DE102008044147A1 - Empfangskomparator für Signalmodulation auf Versorgungsleitung - Google Patents

Empfangskomparator für Signalmodulation auf Versorgungsleitung Download PDF

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DE102008044147A1
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Empfangsstufe für ein auf einer Versorgungsspannung moduliertes mehrtstufiges Signal, umfassend: einen Versorgungspotentialanschluss und einen Massepotentialanschluss, einen Spannungsteiler und einen Tiefpassfilter, dessen Eingang mit dem Versorgungspotentialanschluss und dem Massepotentialanschluss verbunden ist, und der einen Ausgang aufweist, der zur Abgabe des Tiefpass-Ausgangssignals eingerichtet ist. Die Stufe umfasst ferner einen High-Vergleicher mit einem High-Schwellwert, einem Ausgang und einem Empfangssignaleingang, der mit dem Ausgang des Tiefpassfilters verbunden ist und eingerichtet ist, das Tiefpass-Ausgangssignal zu empfangen; einen Low-Vergleicher mit einem Low-Schwellwert, einem Ausgang und einem Empfangssignaleingang, der mit dem Ausgang des Tiefpassfilters verbunden ist und eingerichtet ist, das Tiefpass-Ausgangssignal zu empfangen; und einen High-Schwellwertgenerator, der eingerichtet ist, den High-Schwellwert anzuheben, wenn das Tiefpass-Ausgangssignal kleiner als der High-Schwellwert ist, und den High-Schwellwert abzusenken, wenn das Tiefpass-Ausgangssignal größer als der High-Schwellwert ist. Schließlich umfasst die Stufe einen Low-Schwellwertgenerator, der eingerichtet ist, den Low-Schwellwert anzuheben, wenn das Tiefpass-Ausgangssignal kleiner als der Low-Schwellwert ist, und den Low-Schwellwert abzusenken, wenn das Tiefpass-Ausgangssignal größer als der Low-Schwellwert ist. Die Erfindung betrifft ferner ein ...

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer drahtgebundenen Übertragung von Daten, wie sie beispielsweise zwischen einem Sensor und einem Steuergerät stattfindet. Zur Einsparung von Leitungen werden sowohl die Versorgungsspannung als auch das zu übertragende Datensignal über dieselbe Leitung übertragen. Das Gebiet der Erfindung betrifft die Extraktion von Datensignalen aus einer Versorgungsspannungsleitung.
  • Gemäß dem Stand der Technik werden die Daten mittels Impulsen, vorzugsweise Rechteckimpulsen, die die Versorgungsspannung überlagern, übertragen. Beispielsweise bei der Übertragungstechnik PSI5 (Peripheral Sensor Interface 5) wird eine Zweidrahtleitung verwendet, die zum Anschluss ausgelagerter Sensoren an elektronische Steuergeräte verwendet wird. Bei der Übertragung mittels einer PSI5-Schnittstelle wird ein Tiefpass mit sehr großer Zeitkonstante verwendet, der eine schwankende Gleichstromkomponente ausgleicht, die sich durch langsame Spannungsänderungen in der Spannungsphase ergibt. Der Tiefpass wird als RC-Schaltung ausgebildet, wobei die Kapazität einen großen Wert aufweisen kann, da die Zeitkonstante RC ungefähr Faktor 50 zur Pulsbreite der Spannungsmodulation betragen sollte. Die Kapazität kann als externe Kapazität vorgesehen werden, da eine integrierte Lösung eventuell eine zu große SI-Fläche benötigt. Die Kapazität bzw. einen sehr hochohmigen Widerstand zu integrieren führt zu erhöhten Herstellungs- und Bauteilkosten. Zudem ist wegen der großen Zeitkonstante eine Auf- bzw. Entladung vor jedem Datenempfang in einer Initialisierungsphase notwendig. Die Instandhaltung gemäß dem Stand der Technik ist somit erst nach einer gewissen Zeitdauer betriebsbereit.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Empfängerschaltung und ein zugehöriges Empfangsverfahren vorzusehen, mit dem sich die Kosten sowie die Zeit zur Initiali sierung verringern lassen, außerdem sollte die Pulsbreite nicht die Zeitkonstante bestimmen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass auch die Pulsbreite bestimmt werden kann und nicht nur eine Pulserfassung erfolgt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung lässt sich mit einer kostengünstigen und einfachen Schaltung realisieren, erfordert keine Anpassung an schwierig zu erfassende Schwankungen des Stromversorgungsnetzes und kann unmittelbar und ohne Wartezeit in Betrieb genommen werden. Die Erfindung ermöglicht den Empfang von Daten, die über eine Spannungsversorgung übertragen werden, beispielsweise über eine Spannungsversorgung innerhalb eines Kraftfahrzeugs. Insbesondere ist die Erfindung geeignet, um Daten über eine Spannungsversorgungsleitung zu übermitteln, die von einem Bordnetz eines Kraftfahrzeugs direkt oder über ein Steuergerät gespeist wird. Die Erfindung ermöglicht die Übertragung von Daten von einem Steuergerät zu einem externen Sensor und von einem externen Sensor zu einem Steuergerät, die in einem Kraftfahrzeug eingesetzt sind. Insbesondere ist die Erfindung geeignet zur Übertragung von Daten, die auf einer Gleichspannung aufmoduliert sind, die Gleichspannung ist dabei an keinen festen Wert gebunden. Die Erfindung erfordert keinerlei Filter zur Abtrennung des Gleichspannungsanteils von dem modulierten Steuersignal und kann somit mit einem Minimum an Energiespeichern wie Spulen und Kapazitäten aufgebaut werden, die insbesondere bei der Integration in eine integrierte Schaltung schwierig zu handhaben sind. Die Verfolgung einer Spannungsschwankung, die nicht durch Signalmodulation hervorgerufen wird, wird durch die Erfindung ohne eine vorgegebene Zeitkonstante ermöglicht, wobei die Verfolgungsgeschwindigkeit um ein Vielfaches höher ausgestaltet werden kann als bei Empfängern gemäß dem Stand der Technik, bei denen eine serielle kapazitive Ankopplung zur Abtrennung des Gleichspannungsanteils dient. Dies ermöglicht prinzipiell eine deutlich höhere Datenrate, wobei ferner die erfindungsgemäß vorgesehene Zeitkonstante lediglich an eine bekannte Pulsweite oder an ein bekanntes Pulsweitenintervall angepasst werden kann. Die Erfindung ermöglicht eine besonders hohe Integrationsdichte und stellt keine hohen Anforderungen an die Genauigkeit von Bauteilwerten. Die Erfindung erfordert keine diskreten Bauteile außerhalb einer integrierten Schaltung.
  • Die Erfindung sieht vor, das aufmodulierte Datensignal mittels Komparatoren zu erfassen, wobei die Komparatoren nicht mit einer festen Spannungsreferenz als Schwellwert arbeiten, sondern Schwellwerte aufweisen, die sich mit der Versorgungsspannung ändern. Zur Abtrennung des aufmodulierten Signals werden Komparatoren vorgesehen, die zum einen ein von der Versorgungsspannung abgeleitete Signal sowie ein Signal erhalten, das ebenso von der Versorgungsspannung abgeleitet ist, jedoch zusätzlich tiefpassgefiltert ist. Insbesondere werden zwei Komparatoren verwendet, ein Komparator zur Erfassung eines High-Pegels (präziser: einer steigenden Flanke, die zum High-Pegel führt) des aufmodulierten Signals, und ein Komparator zur Erfassung des Low-Pegels (präziser: einer fallenden Flanke, die zum Low-Pegel führt) des aufmodulierten Signals.
