DE102008045762A1 - Wiegevorrichtung - Google Patents

Wiegevorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102008045762A1
DE102008045762A1 DE102008045762A DE102008045762A DE102008045762A1 DE 102008045762 A1 DE102008045762 A1 DE 102008045762A1 DE 102008045762 A DE102008045762 A DE 102008045762A DE 102008045762 A DE102008045762 A DE 102008045762A DE 102008045762 A1 DE102008045762 A1 DE 102008045762A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
weighing
coupling
measuring field
weighing unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102008045762A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Hihn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eisenmann SE
Original Assignee
Eisenmann Anlagenbau GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eisenmann Anlagenbau GmbH and Co KG filed Critical Eisenmann Anlagenbau GmbH and Co KG
Priority to DE102008045762A priority Critical patent/DE102008045762A1/de
Priority to US13/061,681 priority patent/US20110186358A1/en
Priority to PCT/EP2009/006104 priority patent/WO2010025843A1/de
Priority to EP09778053A priority patent/EP2321622A1/de
Priority to CN2009801344649A priority patent/CN102144148A/zh
Priority to RU2011112449/28A priority patent/RU2502965C2/ru
Publication of DE102008045762A1 publication Critical patent/DE102008045762A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G17/00Apparatus for or methods of weighing material of special form or property
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/24Guides or linkages for ensuring parallel motion of the weigh-pans
    • G01G21/242Guides or linkages for ensuring parallel motion of the weigh-pans combined with ball or roller bearings
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/12Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing
    • G01G3/14Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing measuring variations of electrical resistance

