DE102008049035A1 - Stützhilfe zur Unterstützung einer Person - Google Patents

Stützhilfe zur Unterstützung einer Person Download PDF

Info

Publication number
DE102008049035A1
DE102008049035A1 DE200810049035 DE102008049035A DE102008049035A1 DE 102008049035 A1 DE102008049035 A1 DE 102008049035A1 DE 200810049035 DE200810049035 DE 200810049035 DE 102008049035 A DE102008049035 A DE 102008049035A DE 102008049035 A1 DE102008049035 A1 DE 102008049035A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aid according
interaction element
supporting aid
base
supporting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200810049035
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Kram
Markus Neubauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler KG filed Critical Schaeffler KG
Priority to DE200810049035 priority Critical patent/DE102008049035A1/de
Publication of DE102008049035A1 publication Critical patent/DE102008049035A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • A61H3/04Wheeled walking aids for disabled persons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • A61H3/04Wheeled walking aids for disabled persons
    • A61H2003/043Wheeled walking aids for disabled persons with a drive mechanism
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • A61H3/04Wheeled walking aids for disabled persons
    • A61H2003/046Wheeled walking aids for disabled persons with braking means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/50Control means thereof
    • A61H2201/5023Interfaces to the user

Abstract

Unterstützung einer Person mit einem Interaktionselement (7), das mittels wenigstens eines in einem ersten Gelenk (5a, 5b, 5c) schwenkbar gelagerten ersten Schwenkarms (9a, 9b) an einer Basis (3) befestigt ist, wobei die Beweglichkeit wenigstens des ersten Gelenks durch eine von dem/den Gelenk/en beabstandete Bedieneinrichtung (31, 32, 33, 35) steuerbar ist. Durch die Erfindung wird eine komfortable und ausfallsichere Unterstützung von Personen geboten.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet des Maschinenbaus speziell bei Anwendungen in der Medizintechnik. Sie bezieht sich auf eine Stützhilfe zur Unterstützung einer Person. Derartige Stützhilfen sind in spezieller Ausführung, beispielsweise als Gehhilfen, auch Rollatoren genannt, bekannt geworden. Sie sind jedoch auch für die Unterstützung von Personen zu anderen Tätigkeiten als der Fortbewegung denkbar, beispielsweise als Aufstehhilfe, zum Abstützen in stehender oder sitzender Haltung, wobei die Unterstützung statisch oder dynamisch vor sich gehen, d. h. die Stützhilfe stillstehen oder sich bewegen kann.
  • Wichtig ist dabei lediglich, dass die Stützhilfe einen Gegenstand oder Teil einer Person stützen oder Kräfte auf ihn ausüben kann, wozu beispielsweise ein Handgriff oder ähnliches hilfreich, aber nicht notwendig ist.
  • Derartige Stützhilfen können Menschen helfen, bestimmte Tätigkeiten auszuführen, die ohne eine solche Unterstützung schwierig oder unmöglich wären, beispielsweise aufgrund einer zeitweiligen oder dauernden Behinderung oder anderer ungewöhnlicher Randbedingungen.
  • Dabei kann die Stützhilfe außer Körperteilen oder den Körper des Nutzers auch Gegenstände, wie beispielsweise medizinische Geräte, z. B. ein Massagegerät oder auch einfach Haushaltsgegenstände wie ein Buch, fixieren.
  • Stützhilfen im allgemeineren Sinne sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt geworden, wie beispielsweise aus der deutschen Patentschrift DE 101 53 214 . Dort ist eine Gehhilfe offenbart, die durch einen gelenkigen, gefederten Aufbau besondere Einsatzmöglichkeiten bei der Überwindung von Hindernissen bietet. Ein Teil einer rollenden Stütze kann dabei beim Auftreffen auf das Hindernis zurückfedern und sich nach Kippen der Gehhilfe selbsttätig über das Hindernis erheben, so dass die Gehhilfe danach leicht durch Hebelwirkung über das Hindernis setzen kann.