  • Hierzu wird ein Versorgungspotentialanschluss und ein Massepotentialanschluss vorgesehen, an dem die vollständige modulierte Spannung anliegt. Ein Tiefpassfilter sowie die Vergleicher erhalten ihr Eingangssignal von dem Versorgungspotentialanschluss und dem Massepotentialanschluss, vorzugsweise über einen Spannungsteiler, der die Spannung teilt, welche zwischen Versorgungspotentialanschluss und Massepotentialanschluss anliegt. Die Vergleicher erhalten somit ein tiefpassgefiltertes Signal, das der Versorgungsspannung entspricht, die mittels Spannungsteiler geteilt wurde. Zum anderen sind die Vergleicher mit einem jeweiligen Schwellwert vorgesehen, der von Versorgungspotential ohne Tiefpassfilterung abgeleitet wird, beispielsweise über einen ersten Eingang in den jeweiligen Vergleicher eingespeist, wohingegen ein zweiter Eingang mit dem Ausgang des Tiefpassfilters verbunden ist, um das tiefpassgefilterte Signal des Spannungsteilers zu erfassen. Damit ist man in die Lage versetzt, flächengünstig Niedervolt-Bauelemente schon relativ früh in die Signalkette einzugliedern. Erfindungsgemäß werden die Schwellwerte von einem jeweiligen Schwellwertgenerator erzeugt, der den jeweiligen Schwellwert gemäß dem Ausgangssignal des Vergleichers anpasst. Hierdurch ergeben sich bei jedem Überschreiten oder Unterschreiten des jeweiligen Schwellwerts zusätzliche Erhöhungen oder Verringerungen des jeweiligen Schwellwerts, wodurch der gerade unterschrittene oder überschrittene Schwellwert sich weiter von dem aktuellen Empfangssignal des Vergleichers entfernt. Daher ergibt sich bei jedem Überschreiten oder Unterschreiten eines Schwellwerts eines Vergleichers ein stabiler Zustand, wobei das Absenken oder das Anheben des Schwellwerts Über- bzw. Unterschreitung des Schwellwerts, die aus Fehlern bzw. Spannungssprüngen in der Versorgungsspannung resultiert, verhindert. Die Erfindung ist somit auf die Erfassung von Über- bzw. Unterschreitungen von Schwellwerten fokussiert, wobei die Anpassung des Schwellwerts und diese Fokussierung dazu führen, dass Schwankungen der Versorgungsspannung, die nicht von einer gezielten Signalmodulation herrühren, keinen Einfluss auf das Ergebnis haben. Zum einen kann durch den Betrag der Absenkung bzw. Betrag der Erhöhung die Erfindung an die Amplitudenschwankungen durch Signalmodulation angepasst werden, so dass kleinere Schwankungen der Versorgungsspannung, die nicht Teil der Signalmodulation sind, nicht in das Ergebnis einfließen. Zum anderen kann der Tiefpass an die Pulsweite der Signalmodulation angepasst werden, so dass auch hinsichtlich des Zeitverlaufs die Erfassung auf die Modulation selbst fokussiert ist, und davon zeitlich abweichende Änderungen in der Versorgungsspannung davon getrennt werden können und nicht in das Ergebnis einfließen.
  • Für jeden Vergleich ist vorzugsweise eine Spannungsteilerschaltung vorgesehen, deren beiden äußeren Anschlüsse an Versorgungspotential und -masse angeschlossen sind. Somit teilt jede Spannungsteilerschaltung die Versorgungsspannung, die zwischen Versorgungspotentialanschluss und Massepotentialanschluss anliegt. Die Vergleicher werden über die Spannungsteiler mit ihren Schwellwerten versorgt, so dass ein Schwellwerteingang eines Komparators mit der jeweiligen Spannungsteilerschaltung verbunden ist, insbesondere mit einem Abgriff der Spannungsteilerschaltung zwischen Versorgungspotential und Massepotential. Zudem ist an der Spannungsteilerschaltung jedes Vergleichers vorzugsweise ein zugehöriger Schwellwertgenerator angeschlossen, so dass der Schwellwertgenerator über die Spannungsteilerschaltung den Schwellwert beeinflussen kann. Gemäß einer ersten Sichtweise ist der Schwellwertgenerator außerhalb des Spannungsteilers und mit diesem verbunden, wobei der Spannungsteiler mit dem Schwellwerteingang des jeweiligen Vergleichers verbunden ist, so dass der Schwellwertgenerator über die Spannungsteilerschaltung den Schwellwerteingang des Vergleichers beeinflussen kann. Gemäß einer weiteren Sichtweise ist jedoch ein Teil des Schwellwertgenerators durch die Spannungsteilerschaltung realisiert, da diese die geteilte Versorgungsspannung mit einer äußeren Schwellwerteingabe kombiniert. Gemäß dieser Sichtweise wird ein Teil des Schwellwertgenerators durch die Spannungsteilerschaltung vorgesehen, da die Spannungsteilerschaltung zur Anpassung des Schwellwerts dadurch beiträgt, dass diese die geteilte Versorgungsspannung mit einem äußeren (d. h. außerhalb der Spannungsteilerschaltung) Signal den Schwellwert verändert.
  • Die Spannungsteilerschaltung wird vorzugsweise von vier in Reihe geschalteten Widerständen vorgesehen, deren äußeren Anschlüsse an die Versorgungsspannung angeschlossen sind, und deren Zwischenabgriffe zum einen zum Anschluss an die jeweiligen Schwellwerteingänge vorgesehen ist, wobei ein weiterer Anschluss zur Eingabe eines äußeren Signals, das den Schwellwert verändert, vorgesehen ist. Alternativ kann die Spannungsteilerschaltung auch mit drei Widerständen vorgesehen werden, wobei die resultierenden zwei Abgriffe zum einen zum Anschluss an den Schwellwerteingang des Vergleichers und zum anderen zum Anschluss eines äußeren Signals, das den Schwellwert verändert, verwendet wird. Vorzugsweise sind alle Spannungsteiler der Vergleicher identisch und unterscheiden sich gegebenenfalls lediglich durch die Beschaltung ihrer Anzapfung bzw. ihrer Abgriffe. Darüber hinaus ist für den Tiefpass ein Spannungsteiler vorgesehen, der vorzugsweise das gleiche Teilungsverhältnis wie die Spannungsteiler der Vergleicher hat.
  • Die Tiefpass-Spannungsteilerschaltung umfasst einen Reihenwiderstand, sowie einen Parallelwiderstand, der parallel zu einem Kondensator des Tiefpasses angeschlossen ist. Der Parallelwiderstand bildet zum einen zusammen mit dem Kondensator einen Tiefpass und bildet zum anderen zusammen mit dem Reihenwiderstand einen Spannungsteiler. Die Widerstände des Tiefpass-Spannungsteilers verhalten sich vorzugsweise im Verhältnis wie die Spannungsverteilerschaltungen der Vergleicher bezogen auf den Abgriff, der mit dem Schwellwerteingang des Komparators verbunden ist. Die Widerstandswerte des Reihenwiderstands und des Parallelwiderstands können auch den Widerstandswerten der Spannungsteilerschaltung des Komparators entsprechen, die die Anzapfung, welche mit dem Schwellwerteingang des Komparators verbunden ist, mit dem Versorgungspotentialanschluss bzw. mit dem Massepotentialanschluss verbinden.
