DE102008049056A1 - Organisches photoelektrisches Bauelement und ein Verfahren zum Herstellen eines organischen photoelektrischen Bauelements - Google Patents

Organisches photoelektrisches Bauelement und ein Verfahren zum Herstellen eines organischen photoelektrischen Bauelements Download PDF

Info

Publication number
DE102008049056A1
DE102008049056A1 DE102008049056A DE102008049056A DE102008049056A1 DE 102008049056 A1 DE102008049056 A1 DE 102008049056A1 DE 102008049056 A DE102008049056 A DE 102008049056A DE 102008049056 A DE102008049056 A DE 102008049056A DE 102008049056 A1 DE102008049056 A1 DE 102008049056A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
organic photoelectric
contact
photoelectric device
layer
substrate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102008049056A
Other languages
English (en)
Inventor
Jörg Dipl.-Phys. Amelung
Christian Dipl.-Ing. Kirchhof
Jan Dipl.-Ing. Hesse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Original Assignee
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV filed Critical Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Priority to DE102008049056A priority Critical patent/DE102008049056A1/de
Priority to PCT/EP2009/006765 priority patent/WO2010034435A1/de
Publication of DE102008049056A1 publication Critical patent/DE102008049056A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10KORGANIC ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES
    • H10K39/00Integrated devices, or assemblies of multiple devices, comprising at least one organic radiation-sensitive element covered by group H10K30/00
    • H10K39/10Organic photovoltaic [PV] modules; Arrays of single organic PV cells
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10KORGANIC ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES
    • H10K50/00Organic light-emitting devices
    • H10K50/80Constructional details
    • H10K50/805Electrodes
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10KORGANIC ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES
    • H10K59/00Integrated devices, or assemblies of multiple devices, comprising at least one organic light-emitting element covered by group H10K50/00
    • H10K59/80Constructional details
    • H10K59/86Series electrical configurations of multiple OLEDs
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10KORGANIC ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES
    • H10K59/00Integrated devices, or assemblies of multiple devices, comprising at least one organic light-emitting element covered by group H10K50/00
    • H10K59/10OLED displays
    • H10K59/18Tiled displays

Abstract

Ein organisches photoelektrisches Bauelement (100) weist ein Substrat (110), eine Grundelektrode (122), eine Deckelektrode (124), eine organische Schichtanordnung (126) und eine Kontaktschicht (150) auf. Das Substrat (110) weist eine erste Oberfläche (111) und eine zweite Oberfläche (112), die durch eine Seitenwand (114) verbunden sind, auf. Die Grundelektrode (122) ist auf der ersten Oberfläche (111) des Substrats (110) ausgebildet und die organische Schichtanordnung (126) ist zwischen der Deckelektrode (124) und der Grundelektrode (122) angeordnet. Die Kontaktschicht (150) kontaktiert die Grundelektrode (122) oder die Deckelektrode (124) elektrisch und ist entlang der Seitenwand (114) zumindest bis zur zweiten Oberfläche (112) ausgebildet, um einen Kontaktbereich (155) an der zweiten Hauptoberfläche (112) bereitzustellen.