  • Aus der US 2006/0038430 A1 ist eine Gehhilfe bekannt, die eine verstellbare Ablagefläche aufweist und insgesamt höhenverstellbar ist. Zur Höhenverstellung müssen jedoch in an sich bekannter Weise Teleskopbeine auseinandergezogen und durch das Einstecken von Stiften in vorgebohrte Löcher immer neu fixiert werden.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster 299 00 419 U1 offenbart einen Gehwagen, der verschiedene Verstellmöglichkeiten in horizontaler und vertikaler Richtung aufweist, wobei jeweils Verstell- bzw. Arretierhebel vorgesehen sind, die zur Verstellung betätigt werden müssen. Zudem sind beispielsweise Gasfedern vorgesehen, um in Verstellrichtung eine gewisse elastische Stützwirkung zu erzielen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt gegenüber dem Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv möglichst einfache, insbesondere einfach verstellbare, Stützhilfe zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Erfindung sieht zur Lösung der Aufgabe ein Interaktionselement vor, das mit der Person, die die Unterstützung benötigt, wechselwirkt, indem das Interaktionselement entweder einen Gegenstand, ein Körperteil oder die Person insgesamt stützt, fixiert oder allgemein eine Kraft auf ihn ausübt. Dazu kann das Interaktionselement einen oder mehrere Handgriffe und/oder eine Stützfläche oder auch eine Schelle oder einen Riemen zur Fixierung eines Gegenstandes oder eines Körperteils aufweisen. Das Interaktionselement ist mittels eines Schwenkarms oder einer Kombination von Schwenkarmen gehalten, die durch Gelenke miteinander und mit einer Basis verbunden sind. Wenigstens eines der Gelenke hat die besondere Eigenschaft, dass seine Beweglichkeit steuerbar ist. Es ist kein Zugang zum Gelenk selbst notwendig, sondern die Steuerung kann von einer mit Abstand zu dem jeweiligen Gelenk angeordneten Bedieneinrichtung aus erfolgen. Dadurch kann die entsprechende Bedieneinrichtung an einer gut zugänglichen Stelle angeordnet und dort betätigt werden, worauf die Stützhilfe durch Schwenken eines oder mehrerer Schwenkarme in eine gewollte Position bewegt werden und durch Fixieren der Gelenke durch die Bedieneinrichtung in der gewünschten Position fixiert werden kann.
  • Die Stützhilfe kann dadurch in viele verschiedene Richtungen geschwenkt werden, so dass das Interaktionselement die gewünschte Position und Ausrichtung einnimmt und darauf kann die Stützhilfe fixiert werden, so dass die Person, die sie benutzt, in optimaler Weise profitieren kann.
  • Besonders vorteilhaft lässt sich die Stützhilfe nutzen, wenn die Bedieneinrichtung an dem Interaktionselement angeordnet ist.
  • In diesem Fall kann die Person, die die Stützhilfe nutzt, in einfacher Form selbst die Bedieneinrichtung betätigen und gleichzeitig beispielsweise mit einer Hand das Interaktionselement in die gewünschte Position und Ausrichtung bringen. Danach kann die Bedieneinrichtung erneut betätigt oder die Betätigung eingestellt werden, wodurch die Stützhilfe fixiert wird. Die Tätigkeiten, einerseits die Beweglichkeit der Gelenke zu steuern und andererseits die Stützhilfe in die gewollte Position zu bringen, lassen sich dadurch optimal kombinieren.
  • Dabei kann die Bedieneinrichtung beispielsweise derart gestaltet sein, dass ein Hebel, Griff oder Knopf so lange betätigt werden muss, wie das oder die Gelenke beweglich bleiben sollen und dass nach dem Loslassen des entsprechenden Bedienelementes das entsprechende Gelenk oder die Gelenke wieder selbsttätig fixiert werden.
