DE102008047803A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Übertragung von Informationen mit Nahfeldtechnologie - Google Patents

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    • H04L2012/40273Bus for use in transportation systems the transportation system being a vehicle

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Übertragung von Informationen mit Sendern, die mit der Nahfeldtechnologie arbeiten. Insbesondere wird Synchronisierung der Sender durch ein Bussystem eingeführt. Diese kann zentral durch Vergabe der Senderechte oder dezentral durch eine Zeitsynchronisierung realisiert werden. Damit steht jedem Sender ein bestimmter Zeitraum zu (Time-Slot) in dem dieser berechtigt ist, zu senden. Die Sender, die z.B. in den Sitzen oder Bediengeräten sind, können über einen Bus miteinander verbunden sein, über den nicht nur der Datenaustausch erfolgt, sondern auch die Synchronisierung realisiert wird. Im Sendeprotokoll sind auch Sendepausen vorgesehen, damit eine Fernbedienung oder ein zusätzlicher Teilnehmer, der nicht über Bus mit dem System verbunden ist, sich darauf synchronisieren und in den Pausen kollisionsfrei senden kann. Da alle Systemkomponenten wegen des notwendigen Datenaustausches über ein Datenbus miteinander kommunizieren, ist die Sychronisation nicht mit einem zusätzlichen Mehraufwand (Kosten) in der Hardware verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Übertragung von Informationen mit Sendern, die Informationen über die Nahfeldtechnologie übertragen.
  • Gebiet der Erfindung
  • Kapazitive Näherungssensoren können als Einklemm- und/oder Diebstahlschutz in Türen, Fenstern und Kraftfahrzeugen sowie auch als Bestandteile von Schaltungseinrichtungen Anwendung finden. Üblicherweise sind hierbei Schwingkreise vorgesehen. Diese Schwingkreise umfassen Hochspannungsabschnitte, die konstruktiv derart ausgeführt sind, dass über diese Änderungen der dielektrischen Eigenschaften der näheren Umgebung erfasst werden können. Diese Hochspannungsabschnitte können im Bereich von Bedienflächen vorgesehen sein, so dass anhand ermittelter Änderungen der genannten dielektrischen Eigenschaften der Umgebung der Bedienflächen Schaltsignale generiert werden können.
  • Aus der WO 2007/020058 A1 , deren vollständige Offenbarung Teil dieser Anmeldung ist, ist ein Erfassungssystem zur Erfassung eines Präsenzereignisses innerhalb eines Observationsbereiches mit einer Feldbereitungseinrichtung zur Generierung und Ausstrahlung eines modulierten Wechselfeldes in eine Feldemissionszone bekannt. Ferner umfasst diese Erfindung eine auf den Observationsbereich ausgerichteten Signalabgriffseinrichtung zur Erfassung feldelektrischer Einwirkungen, wobei das Erfassungssystem derart konfiguriert ist, dass über die Signalabgriffseinrichtung Signalereignisse abgreifbar sind, die im Bereich der Feldemissionszone in ein zu observierendes Objekt, insbesondere einen Anwender, eingekoppelt und über das Objekt, insbesondere den Anwender, in den Observationsbereich eingespeist werden.
  • Die Erfassungseinrichtung aus dem Stand der Technik ist derart ausgebildet, dass diese mehrere Abgriffsschnittstellen zum Abgriff der Signalereignisse aufweist, wobei anhand von Eigenschaften der an den jeweiligen Abgriffsstellen abgegriffenen Signale zueinander ein Auswertungsergebnis gewonnen wird. Hierdurch wird es möglich, die Position eines Objektes, insbesondere einer Person, bzw. deren Gliedmaßen in Relation zu den Erfassungseinrichtungen festzustellen.
  • So ist es beispielsweise möglich, die Präsenz eines Fahrers vor einem Fahrzeuglenkrad, und dessen Abstand vom Lenkrad zu erfassen. Anhand dieser Informationen kann bestimmt werden, ob beispielsweise ein Zünden eines Airbags noch zulässig ist, oder ob keine Zündung oder ggf. nur eine Teilzündung vorgenommen werden kann. Ferner kann erkannt werden, ob der Fahrer oder Beifahrer einen Bedienknopf bedient.