Description

  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf ein organisches photoelektrisches Bauelement und ein Verfahren zur Herstellung eines organischen photoelektrischen Bauelements. Weitere Ausführungsbeispiele beziehen sich auf organische Leuchtdioden und Solarzellen sowie die Herstellung von großflächigen Funktionsflächen.
  • Auf der Basis organischer Leuchtdioden (OLED; OLED = organic light emitting diodes) können neuartige Flächenlichtelemente verwirklicht werden. Als flächiger Leuchtkörper (Lichtelement) mit gegenüber einer herkömmlichen Licht emittierenden Diode (LED) moderater Leuchtdichte ist die OLED ideal geeignet für die Herstellung flächiger diffuser Leuchtquellen. Diesen Lichtquellen wird eine ähnliche Entwicklung vorhergesagt, wie der der OLED-basierenden Displays (Anzeigen). Ferner wird es möglich werden, OLEDs aufgrund ihrer Dünnschichttechnologie als flexible Leuchtkörper zu realisieren, die ganz neue Anwendungen in der Beleuchtung von Räumen gestatten.
  • Die OLED ist ein stromgetriebenes Bauelement, so dass die Lichtausbeute bzw. die Leuchtstärke proportional zu dem durchfließenden Strom ist. Ein wichtiger Punkt bei der Herstellung großflächiger Leuchtelemente ist deshalb eine homogene Stromdichteverteilung auf großen Flächen sicherzustellen. Andernfalls würde bei inhomogener Stromdichteverteilung das großflächige Leuchtelement nicht homogen strahlen. Da zumindest ein transparenter Kontakt bei der OLED vorhanden ist und der transparente Kontakt in der Regel eine geringe Leitfähigkeit aufweist, ist die Homogenität durch diesen transparenten Kontakt im Allgemeinen limi tiert. Normalerweise wird für den transparenten Kontakt ein transparent leitfähiges Oxid (TCO) oder eine durchsichtige Metallschichten verwendet. Die TCO weist häufig nur eine geringe Leitfähigkeit auf und die Leitfähigkeit der Metallschicht ist infolge ihrer dünnen Ausgestaltung ebenfalls nur gering, da die Metallschicht möglichst transparent sein soll und somit möglichst dünn ist. Dies führt anderseits zu der besagten Einschränkung hinsichtlich der Leitfähigkeit. Die geringe Leitfähigkeit dieser Schichten führt gleichzeitig zu einer Limitierung der maximal möglichen Leuchtflächengröße.
  • Solarzellen auf Basis organischer Materialien sind im Aufbau der OLED fast gleich. Aufgrund der verwendeten organischen Materialien ermöglichen diese Strukturen aber eine Umwandlung optischer Strahlung in elektrischen Strom. Dieser Strom wird ebenfalls über Kontakte abgeleitet, wobei wiederum der transparente elektrische Kontakt, den die einfallende Strahlung passiert, die maximal nutzbare Bauelementgröße limitiert bzw. vermindert.
  • Die Ausbeute bei der Herstellung solcher Elemente (OLED oder Solarzellen basierend auf organischen Materialien) vermindert sich quadratisch mit der Fläche des Bauelements. Aus diesem Grunde werden große Flächen durch eine Unterteilung in kleinere Elemente hergestellt. Zwischen diesen Elementen ermöglichen elektrische Verbindungen die Ansteuerung der einzelnen Elemente. Sowohl bei organischen Leuchtdiodenflächen als auch bei organischen Solarzellen ist ein hoher Füllgrad, der durch das Verhältnis zwischen aktiver Fläche zu Gesamtfläche gegeben ist, ein sehr wichtiges Kriterium für die Einsatzfähigkeit. Die erforderlichen seitlichen Kontakte verringern hierbei die aktive Fläche erheblich – insbesondere wegen der Unterteilung in kleinere Elemente, so dass die Seitenkontakte prozentual mehr Platz einnehmen. Weiterhin ist für beide Anwendungen eine Serienverschaltung der Bauelemente ein wichtiges Mittel, um den Gesamtstrom zu minimieren oder andersherum für einen gegebenen Gesamtstrom die Fläche zu maximieren.
  • Um größere Abmaße der kleineren Elemente zu erreichen, werden beispielsweise Metallverstärkungen in Form von Netzen (Metallgrids) in die transparente Schicht eingebracht. Diese Metallgrids, die auch Busbars genannt werden, verringern den effektiven Schichtwiderstand entsprechend ihrer Belegungsdichte und ermöglichen somit die Realisierung größerer Diodenflächen.
  • Aufgrund der Nichttransparenz dieser Metallgrids oder Metallgitter verringert sich jedoch die effektive Bauelementfläche. Aus diesem Grunde sind Metallgrids bis ca. 25% der ITO-Fläche überhaupt sinnvoll einsetzbar. Eine sinnvolle Verbesserung wäre die Erhöhung der Gridmetalldicke, was aber aufgrund der Strukturierungsmöglichkeiten und der Schichtdicken der organischen Schichten nicht sinnvoll ist.
  • Die Rand- oder Außenkontakte können beispielsweise über Federkontakte oder ähnlichen elektrischen Kontakten mit einer Verteilerplatte verbunden werden. Da über diese Kontakte der Gesamtstrom für die Anode und Kathode (Grundelektrode und Topelektrode) zugeführt bzw. abgeleitet wird, ist der Kontakt zumindestens zweigeteilt. Um bei dieser Konfiguration eine homogene Lichtverteilung zu erreichen, wird eine seitliche breite Kontaktierungsleitung verwendet, was die aktive Leuchtfläche verringert.
  • Durch eine Verwendung einer Serienverschaltung der Dioden oder Solarzellen kann eine Verringerung des Gesamtstroms und somit eine Vergrößerung der Leuchtfläche erreicht werden. In US 7,307,278 , US 7,034,470 und US 6,693,296 werden Möglichkeiten einer solchen Verschaltung offenbart, wobei jedoch die offenbarte Verschaltung auf einem gemeinsamen Substrat realisiert ist. Eine derartige monolithische Verschaltung erhöht jedoch den Herstellungsaufwand der Elemente. In US 7,276,724 und US 7,122,398 werden weitere Möglichkeiten einer Verschaltung von ganzen Elementen dargestellt. Auch hier werden Modifikationen bei der Prozessführung der Elemente durchgeführt, die zu einer Erhöhung des Herstellungsaufwandes führen. In US 7,122,398 wird ferner zur Kontaktierung ein flexibles Metallband oder Metallgitter verwendet und die Kontaktierung erfolgt unterhalb der Verkapselung, was bei der Herstellung der Dioden/Solarzellen schwierig zu realisieren ist, da die Diode vor Sauerstoff und Wasser geschützt werden muss. Eine weitere konventionelle Realisierungsform beinhaltet auch die Kontaktierung der Vorderseite eines Elements zur Rückseite eines nächsten Elements. Hierzu wird aber ein Rückseitenkontakt benötigt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein organisches photoelektrisches Bauelement und ein Verfahren zur Herstellung eines organischen photoelektrischen Bauelements zu schaffen, welches eine einfache Serienverschaltung von Elementen in einer Kombination mit einer Verringerung der nicht aktiven Fläche (und somit einem maximaler Füllfaktor) ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein organisches photoelektrisches Bauelement nach Anspruch 1 und ein Verfahren zur Herstellung nach Anspruch 16 gelöst.
  • Der Kerngedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass bei einem organischen photoelektrischen Bauelement, das ein Substrat, eine Grundelektrode, eine organische Schichtanordnung und eine Deckelektrode aufweist, eine der Elektroden (Grundelektrode oder Deckelektrode) durch eine leitende Verbindung auf die Rückseite des Substrats geführt wird. Die leitende Verbindung kann beispielsweise eine Kontaktschicht sein, die entlang einer Seitenwand des Substrats ausgebildet ist, so dass ein Kontaktbereich auf der den Elektroden gegenüberliegenden Seite des Substrats gebildet wird. Die Grundelektrode kann beispielsweise auf einer ersten Oberfläche und der Kontaktbereich auf einer zweiten Oberfläche des Substrat ausgebildet sein.
  • Bei weiteren Ausführungsbeispielen können beide Elektroden (Rund- und Deckelektroden) durch jeweils eine Kontaktschicht kontaktiert werden, so dass zwei Verbindungen zu zwei Kontaktbereichen auf der zweiten Oberfläche hergestellt werden.
