DE102008046937A1 - Rückspiegel - Google Patents

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DE102008046937A1
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Germany
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rear view
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DE200810046937
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English (en)
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Gerd Dipl.-Ing. Herzog (FH)
Roland Dipl.-Ing. Stechow
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/08Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors

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  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rückspiegel (12) für einen Kraftwagen mit einem Spiegelgehäuse, einem Spiegelhalter und einer in dem Spiegelgehäuse angeordneten Speigelplatte, wobei ein oberer Bereich (26) der Spiegelplatte als asphärisches Spiegelelement ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rückspiegel für einen Kraftwagen nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Um dem Fahrer eines Kraftwagens zu ermöglichen, den rückwärtigen Bereich ohne Kopfdrehung einzusehen, sind an Kraftwagen seitlich angebrachte Rückspiegel vorgesehen. Aufgrund der Ausbildung derartiger Rückspiegel in Form einer Fläche mit konstanter Krümmung ergibt sich zwar eine reale Wiedergabe des rückwärtigen Bereiches, die geometrischen Gegebenheiten führen jedoch in der Regel zu einem stark eingeschränkten Sichtfeld. Es sind Rückspiegel mit seitlich angeordneten Zonen asphärischer Spiegelgeometrie bekannt, welche eine Erweiterung des Sichtfeldes zu den Seiten hin ermöglichen. Insbesondere bei Lastkraftwagen und ähnlichen Nutzfahrzeugen besteht jedoch das Problem, dass das Sichtfeld gerade in einem vorderen Bereich des Fahrzeuges nahe der Fahrzeugflanken stark eingeschränkt ist. Solche Fahrzeuge weisen daher oftmals Anordnungen mehrerer Spiegel auf, um eine Sichtfelderweiterung zu ermöglichen. In der Regel wird hierzu ein Vierspiegelsystem mit einem Haupt-, Weitwinkel-, Front- und Anfahrspiegel verwendet. Solche Systeme sind aufwendig und erhöhen die Herstellungskosten des Fahrzeugs.
  • In der DE 197 46 816 A1 ist ein Allsicht-Rückspiegel für Kraftfahrzeuge offenbart, bei dem eine Erweiterung des Sichtfeldes durch eine aufwendige Gestaltung der Spiegelgeometrie erzielt wird. Die Spiegelplatte hat dabei die Form eines schräg liegenden Fragezeichens, um die Darstellung eines möglichst weiten Bereiches zu ermöglichen. Durch die starke Krümmung mehrerer Bereiche eines solchen Spiegels kommt es dabei jedoch zu Verzerrungen, welche die Entfernungswahrnehmung durch den Fahrer des Kraftwagens beeinträchtigen.
  • Auch die Herstellung einer solchen stark gekrümmten Spiegelplatte ist zeit- und kostenaufwendig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Rückspiegel für einen Kraftwagen bereitzustellen, welcher einen möglichst großen Sichtbereich zu gewährleisten vermag und dabei einfach und kostengünstig herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Rückspiegel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßer Rückspiegel weist ein Spiegelgehäuse, einen Spiegelhalter zur Befestigung dieses Gehäuses an einem Bauteil des Kraftwagens, sowie eine in dem Gehäuse angeordnete Spiegelplatte auf. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ein oberer Bereich der Spiegelplatte als asphärisches Spiegelelement ausgebildet ist. Aus der Perspektive des Fahrers des Kraftwagens bildet dieser obere Bereich im Wesentlichen einen Teil des Himmels, sowie den Horizont ab. Insbesondere die Horizontwahrnehmung ist für den Fahrer von Bedeutung, um ihm die Orientierung und Entfernungseinschätzung im unterhalb des Horizonts gelegenen Bereich zu ermöglichen. Da dieser obere Bereich der Spiegelplatte lediglich der Orientierung des Fahrers dient, ist dort keine exakte Entfernungswiedergabe nötig, weswegen dieser Bereich problemlos asphärisch ausführbar ist. Durch die asphärische Geometrie wird in diesem Bereich eine Aufweitung des Sichtwinkels erzielt. Der gesamte Spiegel kann nun stärker gegenüber der Hochachse des Fahrzeuges verschwenkt werden, wobei der Horizont noch immer im Blickfeld verbleibt. Damit wird gleichzeitig vorteilhaft das Blickfeld des Fahrers an den Fahrzeugflanken entlang in Richtung auf die Fahrzeugfront hin erweitert.
  • Ein derartiger Spiegel ist dabei bevorzugt als Außenspiegel für einen Lastkraftwagen ausgebildet. Durch die Blickfelderweiterung in Richtung auf die Fahrzeugfront können somit vorteilhaft weitere Spiegel der üblichen Vierspiegelanordnung eingespart werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein überwiegender Bereich der Spiegelplatte als konstant gekrümmte Fläche ausgebildet ist. Damit ist in dem durch diesen Bereich abgebildeten Sichtfeld für den Fahrer eine sichere Entfernungsabschätzung möglich. Insbesondere ist dabei der unterhalb des oberen asphärischen Bereiches der Spiegelplatte gelegene Bereich als konstant gekrümmte Fläche ausgebildet. Es ist jedoch in weiterer Ausgestaltung auch möglich, einen seitlichen Bereich der Spiegelplatte ebenfalls als asphärisches Spiegelelement