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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Sortierverfahren für
eine Bilddatei, eine Sortiervorrichtung für eine Bilddatei
und ein Computerprogrammprodukt.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Herkömmlich
gab es ein Verfahren, um ein Kennwort in Bilddaten einzugeben, welche
durch einen Scanner oder Ähnliches gelesen werden, um dieselben
zu verknüpfen, um so den Komfort zum Zeitpunkt einer Suche
oder Ähnlichem zu erhöhen.
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Es
gibt beispielsweise die Verfahren, in welchen (1) ein Benutzer das
Kennwort manuell eingibt und (2) eine Zeichenkette, welche in einem
Bildbereich erkannt wird, der durch eine Maus spezifiziert wird,
als das Kennwort festgelegt wird.
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In
der Technik, die in der
JP-A-11-238072 offenbart
ist, wird das Kennwort aus einem Dokument mit erkanntem Volltext
durch Indexierung extrahiert.
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Jedoch
bestand in den herkömmlichen Kennworteingabeverfahren (1)
und (2) das Problem, dass der Benutzer das Kennwort und
den Kennwortextraktionsbereich manuell spezifizieren muss, wenn er
die Bilddatei speichert.
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In
der herkömmlichen Technik, die in der
JP-A-11-238072 offenbart
ist, wird, obwohl eine automatische Kenn wortextraktion möglich
ist, das Kennwort manchmal nicht korrekt extrahiert, so dass dort ein
Problem einer geringen Genauigkeit besteht.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Probleme in der
herkömmlichen Technologie zumindest teilweise zu lösen.
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Ein
Sortierverfahren für eine Bilddatei gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird durch eine Sortiervorrichtung
für eine Bilddatei ausgeführt, welche eine Speichereinheit,
eine Steuereinheit und eine Bildleseeinheit umfasst, worin die Speichereinheit
eine Speichereinheit für eine Sortierbedingung umfasst,
welche eine Sortierbedingung speichert, um ein Sortierziel einer
Bilddatei zu spezifizieren. Das Verfahren umfasst einen Extraktionsschritt für
ein Sortierkennwort zum Extrahieren eines Sortierkennworts aus einem
Markierungsabschnitt der Bilddatei, welche durch die Bildleseeinheit
gelesen wird, einen Entscheidungsschritt für ein Sortierziel zum
Entscheiden des Sortierziels der Bilddatei durch Kollationieren
des Sortierkennworts, welches durch den Extraktionsschritt für
ein Sortierkennwort extrahiert wird, und der Sortierbedingung, welche
in der Speichereinheit für eine Speicherbedingung gespeichert
ist; und einen Sortierschritt für eine Bilddatei zum Sortieren
der Bilddatei in das Sortierziel, welches durch den Entscheidungsschritt
für ein Sortierziel entschieden wird.
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Eine
Sortiervorrichtung für eine Bilddatei gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Speichereinheit,
eine Steuereinheit und eine Bildleseein heit, worin die Speichereinheit
eine Speichereinheit für eine Sortierbedingung umfasst,
welche eine Sortierbedingung speichert, um ein Sortierziel einer
Bilddatei zu spezifizieren. Die Steuereinheit umfasst eine Extraktionseinheit
für ein Sortierkennwort, welche ein Sortierkennwort aus
einem Markierungsabschnitt der Bilddatei extrahiert, die durch die
Bildleseeinheit gelesen wird, eine Entscheidungseinheit für
ein Sortierziel, welche das Sortierziel der Bilddatei durch Kollationieren
des Sortierkennworts, das durch die Extraktionseinheit für
ein Sortierkennwort extrahiert wird, und der Sortierbedingung entscheidet,
die in der Speichereinheit für eine Speicherbedingung gespeichert
ist, und eine Sortiereinheit für eine Bilddatei, welche
die Bilddatei in das Sortierziel sortiert, das durch die Entscheidungseinheit
für ein Sortierziel entschieden wird.
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Ein
Computerprogrammprodukt gemäß einem noch weiteren
Aspekt der vorliegenden Erfindung besitzt ein computerlesbares Medium,
umfassend programmierte Befehle zum Ausführen eines Sortierverfahrens
für eine Bilddatei durch eine Sortiervorrichtung für
eine Bilddatei. Die Sortiervorrichtung für eine Bilddatei
umfasst eine Speichereinheit, eine Steuereinheit und eine Bildleseeinheit,
worin die Speichereinheit eine Speichereinheit für eine
Sortierbedingung umfasst, welche eine Sortierbedingung speichert,
um ein Sortierziel einer Bilddatei zu spezifizieren. Die Befehle,
wenn sie durch einen Computer ausgeführt werden, veranlassen
den Computer, um durchzuführen: einen Extraktionsschritt
für ein Sortierkennwort zum Extrahieren eines Sortierkennworts aus
einem Markierungsabschnitt der Bilddatei, welche durch die Bildleseeinheit
gelesen wird, einen Entscheidungsschritt für ein Sortierziel
zum Entscheiden des Sortierziels der Bilddatei durch Kollationieren des
Sortierkennworts, welches durch den Extraktionsschritt für
ein Sortierkennwort extrahiert wird, und der Sortierbedingung, welche
in der Speichereinheit für eine Speicherbedingung gespeichert
ist, und einen Sortierschritt für eine Bilddatei zum Sortieren
der Bilddatei in das Sortierziel, welches durch den Entscheidungsschritt
für ein Sortierziel entschieden wird.