  • Organische photo-elektrische Bauelemente umfassen beispielsweise eine OLED oder eine OLED-Struktur als auch eine organische Solarzelle. Ein Standardaufbau einer OLED oder Solarzelle weist als Grundelektrode beispielsweise eine transparente ITO-Schicht (ITO = Indium-Zinn-Oxid) auf. Auf die transparente ITO-Schicht wird dann beispielsweise eine organische Schicht oder einer organische Schichtanordnung, die teilweise bis zu sieben Sublagen mit komplementär dotierte Schichten aufweisen kann, aufgebracht. Abschließend wird eine metallische Kathode (Deckelektrode) ausgebildet. Da die ITO-Schicht nur am Rand des Leuchtelements kontaktiert wird, führt bei großflächigen Leucht- oder Solarelementen wie gesagt der hochohmige Widerstand der ITO-Schicht zu einer Inhomogenität der Stromeinspeisung. Durch diese Vorgehensweise wird die maximale Größe einer gleichmäßig leuchtenden OLED auf ca. 50 × 50 mm2 limitiert.
  • Eine Variante dieses Aufbaus besteht darin, dass bei Nutzung eines nicht transparenten Substrats eine transparente Deckelektrode (dünnes Metall oder beispielsweise ITO) genutzt werden kann, um eine Auskopplung oder Einkopplung des Lichtes über die Topelektrode zu erreichen. Bei einer anderen Variante ist das Substrat beispielsweise als Glas ausgebildet und die Grundelektrode als transparente Elektrodenschicht, die beispielsweise das ITO aufweist.
  • Ausführungsbeispiele umfassen ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung eines organischen photoelektrischen Bauelements, wobei zunächst das Substrat bereitgestellt wird, auf welches die Grundelektrode, die Deckelektrode und die organische Schichtanordnung derart angeordnet werden, dass die organische Schichtanordnung zwischen der Grundelektrode und der Deckelektrode ausgebildet ist. Ferner kann optional eine Schutzschicht ausgebildet werden, die beispielsweise eine Verkapselung darstellt, so dass insbesondere die organische Schichtanordnung von einer Umgebung beispielsweise vollständig geschützt ist. Die Kontakte der Grund- und Deckelektrode sind dabei außerhalb der Schutzschicht angeordnet, wobei Durchkontaktierungen durch die Schutzschicht eine elektrische Verbindung zu der Deck- und Grundelektrode herstellen.
  • Das Substrat ist beispielsweise derart strukturiert, dass der Kontakt der Grundelektrode und weitere Kontakt der Deckelektrode an einem seitlichen Rand der ersten Oberfläche des Substrats ausgebildet sind, so dass die Kontaktschicht über den seitlichen Rand des Substrats eine elektrische Verbindung von dem Kontakt der Grundelektrode oder dem weiteren Kontakt der Deckelektrode zu der gegenüberliegenden Seite des Substrats (zweite Oberfläche) herstellt.
  • Optional kann die Kontaktschicht sich zumindest teilweise entlang der gegenüberliegenden Seitenfläche (zweiten Oberfläche) des Substrats erstrecken oder diese zumindest um einen bestimmten Betrag überragen.
  • Das organische photoelektrische Bauelement kann beispielsweise eine organische Licht emittierende Diode oder eine organische Solarzelle bilden, wobei das Bauelement in einer Draufsicht auf den Schichtstapel beispielsweise viereckförmig oder sechseckförmig oder achteckförmig ausgebildet sein kann, so dass durch ein mosaikförmiges Zusammenfügen mehrerer Bauelemente ein großflächiges Leuchtmodul entsteht.
  • Ausführungsbeispiele umfassen ebenfalls ein Leuchtmodul, welches eine Vielzahl von organischen photoelektrischen Bauelementen aufweist, die derart aneinandergeordnet sind, dass sich eine homogene Leuchtfläche ergibt. Bei der Anordnung der Vielzahl der organischen photoelektrischen Bauelemente können diese beispielsweise in Reihe oder auch parallel geschaltet werden, so dass die Stromzuführung oder die Stromdichteverteilung homogen über die Leuchtfläche gestaltet werden kann.
  • Bei weiteren Ausführungsbeispielen werden die organischen photoelektrischen Bauelemente senkrecht zur lateralen Ausdehnung versetzt zueinander angeordnet, so dass sich zumindest die seitlichen Kontaktbereiche teilweise überlappen. Damit wird abwechselnd ein Kontaktbereich auf der zweiten Substratoberfläche mit einem Kontaktbereich auf der ersten Substratoberfläche verbunden und es ergibt sich eine serielle Verschaltung von organischen photoelektrischen Bauelementen.
  • Bei Ausführungsbeispielen werden somit Dioden mit einem organischen Schichtsystem strukturiert und auf einem Substrat angeordnet, wobei die Dioden mittels einer Verkapselung (Schutzschicht) vor Umwelteinflüssen geschützt werden. Die Kontakte für die Anode und für die Kathode sind an zwei Seiten (Ränder) des Bauelements oder Panels angeordnet. Durch einen flexiblen Metallkontakt, der beispielsweise ein Metallband aufweisen kann, wird einer der Kontakte (z. B. die Kathode bei einem Element) auf die Rückseite des Panels geführt. Die Verschaltung der Elemente (z. B. drei Elemente) erfolgt senkrecht zur lateralen Ausdehnung versetzt durch die Kontaktierung der Kathode aus dem ersten Element mit der Anode des zweiten Elements. In der Folge wird die Kathode des zweiten Elements versetzt mit der Anode des dritten Elements verbunden. Durch das versetzte Verbinden der Elemente wird die sichtbare Kontaktierungsfläche auf bis zu 50% verringert. Gleichzeitig bleibt die Dicke des Gesamtpanels auf das Doppelte der Elementdicke limitiert, was in der Praxis akzeptabel ist.
  • Damit wird bei Ausführungsbeispielen die notwendige Randfläche der Elemente durch eine geschickte Verschaltungstechnik minimiert, was sowohl die Herstellung großflächiger Leuchtflächen mit hohem Füllgrad als auch die Serienverschaltung der Elemente ermöglicht. Die integrierte Reihenkontaktierung ermöglicht somit sowohl großformatige OLED-Leuchtelemente als auch großformatige organische Solarzellen, die sich flexibel erweitern lassen. Ferner ermöglichen Ausführungsbeispiele eine Erhöhung der aktiven Bauelementfläche in Kombination mit der Serienverschaltung der Elemente.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht durch ein organisches photoelektrisches Bauelement gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung;
  • 2a und 2b Draufsichten auf organische photoelektrische Bauelemente, wie sie in der 1 gezeigt sind;
  • 3 eine integrierte Reihenkontaktierung von drei organischen photoelektrischen Bauelementen; und
  • 4a und 4b Draufsichten auf zwei flächenförmig angeordnete Module mit einer Vielzahl von organischen photoelektrischen Bauelementen.
  • Bevor im Folgenden die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert wird, wird darauf hingewiesen, dass gleiche Elemente in den Figuren mit den gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen versehen sind und dass eine wiederholte Beschreibung dieser Elemente weggelassen wird.
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht durch ein organisches photoelektrisches Bauelement mit einer flächigen oder lateralen Ausdehnung, wobei die Querschnittsansicht senkrecht zur lateralen Ausdehnung gezeigt ist. Das organische photoelektrische Bauelement 100 weist ein Substrat 110, das eine erste Oberfläche 111 und eine zweite Oberfläche 112, die durch eine Seitenwand 114 verbunden sind, auf. Auf der ersten Oberfläche 111 ist eine Grundelektrode 122 ausgebildet und auf der Grundelektrode 122 ist eine organische Schichtanordnung 126 und daran anschließend eine Deckelektrode 124 ausgebildet, so dass die organische Schichtanordnung 126 zwischen der Deckelektrode 124 und der Grundelektrode 122 angeordnet ist und diese Schichten einen Schichtstapel 120 bilden. Dieser Schichtstapel definiert gleichzeitig den optisch aktiven Bereich.
  • Der Schichtstapel 120 wird durch eine Schutzschicht 130 geschützt, so dass die Schutzschicht 130 den Schichtstapel 120 sowohl von der dem Substrat 110 gegenüberliegenden Seite als auch auf beiden Seiten schützt. Somit kann beispielsweise ein Inneres der Schutzschicht 130 und des Substrats 110 von der Umgebung geschützt ist. Die Schutzschicht kann hierbei z. B. durch einen Glasdeckel oder ein Dünnschichtsystem, wie z. B. aus Nitrid/Oxid oder polymeren Schichten, realisiert werden.
  • Ferner weist das organische photoelektrische Bauelement 100 einen Grundelektrodenkontakt 123 und einen Deckelektrodenkontakt 125 auf, wobei der Grundelektrodenkontakt 123 mit der Grundelektrode 122 elektrisch verbunden ist und der Deckelektrodenkontakt 125 mit der Deckelektrode 124 elektrisch verbunden ist (wobei diese Kontaktierungen eine Durchkontaktierung durch die Schutzschicht 130 umfassen). Das Substrat 110 wird seitlich durch die Seitenwand 114 und eine dazu gegenüberliegende Seitenwand 114' seitlich begrenzt, wobei der Deckelektrodenkontakt 125 in einem Randbereich zu der Seitenwand 114 ausgebildet ist und der Grundelektrodenkontakt 123 in einem Randbereich der gegenüberliegenden Seitenwand 114' ausgebildet ist.
