DE102008045128A1 - Informationsvermittlungseinrichtung in einem Fahrzeug zum grafischen Ausgeben von Information unter Verwendung eines an einen Zustand angepassten animierten anthropomorphen Charakters (Avatar) - Google Patents

Informationsvermittlungseinrichtung in einem Fahrzeug zum grafischen Ausgeben von Information unter Verwendung eines an einen Zustand angepassten animierten anthropomorphen Charakters (Avatar) Download PDF

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    • B60K2360/143
    • B60K2360/161

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Informationsvermittlungseinrichtung (2) in einem Fahrzeug (1), umfassend eine Anzeigevorrichtung (3), eine Steuereinheit (4), die mit der Anzeigevorrichtung (3) verknüpft ist und eine grafische Anzeige auf einer Anzeigefläche (5) der Anzeigevorrichtung (3) steuert, wobei bei der Informationsvermittlung ein anthropomorpher Charakter (7) animiert dargestellt wird, wobei die Steuereinheit (4) ausgebildet ist, Signale zu empfangen, welche jeweils Informationen über einen Zustand des Fahrzeugs (1), einer Umgebung des Fahrzeugs (1) und/oder eines Nutzers des Fahrzeugs (1) repräsentieren, und eine Darstellung des anthropomorphen Charakters (7) automatisch angepasst an den oder die repräsentierten Zustände zu steuern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Informationsvermittlungseinrichtung in einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug, umfassend eine Anzeigevorrichtung, eine Steuereinrichtung, die mit der Anzeigevorrichtung verknüpft ist und eine grafische Anzeige auf einer Anzeigefläche der Anzeigevorrichtung steuert, wobei bei der Informationsvermittlung ein anthropomorpher Charakter (Avatar) animiert dargestellt wird.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, Informationen an einen Nutzer eines Kraftfahrzeugs zu vermitteln, indem ein animierter anthropomorpher Charakter, d. h. eine menschliche künstliche Person, welche als Avatar bezeichnet wird, grafisch ausgegeben wird. In der DE 10 2006 052 897 A1 ist beispielsweise eine Informationseinrichtung in einem Kraftfahrzeug mit mindestens einer Ausgabeeinrichtung und einer Verarbeitungseinrichtung beschrieben, wobei der Verarbeitungseinrichtung eine Speichereinrichtung zugeordnet ist, in welcher Fahrzeugdaten verschiedener Art, insbesondere Daten von Fahrzeugfunktionen und/oder Fahrzeugelementen, deren Bedienung, Anzeige oder Handhabung und/oder Daten von Fahrzeugzuständen abgelegt sind. Zur Erläuterung der Fahrzeugelemente und/oder deren Funktionen sowie deren Handhabung oder Bedienung werden grafische Informationen animiert dargestellt. Eine Ausgabe erfolgt vorzugsweise optisch und akustisch und nutzt die animierte Darstellung einer künstlichen Person (Avatar) auf der Anzeigeeinrichtung, wobei über die Sprachausgabe eine entsprechende akustische Unterstützung ausgegeben wird. Vorzugsweise ist der Avatar derart ausgebildet, dass durch entsprechende Bewegung des Avatars die optischen und akustischen Erklärungen unterstützt werden. Der Avatar moderiert die Informationswiedergabe.
  • Es hat sich gezeigt, dass Nutzer Informationen leichter und vollständiger aufnehmen können, wenn die Informationen durch eine animierte künstliche Person, einen Avatar, vermittelt werden oder eine Informationsvermittlung durch diese Person unterstützt wird. In der noch nicht offengelegten Patentanmeldung ”Informationssystem und Verfahren zum Bereitstellen von Informationen in einem Kraftfahrzeug mit verbesserter Bedienbarkeit” ( DE 10 2007 012 828.4 ) ist ferner beschrieben, dass ein Nutzer der künstlichen Person individuell einen Namen zuweisen kann, um diese Person in einem sprachgesteuerten Dialog gemäß seiner Präferenz ansprechen zu können. Ferner ist beschrieben, eine männliche und eine weibliche künstliche animierte Person bereitzustellen, von denen eine durch den Nutzer für die Unterstützung der Ausgabe von Informationen ausgewählt werden kann.
  • Es hat sich gezeigt, dass eine Informationsvermittlung, die durch eine künstliche animierte Person unterstützt wird, zu einer verbesserten Informationsvermittlung führt. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Informationsvermittlungssystem in einem Kraftfahrzeug dahingehend zu verbessern, dass eine Informationsvermittlung an den Nutzer noch weiter verbessert wird.