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Die
obige und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile und die technische
und gewerbliche Bedeutung dieser Erfindung werden durch Lesen der folgenden
detaillierten Beschreibung derzeitig bevorzugter Ausführungsbeispiele
der Erfindung besser verstanden werden, wenn sie im Zusammenhang
mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Flussdiagramm, welches ein Grundprinzip der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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2 ist
ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel einer Konfiguration einer
Sortiervorrichtung für eine Bilddatei zeigt, auf welche
die vorliegende Erfindung angewendet wird;
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3 ist
eine Ansicht, welche ein Beispiel einer Sortierbedingungstabelle
gemäß einem Ausführungsbeispiel in der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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4A und 4B sind
Ansichten, welche ein Beispiel einer Sortierbedingungserzeugung
gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigen;
und
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5 ist
ein Flussdiagramm, welches ein Prozessbeispiel einer Sortiervorrichtung
für eine Bilddatei gemäß dem Ausführungsbeispiel
zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Das
Folgende beschreibt ein Ausführungsbeispiel eines Sortierverfahrens
für eine Bilddatei, und eine Sortiervorrichtung für
eine Bilddatei für solch ein Verfahren und eine Vorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme
auf die Zeichnungen im Detail. Das Ausführungsbeispiel
ist nur illustrativ und soll die vorliegende Erfindung in keiner
Weise beschränken.
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Überblick über die Erfindung
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Das
Folgende stellt die vorliegende Erfindung zuerst kurz dar und dann
werden eine Konfiguration und Verarbeitung der vorliegenden Erfindung im
Detail erklärt. 1 ist ein Flussdiagramm, welches
ein Grundprinzip der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Im
Allgemeinen hat die vorliegende Erfindung die folgende Grundcharakteristik.
Das heißt, die vorliegende Erfindung ist mit einer Speichereinheit, einer
Steuereinheit und einer Bildleseeinheit ausgestattet, und die Speichereinheit
speichert eine Sortierbedingung, um ein Sortierziel einer Bilddatei
zu spezifizieren (Schritt SA-1). Die "Sortierbedingung" spezifiziert
das Sortierziel der Bilddatei und verknüpft Eigenschaftsinformation,
ein Zeichen, eine Farbe, eine Form, eine Koordinate oder einen Typ
von Netzlinie mit dem Sortierziel, um dieselbe als die Sortierbedingung
zu speichern. In 1 wird die Sortierbedingung
beispielsweise festgelegt, um in einen "Ordner A" zu sortieren,
wenn ein Sortierkennwort "Rechnung" ist, um in einen "Ordner B"
zu sortieren, wenn das Sortierkennwort "Beleg" ist, und um in einen "Ordner
C" zu sortieren, wenn das Sortierkennwort "Beleg" ist und die Farbe
einer Markierung "rot" ist.
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Die
vorliegende Erfindung kann die Sortierbedingung basierend auf der
Eigenschaftsinformation der sortierten Bilddatei erzeugen und dieselbe
in der Speichereinheit speichern. Die "Eigenschaftsinformation"
ist die Information, welche ein Formatelement beschreibt, das ein
Attribut, Charakteristika, Eigenschaften, eine Bedingung oder Ähnliches
der Datei indiziert, und umfasst beispielsweise einen Titel, ein
Kennwort, eine Erweiterung, einen Speicherplatz, einen Verwendungszweck,
eine Farbe, eine Größe, einen Typ (wie z. B. Bild,
Fotografie, Musik, Bewegtbild), ein aktualisiertes Datum, ein Zugriffsrecht,
Datum und Zeit (wie z. B. Datum und Zeit einer Aktualisierung, Datum
und Zeit einer Erstellung), das Attribut, einen Inhaber und einen
Verfasser der Datei, jedoch ist sie nicht auf diese beschränkt.
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Die
vorliegende Erfindung liest die Bilddatei (beispielsweise eine Dokumentdatei)
durch die Bildleseeinheit (beispielsweise ein Scanner) (Schritt SA-2)
und extrahiert das Sortierkennwort aus einem Markierungsabschnitt
(Bezug nehmend auf M1 bis M3 in 1) einer
gelesenen Bilddatei. Der "Markierungsabschnitt" ist ein Bereich
auf der Bilddatei, welcher durch einen Benutzer mit einer Markierung
spezifiziert wird, und ist der Bereich, der (zum Beispiel durch
Markieren des Zeichens, Einkreisen des Zeichens, Unterstreichen
des Zeichens) mit einem Marker mit halbdurchlässigen Farben
(wie z. B. fluoreszierendes Pink, fluoreszierendes Grün,
fluoreszierendes Gelb, fluoreszierendes Blau) spezifiziert wird, wie
beispielsweise in 1 gezeigt.