  • Das organische photoelektrische Bauelement 100, wie es in der 1 gezeigt ist, weist ferner eine Kontaktschicht 150 auf, die den Deckelektrodenkontakt 125 auf der ersten Oberfläche 111 kontaktiert und entlang der Seitenwand 114 ausgebildet ist, so dass ein Kontaktbereich 155 auf der zweiten Oberfläche 112 des Substrats 110 bereitgestellt ist. Die Kontaktschicht 150 überragt beispielsweise die zweite Oberfläche 112 mit einem Überhang L. Bei weiteren Ausführungsbeispielen ist die Kontaktschicht 150 derart ausgebildet, dass sie sich über einem Bereich R entlang der zweiten Oberfläche 112 erstreckt, so dass der Kontaktbereich 155 eine größere Fläche aufweist und somit eine sicherere Kontaktierung ermöglicht.
  • Optional kann ferner eine weitere Kontaktschicht ausgebildet sein, die den Grundelektrodenkontakt 123 auf der gegenüberliegenden Seite 114' kontaktiert und ebenfalls eine elektrische Verbindung von der ersten Oberfläche 111 des Substrats zu der zweiten Oberfläche 112 des Substrats 110 herstellt, so dass ebenfalls der Grundelektrodenkontakt 123 über die zweite Oberfläche 112 des Substrats 110 kontaktierbar wird. Alternativ kann auch lediglich der Grundelektrodenkontakt 123 mit einer Kontaktschicht 150 kontaktiert werden. Bei weiteren Ausführungsbeispielen ist ferner der Grundelektrodenkontakt 123 und der Deckelektrodenkontakt 125 seitlich bündig mit dem Substrat 110 ausgebildet, so dass das Substrat 110 die laterale Ausdehnung des organischen photoelektrischen Bauelements 100 definiert.
  • 2a, 2b zeigen Draufsichten auf zwei verschiedene laterale Formen für das organische photoelektrische Bauelement 100, wobei in der 2a die Schnittebene 1-1' eingezeichnet ist, bezüglich derer die Querschnittsansicht der 1 gezeigt ist.
  • 2a zeigt dabei beispielsweise eine viereckige (laterale) Form für das Bauelement 100, wobei die Draufsicht von der der zweiten Oberfläche 112 gegenüberliegenden Seite aus dargestellt ist. Somit ist als oberste Schicht die Schutzschicht 130 sichtbar, die zwischen einer ersten Kontaktschicht 150a und einer zweiten Kontaktschicht 150b angeordnet ist, wobei die erste Kontaktschicht 150a entlang der Seitenwand 114 und die zweite Kontaktschicht 150b entlang der gegenüberliegenden Seitenwand 114' ausgebildet ist.
  • Die 2b zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine laterale Form des organischen photoelektrischen Bauelements 100, welches sechseckförmig ausgestaltet ist. An der Seitenwand 114 ist die erste Kontaktschicht 150a und an der gegenüberliegenden Seitenwand 114' ist die zweite Kontaktschicht 150b ausgebildet. Die erste Kontaktschicht 150a kann beispielsweise mit dem Deckelektrodenkontakt 125 und die zweite Kontaktschicht 150b mit dem Grundelektrodenkontakt 123 verbunden sein. In dieser Draufsicht ist wiederum die Schutzschicht 130 als oberste Schicht des Schichtstapels 120 zu sehen. Die sechseckförmige Ausgestaltung des organischen photoelektrischen Bauelements 100 kann beispielsweise derart regelmäßig gewählt werden, dass durch ein mosaikförmiges Anordnen (siehe 4b) verschiedener solcher Bauelemente eine Leuchtfläche entsteht.
  • Die Ausgestaltung der Kontaktschicht 150 kann bei weiteren Ausführungsbeispielen anders gewählt sein, so dass sie entweder sich über die gesamte Seitenwand 114 oder die gegenüberliegende Seitenwand 114' erstrecken oder aber auch nur auf Teilbereiche oder mehrere Teilbereiche erstrecken. Es ist ebenfalls möglich, dass die Kontaktschicht 150 als ein Metallgitter ausgebildet ist, welches sich von der ersten Oberfläche 111 des Substrats 110 zu der zweiten Oberfläche 112 des Substrats 110 erstreckt.
  • Die 3 zeigt eine Querschnittsansicht von einem Modul, welches drei organische photoelektrische Bauelemente aufweist, die in Reihe geschaltet sind. Dabei ist ein erstes organisches photoelektrisches Bauelement 100a mit einer ersten Kontaktschicht 150a versehen, welches beispielsweise eine Kontaktierung zur Grundelektrode 122 herstellt. Ferner ist ein zweites organisches photoelektrisches Bauelement 100b gemäß Ausführungsbeispielen mit einer zweiten Kontaktschicht 150b versehen, welches beispielsweise eine Kontaktierung zur Deckelektrode 124 herstellt.
  • Bei dem in der 3 gezeigten Ausführungsbeispiel weist das erste organische photoelektrische Bauelement 110a ein erstes Substrat 110a, einen ersten Schichtstapel 120a und eine erste Schutzschicht 130a auf. Analog weist das zweite organische photoelektrische Bauelement 100b ein zweites Substrat 110b, einen zweiten Schichtstapel 120b und eine zweite Schutzschicht 130b auf. Gemäß Ausführungsbeispielen weist das erste und zweite photoelektrische Bauelement 100a, 100b jeweils eine Kontaktschicht 150a, 150b auf. Das weitere photoelektrische Bauelement 200 weist ebenfalls ein Substrat 210, einen Schichtstapel 220 und eine Schutzschicht 230 auf – allerdings keine Kontaktschicht 150.
  • Das erste und zweite organische photoelektrische Bauelement 100a, 100b sind bei dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel beidseitig des weiteren organischen photoelektrischen Bauelements 200 angeordnet, wobei das weitere organische photoelektrische Bauelement 200 keine Kontaktschicht 150 aufweist. Das weitere photoelektrische Bauelement 200 ist derart zwischen dem ersten und zweiten organischen photoelektrischen Bauelement 100a, 100b angeordnet ist, dass der Deckelektrodenkontakt 225 des weiteren organischen photoelektrischen Bauelements 200 die erste Kontaktschicht 150a des ersten organischen photoelektrischen Bauelements 100a kontaktiert.
  • Ferner kontaktiert der Grundelektrodenkontakt 223 des weiteren organischen photoelektrischen Bauelements 200 die zweite Kontaktschicht 150b des zweiten organischen photoelektrischen Bauelements 100b. Die dadurch entstandene Reihenschaltung zwischen dem ersten organischen photoelektrischen Bauelement 100a, dem weiteren organischen photo elektrischen Bauelement 200 und dem zweiten organischen photoelektrischen Bauelements 100b kann mittels dem Deckelektrodenkontakt 125a des ersten organischen photoelektrischen Bauelements einerseits kontaktiert werden. Andererseits kann eine Kontaktierung an dem Grundelektrodenkontakt 123b des zweiten organischen photoelektrischen Bauelements 100b erfolgen.
  • Optional kann die in der 3 gezeigte Reihenanordnung von drei organischen photoelektrischen Bauelementen fortgesetzt werden. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass das erste organische photoelektrische Bauelement 100a eine weitere Kontaktschicht 150 aufweist, die den Deckelektrodenkontakt 125a kontaktiert und einen Kontaktbereich auf der dem Deckelektrodenkontakt 125a gegenüberliegenden Seite des Substrats 110a bereitstellt. Dadurch ist es möglich, analog zu dem weiteren organischen photoelektrischen Bauelement 200 ein zusätzliches organisches photoelektrisches Bauelement von oben einzusetzen, welches wiederum die weitere Kontaktschicht 150b kontaktiert. In analoger Weise kann die Reihenschaltung auch entlang des zweiten organischen photoelektrischen Bauelements 100b fortgesetzt werden, so dass auch hier das zweite organische photoelektrische Bauelement 100b eine weitere Kontaktschicht 150 aufweist, die den Grundelektrodenkontakt 123b kontaktiert und einen Kontaktbereich auf der dem Grundelektrodenkontakt 123b gegenüberliegenden Seite des Substrats 110b bereitstellt.
