DE102008046164B4 - Schaltungsanordnung mit zwei Reglern für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer Gasentladungslampe - Google Patents

Schaltungsanordnung mit zwei Reglern für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer Gasentladungslampe Download PDF

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Abstract

Schaltungsanordnung für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer Gasentladungslampe mit folgenden Merkmalen: – die Schaltungsanordnung umfasst einen Eingang (E) zum Anschließen der Schaltungsanordnung an ein Kraftfahrzeugbordnetz (UB), einen Ausgang (A) zum Anschließen einer Gasentladungslampe (GDL) und einen Gleichstromwandler (C10, Tr10, D10, C11) der elektrisch zwischen dem Eingang und dem Ausgang angeordnet ist, – der Gleichstromwandler (C10, Tr10, D10, C11) umfasst einen Eingangskondensator (C10), – die Schaltungsanordnung umfasst einen ersten Regler (Comp2, PWM) zum Regeln des primärseitigen Stroms durch den Gleichstromwandler (C10, Tr10, D10, C11), wobei der erste Regler (Comp2, PWM) ein Element (Comp2) zum Vergleichen einer dem primärseitigen Strom entsprechenden ersten Regelgröße mit einer ersten Führungsgröße aufweist, – die Schaltungsanordnung umfasst Stellmittel (SW10) zum Einstellen des primärseitigen Stroms in Abhängigkeit des Ergebnisses des Vergleichs durch das Element zum Vergleichen, – die Schaltungsanordnung umfasst einen zweiten Regler (I) eines zweiten Regelkreises zum Regeln der Leistung der an den Ausgang anschließbaren Gasentladungslampe (GDL), wobei der zweite Regelkreis dem ersten Regelkreis überlagert ist und der zweite Regler (I) zum Erzeugen der ersten Führungsgröße geeignet und eingerichtet ist, – die Schaltungsanordnung weist ein Mittel (K) zum Kompensieren von Schwingungen der Spannung über dem Eingangskondensator (C10) auf, wobei, – das Mittel (K) zum Kompensieren einen Filter (KF) aufweist, das elektrisch parallel zu dem Eingangskondensator (C10) angeordnet ist, – das Mittel (K) zum Kompensieren einen Stromwandler aufweist, der geeignet und eingerichtet ist den Strom durch den Filter (KF) zu erfassen und in eine Kompensationsgröße zu wandeln, die dem zweiten Regler (I) zugeführt wird – der zweite Regler (I) geeignet und eingerichtet ist, die erste Führungsgröße in Abhängigkeit der Kompensationsgröße zu erzeugen, – der zweite Regler (I) Eingänge für eine zweite Führungsgröße für die zu erreichende Leistung und für die zu regelnde Leistung als zweite Regelgröße aufweist und Elemente umfasst, um aus der zweiten Führungsgröße und der zweiten Regelgröße eine Regeldifferenz zu bilden, und – das Mittel (K) zum Kompensieren einen Ausgangsstrom als Kompensationsgröße hat, der an einem dritten Eingang des zweiten Reglers (I) in den zweiten Regler hinein fließt, so dass sich der Ausgangstrom mit der Regeldifferenz überlagert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer Gasentladungslampe.
  • Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der Offenlegungsschrift mit der Veröffentlichungsnummer DE 10 2006 023 224 A1 bekannt. Die dort offenbarte Schaltungsanordnung hat einen Eingang zum Anschließen der Anordnung an ein Kraftfahrzeugbordnetz. An einen Ausgang der Anordnung kann die Gasentladungslampe angeschlossen werden. Elektrisch zwischen dem Eingang und dem Ausgang ist ein Gleichstromwandler angeordnet. Der Gleichstromwandler weist einen Eingangskondensator auf.
  • Die Schaltungsanordnung umfasst einen ersten Regler zum Regeln des primärseitigen Stroms durch den Gleichstromwandler. Der erste Regler hat ein Element zum Vergleichen. Mit diesem Element kann eine erste Regelgröße, die dem primärseitigen Strom durch den Gleichstromwandler entspricht, mit einer ersten Führungsgröße verglichen werden. Mittels dieses ersten Reglers wird der primärseitige Strom durch den Gleichstromwandler geregelt.
