DE102008048188A1 - Foundation mit langem Halt - Google Patents

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Abstract

Wasser-in-Silikonöl-Emulsion, enthaltend a) Natrium C8-16 Isoalkylsuccinyllactoglobulinsulfonat, b) Trimethylsiloxysilicat.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine kosmetische Wasser-in-Silikonöl Emulsion enthaltend Natrium C8-16 Isoalkylsuccinyllactoglobulinsulfonat und Trimethylsiloxysilicat.
  • Der Wunsch, schön und attraktiv auszusehen, ist seit Tausenden von Jahren in den Menschen verwurzelt. Auch wenn das Schönheitsideal im Laufe der Zeit Wandlungen erfahren hat, so ist das Streben nach einem makellosen Äußeren, immer das Ziel der Menschen gewesen, da ein sympathisches Erscheinungsbild ihr Selbstwertgefühl und die Anziehungskraft auf ihre Mitmenschen erhöht.
  • Der Begriff der dekorativen Kosmetik leitet vom lateinischen „decoratio” – das Hervorheben des Schönen – ab. Meist werden dabei mit Hilfe von Farbstoffen einzelne Körperpartien, insbesondere im Gesicht, hervorgehoben und farbliche Uneinheitlichkeiten abgemildert.
  • Das Gesichts-Make-up soll der Gesichtshaut ein natürliches Aussehen verleihen, blasse Haut auffrischen und farbliche Unregelmäßigkeiten der Haut ausgleichen.
  • Neben Gesichtspudern und Rouge als pulverförmigen Kosmetika, werden hierzu cremeförmige Präparate, wie Tagescremes und Creme-Make-up auf Emulsionsbasis verwendet. Eine besondere Ausführungsform ist die sogenannte Foundation. Als Foundation bezeichnet man dabei flüssige oder halbfeste Make-up-Präparate, die meist hautfarben sind (d. h. die Haut tönen) und auf das Gesicht, insbesondere auf die Wangen aufgetragen werden. Sie verleihen diesen ein gleichmäßiges gesundes gebräuntes oder rötliches Aussehen.
  • Nachteilig am Stande der Technik ist der Umstand, dass herkömmliche Foundations auf der Gesichtshaut nur begrenzt haltbar sind. Im Verlauf der Tragezeit kommen Unregelmäßigkeiten der Haut häufig wieder zum Vorschein. Darüber hinaus lassen sich herkömmliche Foundations allzu leicht durch das unbeabsichtigte Berühren der Haut mit den Fingern oder einem Taschentuch, abtragen. Das Hautbild sieht dadurch nicht mehr ebenmäßig und perfekt aus. Dieser Effekt wird durch starke Sebumproduktion oder schweißtreibende Aktivität zusätzlich verstärkt.
  • Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Foundations besteht darin, dass die Haut nach einer gewissen Tragezeit ein fettig-glänzendes Aussehen bekommt. Dieser Effekt tritt insbesondere in den so genannten T-Zonen des Gesichtes und besonders bei Hauttypen mit hoher Sebumproduktion auf. Unregelmäßigkeiten, wie kleine Pickelchen oder Couperose, treten dann noch deutlicher in Erscheinung.
  • Nachteilig am Stande der Technik ist nicht zuletzt der Umstand, dass herkömmliche Foundations nach dem Auftragen nicht besonders feuchtigkeits- und hitzestabil sind. Insbesondere bei sportlichen Aktivitäten „verrutscht” und verschmiert das Make-up in unästhetischer Weise. Statt Ungleichmäßigkeiten im Erscheinungsbild der Haut zu glätten, werden die Unebenheiten eher noch verstärkt.
  • Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
  • Darüber hinaus war es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Foundation zu entwickeln, die sich einfach und kostengünstig herstellen lässt.
  • Überraschend gelöst werden die Aufgaben durch eine Wasser-in-Silikonöl Emulsion enthaltend
    • a) Natrium C8-16 Isoalkylsuccinyllactoglobulinsulfonat,
    • b) Trimethylsiloxysilicat.
  • Die Aufgaben werden ferner überraschend gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung einer Wasser-in-Silikonöl Emulsion, dadurch gekennzeichnet, dass
    • a) die lipophile Phase enthaltend den W/S-Emulgator sowie Trimethylsiloxysilicat vorgelegt wird und anschließend die wässrige Phase enthaltend Natrium C8-16 Isoalkylsuccinyllactoglobulinsulfonat in die lipophile Phase eingearbeitet wird.