  • Somit ergibt sich eine Reihenschaltung von einer Vielzahl von photoelektrischen Bauelementen, die abwechselnd oben und unten angeordnet sind. Diese wechselseitige Anordnung erfolgt senkrecht zur lateralen Ausdehnung oder parallel zu einer Flächennormalen der optisch aktiven Bereiche wie sie in der der 2 dargestellt sind. Bei der erfindungsgemäßen Verschaltung, wie sie beispielsweise in der 3 zu sehen ist, lässt sich damit der Randkontaktbereich minimieren, so dass sich der optisch aktive Bereich bis auf die Randbereiche 31 und 32 über die gesamte Längsausdehnung erstreckt. Die Randbereiche 31 und 32 bilden Überlappungsbereiche, entlang derer sich die Bauelemente überlappen. Im Vergleich zu einer Reihenverschaltung, bei dem das photoelektrische Bauelement 200 neben dem ersten und zweiten organischen photoelektrischen Bauelement 100a, 100b angeordnet werden würde, sind die Randbereiche 31 und 32 nur halb so groß ausgebildet. Das stellt einen wesentlichen Vorteil von Ausführungsbeispielen dar, da dadurch die optische aktive Zone deutlich vergrößert werden kann und die Randzone aufgrund der halbierten Größe optisch kaum sichtbar ist (die Homogenität wird dadurch deutlich erhöht).
  • Bei weiteren Ausführungsbeispielen ist es ebenfalls möglich, dass sämtliche organische photoelektrische Bauelemente 100 jeweils eine Kontaktschicht 150 aufweisen und in einer stufenförmigen Anordnung übereinander angeordnet werden, so dass ein unten liegendes organisches photoelektrisches Bauelement 100 das darüberliegende organische photoelektrische Bauelement einerseits von unten kontaktiert und das darüberliegende organische photoelektrische Bauelement seinerseits das folgende Bauelement ebenfalls von unten kontaktiert. Durch die so erhaltene treppen- oder stufenförmige Ausgestaltung ist es möglich, eine Hauptabstrahlrichtung durch ein Kippen oder Neigen der treppenförmigen Ausgestaltung so zu wählen, dass sie nicht senkrecht nach oben, sondern zu einer Seite gekippt ist.
  • Die 4a, 4b zeigen wiederum Draufsichten auf die integrierte Reihenkontaktierung, wie sie in der 3 als Querschnittsansicht gezeigt ist. Die 4a zeigt wiederum ein Ausführungsbeispiel, bei dem die organischen photoelektrischen Bauelemente 100, 200 eine viereckige Form (in lateraler Richtung) aufweisen, währenddessen das in der 4b gezeigte Ausführungsbeispiel eine sechseckige Form der organischen photoelektrischen Bauelemente 100, 200 zeigt.
  • In der 4a sind insgesamt acht organische photoelektrische Bauelemente gezeigt, die sich in zwei Reihen anordnen und seriell miteinander verschaltet sind. In einer ersten Reihe ist zunächst ein erstes organisches photoelektrisches Bauelement 100a und ein zweites organisches photoelektrisches Bauelement 100b gezeigt, zwischen denen ein erstes weitere organisches photoelektrisches Bauelement 200a angeordnet ist und beidseitig die organischen Bauelemente 100a, 100b kontaktiert, wobei der Überlappungsbereich B1 (siehe 3) ebenfalls eingezeichnet ist. Ferner ist in der ersten Reihe ein zweites weitere photoelektrisches Bauelement 200b gezeigt, welches das zweite organische photoelektrische Bauelement 100b seitlich kontaktiert. In einer zweiten Reihe ist eine analoge Verschaltung von Bauelementen 100, 200 gezeigt, so dass ein drittes und viertes organisches photoelektrisches Bauelement 100c, 100d beidseitig einem dritten weiteren photoelektrischen Bauelement 200c angeordnet sind. Ein viertes weiteres photoelektrisches Bauelement 200d kontaktiert das vierte organische photoelektrische Bauelement 100d.
  • Die erste und zweite Reihe der photoelektrischen Bauelemente 100, 200 sind in einem Abstand D zueinander angeordnet, wobei der Abstand D beispielsweise derart gewählt werden kann, dass er einerseits möglichst klein ist und andererseits jedoch die elektrische Isolierung der elektrischen Kontakte sicherstellt. Damit kann beispielsweise erreicht werden, dass optisch der Abstand D nicht sichtbar ist, so dass eine homogen strahlende Leuchtfläche entsteht. Dazu kann es ferner sinnvoll sein, dass die Kontaktschichten 150, wie sie in der 2a gezeigt sind, sich nicht bis zu einem Eckbereich erstrecken, und somit keine elektrische Kontaktierung zwischen photoelektrischen Bauelementen in der ersten und zweiten Reihe möglich ist.
  • Die 4b zeigt eine weitere Draufsicht auf eine Reihenkontaktierung, wie sie in der 3 gezeigt ist, wobei bei dem Ausführungsbeispiel der 4b eine sechseckförmige Ausgestaltung der organischen photoelektrischen Bauelemente 100, 200 gezeigt ist (siehe auch 2b). Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind lediglich zwei Reihen gezeigt, wobei in einer ersten Reihe ein erstes und zweites photoelektrisches Bauelement 100a, 100b gezeigt sind, die beidseitig von einem ersten weiteren photoelektrische Bauelement 200a angeordnet sind, so dass sich die Randbereich in einem ersten Überlappungsbereich B1 und einem zweiten Überlappungsbereich B2 überlappen.
  • In einer zweiten Reihe, die sich ebenfalls in einem Abstand D zu der ersten Reihe befindet, sind weitere organische photoelektrische Bauelemente 100, 200 gezeigt, die beispielsweise ein drittes und viertes organisches photoelektrisches Bauelement 100c, 100d aufweisen, die ihrerseits wiederum beidseitig einem zweiten weiteren photoelektrischen Bauelement 200b angeordnet sind. Ähnlich wie in der 4a sind in der zweiten Reihe der 4b ebenfalls ein drittes weiteres organisches photoelektrisches Bauelement 200c gezeigt, welches das vierte organische photoelektrische Bauelement 100d seitlich kontaktiert.
  • Ferner zeigt die 4b eine mögliche Querschnittslinie 3-3', entlang welcher beispielsweise die Querschnittsansicht der 3 gezeigt ist.
  • Somit umfassen Ausführungsbeispiele ebenfalls Module von organischen photoelektrischen Bauelementen 100, 200, die in Serie oder parallel an eine Treiberelektronik angeschlossen sind. Beispielsweise ist in der ersten Reihe der 4a eine Serienschaltung gezeigt. Eine parallele Schaltung ist beispielsweise zwischen den Bauelementen der ersten Reihe und den Bauelementen der zweiten Reihe in der 4a (oder der 4b) möglich. Die Treiberelektronik ist in den Figuren nicht gezeigt und kann beispielsweise auf der dem Substrat abgewandten Seite des Schichtstapels 120 angeordnet sein. Die Module, so wie sie beispielsweise aus schnittsweise in der 4a und der 4b gezeigt sind, können sowohl horizontal als auch vertikal fortgesetzt werden, so dass sich dadurch großflächige und homogen ausgestrahlte Leuchtflächen ergeben.
  • Zusammenfassend umfassen somit Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung eine organische Leuchtdiode oder eine organische Solarzelle sowie deren Herstellung, wobei das organische photoelektrische Bauelement ein Substrat 110, eine Grundelektrode 122, eine organische Schichtanordnung 126 und eine Deckelektrode 124 sowie eine Verkapselung 130 aufweisen, die ferner dadurch gekennzeichnet sind, dass eine der Elektroden durch eine leitende Verbindung 150 auf die Rückseite des Substrats 112 geführt wird und mit dem Vorderseitenkontakt einer Elektrode eines anderen Elements (in dem Bereich B) verbunden wird. Hierbei werden die Elemente in einer Dimension versetzt angeordnet (vertikale Richtung in der 3) und als Serie verschaltet. Ferner umfassen Ausführungsbeispiele organische photoelektrische Bauelemente, wobei die leitende Verbindung auf der Rückseite mittels eines Metallbands oder Metallgitters ausgeführt oder durchgeführt wird. Schließlich können die Bauelemente 100, 200 ebenfalls durch eine Reiheanordnung mehrerer Elemente 100, 200 ein Modul erzeugen, wie es beispielsweise in der 4a, 4b gezeigt ist.
  • Bei Ausführungsbeispielen können die Schichten die folgenden Dimensionierungen beispielhaft aufweisen. Als Substrat dient beispielsweise Glas mit einer Schichtdicke in einem beispielhaften Bereich zwischen 0,5 mm und 2 mm. Die organische Schichtanordnung weist beispielsweise bis zu sieben Sublagen auf und kann eine Schichtdicke in einem beispielhaften Bereich zwischen 50 nm und 500 nm oder von ca. 100 nm bis 200 nm umfassen. Die Deckelektrode als metallische Kathode weist häufig Aluminium in einer Schichtdicke in einem beispielhaften Bereich von 50 nm und 1000 nm oder von ca. 100 nm bis 500 nm auf. Die ITO-Schicht kann beispielsweise einem Flächenwiderstand von ca. 10 bis 100 Ohm/Quadratfläche aufweisen. Außerdem weist die organische Schichtanordnung komplementär dotierte organische Schichten, die einen pn-Übergang bilden, auf. Der Überhang L kann beispielsweise in einem Bereich zwischen 0,5 μm und 1 mm liegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7307278 [0009]
    • - US 7034470 [0009]
    • - US 6693296 [0009]
    • - US 7276724 [0009]
    • - US 7122398 [0009, 0009]