Abstract

Eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Wiegen von pulverförmigen Medien in einem Behälter (12), insbesondere von Lackpulver in einem Vorlagebehälter (12), umfasst eine Wiegeeinheit (32), welche ein Messfeld (36) aufweist, auf das eine Druckkraft ausgeübt werden kann, und durch welche ein Ausgangssignal erzeugbar ist, das für die auf das Messfeld (36) ausgeübte Druckkraft steht. Eine Führungseinrichtung (46) ermöglicht eine zwangsgeführte Bewegung des Behälters (12) mit einer vertikalen Richtungskomponente. Außerdem ist der Behälter (12) mit der Wiegeeinheit (32) mittels einer Koppeleinrichtung (102) kräftemäßig koppelbar, so dass eine Druckkraft auf das Messfeld (36) der Wiegeeinheit (32) wirkt, welche von der Gewichtskraft des Behälters (12) abhängt, wenn der Behälter (12) mit der Wiegeeinheit (32) gekoppelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Wiegen von pulverförmigen Medien in einem Behälter, insbesondere von Lackpulver in einem Vorlagebehälter, mit einer Wiegeeinheit, welche ein Messfeld aufweist, auf das eine Druckkraft ausgeübt werden kann, und durch welche ein Ausgangssignal erzeugbar ist, das für die auf das Messfeld ausgeübte Druckkraft steht.
  • Derartige Wiegevorrichtungen werden beispielsweise in Pulverförderanlagen der Oberflächentechnik in der Automobilindustrie bei der Überwachung der Förderung von Lackpulver verwendet, mit welchem Fahrzeugkarosserien beschichtet werden. Bei dem Behälter handelt es sich in diesem Fall um einen Vorlagebehälter, welcher aus einem Reservoir mit Lackpulver gespeist wird und aus welchem Lackpulver zu einer Applikationseinrichtung, beispielsweise einem Rotationszerstäuber, oder einem sonstigen Verbraucher gefördert wird. Dazu wird das Lackpulver in an und für sich bekannter Weise im Inneren des Vorlagebehälters fluidisiert, wodurch es fließfähig wird.
  • Im laufenden Betrieb einer solchen Pulverförderanlage nimmt die in dem Vorlagebehälter befindliche Menge an Lackpulver stetig ab. Wenn die Lackpulvermenge im Vorlagebehälter schließlich einen unteren Schwellenwert erreicht, muss dem Vorlagebehälter frisches Lackpulver zugeführt werden, um einen kontinuierlichen Betrieb der Pulverförderanlage und damit der Beschichtungsanlage sicherzustellen, in der die Pulverförderanlage verwendet wird.
  • Das Erreichen oder Unterschreiten dieses Schwellenwertes wird üblicherweise durch kontinuierliches oder zumindest wiederholtes Wiegen des Vorlagenbehälters mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art überwacht. Bei vom Markt her bekannten Wiegevorrichtungen werden drei Wiegezellen eingesetzt, auf denen der Vorlagebehälter ruht. Um eine möglichst gleichmäßige Druckbeaufschlagung der Wiegezellen und dadurch ein ausreichend genaues Messergebnis zu erreichen, sind die Wiegezellen auf einem Kreis in gleichem Winkelabstand voneinander angeordnet. Die in dem Vorlagebehälter vorhandene Lackpulvermenge wird in Echtzeit bestimmt, indem der Mittelwert der drei von den Wiegezellen ermittelten Gewichte gebildet und das vorher bestimmte und daher bekannte Taragewicht des Vorlagebehälters von diesem Mittelwert abgezogen wird.
  • Durch die notwendige Mittelung der Messergebnisse aller Wiegezellen ist das Messergebnis bei der bekannten Wiegevorrichtung mit einer Ungenauigkeit behaftet, die sich z. B. in der Standardabweichung ausdrücken lässt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wiegevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher bei verhältnismäßig einfacher Konstruktion die Genauigkeit der Überwachung der in einem Behälter befindlichen Pulvermenge erhöht ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Wiegevorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass sie umfasst:
    • a) eine Führungseinrichtung, welche eine zwangsgeführte Bewegung des Behälters mit einer vertikalen Richtungskomponente ermöglicht;
    • b) eine Koppeleinrichtung, mittels welcher der Behälter mit der Wiegeeinheit kräftemäßig koppelbar ist, so dass eine Druckkraft auf das Messfeld der Wiegeeinheit wirkt, welche von der Gewichtskraft des Behälters abhängt, wenn der Behälter mit der Wiegeeinheit gekoppelt ist.
  • Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, das Gewicht des Behälters mit Hilfe einer einzigen Wiegeeinheit zu bestimmen. Es muss somit kein Mittelwert aus mehreren Messwerten gebildet werden, wodurch die Genauigkeit des Wiegeergebnisses erhöht ist.
  • Durch die Führungseinrichtung ist der zu wiegende Behälter gegen ein Verkippen geschützt, kann jedoch in vertikaler Richtung bewegt werden. Der vertikale Freiheitsgrad für den Behälter ist notwendig, damit dieser abhängig von seinem Füllstand eine mehr oder weniger starke Gewichtskraft vertikal nach unten ausüben kann.
  • Durch die Koppeleinrichtung wird die von dem zu wiegenden Behälter ausgeübte Gewichtskraft auf die Wiegeeinheit übertragen. Diese erzeugt ein Ausgangssignal, welches für das jeweils ermittelte Gewicht steht. Nach Abzug des bekannten Taragewichts des zu wiegenden Behälters und gegebenenfalls des Gewichts, welches durch die Koppeleinrichtung auf die Wiegeeinheit wirkt, von diesem ermittelten Gewicht kann so die Menge des im Behälter befindlichen pulverförmigen Mediums berechnet werden.
  • Dabei ist es günstig, wenn die Koppeleinrichtung oder die Führungseinrichtung eine Haltereinrichtung für den Behälter umfasst.
  • Eine einfache Konstruktion ist möglich, wenn die Koppeleinrichtung als im Wesentlichen starre Baueinheit ausgebildet ist und die Führungseinrichtung der Koppeleinrichtung die zwangsgeführte Bewegung ermöglicht. In diesem Fall ist die Koppeleinheit über die Halteeinrichtung mit dem Behälter verbunden, so dass die Koppeleinrichtung und der zu wiegende Behälter von der Wiegeeinheit als eine Einheit erfasst werden können.
  • Es hat sich insbesondere als günstig erwiesen, wenn die Führungseinrichtung eine Parallelogrammführung bereitstellt. Insbesondere kann so bei der Verwendung reibungsarmer Lager eine Führungseinrichtung geschaffen werden, bei welcher der Bewegung des Behälters nur geringe Reibungskräfte entgegenwirken und die Gewichtskraft des Behälters mehr oder minder unverfälscht auf die Wiegeeinheit übertragen werden kann.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Koppeleinheit ein Koppelglied umfasst, welches über einen Auflageabschnitt, insbesondere mit einer punktförmigen Auflagefläche, auf dem Messfeld der Wiegeeinheit aufliegt. Auf diese Weise ist eine exaktere Übertragung der von dem zu wiegenden Behälter ausgeübten Gewichtskraft auf die Wiegeeinheit möglich.
  • Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Auflageabschnitt des Koppelglieds gewölbt und vorzugsweise halbkugelförmig ist. In diesem Fall kann die Koppeleinrichtung auch in gewissem Umfang gegenüber einer vertikalen Achse verkippen, ohne dass sich dies negativ auf das Messergebnis der Wiegeeinheit auswirkt. Solche Verkippungen können z. B. durch Erschütterungen während des Betriebs verursacht werden.
  • Wenn die Wiegeeinheit eine Doppelbiegebalken-Wiegezelle ist, kann in vorteilhafter Weise auf bestehende und etablierte Wiegetechniken zurückgegriffen werden.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Wiegevorrichtung;
  • 2 eine Seitenansicht der Wiegevorrichtung nach 1;
  • 3 einen vertikalen Schnitt durch die Wiegevorrichtung nach den 1 und 2, wobei eine Wiegezelle in einer Seitenansicht zu erkennen ist;
  • 4 eine der 1 ähnliche perspektivische Ansicht der Wiegevorrichtung, wobei ein Vorlagebehälter für Lackpulver von der Wiegevorrichtung getragen ist;
  • 5 eine Seitenansicht der in 4 mit Vorlagebehälter dargestellten Wiegevorrichtung.
  • In 1 ist mit 10 insgesamt eine Wiegevorrichtung zum kontinuierlichen Wiegen eines in den 4 und 5 gezeigten Vorlagebehälters 12 bezeichnet. Auf den Vorlagebehälter 12 wird weiter unten nochmals eingegangen.
  • Die Wiegevorrichtung 10 umfasst ein U-förmiges Trägerprofil 14 mit einem Basisschenkel 16 und zwei senkrecht dazu verlaufenden Seitenwangen 18 und 20. An einer Stirnseite 22 ist das Trägerprofil 14 mit einer Bodenplatte 24 verbunden, beispielsweise verschweißt, welche im rechten Winkel zur Längsachse des Trägerprofils 14 verläuft. Beim hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Bodenplatte 24 im Wesentlichen quadratisch und weist in ihren Eckbereichen Durchgangsbohrungen 26 auf. Durch letztere können Schrauben geführt werden, so dass die Bodenplatte 24 mit dem Trägerprofil 14 an einem Untergrund befestigt werden kann, wodurch ein Verkippen der Wiegevorrichtung 10 verhindert wird.
