DE102008049049A1 - Röntgen-CT-System zur tomographischen Darstellung eines Untersuchungsobjektes - Google Patents

Röntgen-CT-System zur tomographischen Darstellung eines Untersuchungsobjektes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Röntgen-CT-System (C1) zur tomographischen Darstellung eines Untersuchungsobjektes (C7) durch mindestens zwei unterschiedliche Röntgenenergiespektren. Das Röntgen-CT-System (C1) weist mindestens eine auf einer Gantry angeordnete Röntgenröhre (C2, C4) und mindestens einen Strahlendetektor (C3, C5) auf, wobei je Röntgenröhre eine Anode (1) vorgesehen ist, welche als Drehanode ausgestaltet ist, weiterhin je Röntgenröhre (C2, C4) mindestens zwei Elektronenemitter (2, 3), aus welchen Elektronen emittiert und auf die Anode (1) beschleunigt werden, und je Röntgenröhre (C2, C4) mindestens ein Laser vorgesehen ist, welcher im Betrieb mindestens einen Elektronenemitter zur Elektronenemission anregt. Außerdem ist je Röntgenröhre (C2, C4) eine Umschaltvorrichtung (10) vorgesehen, die derart ausgestaltet ist, dass zeitversetzt jeweils einer der mindestens zwei Elektronenemitter (2, 3) angeregt wird, wobei jeder der mindestens zwei Elektronenemitter (2, 3) an ein eigenes Hochspannungspotential angeschlossen ist, so dass die Elektronen entsprechend der emittereigenen Beschleunigungsspannung (U1, U2) unterschiedliche Röntgenenergiespektren erzeugen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Röntgen-CT-System zur tomographischen Darstellung eines Untersuchungsobjektes, bei dem Röntgenstrahlung mit verschiedenen Röntgenenergiespektren erzeugt und zur Abtastung des Untersuchungsobjektes verwendet werden.
  • Solche Röntgen-CT-Systeme, welche tomographische Aufnahmen mit Hilfe von Röntgenstrahlen mit unterschiedlichen Energiespektren erstellen, sind allgemein bekannt. Grundsätzlich können hierzu einfache CT-Systeme mit einer einzigen Strahler-Detektor-Kombination verwendet werden, wobei zur Untersuchung mit unterschiedlichen Röntgenenergien einfach seriell zwei oder mehrere Abtastungen durchgeführt werden, wobei für jeden Abtastvorgang die Beschleunigungsspannung der verwendeten Röntgenquelle und/oder die Filterung der Röntgenstrahlung verändert wird. Alternativ können auch gleichzeitig zwei oder mehr winkelversetzt angeordnete Strahler-Detektor-Kombinationen gleichzeitig ein Untersuchungsobjekt mit Röntgenstrahlung mit unterschiedlichen Energiespektren abtasten. Beispielhaft wird diesbezüglich auf die Offenlegungsschrift WO 2005/004722 A2 verwiesen.
  • Im Falle der Verwendung einer einzigen Strahler-Detektor-Kombination verstreicht während der Messphasen und während des Wechsels von Beschleunigungsspannung und/oder Filter zwischen den Messphasen relativ viel Zeit, so dass von einem sich zumindest teilweise bewegenden Objekt, wie einem Patienten mit schlagendem Herzen, keine zwei identischen Aufnahmen hintereinander erstellt werden können beziehungsweise Bewegungsartefakte in den Bildern auftreten. Bei der Verwendung von zwei Strahler-Detektor-Systemen tritt zum einen Streustrahlung auf, die in der Aufnahme des jeweils anderen Strahler-Detektor-Systems zu Fehlern im Bild führt, die aufwendig kompensiert werden müssen, zum anderen entsteht aufgrund der mehrfach vorhandenen Strahler-Detektor-Kombination ein erheblicher zusätzlicher konstruktiver und apparativer Aufwand, der in einem stark erhöhten Kostenaufwand mündet.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Röntgen-CT-System zu finden, welches bewegungsartefakt- und fehlerfreie Aufnahmen von einem sich bewegenden Untersuchungsobjekt mit Röntgenstrahlung mit verschiedenen Energiespektren ermöglicht und welches gleichzeitig kostengünstig produziert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand untergeordneter Ansprüche.