  • Es kann allerdings auch vorgesehen sein, gesonderte Bedienelemente für das Lösen und die Fixierung der jeweiligen Gelenke vorzusehen.
  • Es können einzelne Bedienelemente einzelnen Gelenken zugeordnet werden und es kann mittels eines einzigen Bedienelementes eine Gruppe von Gelenken in gleicher Art gelöst oder fixiert werden.
  • Denkbar ist beispielsweise auch eine Sicherungseinrichtung, die bei sehr schneller Bewegung des Interaktionselementes automatisch die Gelenke fixiert, da eine schnelle Bewegung auf eine ungewollte Aktion, beispielsweise den Sturz der hilfebedürftigen Person, hinweisen kann. Hierzu können beispielsweise Beschleunigungssensoren zur Ermittlung eines solchen Falls an dem Interaktionselement vorgesehen sein.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Gelenke bzw. das Gelenk im Ruhezustand unbeweglich fixiert sind.
  • Ruhezustand bedeutet hierbei, dass die Bedieneinrichtung nicht bedient wird bzw. stromlos ist.
  • Diese Eigenschaft stellt sicher, dass beim Ausfallen eines Versorgungsstromes oder der Bedieneinrichtung die Stützhilfe festbleibt und nicht durch beweglich werdende Gelenke in sich zusammenbricht. Dies schafft eine erhöhte Sicherheit des Benutzers vor Unfällen.
  • Dabei kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass wenigstens ein Gelenk zwei gegeneinander verdrehbare, durch eine Feder komprimierte Reibelemente aufweist, wobei der Kraft der Feder durch eine steuerbare elektromagnetische Einrichtung entgegengewirkt wird.
  • Die Reibelemente können dabei durch Reibscheiben gebildet sein, die mittels einer Tellerfeder mit großer Kraft gegeneinander gedrückt werden, um das jeweilige Gelenk zu fixieren.
  • Die steuerbare elektromagnetische Einrichtung bedient sich im Wesentlichen eines Elektromagneten, der ein entsprechendes Magnetfeld erzeugt, durch das Magnete, die mit einer der Reibscheiben verbunden sind, angetrieben werden.
  • Zudem kann zur Erhöhung der Sicherheit und des Komforts vorgesehen sein, dass wenigstens einer der Schwenkarme durch einen gefederten Stützarm gestützt wird.
  • Diese Stützarme können beispielsweise als Gasfedern ausgebildet sein. Damit wird einerseits die Elastizität der Stützarme sichergestellt, andererseits können die Gasfedern zudem Ventile aufweisen, durch die Gas ein- oder ausgelassen wird, um den Federweg zu verändern oder aber die veränderte Position der Schwenkarme auszugleichen.
  • Besonders komfortabel einsetzbar ist die Stützhilfe, wenn die Basis einen um eine vertikale Achse drehbaren Sockel aufweist, der wenigstens einen Schwenkarm trägt.
  • Mit dem Sockel sind auf die darauf montierten Schwenkarme drehbar. Zudem kann die Basis ein Fahrgestell aufweisen, das ebenso wie der drehbare Sockel antreibbar sein kann.
  • Die Bremse des Fahrgestells oder das Drehgelenk des Sockels können ebenso wie die Gelenke der Schwenkarme in ihrer Beweglichkeit von dem Interaktionselement steuerbar sein. Diese Elemente sollten ebenso wie die Gelenke im unbedienten Zustand festgelegt sein.
  • Die Erfindung bezieht sich außer auf eine Stützhilfe zudem auf ein Gelenk zur Verwendung bei einer Stützhilfe, wobei je eine mit den gegeneinander drehbaren Teilen des Gelenks verbundene Reibscheibe, eine Federeinrichtung, die die beiden Reibscheiben gegeneinander presst, sowie eine mit einer der Reibscheiben verbundene Magneteinrichtung vorgesehen ist, die durch magnetische Kräfte eines steuerbaren Elektromagneten eine Lösekraft erzeugt, welche bei Strombeaufschlagung des Elektromagneten der Kraft der Federeinrichtung entgegenwirkt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in einer Zeichnung gezeigt und anschließend beschrieben.