  • Auf seiner der Bodenplatte 24 gegenüberliegenden Stirnseite 28 ist zwischen den Seitenwangen 18 und 20 eine Stirnwand 30 angeordnet, welche parallel zur Bodenplatte 24 verläuft. Die Stirnwand 30 trägt auf ihrer planen oberen Fläche eine längliche Doppelbiegebalken-Wiegezelle 32, wie sie an und für sich bekannt ist und in einem Endbereich 34 ein nach oben weisendes Messfeld 36 (vgl. 3) aufweist. Unter Messfeld ist hier der Bereich der Wiegezelle 32 zu verstehen, auf welchen die zu erfassende Gewichtskraft ausgeübt werden muss, um eine Messung durchführen zu können. Abhängig von den Gewichtskräften, welche auf das Messfeld 36 ausgeübt werden, erzeugt die Wiegezelle 32 Ausgangssignale. Die Wiegezelle 32 ist so angeordnet, dass ihr Endbereich 34 mit dem Messfeld 36 von dem Trägerprofil 14 abliegt.
  • Die Wiegevorrichtung 10 umfasst außerdem ein U-förmiges Koppelprofil 38 mit einem Basisschenkel 40 und zwei dazu senkrecht verlaufenden Seitenwangen 42, 44. Das Koppelprofil 38 hat einen Querschnitt, der demjenigen des Trägerprofils 14 entspricht, ist in Längsrichtung jedoch kürzer als das Trägerprofil 14. Die beiden Profile 14 und 38 verlaufen parallel zueinander und sind so ausgerichtet, dass ihre jeweiligen Seitenwangen 18, 20 und 42, 44 aufeinander zuweisen und miteinander fluchten.
  • Die beiden Profile 14 und 38 sind über eine Führungseinrichtung 46 beweglich miteinander verbunden. Die Führungseinrichtung 46 ist als Parallelogrammführung ausgebildet, so dass bei einer Bewegung des Koppelprofils 38 relativ zu dem Trägerprofil 14 deren parallele Ausrichtung zueinander aufrechterhalten bleibt.
  • Die Führungseinrichtung 46 umfasst dazu einen oberen Lenker 48 sowie einen davon beabstandeten unteren Lenker 50. Diese sind jeweils mit einem ersten Endbereich 48a bzw. 50a zwischen den Seitenwangen 18, 20 des Trägerprofils 14 und mit ihrem jeweils gegenüberliegenden zweiten Endbereich 48b bzw. 50b zwischen den Seitenwangen 42, 44 des Koppelprofils 38 angeordnet. Die Endbereiche 48a, 48b und 50a, 50b der Lenker 48, 50 sind der Übersichtlichkeit halber nur in 3 gekennzeichnet.
  • Der obere Lenker 48 und der untere Lenker 50 sind jeweils in ihrem ersten Endbereich 48a, 50a über horizontal verlaufende Achsen 52 bzw. 54 gelenkig mit dem Trägerprofil 14 verbunden, welche an den Seitenwangen 18, 20 des Trägerprofils 14 gelagert sind und sich zwischen diesen beiden erstrecken. In entsprechender Weise sind der obere Lenker 48 und der untere Lenker 50 in ihren zweiten Endbereichen 48b und 50b über horizontale Achsen 56 bzw. 58 zwischen den Seitenwangen 42, 44 des Koppelprofils 38 verschwenkbar gelagert.
  • Der obere Lenker 48 und der untere Lenker 50 weisen an und für sich bekannte Lager 60a, 60b bzw. 62a, 62b auf, mittels welcher sie reibungsarm um die horizontalen Achsen 52 bis 58 verschwenkbar sind. Auch die Lager 60a, 60b, und 62a, 62b sind der Übersichtlichkeit halber nur in 3 mit Bezugszeichen versehen.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der obere Lenker 48 und der untere Lenker 50 U-förmig ausgebildet, wobei die Lager 60a, 60b und 62a und 62b in den parallel zueinander verlaufenden und hier nicht eigens mit einem Bezugszeichen versehenen Seitenwangen angeordnet sind, die sich zwischen dem Trägerprofil 14 und dem Koppelprofil 38 erstrecken. Das Trägerprofil 14 und das Koppelprofil 38 sind so zueinander ausgerichtet, dass das Koppelprofil 38 nach oben über das Trägerprofil 14 übersteht, wenn es eine Grundstellung einnimmt, in welcher der obere Lenker 48 und der untere Lenker 50 horizontal ausgerichtet sind. Diese Grundstellung des Koppelprofils 38 ist in den 1 bis 5 gezeigt. Die Lenker 48 und 50 sind so lang, dass in dieser Grundstellung zwischen dem Trägerprofil 14 und dem Koppelprofil 38 ein Abstand verbleibt.
  • Die von der Bodenplatte 24 abliegende Stirnseite 64 des Koppelprofils 38 ist mit einer Stirnwand 66 verschlossen, wobei in der Grundstellung des Koppelprofils 38 das Messfeld 36 der Wiegezelle 32 vertikal unterhalb der Stirnwand 66 angeordnet ist und zwischen deren planer unteren Fläche 68 und dem Messfeld 36 der Wiegezelle 32 ein Abstand verbleibt (vgl. 3).