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In
einem Extraktionsschritt für ein Sortierkennwort eines
Schritts SA-3 kann die vorliegende Erfindung das Zeichen in dem
Markierungsabschnitt erkennen und das Zeichen als das Sortierkennwort festlegen
(Schritt SA-3) oder kann die Farbe des Markierungsabschnitts erkennen
und die Farbe als das Sortierkennwort festlegen (Schritt SA-4).
Obwohl nicht in 1 gezeigt ist es möglich,
die Form des Markierungsabschnitts zu erkennen und die Form als das
Sortierkennwort festzulegen, die Koordinate des Markierungsabschnitts
auf der Bilddatei zu erkennen und die Koordinate als das Sortierkennwort
festzulegen und den Typ von Netzlinie zu erkennen, welche in dem
Markierungsabschnitt gezogen ist, und den Typ von Netzlinie als
das Sortierkennwort festzulegen. Die vorliegende Erfindung kann
das Sortierkennwort, welches in dem Extraktionsschritt für
ein Sortierkennwort extrahiert wird, mit der Bilddatei verknüpfen,
um dieselbe in der Speichereinheit zu speichern.
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Die
vorliegende Erfindung entscheidet das Sortierziel der Bilddatei
durch Kollationieren des extrahierten Sortierkennworts und der Sortierbedingung,
welche in der Speichereinheit gespeichert ist (Schritt SA-5).
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Die
vorliegende Erfindung sortiert die Bilddatei in ein entschiedenes
Sortierziel (beispielsweise den Ordner A, den Ordner B oder den
Ordner C in 1) (Schritt SA-6).
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Konfiguration
der Sortiervorrichtung für eine Bilddatei Das Folgende
beschreibt zuerst eine Konfiguration einer Sortiervorrichtung 100 für
eine Bilddatei. 2 zeigt konzeptionell nur Bestandteile
in Bezug auf die vorliegende Erfindung.
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In 2 umfasst
eine Sortiervorrichtung 100 für eine Bilddatei
im Allgemeinen eine Steuereinheit 102, wie z. B. eine CPU,
welche eine gesamte Sortiervorrichtung 100 für
eine Bilddatei integral steuert, eine Schnittstellen einheit 108 für
eine Eingabe-/Ausgabesteuerung, welche mit einer Eingabeeinheit (nicht
gezeigt), einer Ausgabeeinheit (nicht gezeigt) und einer Bildleseeinheit 116 verbunden
ist, und eine Speichereinheit 106, welche verschiedene
Datenbanken und Tabellen speichert, und die Einheiten sind durch
einen optionalen Kommunikationskanal kommunizierend verbunden.
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Die
verschiedenen Datenbanken und Tabellen (eine Sortierbedingungstabelle 106a und
eine Bilddateidatenbank 106b), welche in der Speichereinheit 106 gespeichert
sind, sind die Speichereinheiten, wie z. B. ein Festplattenlaufwerk,
und speichern verschiedene Programme, welche in verschiedenen Verarbeitungen,
Tabellen, Bilddateien, Datenbanken, Ordnern oder Ähnlichem
verwendet werden.
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Die
Sortierbedingungstabelle 106a, aus verschiedenen Komponenten
der Speichereinheit 106, speichert die Sortierbedingung,
welche das Sortierziel der Bilddatei spezifiziert. Die "Sortierbedingung" ist
die Sortierbedingung, welche das Sortierziel der Bilddatei spezifiziert,
und es ist möglich die Eigenschaftsinformation, das Zeichen,
die Farbe, die Form, die Koordinate oder den Typ von Netzlinie mit dem
Sortierziel zu verknüpfen und dieselbe als die Sortierbedingung
zu speichern.
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Wie
in 3 gezeigt sind beispielsweise "Nr.", "Priorität",
"Level", "Bedingung", "Wert", "Farbe", "Kopplungsbedingung", "Eigenschaft"
und "Sortierziel" in der Sortierbedingungstabelle 106a spezifiziert.