  • Dabei wird z. B. ein elektrisches Wechselfeld einem sich einem Detektionsbereich annähernden Menschen aufgeprägt. Dieses Feld wirkt wie eine synthetische Aura auf dem ganzen Körper des Menschen. Hält dieser nun Gliedmaßen wie Arme, Beine, Hände etc. in die Nähe eines Sensorelements, kann dieses die Stärke des aufgeprägten Wechselfeldes messen und so die Präsenz eines sich annähernden Körperteils sicher nachweisen. Frequenzgenerator, Mensch und Gefahrenstelle bilden so einen Wechselspannungskreis, dessen Impedanzen kapazitiv durch die sich annähernde Person verändert werden. Je näher diese dem Generator und/oder der Gefahrenstelle kommt, umso höher wird der zu messende Pegel sein. Die Einspeisung auf die Haut eines Menschen (oder eines Tieres) kann ebenfalls kapazitiv erfolgen, so dass kein direkter Kontakt zu einem Frequenzgenerator hergestellt werden muss. Auch ist es möglich, das eingespeiste Wechselspannungssignal mit Daten zu beaufschlagen, die Hinweise auf den Eintrittsort und/oder die derzeitige Position der handelnden Person geben. Dabei weist das pegelmessende Sensorelement mindest einen Messpunkt auf. In vorteilhafter Weise können mehrere Messpunkte in einem Detektions- oder Gefahren- oder Erfassungsbereich angebracht sein. Davon können eine oder mehrere Messstellen als Referenzsteller bezeichnet werden, sodass die Annäherung in einem Gefahrenbereich mit den Referenzpunkten verglichen und sicher ausgewertet werden kann (Triangulation). Eine zusätzliche Dekodierschaltung kann die beaufschlagten Daten aus den Signalen einer Auswerteeinheit zuführen. Damit ist es beispielsweise möglich, mehrere Personen, die sich an unterschiedlichen Stellen befinden (z. B. Fahrer und Beifahrer eines Kfz), zu unterscheiden, wenn diese sich einer Gefahrenstelle (z. B. schließendes Fenster, Schiebedach, Kofferraumdeckel, Cabrioverdeck, Schiebetüren, etc.) während eines gefährlichen Vorganges (öffnen, schließen) annähern. Die Messstellen können jeweils als separate Schaltung ausgeführt sein. Sinnvoller ist es jedoch, die Messstellen nacheinander einzeln abzufragen und den an ihnen gemessenen Pegel einer gemeinsamen Auswerteinheit zuzuführen, was den Schaltungsaufwand erheblich vereinfacht.
  • Ein Oszillator (jede Wellenform möglich) erzeugt eine Frequenz von beispielsweise 200 kHz mit einem Spannungspegel von beispielsweise 10 Volt. Am Ausgang des Oszillators ist eine Abgabefläche aus leitendem Material (z. B. Kupferfolie, graphitierte Kunststoffe, Gummi etc.) angebracht, die das von dem Generator erzeugte Signal als wechselndes Ladungsfeld abbildet. Der andere Pol des Generators sei gegen Masse geschaltet. Kommt ein Mensch in die Nähe dieses Feldes, so bildet sein Körper die andere Fläche eines Kondensators und die Wechselspannung wird auf seinen Körper übertragen. Die dabei entstehenden Verluste sind erfindungsgemäß vernachlässigbar. Nähert sich dieser Mensch nun einem Sensorelement, das in der Lage ist den Pegel der Wechselspannung zu messen, so wird dieses bei weiterführender Annäherung einen immer höheren Pegel anzeigen. Sinnvoller Weise wandelt die Erfindung den Pegel in eine Gleichspannung, sodass diese gemessen und ausgewertet werden kann. Damit lässt sich zum einen die Empfindlichkeit des Sensorsystems einstellen, zum anderen genügt der Nachweis der Frequenz an dem Sensorelement auch als Nachqweis der Präsenz eines handelnden Menschen in einem Gefahrenbereich. Das Sensorsignal kann gefiltert und verstärkt einem Wandler zugeführt werden, der die Pegel entweder des Effektivwertes (EMS) oder des Spitzenwertes in eine Gleichspannung umwandeln kann. Solche Bauteile sind preiswert erhältlich. Ein nachgeschalteter Bufferverstärker erlaubt das belastungsfreie Abtasten der dem Pegel entsprechenden Gleichspannung. Ein Mikrocontroller mit ADC und/oder Komparator kann die Spannung messen und/oder den Komparator bei einer einstellbaren Schwelle einschalten. Das Sensorelement, z. B. eine Kugel, eine Fläche, ein Draht etc., ist über einen Kondensator mit dem Eingang der Sensorschaltung verbunden. Entsprechende Schaltungsbeispiele sind aus der WO 2007/020058 bekannt. Weitere Schaltungsformen sind aus der DE 10 2006 034 778 A1 und der WO 2006/094606 A1 bekannt, deren Offenbarung ebenfalls Teil dieser Anmeldung ist.