  • Erfindungsgemäß ist nicht zuletzt eine Wasser-in-Silikonöl Emulsion die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wird.
  • Insbesondere war es überraschend und für den Fachmann nicht vorhersehbar, dass sich die erfindungsgemäßen Zubereitungen, wenn sie in Form einer Foundation vorliegen, trotz eines hohen Pigmentgehaltes (und Feststoffanteil) sehr leicht und gleichmäßig auf der Haut verteilen lassen.
  • Wenn im Rahmen der vorliegenden Beschreibung von erfindungsgemäßen Zubereitungen oder vorteilhaften Ausführungsformen etc. die Rede ist, bezieht sich dieser Umstand auch immer auf das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren bzw. das erfindungsgemäße Verfahrensprodukt.
  • Als Wasser-in-Silikonöl Emulsion werden erfindungsgemäß Wasser-in-Öl-Emulsionen verstanden, deren Silikonöl-Anteil in der Ölphase mindestens 50 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Ölphase beträgt.
  • Erfindungsgemäße Wasser-in-Silikonöl Emulsion sind darüber hinaus dadurch gekennzeichnet, dass der Emulgator Silikon-Bausteine enthält.
  • Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße Emulsion Natrium C8-16 Isoalkylsuccinyllactoglobulinsulfonat in einer Konzentration von 0,5 bis 8,0 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung enthält.
  • Natrium C8-16 Isoalkylsuccinyllactoglobulinsulfonat (INCI: Sodium C8-16 Isoalkylsuccinyl Lactoglobulin Sulfonate) kann beispielsweise bei der Firma Arch Personal Care Products unter dem Handelsnamen Bio-Pol OE oder Bio-Pol OE BTS PF käuflich erworben werden.
  • Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße Emulsion Trimethylsiloxysilicat in einer Konzentration von 0,5 bis 5,0 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung enthält.
  • Erfindungsgemäß vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung Natriumpolystyrensulfonat enthält.
  • Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße Emulsion Natriumpolystyrensulfonat in einer Konzentration von 0,5 bis 2,0 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung enthält.
  • Natriumpolystyrensulfonat (INCI: Sodium Polystyrene Sulfonate, CAS-Nr. 25704-18-1) kann beispielsweise bei der Firma National Starch unter dem Handelsnamen FLEXAN II käuflich erworben werden.
  • Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Emulsion ein oder mehrere Farbpigmente enthält.
  • Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße Emulsion Farbpigmente in einer Gesamtkonzentration von 5,0 bis 15,0 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung enthält.
  • Erfindungsgemäß bevorzugte Ausführungsformen sind dabei dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung ein oder mehrere Farbpigmente gewählt aus der Gruppe der Verbindungen mit dem Color Index CI 77491, CI 77492, CI 77499, CI 77007, CI 77891 enthält.
  • Es ist erfindungsgemäß von Vorteil, wenn die Zubereitung einen oder mehrere W/S-Emulgatoren gewählt aus der Gruppe der Verbindungen Cetyl PEG/PPG-10/1 Dimethicone oder PEG/PPG-19/19 Dimethicone enthält.
  • Enthält die erfindungsgemäße Zubereitung Cetyl PEG/PPG-10/1 Dimethicone als Emulgator, so ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Zubereitung den Emulgator in einer Konzentration von 1,0 bis 6,0 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, enthält.
  • Enthält die erfindungsgemäße Zubereitung PEG/PPG-19/19 Dimethicone als Emulgator, so ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Zubereitung den Emulgator in einer Konzentration von 1,0 bis 6,0 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, enthält.
  • Erfindungsgemäß vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind darüber hinaus dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung eine oder mehrere lipophile Komponenten gewählt aus der Gruppe der Verbindungen Cyclomethicon, Dimethicon, Dimethiconol, Dicaprylylcarbonat, Squalan, Propylencarbonat, Polyethylen/Dimethiconol Copolymer enthält.