  • Zum Einstellen des primärseitigen Stroms weist die Schaltungsanordnung ein Stellmittel auf, mit dem der primärseitige Strom in Anhängigkeit des Ergebnisses des Vergleichs im ersten Regler eingestellt werden kann.
  • Der erste Regler und das Stellmittel bilden Teile eines ersten Regelkreises, mit dem der primärseitige Strom des Gleichstromwandlers geregelt wird. Diesem ersten Regelkreis ist ein zweiter Regelkreis überlagert. Mit dem zweiten Regelkreis wird die Leistung der an den Ausgang angeschlossenen Gasentladungslampe geregelt. Ein zweiter Regler der Schaltungsanordnung ist diesem zweiten Regelkreis zugeordnet.
  • Der zweite Regler erzeugt eine zweite Stellgröße, die als Führungsgröße für den ersten Regelkreis dient und dem ersten Regler zugeführt wird.
  • Die in der genannten Offenlegungsschrift beschriebene Schaltungsanordnung weist ferner ein Mittel zum Kompensieren von Schwingungen der Spannung über dem Eingangskondensator des Gleichstromwandlers auf. Derartige Schwingungen können entstehen, da die Induktivität der Zuleitungen zum Gleichstromwandler zusammen mit dem Eingangskondensator des Gleichstromwandlers einen Schwingkreis bilden können, der während des Betriebs der Gasentladungslampe bei Spannungsschwankungen im Bordnetz zum Schwingen angeregt werden kann. Derartige Schwingungen im Eingang der Schaltungsanordnung können zu unerwünschten Betriebszuständen führen. Um solchen Betriebszuständen entgegenzuwirken, ist das Mittel zum Kompensieren der Schwingungen vorgesehen.
  • Bei der aus der Offenlegungsschrift bekannten Lösung beeinflusst das Mittel zum Kompensieren die dem ersten Regler zugeführte Regelgröße und modifiziert diese. Dadurch wird den Spannungsänderungen über dem Eingangskondensator entgegengewirkt.
  • Der Erfindung lag das Problem zu Grunde, eine weitere Möglichkeit zur Kompensation der Änderungen der Spannung über dem Eingangskondensator zu finden.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Mittel zum Kompensieren zum Zweck des Einwirkens auf das Einstellen der ersten Führungsgröße mit dem zweiten Regler verbunden ist. Im Unterschied zu der aus der genannten Offenlegungsschrift offenbarten Lösung wirkt das Mittel zum Kompensieren nicht auf die Regelgröße des ersten Reglers sondern auf den zweiten Regler ein, der die Führungsgröße für den ersten Regler erzeugt.
  • Gemäß der Erfindung weist das Mittel zum Kompensieren ein Filter auf, das elektrisch parallel zu dem Eingangskondensator angeordnet ist. Über dem Filter fällt damit die gleiche Spannung ab, wie über dem Eingangskondensator. Durch das Filter fließt ein Strom, vorzugsweise zu einem Massenanschluss. Das Mittel zum Kompensieren weist einen Stromwandler auf, der geeignet und eingerichtet ist, den Strom durch das Filter zu erfassen. Der Stromwandler wandelt den Strom in eine Kompensationsgröße um, die dem zweiten Regler zugeführt wird. Der Strom kann von einer bidirektionalen Stromquelle getrieben werden, die in Abhängigkeit von dem Vorzeichen des Stroms durch das Filter einen positiven oder einen negativen Strom erzeugt.
  • Der zweite Regler der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist geeignet und eingerichtet, die erste Führungsgröße in Abhängigkeit der Kompensationsgröße zu erzeugen.
  • Der zweite Regler weist Eingänge für eine zweite Führungsgröße und für eine zweite Regelgröße auf. Die zweite Führungsgröße gibt die mit der Schaltungsanordnung der Gasentladungslampe zur Verfügung zu stellende Leistung vor. Die zweite Regelgröße ist die (gemessene) Leistung der Gasentladungslampe, die zu dem zweiten Regler zurückgeführt wird und mit der zweiten Führungsgröße verglichen wird. Der zweite Regler umfasst Elemente, um aus der zweiten Führungsgröße und der zweiten Regelgröße eine Regeldifferenz zu bilden.