"Nr." spezifiziert eine eindeutige Nummer. "Priorität"
spezifiziert eine Anwendungspriorität der Bedingung. "Level"
spezifiziert einen wirksamen Level der Bedingung, und in einem Bespiel
Nr. 4 in 3 ist dies {Auftragsformular
[blau] UND (XX Han delsfirma [grün] ODER YY Handelsfirma
[grün])}. "Bedingung" und "Wert" spezifizieren eine Erkennungsbedingung
des Markierungsabschnitts und einen Bedingungswert und beispielsweise
Zeichen = erkannte Zeichenkette, Form = Form der Markierung (wie
z. B. rund, dreieckig, rechteckig, sternförmig), Koordinate =
Koordinate des Markierungsabschnitts, Netzlinie = Typ von Netzlinie
(wie z. B. durchgezogene Linie und gestrichelte Linie). "Kopplungsbedingung"
ist die Bedingung, um eine Mehrzahl von Bedingungen, Werten und
Farben zu kombinieren, und es gibt beispielsweise UND und ODER als
Optionen. "Eigenschaft" spezifiziert auf welche Eigenschaftsinformation
der gescannten Bilddatei eine Zeichenkette einer erkannten Markierung
festgelegt wird, und es gibt beispielsweise den Titel, den Verfasser,
einen Untertitel und das Kennwort als Optionen. Das "Sortierziel" spezifiziert
einen Ordnernamen des Sortierziels.
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Erneut
Bezug nehmend auf 2 speichert die Bilddateidatenbank 106b die
Bilddatei, mit welcher das Sortierkennwort durch eine Kopplungseinheit 102j,
die später erklärt wird, verknüpft ist,
und speichert die Bilddatei, welche durch eine Sortiereinheit 102c für
eine Bilddatei, die später erklärt wird, sortiert
wird.
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In 2 steuert
die Schnittstelleneinheit 108 für eine Eingabe-/Ausgabesteuerung
die Eingabeeinheit, die Ausgabeeinheit und die Bildleseeinheit 116. Die
Bildleseeinheit 116 ist beispielsweise der Scanner und
ist in der Lage, die Bilddaten von einem Dokument zu lesen. Ein
Monitor (einschließich ein Heimfernseher) kann als die
Ausgabeeinheit (nachfolgend wird die Ausgabeeinheit manchmal als
der Monitor bezeichnet) verwendet werden. Eine Tastatur, eine Maus,
ein Mikrofon und Ähnliches können als die Eingabeeinheit
verwendet werden.
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In 2 umfasst
die Steuereinheit 102 einen internen Speicher zum Speichern
eines Steuerprogramms, wie z. B. eines Betriebssystems (OS), eines Programms,
welches verschiedene Prozeduren definiert, und erforderlicher Daten,
und führt eine Informationsverarbeitung zum Ausführen
verschiedener Prozesse durch, indem solche Programme verwendet werden.
Die Steuereinheit 102 ist funktional konzeptionell mit
einer Extraktionseinheit 102a für ein Sortierkennwort,
einer Entscheidungseinheit 102b für ein Sortierziel,
einer Sortiereinheit 102c für eine Bilddatei,
einer Erzeugungseinheit 102d für eine Sortierbedingung
und einer Kopplungseinheit 102j ausgestattet.
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Die
Extraktionseinheit 102a für ein Sortierkennwort
extrahiert das Sortierkennwort aus dem Markierungsabschnitt der
Bilddatei, welche durch die Bildleseeinheit 116 gelesen
wird. Der "Markierungsabschnitt" ist der Bereich auf der Bilddatei,
welcher durch den Benutzer mit dem Marker spezifiziert wird.
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Die
Extraktionseinheit 102a für ein Sortierkennwort
kann mit einer Zeichenerkennungseinheit 102e, einer Farberkennungseinheit 102f,
einer Formerkennungseinheit 102g, einer Koordinatenerkennungseinheit 102h und
einer Netzlinienerkennungseinheit 102i ausgestattet sein.
Die Zeichenerkennungseinheit 102e erkennt das Zeichen in
dem Markierungsabschnitt, um das Zeichen als das Sortierkennwort
festzulegen. Die Farberkennungseinheit 102f erkennt die
Farbe des Markierungsabschnitts, um die Farbe als das Sortierkennwort
festzulegen. Die Formerkennungseinheit 102g erkennt die
Form des Markierungsabschnitts, um die Form als das Sortierkennwort
festzulegen. Die Koordinatenerkennungseinheit 102h erkennt
die Koordinate des Markierungsab schnitts auf der Bilddatei, um die
Koordinate als das Sortierkennwort festzulegen. Die Netzlinienerkennungseinheit 102i erkennt
den Typ von Netzlinie, welche in dem Markierungsabschnitt gezogen
ist, um den Typ von Netzlinie als das Sortierkennwort festzulegen.
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Die
Entscheidungseinheit 102b für ein Sortierziel
entscheidet das Sortierziel der Bilddatei in der Bilddateidatenbank 106b durch
Kollationieren des Sortierkennworts, welches durch die Extraktionseinheit 102a für
ein Sortierkennwort extrahiert wird, und der Sortierbedingung, welche
in der Sortierbedingungstabelle 106a der Speichereinheit 106 gespeichert
ist.
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Die
Sortiereinheit 102c für eine Bilddatei sortiert
die Bilddatei in das Sortierziel in der Bilddateidatenbank 106b oder
Speichereinheit 106, welches durch die Entscheidungseinheit 102b für
ein Sortierziel entschieden wird.