  • Ferner ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Zubereitung einen oder mehrere Füllstoffe gewählt aus der Gruppe der Verbindungen Disteardimoniumhectorid, Nylon 6/12, Silica, Aluminiumstärkeoctenylsuccinate, Dimethicon-Crosspolymer, Dimethicon/Vinyldimethicon-Crosspolymer, Methylmethacrylat-Crosspolymer enthält.
  • Es ist außerdem vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, wenn die Zubereitung Natriumchlorid enthält.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft ist es, wenn die Zubereitung ein oder mehrere Antioxidantien gewählt aus der Gruppe der Verbindungen Tocopherolacetat, Tocopherol, 2,6-Di-tert-butyl-4-methylphenol enthält.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung in der wässrigen Phase ein oder mehrere Verbindungen gewählt aus der Gruppe der Verbindungen Glycerin, Ethanol, Butylenglycol, Wasser, Lecithin enthält.
  • Nicht zuletzt enthält die erfindungsgemäße Zubereitung vorteilhaft ein oder mehrere Parfümstoffe, UV-Filter und/oder Konservierungsmittel.
  • Darüber hinaus kann die Zubereitung die üblichen, bekannten Inhaltsstoffe einer kosmetischen Emulsion (und insbesondere einer kosmetischen Foundation) enthalten.
  • Die erfindungsgemäße Zubereitung kann erfindungsgemäß vorteilhaft als kosmetische Tages- oder Nachtcreme eingesetzt werden. Erfindungsgemäß bevorzugt ist der Einsatz als dekoratives Kosmetikum, insbesondere als Foundation.
  • Die erfindungsgemäßen Zubereitungen sind dabei insbesondere geeignet für die Pflege und Dekoration von fettiger Haut.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der Wasser-in-Silikonöl Emulsion durch die folgenden Bedingungen gekennzeichnet:
    Erfindungsgemäß vorteilhaft wird die Emulsion nach dem Kalt/Kalt-Verfahren hergestellt.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft wird das Natriumpolystyrensulfonat vor der Zugabe der wässrigen Phase zur Ölphase in die wässrige Phase eingearbeitet.
  • Das erfindungsgemäße Kalt/Kalt-Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass im gesamten Herstellungsprozess bei den Teilzubereitungen sowie der Gesamtzubereitung eine Temperatur von 40°C nicht überschritten wird, wobei bevorzugt eine Temperatur von 30°C nicht überschritten wird.
  • Beispiele
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen, ohne sie einzuschränken. Alle Mengenangaben, Anteile und Prozentanteile sind, soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht und die Gesamtmenge bzw. auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen bezogen. W/S-Foundations:
    1 2 3 4
    Gew.-% Gew.-% Gew.-% Gew.-%
    Wasser Ad 100 Ad 100 Ad 100 Ad 100
    Glycerin 7 5 5 10
    Cyclomethicon + PEG/PPG-19/19 Dimethicon 5 3
    Cetyl PEG/PPG-10/1 Dimethicon 4 5
    Propylene Carbonat 0,05 0,06 0,06 0,03
    Disteardimonium Hectorite 0,25 0,4 0,2 0,1
    Sodium Chloride 2 1 1 2
    Squalan 1 0,5
    Dicaprylyl Carbonate 3 5 3 5
    Cyclomethicone 20 17 20 15
    Dicaprylyl Ether 2
    Caprylic/Capric Triglycerid 2
    Sodium Polystyrene Sulfonate 1 1 0,5 0,5
    Sodium C8-16 Isoalkylsuccinyl Lactoglobulin Sulfonate 1 1 3 4
    Lecithin 1 3 2 2
    Trimethylsiloxysilikat 3 4 3,5 5
    Nylon 6/12 1 2
    Silica 2 3 2 3
    Dimethicon + Dimethicon Crosspolymer 6 3
    Methyl Methacrylat Crosspolymer 2 1
    Diazolidinyl Urea 0,3 0,2 0,4 0,2
    Polyethylene/Dimethiconol Copolymer 2 1
    Aluminium Starch Octenylsuccinate + Aqua 1 1 0,5 0,5
    Titandioxid (CI 77891) 6 3 3 8
    Farbpigmente (CI 77492 + CI 77491 + CI 77499) 5 5 2 7
    Alcohol Denat. 3 3 5 5
    Dimethicone/Vinyl Dimethicone Crosspolymer 2 0,5
    Titandioxid 1 2
    Tocopheryl Acetate 0,5 0,5 1 1,5
    Phenoxyethanol + Parabene 1 0,7
    Parfum 0,4 0,4 0,5 0,5

Claims (14)

  1. Wasser-in-Silikonöl Emulsion enthaltend a) Natrium C8-16 Isoalkylsuccinyllactoglobulinsulfonat, b) Trimethylsiloxysilicat.
