DE102008043913A1 - Überlagerungslenkung für ein Fahrzeug - Google Patents

Überlagerungslenkung für ein Fahrzeug Download PDF

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Arthur Rupp
Jürgen HÖRSCH
Andreas Kruttschnitt
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Robert Bosch GmbH
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ZF Lenksysteme GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/008Changing the transfer ratio between the steering wheel and the steering gear by variable supply of energy, e.g. by using a superposition gear

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Überlagerungslenkung (1) für ein Fahrzeug, insbesondere für eine Servo- oder Hilfskraftlenkung eines Kraftfahrzeugs, mit einem eine erste Getriebeeingangswelle (2) und eine zweite Getriebeeingangswelle (3) aufweisenden, als Wellgetriebe (4) ausgebildeten Überlagerungsgetriebe (5) zur Überlagerung der an den beiden Getriebeeingangswellen (2, 3) auftretenden Drehwinkeln auf eine Getriebeausgangswelle (6) des Überlagerungsgetriebes (5), die auf eine Eingangswelle eines Lenkgetriebes wirkt, wobei die erste Getriebeeingangswelle (2) über eine Lenkwelle (7) mit einer Lenkhandhabe (8) wirkverb unden ist und die zweite Getriebeeingangswelle (3) mit einem Servomotor (9) wirkverbunden ist, wobei die erste Getriebeeingangswelle (2) mit einer radialflexiblen Abrollbuchse (10) des Wellgetriebes (4) verbunden ist und einen exzentrischen Antriebskern (11) des Wellgetriebes (4), der in die radialflexible Abrollbuchse (10) ragt, durchgreift. Um eine Überlagerungslenkung für ein Fahrzeug anzugeben, die einfach zu montieren ist und in der Handhabung komfortabel ist, ist vorgesehen, dass die erste Getriebeeingangswelle (2) mit einer formschlüssigen Welle-Nabe-Verbindung (12) mit einer Überpressung zumindest einzelner axialer Bereiche oder einer kraftschlüssigen Welle-Nabe-Verbindung mit der radialflexiblen Abrollbuchse (10) des Wellgetriebes (4) verbunden ist oder die erste Getriebeeingangswelle (2) einstückig mit der radialflexiblen Abrollbuchse (10) des ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Überlagerungslenkung für ein Fahrzeug, insbesondere eine Servo- oder Hilfskraftlenkung für ein Kraftfahrzeug, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Überlagerungslenkungen sind bekannt und zeichnen sich dadurch aus, dass dem von einem Fahrer eines Fahrzeugs an einer Lenkhandhabe gewählten Lenkwinkel bei Bedarf ein weiterer Drehwinkel durch einen Aktuator überlagert werden kann. Der zusätzliche Drehwinkel wird durch eine elektronische Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung gesteuert und dient zur Erhöhung der Fahrstabilität des Fahrzeugs oder zu sonstigen Zwecken. Zur Erzeugung eines Zusatzwinkels oder weiteren Drehwinkels ist aus der DE 101 29 450 A1 und DE 101 60 313 A1 bekannt, ein Planetenradgetriebe als Überlagerungsgetriebe anzuwenden, wobei eine Lenkwelle, die mit einer ersten Getriebeeingangswelle verbunden ist, axial unterbrochen ist und von einem Stufenplaneten, der um Sonnenräder der Lenkwellenteile sich bewegt, drehbar verbunden wird. Die Stufenplaneten sind in einem Planetenradträger gelagert. Der Planetenradträger ist wiederum mit einem Schraub- oder Schneckengetriebe um die Lenkwelle und deren Sonnenräder bewegbar, wobei die Drehbewegung des Planetenradträgers mit Hilfe einer Schraube oder Schnecke an einer zweiten Getriebeeingangswelle des Überlagerungsgetriebes ausgeführt wird.
  • Solche Überlagerungsgetriebe weisen eine Vielzahl an Zahneingriffen auf. Dadurch ergibt sich ein Getriebespiel, das sich in einem unerwünschten Lenkungsspiel niederschlagen kann. Die beschriebenen Überlagerungsgetriebe mit Servomotor sind zudem technisch relativ aufwändig und teuer.