  • Die technische Aufgabe wird durch eine Informationsvermittlungseinrichtung in einem Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Hierbei ist vorgesehen, dass die Steuereinheit ausgebildet ist, Signale zu empfangen, welche Informationen über einen Zustand des Fahrzeugs, einer Umgebung des Fahrzeugs und/oder eines Nutzers des Fahrzeugs repräsentieren, und eine Darstellung des anthropomorphen Charakters automatisch angepasst an den oder die repräsentierten Zustände zu steuern. Eine Informationsvermittlung wird dadurch verbessert, dass der anthropomorphe Charakter angepasst an einen Zustand des Fahrzeugs, dessen Umgebung und/oder einen Zustand des Nutzers grafisch animiert dargestellt wird. Sein Verhalten, welches vorzugsweise dem ähnelt oder gleicht, welches ein Mensch an den Tag legt, unterstützt eine Informationsvermittlung dann am besten, wenn der Charakter ähnlich wie ein Mensch sich angepasst an den oder die Zustände präsentiert und/oder verhält. Hierdurch wird es möglich, durch die angepasste grafische Darstellung zusätzliche Informationen neben expliziten Gesten und/oder synchronisiert zu der animierten Darstellung ausgegebenen Sprachsequenzen Informationen an Nutzer des Fahrzeugs zu vermitteln, welche diese besonders einfach wahrnehmen können.
  • Zusätzlich kann durch ein entsprechend angepasstes Verhalten eine Sympathie für den animierten anthropomorphen Charakter gesteigert werden, welches dazu führt, dass der Nutzer durch den animierten Charakter vermittelte Informationen leichter annehmen kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Steuereinheit den anthropomorphen Charakter mittels eines Menschmodells berechnet. Während bei den bekannten Informationsvermittlungseinrichtungen im Stand der Technik vorgefertigte animierte Sequenzen in einem Speicher abgelegt sind, bietet die bevorzugte Weiterbildung den Vorteil, dass der animierte anthropomorphe Charakter bzw. dessen grafische Darstellung vorzugsweise zur Darstellungszeit durch die Steuereinheit anhand eines Menschmodells berechnet wird. Das Menschmodell erfasst alle erforderlichen Angaben, um Bewegungsabläufe sowie eine Darstellung des Äußeren, einschließlich einer Kleidung, der künstlichen animierten Person, welche der anthropomorphe animierte Charakter ist, zu errechnen und darzustellen. Durch die Verwendung eines solchen Menschmodells, mit dem die grafische Darstellung des animierten anthropomorphen Charakters zur Darstellungszeit berechnet wird, wird eine Flexibilität gesteigert, die es ermöglicht, auf eine große Vielzahl von Zuständen des Kraftfahrzeugs, dessen Umgebung und/oder dessen Nutzer jeweils angepasst einzugehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass ein oder mehrere der Signale einen oder mehrere Bewegungszustände des Fahrzeugs repräsentieren und die Steuereinrichtung ausgebildet ist, die animierte Darstellung des anthropomorphen Charakters gemäß den Trägheitsgesetzen zu berechnen, wobei angenommen wird, dass der anthropomorphe Charakter sich in einem Raum befindet, der sich ebenso wie der Fahrgastraum des Fahrzeugs bewegt. Wird der animierte anthropomorphe Charakter beispielsweise während der Informationsvermittlung grafisch stehend vor einem dargestellten virtuellen Armaturenbrett dargestellt und führt das Kraftfahrzeug zugleich eine Kurvenfahrt aus, so wird bei der bevorzugten Ausführungsform der animierte anthropomorphe Charakter so dargestellt, dass er seine Körperhaltung so anpasst, dass diese in der Lage ist, die auftretenden Fliehkräfte auf den Körper des animierten anthropomorphen Charakters aufzufangen oder abzustützen. Ähnlich einem Fahrgast in einem Bus, der sich nicht festhalten kann, kann der anthropomorphe Charakter beispielsweise so dargestellt werden, dass er seinen Körperschwerpunkt in Richtung auf einen Mittelpunkt der Kurve verlagert. Alternativ kann sich der animierte anthropomorphe Charakter beispielsweise an dem Armaturenbrett bzw. der Mittelkonsole, welche virtuell dargestellt ist, festhalten und/oder abstützen. Treten starke Beschleunigungen im Fahrgastraum auf, so kann aber auch ein Sturz des Avatars dargestellt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung repräsentieren die Begrenzungen der Anzeigefläche Seitenwände, eine Decke und einen Boden oder Bestandteile hiervon des Raums, in dem sich der anthropomorphe Charakter bewegt. Dies bedeutet, dass sich der anthropomorphe Charakter beispielsweise an einer seitlichen Begrenzung der Anzeigefläche bei einer oben erwähnten Kurvenfahrt abstützen und/oder festhalten kann.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung werden die auf der Anzeigefläche dargestellten Gegenstände als die Bewegung des anthropomorphen Charakters beschränkende und/oder beeinflussende Gegenstände berücksichtigt, wobei den Gegenständen physikalische Parameter, insbesondere hinsichtlich ihrer Trägheit, Elastizität usw., zugeordnet sind. Hierbei können in einigen Ausführungsformen die physikalischen Parameter von jenen abweichen, die real existierende vergleichbare Objekte aufweisen würden. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, comicartige Übertreibungen hinsichtlich beispielsweise einer Verformung von Gegenständen definiert berechnet darzustellen.
