DE102008042991A1 - Einrichtung zum Abdichten eines Kabeldurchgangs - Google Patents

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Sascha Klett
Andreas Steinbronn
Klaus Mueller
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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G15/013Sealing means for cable inlets
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
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    • G01N27/406Cells and probes with solid electrolytes
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

Abstract

Es sind schon Einrichtungen zum Abdichten eines Kabeldurchgangs bekannt, mit mehreren Kabeldurchgängen zur Durchführung der Anschlusskabel in ein Gehäuse, und mit in den Kabeldurchgängen angeordneten und um die Anschlusskabel herum vorgesehenen Dichtkörpern. Nachteilig ist, dass eine Feder zur Aufrechterhaltung der Dichtwirkung am Kabeldurchgang notwendig ist. Die erfindungsgemäße Einrichtung wird vereinfacht, da die Anzahl der Bauteile verringert und damit die Herstellungskosten gesenkt werden. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Dichtkörper (4) einstückig mit dem zumindest einen Anschlusskabel (2) verbunden ist und zumindest eine Hinterschneidung (5) zur Verankerung des Dichtkörpers (4) in dem Kalbeldurchgang (3) aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zum Abdichten eines Kabeldurchgangs nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Es ist schon eine Einrichtung zum Abdichten eines Kabeldurchgangs aus der DE 197 28 370 A1 bekannt, mit mehreren Kabeldurchgängen zur Durchführung der Anschlusskabel in ein Gehäuse, und mit in den Kabeldurchgängen angeordneten und um die Anschlusskabel herum vorgesehenen Dichtkörpern. Nachteilig ist, dass eine Feder zur Aufrechterhaltung der Dichtwirkung am Kabeldurchgang notwendig ist. Zwischen den Anschlusskabeln und den einzelnen Dichtkörpern kann eine Leckage auftreten.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Abdichten eines Kabeldurchgangs mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass sie gegenüber dem Stand der Technik vereinfacht ist, da die Feder entfallen kann und damit die Herstellungskosten verringert werden. Dies wird erreicht, indem der Dichtkörper einstückig mit dem zumindest einen Anschlusskabel verbunden ist und zumindest eine Hinterschneidung zur Verankerung des Dichtkörpers in dem Kabeldurchgang aufweist.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Einrichtung möglich.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung ist der Dichtkörper an das zumindest eine Anschlusskabel angespritzt. Dadurch ergibt sich auf einfache Weise eine dichte Verbindung zwischen dem Anschlusskabel und dem Dichtkörper, so dass keine Dichtkräfte zur Abdichtung dieser Stelle erforderlich sind. Eine Leckage zwischen den Anschlusskabeln und dem Dichtkörper tritt nicht auf.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn der Dichtkörper alle Anschlusskabel umschließt. Der Kabeldurchgang und dessen Abdichtung wird auf diese Weise vereinfacht, da die Anschlusskabel nicht einzeln, sondern gemeinsam in den Kabeldurchgang eingeführt werden.
  • Weiterhin vorteilhaft ist, wenn der Dichtkörper in den Kabeldurchgang eingepresst ist, da auf diese Weise eine dichte Verbindung zwischen dem Dichtkörper und dem Kabeldurchgang gebildet wird. Die Hinterschneidung des Dichtkörpers ragt in das den Kabeldurchgang umgebende, elastische Material hinein und verhindert ein Herausziehen des Dichtkörpers aus dem Kabeldurchgang bis zu einer vorbestimmten Auszugskraft.
  • Sehr vorteilhaft ist es, wenn der Dichtkörper aus Keramik hergestellt ist, da auf diese Weise auch eine elektrische Isolation der Litzen der Anschlusskabel gegeben ist.
  • Auch vorteilhaft ist, wenn der Kabeldurchgang konusförmig ausgeführt ist und sich zum Gehäuseinneren hin verjüngt, da der Dichtkörper auf diese Weise von außerhalb des Gehäuses in den Kabeldurchgang einfügbar ist.
  • Desweiteren vorteilhaft ist, wenn der Kabeldurchgang in einem Tüllenkörper vorgesehen ist, der in einer Gehäuseöffnung des Gehäuses angeordnet ist. Der Tüllenkörper ist beispielsweise in der Gehäuseöffnung verstemmt. Der Tüllenkörper ist aus einem elastischen Material, beispielsweise aus Kunststoff, hergestellt, so dass der Dichtkörper auf einfache Weise in dem Kabeldurchgang kraft- und/oder formschlüssig verankerbar ist.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Die Zeichnung zeigt im Schnitt eine vereinfacht dargestellte Einrichtung zum Abdichten eines Kabeldurchgangs für ein Anschlusskabel, beispielsweise ein Anschlusskabel zum Kontaktieren eines Sensorelementes eines Abgassensors.