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Die
Erzeugungseinheit 102d für eine Sortierbedingung
erzeugt die Sortierbedingung basierend auf der Eigenschaftsinformation
der Bilddatei, welche durch die Sortiereinheit 102c für
eine Bilddatei sortiert wird, um dieselbe in der Sortierbedingungstabelle 106a der
Speichereinheit 106 zu speichern.
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Eine
automatische Erzeugungsfunktion der Sortierbedingung der Erzeugungseinheit 102d für eine
Sortierbedingung wird mit Bezugnahme auf die 4A und 4B erklärt. 4A ist
eine Ansicht, welche ein Beispiel von Daten der Sortierbedingungstabelle
zeigt, die durch die Erzeugungseinheit 102d für
eine Sortierbedingung automatisch erzeugt werden, wenn die sortierte
Bilddatei in dem Ordner A ist und der Titel der Eigenschaftsinformation
der Bilddatei als "Rechnung" festgelegt ist. Beispielsweise legt
in 4A, da ein Titelfeld der Eigenschaftsinformation
der Bilddatei, welche in den Ordner A sortiert ist, als "Rechnung"
festgelegt ist, die Erzeugungseinheit 102d für
eine Sortierbedingung die Eigenschaft der Sortierbedingungstabelle
als den Titel fest und legt den Wert als die Rechnung fest. 4B ist
eine Ansicht, welche ein Beispiel von Daten der Sortierbedingungstabelle
zeigt, die durch die Erzeugungseinheit 102d für
eine Sortierbedingung automatisch erzeugt werden, wenn die sortierte
Bilddatei in dem Ordner D ist und das Kennwort der Eigenschaftsinformation
der Bilddatei als "Auftragsformular" und "XX Handelsfirma" festgelegt
ist. Beispielsweise legt in 4B, da
das Kennwortfeld der Eigenschaftsinformation der Bilddatei, welche
in den Ordner D sortiert ist, als "Auftragsformular" und "XX Handelsfirma" festgelegt
ist, die Erzeugungseinheit 102d für eine Sortierbedingung
die Eigenschaft der Sortierbedingungstabelle als das Kennwort fest
und legt die Werte als das Auftragsformular und die XX Handelsfirma fest.
In den 4A und 4B sind
Elemente, welche durch die Erzeugungseinheit 102d für
eine Sortierbedingung automatisch erzeugt werden, "Nr., Priorität,
Level, Bedingung, Wert, Kopplungsbedingung, Eigenschaft und Sortierziel",
und sind Elemente, welche durch den Benutzer nach Bedarf hinzugefügt oder
geändert werden müssen, "Priorität und
Farbe".
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Die
Kopplungseinheit 102j verknüpft das Sortierkennwort,
welches durch die Extraktionseinheit 102a für
ein Sortierkennwort extrahiert wird, mit der Bilddatei, um dieselbe
in der Bilddateidatenbank 106b zu speichern.
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Erneut
Bezug nehmend auf 2 kann die Sortiervorrichtung 100 für
eine Bilddatei kommunizierend mit einem Netzwerk (nicht gezeigt)
durch eine Schnittstelleneinheit für eine Kommunikationssteuerung
(nicht gezeigt) verbunden sein, die mit einer Kommunikationsvorrichtung
wie z. B. einem Router und einer drahtgebundenen oder drahtlosen
Kommunikationsleitung wie z. B. einer Standleitung verbunden ist.
Das heißt, die Schnittstelleneinheit für eine Kommunikationssteuerung
(nicht gezeigt) kann die Funktion besitzen, um Daten durch die Kommunikationsleitung
an ein weiteres Terminal zu kommunizieren. Das Netzwerk besitzt
die Funktion, um die Sortiervorrichtung 100 für
eine Bilddatei und eine externe Vorrichtung (nicht gezeigt) zu verbinden,
und dies kann ein Internet, ein Telefonnetzwerk (einschließlich ein
Mobiltelefonnetzwerk, ein Festnetztelefonnetzwerk oder Ähnliches)
und ein Intranet sein.
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Verarbeitung einer Bilddateisortierung
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Das
Folgende beschreibt im Detail ein Beispiel einer Verarbeitung der
Sortiervorrichtung 100 für eine Bilddatei gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie oben in Bezug auf 5 konfiguriert.
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Zuerst
steuert die Steuereinheit 102 die Bildleseeinheit 116,
um die Bilddatei durch die Bildleseeinheit 116 von dem
Dokument zu lesen (Schritt SB-1).
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Dann
steuert die Extraktionseinheit 102a für ein Sortierkennwort
die Bildleseeinheit 116 durch den Prozess der Steuereinheit 102,
um das Sortierkennwort aus dem Markierungsabschnitt der Bilddatei
zu extrahieren, die von dem Dokument gelesen wird (Schritte SB-2
bis SB-8). Anschließend wird der Prozess in jedem der Schritte
SB-2 bis SB-8 erklärt werden.