  • Dabei zeigt
  • 1 schematisch den Aufbau der Stützhilfe in einer Seitenansicht,
  • 2 den Aufbau eines Gelenks schematisch in einen Schnitt,
  • 3 eine Seitenansicht der elektromagnetischen Einrichtung zur Steuerung der Beweglichkeit eines Gelenks,
  • 4 eine Frontansicht des Interaktionselementes,
  • 5 eine erste Seitenansicht des Interaktionselementes,
  • 6 eine zweite Seitenansicht des Interaktionselementes und
  • 7 eine schematische Ansicht der Stützhilfe, einer Bedieneinrichtung und der entsprechenden Steuereinrichtungen.
  • Die 1 zeigt eine Basis 3, die auf lenkbaren Rädern 1, 2 fahrbar und mittels eines schematisch dargestellten Antriebs 10 antreibbar ist. Der Antrieb weist einen oder mehrere Elektromotoren auf, die aus einer Batterie 11 gespeist und von einem Interaktionselement 7 aus mit einer Bedieneinrichtung ausgesteuert werden. Mittels der Motoren kann sowohl der Antrieb als auch die Lenkung der Basis 3 realisiert werden. Auf der Basis 3 ist ein drehbarer Sockel 4 vorgesehen, auf dem die Schwenkarme 9a, 9b sowie das Interaktionselement um eine vertikale Achse drehbar gelagert sind. Der Sockel 4 ist drehbar gelagert, wobei die Lagerung von der Bedieneinrichtung aus feststellbar ist. Zudem kann die Drehbewegung des Sockels 4 elektrisch antreibbar sein.
  • Eine Bremse 12 ist ebenfalls von einer Bedieneinrichtung an dem Interaktionselement 7 aus betätigbar und arretiert die Räder 1, 2 der Basis 3.
  • An dem Interaktionselement 7 befindet sich ein sogenanntes Tablett, das beispielsweise einen oder mehrere Handgriffe und/oder eine Stützfläche oder eine Abstellfläche umfassen kann. Es sind zudem auch Klemmelemente denkbar, die mit dem Interaktionselement verbunden sind und das Festhalten von Gegenständen erlauben.
  • Das Interaktionselement 7 kann als Ganzes durch Schwenken der Schwenkarme 9a, 9b in eine Vielzahl von unterschiedlichen Positionen und Ausrichtungen gebracht werden. Zu diesem Zweck sind die Schwenkarme 9a, 9b über Gelenke 5a, 5b und das Interaktionselement 7 über ein Gelenk 5c drehbar bzw. schwenkbar gelagert.
  • Gasfedern 6a, 6b sorgen – sofern dies gewünscht wird – für eine Federung und/oder einen Bewegungswiderstand beim Schwenken der einzelnen Schwenkarme.
  • Ein vorrangiger Nutzen der Stützhilfe ist es, dass das Interaktionselement 7, nachdem es in eine gewünschte Position gebracht worden ist, durch Feststellen der Gelenke 5a, 5b, 5c sowie des drehbaren Sockels 4 und der Bremse 12 oder wenigstens einiger dieser feststellbaren Elemente, soweit fixierbar ist, dass eine Person oder ein Gegenstand auf dem Interaktionselement 7 oder mit Hilfe des Interaktionselementes gestützt werden kann oder sich auf diesen bewusst abstützen kann.
  • Zudem ist auch eine Antreibbarkeit einiger oder aller der genannten Elemente denkbar, so dass mittels des Interaktionselementes auch eine Bewegung erzeugt oder unterstützt werden kann, beispielsweise wenn eine Person Hilfe beim Aufstehen oder Hochziehen eines Körperteils benötigt.
  • Am einfachsten lässt sich ein solcher Antrieb im Bereich der fahrbaren Basis durch deren Antrieb oder durch einen Drehantrieb des drehbaren Sockels 4 realisieren.
  • Das Feststellen oder Lösen der genannten Gelenke 5a, 5b, 5c sowie des Sockels 4 und der Räder 1, 2 der Basis 3 geschieht vorzugsweise durch eine an dem Interaktionselement 7 angeordnete Bedieneinrichtung, die beispielsweise durch Knöpfe, Hebel, Schieber oder ähnliche bekannte Bedienelemente an dem Tablett gebildet ist.