  • Die Stirnwand 66 des Koppelprofils 38 trägt einen senkrecht von ihrer unteren Fläche 68 nach unten ragenden Koppelbolzen 70, der an seinem von der Stirnwand 66 abliegenden Ende einen halbkugelförmigen Auflageabschnitt 72 aufweist (siehe 3). Die Länge des Koppelbolzens 70 entspricht dem Abstand zwischen der unteren Fläche 68 der Stirnwand 66 des Koppelprofils 38 und dem Messfeld 36 der Wiegezelle 32 in der Grundstellung des Koppelprofils 38. Somit berührt der Koppelbolzen 70 in der Grundstellung des Koppelprofils 38 mit seinem Auflageabschnitt 72 gerade das Messfeld 36 der Wiegezelle 32. Durch den halbkugelförmigen Auflageabschnitt 72 des Koppelbolzens 70 ist eine minimale Auflagefläche gewährleistet.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ragt die Wiegezelle 32 mit ihrem Endbereich 34 ein wenig in eine fensterartige Materialausnehmung 74 im Basisschenkel 40 des Koppelprofils 38 hinein. Das Fenster 74 ist groß genug, dass das Koppelprofil 38 einen gewissen Bewegungsspielraum hat.
  • Auf der von dem Trägerprofil 14 abliegenden Außenseite 76seines Basisschenkels 40 trägt das Koppelprofil 38 eine Halteeinrichtung 78, mittels welcher ein zu wiegender Vorlagebehälter 12 (vgl. 4 und 5) für Lackpulver an dem Koppelprofil 38 angebracht werden kann. Die Halteeinrichtung 78 umfasst ein Abstützelement 80, welches einen mittleren plattenförmigen Abschnitt 82 aufweist, mit welchem es plan auf der Außenseite 76 des Basisschenkels 40 des Koppelprofils 38 anliegt und mit diesem verschraubt ist. Der plattenförmige Abschnitt 82 des Abstützelements 80 weist in Richtung auf das Fenster 74 des Koppelprofils 38 einen breiteren Bereich 84a auf, in welchem er zu beiden Seiten über das Koppelprofil 38 übersteht.
  • Am in Richtung auf das Fenster 74 des Koppelprofils 38 weisenden Ende des breiteren Bereichs 84a geht der plattenförmige Abschnitt 82 des Abstützelements 80 in eine erste Abstützwange 86 über, welche sich senkrecht zum Basisschenkel 40 des Koppelprofils 38 erstreckt und deren von dem Basisschenkel 40 des Koppelprofils 38 abliegender Außenrand 88 eine mittige Einbuchtung 90 aufweist, welche durch symmetrisch von außen nach innen in Richtung auf den Basisschenkel 40 des Koppelprofils 38 zu verlaufende Flanken begrenzt ist.
  • Auf der von der ersten Abstützwange 86 abliegenden Seite geht der breitere Bereich 84a des plattenförmigen Abschnitts 82 in einen schmaleren Bereich 84b über, an den sich eine zweite Abstützwange 92 anschließt, welche ebenfalls senkrecht zum Basisschenkel 40 des Koppelprofils 38 verläuft und eine der Einbuchtung 90 der ersten Abstützwange 86 entsprechende Einbuchtung 94 aufweist. Die Einbuchtungen 90 und 94 fluchten in vertikaler Richtung miteinander.
  • Mit seinem breiteren Bereich 84a trägt das Abstützelement 80 einen Haltbügel 96, dessen Krümmung an die hier kreisrunde Außenkontur des Vorlagebehälters 12 angepasst ist. Der Haltebügel 96 ragt mit seinen freien Enden durch die über das Koppelprofil 38 seitlich überstehenden Teilbereiche des breiteren Bereichs 84a des Abstützelements 80 hindurch, wozu dort entsprechende Durchgangsbohrungen vorgesehen sind, die nicht eigens mit einem Bezugszeichen versehen sind. Die Endbereiche des Haltebügels 96 sind mit einem Gewinde versehen und können auf der den Abstützwangen 86, 92 abliegenden Seite des Abstützelements 80 mittels Muttern befestigt werden, welche nicht eigens mit einem Bezugszeichen versehen sind. Durch entsprechendes Verdrehen der Muttern kann der Haltebügel 96 in Richtung auf das Koppelprofil 38 gezogen werden, wodurch der Vorlagebehälter 12 in die Einbuchtungen 90, 94 des Abstützelements 80 gepresst und in dieser Lage fixiert wird.
  • In den 4 und 5 ist die Wiegevorrichtung 10 mit einem in der Halteeinrichtung 78 eingespannten Vorlagebehälter 12 gezeigt. Dazu wurde der Haltebügel 96 zunächst von dem Abstützelement 80 gelöst. Der Vorlagebehälter 12 wurde in einer Position gehalten, in welcher er symmetrisch in den Einbuchtungen 90 und 94 der Abstützwangen 86 bzw. 92 liegt. Dann wurde der Haltebügel 96 über die zylindrische Wand des Vorlagebehälter 12 geschoben und mit seinen freien Endbereichen in die entsprechenden Durchgangsbohrungen in dem plattenförmigen Abschnitt 84 des Abstützelements 80 geschoben und entsprechend von der Rückseite her verschraubt. Dabei wurde der Haltebügel 96 durch Verdrehen der Muttern derart an das Abstützelement 80 herangezogen, dass der Vorlagebehälter 12 durch Verklemmen sicher gehalten ist.