Claims (19)

  1. Organisches photoelektrisches Bauelement (100) mit: einem Substrat (110), das eine erste Oberfläche (111) und eine zweite Oberfläche (112), die durch eine Seitenwand (114) verbunden sind, aufweist; einer Grundelektrode (122), die auf der ersten Oberfläche (111) des Substrats (110) ausgebildet ist; einer Deckelektrode (124); einer organischen Schichtanordnung (126), die zwischen der Deckelektrode (124) und der Grundelektrode (122) angeordnet ist; und einer Kontaktschicht (150), die die Grundelektrode (122) oder die Deckelektrode (124) elektrisch kontaktiert und entlang der Seitenwand (114) zumindest bis zur zweiten Oberfläche (112) ausgebildet ist, um einen Kontaktbereich (155) an der zweiten Hauptoberfläche (112) bereitzustellen.
  2. Organisches photoelektrisches Bauelement (100) nach Anspruch 1, das ferner eine Schutzschicht (130) aufweist, so dass ein Schichtstapel (120) mit der Grundelektrode (122), der Deckelektrode (124) und der organischen Schichtanordnung (126) in einem Inneren der Schutzschicht (130) und des Substrats (110) von der Umgebung geschützt ist.
  3. Organisches photoelektrisches Bauelement (100) nach Anspruch 2, das ferner einen Grundelektrodenkontakt (123) und einen Deckelektrodenkontakt (125) aufweist, wobei der Grundelektrodenkontakt (123) außerhalb der Schutzschicht (130) angeordnet ist und eine elektrische Verbindung mit der Grundelektrode (122) innerhalb der Schutzschicht (130) aufweist und der Deckelektrodenkontakt (125) außerhalb der Schutzschicht (130) angeordnet ist und ebenfalls eine elektrische Verbindung zu der Deckelektrode (124) innerhalb der Schutzschicht (130) aufweist.
  4. Organisches photoelektrisches Bauelement (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kontaktschicht (150) einen Überhang (L) über die zweite Oberfläche (112) bildet.
  5. Organisches photoelektrisches Bauelement (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kontaktschicht (150) ausgebildet ist, um sich in einer Region (R) entlang der zweiten Oberfläche (112) des Substrats (110) zu erstrecken.
  6. Organisches photoelektrisches Bauelement (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kontaktschicht (150) eine erste Kontaktschicht ist, die den Deckelektrodenkontakt (125) kontaktiert, und bei dem das organische photoelektrische Bauelement (100) ferner eine zweite Kontaktschicht (150b) aufweist, wobei die zweite Kontaktschicht (150b) den Grundelektrodenkontakt (123) kontaktiert, wobei sich die erste Kontaktschicht (150a) entlang der Seitenwand (114) zur zweiten Oberfläche (112) des Substrats (110) erstreckt und die zweite Kontaktschicht (150b) sich entlang einer gegenüberliegenden Seitenwand (114') des Substrats (110) zur zweiten Oberfläche (112) des Substrats (110) erstreckt.
  7. Organisches photoelektrisches Bauelement (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das eine viereckförmige oder sechseckförmige flächige Ausgestaltung entlang der lateralen Richtungen des Substrats (110) aufweist.
  8. Organisches photoelektrisches Bauelement (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Schichtstapel (120) ausgebildet ist, um eine Solarzelle oder eine organische Licht emittierende Diode zu bilden.
  9. Organisches photoelektrisches Bauelement (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Substrat (110) Glas aufweist.
  10. Organisches photoelektrisches Bauelement (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Grundelektrode (122) ein transparentes Material aufweist.
  11. Organisches photoelektrisches Bauelement (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kontaktschicht (150) ein Metall aufweist.
  12. Organisches photoelektrisches Bauelement (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die organische Schichtanordnung (126) komplementär dotierte Schichten aufweist.
  13. Leuchtmodul mit: einer Vielzahl von organischen photoelektrischen Bauelementen (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Leuchtmodul eine Leuchtfläche bildet und die Leuchtfläche durch mosaikförmig angeordnete organische photoelektrische Bauelementen (100) gebildet ist.
  14. Leuchtmodul nach Anspruch 13, das ferner weiteres organisches photoelektrisches Bauelement (200), das zwischen einem ersten und einem zweiten organischen photoelektrischen Bauelement (100a, 100b) elektrisch in Reihe geschaltet sind, aufweist und durch die Kontaktschichten (150) des ersten und zweiten organischen photoelektrischen Bauelements (100a, 100b) kontaktiert ist, wobei das weitere organische photoelektrische Bauelement (200) das erste und das zweite organische photoelektrische Bauelement (100a, 100b) in einem ersten und zweiten Überlappungsbereich (B1, B2) überlappt.
  15. Leuchtmodul nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, bei dem die Vielzahl der organischen photoelektrischen Bauelemente (100) stufenförmig in Reihe geschaltet sind.
  16. Verfahren zur Herstellung eines organischen photoelektrischen Bauelements mit folgenden Schritten: Bereitstellen eines Substrats (110), das eine erste und zweite Oberfläche (111, 112), die durch eine Seitenwand (114) verbunden sind, aufweist; Bilden einer Grundelektrode (122) auf der ersten Oberfläche (111) des Substrats (110); Bilden einer organischen Schichtanordnung (126) auf Grundelektrode (122); Bilden einer Deckelektrode (124) auf die organische Schichtanordnung (126); und Bilden einer Kontaktschicht (150), die die Grundelektrode (122) oder die Deckelektrode (124) elektrisch kontaktiert und entlang der Seitenwand (114) ausgebildet wird und sich zumindest bis zur zweiten Oberfläche (112) erstreckt, um einen Kontaktbereich (155) an der zweiten Oberfläche (112) bereitzustellen.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, das ein Bilden einer Schutzschicht (130) umfasst, wobei die Schutzschicht (130) die organische Schichtanordnung (126) seitlich schützt.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem außerhalb der Schutzschicht (130) eine Grundelektrodenkontakt (123) und ein Deckelektrodenkontakt (125) seitlich bündig mit gegenüberliegenden Seitenwänden (114, 114') des Substrat (110) ausgebildet werden, wobei der der Grundelektrodenkontakt (123) eine elektrische Verbindung mit der Grundelektrode (122) und der Deckelektrodenkontakt (125) eine elektrische Verbindung mit der Deckelektrode (124) aufweist.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bist 18, bei das Bilden der Kontaktschicht (150) derart ausgeführt wird, dass sich die Kontaktschicht (150) in einer Region (R) entlang der zweiten Oberfläche (112) des Substrats (110) erstreckt.
DE102008049056A 2008-09-26 2008-09-26 Organisches photoelektrisches Bauelement und ein Verfahren zum Herstellen eines organischen photoelektrischen Bauelements Ceased DE102008049056A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008049056A DE102008049056A1 (de) 2008-09-26 2008-09-26 Organisches photoelektrisches Bauelement und ein Verfahren zum Herstellen eines organischen photoelektrischen Bauelements
PCT/EP2009/006765 WO2010034435A1 (de) 2008-09-26 2009-09-18 Organisches photoelektrisches bauelement und ein verfahren zum herstellen eines organischen photoelektrischen bauelements

