DE102008048189A1 - Schutzhülle - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45C11/38Camera cases, e.g. of ever-ready type

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Abstract

Die Schutzhülle dient zur Aufnahme eines Funktionselementes, das mindestens ein Befestigungselement zur Verbindung mit einer Trageinrichtung aufweist. Die Schutzhülle umschließt einen Aufnahmeraum mindestens bereichsweise glockenartig. Im Bereich von zwei im wesentlichen relativ zueinander gegenüberliegend angeordneten Seitenbereichen sind jeweils Ausnehmungen positioniert. Innerhalb des Aufnahmeraumes ist mindestens ein Befestigungselement zur Verbindung des Funktionselementes mit der Schutzhülle angeordnet. Insbesondere ist daran gedacht, im Bereich eines Randes der Ausnehmungen ein stulpenartiges Schutzelement anzuordnen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzhülle für ein Funktionselement, das mindestens ein Befestigungselement zur Verbindung mit einer Trageinrichtung aufweist.
  • Als Trageinrichtungen können beispielsweise Tragegurte zum Einsatz kommen, die am Körper eines Anwenders getragen werden. Das Funktionselement kann beispielsweise ein Gerät oder eine Tasche sein. Typischerweise ist das Funktionselement mit einem Befestigungselement zur Verbindung beispielsweise mit einem Tragegurt versehen, das es ermöglicht, das Funktionselement auch ohne Schutzhülle zu verwenden.
  • Für Kameras existieren bereits Abdeckungen und Regenhüllen, derlei ist für Tonmischpulte aber nicht bekannt. Da diese Geräte feuchtigkeitsempfindlich sind, besteht die Gefahr, dass sie durch Regen oder Spritzwasser beschädigt oder zerstört werden. Die meisten Tonmischpulte befinden in einer eigens dafür vorgesehenen Tasche, die sie vor Stößen und Umwelteinflüssen schützen soll, darüber hinaus weisen einige dieser Taschen auch einen Klappdeckel aus durchsichtigem Material auf, doch dieser schützt meist nur unzureichend vor Regen oder Spritzwasser, da er nur einen Teil des Pultes abdeckt und nicht zuverlässig abschließt. Außerdem lassen sich bei geschlossenem Deckel die Regler des Mischpultes nicht mehr erreichen, was eine Bedienung des Pultes unmöglich macht.
  • Viele Tontechniker behelfen sich daher mit selbstgebastelten Überzügen aus durchsichtigen Müllbeuteln oder anderen Plastiktüten. Doch diese sind weder robust, noch dichten sie gut ab oder bieten einen zuverlässigen Schutz vor Regen- und/oder Spritzwasser. Außerdem können derartige Hüllen bei Wind Flattergeräusche verursachen, was die Tonaufnahme unbrauchbar machen kann.
  • Ebenfalls sind bereits diverse Schutzhüllen für Rucksäcke, Taschen oder Ähnliches bekannt, doch diese werden meist über den zu schützenden Gegenstand gestülpt und lassen in der Regel die Trageeinrichtung durch Aussparungen oder Öffnungen frei, beispielsweise den Rückenteil des Rucksacks samt Gurten. Dieses wirkt sich negativ auf die Schutzwirkung der Hülle aus, da sich an den Tragegurten durch Adhäsion und Kohäsion Wasser oder andere Flüssigkeiten sammeln können. Diese Flüssigkeiten würden dann an den Gurten entlang laufen und so den zu schützenden Gegenstand, zumindest aber die Tasche in der er aufbewahrt wird, durchnässen. Die Gurte derarti ger Tragevorrichtungen lenken das Wasser geradezu wie eine Regenrinne unter die Schutzhülle.
  • Außerdem sind Hüllen für Rucksäcke oder Ähnliches nicht dafür ausgelegt, den zu schützenden Gegenstand in abgedecktem Zustand mit den Händen erreichen zu können. Schließlich werden Rucksäcke oder Taschen meist auf dem Rücken getragen und dort nicht be- bzw. entpackt. Ein zuverlässiger Schutz bei gleichzeitiger Bedienbarkeit und/oder Erreichbarkeit des Inhalts ist aber eine wesentliche Anforderung an eine Schutzhülle, die ein technisches Gerät, wie ein Tonmischpult, im Einsatz schützen soll.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schutzhülle der einleitend genannten Art derart zu gestalten, daß ein wirkungsvoller Witterungsschutz bereitgestellt wird und eine manuelle Erreichbarkeit des Funktionselementes im geschützten Zustand gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schutzhülle einen Aufnahmeraum mindestens bereichsweise glockenartig umschließt und im Bereich von zwei im wesentlichen relativ zueinander gegenüberliegend angeordneten Seitenbereichen jeweils eine Ausnehmung aufweist sowie das innerhalb des Aufnahmeraumes mindestens ein Befestigungselement zur Verbindung des Funktionselementes mit der Schutzhülle angeordnet ist.