  • Wie bereits oben erwähnt wurde, werden oftmals mehrere Sender eingesetzt, um unterschiedliche Bereiche und Aufgaben abzudecken.
  • Bei der Benutzererkennung mit Nahfeldtechnologie werden z. B. mehrere Sender eingesetzt, die sich auf Grund der räumlichen Gegebenheiten stark gegenseitig stören können und die Zuverlässigkeit und Latenzzeit bei der Benutzererkennung stark beeinflussen.
  • Das Problem wurde in bekannten Systemen mit zwei Grundkonzepten gelöst:
    • 1. durch den Einsatz von zwei oder mehr unterschiedlichen Frequenzen,
    • 2. mit einer Frequenz durch zusätzliche Kodierung der Daten und mehrfaches, zeitlich versetztes Senden der Signale.
  • Beide Konzepte haben empfindliche Nachteile.
  • Der Einsatz von unterschiedlichen Frequenzen für alle Sender im Fahrzeug bedeutet, dass im System mit vier Sitzen und einer Fernbedienung, fünf Unterschiedliche Frequenzen genutzt werden müssen. Das ist zwar technisch kein Problem, lässt aber den technischen Aufwand und damit die Kosten empfindlich steigen. Anstatt einfacher Sender mit Festfrequenzen (Gleichteile) müssen unterschiedlich abgestimmte Sender eingesetzt werden. Vor allem aber steigt der Aufwand bei den Empfängern, die Frequenzumschaltung oder Mehrkanalfunktion unterstützen müssen.
  • Beim asynchronen Senden von codierten Signalen auf einer gemeinsamen Frequenz kommt es häufig zu Kollision und Datenverlust. Damit sich dieses im erträglichen Rahmen hält, müssen die Daten erfahrungsgemäß min. 3- bis 5-mal zeitlich versetzt gesendet werden. Dabei müssen die Sendepausen groß genug sein, damit andere Sender (hier bis zu 5 im Fahrzeug) auch mit niedriger Kollisionswahrscheinlichkeit senden können. Das führt aber zwangsweise zu sehr hohen und nicht akzeptablen Latenzzeiten bei der Benutzererkennung. Dieses Konzept wird bei der Siemens "Kappa Link" Übertragung für Gebäudetechnik eingesetzt, wo die Anzahl der Sender hoch, aber die Sendehäufigkeit extrem niedrig ist.
  • Überblick über die Erfindung:
  • Die oben genannten Probleme werden durch eine Erfindung mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Insbesondere wird zur Lösung des Problems eine Synchronisierung der Sender eingeführt. Diese kann zentral, durch Vergabe der Senderechte oder dezentral durch eine Zeitsynchronisierung realisiert werden. Damit steht jedem Sender ein bestimmter Zeitraum zu (Time-Slot), in dem dieser berechtigt ist, zu senden. Die Sender, die z. B. in den Sitzen oder Bediengeräten angeordnet sind, können über einen Bus miteinander verbunden sein, über den nicht nur der Datenaustausch erfolgt, sondern auch die Synchronisierung realisiert wird. Im Sendeprotokoll sind auch Sendepausen vorgesehen, damit eine Fernbedienung oder ein zusätzlicher Teilnehmer, der nicht über Bus mit dem System verbunden ist, sich darauf synchronisieren und in den Pausen kollisionsfrei senden kann. Da alle Systemkomponenten wegen des notwendigen Datenaustausches über ein Datenbus miteinander kommunizieren, ist die Synchronisation nicht mit einem zusätzlichen Mehraufwand (Kosten) in der Hardware verbunden.