  • Der Erfinder hat erkannt, dass es möglich ist, durch die Verwendung mehrfacher Elektronenemittersysteme die Dauer des Umschaltvorgangs zwischen Röntgenstrahlung mit verschiedenen Energien bei einem Röntgen-CT-System mit einer einzigen Strahler-Detektor-Kombination drastisch zu verkürzen. Dadurch können mit einem einzigen Strahler-Detektor-System sehr schnell aufeinanderfolgend Abtastungen mit unterschiedlichen Energien durchgeführt werden und somit kann während eines Umlaufes einer Gantry vielfach zwischen zwei oder mehreren Röntgenenergien umgeschaltet werden, so dass mit einem Umlauf eines Strahler-Detektor-Systems jeder Projektionswinkel mit unterschiedlichen Röntgenenergien – nahezu gleichzeitig – abgetastet wird. Es ist damit also nun möglich in einem Zeitabschnitt, in dem bisher bei konventionellen CTs ein ”Detektor-Sample” ermittelt wurde – also während der Integrationszeit des Detektors für einen Projektionswinkel –, zwei oder mehrere „Detektor-Sample” mit unterschiedlichen Röntgenenergien abzutasten. Erreicht wird dies dadurch, dass die mindestens zwei Elektronenemitter je Strahler beständig auf ihrer spezifischen Beschleunigungsspannung gegenüber der Anode gehalten werden und lediglich die Elektronenemitter wechselseitig für kurze Zeitspannen durch Laserstrahlung zur Elektronenemission angeregt werden.
  • Hierdurch wird auch erreicht, dass praktisch kein Zeitversatz zwischen den Abtastungen mit unterschiedlicher Energie besteht und damit eine bessere – räumliche – Vergleichbarkeit von Aufnahmen mit unterschiedlicher Röntgenenergie gegeben ist.
  • Da nun nicht mehr die Notwendigkeit besteht zur gleichzeitigen Abtastung mit mehreren Röntgenenergien auch mehrere Strahler-Detektor-Systeme einzusetzen, ergibt sich entsprechend auch eine effektive Kostenreduktion.
  • Entsprechend diesem Grundgedanken schlägt der Erfinder ein Röntgen-CT-System zur tomographischen Darstellung eines Untersuchungsobjektes durch mindestens zwei unterschiedliche Röntgenenergiespektren vor, das Röntgen-CT-System aufweisend mindestens eine auf einer Gantry angeordnete Röntgenröhre und mindestens einen Strahlendetektor, wobei je Röntgenröhre eine Anode vorgesehen ist, welche als Drehanode ausgestaltet ist, weiterhin je Röntgenröhre mindestens zwei Elektronenemitter, aus welchen Elektronen emittiert und auf die Anode beschleunigt werden, und je Röntgenröhre mindestens ein Laser vorgesehen ist, welcher im Betrieb mindestens einen Elektronenemitter zur Elektronenemission anregt. Außerdem ist je Röntgenröhre eine Umschaltvorrichtung vorgesehen, die derart ausgestaltet ist, dass zeitversetzt jeweils einer der mindestens zwei Elektronenemitter anregt wird, wobei jeder der mindestens zwei Elektronenemitter an ein eigenes Hochspannungspotential angeschlossen ist, so dass die Elektronen entsprechend der emittereigenen Beschleunigungsspannung unterschiedliche Röntgenenergiespektren erzeugen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass sich die Anode und die mindestens zwei Elektronenemitter einer Röntgenröhre in einem Vakuumgehäuse befinden. Hierbei sollte das Vakuumgehäuse zumindest ein röntgenstrahldurchlässiges Fenster aufweisen, so dass die Röntgenstrahlung das Vakuumgehäuse verlassen kann.