  • Bevorzugt wird der anthropomorphe Charakter animiert so dargestellt, wie sich ein Mensch in dem Raum verhalten würde, während sich der Raum wie das Fahrzeug bewegt.
  • Bei einer Ausführungsform umfassen die Signale Sensorsignale, welche eine Geschwindigkeit und/oder eine Querbeschleunigung und/oder eine Längsbeschleunigung und/oder eine Gierrate und/oder eine Einfederung einzelner Stoßfängerelemente und/oder eine Temperatur und/oder eine Luftfeuchtigkeit und/oder eine Sonneneinstrahlung repräsentieren. Hierdurch ist es möglich, die Bewegung des Fahrgastraums und/oder einen Zustand einer Umgebung des Fahrzeugs zuverlässig und auf einfache Weise zu analysieren.
  • Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform, bei der eines der Signale einen Zustand der Umgebung des Fahrzeugs repräsentiert und die Steuereinheit ausgebildet ist, den anthropomorphen Charakter mit einem an den Zustand der Umgebung angemessen angepassten Bekleidungsstück und/oder Accessoire darzustellen. Wird beispielsweise eine besonders starke Sonneneinstrahlung und/oder eine Einstrahlungsrichtung von vorne durch eines der Signale signalisiert, wird der anthropomorphe Charakter beispielsweise so animiert dargestellt, dass dieser eine Sonnenbrille aufsetzt. In einer anderen Situation, in der beispielsweise eine starke Bewölkung mittels einem der Signale angezeigt wird, wird der anthropomorphe Charakter beispielsweise mit Regenkleidung und/oder einem Regenschirm dargestellt. Wird ein Niederschlag mittels einem der Sensorsignale signalisiert, so spannt der animierte anthropomorphe Charakter beispielsweise seinen Regenschirm auf.
  • Um eine Ablenkung des Fahrers aufgrund der animierten Darstellung zu minimieren, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass die angepasste animierte Darstellung für den Fahrer während der Fahrt des Fahrzeugs nicht wahrnehmbar ist. Bei einigen Ausführungsformen ist vorgesehen, dass die Informationsvermittlungseinrichtung so angeordnet ist, dass dessen Anzeigefläche für den Fahrer des Fahrzeugs nicht wahrnehmbar ist. Bei anderen Ausführungsformen ist vorgesehen, dass die Anzeigevorrichtung eine Dual- oder Multiview-Anzeigevorrichtung ist und die animierte Darstellung des anthropomorphen Charakters für das Sichtfeld des Fahrers nur beschränkt angepasst wird. So können beispielsweise Anpassungen, die eine Kleidung und/oder Accessoires betreffen, ausgeführt werden, animierte Darstellungen, die jedoch schnelle Bewegungen des Avatars über die Anzeigefläche umfassen, in dem Sichtfeld des Fahrers unterbleiben, um diesen nicht vom Fahrgeschehen abzulenken.