  • Die Erfindung stellt eine Ergänzung der Funktion eines Systems zur Benutzerunterscheidung dar, so dass die Performance und Zuverlässigkeit erhöht und Kosten eingespart werden können.
  • Sollten Sender keinen Anschluss zu einem Bussystem haben, über den die Synchronisierung abläuft, so lauschen diese Teilnehmer dem Nachrichtenaustausch. Die Verteilung der Timeslots kann über eine zentrale Einheit erfolgen, oder dezentral, indem die Busteilnehmer sich dezentral über den Bus (z. B. CAN-BUS (Controller Area Network (CAN)) austauschen, um die Zeitslots/Time-Slots festzulegen. Hierbei können z. B. Broadcast-Nachrichten in den CAN-Bus gesendet werden, in denen angefragt wird, ob ein bestimmter Zeitslot noch frei ist. Sollte eine Nachricht empfangen werden, die besagt, dass der Zeitslot besetzt ist, so wird das Verfahren mit dem nächst höheren Zeitslot wiederholt. Ferner wird das Zeitband so groß gewählt, dass ausreichend Time-Slots für die Verteilung von freiem Time-Slot für weitere, nicht busgebundene, Sender vorhanden sind.
  • Ein oder mehrere Sender, die nicht über den Bus synchronisiert werden können, hören die zyklische Übertragung mit und senden nur im erlaubten freien Bereich. Durch das "Mithören" ist dem Sender auch bekannt, welches Zeitfenster (Time Slot) gerade frei wird. Damit können sich bei z. B. 4 freien Zeitfenstern pro Sendeperiode auch 4 nicht busgebundene Nahfeldsender (z. B. Fernbedienung) kollisionsfrei im System einbinden. In einer möglichen Ausführungsform kann die Auswahl des Zeitslots durch ein Alive-Signal erfolgen. Damit die nicht busgebundenen Nahfeldsender vermeiden, einen Time-Slot auszuwählen, der besetzt ist, sendet jeder Sender in einem bestimmten zeitlichen Abstand ein Lebenssignal (Alive-Signal). Folglich hat die Suche nach einem freien Slot mindestens diesen zeitlichen Abstand zu umfassen. So ist es z. B. denkbar, dass jeder Sender alle 3 Zeitintervalle bzw. in jedem dritten ihm zugewiesenen Timeslot eine Nachricht sendet. Sollte er keine Nachricht zu senden haben, so sendet er zumindest eine Alive-Nachricht. Die Empfänger sind in der Lage, solche Dummy-Nachrichten zu verwerfen. Auch ist es denkbar, dass eine bidirektionale Kommunikation erfolgt. Hierfür sind die Zeitslots so lang ausgebildet, das innerhalb des Zeitfensters mindestens noch eine Antwortnachricht empfangen werden kann.
  • Der Einsatz der Synchronisierung und die gezielte Verteilung des Senderechtes bringt eine Reihe von Vorteilen. So können alle Sender mit der gleichen festen Frequenz arbeiten (Gleichteileprinzip). Hieraus ergibt sich, dass eine einfache Ausführung der Sender und Empfänger für Festfrequenzen erfolgen kann, was ein Kostenvorteil ist.
  • Eine kollisionsbehaftete Übertragung kann vermieden werden. Der Sender muss seine Kennung nicht mehrfach senden. Die Übertragungsbandbreite kann optimal genutzt werden. So erfolgt in der Regel eine starke Verkürzung der Sendezeit im Ver gleich zur kollisionsbehafteten Übertragung. Auch muss der Sender seine Kennung nicht mehrfach übertragen, da eine Kollisionsfreiheit gegeben ist. Hieraus ergibt sich wiederum eine kurze Latenzzeit bei der Benutzererkennung.
  • Wie bereits oben erwähnt wurde, sind die Kosten deutlich günstiger im Vergleich zur Mehrfrequenzübertragung und es wird eine sichere Übertragung erreicht. Durch das Freilassen von bestimmten Time-Slots können sich hierin Fernbedienungen oder anderer Sender, die sich mit den Time-Slots synchronisieren können, einklinken.