  • In einer vorteilhaften Variante der Erfindung befindet sich der mindestens eine Laser ebenfalls im Vakuumgehäuse von Anode und Elektronenemitter. Dadurch ist es nicht notwendig ein zusätzliches laserdurchlässiges Fenster am Vakuumgehäuse anzubringen, da sich keine störenden Elemente im Strahlengang des Lasers befinden.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Variante kann sich der mindestens eine Laser außerhalb des Vakuumgehäuses befinden. In diesem Fall kann das Vakuumgehäuse ein laserstrahldurchlässiges Fenster beinhalten, durch welches die Laserstrahlung in das Vakuumgehäuse einstrahlen kann, um die dort angeordneten Emitter anzuregen. Alternativ besteht allerdings auch die Möglichkeit, dünnwandige Elektronenemitter zu verwenden, die auf der einen Seite, also außerhalb des Vakuums, durch einen Laser angeregt werden und auf der anderen Seite. also innerhalb der Röntgenröhre, ihre Elektronenemission ausbilden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass je Röntgenröhre genau ein Laser angebracht ist und die Umschaltvorrichtung ein optisches Umlenkelement besitzt, wodurch der Laserstrahl zeitversetzt auf jeweils einen der mindestens zwei Elektronenemitter gelenkt wird. Dieses optische Umlenkelement kann zum Beispiel ein verstellbarer Spiegel sein. Durch eine Mechanik, die den Spiegel sehr schnell verstellen kann und so den Laserstrahl in schneller Folge auf die Elektronenemitter lenkt, kann die Messpause entsprechend der Erfindung sehr kurz gehalten werden. Ein positiver Nebeneffekt dieser Ausführung besteht in der Einsparung von Material und der damit verbundenen Kostenreduzierung. Anstelle einer Mechanik können auch elektrooptische Spiegel oder Prismen verwendet werden, deren Durchlässigkeit durch Anlegen einer Spannung variiert wird.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung sieht vor, dass jede Röntgenröhre die gleiche Anzahl von Elektronenemittern und Lasern aufweist. Hierbei kann durch die Umschaltvorrichtung jeder Laser und somit jeder Emitter einzeln aktiviert werden. Auch dadurch kann auf eine aufwendige Mechanik verzichtet werden. Die Steuerung der Laser erfolgt dann über eine elektrische Schaltung.
  • Vorteilhafterweise kann das Röntgen-CT-System zwei winkelversetzt auf der Gantry angeordnete Röntgenröhren aufweisen, so dass jeweils ein Bereich eines zu untersuchenden Objektes aus zwei verschiedenen Projektionswinkeln bestrahlt werden kann. Dadurch kann nochmals eine höhere Zeitauflösung erzielt werden.
  • Vorteilhafterweise kann eine Röntgenröhre zwei, vorzugsweise drei oder vier, Elektronenemitter aufweisen, so dass bis zu vier verschiedene Röntgenenergiespektren durch einen Strahler appliziert werden können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Variante der Erfindung kann eine Elektronenumlenkvorrichtung angebracht sein, so dass die emittierten Elektronen jedes der bis zu vier Elektronenemitter einen identischen Fokus erzeugen. Dadurch kann beispielsweise sichergestellt werden, dass die Röntgenstrahlung unabhängig von der verwendeten Beschleunigungsspannung immer im gleichen Fokus erzeugt wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der bevorzugten Beispiele mit Hilfe der Figuren näher beschrieben, wobei darauf hingewiesen wird, dass nur die für das unmittelbare Verständnis der Erfindung wesentlichen Elemente gezeigt sind. Hierbei werden folgende Bezugszeichen verwendet: 1: Anode; 2: Erster Elektronenemitter; 3: Zweiter Elektronenemitter; 4: Laser; 5: Erster Laser; 6: Zweiter Laser; 7: Erster Laserstrahl; 8: Zweiter Laserstrahl; 9: Umlenkung; 10: Ein-/Ausschaltung; 11: Erster Strahlungskegel; 12: Zweiter Strahlungskegel; 13: Mittelpunkt der Anode; 14: Vakuumgehäuse; 15: Antrieb der Anode; 16: Drehrichtung der Anode; 17: Drehachse der Anode; 18: Fenster; 19: Gantry; 20: Dritter Elektronenemitter; 21: Vierter Elektronenemitter; 22: Fokus; 23: Elektronenumlenkvorrichtung; C1: CT-System; C2: Erste Röntgenröhre; C3: Erster Detektor; C4: Zweite Röntgenröhre (optional); C5: Zweiter Detektor (optional); C6: Gantrygehäuse; C7: Patient; C8: verschiebbare Patientenliege; C9: Systemachse; C10: Steuer- und Recheneinheit; U1: Erste Beschleunigungsspannung; U2: Zweite Beschleunigungsspannung; Prg1 bis Prgn: Computerprogramm oder Programm-Modul.