  • Die DE 102 20 123 A1 offenbart eine Überlagerungslenkung, wobei in eine Lenksäulenwelle, die ein Lenkrad mit einem Lenkgetriebe verbindet, ein servo-elektromotorischer Antrieb integriert ist. Der servo-elektromotorische Antrieb weist ein Gehäuse auf, das mit einem ersten Abschnitt der Lenksäulenwelle verbunden ist und eine Antriebswelle auf, die mit einem zweiten Abschnitt der Lenksäulenwelle verbunden ist. Der erste Abschnitt der Lenksäulenwelle ist mit einem Lenkrad und der zweite Abschnitt mit dem Lenkgetriebe oder umgekehrt verbunden. Durch den servo-elektromotorischen Antrieb ist die Antriebswelle relativ zu dem Gehäuse des servo- elektromotorischen Antriebs drehbar, um einen zusätzlichen Drehwinkel zu erzeugen. Mit dieser Überlagerungslenkung wird zwar einer Rotationsbewegung zwischen Lenkrad und Lenkgetriebe ein zusätzlicher Winkel überlagert, das Gegendrehmoment des servo-elektromotorischen Antriebs stützt sich aber an der Lenksäulenwelle ab, was zu einem unkomfortablen Lenk- oder Fahrgefühl eines Fahrers führen kann.
  • Aus der DE 102 53 465 A1 ist ein Lenksystem bekannt, mit einer Lenkwelle zur mechanischen Verbindung einer Lenkhandhabe mit einer Eingangswelle eines Lenkgetriebes, und mit einem Servomotor zur Bereitstellung eines Drehmomentes auf einen exzentrischen Antriebskern eines Wellgetriebes an der Lenkwelle, und mit einer radialflexiblen Abrollbuchse in die der Antriebskern axial eingreift, wobei ein oder mehrere Unfangsabschnitte in der Außenmantelfläche der Abrollbuchse in fortlaufendem Wechsel mit einer im wesentlichen zylindrischen Stützfläche eines fahrzeugfesten Stützringes in Eingriff gehalten sind und die Abrollbuchse mit der Eingangswelle des Lenkgetriebes drehfest verbunden ist, wobei die Lenkwelle das Wellgetriebe durchgreift. Bei dieser Lösung sind keine konkreten Konstruktionselemente zum Einsatz des Getriebes als Überlagerungsgetriebe aufgeführt.
  • Es sind Überlagerungslenkungen bekannt, die als Überlagerungsgetriebe ein Well- oder Pulsatorgetriebe aufweisen. Der Servomotor solcher Wellgetriebe stützt aber sein Drehmoment an der Lenksäule ab. Zudem benötigen diese Wellgetriebe ein stabiles Gehäuse um das Drehmoment und den Drehwinkel an der Lenkhandhabe auf die Getriebeausgangswelle des Überlagerungsgetriebes zur übertragen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überlagerungslenkung für ein Fahrzeug anzugeben, die einfach zu montieren ist und in der Handhabung komfortabel ist.
  • Die Aufgabe wird mit einer Überlagerungslenkung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine Wellen-Nabe-Verbindung zwischen der radialflexiblen Abrollbuchse und der ersten Getriebeeingangswelle ermöglicht, indem diese entweder formschlüssig und mit einer Überpressung zumindest einzelner axialer Bereiche gebildet ist oder kraftschlüssig mit zumindest näherungsweise kreisförmigen Querschnitten der Pressverbindung zwischen der radialflexiblen Abrollbuchse und der ersten Getriebeeingangswelle gebildet ist, oder stoffschlüssig gebildet ist, dass die radialflexible Abrollbuchse und die erste Getriebeeingangswelle getrennt gefertigt und gehandhabt werden können. Es kann auch zweckmäßig sein, um eine einfache, rasche Montage der Überlagerungslenkung zu ermöglichen, die radialflexible Abrollbuchse und die erste Getriebeeingangswelle einstückig zu bilden.
  • Bevorzugte Ausführungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Welle-Nabe-Verbindung kann in axialer Richtung zylindrische oder konisch zueinander geformte Paßflächen aufweisen, indem die erste Getriebeeingangswelle ein kegeliges Ende bildet. Die Welle-Nabe-Verbindung kann formschlüssig mit Bereichen in denen eine Presspassung ausgeführt ist, wie etwa als Keilwellenverbindung mit Innenzentrierung oder Zahnwellenverbindung oder als Polygonwellenverbindung ausgebildet sein. Beispielsweise eignet sich ein P3G-Profil für einen Preßsitz. Auch eine Kegelwellenverbindung mit Paß- oder Scheibenfeder kann zweckmäßig sein, eine formschlüssige Welle-Nabe-Verbindung zwischen der radialflexiblen Abrollbuchse und der ersten Getriebeeingangswelle darzustellen.