  2. Verfahren zur Herstellung einer Wasser-in-Silikonöl Emulsion, dadurch gekennzeichnet, dass a) die lipophile Phase enthaltend den W/S-Emulgator sowie Trimethylsiloxysilicat vorgelegt wird und anschließend die wässrige Phase enthaltend Natrium C8-16 Isoalkylsuccinyllactoglobulinsulfonat in die lipophile Phase eingearbeitet wird.
  3. Wasser-in-Silikonöl Emulsion hergestellt nach Anspruch 2.
  4. Wasser-in-Silikonöl Emulsion oder Verfahren zur Herstellung einer Wasser-in-Silikonöl Emulsion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung Natriumpolystyrensulfonat enthält.
  5. Wasser-in-Silikonöl Emulsion oder Verfahren zur Herstellung einer Wasser-in-Silikonöl Emulsion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung ein oder mehrere Farbpigmente enthält.
  6. Wasser-in-Silikonöl Emulsion oder Verfahren zur Herstellung einer Wasser-in-Silikonöl Emulsion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung ein oder mehrere Farbpigmente gewählt aus der Gruppe der Verbindungen mit dem Color Index CI 77491, CI 77492, CI 77499, CI 77007, CI 77891, enthält.
  7. Wasser-in-Silikonöl Emulsion oder Verfahren zur Herstellung einer Wasser-in-Silikonöl Emulsion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung einen oder mehrere W/S-Emulgatoren gewählt aus der Gruppe der Verbindungen Cetyl PEG/PPG-10/1 Dimethicone oder PEG/PPG-19/19 Dimethicone enthält.
  8. Wasser-in-Silikonöl Emulsion oder Verfahren zur Herstellung einer Wasser-in-Silikonöl Emulsion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung eine oder mehrere lipophile Komponenten gewählt aus der Gruppe der Verbindungen Cyclomethicon, Dimethicon, Dimethiconol, Dicaprylylcarbonat, Squalan, Propylencarbonat, Polyethylen/Dimethiconol Copolymer enthält.
  9. Wasser-in-Silikonöl Emulsion oder Verfahren zur Herstellung einer Wasser-in-Silikonöl Emulsion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung einen oder mehrere Füllstoffe gewählt aus der Gruppe der Verbindungen Disteardimoniumhectorid, Nylon 6/12, Silica, Aluminiumstärkeoctenylsuccinate, Dimethicon-Crosspolymer, Dimethicon/Vinyldimethicon-Crosspolymer, Methylmethacrylat-Crosspolymer enthält.
  10. Wasser-in-Silikonöl Emulsion oder Verfahren zur Herstellung einer Wasser-in-Silikonöl Emulsion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung Natriumchlorid enthält.
  11. Wasser-in-Silikonöl Emulsion oder Verfahren zur Herstellung einer Wasser-in-Silikonöl Emulsion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung ein oder mehrere Antioxidantien gewählt aus der Gruppe der Verbindungen Tocopherolacetat, Tocopherol, 2,6-Di-tert-butyl-4-methylphenol enthält.
  12. Wasser-in-Silikonöl Emulsion oder Verfahren zur Herstellung einer Wasser-in-Silikonöl Emulsion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung in der wässrigen Phase ein oder mehrere Verbindungen gewählt aus der Gruppe der Verbindungen Glycerin, Ethanol, Butylenglycol, Wasser, Lecithin enthält.
  13. Wasser-in-Silikonöl Emulsion oder Verfahren zur Herstellung einer Wasser-in-Silikonöl Emulsion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung ein oder mehrere Parfümstoffe, UV-Filter und/oder Konservierungsmittel enthält.
  14. Verfahren zur Herstellung einer Wasser-in-Silikonöl Emulsion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung nach dem Kalt/Kalt-Verfahren hergestellt wird.
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Effective date: 20140404