  • Es zeigen im Einzelnen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines CT-Systems mit Patient und Recheneinheit,
  • 2 einen Querschnitt einer Röntgenröhre mit einem Laser,
  • 3 einen Querschnitt einer Röntgenröhre mit zwei Lasern,
  • 4 eine winkelversetzte Anordnung zweier Röntgenröhren auf einer Gantry und
  • 5 eine schematische Darstellung einer Elektronenumlenkvorrichtung.
  • Die 1 zeigt ein beispielhaftes CT-System C1. Das CT-System C1 besteht aus einem Gantrygehäuse C6, in dem sich eine hier nicht näher dargestellte Gantry befindet, an der eine erste erfindungsgemäße Röntgenröhre C2 mit einem gegenüberliegenden ersten Detektor C3 befestigt sind. Der Aufbau der Röntgenröhre wird später beschrieben. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung der einen Röntgenröhre ist es bereits möglich, den Patienten unter Verwendung eines einzigen Strahler-Detektor-Systems ohne Zeitversatz mit zwei oder mehr Röntgenenergiespektren abzutasten. Ein Patient C7 befindet sich auf einer in Richtung der Systemachse C9 verschiebbaren Patientenliege C8, mit der er während der Abtastung kontinuierlich oder sequentiell entlang der Systemachse C9 durch ein Messfeld zwischen den Röntgenröhren und den jeweils zugeord neten Detektoren geschoben werden kann. Dieser Vorgang wird durch eine Rechen- und Steuereinheit C10 mit Hilfe von Computerprogrammen Prg1 bis Prgn gesteuert.
  • Optional kann auch eine zweite Röntgenröhre C4 mit einem gegenüberliegenden zweiten Detektorsystem C5 an der Gantry angeordnet sein. Durch die Verwendung von zwei oder gegebenenfalls drei winkelversetzt angeordneten Strahler-Detektor-Systemen besteht einerseits die Möglichkeit eine verbesserte Zeitauflösung der Abtastung zu erreichen, indem zwei oder drei winkelversetzt angeordnete Strahler-Detektor-Systeme verwendet werden, die mit identischen Röntgenenergiespektren betrieben werden, da hierdurch ein gegebenes Abtastsegment in der halben oder einem Drittel der Rotationszeit abgetastet werden kann, in der es ein einziges Strahler-Detektor-System abtasten würde. Andererseits kann bei gleicher Zeitauflösung der Abtastung eine um die Anzahl der Strahler-Detektor-Systeme vervielfachte Anzahl an Röntgenenergiespektren gleichzeitig abgetastet werden, wodurch beispielsweise eine verbesserte Materialerkennung durchgeführt werden kann.
  • Die 2 zeigt eine beispielhafte Ausführung der Erfindung mit einer Anode 1 und einem Laser 4. Des Weiteren ist ein Vakuumgehäuse 14 zu sehen, in welchem sich außer der Anode 1 und des Lasers 4 ein Umlenkelement 9 und zwei Elektronenemitter 2 und 3 befinden. Außerhalb des Vakuumgehäuses 14 befindet sich der Antrieb 15 der Anode 1. Die gesamten Komponenten der Röntgenröhre sind auf einer Gantry 19 angeordnet.
  • Die Laserstrahlen 7 und 8 des Lasers 4 werden durch das Umlenkelement 9 jeweils auf einen der beiden Elektronenemitter 2 und 3 gelenkt, so dass immer nur ein Emitter 2 oder 3 zur Emission von Elektronen angeregt wird. Das Umlenkelement kann zum Beispiel ein Spiegel oder ein Prisma sein. Die Elektronenemitter 2 und 3 sind an unterschiedliche Beschleunigungsspannungen U1 und U2 angeschlossen, wobei der Elektronenemitter 2 die Beschleunigungsspannung U1 und der Elektronenemitter 3 die Beschleunigungsspannung U2 besitzt. Typische Werte für die Beschleunigungsspannungen können 80 kV oder 140 kV sein. Die emittierten Elektronen treffen auf die Anode 1 und erzeugen dort abhängig von ihrer jeweiligen Beschleunigungsspannung U1 und U2 Strahlungskegel 11 und 12 mit unterschiedlichen Röntgenenergiespektren, welche durch ein röntgenstrahldurchlässiges Fenster 18 das Vakuumgehäuse 14 verlassen können. Durch die Drehung der Anode 1 – die Drehrichtung 16 ist mit einem Pfeil gekennzeichnet – befinden sich die Fokusse der Röntgenstrahlungen nie auf der gleichen Position des Anodenmaterials, so dass eine größere Momentanleistung der Anode erzielt werden kann.