  • Auch ist eine einfache Erweiterung des Systems um busgebundene oder drahtlose Komponenten wie z. B. Fernsteuerung (auch bidirektional) head sets, etc. möglich.
  • Figurenbeschreibung:
  • Im Folgenden werden kurz die Figuren beschrieben, auf die sich die detaillierte folgende Beschreibung bezieht. Die Figuren und ihre Beschreibung beabsichtigen nicht, die Erfindung einzuschränken. Sie dienen lediglich dem besseren Verständnis der Erfindung. Es zeigt
  • 1 die Vernetzung von zwei Sendern, die über einen Bus miteinander verbunden sind;
  • 2 den Aufbau eines Senders und eines Empfängers, wobei der Sender über einen BUS-Anschluss verfügt;
  • 3 den Zeitablauf beim Senden von Nachrichten.
  • Ausführungsbeispiele:
  • 1 zeigt ein Beispiel für einen Insassenschutz in einem Kraftfahrzeug. Hierbei stellen P1–P5 Sensor Punkte dar. R1 ist Referenzpunkt. Das Bussystem 10 verbindet Geber A 11 mit Geber B 12. Person A und Person B werden mit Signalen beaufschlagt 13. Die ganze Vorrichtung befindet sich vorzugsweise in einem Kraftfahrzeug 14.
  • Unter dem Fahrer- und Beifahrersitz befinden sich die Einspeisefolien der Oszillatoren 1 und 2, die datenbeaufschlagte Signale, z. B. "F" für Fahrer, "B" für Beifahrer, auf den jeweiligen Sitz und auf die auf ihm sitzende Person aufprägen. Beim Schließen eines motorisch betriebenen Schiebedaches stellt ein in dessen Nähe angebrachtes Sensorelement fest, ob ein datenbeaufschlagtes Signal dort nachgewiesen werden kann. Somit kann sicher festgestellt werden, ob der Fahrer oder der Beifahrer während des Vorgangs des Schließens seine Hand in die Nähe von Schließkanten hält, wo eine erhebliche Verletzungsgefahr bestehen kann. Ist das Fahrzeug im Stillstand, besteht die Möglichkeit, dass von außen Personen in ein sich schließendes Schiebedach eingreifen können. Hierzu wird ein Oszillatorsignal auf die Griffe oder die ganze Fahrzeugtür/Karosserie aufgeprägt. Eine sich annähernde Person nimmt dieses Signal kapazitiv auf und leitet es bei Eingriff in das Schiebedach an die Sensorstelle weiter, wo dieses festgestellt wird und das Schiebedach anhält und gleichzeitig einen Alarm auslöst (Diebstahlschutz). Da nicht sichergestellt werden kann, ob der Fahrer bei einem Öffnungs- oder Schließvorgang sein Verdeck beobachten kann, muss der Sensor darauf achten, dass sich von außen oder innen dem sich scherenden Verdeckgestänge annähernde Personen nicht gefährdet werden können. Deshalb wird in zuvor beschriebener Weise einer sich annähernden Person ein Wechselfeld aufgeprägt, welches am Gestänge des Cabrioverdecks detektiert werden kann, wenn eine Annäherung an dieses erfolgt, was zum Anhalten des Stellvorgangs führt (und zur Auslösung eines Alarms). Ist das Verdeck geöffnet, arbeitet die gleiche Schaltung als Diebstahlschutz. Hier könnten z. B. die Dichtungselemente mit einem Oszillatorsignal beaufschlagt werden. Ein Eingreifen in das Fahrzeug über die Dichtung lässt das Wechselspannungssignal auf die Person aufprägen. Kommt es nun einem Sensorpunkt, z. B. auf der Mittelkonsole, nahe, wird dies festgestellt und der Alarm wird ausgelöst (Diebstahlschutz bei offenem Cabrio). Entsprechend können durch die Erfindung auch elektrisch betriebene Fenster, Türen oder Klappen abgesichert werden. Es ist natürlich denkbar, dass ebenfalls Bedienelemente (wie Klimaanlagenschalter oder Radioknöpfe) als Sensoren ausgebildet sind, die erkennen, welche Person (Fahrer oder Beifahrer) auf das Bedienelement zugreift. Sollte z. B. der Beifahrer den Lautstärkeregler drehen, so kann Lautstärke nur in seinem Bereich verändert werden. Das Gleiche gilt für die Klimaanlage. So können die unterschiedlichen Klimazonen durch einen Regler angesprochen werden. Gemäß der 1 sind die Sender hierbei über einen Bus, vorzugsweise den häufig im Fahrzeug eingesetzten CAN-Bus verbunden.