  • Es kann zweckmäßig sein, einen einseitigen – einen Endanschlag – an der ersten Getriebeeingangswelle und/oder an der radialflexiblen Abrollbuchse vorzusehen, um bei der Montage der Bauteile rasch und einfach eine reproduzierbar Relativ-Position der Bauteile zu ermöglichen.
  • Zusätzlich zu der Pressverbindung in der Welle-Nabe-Verbindung kann es zweckmäßig sein, die erste Getriebeeingangswelle mit der radialflexiblen Abrollbuchse durch ein Sicherungselement zur axialen Fixierung der Position der beiden Bauteile, wie etwa durch einen Sicherungsring oder eine Schraube oder eine Mutter oder ein Niet zu sichern.
  • Eine weitere alternative Sicherungsmaßnahme der Bauteile kann ein Umformen, wie etwa ein Verstemmen der Bauteile miteinander bilden. Ein teilweiser Stoffschluß mit oder ohne Zusatzwerkstoff durch Schweißen, Laserschweißen, Löten oder Kleben, kann zweckmäßig sein. Die Presspassung der Welle-Nabe-Verbindung lässt sich auch durch vorheriges Aufbringen einer Reibkraft-erhöhenden Oberflächenschicht auf die Passflächen der Bauteile bewirken.
  • Es ist zur Erleichterung der Montage zweckmäßig, vorzugsweise axial versetzt zu der Welle-Nabe-Verbindung einen Zentrierdurchmesser anzuordnen, der konisch oder zylindrisch an der ersten Getriebeeingangswelle vorzusehen ist und die radialflexible Abrollbuchse radial und winkelrecht an der ersten Getriebeeingangswelle zentriert. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine Länge der durch die Welle-Nabe-Verbindung gebildeten form- und kraftschlüssigen Mitnahme in einem Verhältnis zu einem Durchmesser der ersten Getriebeeingangswelle im Bereich von etwa 0,01 < 100 gewählt. Die Welle-Nabe-Verbindung ist vorzugsweise an einem axialen Ende der ersten Getriebeeingangswelle oder der radialflexiblen Abrollbuchse, das zu einem Stützring oder der Getriebeausgangswelle des Wellgetriebes weist, angeordnet.
  • Um ein komfortables Lenk- und Fahrgefühl zu bewirken ist es zweckmäßig, das Drehmoment des Servomotors an einem anderen fahrzeugfesten Bauteil abzustützen als an der Lenksäule. So kann es zweckmäßig sein, den Servomotor mit seinem Gehäuse getrennt von dem Gehäuse des Wellgetriebes anzuordnen und die Servomotorwelle über ein Getriebe welches bevorzugt ins Langsame übersetzt, mit dem exzentrischen Antriebskern zu verbinden. Es kann auch zweckmäßig sein, den Servomotor als Hohlwellenmotor auszubilden, wobei ein Läufer des Servomotors um die Lenkwelle drehbar angeordnet ist. Die Hohlwelle des Servomotors kann dabei einstückig mit dem exzentrischen Antriebskern gebildet sein und mit diesem in der radialflexiblen Abrollbuchse enden. Der Servomotor wird von einer Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung angesteuert, wobei die Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung eingangseitig mit einem Sensor zu Bestimmung des Lenkdrehmoments, des Lenkwinkels und/oder mit einem Sensor zur Bestimmung des Drehwinkels der Lenkhandhabe signalübertragend verbunden ist. Es kann zweckmäßig sein, die Sensoren als kontaktlos arbeitende Sensoren auszubilden. Bevorzugt sind der Servomotor, die Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung, das Wellgetriebe und die Sensoren zur Drehwinkel- und Drehmomentbestimmung der Lenkhandhabe in einem Gehäuse zusammengefasst. Die einzelnen Bauelemente können in dem Gehäuse getrennt und abgeschirmt voneinander angeordnet sein. Ein drehfest mit einer Welle des Servomotors verbundener exzentrischer Antriebskern ist über Wälzlager auf der ersten Getriebeeingangswelle drehbar gelagert. Der exzentrische Antriebkern ist radial zwischen der ersten Getriebeeingangswelle und der radialflexiblen Abrollbuchse angeordnet und zur Verringerung des Bauraumbedarfs der Überlagerungslenkung radial möglichst gedrungen ausgeführt.