  • Da das Umlenkelement 9 den Laser 4 in sehr schneller Reihenfolge von einem Elektronenemitter 2 zum anderen Elektronenemitter 3 und umgekehrt lenken kann, erfolgt ein schneller Wechsel der Röntgenenergiespektren. Durch diesen schnellen Wechsel, das heißt die sehr kurzen Pausen zwischen den Messphasen mit den jeweiligen Röntgenenergiespektren, kann die Qualität der CT-Aufnahme von sich zwangsläufig bewegenden Objekten erheblich verbessert werden, da in den extrem kurzen Messpausen die Bewegung des Objektes minimal ist.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Variante mit zwei Lasern 5 und 6 ist in 3 dargestellt. Die gesamte Vorrichtung befindet sich in einem Vakuumgehäuse 14, bis auf den Antrieb 15 der Anode 1 und die Umschaltvorrichtung 10, und ist auf einer Gantry 19 angeordnet. Die Laser 5 und 6 können durch die Umschaltvorrichtung 10 einzeln aktiviert werden. Die hier gezeigte Situation beschreibt demnach eine Messphase mit einem Strahlungskegel 11 eines ersten Röntgenenergiespektrums. Hierfür ist der erste Laserstrahl 7 aktiv, so dass dieser im ersten Elektronenemitter 2 die Emission von Elektronen anregen kann, welche zur Anode 1 hin mit der Beschleunigungsspannung U1 beschleunigt werden. An der Anode 1 wird durch die Elektronen Röntgenstrahlung mit dem ersten Röntgenenergiespektrum erzeugt, welche das Vakuumgehäuse 14 durch das röntgenstrahldurchlässige Fenster 18 verlassen kann. Der zweite Elektronenemitter 3 liegt gleichzeitig auf der Beschleuni gungsspannung U2, wird aber entsprechend der Schalterstellung 10 nicht durch den Laser 6 angeregt. Die Anode 1 dreht sich zur besseren Kühlung um eine Drehachse 17 durch ihren Mittelpunkt 13, angetrieben von einem Antrieb 15. Ihre Drehrichtung ist mit einem Pfeil 16 gekennzeichnet.
  • In der 4 sind zwei Röntgenröhren C2 und C4 entsprechend der 2 um 90° versetzt auf einer Gantry 19 dargestellt. In der ersten Röntgenröhre C2 wird der erste Elektronenemitter 2 durch einen Laser 4 angeregt und in der zweiten Röntgenröhre C4 wird der zweite Elektronenemitter 3 durch einen Laser 4 angeregt. Die daraus resultierenden Strahlungskegel 11 und 12 besitzen unterschiedliche Röntgenenergiespektren, welche sich in der Mitte C9 der Gantry 19 kreuzen und auf die Detektoren C3 und C5 treffen. Ein Objekt, welches sich in der Mitte C9 der Gantry befindet, wird somit aus zwei um 90° versetzten Projektionswinkel mit Röntgenstrahlung bestrahlt. Eine derart durchgeführte tomographische Untersuchung erfolgt wesentlich schneller, da für eine erforderliche Abtastung um 180° bei zwei aktiven Röntgenröhren C2 und C4 nur eine Drehung der Gantry 19 um 90° erfolgen muss.
