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Die
Erfindung betrifft eine Montagewanne zur Anordnung einer Mehrzahl
von Anschlussleisten der Telekommunikations- und Datentechnik in
einer Montage- und/oder
Gebrauchsstellung, in welchen Stellungen die Anschlussleisten durch
eine Halteinrichtung an der Montagewanne gehalten sind.
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Derartige
Montagewannen sind in der Telekommunikations- und Datentechnik bekannt
und dienen beispielsweise zum Anschluss von Endteilnehmeranschlüssen an
die entsprechenden Fernmeldekabel in Verteilerkästen. Die in der Regel länglichen, an
zwei häufig
gegenüberliegenden
Längsseiten
mit Anschlüssen
versehenen Anschlussleisten können dabei
in verschiedenen Stellungen an der Montagewanne angeordnet sein.
In der Montagestellung werden die Anschlussleisten an die Adern
des zugeführten
Fernmeldekabels angeschlossen, um danach in einer Gebrauchsstellung
gegebenenfalls mit Adern eines oder mehrerer Teilnehmeranschlüsse verbunden
zu werden oder dann ganz in dieser Stellung zu verbleiben.
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Dabei
ist es von Nachteil, dass durch einen Bedienperson eventuell erst
durch mehrmaliges Ausprobieren die für den betreffenden Arbeitsschritt
korrekte Position der Anschlussleiste an der Montagewanne aufgefunden
wird, was die Bestückung
und Montage einer Anschlussleiste zum einen mühsam, zum anderen aber auch
aufwändig
macht, da gegebenenfalls die Anschlussleiste zunächst unter Einsatz von Werkzeug
aus ihrer falschen Position zu entfernen und von der Halteeinrichtung
zu lösen
ist und dann neu positioniert werden muss.
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Es
ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Montagewanne
zur Verfügung
zu stellen, bei welcher einer Bedienperson mit geringem Zeitaufwand
und ohne den Einsatz von Werkzeug eine unmittelbar eindeutige Anordnung
von Anschlussleisten an der Montagewanne in der jeweils gewünschten
Position gelingt.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch eine Montagewanne der eingangs genannten Art, bei welcher die
Halteeinrichtung derart vorgesehen ist, dass die Anschlussleisten
verdrehsicher an der Montagewanne anordenbar sind und die Montage-
und die Gebrauchsstellung der Anschlussleiste anhand verschiedener
Anordnung an der Halteeinrichtung unterscheidbar sind. Für eine Bedienperson
ergibt sich hieraus, dass sie aufgrund der Halteeinrichtung der Montagewanne
die Anschlussleiste an der Montagewanne bereits im ersten Versuch
für den
gewünschten
Arbeitsgang oder den Verbleib der Leiste an der Montagewanne richtig
anordnen kann. Wegen der verdrehsicheren Ausbildung wird hierbei
zunächst das
korrekte Ende der Anschlussleiste der „richtigen” Halteeinrichtung zugeordnet
und demnach die Seiten nicht vertauscht, wonach auch die für den vorgesehenen
Arbeitsgang korrekte Position der Anschlussleiste durch Anordnung
an der Halteeinrichtung eingenommen wird.
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Mit
geringem Aufwand lässt
sich die Verdrehsicherheit bei einer zweckmäßigen Ausbildung der Montagewanne
dadurch erreichen, dass die Halteeinrichtung an unterschiedlichen
Schenkeln der Montagewanne verschieden ausgebildet ist, so dass
ein zu haltender Abschnitt der Anschlussleiste im Falle einer unrichtigen
Anordnung kein zu ihm passendes Gegenstück der Halteeinrichtung findet,
wodurch gewissermaßen
automatisch das korrekte Ende der Anschlussleiste dem zugehörigen Schenkel
zugeordnet wird.
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Eine
vorteilhafte Ausführung
der Montagewanne kann hierbei darin bestehen, dass die Halteeinrichtung
durch an den freien Enden der Schenkel der Montagewanne angeordnete
Haltelemente gebildet ist, die mit diesen zugeordneten, an den Anschlussleisten
befindlichen Gegenstücken
zusammenwirken, so dass zwischen den Anschlussleisten und der Halteeinrichtung
eine sichere Verbindung hergestellt werden kann.