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008049056A DE102008049056A1 (de) 2008-09-26 2008-09-26 Organisches photoelektrisches Bauelement und ein Verfahren zum Herstellen eines organischen photoelektrischen Bauelements

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008049056A1 true DE102008049056A1 (de) 2010-04-08

Family

ID=41334382

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008049056A Ceased DE102008049056A1 (de) 2008-09-26 2008-09-26 Organisches photoelektrisches Bauelement und ein Verfahren zum Herstellen eines organischen photoelektrischen Bauelements

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102008049056A1 (de)
WO (1) WO2010034435A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010003121A1 (de) * 2010-03-22 2011-09-22 Osram Opto Semiconductors Gmbh Organische Lichtemittierende Vorrichtung mit homogener Leuchtdichteverteilung
DE102011005808A1 (de) * 2011-03-18 2012-09-20 Trilux Gmbh & Co. Kg Wartungsfreundliche Halterung für organische Leuchtdioden
DE102012024754A1 (de) 2012-12-18 2014-06-18 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Dünnschichtsolarzellenanordnung sowie Verfahren zu deren Herstellung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010042727A1 (de) * 2010-10-21 2012-05-10 Ledon Oled Lighting Gmbh & Co. Kg OLED-Modul
DE102011077687B4 (de) * 2011-06-17 2021-05-12 Pictiva Displays International Limited Organische leuchtdiode, verfahren zur herstellung einer organischen leuchtdiode und modul mit mindestens zwei organischen leuchtdioden
JP2016184545A (ja) * 2015-03-26 2016-10-20 パイオニア株式会社 発光装置及び発光システム