  • Der exzentrische Antriebskern greift bevorzugt axial über einen großen Teil in die radialflexible Abrollbuchse in einen glockenförmigen Stützring ein. Der exzentrische Antriebskern wälzt sich mit einem flexiblen Kugellager in der radialflexiblen Abrollbuchse ab und verformt diese in fortlaufendem Wechsel. Dabei gelangen in Abhängigkeit von der Querschnittsform des Antriebskernes, ein oder mehrere Umfangsabschnitte der Außenmantelfläche der radialflexiblen Abrollbuchse mit einer im wesentlichen zylindrischen Stützfläche des Stützrings in Einriff. Der Stützring umgibt radial die Abrollbuchse. Dadurch daß der Umfang der Außenmantelfläche der radialflexiblen Abrollbuchse kleiner ist als der Umfang der zylindrischen Stützfläche des Stützringes, dreht sich der Stützring um diese Längendifferenz und somit die mit dem Stützring drehfest verbundene Getriebeausgangswelle, die wiederum mit der Eingangswelle des Lenkgetriebes verbunden ist. Ein zusätzlicher Lenkwinkel in positiver oder negativer Richtung zu dem an der Lenkhandhabe angegebenen Lenkwinkel ist dadurch mit großer Präzision auf den Stützring und die Getriebeausgangswelle aufbringbar.
  • Zur bevorzugten Loslagerung der ersten Getriebeeingangswelle ist diese über ein Lager an einem axialen Ende der Getriebeausgangswelle in dem Stützring gelagert. Das Lager ist bevorzugt als Nadelhülse ausgebildet.
  • Es kann zweckmäßig sein, den exzentrischen Antriebskern mit der zweiten Getriebeeingangswelle, die drehfest mit der Servomotorwelle verbunden ist, oder durch diese gebildet wird, einstückig zu bilden.
  • Das Wellgetriebe ist bevorzugt aus Stahl oder überwiegend aus Stahl gebildet, zumindest die radialflexible Abrollbuchse und der exzentrische Antriebkern sind aus diesem Werkstoff gebildet. Es kann auch zweckmäßig sein, Komponenten des Wellgetriebes aus einem Nichteisenmetall – oder Nichtmetallwerkstoff zu bilden. Der Eingriff der Außenmantelfläche der radialflexiblen Abrollbuchse in die zylindrische Stützfläche des Stützrings (circular-spline) kann form- oder kraftschlüssig erfolgen. Bei einer hydraulischen Hilfskraftlenkung ist das Überlagerungsgetriebe zweckmäßig zwischen einem Lenkventil und dem Lenkgetriebe oder zwischen der Lenkhandhabe und dem Lenkventil angeordnet. Bei einer elektrischen Hilfskraftlenkung ist das Überlagerungetriebe bevorzugt zwischen einem Lenkmomentsensor und dem Lenkgetriebe oder zwischen der Lenkhandhabe und dem Lenkgetriebe angeordnet.
  • Es kann auch zweckmäßig sein, das Wellgetriebe so in die Lenkwelle oder den Antriebsstrang zwischen der Lenkhandhabe und dem Lenkgetriebe einzubauen, dass die Lenkhandhabe drehfest mit dem Stützring verbunden ist und die radialflexible Abrollbuchse mit der Getriebeausgangswelle des Überlagerungsgetriebes drehfest verbunden ist.
  • Die Erfindung wird nun näher anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben und anhand der beiliegenden Zeichnung wiedergegeben.
  • 1 zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch eine Überlagerungslenkung,
  • 2 zeigt ein Detail I in 1.
  • In 1 ist in einem teilweisen Längsschnitt eine als Active-Steering ausgebildete Überlagerungslenkung 1 für ein Fahrzeug gezeigt. Die Überlagerungslenkung 1 ist als elektrische Überlagerungslenkung aus einem Servomotor 9, der an einem fahrzeugfesten Bauteil 17 abgestützt ist, das nicht die Lenksäule des Fahrzeug ist, einer Lenkwelle 7, die drehfest mit einer Lenkhandhabe 8 verbunden ist, aus einem Überlagerungsgetriebe 5, das als Wellgetriebe 4 ausgebildet ist und einer Eingangswelle 25 für ein Lenkgetriebe gebildet. Das nicht gezeigte Lenkgetriebe kann Teil einer elektrischen oder hydraulische Hilfskraftlenkung sein. Der Servomotor 9 stellt einen zusätzlichen Lenkwinkel auf das Wellgetriebe 4 bereit, wobei ein Läufer 22 des Servomotors 9 drehfest mit einer zweiten Getriebeeingangswelle 3 verbunden ist. Die zweite Getriebeeingangswelle 3 des Wellgetriebes 4 ist einstückig mit einem exzentrischen Antriebskern 11 des Wellgetriebes 4 gebildet. Der Servomotor 9 ist als Hohlwellenmotor 21 gebildet, wobei die zweite Getriebeeingangswelle 3 sich über axial beabstandete Wälzlager 26, 26' an einem Gehäuse 27 der Überlagerungslenkung 1 abstützt.
  • Um den ellipsenförmigen Umfang des exzentrischen Antriebskerns 11 ist ein flexibles Kugellager 28 aufgezogen. Der Antriebskern 11 greift mit seiner axialen Erstreckung in eine aus elastischem Stahlblech gebildete, topfförmige radialflexible Abrollbuchse 10 (flex-spline) ein. Die radialflexible Abrollbuchse 10 weist eine Außenmantelfläche 29 auf, die im axialen Bereich des Kugellagers 28 eine Außenverzahnung 23 trägt. Die Außenverzahnung 23 greift unter Wirkung der ellipsenförmigen Aufweitung der Abrollbuchse 10 mit zwei Umfangsabschnitten in eine Innverzahnung 24 an einer zylindrischen Stützfläche 30 eines drehfest mit einer Getriebeausgangswelle 6 des Wellgetriebes 4 verbunden Stützringes 19 (circular-spline). Der Stützring 19 ist konzentrisch zu der Längsachse der Lenkwelle 7 angeordnet. Bei Rotation des Antriebskernes 11 erfolgt die ellipsenförmige Aufweitung im fortlaufenden Wechsel entlang der Innenverzahnung 24. Der innenverzahnte Stützring 19 weist eine größere Zähnezahl als die radialflexible Abrollbuchse 10 auf, wodurch eine Verdrehung des Stützrings 19 pro Umdrehung des Antriebskerns 11 um die Differenz der Zähnezahl erfolgt.
  • Die Lenkwelle 7 ist im axialen Bereich des Stützringes 19 getrennt und in eine erste Getriebeeingangswelle 2, die drehfest mit der Lenkhandhabe 8 verbunden ist und an deren anderem Ende der Antriebskern 11 und die radialflexible Abrollbuchse 10 angeordnet ist, sowie in die Getriebeausgangswelle 6, die drehfest mit dem Stützring 19 verbunden ist, aufgeteilt. Auf diese Weise kann die Getriebeausgangswelle 6 relativ zu der ersten Getriebeeingangswelle 2 durch das Wellgetriebe 4 verdreht werden und ein von Fahrt- und Fahrzeugparametern abhängiger Lenkwinkel in die Lenkwelle 7 eingegeben werden.
  • Wie auch 2 zeigt, ist die erste Getriebeeingangswelle 2 zu leichteren Montage und um die Teile des Wellgetriebes mit bekannten Fertigungsverfahren auch aus verschiedenen Werkstoffen herstellen zu können mit einer Welle-Nabe-Verbindung 12 die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel formschlüssig, als Keilwellenverbindung gebildet ist, verbunden. Die Welle-Nabe-Verbindung 12 ist unlösbar, indem eine Teillänge LT der Länge L der formschlüssigen Mitnahme mit einer zusätzlichen Presspassung versehen ist und die radialflexible Abrollbuchse 10 an ihrem axialen Ende 31 mit der ersten Getriebeeingangswelle 2 verstemmt ist. Ein als Sicherungsring 15 gebildetes Sicherungselement 14 übernimmt eine axiale Anschlagsfunktion der radialflexiblen Abrollbuchse 10 an der ersten Getriebeeingangswelle 2 und bildet einen Anschlag 13 zur reproduzierbaren, raschen axialen Positionierung der beiden Bauteile zueinander. Ein weiterer Axialanschlag 13' ist an einem gegenüberliegenden Ende der formschlüssigen Mitnahme vorgesehen. Die erste Getriebeeingangswelle 2 weist im Axialbereich der Welle-Nabe-Verbindung 12 einen Außendurchmesser D auf.