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Eine
sichere, gleichzeitig aber auch schnell wieder lösbare Verbindung zwischen Anschlussleiste und
Halteeinrichtung kann durch eine Ausbildung der Montagewanne erreicht
werden, bei der die Gegenstücke
der Anschlussleisten als Aufnahmen der Haltelemente vorgesehen sind.
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Bei
einer bevorzugten Weiterbildung der Montagewanne könne überdies
die Halteelemente zungenartig, insbesondere als bezüglich der
Basis der Montagewanne im wesentlichen senkrecht von der Montagewanne
abstehende Zungen ausgebildet sein, die von den entsprechenden Aufnahmen
an den Anschlussleisten gut aufnehmbar sind, etwa in der Montagestellung
einen festen Sitz, beispielsweise einen Klemmsitz, gewährleisten,
gleichzeitig aber aus dieser Stellung einfach wieder zu lösen und
in die Gebrauchsstellung überführbar sind.
Die zungenartigen Haltelemente können
hierbei beispielsweise an jedem der bei den Schenkel derartig gleichmäßig beabstandet
angeordnet sein, dass sich zwei zu unterschiedlichen Schenkeln gehörige Haltelemente
genau gegenüberliegen.
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Die
Unterscheidbarkeit der Positionen der Anschlussleisten an der Montagewanne
in Montage- und Gebrauchsstellung lässt sich bei einer anderen Weiterbildung
der Montagewanne in einfacher Weise dadurch erreichen, dass sich
der Querschnitt der Halteelemente über ihre Länge wenigstens einmal, insbesondere
stufenartig ändert.
Hierdurch gehen bei einem Aufnehmen der Halteelemente in den Aufnahmen
der Anschlussleisten die beiden Stellungen der Anschlussleisten
mit einer unterschiedlichen Höhe der
Leisten an der Montagewanne einher, da in einer der Stellungen,
in der Regel der Montagestellung, das Halteelement nur auf einem
Teil seiner Länge von
der zugeordneten Aufnahme aufgenommen ist und dementsprechend höher von
der Montagewanne absteht, was darüber hinaus auch der einfacheren Verbindung
mit den Adern des Fernmeldekabels zuträglich ist.
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Mit
einer anderen Weiterbildung der Montagewanne, bei welcher sich die
Halteelemente verschiedener Schenkel der Montagewanne in ihrem Querschnitt
unterscheiden, insbesondere in ihrem Endbereich unterschiedlich
breit ausgebildet sind, lässt
sich mit einfachen Mitteln die Verdrehsicherheit der Anschlussleiste
sicherstellen, da in diesem Fall die Haltelemente zumindest einer
Seite nicht in ihnen nicht zugeordneten Aufnahmen aufnehmbar sind.
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Um
die Anschlussleisten nach Verbindung mit dem Fernmeldekabel sicher
in einer Gebrauchsstellung an der Montagewanne festlegen zu können, weisen
bei einer anderen Weiterbildung derselben die Haltelemente in einem
der Basis der Montagewanne zugewandten Abschnitt ein Festlegemittel auf,
das insbesondere als Eingriff oder Durchgriff ausgebildet ist, in
wel chen beispielsweise ein an dem Gegenstück der Haltemittel befindliches
Rastmittel eingreifen kann.
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Zur
einfachen, unaufwändigen
Anordnung der Anschlussleisten an der Montagewanne sowohl in Montage-
als auch Gebrauchsstellung kann es vorgesehen sein, dass die Anschlussleisten
in ihren Endabschnitten mit als mehrseitig zugängliche Aufnahmen ausgebildeten
Gegenstücken
versehen sind, die jeweils ein Halteelement aufnehmen. Die dabei
vorzugsweise mit an zwei gegenüberliegenden
Enden offenen Aufnahmen nehmen dann in der jeweiligen Stellung einen
in den Querschnitt den Querschnitt der Aufnahme passenden Teil des
Halteelements auf, der den betreffenden Bereich der Aufnahme nicht
zwingend vollständig
ausfüllen
muss. Dabei ist es auch denkbar, dass die Aufnahmeöffnungen
nicht an gegenüberliegenden
Enden des Gegenstücks, sondern
an seitlich benachbarten Randbereichen angeordnet sind, wodurch
sich eine andere, immer noch eindeutige Positionszuordnung der Anschlussleiste
ergibt und diese beim Stellungswechsel um einen anderen Winkelbetrag
gedreht werden muss.