  • Zudem kann vorteilhaft eine Steuerung dafür sorgen, dass während der Bewegung der Schwenkarme die Gasfedern 6a, 6b entsprechend angesteuert werden und die gewollte Bewegung nicht mehr als notwendig behindern bzw. sich nach Einstellen der gewünschten Position der Schwenkarme neu stabilisieren und Abweichungen von der gewünschten Zielposition abfedern. Zu diesem Zweck weisen die Gasfedern vorteilhaft steuerbare Ventile auf.
  • In der 2 ist beispielhaft ein Gelenk 5a, 5b, 5c der Schwenkarme 9a, 9b dargestellt, das auch in der drehbaren Lagerung des Sockels 4 vorgesehen sein kann.
  • Beispielhaft sei die Funktionsweise anhand des Gelenkes 5b zwischen den Schwenkarmen 9a, 9b beschrieben.
  • Eine Welle 13 ist mit dem Schwenkarm 9b verbunden und durchsetzt diesen. Auf der Welle 13 ist mittels zweier Radiallager 14, 15 der Schwenkarm 9a drehbar gelagert.
  • An seinem Ende schließt der Schwenkarm 9a mit einer Dichtung 16 an dem Schwenkarm 9b möglichst dicht ab.
  • Mit dem Schwenkarm 9a ist eine erste Reibscheibe 17 fest verbunden. Eine Führungsscheibe 43 ist über Führungen 19 in Richtung des Pfeiles 20 in dem Schwenkarm 9b drehfest und axial verschiebbar geführt und wird durch ein Tellerfederpaket 21 gegen die zweite Reibscheibe 18 gedrückt, die dadurch gegen die erste Reibscheibe 17 gedrückt wird.
  • Im Ruhezustand des Gelenks sorgt die Kraft der Tellerfedern 21, von denen zwei symmetrisch zu beiden Seiten des Gelenks 5b vorgesehen sind, dafür, dass durch Haftreibung der beiden Reibscheiben 17, 18, von denen jeweils eine mit einem Schwenkarm 9a und 9b verbunden ist, die beiden Schwenkarme 9a, 9b drehfest miteinander verbunden sind.
  • Die zweite Reibescheibe 18 ist zudem über die Führungen 19 mit magnetisch aktiven Körpern 22 verbunden, die in dem dargestellten Beispiel einfach als weichmagnetische Scheiben ausgebildet sein können. Zwischen den weichmagnetischen Körpern 22 ist eine magnetische Scheibe 23 ange ordnet, in der mittels einer elektromagnetischen Einrichtung ein magnetischer Fluss erzeugt werden kann.
  • Dieser ist anhand der 3 detaillierter beschrieben.
  • In der 3 ist die Scheibe 23 in einer Seitenansicht dargestellt, wobei zwei mit Strom beaufschlagbare Spulen 24, 25 vorgesehen sind, mittels deren ein magnetischer Fluss in Umfangsrichtung durch die Kreisscheibe 23 erzeugt wird, der über das Joch 26 geschlossen wird. Zur Erzeugung des Flusses würde eine einzige Spule ausreichen, die Zahl der benötigten Spulen kann an die zu erzeugende Kraft der Tellerfedern 21 angepasst werden, die überwunden werden soll.
  • Innerhalb der Kreisscheibe 23 sind wenigstens vier Schlitze 27, 28 vorgesehen, an denen ein erheblicher Streufluss infolge der plötzlichen Abnahme der Permeabilität aus der Kreisscheibe heraus nach außen tritt. Dieser Streufluss sucht sich seinen Weg durch die in der Nähe der Schlitze befindlichen weichmagnetischen Körper 22, die eine hohe Permeabilität besitzen. Die magnetischen Kräfte versuchen nun den magnetischen Flussweg zu verkürzen und ziehen dadurch die weichmagnetischen Körper 22 an die Kreisscheibe 23 in Richtung des Pfeiles 20 der 2 heran. Dadurch werden die Tellerfedern 21 komprimiert und die Reibscheiben 17, 18 voneinander getrennt. Das Gelenk 5b ist nunmehr infolge des Stromflusses durch die Spulen 24, 25 beweglich.
  • Wird der elektrische Strom ausgeschaltet, so blockiert das Gelenk augenblicklich durch Wirkung der Tellerfedern 21. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Gelenke 5a, 5b, 5c bei Ausfall der elektrischen Versorgung im jeden Fall festgelegt sind.