  • Bei dem Vorlagebehälter 12 handelt es sich um einen Vorlagebehälter einer Pulverfördereinrichtung, wie er an und für sich bekannt ist und welcher hier nicht im Detail interessiert. Dem Vorlagebehälter 12 wird über einen Zuführanschluss 98 Lackpulver zugeführt. Dieses Lackpulver wird im Inneren des Vorlagebehälters 12 auf an und für sich bekannte Weise fluidisiert und damit fließfähig dem Vorlagebehälter 12 über einen Entnahmeschlauch 100 entnommen und zu einer hier nicht dargestellten Applikationseinrichtung geführt. Zu dem Vorlagebehälter 12 oder von diesem weg führende Schläuche und Verbindungen können spannungsfrei an dem Trägerprofil 14 befestigt werden, so dass derartige Schläuche und Verbindungen sich nicht auf das Wiegeergebnis auswirken.
  • Die Halteeinrichtung 78 bildet gemeinsam mit dem Koppelprofil 38 sowie dem Koppelbolzen 70 eine Koppeleinrichtung 102, welche eine Druckkraft auf das Messfeld 36 der Wiegezelle 32 ausübt, welche von der Gewichtskraft des mehr oder weniger gefüllten Vorlagebehälters 12 abhängt.
  • Der Koppelbolzen 70 drückt mit einer Kraft auf das Messfeld 36 der Wiegezelle 32, die durch das Gewicht des Vorlagebehälters 12 und das Gewicht der zur Koppeleinrichtung 102 gehörenden Komponenten bestimmt wird. Die Messzelle 32 erzeugt auf Grund des auf das Messfeld 36 ausgeübten Druckes Ausgangssignale, die für diese Druckkräfte stehen.
  • Durch die Führungseinrichtung 46 ist der Vorlagebehälter 12 in seiner Bewegung zwangsgeführt, wobei er sich insbesondere in vertikaler Richtung, also mit einer vertikalen Richtungskomponente, bewegen kann. Beim hier gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst die dem Vorlagebehälter 12 mögliche Bewegung auf Grund der Parallelogrammführung auch eine horizontale Richtungskomponente. Für die auf das Messfeld 36 der Wiegezelle 32 ausgeübte Druckkraft ist dies jedoch ohne Belang.
  • Im Verlauf eines Beschichtungsvorgangs ändert sich die Menge des sich im Vorlagebehälter 12 befindlichen Lackpulvers. Abhängig von der Menge von Lackpulver, welches sich im Vorlagebehälter 12 befindet, ändert sich auch der auf das Messfeld 36 der Wiegezelle 32 über das Koppelglied 70 ausgeübte Druck, was sich in einem entsprechend veränderten Ausgangssignal der Wiegezelle 32 widerspiegelt.
  • Wie in 3 angedeutet ist, kommuniziert die Wiegezelle 32 über eine Datenleitung 104 mit einer Steuerung 106, welche die von der Wiegezelle 32 ausgegebenen Signale auf einem Monitor 108 visualisiert.
  • Wenn das Ausgangssignal der Wiegezelle 32 eine Menge an Lackpulver in dem Vorlagebehälter 12 widerspiegelt, welche einen bestimmten Schwellenwert unterschreitet, so löst die Steuerung 106 eine Befüllung des Vorlagebehälters 12 über dessen Zuführanschluss 98 aus, was in 3 durch einen Pfeil 110 angedeutet ist. Der Steuerung 106 werden auch noch weitere Betriebsparameter der Anlage übermittelt (Pfeil 112), in der sie verwendet wird, wodurch die Steuerung 106 zur Steuerung der gesamten Beschichtungsanlage eingesetzt werden kann, die dazu entsprechende Ausgangssignale erzeugen kann.
  • Bei der Befüllung des Vorlagebehälters 12 kann die Gewichtszunahme desselben und dadurch der Status des Befüllvorganges durch die Visualisierung auf dem Monitor 108 von einer Bedienperson verfolgt werden.
  • Wird Lackpulver aus dem Vorlagebehälter 12 mittels der oben erwähnten Applikationseinrichtung auf eine Fahrzeugkarosserie appliziert, kann in entsprechender Weise die Gewichtsabnahme durch die Visualisierung auf dem Monitor 108 von einer Bedienperson verfolgt werden.
  • Aus den von der Wiegezelle 32 an die Steuerung 106 übermittelten Daten kann die Pulverausstoßmenge der Applikationseinrichtung innerhalb eines vom Bedienpersonal vorgegebenen Zeitraumes berechnet und auf dem Monitor 108 angezeigt werden. Dadurch lässt sich in hohem Maße genau ermitteln, welche Menge Lackpulver beim Lackiervorgang auf eine bestimmte Fahrzeugkarosserie appliziert wurde. Die Kenntnis der im Laufe eines Produktionstages auf jede Fahrzeugkarosserie applizierten Pulvermenge unterstützt es, eine gleichbleibende Lackqualität bei einer Vielzahl von lackierten Fahrzeugkarosserien zu erhalten.