auszubilden, um so gleichzeitig eine Erweiterung des Sichtfelds zu den Seiten hin zu ermöglichen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Spiegelplatte gegenüber dem Spiegelhalter um zumindest eine Achse verschwenkbar, um so eine Einstellung und Anpassung des Sichtfeldes nach individuellen Gegebenheiten des Fahrzeugs bzw. des Fahrers zu ermöglichen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist, insbesondere bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Rückspiegels bei einem Lastkraftwagen, mittels des unteren Bereichs der Spiegelplatte ein Bereich bis zu einer Vorderachse des Kraftwagens aus einem Fahrerhaus des Kraftwagens heraus einsehbar. Eine gute Sicht auf diesen Bereich ist insbesondere beim Anfahren, sowie bei Abbiegevorgängen nach rechts, insbesondere bei Linkslenkerfahrzeugen im Rechtsverkehr, besonders bedeutsam. Der Spiegel ermöglicht hier, einen Bereich rechts neben dem Fahrzeug einzusehen, in welchem beim Anfahren oder Rechtsabbiegen andere Verkehrsteilnehmer wie Radfahrer oder Fußgänger besonders gefährdet sind.
  • Im Folgenden soll anhand der Zeichnung die Erfindung und ihre Ausführungsformen näher erläutert werden. Dabei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht der Anordnung eines erfindungsgemäßen Rückspiegels am Fahrerhaus eines Lastkraftwagens, und
  • 2 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Rückspiegels.
  • 1 zeigt eine im Ganzen mit 10 bezeichnete Anordnung eines erfindungsgemäßen Rückspiegels 12 an einem Fahrerhaus 14 eines Lastkraftwagens. Der Rückspiegel 12 ist dabei schematisch dargestellt, wobei aus Übersichtsgründen die Darstellung des Spiegelgehäuses und des Spiegelhalters, welcher an der Säule 16 festgelegt wäre, entfallen. Zum Vergleich ist ein ebenfalls schematisch dargestellter konventioneller Rückspiegel 18 in die Darstellung mit aufgenommen. Die Linie 20 bezeichnet die obere Begrenzung des Sichtfeldes, sowohl für den erfindungsgemäßen Rückspiegel 12, als auch für den konventionellen Rückspiegel 18. Diese Begrenzung muss in dieser Höhe verlaufen, so dass dem Fahrer des Lastkraftwagens ermöglicht wird, im Rückspiegel den Himmel und Horizont wahrzunehmen und sich so zu orientieren. Ist der konventionelle Rückspiegel 18 so eingestellt, dass die Obergrenze seines Sichtfeldes mit der Linie 20 übereinstimmt, so ergibt sich für den konventionellen Rückspiegel 18 eine Untergrenze des Sichtfeldes entlang der Linie 22.
  • Wie in 2 zu erkennen, ist der erfindungsgemäße Rückspiegel 12 in zwei Bereiche aufgeteilt. Ein unterer Bereich 24 ist dabei wie ein konventioneller Rückspiegel, d. h. im Wesentlichen in Form einer Fläche mit konstanter Krümmung geformt. Der obere Bereich 26 der Spiegelplatte weist dagegen eine asphärische Krümmung auf. Der durch diesen asphärischen Bereich 26 abgebildete Teil des Sichtfeldes erstreckt sich in der 1 zwischen den Linien 20 und 28, umfasst also den schraffierten Bereich 30. In diesem Bereich wird im Wesentlichen der Horizont sowie der Himmel abgebildet. Hier kann also die Verzerrung durch eine asphärische Krümmung im Bereich 26 des erfindungsgemäßen Rückspiegels 12 in Kauf genommen werden, da in diesem Bereich keine exakte Entfernungswahrnehmung und Objekterkennung durch den Fahrer nötig ist. Der Bereich 30 dient lediglich der Orientierung und bringt den Horizont als Bezugspunkt in das vom Spiegel dargestellte Bild ein. Da das Sichtfeld durch die asphärische Krümmung im Bereich 26 des erfindungsgemäßen Rückspiegels 12 aufgeweitet wird, kann dieser im Vergleich zum konventionellen Rückspiegel 18 mit seinem unteren Ende 32 weiter in Richtung der Fahrzeugfront 34 geneigt werden. Die Untergrenze des vom erfindungsgemäßen Rückspiegel 12 abgebildeten Sichtbereich verläuft daher nicht mehr entlang der Linie 22, sondern entlang der somit ebenfalls weiter in Richtung der Fahrzeugfront 34 verschobenen Linie 36, es wird also ein Bereich bis hin zu einer Vorderachse 38 des Lastkraftwagens abgebildet. Das Sichtfeld des erfindungsgemäßen Rückspiegels 12 ist daher um eine Strecke d1 gegenüber dem Sichtfeld eines konventionellen Rückspiegels 18 erweitert. Der durch die Begrenzungen 22, 38 und d1 einsehbare Bereich liefert dem Fahrer zusätzlich ein hochwertiges Bild in gewohnter Abbildungsqualität frei von Verzerrungen, ohne dass der Fahrer seinen Blick in einen weiteren Spiegel lenken muss. Dadurch können gegebenenfalls zu diesem Zweck eingesetzte Zusatzspiegel am Fahrerhaus 14 des Lastkraftwagens entfallen.
  • Die Erfindung ist weiterhin ebenfalls auf Personenkraftwagen übertragbar. Zur Orientierung für den Fahrer dient dort in der Regel nicht unbedingt der Horizont, sondern oftmals das Fahrzeugheck. Ein asphärisch geformter Teil der Spiegelplatte wäre bei einem derartigen Rückspiegel für einen Personenkraftwagen somit nicht in einem oberen Bereich der Spiegelplatte, sondern in einem zur Fahrzeugseitenwand gerichteten Bereich der Spiegelplatte angeordnet, wodurch der Spiegel weiter nach außen geschwenkt werden könnte und so das Sichtfeld nach außen hin durch eine qualitativ hochwertige Abbildung erweitert würde.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19746816 A1 [0003]