  • Gemäß der Schaltung nach 2 ist ein (hier passiver) Filter (Parallelschwingkreis) vorgesehen, der als solcher eine scharfe Selektion des Sensorsignals und unterdrückte Störfrequenzen ermöglicht. Im Einzelnen wird ein U Schwellwert in einen Komparator 18 eingespeist, der dann dekodierte Daten 19 erzeugt. Aus einem Puffer/Buffer 21 fließt ein analoger Pegel 20 zu einem Controller mit AD-Wandlung 22. Vor den Buffer und den CMP ist ein GMS/DC Converter geschaltet 23. Dieser wird von einem RMS/DC Converter 23 getrieben, vor dem wiederum ein OP-Amp/Verstärker 24 geschaltet ist, der ein über einen Filter 25 erlangtes Signal verstärkt. Der Filter 25 weist einen L-Filter 26 und einen C-Filter 27 auf.
  • Eine Koppelfläche 25 erhält ein Signal von einem Mischer 28, der ein Signal von einem Oszillator 29 mit einem Daten-ID-Geber 30 mischt. Zusätzlich wird der Daten-ID-Geber 30 durch einen Zeitgeber 31 getrieben.
  • Alternativ hierzu ist auch ein aktiver Filter möglich. Der Verstärker dient dazu, das ggf. stark abgeschwächte Signal hinreichend zu verstärken.
  • Der Sender, der aus einem Oszillator und einem Mischer besteht, der Daten einmischt, weist eine Schnittstelle zu einem Bussystem auf. Es ist natürlich zu beachten, dass der Datengeber über einen Zeitbaustein verfügt, der nach der Synchronisation über das Bussystem das zeitliche Übertragen steuert. Die Synchronisation über den Bus erfolgt in regelmäßigen Abständen, so dass Ungenauigkeiten des Zeitgebers abgefangen werden können.
  • 3 zeigt den zeitlichen Verlauf der einzelnen Sender, die sowohl Bus-gebunden sein können als auch nicht Busgebunden. Im Einzelnen stellt das Bezugszeichen 33 feste Zeitfenster auf der Zeitachse dar. Auf der Senderachse wird zwischen unterschiedlichen Teilnehmern unterschieden. So steht 34 für die Synchronisation über den BUS, 35 steht für andere Sender, 36 steht für Bus-gebundene synchronisierte Sender. Hieraus erhält man ein Diagramm 37 Senderechte/Slot. Die Bezugszeichen 38 a–d, stehen für Sender 1, Sender 2, Sender 3, Sender 4, die im jeweiligen Slot senden 40. Die anderen Sender 35 müssen warten bis ein Slot (freier Slot 41) nicht verwendet wird. Dies wird durch das Bezugszeichen 39 dargestellt. Der Zeitblock 42 steht für „Empfangen von Daten". Das Bezugszeichen 43 zeigt an, dass dieser Bereich durch andere Sender belegt ist.
  • Auf der y-Achse sind die Senderechte mit den Bus-gebundenen Sendern und den anderen Sendern dargestellt, wobei diese jeweils in einem festen Zeitfenster senden. Auf der x-Achse sind die Zeitintervalle dargestellt, wobei sich alle drei Zeitfenster die Zuordnung der Zeitfenster wiederholt. An dieser Figur ist deutlich zu erkennen, dass der andere Sender (nicht-Bus-synchronisiert) die einzelnen Zeitfenster beobachtet, um dann im 3. Zeitfenster zu senden. In einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Reihe von Zeitfenstern am Ende des Zeitzyklus für die nicht Bus-synchronisierten Sender frei gehalten, so dass diese sich dort ein Zeitfenster auswählen können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2007/020058 A1 [0003]
    • - WO 2007/020058 [0007]
    • - DE 102006034778 A1 [0007]
    • - WO 2006/094606 A1 [0007]

Claims (22)

  1. Verfahren zur Übertragung von Informationen mit mindestens zwei Sendern, die mit Nahfeldtechnologie arbeiten, wobei die jeweiligen Sender ihre Daten in ihnen zugeordneten Zeitfenstern übertragen.