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Die
Farberkennungseinheit 102f erkennt die Farbe des Markierungsabschnitts
(Schritt SB-2) und beurteilt, ob der Markierungsabschnitt vorhanden
ist, basierend darauf, ob die Farberkennungseinheit 102f die
Farbe des Markierungsabschnitts erkannt hat (Schritt SB-3). Die
Farberkennungseinheit 102f fährt zu dem Prozess
eines Schritts SB-4 fort, wenn beurteilt wird, dass der Markierungsabschnitt
vorhanden ist (Schritt SB-3: Ja). Andererseits, wenn beurteilt wird,
dass der Markierungsabschnitt nicht vorhanden ist (Schritt SB-3:
Nein), wird der Prozess beendet. Die Extraktionseinheit 102a für
ein Sortierkennwort kann die Farbe festlegen, welche durch den Prozess der
Farberkennungseinheit 102f als das Sortierkennwort erkannt
wird.
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Die
Koordinatenerkennungseinheit 102h erkennt die Koordinate
des Markierungsabschnitts auf der Bilddatei (Schritt SB-4). Die
Extraktionseinheit 102a für ein Sortierkennwort
kann die Koordinate, welche durch den Prozess der Koordinatenerkennungseinheit 102h erkannt
wird, als das Sortierkennwort festlegen.
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Die
Steuereinheit 102 erkennt einen Markierungsbereich und
unterscheidet einen Bereich, auf welchem die Markierung auf der
Bilddatei gezogen ist (Schritt SB-5). Ein Erkennungsprozess des
Zeichens und der Netzlinie, welcher später erklärt
wird, wird in dem erkannten Markierungsbereich durchgeführt.
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Die
Formerkennungseinheit 102g erkennt die Form des Markierungsabschnitts
(Schritt SB-6). Die Extraktionseinheit 102a für
ein Sortierkennwort kann die Form, welche durch den Prozess der
Formerkennungseinheit 102g erkannt wird, als das Sortierkennwort
festlegen.
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Die
Zeichenerkennungseinheit 102e erkennt das Zeichen in dem
Markierungsabschnitt (Schritt SB-7). Die Extrakti onseinheit 102a für
ein Sortierkennwort kann das Zeichen, welches durch den Prozess
der Zeichenerkennungseinheit 102 erkannt wird, als das
Sortierkennwort festlegen.
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Die
Erkennungseinheit 102i für eine Netzlinie erkennt
den Typ von Netzlinie, welche in dem Markierungsabschnitt gezogen
ist (Schritt SB-8). Die Extraktionseinheit 102a für
ein Sortierkennwort kann den Typ von Netzlinie, welche durch den
Prozess der Netzlinienerkennungseinheit 102i erkannt wird,
als das Sortierkennwort festlegen.
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Die
Kopplungseinheit 102j verknüpft das Sortierkennwort,
welches durch die Extraktionseinheit 102a für
ein Sortierkennwort extrahiert wird, mit der Bilddatei und speichert
dieselbe in der Bilddateidatenbank 106b (Schritt SB-9).
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Die
Entscheidungseinheit 102b für ein Sortierziel
entscheidet das Sortierziel der Bilddatei durch Kollationieren des
Sortierkennworts, welches durch den Prozess der Extraktionseinheit 102a für
ein Sortierkennwort (einschließlich der Zeichenerkennungseinheit 102e bis
zu der Netzlinienerkennungseinheit 102i) extrahiert wird,
und der Sortierbedingung, welche in der Sortierbedingungstabelle 106a der
Speichereinheit 106 gespeichert ist (Schritte SB-10 bis SB-13).
Anschließend wird ein Prozess jedes der Schritte SB-10
bis SB-13 erklärt werden. Die Sortierbedingung kann durch
die Erzeugungseinheit 102d für eine Sortierbedingung
basierend auf der Eigenschaftsinformation der Bilddatei erzeugt
werden, welche durch den Prozess der Sortiereinheit 102c für eine
Bilddatei sortiert wird.
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Die
Entscheidungseinheit 102b für ein Sortierziel
beurteilt, ob eine Abgleichbedingung vorhanden ist, basierend auf
einem Ergebnis eines Kollationierens des Sortierkennworts und der
Sortierbedingung, die in der Sortierbedingungstabelle 106a gespeichert
ist, in dem Schritt SB-10 (Schritt SB-11), und wenn die Abgleichbedingung
vorhanden ist (Schritt SB-11: Ja), zu einem nächsten Prozess
fortfährt, und wenn die Abgleichbedingung nicht vorhanden
ist (Schritt SB-11: Nein), den Prozess beendet.