  • Das vom Vergleicher ausgegebene Ergebnis wird vorzugsweise zwischengespeichert mittels eines Speicherelements. Das Speicherelement umfasst vorzugsweise so viele Eingänge, wie Komparatoren vorliegen, deren Ergebnis zu speichern ist. Obwohl die Erfindung sich insbesondere für binäre Signale eignet, d. h. für ein mehrstufiges Signal mit exakt zwei verschiedenen Pegeln (high und low), kann das erfindungsgemäße Prinzip grundsätzlich auch für wertdiskrete Signale verwendet werden, die in Form von mindestens drei Pegeln auf der Versorgungsspannung aufmoduliert sind. Vorzugsweise ist jedoch ein zweistufiges Signal auf der Versorgungsspannung aufmoduliert, so dass das Speicherelement zwar Eingänge umfasst, wobei ein Eingang mit einem Vergleicher (dem High-Vergleicher) und ein Eingang mit dem zweiten Vergleicher (dem Low-Vergleicher) verbunden ist. Die Verbindung kann direkt vorgesehen sein, oder kann über einen Glitch-Filter vorgesehen sein, um Störungen an Versorgungsspannungsleitungen zu filtern bzw. zu unterdrücken. Der Speicher ist vorzugsweise ein Flip- Flop, insbesondere ein RS-Flip-Flop, wobei der S-Eingang (der Set-Eingang) mit dem Ausgang des High-Vergleichers verbunden ist und der R-Eingang (der Reset-Eingang) des RS-Flip-Flops mit dem Ausgang des Low-Vergleichers verbunden ist. Die Glitch-Filter sind hierbei notwendig, um unzulässige Eingaben an den R- und S-Eingängen zu vermeiden. Die Glitch-Filter sind lediglich optional, können beispielsweise auch durch Tiefpässe ersetzt werden oder können durch eine entsprechende Schaltung eines JK-Flip-Flops (welches dann auch das Speicherelement vorsieht) realisiert werden. Neben Glitch-Filtern können auch logische Kombinationsschaltungen vorgesehen sein, die beispielsweise bei unzulässigen Eingaben die beiden Signale der Komparatoren so miteinander verknüpfen, dass sich ein zulässiges Eingangssignal für den RS-Flip-Flop ergibt. Die Komparatoren werden vorzugsweise von der Versorgungsspannung versorgt sowie auch das Speicherelement und gegebenenfalls zugehörige Kombinationsschaltungen oder die Glitch-Filter mit der Versorgungsspannung versorgt werden.
  • Die Vergleicher können im Falle einer binären Empfangsstufe oder eines binären Empfangsverfahrens der High- und der Low-Vergleicher als Komparatoren oder als Operationsverstärker ausgebildet sein, vorzugsweise als zwei Komparatoren oder zwei Operationsverstärkern mit jeweils zwei Eingängen. Vorzugsweise weist jeder Vergleicher jeweils einen nicht-invertierten und einen invertierten Eingang auf. Der nicht-invertierte Eingang des High-Vergleichers ist vorzugsweise der High-Schwellwerteingang, wobei der invertierte Eingang der Empfangssignalanschluss ist, der mit dem Tiefpass-Spannungsteiler verbunden ist. Der nicht-invertierte Eingang des Low-Vergleichers bildet vorzugsweise den Empfangssignaleingang des Low-Vergleichers und ist mit der Tiefpass-Spannungsteilerschaltung bzw. mit dem Tiefpass verbunden. Der invertierte Eingang des Low-Vergleichers ist mit dem Low-Spannungsteiler verbunden und bildet somit den Low-Schwellwerteingang. Die Vorsilbe High- und Low- bezieht sich auf Komponenten, die eine zum High-Pegel führende Flanke erfassen (High-Komponente), bzw. die eine zum Low-Pegel führende Flanke erfassen (Low-Komponente).
  • Der Schwellwertgenerator ist vorzugsweise über die Spannungsteilerschaltung des zugehörigen Vergleichers mit dem Vergleicher bzw. mit dem Schwellwerteingang des Vergleichers verbunden. Prinzipiell kann nur ein Schwellwertgenerator für beide (oder für alle) Schwellwerteingänge vorgesehen sein, wobei vorzugsweise jedoch für jeden Vergleicher ein Schwellwertgenerator vorgesehen ist. Prinzipiell kann der Schwellwertgenerator mit dem zugehörigen Vergleicher über eine Einkopplungsschaltung verbunden werden, wobei in einer bevorzugten Ausführungsform ein Teil der Spannungs teilerschaltung, die dem Komparator angehört, die Einkopplungsschaltung vorsieht. Die Einkopplungsschaltung ermöglicht das Zuführen eines äußeren Signals, das den Schwellwert verändert, d. h. das Signal eines (äußeren) Schwellwertgenerators, wobei die Einkopplungsschaltung dieses Signal mit dem Versorgungsspannungssignal (d. h. dem geteilten Versorgungsspannungssignal) mischt.
  • Der Schwellwertgenerator umfasst eine Rückkopplungsschaltung, die ihr Eingangssignal von dem Ausgang des zugehörigen Vergleichers bezieht, sowie vorzugsweise eine Treiberstufe, die das vom Ausgang des Vergleichers rückgekoppelte Signal in die zugehörige Einkopplungsschaltung einspeist und somit den Schwellwert des Komparators verändert bzw. vorsieht. Dadurch wird erreicht, dass stets genügend Störabstand zu den jeweiligen Eingangskomparator vorliegt, wenn sich die beiden Eingangssignale nähern, so dass eine Komparatoroszillation verhindert wird. Die Treiberstufe kann eine digitale oder analoge Treiberstufe sein, eine steuerbare Stromquelle oder eine steuerbare Spannungsquelle. Vorzugsweise wird eine Treiberstufe verwendet, die ein binäres Signal abhängig von ihrem Eingang abgibt, d. h. ein Signal, das im Wesentlichen zwei Pegelzustände kennt. Andere Treiberstufen können für ein unteres Eingangsspannungsintervall beispielsweise nur einen geringen Strom liefern, und können ab einer Eingansspannung, die über dem unteren Intervall liegt, mit der Eingangsspannung ansteigen, vorzugsweise mit einer hohen Empfindlichkeit, um ab Beginn eines oberen Eingangsspannungsintervalls einen oberen Pegel vorzusehen. Die Treiberstufe kann von einer doppelten Invertiererschaltung, von einer nicht-invertierenden Treiberschaltung, von einer Emitterfolgerschaltung oder von einer Kollektorfolgerschaltung vorgesehen sein. Das Ausgangssignal des Vergleichers (bzw. jeden Vergleichers) wird somit über eine Treiberstufe zu dem Schwellwerteingang des Vergleichers zurückgekoppelt, wobei das Treiberausgangssignal mit einem Signal kombiniert wird, beispielsweise addiert wird, welches von der Versorgungsspannung abgeleitet ist. Das von der Versorgungsspannung abgeleitete Signal ist vorzugsweise das Signal an einer Anzapfung der zugehörigen Spannungsteilerschaltung. Die Treiberstufe wird vorzugsweise von der Versorgungsspannung mit elektrischer Leistung versorgt.
  • Die Rückkopplung erfolgt vorzugsweise dadurch, dass der Treiber von dem Ausgang des zugehörigen Vergleichers angesteuert wird, und das Ausgangssignal des Treibers in die Spannungsteilerschaltung (d. h. die Low-Spannungsteilerschaltung oder die High-Spannungsteilerschaltung) eingespeist wird. Hierzu umfasst die Spannungsteilerschaltung vorzugsweise eine Rückkopplungsanzapfung, die sich von der Anzapfung unter scheidet, die mit dem Schwellwerteingang des Vergleichers verbunden ist, wodurch der Schwellwert zum einen durch den Spannungsteiler (und somit durch die Versorgungsspannung) und zum anderen durch das rückgekoppelte Komparatorsignal vorgesehen wird. Anstatt einer Rückkopplungsschaltung, die den Ausgang des Komparators verwendet, kann eine zusätzliche Schaltung vorgesehen sein, die ein Signal abgibt, welches ein Vergleichsergebnis zwischen Versorgungsspannung (oder einem davon abgewandelten Signal) und dem tiefpassgefilterten Signal abgibt, um über eine Kombinationsschaltung, die mit einem Schwellwerteingang eines Vergleichers verbunden ist, den Schwellwert gemäß Vergleichsergebnis zu verändern.