  • Alternativ zu dem dargestellten Antriebsmechanismus für die Lösung des Gelenks können auch andere magnetische Einrichtungen vorgesehen wer den, beispielsweise können die magnetisch aktiven Körper 22 auch als Permanentmagnete ausgebildet sein und mit entsprechenden Elektromagneten im Bereich der Kreisscheibe 23 oder einer ähnlichen Einrichtung Wechselwirken.
  • Der Schnitt A-A in der 3 gibt die Lage der Schnittansicht in der 2 wieder.
  • Der Strom durch die Spulen 24, 25 ist unmittelbar über die Bedieneinrichtung an dem Interaktionselement 7 steuerbar.
  • Die 4 zeigt beispielhaft eine Frontansicht eines Interaktionselementes 7 mit zwei Handgriffen 29, 30 sowie Bedienelementen 31, 32, 33.
  • Mittels der Bedienelemente 31, 32, 33 sind die Gelenke 5a, 5b, 5c und ggf. der Sockel 4 sowie die Bremse 12 oder ggf. vorhandene elektrische Antriebe einzeln oder in Gruppen ansteuerbar. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die einzelnen Gelenke einzeln lösbar sind oder dass sie durch Betätigung eines einzigen Bedienelementes gemeinsam lösbar sind, um möglichst viele Freiheitsgrade bei einer willkürlichen Bewegung des Interaktionselementes 7 zu bieten.
  • Die 5 stellt eine Seitenansicht des Interaktionselementes 7 mit zusätzlichen Handgriffen 34 sowie zusätzlichen Bedienelementen 35 dar, die besonders gut erreichbar sind, wenn die Griffe 34 genutzt werden.
  • Die 6 stellt eine weitere Seitenansicht des Interaktionselementes 7 dar, in der die zusätzlichen Handgriffe 34 besonders gut zu erkennen sind.
  • In der 7 ist schematisch eine mögliche Steuerung der Stützhilfe durch die Bedieneinrichtung 36 dargestellt. Verschiedene Steuerleitungen 37, 38, 39 sind mit den Gelenken 5a, 5b, 5c sowie eine Steuerleitung 40 mit dem Sockel 4 verbunden, um die entsprechenden Gelenke in ihrer Beweglichkeit ansteuern zu können.
  • Zudem sind Steuerleitungen 41, 42 mit den Gasfedern 6a, 6b verbunden, um im Zuge der Beweglichkeit der Gelenke die Gasfedern zum Schwenken der Schwenkarme lösen zu können. Über die Steuerleitungen 41, 42 werden entsprechende Gasventile der Gasfedern 6a, 6b betätigt. Eine Steuereinrichtung 36 weist eine Verarbeitungseinrichtung auf, die die Ansteuerungen der einzelnen Gelenke und der Gasfedern miteinander koordiniert. Die Bedieneinrichtung kann außer den oben beschriebenen Bedienelementen auch zusätzliche, wie beispielsweise Geräuschsensoren und eine Sprachanalyseeinrichtung, aufweisen, um eine vielfältige Bedienbarkeit des Interaktionselementes zu gewährleisten.
  • Durch die erfindungsgemäße Stützhilfe kann Personen, die der Hilfe bedürfen, in vielfältigen Situationen auf einfache Weise Hilfe geboten werden. Insbesondere, wenn auf elektrische Antriebe verzichtet wird, kann die Stützhilfe sehr energieeffizient betrieben werden, da nur bei Veränderung der Position des Interaktionselementes kurzzeitig Strom benötigt wird.
  • 1, 2
    Räder
    3
    Basis
    4
    Sockel
    5a, 5b, 5c
    Gelenke
    6a, 6b
    Gasfedern
    7
    Interaktionselement
    8
    Handgriff
    9a, 9b
    Schwenkarme
    10
    Antrieb
    11
    Batterie
    12
    Bremse
    13
    Welle
    14, 15
    Radiallager
    16
    Dichtung
    17, 18
    Reibescheiben
    19
    Führungen
    20
    Pfeil
    21
    Tellerfederpaket
    22
    Körper
    23
    Scheibe
    24, 25
    Spulen
    26
    Joch
    27, 28
    Schlitze
    29, 30
    Handgriffe
    31, 31, 33
    Bedienelemente
    34
    Handgriff
    35
    Bedienelement
    36
    Bedieneinrichtung
    37, 38, 39
    Steuerleitungen
    40, 41, 42
    Steuerleitungen
    43
    Führungsscheibe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10153214 [0005]
    • - US 2006/0038430 A1 [0006]
    • - DE 29900419 U1 [0007]