  • Die 5 zeigt eine schematisch dargestellte Elektronenumlenkvorrichtung 23 mit vier Lasern, den vier dazugehörigen Elektronenemittern 2, 3, 20 und 21 und einer Anode 1. Die Laser regen jeweils einen Elektronenemitter 2, 3, 20 und 21 an, wobei die emittierten Elektronen in ihrem Verlauf zur Anode 1 durch eine Elektronenumlenkvorrichtung 23 zusammengeführt werden, so dass sie an einem gemeinsamen Fokus 22 auf die Anode 1 treffen. Die emittierten Elektronen besitzen je nach Elektronenemitter eine emittereigene Spannungsquelle, da jeder Emitter mit einer anderen hier nicht näher dargestellten Hochspannung versorgt wird. Die gesamte Vorrichtung befindet sich in einem nicht dargestellten Vakuumgehäuse auf einer hier ebenfalls nicht dargestellten Gantry. Durch den gemeinsamen Fokus 22 wird sicher gestellt, dass alle vier Röntgenstrahlungen unter einem identischen Projektionswinkel auf das zu untersuchende Objekt treffen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2005/004722 A2 [0002]

Claims (11)

  1. Röntgen-CT-System (C1) zur tomographischen Darstellung eines Untersuchungsobjektes, wobei: 1.1. je Röntgenröhre (C2, C4) eine Anode (1) vorgesehen ist, welche als Drehanode ausgestaltet ist, 1.2. je Röntgenröhre (C2, C4) mindestens zwei Elektronenemitter (2, 3), aus welchen Elektronen emittiert und auf die Anode (1) beschleunigt werden, 1.3. je Röntgenröhre (C2, C4) mindestens ein Laser (4) vorgesehen ist, welcher im Betrieb mindestens einen Elektronenemitter (2, 3) zur Elektronenemission anregt, 1.4. je Röntgenröhre (C2, C4) eine Umschaltvorrichtung (10) vorgesehen ist, die derart ausgestaltet ist, dass zeitversetzt jeweils einer der mindestens zwei Elektronenemitter (2, 3) anregt wird, wobei 1.5. jeder der mindestens zwei Elektronenemitter (2, 3) an ein eigenes Hochspannungspotential angeschlossen ist, so dass die Elektronen entsprechend der emittereigenen Beschleunigungsspannung (U1, U2) unterschiedliche Röntgenenergiespektren erzeugen.
  2. Röntgen-CT-System (C1) gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anode (1) und die mindestens zwei Elektronenemitter (2, 3) der mindestens einen Röntgenröhre (C2, C4) sich in einem Vakuumgehäuse (14) befinden, welches zumindest ein röntgenstrahldurchlässiges Fenster (18) aufweist.
  3. Röntgen-CT-System (C1) gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Laser (4) sich in dem Vakuumgehäuse (14) befindet.
  4. Röntgen-CT-System (C1) gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Laser (4) außerhalb des Vakuumgehäuses (14) angeordnet ist.
  5. Röntgen-CT-System (C1) gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass je Röntgenröhre genau ein Laser (4) vorgesehen ist und die Umschaltvorrichtung (10) ein optisches Umlenkelement (9) aufweist, welches einen Laserstrahl (7, 8) zeitversetzt auf jeweils einen der mindestens zwei Elektronenemitter (2, 3) lenkt.
  6. Röntgen-CT-System (C1) gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass je Röntgenröhre je Elektronenemitter (2, 3) genau ein Laser (5, 6) vorgesehen ist, wobei durch die Umschaltvorrichtung (10) jeder Laser (5, 6) individuell aktivierbar ist.
  7. Röntgen-CT-System (C1) gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Röntgen-CT-System (C1) zwei oder drei winkelversetzt auf der Gantry (19) angeordnete Röntgenröhren (C2, C4) aufweist.
  8. Röntgen-CT-System (C1) gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Röntgenröhre (C2, C4) zwei Elektronenemitter (2, 3) aufweist.
  9. Röntgen-CT-System (C1) gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Röntgenröhre (C2, C4) drei Elektronenemitter (2, 3, 20) aufweist.
  10. Röntgen-CT-System (C1) gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Röntgenröhre (C2, C4) vier Elektronenemitter (2, 3, 20, 21) aufweist.
  11. Röntgen-CT-System (C1) gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Elektronenumlenkvorrichtung (23) vorgesehen ist, so dass die emittierten Elektronen jedes Elektronenemitters (2, 3, 20, 21) einen identischen Fokus (22) erzeugen.
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