  • Die Einrichtung umfasst ein Gehäuse 1, in das zumindest ein elektrisches Anschlusskabel 2 über zumindest einen Kabeldurchgang 3 geführt ist. Der Kabeldurchgang 3 ist aus technischen Gründen dicht auszuführen, im Falle eines Abgassensors, um eine Verunreinigung des sogenannten Referenzluftraumes im Gehäuse 1 und damit eine Signalverfälschung zu vermeiden. Dazu ist in dem Kabeldurchgang 3 ein Dichtkörper 4 angeordnet, der das zumindest eine Anschlusskabel 2 zur Abdichtung umschließt.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Dichtkörper 4 einstückig mit dem zumindest einen Anschlusskabel 2 verbunden ist und zumindest eine Hinterschneidung 5 zur Verankerung des Dichtkörpers 4 in dem Kabeldurchgang 3 aufweist. Der Dichtkörper 4 ist an das zumindest eine Anschlusskabel 2 angespritzt oder auf andere Weise angeformt und umschließt dieses über einen Teil seiner axialen Länge. Gemäß der Ausführung wird der Dichtkörper 4 von zumindest zwei, beispielsweise vier Anschlußkabeln 2 und somit von allen Anschlusskabeln 2, durchragt. Durch das Anformen des Dichtkörpers 4 wird eine dichte Verbindung zwischen dem zumindest einen Anschlusskabel 2 und dem Dichtkörper 4 erreicht. Gemäß der Ausführung umschließt der Dichtkörper 4 alle Anschlusskabel 2 der Einrichtung, beispielsweise vier Anschlusskabel 2.
  • Gemäß der Ausführung ist der Dichtkörper 4 einen konusförmigen Abschnitt 4.1 und einen zylinderförmigen Abschnitt 4.2, wobei der Dichtkörper 4 mit dem konusförmigen Abschnitt 4.1 vorauseilend in den Kabeldurchgang 3 eingeführt wird. Die Hinterschneidung 5 ist beispielsweise durch einen stufenförmigen Absatz 8 zwischen dem konusförmigen Abschnitt 4.1 und dem zylinderförmigen Abschnitt 4.2 gebildet. Der Kabeldurchgang 3 ist beispielsweise in einem Tüllenkörper 9 ausgeführt, der in einer Gehäuseöffnung 10 des Gehäuses 1 angeordnet und mit dem Gehäuse 1 verstemmt ist. Der Kabeldurchgang 3 ist beispielsweise konusförmig ausgeführt und verjüngt sich zum Gehäuseinneren hin. Der Dichtkörper 4 ist in den Kabeldurchgang 3 eingepresst, wobei die Hinterschneidung 5 in das den Kabeldurchgang 3 umgebende elastische Material eindringt und den Dichtkörper 4 auf diese Weise verankert. Der Kabeldurchgang 3 ist kleiner ausgeführt als die Abmessungen des Dichtkörpers 4, so dass der Kabeldurchgang 3 von dem Dichtkörper 4 elastisch aufgeweitet wird und eine Pressverbindung entsteht. Der Dichtkörper 4 ist beispielsweise aus Kunststoff oder Keramik und der Tüllenkörper 9 aus Kunststoff hergestellt. Bei der Ausbildung des Dichtkörpers 4 aus Keramik sind die Anschlusskabel 2 innerhalb des Dichtkörpers 4 abisoliert, so dass dort nur die Litzen vorliegen, die durch die elektrisch isolierende Keramik isoliert werden. Der keramische Dichtkörper 4 wird gesintert.
  • Das Gehäuse 1 kann Teil eines Abgassensors sein, der ein Sensorelement 14 aufweist, das in einer Dichtpackung 15 gehalten ist. Mit dem Sensorelement 14 kann eine physikalische Größe eines Gases ermittelt werden, beispielsweise eine Sauerstoffkonzentration. Das Sensorelement 14 hat zumindest einen Anschlusskontakt 16, der von dem zumindest einen Anschlusskabel 2 der Kabeldurchführung beispielsweise über eine nicht dargestellte Kontaktfeder kontaktiert wird. Die Kontaktierung zwischen den Kontaktfedern und dem Sensorelement erfolgt beispielsweise kraftschlüssig. Die Kontaktfedern werden an die durch den Dichtkörper 4 geführten Litzen angeschweißt oder angecrimpt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19728370 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Einrichtung zum Abdichten eines Kabeldurchgangs für zumindest ein Anschlusskabel, insbesondere ein Anschlusskabel zum Kontaktieren eines Sensorelementes eines Abgassensors, mit zumindest einem Kabeldurchgang eines Gehäuses zur Durchführung zumindest eines Anschlusskabels in das Gehäuse, und mit einem in dem Kabeldurchgang angeordneten und um das zumindest eine Anschlusskabel herum vorgesehenen Dichtkörper, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkörper (4) einstückig mit dem zumindest einen Anschlusskabel (2) verbunden ist und zumindest eine Hinterschneidung (5) zur Verankerung des Dichtkörpers (4) in dem Kabeldurchgang (3) aufweist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkörper (4) an das zumindest eine Anschlusskabel (2) angespritzt ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkörper (4) alle Anschlusskabel (2) umschließt.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkörper (4) konusförmig und/oder zylinderförmig ausgeführt ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkörper (4) in den Kabeldurchgang (3) eingepresst ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkörper (4) aus Kunststoff oder Keramik hergestellt ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabeldurchgang (3) konusförmig ausgeführt ist und sich zum Gehäuseinneren hin verjüngt.
  8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabeldurchgang (3) in einem Tüllenkörper (9) vorgesehen ist, der in einer Gehäuseöffnung (10) des Gehäuses (1) angeordnet ist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tüllenkörper (9) aus Kunststoff hergestellt ist.
  10. Abgassensor mit einer Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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