DE102008046186A1 - Verfahren zur Herstellung eines Schlepphebels - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen Schlepphebel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einer napfförmigen Kalottenaufnahme an einem Ende und einer gebogenen Fläche an einem anderen Ende seiner Erstreckung in Längsrichtung, wobei die Kalottenaufnahme und die gebogene Fläche über Seitenwände miteinander verbunden sind, welche ein in ihrer Mitte liegendes und zwischen Kalottenaufnahme und gebogener Fläche platziertes Kontaktelement tragen.
- Hintergrund der Erfindung
- Bei nach dem Viertraktprinzip arbeitenden Brennkraftmaschinen finden üblicherweise Einlass- und Auslassventile Anwendung, um den zum Betrieb der Brennkraftmaschine nötigen Ladungswechsel durchführen zu können. Dabei werden Öffnungs- und Schließbewegungen der jeweiligen Ladungswechselventile über Nocken einer zugeordneten Ventilnockenwelle und zwischengeschaltete Übertragungsglieder eingeleitet. Hierbei stellt ein häufig zur Anwendung kommendes Übertragungsglied der so genannte Schlepphebelmechanismus dar, welcher sich an einem Ende mittels eines Abstützelements im Zylinderkopf der Brennkraftmaschine abstützt und an seinem anderen Ende mit dem Schaftende des jeweiligen Ladungswechselventils in Kontakt steht. Dazwischen ist üblicherweise in Seitenwänden des Schlepphebels eine Laufrolle rotierbar gelagert, die mit dem zugeordneten Nocken der Ventilnockenwelle permanent in Kontakt steht. Entsprechend dieses Kontaktes wird eine Nockenerhebung des Nockens in die gewünschte Öffnungs- und Schließbewegung des Ladungswechselventils durch eine Nickbewegung des Schlepphebels umgesetzt.
- Aufgrund der immer kompakter bauenden Brennkraftmaschinen werden die Platzverhältnisse im Bereich des Zylinderkopfes und damit der Bauraum für den Ventiltrieb knapper. Um trotzdem eine hinreichende Freigängigkeit des Ventiltriebes zu garantieren, müssen häufig auch Anpassungen an den Übertragungsgliedern vorgenommen werden.
- Stand der Technik
- Aus der
JP 07229407 A - Daneben sind dem Fachmann allerdings auch Schlepphebel aus Guss bekannt, bei denen im Bereich der Kalottenaufnahme Anschrägungen der Außenseiten der Seitenwände vorgesehen sind, um die Erstreckung in Querrichtung zu vermindern.
- Nachteilhaft an den bekannten Systemen des Standes der Technik ist, dass bei einer Verkürzung der Seitenwände in Längsrichtung die Steifigkeit des Schlepphebels im Bereich der Kalottenaufnahme verschlechtert wird, was in höheren Durchbiegungen in diesem Bereich bei einer Betätigung des Ladungswechselventils resultiert. Gusschlepphebel zeichnen sich dagegen durch einen deutlich höheren Herstellungsaufwand aus.
- Offenbarung der Erfindung
- Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schlepphebel zu schaffen, der eine hohe Steifigkeit aufweist und zugleich mit niedrigem Aufwand herstellbar ist.
- Aus vorrichtungstechnischer Sicht wird diese Aufgabe gemäß des nebengeordneten Anspruchs 1, ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Aus verfahrenstechnischer Sicht findet eine Lösung der Aufgabe ausgehend vom Oberbegriff des nebengeordneten Anspruchs 7 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen statt. Die darauf folgenden, abhängigen Ansprüche geben jeweils vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder.
- Die Erfindung umfasst die technische Lehre, dass die Seitenwände an ihren Außenseiten im Bereich der Kalottenaufnahme in Längsrichtung verlaufende Anschrägungen aufweisen, welche sich von außen nach innen erstrecken und sich in Richtung des auf Seiten der Kalottenaufnahme liegenden Endes verjüngen. Diese Anschrägungen werden den Seitenwänden bei der Fertigung des Schlepphebels mittels eines Prägewerkzeuges umformend aufgeprägt. Da durch verlaufen die Seitenwände auch auf der Seite der Kalottenaufnahme durchgehend, was die Festigkeit in diesem Bereich dementsprechend verbessert. Zudem ist der Herstellungsaufwand des erfindungsgemäßen Schlepphebels gegenüber einem Gussschlepphebel deutlich vermindert.
- Unter dem Begriff „Anschrägungen” sind hierbei sowohl gerade als auch gewölbt verlaufende Verjüngungen der Seitenwände zu verstehen.
- Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das Kontaktelement nach Art einer Laufrolle ausgebildet, welche in Aufnahmebohrungen der Seitenwände rotierbar gelagert ist. Dies hat den Vorteil, dass somit die Reibung zwischen Schlepphebel und dem mit ihm im Kontakt stehenden Nocken bei der Abrollbewegung des Nockens erheblich reduziert wird.
- In Weiterbildung der Erfindung ist im unteren Bereich der Kalottenaufnahme eine Halteklammer vorgesehen. Diese Halteklammer schnappt beim Aufsetzen des Schlepphebels auf dem Abstützelement über eine Kugelkalotte des Abstützelements über, wodurch eine Platzierung des Schlepphebels bei der Montage des Ventiltriebs im Zylinderkopf der Brennkraftmaschine erleichtert wird.
- Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung verfügt der Schlepphebel im Bereich der gebogenen Fläche über stirnseitig als Verlängerungen der Oberseite ausgebildete und um 180° in Richtung der Kalottenaufnahme umgebogene Führungen. Dadurch wird eine seitliche Ausweichbewegung des Ladungswechselventils bei einer Betätigung über den Schlepphebel verhindert und somit die Nickbewegung des Schlepphebels vollständig in eine translatorische Bewegung des Ladungswechselventils umgesetzt.
- In Weiterbildung der Erfindung ist der Schlepphebel als Stanzbiegeteil aus Stahl ausgebildet. Hierdurch wird eine ausreichende Festigkeit des Schlepphebels erreicht, während gleichzeitig der Herstellungsaufwand niedrig gehalten werden kann.
- Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- Es zeigt:
-
1 eine perspektivische Detailansicht eines Ventiltriebes mit einem erfindungsgemäßen Schlepphebel; -
2 eine perspektivische Einzelansicht des Schlepphebels aus1 ; -
3 eine Draufsicht des Schlepphebels aus2 ; und -
4 ein detaillierter Ausschnitt einer Draufsicht auf den Ventiltrieb aus1 . - Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
- In
1 ist eine perspektivische Detailansicht eines Ventiltriebes dargestellt, bei welchem ein erfindungsgemäßer Schlepphebel1 Anwendung findet. Dieser Schlepphebel1 stützt sich hierbei zur Betätigung eines zugeordneten Ladungswechselventils2 mit seinem einen Ende an einem Abstützelement3 ab, welches in einer entsprechenden Ausnehmung eines Zylinderkopfs4 der Brennkraftmaschine platziert ist, und steht über eine in seiner Mitte vorgesehene Laufrolle5 mit einem – hier nicht dargestellten – Nocken einer Ventilnockenwelle permanent in Kontakt. Entsprechend der Erhebungskontur dieses Nockens wird über die Laufrolle5 eine Nickbewegung des Schlepphebels1 eingeleitet, welche zu einem Öffnen und anschließendem Schließen des Ladungswechselventils2 führt. - In
2 ist des Weiteren eines perspektivische Einzelansicht des Schlepphebels1 aus1 zur besseren Erkennbarkeit von Details dargestellt. Dabei ist an einem Ende des Schlepphebels1 eine Kalottenaufnahme6 zu erkennen, mit welcher er im montierten Zustand des Ventiltriebes auf eine Kugelkalotte des Abstützelement3 aufgesetzt ist. An seinem anderen Ende verfügt der Schlepphebel1 über eine gebogene Fläche7 für einen Kontakt mit einem Schaftende des zugehörigen Ladungswechselventils2 , über welche die Nickbewegung des Schlepphebels in die entsprechende translatorische Bewegung des Ladungswechselventils2 umgesetzt wird. Um dabei eine seitliche Ausweichbewegung des Ladungswechselventils2 zu verhindern, sind in diesem Bereich zudem Führungen8a und8b vorgesehen, die jeweils seitlich zu dem Kontakt mit dem Ladungswechselventil2 angeordnet sind und somit eine Bewegung des letztgenannten in diese Richtung unterbinden. Des Weiteren weisen die Laufrolle5 in Aufnahmebohrungen9 tragende Seitenwände10a und10b des Schlepphebels1 im Bereich der Kalottenaufnahme6 Anschrägungen11a und11b auf, um im montierten Zustand in diesem Bereich nicht mit dem Zylinderkopf4 der Brennkraftmaschine zum Anliegen zu kommen und dadurch die Freigängigkeit des Ventiltriebes zu gefährden. Diese Anschrägungen11a und11b werden bei der Herstellung des Schlepphebels1 den Seitenwänden10a und10b mittels eines Prägewerkzeuges umformend aufgeprägt. Wie aus3 ersichtlich ist, bilden diese Anschrägungen11a und11b dabei eine kontinuierliche Verjüngung der jeweiligen Seitenwand10a oder10b in Richtung des die Kalottenaufnahme6 tragenden Endes des Schlepphebels1 . Um bei der Montage des Ventiltriebes die Positionierung des Schlepphebels1 auf dem Abstützelement3 des Zylinderkopfs4 zu erleichtern, ist am unteren Ende der Kalottenaufnahme6 ferner eine Halteklammer12 vorgesehen, welche beim Aufsetzen des Schlepphebels1 über die Kugelkalotte des Abstützelements3 überschnappt. - Um die Platzverhältnisse im Zylinderkopf