Claims (16)

  1. Stützhilfe zur Unterstützung einer Person mit einem Interaktionselement (7), das mittels wenigstens eines in einem ersten Gelenk schwenkbar gelagerten ersten Schwenkarmes an einer Basis befestigt ist, wobei die Beweglichkeit wenigstens des ersten Gelenks durch eine von dem/den Gelenk/en (5a, 5b, 5c) beabstandete Bedieneinrichtung (31, 32, 33, 35) steuerbar ist.
  2. Stützhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung (31, 32, 33, 35) an dem Interaktionselement angeordnet ist.
  3. Stützhilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Interaktionselement (7) wenigstens einen Handgriff (34) aufweist.
  4. Stützhilfe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Interaktionselement (7) wenigstens eine Stützfläche aufweist.
  5. Stützhilfe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei insbesondere drei Schwenkarme (9a, 9b) vorgesehen sind, an denen jeweils wenigstens ein Gelenk (5a, 5b, 5c) vorgesehen ist.
  6. Stützhilfe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei, insbesondere drei Gelenke (5a, 5b, 5c) bezüglich ihrer Beweglichkeit von der an dem Interaktionselement (7) angeordneten Bedieneinrichtung (31, 32, 33, 35) aus steuerbar sind.
  7. Stützhilfe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das/die Gelenk/e (5a, 5b, 5c) im Ruhezustand der Bedieneinrichtung (31, 32, 33, 35) unbeweglich fixiert sind.
  8. Stützhilfe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Gelenk (5a, 5b, 5c) zwei gegeneinander verdrehbare, durch eine Feder (21) komprimierbare Reibelemente (17, 18) aufweist, wobei der Kraft der Feder durch eine steuerbare elektromagnetische Einrichtung (22, 23, 24, 25, 26, 27, 28) entgegengewirkt wird.
  9. Stützhilfe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Schwenkarme (9a, 9b) durch einen gefederten Stützarm (6a, 6b) gestützt wird.
  10. Stützhilfe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Stützarm (6a, 6b) als Gasfeder ausgebildet ist.
  11. Stützhilfe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasfeder (6a, 6b) über ein Ventil steuerbar ist.
  12. Stützhilfe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (3) einen um eine vertikale Achse drehbaren Sockel (4) aufweist, der wenigstens einen Schwenkarm trägt.
  13. Stützhilfe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (3) ein Fahrgestell (1, 2) aufweist.
  14. Stützhilfe nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk des Sockels (4) und/oder eine Bremse (12) des Fahrgestells bezüglich seiner Beweglichkeit steuerbar ist.
  15. Stützhilfe nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (4) und/oder das Fahrgestell antreibbar ist.
  16. Gelenk zur Verwendung bei einer Stützhilfe, gekennzeichnet durch je eine mit gegeneinander drehbaren Teilen des Gelenks (5a, 5b, 5c) verbundene Reibscheibe (17, 18), eine Federeinrichtung (21), die die beiden Reibscheiben gegeneinander presst, sowie eine mit einer der Reibscheiben verbundene Magneteinrichtung (22, 23, 24, 25, 26, 27, 28), die durch magnetische Kräfte eines steuerbaren Elektromagneten eine Lösekraft erzeugt, welche bei Strombeaufschlagung des Elektromagneten der Kraft der Federeinrichtung entgegenwirkt.
DE200810049035 2008-09-25 2008-09-25 Stützhilfe zur Unterstützung einer Person Withdrawn DE102008049035A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810049035 DE102008049035A1 (de) 2008-09-25 2008-09-25 Stützhilfe zur Unterstützung einer Person