  • In einer besonders einfachen Ausführungsform wird der Tiefpassfilter durch eine Kapazität vorgesehen, an die ein Parallelwiderstand angeschlossen ist. Zusammen mit einem Reihenwiderstand, der mit der Kapazität und mit dem Parallelwiderstand verbunden ist, wird somit zum einen der Tiefpassfilter und zum anderen die Tiefpass-Spannungsteilerschaltung vorgesehen. Das nicht mit dem Kondensator verbundene Ende des Reihenwiderstands ist mit dem Versorgungspotentialanschluss verbunden, wohingegen die Enden des Parallelwiderstands und des Kondensators, die nicht mit dem Reihenwiderstand verbunden sind, mit dem Massepotentialanschluss verbunden sind. Der Verknüpfungspunkt zwischen Kondensator, Parallelwiderstand und Reinwiderstand bildet zusammen mit dem Massepotentialanschluss (oder auch zusammen mit dem Versorgungspotentialanschluss) den Ausgang des Tiefpassfilters, der mit den Empfangssignaleingängen der Komparatoren verbunden ist. Grundsätzlich kann anstatt eines Tiefpassfilters erster Ordnung auch ein Tiefpassfilter höherer Ordnung gebildet werden. Die Zeitkonstante des durch den Parallelwiderstand und den Kondensator gebildeten Tiefpassfilters erster Ordnung ist gegeben durch das Produkt R × C, wobei diese Zeitkonstante die Anstiegsgeschwindigkeit bei einem Eingangssignalsprung wiedergibt. Die Zeitkonstante ist vorzugsweise an die Pulsdauer des aufmodulierten Signals angepasst, so dass der Tiefpassfilter und die gesamte Empfangsstufe optimal auf das aufmodulierte Signal ansprechen kann. Die Zeitkonstante des Tiefpassfilters (beispielsweise erster Ordnung) liegt in derselben Größenordnung wie die Pulsbreite des Signals und beträgt vorzugsweise maximal 10%, maximal 20%, maximal 30%, maximal 50%, maximal 75%, maximal 100%, maximal 150% oder maximal 200% der Pulsbreite. Insbesondere bevorzugt sind Tiefpassfilter (erster Ordnung) mit einer Zeitkonstante, die 10–40% und vorzugsweise 15–30% der Länge eines Pulses des modulierten Signals entspricht. Somit kann durch die Dimensionierung des Tiefpassfilters die Empfangsstufe an das zu erwartende modulierte Signal angepasst werden. in gleicher Weise können die Schwellwertgeneratoren an das aufmodulierte Signal angepasst werden, indem der Schwellwert um einen Betrag angehoben bzw. abgesenkt wird, der der Größenordnung des Spannungshubs des modulierten Signals entspricht. Vorzugsweise entspricht der Betrag zwischen 10% und 300%, vorzugsweise zwischen 20% und 100% und insbesondere bevorzugt zwischen 25% und 75% des Spannungshubs des Signals, das auf die Versorgungsspannung aufmoduliert ist.
  • Die Erfindung umfasst eine erfindungsgemäße Empfangsstufe sowie ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Empfangen des aufmodulierten Signals. Die Verfahrensschritte des Tiefpassfilters werden von dem Tiefpass ausgeführt, die Schritte des Vergleichens werden durch die Vergleiche der Empfangsstufe ausgeführt, und die Schwellwerte werden angepasst durch die Schwellwertgeneratoren, die den Schwellwert gemäß Vergleichsergebnis anheben oder absenken. Die Spannungsteiler bzw. Spannungsteilerschaltungen der Vergleicher haben zum einen die Aufgabe, die Versorgungsspannung zu teilen und zum anderen, die Ausgaben der Schwellwertgeneratoren mit der geteilten Spannung zu kombinieren, um den Schwellwert vorzusehen und um den Schwellwert somit gemäß Vergleichsergebnis anzuheben oder abzusenken. Die Ergebnisse werden durch das Speicherelement gespeichert, das gegebenenfalls die Ergebnisse logisch miteinander verknüpft und ferner das verknüpfte Ergebnis speichert. Das Tiefpassfiltern wird vorzugsweise gemäß den Eigenschaften des Tiefpassfilters ausgeführt, sowie auch das Vergleichen und das Erzeugen der Schwellwerte gemäß der Vergleicher bzw. der Schwellwertgeneratoren ausgeführt wird.
  • Die Versorgungsspannung, zusammen mit dem modulierten mehrstufigen Signal liegt kombiniert als Spannungsdifferenz zwischen Versorgungspotentialanschluss und Massenpotentialanschluss an. Als Anschlussspannung wird somit die kombinierte Spannung aus Versorgungsspannung und moduliertem Signal vorgesehen, wobei die Anschlussspannung der Spannungsdifferenz entspricht, die zwischen Versorgungspotentialanschluss und Massepotentialanschluss anliegt.
  • Wie bereits bemerkt ist die Erfindung für die Übertragung von Daten innerhalb eines Gleichstrom-Bordnetzes insbesondere von Kraftfahrzeugen geeignet. Die Erfindung ist insbesondere vorgesehen, um Daten von einem Sensor an eine Steuerungseinrichtung zu übertragen, wobei die Steuerungseinrichtung durch die gleiche Verbindung den Sensor mit elektrischer Leistung, d. h. mit Gleichspannung versorgt, die auch zum Übertragen der Daten vom Sensor zum Steuergerät vorgesehen ist. Grundsätzlich kön nen jedoch die Signale an beliebigen Komponenten vorgesehen sein, beispielsweise am Sensor, um Steuerdaten vom Steuerungsgerät zu empfangen. Darüber hinaus kann prinzipiell das Steuergerät nicht nur mit einem Sensor sondern mit auch anderen Komponenten, beispielsweise mit anderen Fahrzeugkomponenten, kommunizieren. Eine Datenübertragung über das gesamte Bordnetz hinweg ist denkbar, beispielsweise eine Datenübertragung von einem Steuergerät eines Kraftfahrzeugs an eine weitere elektrische Kraftfahrzeugkomponente, beispielsweise an einen Aktor wie Gebläse, Heizelemente und ähnliches. Die Erfindung wird ferner umgesetzt von einem Steuergerät mit einem erfindungsgemäßem Empfänger oder von einem Sensor oder einer Aktorkomponente innerhalb eines Kraftfahrzeugs mit einem erfindungsgemäßem Empfänger.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine Ausführung der erfindungsgemäßen Empfängerschaltung
  • 2 den Signalverlauf bei Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
  • 3a3c den Signalverlauf bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens unter verschiedenen Bedingungen
  • 4 ein Schaltungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Schwellwertgenerator
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In der 1 ist ein Schaltbild einer Ausführung einer erfindungsgemäßen Empfangsstufe dargestellt. Die Empfangsstufe umfasst einen Versorgungspotentialanschluss 10, V0, und einen Massepotentialanschluss 12, zwischen denen die Versorgungsspannung mit modulierten mehrstufigen Signalen bzw. die Anschlussspannung anliegt. Die Schaltung von 1 umfasst einen ersten Spannungsteiler 20, ein zweiten Spannungsteiler 30 und einen dritten Spannungsteiler 40. Die Spannungsteiler 20, 30 und 40 können mit gleichen Widerstandswerten ausgebildet sein. Die Spannungsteiler umfassen zur besseren Darstellung des Teilungsverhältnisses die Widerstände R1–R4.
  • Die Schaltung umfasst ferner zwei Vergleicher 50, 52, d. h. einen High-Vergleicher 50 sowie einen Low-Vergleicher 52. Der nicht-invertierte Eingang des High-Vergleichers 50 dient zur Eingabe des High-Schwellwerts V1 und ist mit dem High-Spannungsteiler 20 verbunden. Der High-Schwellwert V1 dient zur Erfassung der zum High-Pegel führenden Flanke und ist der untere Schwellwert der beiden Schwellwerte V1 und V3. Zwischen den Widerständen R2 und R3 ist somit die Schwellwertanzapfung für V1 vorgesehen.
  • In gleicher Weise ist der invertierte Anschluss des Vergleichers 52 zum Erfassen des Low-Schwellwerts V3 mit einer Schwellwertanzapfung zwischen R2 und R3 des Low-Spannungsteilers 30 verbunden. Der Low-Schwellwert V3 dient zur Erfassung der zum Low-Pegel führenden Flanke und ist der obere Schwellwert der beiden Schwellwerte V1 und V3.