4 bei Verwendung des erfindungsgemäßen Schlepphebels1 zu verdeutlichen, ist in4 des Weiteren ein detaillierter Ausschnitt einer Draufsicht auf den Ventiltrieb dargestellt. Hieraus ist ersichtlich, dass durch die Anschrägungen11a und11b ein größerer Abstand zwischen dem Zylinderkopf4 und dem Schlepphebel1 im Bereich der Kalottenaufnahme6 erreicht werden kann. - Mittels eines derartigen Schlepphebels
1 kann somit eine ausreichende Freigängigkeit des Ventiltriebs bei gleichzeitig niedrigem Herstellungsaufwand garantiert werden. -
- 1
- Schlepphebel
- 2
- Ladungswechselventil
- 3
- Abstützelement
- 4
- Zylinderkopf
- 5
- Laufrolle
- 6
- Kalottenaufnahme
- 7
- gewölbte Fläche
- 8a, 8b
- Führungen
- 9
- Aufnahmebohrung
- 10a, 10b
- Seitenwände
- 11a, 11b
- Anschrägungen
- 12
- Halteklammer
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 07229407 A [0004]
Claims (7)
- Schlepphebel (
1 ) für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einer napfförmigen Kalottenaufnahme (6 ) an einem Ende und einer gebogenen Fläche (7 ) an einem anderen Ende seiner Erstreckung in Längsrichtung, wobei die Kalottenaufnahme (6 ) und die gebogene Fläche (7 ) über Seitenwände (10a ,10b ) miteinander verbunden sind, welche ein in ihrer Mitte liegendes und zwischen Kalottenaufnahme (6 ) und gebogener Fläche (7 ) platziertes Kontaktelement tragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (10a ,10b ) an ihren Außenseiten im Bereich der Kalottenaufnahme (6 ) in Längsrichtung verlaufende Anschrägungen (11a ,11b ) aufweisen, welche sich von außen nach innen erstrecken und sich in Richtung des auf Seiten der Kalottenaufnahme (6 ) liegenden Endes verjüngen. - Schlepphebel (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement nach Art einer Laufrolle (5 ) ausgebildet ist, welche in Aufnahmebohrungen (9 ) der Seitenwände (10a ,10b ) rotierbar gelagert ist. - Schlepphebel (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bereich der Kalottenaufnahme (6 ) eine Halteklammer (12 ) vorgesehen ist. - Schlepphebel (
1 ) nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlepphebel (1 ) im Bereich der gebogenen Fläche (7 ) über stirnseitig als Verlängerungen der Oberseite ausgebildete und um 180° in Richtung der Kalottenaufnahme (6 ) umgebogene Führungen (8a ,8b ) verfügt. - Schlepphebel (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser als Stanzbiegeteil aus Stahl ausgebildet ist. - Ventiltrieb zum Steuern des Ladungswechsels einer Brennkraftmaschine, umfassend mindestens einen Schlepphebel (
1 ) nach einem der Ansprüche 1–5. - Verfahren zur Herstellung eines Schlepphebels (
1 ) aus Blech für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, umfassend die Fertigung einer Kalottenaufnahme (6 ) mittels eines Tiefziehvorganges an einem Ende und umformendes Ausbilden einer gewölbten Fläche (7 ) für den Kontakt mit einem Schaftende eines zugeordneten Ladungswechselventils (2 ) an einem anderen Ende des Schlepphebels (1 ), sowie eine umformende Herstellung von Seitenwänden (10a ,10b ), welche zum Verbinden der Kalottenaufnahme (6 ) und der gewölbten Fläche (7 ) sowie zur Aufnahme eines Kontaktelements vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass den Seitenwänden (10a ,10b ) an ihren Außenseiten im Bereich der Kalottenaufnahme (6 ) von außen nach innen verlaufende, und sich in Richtung des Endes auf Seiten der Kalottenaufnahme (6 ) verjüngende Anschrägungen (11a ,11b ) umformend aufgeprägt werden.
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- 2008-09-06 DE DE102008046186A patent/DE102008046186A1/de not_active Withdrawn
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