  • Bei einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass ein Nutzer einen Betriebsmodus der Informationsvermittlungseinrichtung festlegen kann, welcher wiederum die Art und Weise der Animation des anthropomorphen Charakters beeinflusst. Beispielsweise kann es wünschenswert sein, dass in einem beruflichen Umfeld, in dem das Fahrzeug genutzt wird, die Animation eher dezent ausgeführt wird. Dies bedeutet, dass der anthropomorphe Charakter so animiert dargestellt wird, dass er nur relativ sparsame Bewegungen ausführt. In einem privaten Betriebszustand kann es hingegen wünschenswert sein, dass der anthropomorphe Charakter so animiert dargestellt wird, dass dieser sich viel bewegt und heftige Bewegungen ausführt, beispielsweise eine Art tollpatschiges Verhalten, ein eher sportliches Verhalten usw. an den Tag legt. Beispielsweise können Parameter, die eine Elastizität von dargestellten virtuellen Objekten beeinflussen usw., so verändert werden, dass eher comicartig überzeichnete Bewegungen durch den anthropomorphen Charakter ausgeführt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Figuren näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer Informationsvermittlungseinrichtung;
  • 2a, 2b Ansichten einer Anzeigefläche, auf denen ein anthropomorpher animierter Charakter angepasst an einen jeweiligen Umgebungszustand dargestellt ist; und
  • 3 zwei aus unterschiedlichen Blickrichtungen wahrnehmbare Ansichten einer Dual-View-Anzeigevorrichtung, auf der ein animierter anthropomorpher Charakter angepasst an Zustandsinformationen dargestellt ist.
  • In 1 ist schematisch ein Fahrzeug 1 dargestellt. Dieses umfasst eine Informationsvermittlungseinrichtung 2. Die Informationsvermittlungseinrichtung 2 umfasst ihrerseits eine Anzeigevorrichtung 3. Die Anzeigevorrichtung 3 ist mit einer Steuereinheit 4 gekoppelt, die eine grafische Darstellung auf einer Anzeigefläche 5 der Anzeigevorrichtung 3 steuert. Die Steuereinheit 4 umfasst in der Regel einen Mikroprozessor, welcher programmgesteuert ist. Mit der Steuereinheit 4 ist ein Speicher 6 verknüpft, in dem beispielsweise ein Programmcode abgelegt ist. Der Programmcode, der auf dem Mikroprozessor der Steuereinheit ausgeführt wird, kann auch in einem nicht flüchtigen Speicher der Steuereinheit abgelegt sein. Die Steuereinheit 4 greift auf in dem Speicher 6 abgelegte Informationen zurück, um eine grafische Ausgabe zum Vermitteln von Informationen über die Anzeigevorrichtung 3 an einen Nutzer des Fahrzeugs 1 auszugeben. Hierbei wird zur Unterstützung der Informationsvermittlung ein animierter anthropomorpher Charakter 7 (Avatar) dargestellt. Der animierte anthropomorphe Charakter ist eine künstliche Person, die anhand eines Menschmodells 8, welches in dem Speicher 6 abgelegt ist, von der Steuereinheit 4 errechnet wird. Der animierte anthropomorphe Charakter 7 weist beispielsweise zur Erläuterung von Funktionalitäten des Fahrzeugs 1 auf virtuelle Bedienelemente 9, die auf der Anzeigefläche 5 grafisch dargestellt sind. Über ein Audiosystem 10 werden Sprachsequenzen synchronisiert mit den animierten Bewegungen des anthropomorphen Charakters ausgegeben, um eine multimodale Informationsvermittlung an den Nutzer zu ermöglichen. In der dargestellten Ausführungsform ist mit der Anzeigevorrichtung 3 eine berührungsempfindliche Positionserfassungseinheit 11 gekoppelt, über welche Betätigungen der virtuellen Bedienelemente erfasst werden können. Die berührungsempfindliche Positionserfassungseinheit 11 und die Anzeigevorrichtung 3 sind vorzugsweise gemeinsam als Touchscreen ausgebildet.
  • Das Informationssystem 2 verfügt über eine Schnittstelle 12, über die Signale von Sensoren 13 empfangen werden können, die über einen Fahrzeugdatenbus 14 mit der Schnittstelle 12 verknüpft sind. Als Sensoren 13 werden hier alle Einheiten angesehen, die Informationen über einen Zustand des Fahrzeugs, der Umgebung und/oder eines Nutzers des Fahrzeugs bereitstellen können. Die Sensoren 13 können somit beispielsweise als Steuergeräte ausgebildet sein, mit denen wiederum Messeinrichtungen verknüpft sind, die einzelne physikalische Messwerte erfassen. Andere Sensoren 13 können als Einheiten zum Erfassen physikalischer Messwerte ausgebildet sein. Die Sensoren können beispielsweise ein Thermometer, Beschleunigungssensoren, Stellungssensoren, Feuchtigkeitssensoren usw. umfassen. Steuergeräte können beispielsweise als Zustandsinformationen einen Betriebszustand signalisieren. Beispielsweise kann ein Steuergerät zum Ansteuern eines Scheibenwischers diesen Betriebszustand an das Informationssystem übermitteln.