  • Die Schutzhülle ist insbesondere für Geräte oder Taschen konzipiert, die vor dem Körper getragen werden. Entscheidend ist dabei, dass die Geräte unter der Schutzhülle noch bedient werden bzw. die Taschen noch mit den Händen erreicht werden können. Insbesondere eignet sich die Erfindung daher zum Regen- bzw. Wasserschutz von Tonmischpulten und Aufnahmegeräten, wie sie im Radio-, Film- und Fernsehbereich eingesetzt werden.
  • Der Anwendungsbereich der Erfindung ist vielfältig. Der Schutz von Fernsteuerungen im Modellbaubereich ist ebenso denkbar wie der Schutz von Fernsteuerungen für Baukräne. Die Schutzhülle eignet sich jedoch insbesondere für den folgenden Einsatzbereich.
  • Im Film- oder Fernsehbereich bilden Ton und Kamera in der Regel eine Einheit. Der Toningenieur bedient während der Aufnahmen ein Tonmischpult, das er an einem Tragegurt vor dem Körper trägt und das er mit den Händen gut erreichen können muss. Insbesondere muss er einen freien Blick auf die Anzeigen und Regler haben.
  • Insbesondere ist daran gedacht, daß die Ränder der Schutzhülle den zu schützenden Inhalt nach unten deutlich überlappen. Durch die Überlappung wird sichergestellt, dass auch waagerecht oder schräg nach oben spritzendes Wasser von der Hülle abgehalten wird. Ferner befinden sich an der Innenseite der Hülle im oberen Bereich mindestens ein Befestigungselement, an dem oder denen die Tasche oder das zu schützende Gerät befestigt wird. Dazu sollte vorher der Tragegurt, der nicht zwingend Bestandteil dieser Erfindung ist, entfernt werden. Dieser wird wiederum außen an der Schutzhütte befestigt, an der sich ebenfalls mindestens ein Befestigungselement befindet. Auf diese Weise wird die Schutzhülle wie ein Adapter zwischen Tasche und/oder Gerät und Aufhängung befestigt. Eine direkte Verbindung zwischen dem Tragesystem und Gerät bzw. Tasche existiert somit nicht. Die Schutzhülle beinhaltet keine Öffnungen oder Aussparungen für Befestigungsmittel. Somit kann dort auch kein Wasser eintreten.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Schutzhülle mit jeweils zwei Befestigungselementen auszuführen, weil die meisten zu schützenden Taschen und Geräte ebenfalls an zwei Befestigungselementen aufgehängt sind.
  • Die Schutzhülle besteht vorzugsweise aus wasserdichtem oder wasserabweisendem Material. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, mindestes im oberen Bereich der Schutzhülle durchsichtiges Material zu verwenden, um eine Sichtkontrolle über den zu schützenden Inhalt zu haben.
  • Das Problem der Bedienbarkeit bzw. Erreichbarkeit der Tasche bzw. des Geräts wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Hülle auf beiden Seiten Öffnungen für die Hände aufweist. Durch diese kann das geschützte Gerät bedient werden bzw. die Taschen beladen oder etwas aus den Taschen entnommen werden. Das Problem des drohenden Wassereintritts durch die Handöffnungen wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Öffnungen mit Manschetten und/oder Stulpen versehen sind. Die Hand bzw. der Arm des Benutzers verschließt die Manschette und/oder Stulpen, so dass ein ausreichender Wasserschutz gewährleistet ist.