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Die
Entscheidungseinheit 102b für ein Sortierziel
beurteilt, ob irgendein Element in der Eigenschaftsinformationseinstellung
der Bilddatei spezifiziert ist (Schritt SB-12), wenn die Abgleichbedingung vorhanden
ist (Schritt SB-11: Ja), und fährt direkt zu dem Prozess
des Schritts SB-13 fort, wenn eine Spezifikation in der Eigenschaftsinformation
vorhanden ist (Schritt SB-12: Ja), und fährt zu dem Prozess
des Schritts SB-14 fort, wenn keine Spezifikation in der Eigenschaftsinformation
vorhanden ist (Schritt SB-12: Nein).
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Wenn
die Spezifikation in der Eigenschaftsinformation vorhanden ist (Schritt
SB-12: Ja), aktualisiert die Entscheidungseinheit 102b für
ein Sortierziel Elemente, welche in der Eigenschaftsinformation
der Bilddatei spezifiziert sind, um so eine Konsistenz mit dem Element
der Sortierbedingung beizubehalten, welche in der Sortierbedingungstabelle 106a gespeichert
ist (Schritt SB-13).
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Die
Sortiereinheit 102c für eine Bilddatei sortiert
die Bilddatei zu dem Sortierziel, welches durch den Prozess der
Entscheidungseinheit 102b für ein Sortierziel
entschieden wird (Schritt SB-14).
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Andere Ausführungsbeispiele
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Obwohl
die Erfindung für eine vollständige und klare
Offenbarung in Bezug auf ein spezifisches Ausführungsbeispiel
beschrieben wurde, sind die beigefügten Patentansprüche
nicht darauf zu beschränken sondern sollen so ausgelegt
werden, dass sie alle Modifikationen und alternativen Konstruktionen
verkörpern, welche einem Fachmann einfallen können
und welche ganz in die Grundlehre fallen, die hierin dargelegt ist.
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Beispielsweise
führt in dem Ausführungsbeispiel die Sortiervorrichtung 100 für
eine Bilddatei verschiedene Prozesse als eine eigenständige
Vorrichtung durch. Jedoch kann die Sortiervorrichtung 100 für
eine Bilddatei konfiguriert sein, um Prozesse in Antwort auf eine
Anforderung von einem Clientterminal durchzuführen, welches
eine separate Einheit ist, und die Prozessergebnisse zu dem Clientterminal zurücksenden.
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All
die automatischen Prozesse, welche in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
erklärt werden, können vollständig oder
teilweise manuell durchgeführt werden. Gleichermaßen
können all die manuellen Prozesse, welche in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
erklärt werden, vollständig oder teilweise durch
ein bekanntes Verfahren automatisch durchgeführt werden.
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Die
Prozessprozeduren, die Steuerprozeduren, spezifische Namen, Information,
einschließlich Registrierungsdaten für jeden Prozess
und verschiedene Parameter, wie z. B. Suchbedingungen, Anzeigebeispiel
und Datenbankkonstruktion, welche in der Beschreibung und den Zeichnungen
erwähnt werden, können nach Bedarf verändert
werden, sofern nicht anders spezifiziert.
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Die
einzelnen Elmente der Sortiervorrichtung 100 für
eine Bilddatei sind lediglich konzeptionell und müssen
physikalisch nicht notwendigerweise gleich den Strukturen sein,
die in den Zeichnungen gezeigt sind. Beispielsweise muss das Gerät
nicht notwendigerweise die Struktur besitzen, die illustriert ist.
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Beispielsweise
können die Prozessfunktionen, welche durch jede Vorrichtung
der Sortiervorrichtung 100 für eine Bilddatei
durchgeführt werden, insbesondere jede Prozessfunktion,
welche durch die Steuereinheit 102 durchgeführt
wird, vollständig oder teilweise durch eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU)
und ein Computerprogramm realisiert sein, welches durch die CPU
ausgeführt wird, oder durch eine Hardware, wobei eine drahtgebundene
Logik verwendet wird. Das Computerprogramm, welches auf einem Aufzeichnungsmedium
aufgezeichnet ist, das später beschrieben wird, kann durch
die Sortiervorrichtung 100 für eine Bilddatei
mechanisch gelesen werden, wie es die Situation erfordert. Mit anderen
Worten speichert die Speichereinheit 106, wie z. B. ein
Festwertspeicher (ROM) oder eine Festplatte (HD), das Computerprogramm,
welches in Koordination mit dem Betriebssystem (OS) arbeiten kann,
um Befehle an die CPU auszugeben und die CPU dazu zu veranlassen,
verschiedene Prozesse durchzuführen. Das Computerprogramm
wird zuerst in den Schreib-Lese-Speicher (RAM) geladen und bildet
in Zusammenarbeit mit der CPU eine Steuereinheit.
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Alternativ
kann das Computerprogramm in irgendeinem Anwendungsprogrammserver
gespeichert sein, welcher mit der Sortiervorrichtung 100 für eine
Bilddatei über das Netzwerk verbunden ist, und kann vollständig
oder teilweise geladen werden, wie es die Situation erfordert.