  • Der zweite Regler hat einen dritten Eingang über den der Ausgangstrom des Mittels zum Kompensieren, der die Kompensationsgröße bildet, in den zweiten Regler hinein fließt, so dass sich der Ausgangstrom mit der Regeldifferenz überlagert.
  • Der zweite Regler einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung kann so ausgestaltet sein, dass er die Kompensationsgröße mit der Regeldifferenz summiert. Damit geht die Kompensationsgröße in die erste Führungsgröße für den ersten Regler ein.
  • Bei dem zweiten Regler kann es sich um einen I-Regler handeln.
  • Das Filter des Mittels zum Kompensieren kann ein Bandpass oder Hochpass sein. Das Filter ist vorteilhaft so abgestimmt, dass Ströme mit der Resonanzfrequenz des Schwingkreises am Eingang der Schaltungsanordnung von dem Filter hindurch gelassen werden.
  • Hinter dem zweiten Regler kann ein Begrenzer angeordnet sein, mit welchem der Betrag der ersten Führungsgröße, die von dem zweiten Regler ermittelt worden ist, begrenzt werden kann.
  • Die Schaltungsanordnung kann neben dem bisher beschriebenen Mittel zum Kompensieren ein weiteres, zweites Mittel zum Kompensieren von Schwingungen der Spannung über dem Eingangskondensator der Gleichstromwandler aufweisen. Dieses zweite Mittel zum Kompensieren erzeugt vorteilhaft die erste Regelgröße, die dem ersten Regler zugeführt wird, in Abhängigkeit des primärseitigen Stroms und in Abhängigkeit der Spannung über dem Eingangskondensator. Das zweite Mittel zum Kompensieren nutzt eine über dem Filter abfallende Spannung zur Erzeugung der ersten Regelgröße.
  • Anhand der beigefügten Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 ein schematisches Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
  • Das in der 1 dargestellte Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer Gasentladungslampe weist einen Eingang E auf, mit welchem die Schaltungsanordnung an eine Bordnetzspannung UB eines Kraftfahrzeugbordnetzes anschließbar ist. Ferner weist die Schaltungsanordnung einen Ausgang A auf, an welchen die Gasentladungslampe GDL des Kraftfahrzeugscheinwerfers elektrisch angeschlossen werden kann. Mit der Schaltungsanordnung kann die Leistung der Gasentladungslampe GDL geregelt werden.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung umfasst zur elektrischen Energieversorgung der an den Ausgang A anschließbaren Gasentladungslampe GDL einen Gleichstromwandler C10, Tr10, D10, C11 auf, der unter Zwischenschaltung eines Eingangsfilters EF an den Eingang E angeschlossen ist. Mittels des Eingangsfilters EF können störende Signale aus dem Kraftfahrzeugbordnetz ausgefiltert werden. An das Eingangsfilter EF ist der Gleichstromwandler C10, Tr10, D10, C11 bestehend aus einem Eingangskondensator C10, einem Transformator Tr10 und einer Gleichrichterdiode D10 und einem sekundärseitigen Glättungskondensator C11 angeschlossen. Dem Gleichstromwandler C10, Tr10, D10, C11 ist ein Zündgerät ZG nachgeschaltet, das die Sekundärseite des Gleichstromwandlers C10, Tr10, D10, C11 mit dem Ausgang A für die Gasentladungslampe GDL verbindet. Sowohl das Eingangsfilter EF, der Gleichstromwandler C10, Tr10, D10, C11 und das Zündgerät ZG sind auf herkömmliche Art und Weise ausgebildet.
  • Im Primärkreis des Transformators Tr10 ist ein Stromwandlerbauelement H10 angeordnet, welches den Primärstrom durch den Sperrtransformator Tr10 in eine entsprechende Spannung umwandelt. Die Ausgangsspannung des als Stromspannungswandler ausgestalteten Stromwandlerbauelements H10 kann an seinem Ausgang abgegriffen werden.
  • Ferner ist im Primärkreis des Transformators Tr10 ein Schalter SW10 vorgesehen, bei dem es sich um einen gesteuerten Schalter handelt. Der Schalter SW10 wird zur Regelung des Stroms im Primärkreis geschlossen oder geöffnet. Zur Ansteuerung des Schalters SW10 ist ein Pulsweitenmodulator PWM vorgesehen, der von einem Komparator Comp2 angesteuert wird.
  • Der Pulsweitenmodulator PWM und der Komparator Comp2 bilden einen ersten Regler zur Regelung des primärseitigen Stroms des Gleichstromwandlers C10, Tr10, D10, C11. Der Schalter SW10 bildet ein Stellglied, das von diesem ersten Regler Comp2, PWM zur Regelung des primärseitigen Stroms angesteuert wird.
  • An den positiven Eingang des Komparators Comp2 ist der Ausgang des Stromspannungswandlers H10 angelegt. Der negative Eingang des Komparators Comp2 wird dagegen unter Zwischenschaltung eines Begrenzers Clip1 mit dem Ausgang eines zweiten Reglers I verbunden, der eine Spannung zur Verfügung stellt, die dem Strom im Primärkreis des Gleichstromwandlers C10, Tr10, D10, C11 entspricht, der zum Erreichen der gewünschten Leistung der Gasentladungslampe GDL einzustellen ist.
  • Dieser im Primärkreis des Gleichstromwandlers C10, Tr10, D10, C11 einzustellende Strom ist eine erste Führungsgröße für den ersten Regler, die von dem zweiten Regler I vorgegeben wird.
  • Der zweite Regler I dient der Regelung der Leistung der Gasentladungslampe GDL. Der zweite Regler I weist dazu einen ersten Eingang auf, an dem ihm die Ist-Leistung zur Verfügung gestellt wird. Die Ist-Leistung wird durch einen Strom repräsentiert. Der zweite Regler I weist einen zweiten Eingang für eine zweite Führungsgröße, nämlich der gewünschten Soll-Leistung auf. Auch die zweite Führungsgröße wird durch einen Strom repräsentiert.
  • Sowohl der die zweite Regelgröße repräsentierende Strom als auch der in die Führungsgröße repräsentierende Strom werden über einen Kondensator C_int gegen Masse abgeleitet. Die beiden Ströme überlagern sich in dem Kondensator C_int. Über den Kondensator C_int fließt daher ein Summenstrom. Dieser Summenstrom bewirkt eine Spannung über den Kondensator C_int. Die Spannung über dem Kondensator C_int ist dabei das Integral des Summenstroms. Die Spannung über dem Kondensator C_int wird als erste Führungsgröße für den ersten Regler am Ausgang des zweiten Reglers zur Verfügung stellt. Bei dem zweiten Regler I handelt es sich um einen Integrator bzw. einen I-Regler.
  • Das Ziel der Schaltungsanordnungen liegt darin, nach der Zündung der Gasentladungslampe diese mit einer gleichmäßig hohen Leistung in einen stationären Betrieb zu bringen.
  • Das Eingangsfilter EF der Schaltungsanordnung sowie zur Schaltungsanordnung führende Leitungen des Bordnetzes enthalten induktive Komponenten. Diese bilden Zusammen mit dem Eingangskondensator C10 des Gleichstromwandlers C10, Tr10, D10, C11 einen Schwingkreis.
  • Nach dem Zünden versucht die Schaltungsanordnung die Gasentladungslampe GDL sofort mit einem großen Strom zu versorgen. Die induktiven Komponenten des Eingangsfilters EF sowie des Bordnetzes wirken jedoch einer schnellen Stromänderung entgegen. Der Wandler kann daher den Strom zunächst nicht aus dem Bordnetz entnehmen. Vielmehr wird die Energie zunächst aus dem Eingangskondensator C10 des Gleichstromwandlers C10, Tr10, D10, C11 bezogen. Bei Eingangskondensatoren C10 mit kleineren Kapazitäten bricht die Spannung durch die Entladung des Eingangskondensators C10 häufig recht schnell ein. Der Strom am Ausgang des Gleichstromwandlers C10, Tr10, D10, C11 kann dadurch nicht aufrecht erhalten bleiben. Er bricht so weit ein, dass die Lampe unter Umständen verlischt und wieder neu gezündet werden muss.