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Eine
einfach lösbare
Verbindung zwischen Anschlussleisten und Halteeinrichtung der Montagewanne
lässt sich
für die
Montagestellung der Leiste durch eine Ausbildung der Anschlussleisten
herstellen, bei welcher die Anschlussleisten in Montagestellung
mit den Haltelementen einen Klemmsitz bilden.
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Um
nach der Verbindung einer Anschlussleiste mit dem Fernmeldekabel
in der Montagestellung die Leiste in der Gebrauchsstellung verliersicher an
der Montagewanne festzulegen, ist es bei einer zweckmäßigen Weiterbildung
der Montagewanne vorgesehen, dass die Aufnahmen der Anschlussleisten
jeweils mit einem Rastmittel versehen sind, welches in Gebrauchstellung
mit dem Festlegemittel des Haltelements lösbar verrastbar ist, wodurch
die Leiste notwendigenfalls auch nachträglich wieder von der Montagewanne
entfernt werden kann.
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Das
Rastmittel kann hierbei in einer bevorzugten Ausführungsform
als schwenkbeweglich gelagerte Rastnase oder Rastzunge ausgebildet
sein, die in Gebrauchsstellung der Anschlussleiste in den Ein- oder
Durchgriff des Festlegemittels greift.
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Eine
Möglichkeit,
die derart verliersicher an der Montagewanne festgelegte Anschlussleiste
tatsächlich
wieder von dort abzunehmen kann bei einer weiteren vorteilhaften
Ausbildung der Montagewanne bei schwenkbeweglichem Rastmittel darin
bestehen, dass die Betätigung
eines dem eingreifenden Ende gegenüberliegenden Endes der Rastzunge
deren Verrastung mit dem Festlegemittel löst.
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Soll
die Montagewanne über
ihre gesamte Länge
mit Anschlussleisten bestückt
werden, kann es im Sinne einer optimalen Platzausnutzung vorteilhaft
sein, wenn bei einer weiteren Ausführungsform der Montagewanne
die Fläche
von deren Basis mit einer Durchtrittsöffnung für eine Anzahl an die Anschlussleisten
zu leitender Kabel versehen ist, so dass das Fernmeldekabel günstig und
platzsparend an die betreffende Leiste geführt wird.
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Die
Montagewanne selbst kann wiederum an einer geeigneten Einrichtung
beispielsweise innerhalb eines Verteilerkastens sicher angebrachte
werden, wenn an der den Anschlussleisten abgewandten Rückseite
der Basis der Montagewanne wenigstens ein Rahmen, ein Gestell oder
dergleichen Stützelement
angeordnet ist.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen dabei in teilweise schema tisierter Darstellung die
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1 eine
perspektivische Seiteansicht der Montagewanne mit daran jeweils
einer in Montagestellung und einer in Gebrauchsstellung angeordneten
Anschlussleiste;
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2 eine
stirnseitige Ansicht der Montagewanne aus der 1 mit
im Vordergrund befindlicher Anschlussleiste in Gebrauchsstellung;
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3 eine
Seitenansicht auf eine rechte Längsseite
der Montagewanne mit Anschlussleisten der 1 und 2;
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4 eine
Draufsicht von oben auf die Montagewanne mit Anschlussleisten der 1, 2 und 3.