  • Der Spannungsteiler 40 umfasst eine Anzapfung, die zum einen mit dem invertierten Eingang des High-Vergleichers 50, d. h. mit dessen Empfangssignaleingang, sowie mit dem nicht invertierten Eingang des Low-Vergleichers 52, d. h. mit dem Eingangssignaleingang des Low-Vergleichers 52 verbunden. An den Spannungsteiler 40 ist ferner ein Kondensator C angeschlossen, der mit den Widerständen R3 + R4 als Parallelwiderstand und R1 + R2 als Reihenwiderstand ein RC-Glied bildet. Mit V2 ist somit zum einen das Signal der Empfangssignaleingänge der Vergleicher 50 und 52 bezeichnet, und zum anderen der Ausgang des Tiefpass, der von C und R3 + R4 gebildet wird. Die Zeitkonstante τ des Tiefpass 60 errechnet sich durch ((R1 + R2)||(R3 + R4)) × C.
  • Die Ausgabe des High-Generators 50, SET, wird zu einem High-Schwellwertgenerator 70 geleitet, und die Ausgabe des Low-Generators 52, RESET, wird zu einem Low-Schwellwertgenerator 71 weitergeleitet. Die Stromflussrichtungen der Schwellwertgeneratoren sind in 1 der besseren Übersicht wegen gleich dargestellt, d. h. in die Spannungsteiler hinein, wobei jedoch die Stromflussrichtung des High-Schwellwertgenerators 70 vorzugsweise zum Ausgang des High-Vergleichers hin gerichtet ist (negativer Stromfluss), während die Stromflussrichtung des Low-Schwellwertgenerators 71 vorzugsweise zum Low-Spannungsteiler 30 hin gerichtet ist (positiver Stromfluss). Die von den Schwellwertgeneratoren erzeugten Ströme haben somit vorzugsweise entgegengesetzte Vorzeichen. Die Schwellwertgeneratoren 70, 71 sind als schaltbare Stromquellen vorgesehen (vergleiche 4 und zugehörige Beschreibung), die wiederum mit einer Anzapfung des Low-Spannungsteilers 30 bzw. des High-Spannungsteilers 20 verbunden sind. Die entsprechende Anzapfung wird als Rückkopplungsanzapfung bezeichnet. Zwischen Rückkopplungsanzapfung (zwischen R1 und R2 bzw. zwischen R3 und R4) und Schwellwertanzapfung V1 bzw. V3 ist jeweils ein Widerstand (R2 bzw. R3) der jeweiligen Spannungsteilerschaltung zwischengeschaltet. Über diesen Widerstand beeinflusst der Schwellwertgenerator 70, der von den Vergleichsergebnissen der Vergleicher 50, 52 abhängt, den Low-Schwellwert V3 bzw. den High-Schwellwert V1. Die schaltbaren Stromquellen, die zusammen mit Teilen der daran angeschlossenen Spannungsteilerschaltung den Schwellwertgenerator bilden, prägen einen Offsetstrom lof an der Rückkopplungsanzapfung in die jeweilige Spannungsteilerschaltung ein. Dadurch wird auch das Potential der Schwellwerte V1 und V3 geändert.
  • Das damit verglichene Signal V2 ist von der Zeitkonstanten wie folgt abhängig: V2 = V0 × [(R3 + R4)/(R1 + R2 + R3 + R4)]/(1 +jωτ), mit: τ = C × (R1 + R2)||(R3 + R4). Die zur Erzeugung der Triggerschwellen maßgeblichen Größen lof und R1, R2, R3 und R4 bzw. das Verhältnis der Widerstände R1, R2, R3 und R4 untereinander. lof und R1, R2, R3 und R4 des High-Spannungsteilers und lof und R1, R2, R3 und R4 des Low-Spannungsteilers sind vorzugsweise derart ausgestaltet, dass der High-Schwellwert und der Low-Schwellwert symmetrisch zueinander sind. Vorzugsweise entspricht die an R1 des High-Spannungsteilers 20 abfallende Spannung der an R4 des Low-Spannungsteilers 30 abfallenden Spannung, wenn SET und RESET den gleichen Pegel aufweisen, d. h. sowohl bei aktiven Stromquellen 70, 71 (beide aktiv) als auch bei inaktiven Stromquellen 70, 71 (beide inaktiv mit lof = 0).
  • Die Ausgaben der Komparatoren, d. h. SET, RESET werden jeweils über ein optionales Glitch-Filter 80, 82 abgegeben, um Störungen, beispielsweise in Form von Spannungsspitzen auszufiltern, insbesondere auch Störungen in der Versorgungsleitung. Die gefilterten Signale werden von den Glitch-Filtern als SET' und RESET' ausgegeben. Diese werden dem SET-Eingang S und dem RESET-Eingang R eines RS-Flipflops 90 eingegeben, das als Speicherelement fungiert. Die Ausgabe des RS-Flipflop 90, Q, entspricht dem Signal R × D und gibt das aufmodulierte Signal (um die Glitch-Filter 80, 82 zeitverzögert) wieder.
  • Die 2 zeigt die einzelnen Signale, wie sie bei der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens auftreten, im Verlauf der Zeit T. Die dargestellten Verläufe beziehen sich auf den Betrieb der in 1 dargestellten Schaltung, die Signalbezeichnungen sind daher identisch.
  • Zunächst sind die beiden Schwellwerte V3 und V1 dargestellt, siehe gestrichelte Linien V3 und V1, wobei V1 dem High-Schwellwert entspricht und V3 dem Low-Schwellwert entspricht. Die Vorsilben „High” und „Low” beziehen sich hier nicht auf die Pegel der Schwellwerte bzw. Pegelverhältnisse zwischen den Schwellwerten, sondern auf die Taktflanken, die zu den jeweiligen Pegelzuständen des modulierten Signals beziehen. Der High-Schwellwert ist also für die Erfassung der Flanken relevant, die zum High-Pegel des Signals V0' führen, und der Low-Schwellwert ist also für die Erfassung der Flanken relevant, die zum Low-Pegel des Signals V0' führen. In 2 ist der High-Schwellwert V1 der untere Schwellwert und der Low-Schwellwert V3 ist der obere Schwellwert.
  • V0' entspricht einer unbeeinflussten spannungsgeteilten Anschlussspannung V0 mit V0' = V0 × (R3 + R4)/(R1 + R2 + R3 + R4). Ferner zeigt 2 den Verlauf des tiefpassgefilterten Signals, das dem Ausgabesignal des Tiefpassfilters entspricht, der mit V0' (bzw. V0) beaufschlagt wird. V0' zeigt gemäß der Modulation zu Beginn des Zeitintervalls TP eine Aufwärtsflanke und eine entsprechende Abwärtsflanke am Ende des Intervalls TP. Diese Modulation gibt ein Informationselement wieder, das von einem Sender aufmoduliert wurde. Gemäß der Zeitkonstanten steigt V2 mit der Taktflanke an und nähert sich, ausgehend vom unteren Pegel von V0', dem oberen Pegel von V0'. Währenddessen sind die Schwellwerte V1 und V3 bis zu dem Schwellwert konstant, bis das tiefpassgefilterte Signal V2 (= Empfangssignal der Komparatoren bzw. Vergleicher) einen Schwellwert der beiden Komparatoren erreicht, in diesem Fall den High-Schwellwert V1. Beim Erreichen dieses Schwellwerts kippt der High-Vergleicher den Ausgangswert von 0 auf 1 (bzw. von einem entsprechenden unteren Pegel auf einen oberen Pegel), wodurch der High-Schwellwertgenerator den High-Schwellwert (beide zur Erfassung der zum High-Pegel führenden Flanke) absenkt. Dies wird dadurch erreicht, dass die schaltbare Stromquelle 70, vergleiche 1, von einem Offset-Strom IOF1 in einen zweiten Strom IOF übergeht und somit das Potential des High-Schwellwerts V1 zur Masse absenkt. In 2 ist dieser Spannungsabfall als sprungartige Abwärtsflanke dargestellt, wobei in einer nicht dargestellten Ausführungsform das Absenken (und somit auch das Anheben) der Schwellwerte kontinuierlich vollzogen wird, beispielsweise mittels eines Tiefpassfilters eines Integrators, eines vorgegebenen zeitlichen Verlaufs oder ähnliches. Gleichzeitig bleibt der Low-Schwellwert V3 konstant, da dieser nicht überschritten wurde. Zu Beginn des Zeitintervalls TP steigt der High-Schwellwert V1 sowie auch der Low-Schwellwert V3 mit der Spannung V0', die sich von der Anschlussspannung V0 ableitet.