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Das
computerlesbare Aufzeichnungsmedium, auf welchem das Computerprogramm
gespeichert sein kann, kann vom tragbaren Typ sein, wie z. B. eine
flexible Platte, eine magnetooptische (MO) Platte, ROM, EPROM (erasable
programmable ROM), EEPROM (electrically erasable programmable ROM),
CD-ROM (compact disk-read-only memory), DVD (digital versatile disk),
oder ein Kommunikationsmedium, welches das Computerprogramm für einen
kurzen Zeitraum speichert, wie z. B. Kommunikationskanäle
oder Trägerwellen, welche das Computerprogramm über
Netzwerke übertragen, wie z. B. ein LAN (local area network),
ein WAN (wide area network) und das Internet.
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Ein
Computerprogramm bezieht sich auf ein Datenverarbeitungsverfahren,
welches in irgendeiner Computersprache geschrieben ist, und ein
geschriebenes Verfahren, und kann Softwarecodes und binäre
Codes in irgendeinem Format besitzen. Das Computerprogramm kann
eine verteilte Form in der Form einer Mehrzahl von Modulen oder
Bibliotheken besitzen oder kann verschiedene Funktionen in Zusammenarbeit
mit einem anderen Programm, wie z. B. dem OS, durchführen.
Irgendeine bekannte Konfiguration kann in jeder Vorrichtung gemäß dem
Ausführungsbeispiel zum Lesen des Aufzeichnungsmediums
verwendet werden. Gleichermaßen kann irgendeine bekannte
Prozessprozedur zum Lesen oder Installieren des Computerprogramms
verwendet werden.
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Die
Speichereinheit 106 ist eine Festplattenvorrichtung, wie
z. B. RAM, ROM und Festplatte oder flexible Platte, optische Platte,
und speichert darin verschiedene Programme, Tabellen, Datenbanken (wie
z. B. die Sortierbedingungstabelle 106a und die Bilddateidatenbank 106b)
und Dateien, welche für verschiedene Prozesse erforderlich
sind.
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Die
Sortiervorrichtung 100 für eine Bilddatei kann
auch mit irgendeinem vorhandenen Personalcomputer, Workstation,
etc. verbunden sein und kann betrieben werden, indem Software (welche
ein Computerprogramm, Daten, etc. umfasst) ausgeführt wird,
welche das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
in dem Personalcomputer oder der Workstation implementiert.
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Die
Verteilung und Integration der Vorrichtung sind nicht auf jene beschränkt,
die in den Figuren illustriert sind. Die Vorrichtung als Ganzes
oder in Teilen kann in einer beliebigen Einheit funktionell oder
physikalisch, gemäß verschiedenen Zusatzgeräten
oder wie die Vorrichtung zu verwenden ist, verteilt oder integriert
sein.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung kann sich die Bilddatei, welche durch den
Scanner oder Ähnliches gelesen wird, automatisch in einen
spezifischen Ordner bewegen, basierend auf Inhalten, welche in dem
Dokument oder Ähnlichem geschrieben sind, und demzufolge
gibt es einen Effekt, dass eine manuelle Sortieroperation für
eine Bilddatei reduziert wird, eine Genauigkeit der Kennwortextraktion
verbessert wird und die Bilddatei basierend auf dem extrahierten
Kennwort sortiert werden kann.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Bilddatei später
basierend auf dem Sortierkennwort zu suchen.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist es möglich die Sortierbedingung
basierend auf der Bedingung der sortierten Bilddatei automatisch
zu erzeugen, wodurch die Festlegungsoperation der Sortierbedingung
vereinfacht wird.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist es möglich die Bilddatei basierend
auf dem Zeichen in dem Markierungsabschnitt zu sortieren.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Bilddatei basierend
auf der Farbe des Markierungsabschnitts zu sortieren.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist es möglich die Bilddatei basierend
auf der Form des Markierungsabschnitts zu sortieren.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist es möglich die Bilddatei basierend
auf der Koordinate des Markierungsabschnitts auf der Bilddatei zu
sortieren.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist es möglich die Bilddatei basierend
auf dem Typ von Netzlinie zu sortieren, die in dem Markierungsabschnitt
gezogen ist.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist es möglich das Sortierziel durch
Kollationieren des Sortierkennworts und der Sortierbedingung zu
entscheiden.
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Obwohl
die Erfindung für eine vollständige und klare
Offenbarung in Bezug auf spezifische Ausführungsbeispiele
beschrieben wurde, sollen die beigefügten Patenansprüche
nicht darauf beschränkt werden sondern sollen so ausgelegt
werden, dass sie alle Modifikationen und alternativen Konstruktionen
verkörpern, welche einem Fachmann einfallen können
und welche ganz in die Grundlehre fallen, die hierin dargelegt ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 11-238072
A [0004, 0006]