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Die 1 bis 4 zeigen
eine im ganzen mit 1 bezeichnete Montagewanne mit einer
Basis 2 und zwei von der Basis 2 an deren Längsseiten
abgewinkelt wegweisenden Schenkeln 3. An der Montagewanne 1 sind
jeweils eine Anschlussleiste 4 in Gebrauchsstellung und
eine Anschlussleiste 5 in Montagestellung angeordnet und
durch eine Halteeinrichtung 6 an der Montagewanne 1 gehalten.
Den 1 bis ist dabei zu entnehmen, dass die Halteeinrichtung 6 dabei
derart vorgesehen ist, dass die Anschlussleisten 5, 6 verdrehsicher
an der Montagewanne 1 angeordnet sind und die Montage-
und die Gebrauchsstellung der Anschlussleisten 4, 5 sind
anhand verschiedener Anordnung an der Halteeinrichtung 6 unterscheidbar.
Das Fernmeldekabel sowie die an die Anschlussleisten zur Verbindung
mit einer Endstelle anzuschließenden
Adern sind in den Fig. Der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber weggelassen.
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In
der 1 ist die Montagewanne 1 zunächst in
einer per spektivischen Ansicht zu erkennen, in welcher an der dem
Betrachter zugewandten Stirnseite der Montagewanne 1 an
einer ersten Halteeinrichtung 6 eine Anschlussleiste 4 in
Gebrauchsstellung angeordnet ist. Eine weitere, in Montagestellung
befindliche Anschlussleiste 5 befindet an der Halteinrichtung 6 weiter
hinten an der Montagewanne 1 und kann nach erfolgter Montage
ohne Zuhilfenahme von Werkzeug aus ihrem Klemmsitz an der Halterichtung 6 gelöst werden,
um anschließend nach
eine Drehung um 180° um
ihre Längsachse
beispielsweise eine Gebrauchsstellung benachbart der ersten Anschlussleiste 4 an
der Halteeinrichtung 6 einzunehmen.
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Der 1 ist
weiter zu entnehmen, dass die Halteinrichtung 6 der Montagewanne 1 durch
an den freien Enden der Schenkel 3 der Montagewanne 1 angeordnete
Halteelemente 7 gebildet ist, die mit diesen zugeordneten,
an den Anschussleisten 4, 5 befindlichen Gegenstücken 8 zusammenwirken,
wobei die Gegenstücke 8 als
Aufnahmen vorgesehen sind. Die Halteelemente 7 wiederum
sind zungenartig ausgebildet, wobei diese Zungen bezüglich der
Basis 2 der Montagewanne 1 im wesentlichen senkrecht
von dieser weg weisend ausgebildet sind.
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Die
eindeutige, verdrehsichere Positionierung der Anschlussleisten 4, 5 in
den beiden Stellungen wird bei der Montagewanne 1 dadurch
erreicht, dass die Halteeinrichtung 6 am für den Betrachter rechten
und linken Schenkel 3 der Montagewanne jeweils verschieden
ausgebildet. Hierbei unterscheiden sich die Halteelemente 7 verschiedener
Schenkel 3 der Montagewanne 1 in ihrem Querschnitt,
dieser ist nämlich
abhängig
vom Schenkel 3 in seinem Endbereich unterschiedlich breit
ausgebildet, wobei die Endbereiche der Haltelemente 7 des
rechten Schenkels 3 einen größeren Querschnitt aufweisen.
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Außerdem ist
in der 1 zu erkennen, dass die Haltelemente 7 in
einem der Basis 2 der Montagewanne 1 zugewandten
Abschnitt ein als Durchgriff ausgebildetes Festlegemittel 9 aufweisen,
durch welche sich an den Aufnahmen 8 befindende, in der 1 nicht
dargestellte Rastmittel 10 greifen können, um in Gebrauchsstellung
befindliche Anschlussleisten 4 mit der Montagewanne 1 verliersicher
zu verrasten. Ebenso ist zu erkennen, dass die Haltelemente 7 der
Halteeinrichtung 6 in beiden Stellungen in den Aufnahmen 8 der
Anschlussleisten 4, 5 aufgenommen sind. Hierbei
wird die Unterscheidbarkeit der Stellungen dadurch erreicht, dass
sich der Querschnitt der Halteelemente 7 über ihre
Länge stufenartig ändert, so
dass die Anschlussleiste 5 in Montagestellung lediglich
den oberen, der Basis 2 der Montagewanne 1 abgewandten
Teil des Halteelements 7 aufnehmen kann, und diese Anschlussleiste 5 in
der Montagestellung eine bezüglich
der Basis 2 höhere Position
als die Anschlussleiste 4 in Gebrauchsstellung aufweist.