  • Wenn sich die Pulverausstoßmenge der Applikationseinrichtung bei einem Lackiervorgang im Vergleich zu einem vorhergehenden Lackiervorgang verringert oder erhöht, was das Lackierergebnis gegenüber dem vorhergehenden Lackiervorgang verändert und in der Regel verschlechtert, kann der weitere Lackierprozess gegebenenfalls sofort unterbrochen und können sofort Untersuchungsmaßnahmen ergriffen werden, um den Grund für die Änderung der Pulverausstoßmenge der Applikationseinrichtung zu ermitteln.
  • Eine Änderung der normalen Arbeitsprozesse, die Einfluss auf die Applikationsmenge pro Fahrzeugkarosserie hat, wird somit unmittelbar nach ihrem Auftreten angezeigt, ohne dass es zu zeitlichen Verzögerungen kommt, während welcher weitere Fahrzeugkarosserien eine Lackierung mit gegebenenfalls gegenüber vorhergehenden Fahrzeugkarosserien verminderter Qualität erhalten.
  • Durch die Wiegevorrichtung 10 kann die Menge von Lackpulver im Vorlagebehälter 12 kontinuierlich oder wiederholt nach beliebigen Zeitperioden verfolgt werden, wobei lediglich eine Wiegezelle benötigt wird. Ein aufwändiges Ausrichten des Vorlagebehälters 12 oder eine Mehrzahl von Seitenführungen, um den Vorlagebehälter 12 gegen ein Verkippen gegenüber einer vertikalen Achse zu stabilisieren, ist nicht erforderlich.
  • Zudem wird die Messgenauigkeit gegenüber einer Wiegevorrichtung erhöht, welche mehrere Wiegezellen verwendet. Bei der Wiegevorrichtung 10 muss kein Mittelwert gebildet werden, welcher stets eine gewisse Ungenauigkeit mit sich bringt. Vielmehr muss lediglich ein einziges Messergebnis ausgewertet werden, welches für die im Vorlagebehälter 12 vorliegende Lackpulvermenge unmittelbar repräsentativ ist.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Wiegen von pulverförmigen Medien in einem Behälter (12), insbesondere von Lackpulver in einem Vorlagebehälter (12), mit einer Wiegeeinheit (32), welche ein Messfeld (36) aufweist, auf das eine Druckkraft ausgeübt werden kann, und durch welche ein Ausgangssignal erzeugbar ist, das für die auf das Messfeld (36) ausgeübte Druckkraft steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung umfasst: a) eine Führungseinrichtung (46), welche eine zwangsgeführte Bewegung des Behälters (12) mit einer vertikalen Richtungskomponente ermöglicht; b) eine Koppeleinrichtung (102), mittels welcher der Behälter (12) mit der Wiegeeinheit (32) kräftemäßig koppelbar ist, so dass eine Druckkraft auf das Messfeld (36) der Wiegeeinheit (32) wirkt, welche von der Gewichtskraft des Behälters (12) abhängt, wenn der Behälter (12) mit der Wiegeeinheit (32) gekoppelt ist.
  2. Wiegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeleinrichtung (102) oder die Führungseinrichtung (46) eine Haltereinrichtung (78) für den Behälter (12) umfasst.
  3. Wiegevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeleinrichtung (102) als im wesentlichen starre Baueinheit (102) ausgebildet ist und die Führungseinrichtung (46) der Koppeleinrichtung (102) die zwangsgeführte Bewegung ermöglicht.
  4. Wiegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (46) eine Parallelogrammführung bereitstellt.
  5. Wiegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, dass die Koppeleinrichtung (102) ein Koppelglied (70) umfasst, welches über einen Auflageabschnitt (72), insbesondere mit einer punktförmigen Auflagefläche, auf dem Messfeld (36) der Wiegeeinheit (32) aufliegt.
  6. Wiegevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflageabschnitt (72) des Koppelgliedes (70) gewölbt ist.
  7. Wiegevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflageabschnitt (72) des Koppelgliedes (70) halbkugelförmig ist.
  8. Wiegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da durch gekennzeichnet, dass die Wiegeeinheit (32) eine Doppelbiegebalken-Wiegezelle (32) ist.
DE102008045762A 2008-09-04 2008-09-04 Wiegevorrichtung Ceased DE102008045762A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008045762A DE102008045762A1 (de) 2008-09-04 2008-09-04 Wiegevorrichtung
US13/061,681 US20110186358A1 (en) 2008-09-04 2009-08-22 Weighing Device
PCT/EP2009/006104 WO2010025843A1 (de) 2008-09-04 2009-08-22 Wiegevorrichtung
EP09778053A EP2321622A1 (de) 2008-09-04 2009-08-22 Wiegevorrichtung
CN2009801344649A CN102144148A (zh) 2008-09-04 2009-08-22 称量装置
RU2011112449/28A RU2502965C2 (ru) 2008-09-04 2009-08-22 Взвешивающее устройство