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20020130615A1 (en) * 2001-03-16 2002-09-19 Pioneer Corporation Display panel
US6693296B1 (en) 2002-08-07 2004-02-17 Eastman Kodak Company OLED apparatus including a series of OLED devices
DE10328140A1 (de) * 2003-06-20 2005-01-20 Schott Ag Organische lichtemittierende Einrichtung
US7034470B2 (en) 2002-08-07 2006-04-25 Eastman Kodak Company Serially connecting OLED devices for area illumination
US7122398B1 (en) 2004-03-25 2006-10-17 Nanosolar, Inc. Manufacturing of optoelectronic devices
US7276724B2 (en) 2005-01-20 2007-10-02 Nanosolar, Inc. Series interconnected optoelectronic device module assembly
US7307278B2 (en) 2004-12-22 2007-12-11 General Electric Company Organic electronic devices having two dimensional series interconnections
DE102006059168A1 (de) * 2006-10-25 2008-04-30 Osram Opto Semiconductors Gmbh Optoelektronische Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer optoelektronischen Vorrichtung
DE102007061473A1 (de) * 2007-09-27 2009-04-02 Osram Opto Semiconductors Gmbh Strahlungsemittierende Vorrichtung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH05205875A (ja) * 1992-01-28 1993-08-13 Pioneer Electron Corp 有機エレクトロルミネッセンス表示装置
JPH05205876A (ja) * 1992-01-28 1993-08-13 Pioneer Electron Corp 有機エレクトロルミネッセンス表示装置
US20050170551A1 (en) * 2004-02-04 2005-08-04 Strip David R. Manufacture of flat panel light emitting devices
EP1818996A1 (de) * 2005-04-13 2007-08-15 Novaled AG Anordnung für eine organische Leuchtdiode vom pin-Typ und Verfahren zum Herstellen

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20020130615A1 (en) * 2001-03-16 2002-09-19 Pioneer Corporation Display panel
US6693296B1 (en) 2002-08-07 2004-02-17 Eastman Kodak Company OLED apparatus including a series of OLED devices
US7034470B2 (en) 2002-08-07 2006-04-25 Eastman Kodak Company Serially connecting OLED devices for area illumination
DE10328140A1 (de) * 2003-06-20 2005-01-20 Schott Ag Organische lichtemittierende Einrichtung
US7122398B1 (en) 2004-03-25 2006-10-17 Nanosolar, Inc. Manufacturing of optoelectronic devices
US7307278B2 (en) 2004-12-22 2007-12-11 General Electric Company Organic electronic devices having two dimensional series interconnections
US7276724B2 (en) 2005-01-20 2007-10-02 Nanosolar, Inc. Series interconnected optoelectronic device module assembly
DE102006059168A1 (de) * 2006-10-25 2008-04-30 Osram Opto Semiconductors Gmbh Optoelektronische Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer optoelektronischen Vorrichtung
DE102007061473A1 (de) * 2007-09-27 2009-04-02 Osram Opto Semiconductors Gmbh Strahlungsemittierende Vorrichtung

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010003121A1 (de) * 2010-03-22 2011-09-22 Osram Opto Semiconductors Gmbh Organische Lichtemittierende Vorrichtung mit homogener Leuchtdichteverteilung
DE102011005808A1 (de) * 2011-03-18 2012-09-20 Trilux Gmbh & Co. Kg Wartungsfreundliche Halterung für organische Leuchtdioden
DE102012024754A1 (de) 2012-12-18 2014-06-18 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Dünnschichtsolarzellenanordnung sowie Verfahren zu deren Herstellung
WO2014096094A1 (de) * 2012-12-18 2014-06-26 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zur herstellung einer dünnschichtsolarzellenanordnung
CN104995744A (zh) * 2012-12-18 2015-10-21 弗劳恩霍弗应用技术研究院 制造薄膜太阳能电池阵列的方法
CN104995744B (zh) * 2012-12-18 2017-06-23 弗劳恩霍弗应用技术研究院 制造薄膜太阳能电池阵列的方法
US9865755B2 (en) 2012-12-18 2018-01-09 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foderung Der Angewandten Forschung E.V. Method for producing a thin film cell arrangement

Also Published As

Publication number Publication date
WO2010034435A1 (de) 2010-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102018132095A1 (de) Anzeigevorrichtung
DE102013113462A1 (de) Organische leuchtdiodenvorrichtung und verfahren zum herstellen derselben
EP2499671B1 (de) Organische lichtemittierende vorrichtung mit homogener leuchtdichteverteilung
EP2323191A2 (de) Organisches photoelektrisches Bauelement
DE102008016074A1 (de) Licht emittierendes Halbleiterbauteil mit transparenten Mehrschichtelektroden
DE102014116438A1 (de) Organische Leuchtdiodenanzeigevorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE112015002796B4 (de) Optoelektronischer Halbleiterchip
DE102011079014A1 (de) Leuchtmodul mit reduziertem Flächenbedarf
DE102015107199A1 (de) Anzeigetafel, Verfahren zu deren Herstellung und Anzeigevorrichtung
DE102008049056A1 (de) Organisches photoelektrisches Bauelement und ein Verfahren zum Herstellen eines organischen photoelektrischen Bauelements
EP2715826B1 (de) Organisches elektrolumineszierendes bauelement
WO2017167812A1 (de) Lichtemittierendes modul und anzeigevorrichtung mit diesem
WO2012045857A1 (de) Leuchtelement mit oled-modulen
WO2013053508A1 (de) Organische leuchtdiode
EP2316143B1 (de) Oled-struktur und ein verfahren zur herstellung einer oled-struktur
DE112019004265T5 (de) Lichtemittierendes element und elektronikeinrichtung
WO2018234119A1 (de) Anordnung mit einer mehrzahl von leuchtmodulen und verfahren zur herstellung einer anordnung mit einer mehrzahl von leuchtmodulen
WO2008040288A2 (de) Strahlungsemittierende vorrichtung
EP2556288B1 (de) Leuchtmodul und leuchte
DE102014103675B4 (de) Organisches lichtemittierendes Bauelement
DE102011076733B4 (de) Optoelektronisches Bauelement, Verfahren zum Herstellen eines optoelektronischen Bauelements, Verwendung einer Glasfritte zur Kantenpassivierung einer Elektrode eines optoelektronischen Bauelements, und Verwendung einer Glasfritte zur Passivierung einer oder mehrerer metallischer Busleitungen eines optoelektronischen Bauelements
WO2015032901A2 (de) Strahlungsemittierende vorrichtung und verfahren zur herstellung derselben
WO2016146630A1 (de) Optoelektronisches bauelement und verfahren zum herstellen eines optoelektronischen bauelements
WO2015110417A1 (de) Licht emittierendes bauelement und verfahren zur herstellung eines licht emittierenden bauelements
DE112015001312B4 (de) Organisches strahlungsemittierendes Bauelement und Verfahren

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection