DE102008043223A1 - Schließblech - Google Patents
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Abstract
Ein Schließblech (7) für einen Treibstangenbeschlag (3) hat ein Grundteil (14) mit einem hydraulischen oder pneumatischen Zylinder (21) und ein gegenüber dem Grundteil (14) verschiebliches Kopfteil (15) mit einem in dem Zylinder (21) geführten Kolben (22). Das Kopfteil (15) übergreift das Grundteil (14). Ein erster Schenkel (24) des Kopfteils (15) weist eine Ausnehmung (11) für ein Schließelement (13) auf, während ein zweiter Schenkel (25) mit dem Kolben (22) verschraubt ist. Das Schließblech (7) ist besonders einfach aufgebaut und ermöglicht einen Anzug eines Flügels (2) eines Fensters gegen einen Rahmen (1) bei einer Druckbeaufschlagung des Zylinders (21).
Description
- Die Erfindung betrifft ein Schließblech für einen Treibstangenbeschlag eines Fensters mit einem Grundteil und mit einem Kopfteil und mit einer Ausnehmung im Kopfteil zur Aufnahme eines Schließelementes.
- Ein solches Schließblech ist beispielsweise aus der
DE 10 2006 000 0044 A1 - Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Schließblech der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass es besonders einfach aufgebaut ist und einen einfachen Anzug des Flügels gegen den Rahmen mittels eines hydraulischen oder pneumatischen Antriebs ermöglicht.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Kopfteil das Grundteil U-förmig übergreift und dass in einem ersten Schenkel des Kopfteils eine Ausnehmung zur Aufnahme des Schließelementes in Schließstellung angeordnet ist und dass an einem zweiten Schenkel ein Kolben oder ein Zylinder angreift und dass das jeweils gege nüberliegende Bauteil des Zylinders oder des Kolbens am Grundteil angeordnet ist.
- Durch diese Gestaltung bewirkt eine Druckbeaufschlagung im Zylinder, dass die Relativbewegung des Kolbens zu einer Relativbewegung des Kopfteils gegenüber den Schließelementen führt. Durch die U-förmige Übergreifung des Grundteils durch das Kopfteil weist das Schließblech eine hohe Stabilität auf und vermag besonders hohe Anzugskräfte bei Druckbeaufschlagung des Zylinders durch den hydraulischen oder pneumatischen Antrieb zu übertragen. Ein weiterer Vorteil dieser Gestaltung besteht darin, dass das Schließblech besonders wenige Bauteile aufweist und besonders einfach aufgebaut ist.
- Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaus des Verschlusses trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn der Zylinder in dem Grundteil und der Kolben an dem Kopfteil angeordnet sind.
- Zur Vereinfachung der Montage des Verschlusses trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn der zweite Schenkel des Kopfteils des Schließblechs mit dem Kolben verschraubt ist.
- Die Beweglichkeit des Kopfteils gegenüber dem Grundteil wird gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zuverlässig auf die Bewegungsrichtung der Anzugseinrichtung begrenzt, wenn der zweite Schenkel des Kopfteils gegenüber dem Grundteil des Schließblechs über zumindest einen parallel zur Achse des Zylinders angeordneten Zylinderstift geführt ist. Ein weiterer Vorteil dieser Gestaltung ist, dass die Verschraubung des Kopfteils mit dem Kolben und der zumindest eine Zylinderstift für die Führung des Kopfteils von einer Seite des Schließblechs zugänglich sind. Dies trägt zur Vereinfachung der Montage des Schließblechs bei.
- Das den Kolben und den Zylinder aufweisende Schließblech gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders kompakt, wenn das Grundteil eine Stufenbohrung aufweist, wobei ein durchmessergroßer Abschnitt der Stufenbohrung einen Anschluss für die Druckmittelleitung aufweist und ein durchmesserkleiner Abschnitt der Stufenbohrung in den Zylinder mündet.
- Der bauliche Aufwand zur Abstützung der beim Betrieb der Anzugseinrichtung auftretenden Kräfte lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders gering halten, wenn das Grundteil eine quer zur Bewegungsrichtung des Kolbens und von dem Kopfteil weg weisende Haltenase hat. Hierdurch kann die Haltenase in eine Nut oder entsprechende Ausnehmung im Fenster eindringen und die Betriebskräfte der Anzugseinrichtung abstützen.
- Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
-
1 ein Fenster mit einem Treibstangenbeschlag, -
2 eine Schnittdarstellung durch einen der Verschlüsse aus1 entlang der Linie II-II mit einem erfindungsgemäßen Schließblech, -
3 eine Schnittdarstellung durch den Verschluss mit dem erfindungsgemäßen Schließblech aus2 entlang der Linie III-III. -
1 zeigt ein Fenster mit einem gegen einen Rahmen1 schwenkbaren Flügel2 und mit einem Treibstangenbeschlag3 zur Verriegelung des Flügels2 in dem Rahmen1 . Der Flügel2 ist mittels zweier Lagerungen4 an dem Rahmen1 angelenkt und lässt sich damit um eine vertikale Achse gegenüber dem Rahmen1 verdrehen. Selbstverständlich kann das Fenster einen nicht dargestellten, als Dreh-Kippbeschlag ausgebildeten Treibstangenbeschlag aufweisen, so dass der Flügel2 zusätzlich um eine horizontale Achse in eine Kippstellung bewegt werden kann. - Der Treibstangenbeschlag
3 weist eine am Flügel2 angeordnete Handhabe5 und eine von der Handhabe5 antreibbare, im Flügel2 längsverschieblich geführte Treibstange6 auf. Über die Stellung der Treibstange6 werden mehrere Verschlüsse7 ,8 zur Verriegelung des Flügels2 in dem Rahmen1 angesteuert. Einige der Verschlüsse7 sind über eine im Rahmen1 angeordnete Druckmittelleitung9 mit einer Druckmittelquelle10 verbunden. Die Druckmittelquelle10 kann hydraulisch oder pneumatisch ausgebildet sein und in Abhängigkeit von dem Verriegelungs- und Entriegelungsvorgang des Treibstangenbeschlages3 die Druckmittelleitung9 mit Druck beaufschlagen oder entlasten. -
2 zeigt eine Schnittdarstellung durch einen der mit der Druckmittelleitung9 verbundenen Verschlüsse7 des Treibstangenbeschlages3 aus1 entlang der Linie II-II. Hierbei ist zu erkennen, dass der Verschluss7 ein in eine Ausnehmung11 eines Schließblechs12 bewegtes Schließelement13 hat. Das Schließblech12 ist an dem in1 dargestellten Rahmen1 befestigt, während das Schließelement13 auf der in dem Flügel2 verschieblichen Treibstange6 angeordnet ist. Der Flügel2 ist in dieser Stellung des Treibstangenbeschlages3 in dem Rahmen1 verriegelt. Das Schließblech12 weist ein an dem Rahmen1 befestigtes Grundteil14 und ein quer zur Bewegungsrich tung der Treibstange6 an dem Grundteil14 verschiebliches Kopfteil15 auf. Zur Verdeutlichung ist die Bewegungsrichtung des Kopfteils15 gegenüber dem Grundteil14 mit einem Doppelpfeil gekennzeichnet. Zur Führung des Kopfteils15 sind in dem Grundteil14 Zylinderstifte16 eingepresst. -
3 zeigt eine vergrößerte Schnittdarstellung durch den Verschluss7 aus2 entlang der Linie III-III. Das Grundteil14 hat einen Anschluss17 für die in1 dargestellte Druckmittelleitung9 und eine Stufenbohrung18 , bei der ein durchmessergroßer Abschnitt19 den Anschluss17 aufweist und ein durchmesserkleiner Abschnitt20 bis zu einem Zylinder21 geführt ist. Die Längsachse des Zylinders21 ist parallel zu den Zylinderstiften16 angeordnet. In dem Zylinder21 ist ein Kolben22 längsverschieblich geführt. Ein auf dem Kolben22 befestigter O-Ring23 dichtet den Kolben22 gegenüber dem Zylinder21 ab. Das Schließblech12 ist U-förmig gestaltet und hat einen ersten Schenkel24 mit der Ausnehmung11 zum Einführen des Schließelementes13 und einen zweiten Schenkel25 . Der zweite Schenkel25 ist mit dem Kolben22 verschraubt. Weiterhin hat das Grundteil14 eine Haltenase26 zur Verkrallung in dem Profil des in1 dargestellten Rahmens1 . - Die mit der in
1 dargestellten Druckmittelleitung9 verbundenen Verschlüsse7 sind wie in den2 und3 beschrieben aufgebaut und bilden mit der Druckmittelleitung9 und der Druckmittelquelle10 eine Anzugseinrichtung, über die im verriegelten Zustand des Treibstangenbeschlages3 der Flügel2 gegen den Rahmen1 gezogen wird. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 1020060000044 A1 [0002]
Claims (6)
- Schließblech für einen Treibstangenbeschlag eines Fensters mit einem Grundteil und mit einem Kopfteil und mit einer Ausnehmung im Kopfteil zur Aufnahme eines Schließelementes, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (
15 ) das Grundteil (14 ) U-förmig übergreift und dass in einem ersten Schenkel (24 ) des Kopfteils (15 ) eine Ausnehmung (11 ) zur Aufnahme des Schließelementes (13 ) in Schließstellung angeordnet ist und dass an einem zweiten Schenkel (25 ) ein Kolben (22 ) oder ein Zylinder (21 ) angreift und dass das jeweils gegenüberliegende Bauteil des Zylinders (21 ) oder des Kolbens (22 ) am Grundteil (14 ) angeordnet ist. - Schließblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (
21 ) in dem Grundteil (14 ) und der Kolben (22 ) an dem Kopfteil (15 ) angeordnet sind. - Schließblech nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (
25 ) des Kopfteils (15 ) mit dem Kolben (22 ) verschraubt ist. - Schließblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (
25 ) des Kopfteils (15 ) gegenüber dem Grundteil (14 ) über zumindest einen parallel zur Achse des Zylinders (21 ) angeordneten Zylinderstift (16 ) geführt ist. - Schließblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundteil (
14 ) eine Stufenbohrung (18 ) aufweist, wobei ein durchmessergroßer Abschnitt (19 ) der Stufenbohrung (18 ) einen Anschluss (17 ) für eine Druckmittelleitung (9 ) aufweist und ein durch messerkleiner Abschnitt (20 ) der Stufenbohrung (18 ) in den Zylinder (21 ) mündet. - Schließblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundteil (
14 ) eine quer zur Bewegungsrichtung des Kolbens (22 ) und von dem Kopfteil (15 ) weg weisende Haltenase (26 ) hat.
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