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008045762A DE102008045762A1 (de) 2008-09-04 2008-09-04 Wiegevorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008045762A1 true DE102008045762A1 (de) 2011-01-05

Family

ID=41394895

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008045762A Ceased DE102008045762A1 (de) 2008-09-04 2008-09-04 Wiegevorrichtung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US20110186358A1 (de)
EP (1) EP2321622A1 (de)
CN (1) CN102144148A (de)
DE (1) DE102008045762A1 (de)
RU (1) RU2502965C2 (de)
WO (1) WO2010025843A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP7468878B2 (ja) * 2019-05-21 2024-04-16 株式会社タニタ 体組成測定システム及び体組成測定プログラム

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3512595A (en) * 1967-09-27 1970-05-19 Blh Electronics Suspension-type strain gage transducer structure
DE2704138C2 (de) * 1977-02-02 1982-05-06 Natronag Papierproduktion Gmbh & Co, Papiersackfabriken Kg, 3380 Goslar Parallelführung einer Sackstuhlsäule einer Ventilsack-Füllmaschine
DE2948803A1 (de) * 1979-12-04 1981-06-11 Motan Anlagenbau GmbH, 7987 Weingarten Dosierwaage
US4411325A (en) * 1982-03-08 1983-10-25 Eaton Corporation Load bar mounting assembly
US4526245A (en) * 1983-07-05 1985-07-02 St. Regis Corporation Force balancing weighing system
DE3416528A1 (de) * 1984-05-04 1985-11-07 Werner Götz Elektroanlagen, 8900 Augsburg Vorrichtung zur gewichtsmessung von gegenstaenden sowie festen oder fluessigen stoffen
SU1515068A1 (ru) * 1987-04-08 1989-10-15 Предприятие П/Я В-8392 Устройство дл весового дозировани сыпучих материалов
US4872523A (en) * 1988-05-23 1989-10-10 Mid-America Scale, Inc. Torque suspension weighing scale
US5262598A (en) * 1992-03-05 1993-11-16 Andritz Sprout-Bauer, Inc. Weigh hopper supported by a 3-point suspension with a tension load cell
US5600104A (en) * 1993-10-20 1997-02-04 Structural Instrumentation, Inc. Load cell having reduced sensitivity to non-symmetrical beam loading
US5939681A (en) * 1997-10-28 1999-08-17 Donald O. Marshall Container-filling-and-weighing device having vertically spaced single point load cells
JP4585054B2 (ja) * 1999-03-09 2010-11-24 タカタ株式会社 シート重量計測装置
GB0420659D0 (en) * 2004-09-16 2004-10-20 Meridica Ltd Weighing apparatus
MY144804A (en) * 2009-08-13 2011-11-08 Guan Lee Prec Parts Ind Sdn Bhd Weighing scale for forklift

Also Published As

Publication number Publication date
EP2321622A1 (de) 2011-05-18
CN102144148A (zh) 2011-08-03
RU2011112449A (ru) 2012-10-10
WO2010025843A1 (de) 2010-03-11
RU2502965C2 (ru) 2013-12-27
US20110186358A1 (en) 2011-08-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2819365C2 (de) Streugerät
DE102011011545B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen eines Fluids in eine Fuge
EP1325290B1 (de) Vorrichtung mit einer dosiereinrichtung
EP1285564B1 (de) Sämaschine mit Tiefeneinstellung durch ein hydraulisches Ausgleichssystem
WO2009065524A1 (de) Förderdosiervorrichtung
EP0399281A2 (de) Füllvorrichtung zur automatischen Füllung der Matrize von Pulverpressen
EP0046225B1 (de) Vorrichtung zum Aufstellen eines Datensichtgerätes auf einer Arbeitsfläche
EP2338587B1 (de) Vorrichtung zur Aerosolerzeugung
DE102005012886A1 (de) Streufahrzeug für den Winterdienst
DE2550743C2 (de) Durch eine Gewindespindel gesteuerte Positioniervorrichtung
DE102008045762A1 (de) Wiegevorrichtung
DE2141520A1 (de) Transportfahrzeug
DE2516803A1 (de) Zugkraftfuehlvorrichtung fuer zugmaschinen
EP2988593B1 (de) Mobile dosiervorrichtung für ein wirkstoffmittel und verfahren zum dosieren eines wirkstoffmittels
WO2014198664A1 (de) Labor-stativ mit aufstellfüssen für waage
DE2502407B2 (de) Dosiervorrichtung für fahrbare Landmaschinen zum Zerstäuben von Flüssigkeiten
DE4002255A1 (de) Vorrichtung zum dosieren von fluessigkeiten
DE1461902A1 (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Einfuehren von Fluessigkeiten in Behaelter
EP1502661B1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen von Lack auf plattenförmige Werkstücke
DE3934241C2 (de) Anordnung zum seitlichen Führen eines endlosen umlaufenden Bandes
EP2101145B1 (de) Mess-Gerät und Verfahren zur Erfassung des Verschleiss-Zustandes von Bohrungen von Schnecken-Extrudern
DE10063645B4 (de) Präzisionszuführvorrichtung für dispergierte Pulver
DE4001823A1 (de) Kraftmesseinrichtung
DE102020116668A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen von Medium auf Werkstückoberflächen
DE4300868C1 (de) Beschichtungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: EISENMANN AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: EISENMANN ANLAGENBAU GMBH & CO. KG, 71032 BOEBLINGEN, DE

Effective date: 20110513

Owner name: EISENMANN SE, DE

Free format text: FORMER OWNER: EISENMANN ANLAGENBAU GMBH & CO. KG, 71032 BOEBLINGEN, DE

Effective date: 20110513

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: EISENMANN SE, DE

Free format text: FORMER OWNER: EISENMANN AG, 71032 BOEBLINGEN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: OSTERTAG & PARTNER, PATENTANWAELTE MBB, DE

R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final