DE102008043432A1 - Kolbenpumpe mit einer Antriebswelle mit optimiertem Dreifachnocken - Google Patents
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Abstract
Bei einer Kolbenpumpe (1) mit mindestens einem zumindest annähernd radial zu einer Antriebswelle (3) verschiebbar geführten Pumpenkolben (8), der über eine drehbar gelagerte Laufrolle (12) auf einer drei Nocken (17) aufweisenden Nockenbahn (7) der Antriebswelle (3) abgestützt ist und dadurch in einer Hubbewegung angetrieben wird, weist erfindungsgemäß die Nockenbahn (7) zwischen zwei Nocken (17) jeweils im Bereich des unteren Totpunkts (19) eine nach innen gewölbte Hohlkehle (20) und/oder an den in Drehrichtung (21) der Antriebswelle (3) vorderen Nockenflanken (17a) der Nocken (17) jeweils eine nach außen gewölbte Überhöhung (22) auf.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einer Kolbenpumpe nach der Gattung des Anspruchs 1.
- Eine solche Kolbenpumpe ist beispielsweise durch die
DE 10 2006 045 933 A1 bekannt geworden. Diese bekannte Kolbenpumpe ist für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine vorgesehen und als Radialkolbenpumpe mit einer drehbar gelagerten Nockenwelle ausgeführt. Radial zur Nockenwelle ist ein Pumpenkolben verschiebbar geführt, der sich über eine in einem Rollenschuh drehbar gelagerte Laufrolle auf der Nockenwelle abstützt und durch eine Nockenbahn der Nockenwelle in einer Hubbewegung angetrieben wird. Der Rollenschuh ist in einen Stößelkörper eingepresst, der wiederum in einer Stößelführungsbohrung sowohl hubbeweglich geführt als auch um seine Längsachse frei drehbar gelagert ist. Die Drehung der Nockenwelle wird also mittels Nockenbahn, Laufrolle, Rollenschuh und Stößelkörper in eine axiale Bewegung zum Antrieb des Pumpenkolbens umgewandelt. - Vorteile der Erfindung
- Um die z. B. bei Dreifachnocken auftretenden hohen Geschwindigkeiten und Drehmomente zu optimieren, sind erfindungsgemäß im Bereich der unteren Totpunkten der Nockenbahn jeweils eine nach innen gewölbte Hohlkehle (Hinterschnitt) und/oder auf der druckseitigen Nockenflanke eine nach außen gewölbte Überhöhung vorgesehen, die dann bei hohem auf den Pumpkolben wirkenden Druck vor dem oberen Totpunkt die Geschwindigkeit und den Momentenanstieg reduziert. Mit der nach innen gewölbten Hohlkehle kann der Hub der Nockenbahn leicht erhöht werden, und mit der nach außen gewölbten Überhöhung vor dem oberen Totpunkt kann die Hubgeschwindigkeit vom unteren Totpunkt bis zur Hälfte vor dem oberen Totpunkt gesteigert und danach bei hohem Druck im Kolbenraum reduziert werden. Dadurch wird die Belastung auf Rolle und Nocken reduziert. Die Lage von Hohlkehle und Überhöhung kann je nach Anwendung optimiert und mit einem Vorlauf der Rolle kombiniert werden.
- Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
- Zeichnungen
- Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gegenstands ist in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Kolbenpumpe; -
2 eine Detailansicht eines Dreifachnockens einer Antriebswelle gemäß II in1 ; -
3 eine Detailansicht des Dreifachnockens gemäß III in2 ; und -
4 die Hubgeschwindigkeit eines Pumpkolbens der erfindungsgemäßen Kolbenpumpe in Abhängigkeit vom Drehwinkel der Antriebswelle. - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- In
1 ist eine Hochdruckpumpe1 für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine beispielsweise eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Durch die Hochdruckpumpe1 wird dabei Kraftstoff unter Hochdruck von bis zu 2000 bar gefördert, beispielsweise in einen Speicher, aus dem Kraftstoff zur Einspritzung an der Brennkraftmaschine entnommen wird. - Die Hochdruckpumpe
1 ist als Radialkolbenpumpe ausgebildet und weist ein mehrteiliges Pumpengehäuse2 auf, in dem eine Antriebswelle3 um eine Achse4 in zwei als Lagerbuchsen ausgebildeten Axiallagern5 drehbar gelagert ist. Zwischen den in den Axiallagern5 gelagerten Wellenabschnitten6a ,6b weist die Antriebswelle3 eine Nockenbahn7 auf, die einen Pumpenkolben8 in einer Hubbewegung antreibt. Der Pumpkolben8 ist im Pumpengehäuse2 in einer radial zur Drehachse4 der Antriebswelle3 verlaufenden Zylinderbohrung9 verschiebbar dicht geführt und stützt sich mit einem Kolbenfuß10 über eine in einem Rollenschuh11 drehbar gelagerte Laufrolle12 an der Nockenbahn7 ab. Der Rollenschuh11 ist wiederum in einen Stößelkörper13 eingepresst, der in einer Stößelführungsbohrung14 des Pumpengehäuses2 hubbeweglich geführt und um seine Längsachse frei drehbar gelagert ist. Eine Druckfeder15 drückt über den Stößelkörper13 sowie den Rollenschuh11 die Laufrolle12 gegen die Antriebswelle3 , wodurch die Laufrolle12 in Anlage an der Nockenbahn7 gehalten ist. Der durch die Nockenbahn7 , die Laufrolle12 , den Rollenschuh11 und den Stößelkörper13 gebildete Nockentrieb ist insgesamt mit16 bezeichnet. - Wie in
2 gezeigt, ist die Nockenbahn7 mit drei Nocken17 , also als Dreifachnocken, ausgebildet und weist folglich drei obere Totpunkte18 , die durch die Scheitel der Nocken17 gebildet sind, und drei untere Totpunkte19 , die jeweils durch die Täler zwischen zwei Nocken17 gebildet sind, auf. Der Abstand der Nockenbahn7 zur Drehachse4 der Antriebswelle3 ist in den oberen Totpunkten18 maximal und in den unteren Totpunkten19 minimal. Die Nockenbahn7 weist zwischen zwei Nocken17 jeweils im Bereich des unteren Totpunkts19 eine nach innen gewölbte (konkave) Hohlkehle20 und an den in Drehrichtung21 der Antriebswelle3 vorderen Nockenflanken17a der Nocken17 jeweils eine nach außen gewölbte (konvexe) Überhöhung22 auf. Die nach außen gewölbte Überhöhung22 ist in Drehrichtung21 der Antriebswelle3 unmittelbar vor dem oberen Totpunkt18 des Nockens17 angeordnet, und die nach innen gewölbte Hohlkehle20 ist in Drehrichtung21 der Antriebswelle3 unmittelbar vor der nach außen gewölbten Überhöhung22 angeordnet. Insgesamt steigt die Nockenbahn7 also vom unteren Totpunkt19 in den oberen Totpunkt18 über die nach innen gewölbte Hohlkehle20 und die nach außen gewölbte Überhöhung22 S-förmig an. Die Lage von Hohlkehle20 und Überhöhung22 kann je nach Anwendung optimiert und mit einem Vorlauf x der Rolle12 kombiniert werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Abstand der Hohlkehle20 zur Drehachse4 der Antriebswelle3 größer als der Radius der Antriebswelle3 . - Wie in