Claims (6)

  1. Rückspiegel (12) für einen Kraftwagen mit einem Spiegelgehäuse, einem Spiegelhalter und einem in dem Spiegelgehäuse angeordneten Spiegelplatte, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Bereich (26) der Spiegelplatte als asphärisches Spiegelelement ausgebildet ist.
  2. Rückspiegel (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückspiegel (12) als Außenspiegel für einen Lastkraftwagen ausgebildet ist.
  3. Rückspiegel (12) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein überwiegender Bereich (24) der Spiegelplatte in konventioneller Bauweise mit einer konstanten Krümmung ausgebildet ist.
  4. Rückspiegel (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegelplatte gegenüber dem Spiegelhalter um zumindest eine Achse verschwenkbar ist.
  5. Rückspiegel (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des unteren Bereiches (24) ein und derselben Spiegelplatte ein zusätzlicher Bereich (d1) in Richtung einer Vorderachse (38) des Kraftwagens aus einem Fahrerhaus des Kraftwagens heraus einsehbar ist.
  6. Kraftwagen mit einem Rückspiegel (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
DE200810046937 2008-09-12 2008-09-12 Rückspiegel Withdrawn DE102008046937A1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19746816A1 (de) 1997-10-23 1999-04-29 Heinz G Klein Allsicht-Rückspiegel für Kraftfahrzeuge

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19746816A1 (de) 1997-10-23 1999-04-29 Heinz G Klein Allsicht-Rückspiegel für Kraftfahrzeuge

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