  • Über eine Fahrzeugschnittstelle 15 können weitere Signale empfangen werden, die Informationen über eine Umgebung, beispielsweise eine Verkehrsdichte usw., an das Fahrzeug 1 übermitteln.
  • Die Steuereinheit 4 ist so ausgebildet, dass eine Animation des anthropomorphen Charakters 7 angepasst an die anhand der Informationen ermittelten Zustände des Fahrzeugs, einer Umgebung und/oder eines Nutzers angepasst werden. Ist beispielsweise der Scheibenwischer eingeschaltet, so wird hieraus abgeleitet, dass sich das Fahrzeug durch Regen bewegt. Entsprechend wird der animierte anthropomorphe Charakter mit einer regentauglichen Bekleidung dargestellt. Alternativ oder zusätzlich kann der animierte anthropomorphe Charakter 7 mit einem Regenschirm 16 dargestellt werden, den dieser aufgespannt über sich hält.
  • Wird hingegen anhand von Signalen eines Satellitennavigationssystems ermittelt, dass sich das Fahrzeug in einer Himmelsrichtung bewegt, aus der das Sonnenlicht einfällt, und zusätzlich beispielsweise mittels eines Lichtsensors eine starke Sonneneinstrahlung detektiert, so wird bevorzugt der animierte anthropomorphe Charakter so dargestellt, dass dieser eine Sonnenbrille 17 aufsetzt und trägt. Die beschriebenen Darstellungen sind in 2a und 2b schematisch gezeigt, welche jeweils eine Ansicht einer Anzeigefläche einer Informationsvermittlungseinrichtung darstellen.
  • Ebenso ist es wünschenswert, dass Bewegungszustände des Fahrzeugs 1 ausgewertet werden. Der animierte anthropomorphe Charakter 7 wird dann vorzugsweise animiert so dargestellt, dass dieser sich wie eine Person verhält, die sich in einem Raum befindet, welcher sich wie der Fahrgastraum des Fahrzeugs 1 bewegt. Dies bedeutet, dass der animierte anthropomorphe Charakter 7 so dargestellt wird, dass er auftretende Trägheitskräfte, die auf eine mit einer Masse behaftete Person, die sich in dem bewegten Raum befindet, wirken würden, versucht abzufangen. Beispielsweise wird sich die animierte künstliche Person an dargestellten virtuellen Gegenständen, beispielsweise virtuellen Bedienelementen, festhalten oder abstützen, um bei einer Kurvenfahrt auftretenden Fliehkräften standhalten zu können. Dies ist beispielsweise in der linken Ansicht der 3 dargestellt. Der animierte anthropomorphe Charakter hält sich an dem oben links dargestellten virtuellen Bedienelement 9' mit seinem rechten Arm 18 an dem oben links dargestellten virtuellen Bedienelement 9 fest, während das Fahrzeug eine Kurvenfahrt ausführt. Um einen Fahrer nicht unnötig abzulenken und dennoch sinnvolle Informationen vermitteln zu können, wird die Animierung in einer Ansicht, die der Fahrer hat, eingeschränkt. Vorzugsweise kann die Informationsvermittlungseinrichtung bzw. deren Anzeigefläche so ausgestaltet sein, dass diese von dem Fahrer während der Fahrt nicht wahrgenommen werden kann. Bei anderen Ausführungsformen, wie der nach 3, handelt es sich um ein Dual-View-Display, welches unterschiedliche Informationen für unterschiedliche Betrachtungsrichtungen vermittelt. Während die links dargestellte Ansicht 20 vom Fahrer wahrgenommen werden kann, kann die rechts dargestellte Ansicht 21 beispielsweise vom Beifahrer wahrgenommen werden. Dort ist der anthropomorphe Charakter 7 in der Weise animiert dargestellt, dass er bei der Kurvenfahrt umstürzt.
  • Es ergibt sich für den Fachmann, dass eine Vielzahl von unterschiedlichen Ausgestaltungen möglich sind, um den Avatar angepasst an die Zustände der Umgebung, des Fahrzeugs und/oder des Nutzers darzustellen.