3 gestrichelt angedeutet, weist herkömmlicherweise die Nockenbahn zwischen zwei Nocken17 einen geradlinigen Nockenbahnabschnitt30 ohne eine nach innen gewölbte Hohlkehle und ohne eine nach außen gewölbte Überhöhung auf. Gegenüber diesem herkömmlichen geradlinigen Nockenbahnabschnitt30 ist die nach innen gewölbte Hohlkehle20 radial nach innen zurückversetzt und steht die nach außen gewölbte Überhöhung22 radial nach außen vor. -
4 zeigt die Hubgeschwindigkeit v des Pumpkolbens8 in Abhängigkeit vom Drehwinkel α der Antriebswelle3 . Die Kurve a zeigt die Hubgeschwindigkeit einer herkömmlichen Nockenbahn mit einem geradlinigen Nockenbahnabschnitt30 . Die Kurve b zeigt im Vergleich die Hubgeschwindigkeit der erfindungsgemäßen Nockenbahn7 mit der nach innen gewölbten Hohlkehle20 und mit der nach außen gewölbten Überhöhung22 . Mit der nach innen gewölbten Hohlkehle20 kann bei 0° und 120° der Hub der Nockenbahn7 leicht erhöht werden, und mit der nach außen gewölbten Überhöhung22 vor dem oberen Totpunkt18 kann bei 60° und 180° die Hubgeschwindigkeit vor unteren Totpunkt bis zur Hälfte von dem oberen Totpunkt18 gesteigert und danach bei hohem Druck im Kolbenraum des Pumpkolbens8 reduziert werden. Dadurch wird die Belastung auf die Rolle12 und die Nocken17 reduziert. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102006045933 A1 [0002]
Claims (8)
- Kolbenpumpe (
1 ), insbesondere Hochdruckpumpe für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine, mit mindestens einem zumindest annähernd radial zu einer Antriebswelle (3 ) verschiebbar geführten Pumpenkolben (8 ), der über eine drehbar gelagerte Laufrolle (12 ) auf einer mindestens zwei Nocken (17 ) aufweisenden Nockenbahn (7 ) der Antriebswelle (3 ) abgestützt ist und dadurch in einer Hubbewegung angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenbahn (7 ) zwischen zwei Nocken (17 ) jeweils im Bereich des unteren Totpunkts (19 ) eine nach innen gewölbte Hohlkehle (20 ) und/oder an den in Drehrichtung (21 ) der Antriebswelle (3 ) vorderen Nockenflanken (17a ) der Nocken (17 ) jeweils eine nach außen gewölbte Überhöhung (22 ) aufweist. - Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nach außen gewölbte Überhöhung (
22 ) in Drehrichtung (21 ) der Antriebswelle (3 ) unmittelbar vor dem oberen Totpunkt (18 ) des Nockens (17 ) angeordnet ist. - Kolbenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen gewölbte Hohlkehle (
20 ) in Drehrichtung (21 ) der Antriebswelle (3 ) unmittelbar vor der nach außen gewölbten Überhöhung (22 ) angeordnet ist. - Kolbenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenbahn (
7 ) vom unteren Totpunkt (19 ) über die nach innen gewölbte Hohlkehle (20 ) und die nach außen gewölbte Überhöhung (22 ) S-förmig in den oberen Totpunkt (18 ) ansteigt. - Kolbenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen gewölbte Hohlkehle (
20 ) gegenüber einer Nockenbahn, welche zwischen zwei Nocken (17 ) einen geradlinigen Nockenbahnabschnitt (30 ) ohne eine nach innen gewölbte Hohlkehle (20 ) und ohne eine nach außen gewölb te Überhöhung (22 ) aufweist, radial nach innen zurückversetzt ist. - Kolbenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nach außen gewölbte Überhöhung (
22 ) gegenüber einer Nockenbahn, welche zwischen zwei Nocken (17 ) einen geradlinigen Nockenbahnabschnitt (30 ) ohne nach innen gewölbte Hohlkehle (20 ) und ohne eine nach außen gewölbte Überhöhung (22 ) aufweist, radial nach außen vorsteht. - Kolbenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenbahn (
7 ) drei oder mehr Nocken (17 ) aufweist. - Kolbenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Hohlkehle (
20 ) zur Drehachse (4 ) der Antriebswelle (3 ) größer als der Radius der Antriebswelle (3 ) ist.
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2009
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