  • Die Schutzhülle kann auch weitere Befestigungsmittel aufweisen, mit denen die Manschetten verschlossen werden können, wenn der Benutzer sie nicht mit den Händen oder Armen verschließt. Diese Befestigungsmittel können in Form von Klettbandstreifen ausgeprägt sein, die an den Manschetten und der Hülle befestigt sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 die Schutzhülle in ihrer Gesamtheit und zur Verdeutlichung, wie die Schutzhülle benutzt werden soll, mit einer Darstellung einer deutlichen Überlappung der Hülle mit dem zu schützenden Inhalt nach unten hin, wobei erkennbar ist, wie die Kabel von Kopfhörer o. ä. geführt werden können,
  • 2 die Schutzhülle in ihrer glockenartigen, den zu schützenden Gegenstand nach oben und nach allen Seiten umschließenden Form, wobei die Befestigungselemente und das Tragesystem, an dem der zu schützende Gegenstand normalerweise direkt aufgehängt ist, zu erkennen sind,
  • 3 eine Seitenansicht der Schutzhülle mit dem zu schützenden Gegenstand, in diesem Falle einer Tasche, sowie eine Veranschaulichung der deutlichen Überlappung der Hülle mit dem zu schützenden Inhalt nach unten hin,
  • 4 die Handöffnungen in der Schutzhülle, die hier nicht als Loch, sondern als in die Außenhaut u-förmig eingeschnittene Klappen ausgeprägt sind und
  • 5 die Handöffnungen mit den angesetzten Manschetten oder Stulpen sowie die Befestigungs mittel, mit denen die Manschetten verschlossen werden können, wobei die Befestigungsmittel als Klettband dargestellt sind.
  • 1 zeigt eine Schutzhülle (1), die innenseitig mit mindestens einem Befestigungselement (2) versehen ist. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die Verwendung von zwei Befestigungselementen (2). Außenseitig an der Schutzhülle (1) ist mindestens ein Befestigungselement (3) angeordnet, beim dargestellten Ausführungsbeispiel konkret zwei Befestigungselemente (3).
  • Die Befestigungselemente (3) dienen zur Verbindung der Schutzhülle (1) mit einem Tragelement (4), beim dargestellten Ausführungsbeispiel einem Traggurt. Die innenseitig an der Schutzhülle (1) angebrachten Befestigungselemente (2) dienen zur Verbindung der Schutzhülle (1) mit einem zu schützenden Funktionselement (5), beim dargestellten Ausführungsbeispiel einem Tonmischpult.
  • In seitlichen Bereichen der Schutzhülle (1) sind Ausnehmungen (6) angeordnet, die zumindest in lotrechter Richtung nach oben mindestens bereichsweise von einem Schutzelement (7) umschlossen sind. Das Schutzelement (7) kann heruntergeklappt und über ein Befestigungsmittel (8) einer Schutzhülle (1) fixiert werden.
  • Gemäß der Ausführungsform in 1 wird die Schutzhülle (1) von einem Benutzer (9) getragen, der im Bereich seines Oberkörpers das Tragelement (4) angelegt hat. Das Tragelement (4) ist über Haken in die Befestigungselemente (3) eingehängt. Die Befestigungselemente (3) sind hierbei ringartig ausgeführt. Der Benutzer (9) trägt einen Kopfhörer (10), der über Kabel (11) mit dem Funktionselement (5) verbunden ist. An das Funktionselement (5) ist ebenfalls über ein Kabel (12) ein Mikrofon (13) angeschlossen.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel in 1 ist die Schutzhülle (1) glockenartig mit Seitenwänden (14, 15) und einer oberen Dachfläche (16) versehen. Insbesondere ist daran gedacht, die obere Dachfläche (16) aus einem transparenten Material derart auszubilden, daß der Benutzer (9) im Bereich des Funktionselementes (5) angeordnete Bedienelemente (17) sowie Anzeigeelemente (18) erkennen kann. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, die Dachfläche (16) im wesentlichen eben auszubilden, um eine verzerrungsfreie Erkennbarkeit der Elemente (17, 18) zu unterstützen.
  • Die Ausnehmungen (6) mit den Schutzelementen (7) sind vorzugsweise im Bereich der einander gegenüberliegenden Seitenwände (14, 15) angeordnet, damit der Benutzer (9) mit seinen Armen (19, 20) ergonomisch günstig in einen Aufnahmeraum (21) der Schutzhülle (1) eingreifen kann, um die Bedienelemente (17) zu erreichen.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schutzhülle (1) in lotrechter Richtung nach unten offen ausgebildet. Dies unterstützt zum einen eine Lüftung des Aufnahmeraumes (21), um eine Bildung von Kondensation zu vermeiden, darüber hinaus können in einfacher Weise die Kabel (11, 12) derart mit dem Funktionselement (5) verbunden werden, daß ein Eindringen von an den Kabeln (11, 12) entlanglaufendem Wasser in den Aufnahmeraum (21) hinein vermieden ist.