  • In gleicher Weise sinken die Schwellwerte V1 und V3 beim Absinken des Pegels von V0' auf einen unteren Pegel nach dem Ende von TP. Durch das Absinken am Ende von TP fallen beide Schwellwerte um den gleichen Betrag, wobei das Tiefpass gefilterte Signal V2 gemäß der Zeitkonstante der abfallenden Flanke folgt. Wenn nach der abfallenden Flanke am Ende des Intervalls TP die Spannung V2 den Schwellwert V3 erreicht, wird der Low-Schwellwert V3 unterschritten, so dass der Ausgang des Komparators 52, RESET, auf einen hohen Pegel geht, und somit die schaltbare Stromquelle des Low-Schwellwertgenerators 71 auf einen anderen Wert stellt. Dadurch wird der Low-Schwellwert zum Versorgungspotential V0 hin angehoben, gemäß lof der Stromquelle 71 und den zugehörigen Widerständen des Low-Spannungsteilers 30, so dass V3 wieder angehoben wird, wenn V2 unter V3 fällt.
  • Die zugehörigen Ausgabesignale der Komparatoren 50 und 52 bzw. der Glitch-Filter 80 und 82 sind ebenso in 2 dargestellt. Zunächst steigt der SET-Ausgang des Vergleichers 50 an, woraufhin, verzögert durch das Glitch-Filter 80, das Signal SET' nach der Zeit tFILTER ansteigt. Das Ausgangssignal des Vergleichers 50 wird mit dem Anheben des High-Schwellwerts V1 auf einen hohen Pegel gesetzt, da V2, d. h. das Empfangssignal am Empfangssignaleingang unter dem Low-Schwellwert V1 liegt. Dies ist der Fall bis V2 den High-Schwellwert V1 erreicht, woraufhin der Ausgang des High-Vergleichers 50 wieder auf einen unteren Pegel fällt. In gleicher Weise wird zum Ende des Intervalls TP das Ausgangssignal des Low-Vergleichers 52, RESET, auf einen hohen Pegel gesetzt, da V2 zum Ende von TP über V3 liegt. Ursache hierfür ist das sprungartige Abfallen von V3 zum Ende von TP. Die Signale SET' und RESET' sind über die Glitch-Filter 80, 82 gegenüber den Signalen SET, RESET verzögert. Die Verzögerungsdauer entspricht tFILTER. Das sich am Ausgang des RS-Flipflops 90 ergebende Signal wird durch R × D dargestellt, und entspricht (hinsichtlich des Verlaufs) dem Verlauf des Signals von V0, bis auf eine Verzögerung von tFILTER, die durch die Glitch-Filter 80, 82 hervorgerufen wurde. Somit wird der Verlauf des modulierten Signals durch das Ausgangssignal des RS-Flipflops 90, R × D, wiedergegeben. Der Pegelunterschied der Ausgangssignale des Komparators, der Glitch-Filter und des RS-Flipflops ist allein durch die Versorgungsspannung bestimmt, das Ausgangssignal des Flip-Flops 90, R × D, weist nur zwei Pegel auf.
  • Steckt somit die zu übertragene Information in der Pulsbreite, muss sowohl die steigende als auch die fallende Flanke ausgewertet werden. Dies ist durch den Einsatz des RS-Flipflops und durch die Bildung der oberen und unteren Triggerschwellen möglich. Erhöht sich die Spannungsdifferenz zwischen Versorgungspotentialanschluss und Massepotentialanschluss (= die Anschlussspannung) um mehr als die Triggerschwelle, wird das RS-Flipflop gesetzt; fällt die Anschlussspannung unter die Triggerschwelle wieder zurück, wird das RS-Flipflop zurückgesetzt. Aus 2 ist ferner ersichtlich, dass der Tiefpass den Verlauf des Signals V2 gegenüber dem Signal V0' gemäß dem Lade- bzw. Entladevorgang des Energiespeichers (= Kondensator C) verzögert. Da die Zeitkonstante an die (kurze) Pulsbreite angepasst ist (und nicht an langsam schwankende grundlegende Versorgungsspannungen), kann die Kapazität C sehr klein vorgesehen werden, vorzugsweise im Pikofaradbereich (beispielsweise < 1 μF, < 100 nF, < 10 nF oder < 1 nF) oder kleiner, um mit der restlichen Schaltung in einer integrierten Schaltung realisiert zu werden. Es sei angemerkt, dass Kapazitätswerte im Nanofaradbereich und größer nur mit sehr hohem Flächenaufwand, wenn überhaupt, integriert werden können. Die erreichte Zeitkonstante lehnt sich somit an die relativ kurze Pulsbreite an, die deutlich kürzer als die Zeitkonstante bei Empfängern des Stands der Technik ist, die sich an die Schwankungsgeschwindigkeit der Versorgungsspannung anlehnt.
  • Die in 2 dargestellten Schwellen sind vorzugsweise symmetrisch zu V0' (sofern die jeweiligen Schwellen nicht unterschritten bzw. überschritten wurden), so dass die beiden Ströme lof der Stromquellen 70 und 71 vorzugsweise vom Betrag her gleich sind oder die Beträge derart gewählt sind, dass sie, zusammen mit den Widerstandswerten der zugehörigen Spannungsteilern, die gleiche Spannungsdifferenz zu V0 bzw. zur Masse erzeugen, wenn sie aktiviert sind. Die Spannungsdifferenz dient zur erfindungsgemäßen Anpassung der Schwellwerte. Ferner ist vorzugsweise das Verhältnis von R1 + R2 und R3 + R4 im High-Spannungsteiler derselbe wie im Low-Spannungsteiler. Ferner sind die Aktivierungsschwellen der Spannungsquellen vorzugsweise identisch und hängen beispielsweise nur von einer Bandgap-Spannung eines Treibertransistors ab.
  • In 3a ist der Verlauf des Ausgabesignals des Vergleichers 50, SETs, zusammen mit den Schwellwerten V1 und V3 und der (spannungsgeteilten) Anschlussspannung V0' dargestellt. Das zu unterst dargestellte Signal ist um tFILTER verzögert, wobei diese Zeitdauer durch das (optionale) Glitch-Filter verursacht ist. Es ist dargestellt, dass die Pulsbreite des SET-Signals länger als tFILTER ist, wobei sich die Pulsbreite des SET-Signals aus der Anstiegsgeschwindigkeit und somit aus der Zeitkonstanten des Tiefpassfilters ergibt, sowie aus dem dazugehörigen Ansteigen des Schwellwertsignals V1 mit Anstieg von V0'. Auf Grund der längeren Dauer des High-Zustands des SET-Signals wird die Pegelerhöhung durch das Glitch-Filter hindurch übertragen.
  • Im Gegensatz hierzu ist in 3b ein zu kurzes High-Signal von V0' dargestellt, so dass durch die Pegeländerung bei Beginn von tFILTER zwar ein SET-Signal erzeugt wird, das jedoch nicht lang genug ist, um den Glitch-Filter zu kommen. Der Ausgang des Glitch-Filters SET' übernimmt somit die Impulsänderung von SET nicht. Auf diese Weise können kurze Spannungsspitzen, die fälschlicherweise für Modulationsereignisse gehalten werden könnten, von tatsächlichen Modulationen unterschieden werden, indem die Zeitdauer des Glitch-Filters und auch die Zeitdauer des Tiefpass an die Pulsbreite des modulierten Signals angepasst werden. Hierdurch wird insbesondere die elektromagnetische Verträglichkeit des Empfängers erhöht.