  • Die erste Getriebeeingangswelle 2 ist durch ein Lager 18, das als Nadelhülse 20 oder Rollenlager gebildet ist und auf den Außenumfang der radialflexiblen Abrollbuchse 10 im Axialbereich der Welle-Nabe-Verbindung 12 angeordnet ist, in dem Stützring 19 gelagert.
  • 1
    Überlagerungslenkung
    2
    Getriebeeingangswelle, erste
    3
    Getriebeeingangswelle, zweite
    4
    Wellgetriebe
    5
    Überlagerungsgetriebe
    6
    Getriebeausgangswelle
    7
    Lenkwelle
    8
    Lenkhandhabe
    9
    Servomotor
    10
    Abrollbuchse, radialflexibel
    11
    Antriebskern, exzentrisch
    12
    Welle-Nabe-Verbindung
    13, 13'
    Anschlag
    14
    Sicherungselement
    15
    Sicherungsring
    16
    Zentrierdurchmesser
    17
    Bauteil, fahrzeugfest
    18
    Lager
    19
    Stützring
    20
    Nadelhülse
    21
    Hohlwellenmotor
    22
    Läufer
    23
    Außenverzahnung
    24
    Innenverzahnung
    25
    Eingangswelle
    26, 26'
    Wälzlager
    27
    Gehäuse
    28
    Kugellager, flexibel
    29
    Außenmantelfläche
    30
    Stützfläche
    31
    Ende, axial v. 10
    L
    Länge
    D
    Durchmesser
    LT
    Teillänge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10129450 A1 [0002]
    • - DE 10160313 A1 [0002]
    • - DE 10220123 A1 [0004]
    • - DE 10253465 A1 [0005]

Claims (23)

  1. Überlagerungslenkung für ein Fahrzeug, insbesondere für eine Servo- oder Hilfskraftlenkung eines Kraftfahrzeugs, mit einem, eine erste Getriebeeingangswelle (2) und eine zweite Getriebeeingangswelle (3) aufweisenden, als Wellgetriebe (4) ausgebildeten Überlagerungsgetriebe (5) zur Überlagerung der an den beiden Getriebeeingangswellen (2, 3) auftretenden Drehwinkeln auf eine Getriebeausgangswelle (6) des Überlagerungsgetriebes (5), die auf eine Eingangswelle eines Lenkgetriebes wirkt, wobei die erste Getriebeeingangswelle (2) über eine Lenkwelle (7) mit einer Lenkhandhabe (8) wirkverbunden ist und die zweite Getriebeeingangswelle (3) mit einem Servomotor (9) wirkverbunden ist, wobei die erste Getriebeeingangswelle (2) mit einer radialflexiblen Abrollbuchse (10) des Wellgetriebes (4) verbunden ist und einen exzentrischen Antriebskern (11) des Wellgetriebes (4), der in die radialflexible Abrollbuchse (10) ragt, durchgreift, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Getriebeeingangswelle (2) mit einer formschlüssigen Welle-Nabe-Verbindung (12) mit einer Überpressung zumindest einzelner axialer Bereiche oder einer kraftschlüssigen Welle-Nabe-Verbindung mit der radialflexiblen Abrollbuchse (10) des Wellgetriebes (4) verbunden ist oder die erste Getriebeeingangswelle (2) einstückig mit der radialflexiblen Abrollbuchse (10) des Wellgetriebes (4) gebildet ist oder die erste Getriebeeingangswelle (2) stoffschlüssig mit der radialflexiblen Abrollbuchse (10) des Wellgetriebes (4) gebildet ist.
  2. Überlagerungslenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle-Nabe-Verbindung (12) zylindrische oder konische Paßflächen aufweist.
  3. Überlagerungslenkung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle-Nabe-Verbindung (12) durch eine Keilwellenverbindung oder eine Zahnwellenverbindung oder eine Polygonwellenverbindung oder eine Kegelwellenverbindung gebildet ist.