  • Mit dem Einbrechen der Spannung am Kondensator C10 versucht der Wandler den Eingangsstrom weiter zu erhöhen, um den Ausgangsstrom aufrecht zu erhalten. Die Spannung am Kondensator C10 bricht wieder ein, im Extremfall bis nahe 0 V. Dieses führt im Weiteren dazu, dass der Eingangskondensator weit über seinen Anfangswert aufgeladen wird. Die Regelkreise reduzieren jetzt mit steigender Eingangsspannung die Stromaufnahme, weil die Ausgangsleistung konstant sein soll. Der Strom in der Eingangsinduktivität sinkt unter den Mittelwert und der Schwingvorgang beginnt von vorne. Ohne einen großen Eingangskondensator C10 kann bei herkömmlichen Schaltungsanordnungen der Ausgangsstrom nicht konstant gehalten werden.
  • Die Schwingfrequenz ist zwar so hoch, dass man sie nicht im Licht sehen kann, Schwankungen in der Helligkeit sind dennoch möglich, wenn die Lampe beinahe ausgeht. Außerdem wird das Bordnetz zum Teil erheblich gestört.
  • In der Vergangenheit wurde dieses Problem durch den Einsatz von hinreichend großen Eingangskondensatoren behoben. Zum Verhindern eines Schwingens weist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung gemäß 1 ein Mittel zum Kompensieren der Schwankungen der Spannung über dem Eingangskondensator C10 des Gleichstromwandlers C10, Tr10, D10, C11 auf. Sofern Schwankungen der Spannung über dem Eingangskondensator C10 des Gleichstromwandlers C10, Tr10, D10, C11 kompensiert sind, sind Leistungsschwankungen der Gasentladungslampe GDL verhindert und Störungen des Bordnetzes minimiert.
  • Das Mittel zum Kompensieren der Spannungsschwankungen umfasst ein Filter KF das parallel zu dem Eingangskondensator C10 des Gleichstromwandlers C10, Tr10, D10, C11 geschaltet ist. Das Filter KF kann als Bandpass ausgestaltet sein oder als Hochpass ausgestaltet sein. Durch die Spannung über dem Filter KF getrieben, fließt durch das Filter KF ein Strom zum Massenanschluss. Dieser Strom wird über einen Stromwandler I_Comp geführt, der einen Ausgangsstrom hat, der an einem dritten Eingang des zweiten Reglers I in den zweiten Regler I hinein fließt. Dieser Strom bildet eine Kompensationsgröße und fließt über den Kondensator C_int des zweiten Reglers I gegen Masse ab. Dabei überlagert er sich mit dem Summenstrom der sich aus der Überlagerung der Ströme ergibt, die die zweite Führungsgröße bzw. die zweite Regelgröße repräsentieren.
  • Durch die Überlagerung des Summenstromes mit der Kompensationsgröße wird eine dämpfende Wirkung erreicht, die Schwingungen der Spannung über dem Eingangskondensator C10 entgegenwirkt.
  • Die dämpfende Wirkung lässt sich aus folgender Betrachtung erkennen:
    Steigt die Spannung am Eingangskondensator C10, wird der Kondensator C_int des zweiten Reglers I aufgeladen und die erste Führungsgröße, d. h. die Spannung am Ausgang des zweiten Reglers I steigt. Dies führt kurzzeitig zu einer höheren Leistungsaufnahme, die dem Spannungsanstieg am Eingangskondensator C10 entgegenwirkt.
  • Sinkt hingegen die Spannung am Eingangskondensator C10, so wird der Kondensator C_int des zweiten Reglers I entladen und die Spannung am Ausgang des zweiten Reglers I sinkt, d. h. die erste Führungsgröße verringert sich. Dieses wird kurzfristig zu einer niedrigeren Leistungsaufnahme der Gasentladungslampe. Das wirkte der abfallenden Spannung an dem Eingangskondensator C10 entgegen.
  • Bezugszeichenliste
    • E
      Eingang
      UB
      Bordnetzspannung
      A
      Ausgang
      GDL
      Gasentladungslampe
      C10
      Eingangskondensator des Gleichstromwandlers
      Tr10
      Transformator des Gleichstromwandlers
      D10
      Gleichrichterdiode des Gleichstromwandlers
      C11
      Glättungskondensator des Gleichstromwandlers
      EF
      Eingangsfilter
      ZG
      Zündgerät
      H10
      Stromwandlerbauelement
      SW10
      Schalter
      PWM
      Pulsweitenmodulator
      Comp2
      erster Regler
      PWM
      erster Regler
      I
      zweiter Regler
      Clip1
      Begrenzer
      C_int
      Kondensator
      KF
      Filter
      I_Comp
      Stromwandler
      K
      Mittel zum Kompensieren

Claims (8)

  1. Schaltungsanordnung für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer Gasentladungslampe mit folgenden Merkmalen: – die Schaltungsanordnung umfasst einen Eingang (E) zum Anschließen der Schaltungsanordnung an ein Kraftfahrzeugbordnetz (UB), einen Ausgang (A) zum Anschließen einer Gasentladungslampe (GDL) und einen Gleichstromwandler (C10, Tr10, D10, C11) der elektrisch zwischen dem Eingang und dem Ausgang angeordnet ist, – der Gleichstromwandler (C10, Tr10, D10, C11) umfasst einen Eingangskondensator (C10), – die Schaltungsanordnung umfasst einen ersten Regler (Comp2, PWM) zum Regeln des primärseitigen Stroms durch den Gleichstromwandler (C10, Tr10, D10, C11), wobei der erste Regler (Comp2, PWM) ein Element (Comp2) zum Vergleichen einer dem primärseitigen Strom entsprechenden ersten Regelgröße mit einer ersten Führungsgröße aufweist, – die Schaltungsanordnung umfasst Stellmittel (SW10) zum Einstellen des primärseitigen Stroms in Abhängigkeit des Ergebnisses des Vergleichs durch das Element zum Vergleichen, – die Schaltungsanordnung umfasst einen zweiten Regler (I) eines zweiten Regelkreises zum Regeln der Leistung der an den Ausgang anschließbaren Gasentladungslampe (GDL), wobei der zweite Regelkreis dem ersten Regelkreis überlagert ist und der zweite Regler (I) zum Erzeugen der ersten Führungsgröße geeignet und eingerichtet ist, – die Schaltungsanordnung weist ein Mittel (K) zum Kompensieren von Schwingungen der Spannung über dem Eingangskondensator (C10) auf, wobei, – das Mittel (K) zum Kompensieren einen Filter (KF) aufweist, das elektrisch parallel zu dem Eingangskondensator (C10) angeordnet ist, – das Mittel (K) zum Kompensieren einen Stromwandler aufweist, der geeignet und eingerichtet ist den Strom durch den Filter (KF) zu erfassen und in eine Kompensationsgröße zu wandeln, die dem zweiten Regler (I) zugeführt wird – der zweite Regler (I) geeignet und eingerichtet ist, die erste Führungsgröße in Abhängigkeit der Kompensationsgröße zu erzeugen, – der zweite Regler (I) Eingänge für eine zweite Führungsgröße für die zu erreichende Leistung und für die zu regelnde Leistung als zweite Regelgröße aufweist und Elemente umfasst, um aus der zweiten Führungsgröße und der zweiten Regelgröße eine Regeldifferenz zu bilden, und – das Mittel (K) zum Kompensieren einen Ausgangsstrom als Kompensationsgröße hat, der an einem dritten Eingang des zweiten Reglers (I) in den zweiten Regler hinein fließt, so dass sich der Ausgangstrom mit der Regeldifferenz überlagert.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Regler (I) geeignet und eingerichtet ist, die Kompensationsgröße zu der Regeldifferenz hinzuzuzählen.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Regler (I) ein I-Regler ist.
  4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (KF) des Mittels (K) zum Kompensieren ein Bandpass ist.
  5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (KF) des Mittels (K) zum Kompensieren ein Hochpass ist.
  6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass elektrisch hinter dem zweiten Regler (I) ein Begrenzer (Clip1) angeordnet ist, mit welchem der Betrag der ersten Führungsgröße für den ersten Regler (Comp2, PWM) zu begrenzen.
  7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung ein zweites Mittel zum Kompensieren von Schwingungen der Spannung über dem Eingangskondensator (C10) aufweist, das geeignet und eingerichtet ist die erste Regelgröße in Abhängigkeit des primärseitigen Stroms und in Abhängigkeit der Spannung über dem Eingangskondensator (C10) zu Erzeugen.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Mittel zum Kompensieren eine über dem Filter (KF) des ersten Mittels (K) zum Kompensieren abfallende Spannung zur Erzeugung der ersten Regelgröße nutzt.
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