  • In 3c ist ein moduliertes Signal V0' dargestellt, das mit einem kurzen Spannungseinbruch überlagert ist. Hat die Eingangsspannung V0' die Triggerschwelle bereits überschritten/unterschritten, so wird die Schwelle so angepasst, dass die Störungen mit sehr kleiner Amplitude den Komparator nicht beeinflusst. Es ist klar zu erkennen, dass das Empfangssignal der Komparatoren, V2, durch die Erhöhung des Schwellwerts V1 deutlich von diesem beabstandet ist, so dass keine falschen Resultate erzeugt werden. Im Vergleich zu 3b kann in 3c erkannt werden, dass die Störsignale allein durch die Dimensionierung des Tiefpassfilters (welches den Verlauf von V2 definiert) und durch die Definition des Pegelsprungs der beiden Schwellwerte V1 und V3 die Beeinflussung eines Störsignals verhindert werden kann. Durch die Dimensionierung der entsprechenden Komponenten bzw. des Glitch-Filters kann somit die elektromagnetische Verträglichkeit der Übertragung erhöht werden.
  • In 3d ist ein weiteres Ereignis dargestellt, wobei einen kurzen Spannungsanstieg der Spannung von 0' ein kurzer durch Störungen bedingter Spannungseinbruch folgt. Die Spannung V2 steigert mehrmals den zugehörigen Schwellwert im Bereich der kleinen nachgelagerten Störung, so dass sich ein nicht entprelltes SET-Signal ergibt. Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass ein nachgelagertes Glitch-Filter das dargestellte SET-Signal zu filtern vermag und ein entprelltes Ausgangssignal wiedergibt, welches den wesentlichen Verlauf von V0', d. h. die Aufwärtsflanke, korrekt wiedergibt.
  • In der 4 ist eine Schaltung dargestellt, die eine bevorzugte Ausführungsform eines Schwellwertgenerators detailliert darstellt. Die Schaltung von 4 umfasst einen High-Vergleicher 150 und einen daran angeschlossenen, zugehörigen High-Spannungsteiler 120. Das Empfangssignal V2 wird von einem Tiefpass 160 bereitgestellt, der in bekannter Weise zusammen mit einem Spannungsteiler 140 ausgebildet ist. Die beiden Spannungsteiler sind zwischen Versorgungspotential und Masse angeschlossen. Der High-Schwellwertgenerator 170 empfängt das Ausgangssignal des Vergleichers 150, d. h. das SET-Signal, welches über einen Invertierer 172 und eine MOSFET-Treiberstufe rückgekoppelt wird. Die Treiberstufe 174 ist an einen Spannungsteiler bestehend aus zwei Referenzwiderständen Rref1 und Rref2 angeschlossen bzw. an deren Verknüpfungspunkt. Einer der Referenzwiderstände, Rref2, ist mit Masse verbunden, wohingegen der andere Referenzwiderstand Rref1 über eine zweite Treiberstufe 176 mit dem High-Spannungsteiler 120 bzw. der Rückkopplungsanzapfung verbunden ist. Die Treiberstufe 176 wird angesteuert von einem rückgekoppelten Operationsverstärker 178, an dessen nicht-invertierten Eingang eine Bandlückenspannung VBG anliegt. Diese lässt sich ohne weiteres über einen üblichen PN-Übergang erzeugen. Dadurch bezieht sich der Aktivierungspunkt der Stromquelle des High-Schwellwertgenerators auf eine Absolutspannung, VBG, die durch zugehörige Bauteile, jedoch nicht durch die modulierte Versorgungsspannung definiert ist. Zum einen ließe sich über VBG und zum anderen über die beiden Referenzwiderstände Rref1 und Rref2 der Grad des Einflusses auf den zugehörigen Schwellwert verändern. Mit anderen Worten kann der Betrag, um den der Schwellwert angehoben oder abgesenkt wird, durch den Wert der Widerstände Rref1, Rref2, deren Verhältnis zueinander sowie durch VBG und durch die Eigenschaften der Transistoren 174 und 176 einstellen. Wie bereits bemerkt, sollte sich der Betrag, um den der Schwellwert angehoben oder abgesenkt wird, auf den Pegelhub der aufmodulierten Spannung beziehen, vorzugsweise entspricht der Betrag, um den der Schwellwert angehoben und abgesenkt wird ca. 40–45% des aufmodulierten Signals, das beispielsweise ein Signal mit zwei verschiedenen Pegeln ist, d. h. ein binäres Signal, und einen Spannungshub zwischen den beiden Pegeln von beispielsweise 3 V vorsieht. Transistor 176 und die beiden Referenzwiderstände Rref1 und Rref2 bilden mit dem Operationsverstärker 178 einen Spannungs-Stromwandler.
  • Die zugehörige Versorgungsspannung beträgt beispielsweise 12 V (nominell), kann jedoch zwischen 6 V und 30 V schwanken, je nach Ladezustand der Batterie und Aufladestrom des Generators. Als Vergleich wird vorzugsweise ein Operationsverstärker eingesetzt.
  • In dieser Beschreibung und in den Ansprüchen sind die einzelnen, mit den Vorsilben Low- und High- versehenen Komponenten durch diese Vorsilbe der ansteigenden Flanke (High-), d. h. der zum High-Pegel führenden Flanke, und der abfallenden Flanke (Low-), d. h. der zum Low-Pegel führenden Flanke zugeordnet. Die Zuordnung betrifft somit nicht eine Zuordnung hinsichtlich eines Pegels des modulierten Signals, sondern dient zur Kennzeichnung der zugehörigen zu erfassenden Taktflanke, die zum jeweligen Pegel führt bzw. diesem vorausgeht. Neben Modulationssignalen, bei denen beide Taktflanken eine Rolle spielen, können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auch modulierte Signale erfasst werden, bei denen nur eine Flanke, beispielsweise die steigende Flanke, relevant ist.

Claims (10)

  1. Empfangsstufe für ein auf einer Versorgungsspannung moduliertes mehrstufiges Signal, umfassend: einen Versorgungspotentialanschluss (V0, 10) und einen Massepotentialanschluss (12); einen Tiefpassfilter (60), dessen Eingang mit dem Versorgungspotentialanschluss (V0, 10) und dem Massepotentialanschluss (12) verbunden ist, und der einen Ausgang aufweist, der zur Abgabe des Tiefpass-Ausgangsignals (V2) eingerichtet ist; einen High-Vergleicher (50) mit einem High-Schwellwert (V1), einem Ausgang und einem Empfangssignaleingang, der mit dem Ausgang des Tiefpassfilters verbunden ist und eingerichtet ist, das Tiefpass-Ausgangsignal (V2) zu empfangen; einen Low-Vergleicher mit einem Low-Schwellwert (V3), einem Ausgang und einem Empfangssignaleingang, der mit dem Ausgang des Tiefpassfilters verbunden ist und eingerichtet ist, das Tiefpass-Ausgangsignal (V2) zu empfangen; und einen High-Schwellwertgenerator, der eingerichtet ist, den High-Schwellwert anzuheben, wenn das Tiefpass-Ausgangsignal (V2) kleiner als der High-Schwellwert ist, und den High-Schwellwert (V1) abzusenken, wenn das Tiefpass-Ausgangsignal (V2) größer als der High-Schwellwert (V1) ist; und einen Low-Schwellwertgenerator, der eingerichtet ist, den Low-Schwellwert (V3) anzuheben, wenn das Tiefpass-Ausgangsignal (V2) kleiner als der Low-Schwellwert (V3) ist, und den Low-Schwellwert (V3) abzusenken, wenn das Tiefpass-Ausgangsignal (V2) größer als der Low-Schwellwert (V3) ist.