  2. Das Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Sender über ein BUS-System synchronisiert werden, so dass die jeweilige Übertragung der Informationen in den ihnen zugeordneten Zeitfernstern erfolgt.
  3. Das Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das BUS-System ein CAN Bussystem ist.
  4. Das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Sender in einem Automobil angeordnet sind.
  5. Das Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Sender zur Benutzerkennung dienen, indem auf den Körper des Benutzers ein Ladungsfeld induziert wird.
  6. Das Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei am Ausgang eines Oszillators eine Abgabefläche aus leitendem Material angebracht ist, die das von dem Generator erzeugte Signal als wechselndes Ladungsfeld abbildet.
  7. Das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei Sender, die nicht über das BUS-System synchronisiert sind, der Übertragung der anderen Sender lauschen, um sich ein Zeitfenster für die Übertragung auszuwählen, das nicht benutzt wird.
  8. Das Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei jeder Sender in regelmäßigen Abständen ein Lebenssignal sendet, so dass bei der Auswahl des Zeitfensters keine Überschneidungen entstehen.
  9. Das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Synchronisation unter den einzelnen Sendern ohne zentrale Instanz erfolgt oder über eine zentrale Instanz.
  10. Sender enthaltend Bauteile, die eine Übertragung von Informationen über die Nahfeldtechnologie erlauben, wobei die Informationen in ihnen zugeordneten Zeitfenstern übertragen werden.
  11. Der Sender nach dem vorhergehenden Anspruch, umfassend einen Anschluss für ein BUS-System, über das die Auswahl des Zeitfensters mit weiteren Sendern synchronisiert wird, so dass eine Überschneidung der Zuordnung der Zeitfenster vermieden wird.
  12. Der Sender nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Anschluss für ein CAN Bussystem geeignet ist.
  13. Der Sender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Senderansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zur Anordnung in einem Automobil.
  14. Der Sender nach dem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet durch Mittel, die zur Benutzerkennung dienen, indem auf den Körper des Benutzers ein Ladungsfeld induziert wird.
  15. Der Sender nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei am Ausgang eines Oszillators eine Abgabefläche aus leitendem Material angebracht ist, die das von dem Generator erzeugte Signal als wechselndes Ladungsfeld abbildet.
  16. Der Sender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Senderansprüche, wobei bei Fehlen eines BUS-Anschlusses, Mittel vorhanden sind, um der Übertragung der anderen Sender zu lauschen, um sich ein Zeitfenster auszuwählen, das nicht benutzt wird, um darin zu senden.
  17. Der Sender nach dem vorhergehenden Anspruch, umfassend Mittel, so dass in regelmäßigen Abständen ein Lebenssignal gesendet wird, so dass bei der Auswahl des Zeitfensters keine Überschneidung entsteht.
  18. Der Sender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei Mittel vorhanden sind, so dass die Synchronisation unter den einzelnen Sendern ohne zentrale Instanz erfolgt oder über eine zentrale Instanz.
  19. Verwendungsanspruch Verfahren zur Übertragung von Informationen mit mindestens zwei Sendern, die mit Nahfeldtechnologie arbeiten, wobei die jeweiligen Sender ihre Daten in ihnen zugeordneten Zeitfenstern übertragen.
  20. Zeitfensterübertragungsverfahren, gekennzeichnet durch die Verwendung durch Sender in Fahrzeugen, die Informationen über die Nahfeldtechnologie übertragen.
  21. Das Zeitfensterübertragungsverfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Sender zur Benutzerkennung dienen, indem auf den Körper des Benutzers ein Ladungsfeld induziert wird, das in den Zeitfenstern übertragen wird.
  22. Das Zeitfensterübertragungsverfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei durch die Verwendung eines Oszillators, an dessen Ausgang eine Abgabefläche aus leitendem Material angebracht ist, das von einem Gene rator erzeugte Signal als wechselndes Ladungsfeld übertragen wird, wobei die Informationen in ihnen zugeordneten Zeitfenstern übertragen werden.
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