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Informationsvermittlungseinrichtung
    3
    Anzeigevorrichtung
    4
    Steuereinheit
    5
    Anzeigefläche
    6
    Speicher
    7
    animierter anthropomorpher Charakter (Avatar)
    8
    Menschmodell
    9
    virtuelles Bedienelement
    9'
    oben links dargestelltes virtuelles Bedienelement
    10
    Audiosystem
    11
    berührungsempfindliche Positionserfassungseinheit
    12
    Schnittstelle
    13
    Sensoren
    14
    Fahrzeugdatenbus
    15
    Fahrzeugschnittstelle
    16
    Regenschirm
    17
    Sonnenbrille
    18
    rechter Arm
    20
    Ansicht für den Fahrer
    21
    Ansicht für den Beifahrer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006052897 A1 [0002]
    • - DE 102007012828 [0003]

Claims (10)

  1. Informationsvermittlungseinrichtung (2) in einem Fahrzeug (1), umfassend eine Anzeigevorrichtung (3), eine Steuereinheit (4), die mit der Anzeigevorrichtung (3) verknüpft ist und eine grafische Anzeige auf einer Anzeigefläche (5) der Anzeigevorrichtung (3) steuert, wobei bei der Informationsvermittlung ein anthropomorpher Charakter (7) animiert dargestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (4) ausgebildet ist, Signale zu empfangen, welche jeweils Informationen über einen Zustand des Fahrzeugs (1), einer Umgebung des Fahrzeugs (1) und/oder eines Nutzers des Fahrzeugs (1) repräsentieren, und eine Darstellung des anthropomorphen Charakters (7) automatisch angepasst an den oder die repräsentierten Zustände zu steuern.
  2. Informationsvermittlungseinrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (4) den anthropomorphen Charakter (7) mittels eines Menschmodells (8) berechnet.
  3. Informationsvermittlungseinrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere der Signale einen oder mehrere Bewegungszustände des Fahrzeugs (1) repräsentieren und die Steuereinrichtung ausgebildet ist, die animierte Darstellung des anthropomorphen Charakters (7) gemäß den Trägheitsgesetzen zu berechnen, wobei angenommen wird, dass der anthropomorphe Charakter (7) sich in einem Raum befindet, der sich ebenso wie ein Fahrgastraum des Fahrzeugs (1) bewegt.
  4. Informationsvermittlungseinrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Begrenzungen der Anzeigefläche (5) Seitenwände, eine Decke und einen Boden oder Bestandteile hiervon des Raums repräsentieren, in dem sich der anthropomorphe Charakter (7) bewegt.
  5. Informationsvermittlungseinrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Anzeigefläche (5) dargestellte Gegenstände als die Bewegung des anthropomorphen Charakters (7) beschränkende und/oder beeinflussende Gegenstände berücksichtigt werden, wobei den Gegenständen physikalische Parameter, insbesondere hinsichtlich ihrer Trägheit, Elastizität, zugeordnet sind.
  6. Informationsvermittlungseinrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der anthropomorphe Charakter (7) animiert so dargestellt wird, wie sich ein Mensch in dem Raum verhalten würde, während sich der Raum wie das Fahrzeug (1) bewegt.
  7. Informationsvermittlungseinrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale Sensorsignale umfassen, welche eine Geschwindigkeit und/oder eine Querbeschleunigung und/oder eine Längsbeschleunigung und/oder eine Gierrate und/oder eine Einfederung an einzelnen Stoßfängerelementen und/oder eine Temperatur und/oder eine Luftfeuchtigkeit und/oder eine Sonneneinstrahlung repräsentieren.
  8. Informationsvermittlungseinrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Signale einen Zustand der Umgebung des Fahrzeugs (1) repräsentiert und die Steuereinheit (4) ausgebildet ist, den anthropomorphe Charakter (7) mit einem an den Zustand der Umgebung angemessen angepassten Bekleidungsstück und/oder Accessoire darzustellen.
  9. Informationsvermittlungseinrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die angepasste animierte Darstellung für den Fahrer während der Fahrt des Fahrzeugs (1) nicht wahrnehmbar ist.
  10. Informationsvermittlungseinrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (3) eine Dual- oder Multiview-Anzeigevorrichtung ist und/oder die Anzeigevorrichtung (3) in dem Fahrzeug (1) so angeordnet ist, dass die Anzeigefläche (5) durch den Fahrer des Fahrzeugs (1) nicht wahrnehmbar ist.
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