  2. Empfangsstufe nach Anspruch 1 mit einer High-Spannungsteilerschaltung (20), einer Low-Spannungsteilerschaltung (30) und einer Tiefpass-Spannungsteilerschaltung (40), wobei der High-Vergleicher (50) einen High-Schwellwerteingang umfasst, und der High-Schwellwerteingang sowie der High-Schwellwertgenerator mit der High-Spannungsteilerschaltung (20) verbunden sind; der Low-Vergleicher einen Low-Schwellwerteingang umfasst, und der Low- Schwellwerteingang sowie der Low-Schwellwertgenerator mit einer Low-Spannungsteilerschaltung (30) verbunden sind; der Eingang des Tiefpass mit der Tiefpass-Spannungsteilerschaltung (40) verbunden ist; und jede der Spannungsteilerschaltungen zwischen dem Versorgungspotentialanschluss (V0, 10) und dem Massepotentialanschluss (12) geschaltet sind, um die zwischen dem Versorgungspotentialanschluss (V0, 10) und dem Massepotentialanschluss (12) liegende Spannungsdifferenz aufzuteilen.
  3. Empfangsstufe nach Anspruch 1 mit einem Speicherelementb (90), einem getakteten oder einem nicht-getaktetem Flip-Flop, einem RS-, JK-, D- oder T-Flip-Flop, das mit dem Ausgang des High-Vergleichers und dem Ausgang des Low-Vergleichers direkt, über eine logische Kombinationsschaltung, über eine Kompensationsschaltung zur Anpassung von Potentialunterschieden oder von Signallaufzeiten, oder über zwei Glitch-Filter (80, 82), von denen eines zwischen Ausgang des High-Vergleichers (50) und Speicherelement (90) und eines zwischen Ausgang des Low-Vergleichers (52) und Speicherelement (90) geschaltet sind, verbunden ist.
  4. Empfangsstufe nach Anspruch 1, wobei der High-Vergleicher (50) und der Low-Vergleicher (52) jeweils einen nicht-invertierten und einen invertierten Eingang aufweisen und als Komparator oder als Operationsverstärker ausgebildet sind, wobei der Empfangssignaleingang des High-Vergleichers (50) dem invertierten Eingang des High-Vergleichers entspricht und der Empfangssignaleingang des Low-Vergleichers (52) dem nicht-invertierten Eingang des High-Vergleichers entspricht.
  5. Empfangsstufe nach Anspruch 1, wobei der High-Schwellwertgenerator eine High-Rückkopplungsschaltung, die mit dem Ausgang des High-Vergleichers verbunden ist, und die eine digitale oder analoge Treiberstufe, eine steuerbare Stromquelle (70) oder eine steuerbare Spannungsquelle aufweist, sowie eine High-Einkopplungsschaltung umfasst, die mit dem High-Vergleicher (50) verbunden ist, wobei die High-Einkopplungsschaltung eingerichtet ist, den High-Schwellwert (V1) des High-Vergleichers vorzusehen; und wobei der Low-Schwellwertgenerator eine Low-Rückkopplungsschaltung, die mit dem Ausgang des Low-Vergleichers (52) verbunden ist, und die eine digitale oder analoge Treiberstufe, eine steuerbare Stromquelle (71) oder eine steuerbare Spannungs quelle aufweist, sowie eine Low-Einkopplungsschaltung umfasst, die mit dem Low-Vergleicher (52) verbunden ist, wobei die Low-Einkopplungsschaltung eingerichtet ist, den Low-Schwellwert (V3) des Low-Vergleichers vorzusehen.
  6. Empfangsstufe nach Anspruch 1, die Vergleicher jeweils mit einer Spannungsteilerschaltung (20, 30) verbunden sind, die zwischen dem Versorgungspotentialanschluss (V0, 10) und dem Massepotentialanschluss (12) geschaltet ist, und die Spannungsteilerschaltungen jeweils eine Rückkopplungsanzapfung und eine davon verschiedene Schwellwertanzapfung umfassen, wobei die Rückkopplungsanzapfung der beiden Spannungsteilerschaltungen jeweils über eine Rückkopplungsschleife (70, 71) mit dem Ausgang des zugehörigen Vergleichers verbunden ist, die Schwellwertanzapfung der beiden Spannungsteilerschaltungen unmittelbar mit einem Schwellwerteingang des zugehörigen Vergleichers (50, 52) verbunden ist, der den zugehörigen Schwellwert des jeweiligen Vergleichers definiert, wobei die Spannungsteilerschaltung (30) des Low-Vergleichers mit einem invertierten Eingang des Low-Vergleichers (52) verbunden ist, während der Empfangssignaleingang des Low-Vergleichers (52) einem nicht-invertierten Eingang des Low-Vergleichers entspricht und die Spannungsteilerschaltung (20) des High-Vergleichers mit einem nicht-invertierten Eingang des High-Vergleichers (50) verbunden ist, während der Empfangssignaleingang des High-Vergleichers (50) einem invertierten Eingang des High-Vergleichers (50) entspricht.
  7. Empfangsstufe nach Anspruch 1, wobei der Tiefpassfilter (60) eine Kapazität (C) mit angeschlossenem Reihenwiderstand und mit angeschlossenem Parallelwiderstand aufweist, wobei die Kapazität (C) und der Parallelwiderstand (R3, R4) mit dem Massepotentialanschluss (12) verbunden sind, der Reihenwiderstand (R1, R2) mit dem Versorgungspotentialanschluss (V0, 10) verbunden ist, und eine Anzapfung, die die Verbindung zwischen Parallelwiderstand (R3, R4), Kapazität (C) und Reihenwiderstand (R1, R2) umfasst, mit dem Empfangssignaleingang des High-Vergleichers (50) und mit dem Empfangssignaleingang des Low-Vergleichers (52) verbunden ist, wobei der Tiefpassfilter (60) eine Zeitkonstante aufweist, die in der Größenordnung einer Pulsbreite (TP) des modulierten Signals liegt und vorzugsweise maximal 10%, maximal 20%, maximal 30%, maximal 50%, maximal 75%, maximal 100%, maximal 150% oder maximal 200% der Pulsbreite (TP) beträgt.
  8. Verfahren zum Empfangen eines mehrstufigen Signals, das auf einer Versorgungsspannung moduliert ist, umfassend: Erfassen einer Anschlussspannung; Tiefpassfiltern der Anschlussspannung, um ein Tiefpasssignal (V2) vorzusehen; Vergleichen des Tiefpasssignals (V2) mit einem High-Schwellwert (V1) und mit einem Low-Schwellwert (V3) und Ausgeben des Ergebnisses des Vergleichs mit dem High-Schwellwert und dem Low-Schwellwert; wobei das Verfahren ferner ein Anpassen der Schwellwerte umfasst mit den Schritten: Anheben des Low-Schwellwerts (V3), wenn das Tiefpasssignal (V2) kleiner als der Low-Schwellwert (V3) ist; Absenken des High-Schwellwerts (V1), wenn das Tiefpasssignal (V2) grösser als der High-Schwellwert (V1) ist; Anheben des High-Schwellwerts (V1), wenn das Tiefpasssignal (V2) kleiner als der High-Schwellwert (V1) ist und Absenken des Low-Schwellwerts (V3), wenn das Tiefpasssignal (V2) grösser als der der Low-Schwellwert (V3) ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Anpassen umfasst: Kombinieren der Anschlussspannung mit den Ergebnissen des Vergleichs über eine Kombinationsschaltung oder Spannungsteilerschaltung (20, 30) und Vorsehen des High-Schwellwerts und des Low-Schwellwerts als Kombination der Anschlussspannung mit den jeweiligen Ergebnissen des Vergleichs.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, das ferner umfasst: Speichern der Ergebnisse des Vergleichs in einem Speicherelement (90), das ferner die gespeicherten Ergebnisse des Vergleichs logisch miteinander verknüpft und das verknüpfte Ergebnis speichert.
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