  4. Überlagerungslenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Getriebeeingangswelle (2) stoffschlüssig durch schweißen, Laserschweißen, Löten oder Kleben mit der radialflexiblen Abrollbuchse (10) des Wellgetriebes (4) verbunden ist.
  5. Überlagerungslenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein einseitig wirkender Anschlag (13, 13') an der ersten Getriebeeingangswelle (2) und/oder an der radialflexiblen Abrollbuchse (10) zur Festlegung der Axialposition beider Bauteile (2, 10) vorgesehen ist.
  6. Überlagerungslenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Getriebeeingangswelle (2) mit der radialflexiblen Abrollbuchse (10) durch ein Sicherungselement (14) zur axialen Fixierung der Position der beiden Bauteile fixiert ist.
  7. Überlagerungslenkung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (14) durch einen Sicherungsring (15) oder eine Schraube oder einen Gewindering oder ein Niet gebildet ist.
  8. Überlagerungslenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Getriebeeingangswelle (2) mit der radialflexiblen Abrollbuchse (10) durch einen Unformungsprozess verbunden ist.
  9. Überlagerungslenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige oder kraftschlüssige Welle-Nabe-Verbindung (12) einen zusätzlichen Stoffschluß aufweist.
  10. Überlagerungslenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige oder kraftschlüssige Welle-Nabe-Verbindung (12) an ihren Passflächen eine reibkrafterhöhende Oberflächenbehandlung aufweist.
  11. Überlagerungslenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige oder kraftschlüssige Welle-Nabe-Verbindung (12) einen Zentrierdurchmesser (16) aufweist, der die erste Getriebeeingangswelle (2) radial und winkelrecht festlegt.
  12. Überlagerungslenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Länge (L) der formschlüssigen oder kraftschlüssigen Mitnahme der Welle-Nabe-Verbindung (12) zu einem Durchmesser (D) der ersten Getriebeeingangswelle (2) im Axialbereich der Welle-Nabe-Verbindung (12) zwischen 0,01 < L/D < 100 liegt.
  13. Überlagerungslenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle-Nabe-Verbindung (10) an einem axialen Ende der radialflexiblen Abrollbuchse (10) angeordnet ist.
  14. Überlagerungslenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmoment des Servomotors (9) an einem anderen fahrzeugfesten Bauteil (17) der Überlagerungslenkung (1) oder des Fahrzeugs abgestützt ist, als an eine Lenksäule.
  15. Überlagerungslenkung nach einem de Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Getriebeeingangswelle (2) mit einem Lager (18) in einem Stützring (19) gelagert ist, der mit der radialflexiblen Abrollbuchse (10) zusammenwirkt.
  16. Überlagerungslenkung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (18) als Nadelhülse (20) ausgebildet ist.
  17. Überlagerungslenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der exzentrische Antriebskern (11) mit der zweiten Getriebeeingangswelle (2) einstückig gebildet ist.
  18. Überlagerungslenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Servomotor (9) als Hohlwellenmotor (21) ausgebildet ist, wobei ein Läufer (22) des Servomotors (9) um die Lenkwelle (7) drehbar angeordnet ist.
  19. Überlagerungslenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellgetriebe (4) im Wesentlichen aus Stahl gebildet ist.
  20. Überlagerungslenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellgetriebe (4) im Wesentlichen aus Kunststoff gebildet ist.
  21. Überlagerungslenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die radialflexible Abrollbuchse (10) eine Außenverzahnung (23) aufweist, die mit einer Innenverzahnung (24) des Stützringes (19) in Eingriff ist.
  22. Überlagerungslenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Überlagerungsgetriebe (1) bei einer hydraulischen Hilfskraftlenkung zwischen einem Lenkventil und dem Lenkgetriebe oder zwischen de Lenkhandhabe (8) und dem Lenkventil angeordnet ist.
  23. Überlagerungslenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellgetriebe (4) so zwischen der Lenkhandhabe (8) und dem Lenkgetriebe eingebaut ist, dass der Stützring (19) drehfest mit der Lenkhandhabe (8) verbunden ist und die radialflexible Abrollbuchse (10) drehfest mit der Getriebeausgangswelle (6) verbunden ist.
DE200810043913 2008-11-20 2008-11-20 Überlagerungslenkung für ein Fahrzeug Withdrawn DE102008043913A1 (de)

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