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Dieser
Umstand ist gleichermaßen
in der stirnseitigen Ansicht der 2 zu erkennen,
in welcher die in Gebrauchsstellung befindliche Anschlussleiste 4 vor
der in Montagestellung 5 befindlichen Anschlussleiste 5 zu
sehen ist, wobei die erstere eine an der Montagewanne 1 tiefere
Position einnimmt.
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In
der Seitenansicht einer Längsseite
der Montagewanne der 3 sind wiederum die beiden Anschlussleisten 4, 5 zu
erkennen, die in ihrer jeweiligen Stellung an der Halteeinrichtung 6 gehalten sind.
Weiter erkennt man die mit einer Stufe versehenen Haltelemente 7,
die die Anschlussleisten 4, 5 in einer unterschiedlichen
Höhe gegenüber der
Basis 2 der Montagewanne 1 halten. Die in Montagestellung befindliche
Anschlussleiste 5 ist dabei an ihrem Haltelement 7 im
Klemmsitz gehalten, während
die Anschlussleiste 4 in Gebrauchsstellung durch das an den
Aufnahmen 8 angeordnete Rastmittel 10 mit dem Festlegemittel 9 des
Haltelements 7 verrastet ist. Diese Verrastung kann bei
der anderen Anschlussleiste 5 aufgrund der durch die Position
bedingten Lage des Rastmittels 10 und in dieser Höhe nicht
vorhandenem Festlegemittel 9 an dem Haltelement 7 nicht stattfinden.
Dies ist ebenso der 4 zu entnehmen, aus der überdies
zusammen mit der 3 erkennbar ist, dass die Querschnitte
der Halteelemente 7 zusammen mit der Breite der Anschlussleisten 4, 5 den an
der Montagewanne 1 in Gebrauchsstellung zur Verfügung stehenden
Platz optimal nutzen. Außerdem
ist der 4 noch zu erkennen, dass die
Basis 2 der Montagewanne 1 mit einer Durchtrittsöffnung 11 für das oder
die nicht dargestellten Kabel versehen ist, die in ihrer Mitte zwei
parallele Ränder
und an ihren Enden kreisförmige
Abschnitte aufweist.
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Schließlich ist
in den 1 bis 4 zu erkennen, dass die Montagewanne 1 mit
einem an der den Anschlussleisten 4, 5 abgewandten
Rückseite der
Basis 2 mit einem mehrteiligen Stützelement 12 versehen
ist, welches seinerseits wiederum Befestigungseinrichtungen 13 zur
weiteren Montage aufweist.
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Die
vorstehend beschriebene Erfindung betrifft demnach eine Montagewanne 1 zur
Anordnung einer Mehrzahl von Anschlussleisten 4, 5 der
Telekommunikations- und Datentechnik in einer Montage- und/oder
Gebrauchsstellung, in welchen Stellungen die Anschlussleisten 4, 5 durch
eine Halteinrichtung 6 an der Montagewanne 1 gehalten
sind. Um eine Montagewanne 1 zur Verfügung zu haben, bei welcher
einer Bedienperson mit geringem Zeitaufwand und ohne den Einsatz
von Werkzeug eine unmittelbar eindeutige Anordnung von Anschlussleisten 4, 5 an
der Montagewanne 1 in der jeweils gewünschten Position gelingt, ist
die Halteeinrichtung 6 derart vorgesehen, dass die Anschlussleisten 4, 5 verdrehsicher
an der Montagewanne 1 anordenbar sind und die Montage-
und die Gebrauchsstellung der Anschlussleisten 4, 5 anhand
verschiedener Anordnung an der Halteeinrichtung 6 unterscheidbar sind.