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810049035 DE102008049035A1 (de) 2008-09-25 2008-09-25 Stützhilfe zur Unterstützung einer Person

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008049035A1 true DE102008049035A1 (de) 2010-04-01

Family

ID=41719780

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810049035 Withdrawn DE102008049035A1 (de) 2008-09-25 2008-09-25 Stützhilfe zur Unterstützung einer Person

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008049035A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015085403A1 (en) * 2013-12-12 2015-06-18 Human Care Canada Inc. Systems and methods for assisted motion inhibition
FR3056434A1 (fr) * 2016-09-29 2018-03-30 Kompai Robotics Robot mobile d'assistance comprenant au moins un systeme d'appui pivotant
WO2018081909A1 (en) * 2016-11-03 2018-05-11 Blue Orchid Care Inc. Mobility apparatus

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29900419U1 (de) 1999-01-13 1999-04-08 Maquet Ag Gehwagen
DE10153214A1 (de) 2001-11-02 2003-11-20 Petra Zimmermann Gehwagen, auch Rollator genannt, mit schwenkbarem Vorderrahmen
US20060038430A1 (en) 2001-10-12 2006-02-23 Invacare Corporation Inwardly folding rollator with an upwardly pivotable seat

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29900419U1 (de) 1999-01-13 1999-04-08 Maquet Ag Gehwagen
US20060038430A1 (en) 2001-10-12 2006-02-23 Invacare Corporation Inwardly folding rollator with an upwardly pivotable seat
DE10153214A1 (de) 2001-11-02 2003-11-20 Petra Zimmermann Gehwagen, auch Rollator genannt, mit schwenkbarem Vorderrahmen

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015085403A1 (en) * 2013-12-12 2015-06-18 Human Care Canada Inc. Systems and methods for assisted motion inhibition
FR3056434A1 (fr) * 2016-09-29 2018-03-30 Kompai Robotics Robot mobile d'assistance comprenant au moins un systeme d'appui pivotant
WO2018060597A1 (fr) * 2016-09-29 2018-04-05 Kompaï Robotics Robot mobile d'assistance comprenant au moins un systeme d'appui pivotant
CN109862861A (zh) * 2016-09-29 2019-06-07 科姆派机器人公司 包括至少一个枢转支持系统的辅助移动机器人
US10603244B2 (en) 2016-09-29 2020-03-31 Kompaï Robotics Mobile assistance robot comprising at least one pivoting bearing system
WO2018081909A1 (en) * 2016-11-03 2018-05-11 Blue Orchid Care Inc. Mobility apparatus
US11213442B2 (en) 2016-11-03 2022-01-04 Blue Orchid Care Inc. Mobility apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2991607B1 (de) Operationstisch und verfahren zum steuern eines operationstischs
DE102010044356B4 (de) Höhenverstellbare Sattelstütze
EP3487463B1 (de) Fortbewegungshilfe
EP2919090B1 (de) Pedalkrafterzeugungsvorrichtung
EP2669582A1 (de) Haushaltsgerät mit Drehknebel
DE102018001645A1 (de) Automatische Kontaktierung von Buchse und Ladestecker bei Elektrofahrzeugen mittels Magnetzentrierung
DE102015117484B3 (de) Rollator
DE102015214301A1 (de) Möbelstück und Stellanordnung, insbesondere für eine Lehnenverstellung
DE102008049035A1 (de) Stützhilfe zur Unterstützung einer Person
DE102008013729A1 (de) Handhabungshilfe
DE102017105398A1 (de) Stuhl
DE202011001821U1 (de) Stuhlführung
DE102005005991A1 (de) Konsole für eine drehbare Sitz- und Bedieneinheit eines Nutzfahrzeugs
EP2986264B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bedienen eines mobilen operationstischs
DE4125313A1 (de) Verfahren zur steuerung einer zahnaerztlichen behandlungseinrichtung und eine zahnaerztliche behandlungseinrichtung
EP3541330B1 (de) System und verfahren zur reduktion von auf eine wirbelsäule wirkenden kräften
EP1473473A1 (de) Feststellbremse und medizinisches Deckenstativ mit einer solchen Feststellbremse
DE19642071C2 (de) Magnetischer Verschluß
DE202010000355U1 (de) Trainingsgerät
DE102019122732A1 (de) Verschiebungsstoppschalter und tragbarer Stuhl mit demselben
DE102012211513B4 (de) Doppeltwirkender Hubmagnet mit drei stabilen Schaltstellungen
DE102020007990A1 (de) Operationsstuhl
DE102012111927B3 (de) Vorrichtung zum Einsetzen und Wechseln eines Teelichts
DE102004033040B4 (de) Trainingsgerät
DE202016103708U1 (de) Verstellbare Fuß- und Beinlagerung zur Fußbehandlung

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120823

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130403