  • Als Material für die Schutzhülle (1) erweist sich insbesondere Kunststoff als vorteilhaft, der wasserbeständige und vorzugsweise wasserabweisende Eigenschaften aufweist. Die Schutzhülle (1) kann hierdurch in einem unbenutzten Zustand raumsparend zusammengelegt werden.
  • Vorzugsweise wird nur die Dachfläche (16) aus einem transparenten Kunststoff ausgebildet, da hierdurch im Bereich der Seitenflächen anderweitig optimierte Materialeigenschaften realisiert werden können.
  • 2 zeigt zur weiteren Veranschaulichung die Schutzhülle (1) mit den Befestigungselementen (2, 3) ohne Funktionselement (5) und in einem vom Tragelement (4) getrennten Zustand.
  • 3 zeigt eine weitere perspektivische Darstellung der Schutzhülle (1) mit aufgenommenem Funktionselement (5) nach einem Einhängen des Funktionselementes (5) in die Befestigungselemente (2) und vor einer Verbindung der Befestigungselemente (3) mit dem Tragelement (4). Es wird insbesondere veranschaulicht, daß die Schutzhülle (1) das Funktionselement (5) in lotrechter Richtung nach unten mit einem Rand (22) überragt, um ein sicheres Ablaufen von Regen oder Spritzwasser zu unterstützen und ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Aufnahmeraum (21) zu vermeiden.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Ausnehmungen (6) mit Klappen (23) versehen sind, die bei einem manuellen Eingreifen in den Aufnahmeraum (21) hinverschwenkt werden und bei einem Herausziehen der Arme des Benutzers bzw. der Hände des Benutzers aus dem Aufnahmeraum (21) heraus vorzugsweise automatisch wieder in die von den Seitenwänden (14, 15) aufgespannten Ebenen zurückkehren. Die Klappen (23) können alternativ oder ergänzend zu den in 4 nicht dargestellten Schutzelementen (7) verwendet werden.
  • 5 veranschaulicht nochmals in einer perspektivischen Darstellung die Anordnung von bei diesem Ausführungsbeispiel torbogenartig ausgeführten Schutzelementen (7) im Bereich der Ausnehmungen (6) der Schutzhülle (1). Die Befestigungsmittel (8) sind hier streifenartig ausgeführt und können beispielsweise als Klettverschluß realisiert sein.

Claims (13)

  1. Schutzhülle für ein Funktionselement, das mindestens ein Befestigungselement zur Verbindung mit einer Trageinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (1) einen Aufnahmeraum (21) mindestens bereichsweise glockenartig umschließt und im Bereich von zwei im wesentlichen relativ zueinander gegenüberliegend angeordneten Seitenbereichen (14, 15) jeweils eine Ausnehmung (6) aufweist sowie das innerhalb des Aufnahmeraumes (21) mindestens ein Befestigungselement (2) zur Verbindung des Funktionselementes (5) mit der Schutzhülle (1) angeordnet ist.
  2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Ausnehmungen (6) mindestens bereichsweise von einem Schutzelement (7) umschlossen ist.
  3. Schutzhülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (21) mindestens in lotrechter Richtung nach oben von einer transparenten Dachfläche (16) begrenzt ist.
  4. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß außenseitig zwei Befestigungselemente (3) angeordnet sind.
  5. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innenseitig zwei Befestigungselemente (2) angeordnet sind.
  6. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innenseitig angeordneten Befestigungselemente (2) relativ zueinander von einem stangenförmigen Element stabilisiert sind.
  7. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Schutzelemente (7) von mindestens einem Befestigungsmittel (8) außenseitig an der Schutzhülle (1) fixierbar ist.
  8. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (21) in lotrechter Richtung nach unten offen ist.
  9. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (21) in lotrechter Richtung nach unten von einem das Funktionselement (5) überlappenden Rand (22) begrenzt ist.
  10. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (21) von einem wasserfesten Material begrenzt ist.
  11. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (21) von einem wasserabweisenden Material begrenzt ist.
  12. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionselement als ein elektrotechnisches Gerät ausgebildet ist.
  13. Schutzhülle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionselement (5) als ein Mischpult ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT16220U1 (de) * 2017-07-12 2019-04-15 Innova Patent Gmbh Witterungsschutzvorrichtung für eine Bahnsteigsäule

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT16220U1 (de) * 2017-07-12 2019-04-15 Innova Patent Gmbh Witterungsschutzvorrichtung für eine Bahnsteigsäule

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