DE102008042091A1 - Verfahren zur Herstellung eines Magnetfeldsensors und nach dem Verfahren hergestellter Sensor - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Magnetfeldsensors und nach dem Verfahren hergestellter Sensor Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Magnetfeldsensors (10) und einen nach dem vorgeschlagenen Verfahren gefertigten Sensor, insbesondere in der Verwendung als Drehzahl- und/oder Drehrichtungssensor für die Raddrehung oder für den Triebstrang eines Kraftfahrzeuges. Hierbei wirdusammen mit einem Anschlusskabel (16) durch Spritzgießen mit Kunststoff umhüllt und gleichzeitig eine Befestigungslasche (14) angespritzt, wobei das Anschlusskabel (16) nach dem Spritzvorgang in eine Winkelstellung zu der umspritzten Baugruppe (12) gebogen und in dieser Stellung im gleichen Fertigungsprozess positioniert und arretiert wird.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstellung eines Magnetfeldsensors, insbesondere eines Drehzahl- und/oder Drehrichtungssensors für die Raddrehung oder für den Triebstrang eines Kraftfahrzeuges, sowie von einem nach dem gattungsgemäßen Verfahren hergestellten Magnetfeldsensor, wie er beispielsweise aus der WO 2005/085875 A1 bekannt ist. Diese Druckschrift offenbart einen Bewegungssensor und ein Verfahren zur Herstellung eines im Wesentlichen gleichachsig mit seinem Anschlusskabel ausgerichteten Bewegungssensors. Derartige Sensoren mit einem axialen Kabelabgang können auf einer vollautomatischen Fertigungslinie hergestellt werden, wobei die Verarbeitungsposition der biegeschlaffen Anschlussleitung in allen Stationen der Fertigungslinie gestreckt ist und gleich bleibt. Wenn die Einbaubedingungen des Sensors einen abgewinkelten, insbesondere einen um 90° abgewinkelten Kabelabhang erfordern, muss dieser entweder getrennt in einem manuell bestückten Spritzgießwerkzeug hergestellt oder die Biegung nachträglich in einem speziellen Arbeitsgang erzeugt werden. Aus der JP 2005-227177 ist ein Sensor bekannt mit einer vom Sensor getrennten Kappe, über die unterschiedliche Abgangsgeometrien des Sensorkabels flexibel angepasst werden können. Die Kappe kann hierzu aus zwei Halbschalen bestehen, um das Kabel in einem bestimmten Abgangswinkel zu führen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs und ein entsprechend gestalteter Sensor haben den Vorteil, dass für die Herstellung von Sensoren mit axialem Kabelabgang bewährte Fertigungsverfahren und Fertigungseinrichtungen zur Herstellung von Sensoren mit abgewinkeltem Kabelabgang nur mit einer Montagestation kombiniert werden müssen, in welcher dann ebenfalls vollautomatisch das Anschlusskabel gebogen und in der abgewinkelten Position durch geeignete Mittel arretiert wird. Zur Arretierung ist zweckmäßiger Weise ein als Rast- und/oder Nietkontur ausgebildetes Positioniermittel vorgesehen. Die Rast- und/oder Nietkontur kann an das Anschlusskabel angespritzt und nach dem Biegen des Kabels in seine vorbestimmte Winkelstellung mit einem ebenfalls als Rast- und/oder Nietkontur an der Befestigungslasche ausgebildeten Positioniermittel verrastet oder vernietet werden. Eine Rast- oder Nietkontur baut relativ klein, so dass sich der Materialaufwand gegenüber dem Stand der Technik verringert. Zum Biegen des Kabels in die vorbestimmte Winkelstellung muss das Kabel nicht mehr aus dem Werkstückträger entnommen werden, da die Art der Verbindung eine sofortige Arretierung ermöglicht. Dadurch verringern sich die Prozesszeiten. Unabhängig von der gewünschten Winkelstellung (radial oder axial) des Kabels relativ zum Sensor erlaubt dieses Konzept den Rückgriff auf nur eine einzige Fertigungslinie.
  • Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Positioniermittel für das Anschlusskabel zumindest teilweise direkt an das Anschlusskabel und/oder an die elektrische Baugruppe des Sensors und/oder an dessen Befestigungslasche angespritzt werden, so dass lose Positionier- und Befestigungsmittel zumindest weitgehend entfallen und der gesamte Fertigungsprozess einschließlich der Anbringung der Positioniermittel für das Anschlusskabel vollautomatisch ausgeführt werden kann. Vorzugsweise werden die Positioniermittel an das Anschlusskabel und an die Befestigungslasche des Sensors angespritzt. Diese ist ihrerseits fest mit der elektrischen Baugruppe verbunden, welche das zu überwachende Magnetfeld erfasst und die Sensorsignale auswertet und demzufolge die Ausrichtung des Sensors und die Führung des Anschlusskabels bestimmt.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht dann darin, dass die Positioniermittel bei der Spritzgießumhüllung des Sensors teilweise direkt an die Befestigungslasche und an das Anschlusskabel angespritzt und teilweise lose nachträglich auf das gebogene Kabel aufgebracht werden. Hierdurch erreicht man, dass einerseits die in dem Spritzgießvorgang herzustellende Geometrie insgesamt relativ einfach gestaltet werden kann und andererseits die Winkelstellung des abgehenden Kabels durch die Auswahl unterschiedlicher loser Positioniermittel weitgehend frei wählbar ist. Hinsichtlich einer optimalen Rationalisierung des Fertigungsablaufes ist es jedoch sehr vorteilhaft, wenn alle Positioniermittel direkt beim Spritzgießen an das Anschlusskabel und/oder an die elektrische Baugruppe und/oder an die Befestigungslasche angeformt werden, weil so die Zahl der Arbeitsschritte reduziert wird. Dieses Verfahren ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn nur eine bestimmte Winkelstellung für den Abgang des Kabels benötigt wird. Dies gilt vorzugsweise für einen rechtwinkligen Abgang des Anschlusskabels gegenüber der Ausrichtung der elektrischen Baugruppe, welcher sehr häufig realisiert wird.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung wird die Verbindung durch Nieten, vorzugsweise Kaltnieten gebildet. Der hierfür vorgesehene Nietstempel beschreibt vorzugsweise eine Rosettenbahn (Hyperzykloide). Durch die Überlagerung translatorischer und kreiselnder Bewegungen kann eine Kraftreduzierung erzielt werden. Außerdem fließt das Material vorwiegend in radialer Richtung, was sich positiv auf Oberflächenstruktur und Wechselfestigkeit der Nietverbindung niederschlägt aufgrund geringer Gleitreibung und Torsionsspannungen.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist eine Kappe vorgesehen, die am Kabelabgang vorgesehen ist. Hierdurch lässt sich in einfacher Weise ein Temperaturschutz für das Kabel erzielen, insbesondere bei ansonsten hohen Temperaturen ausgesetzten Bereichen.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung der Ausführungsbeispiele.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Magnetfeldsensors mit teilweise angespritzten Positioniermitteln vor dem Biegen des Kabelabgangs in eine abgewinkelte Position,
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Magnetfeldsensors mit rechtwinklig abgebogenem Anschlusskabel vor dem Aufstecken eines losen, kappenförmigen Positioniermittels,
  • 3 eine Darstellung des Magnetfeldsensors gemäß
  • 2 nach dem Aufstecken des kappenförmigen Positioniermittels,
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Magnetfeldsensors mit ausschließlich angespritzten Positioniermitteln vor dem Biegen des Kabels,
  • 5 einen Magnetfeldsensor entsprechend 4 nach dem Biegen des Anschlusskabels in die vorgegebene Abgangsrichtung und der Verrastung der angespritzten Positioniermittel,
  • 6a und 6b Ansichten des Kabelabgangs eines Magnetfeldsensors in Richtung des Pfeils VI in 5, wobei 6a die verrasteten Positioniermittel vor dem Vernieten und 6b die verrasteten Positioniermittel nach dem Vernieten zeigt,
  • 7 eine perspektivische Darstellung des fertigen Kabelabgangs eines Magnetfeldsensors entsprechend den 5 und 6b, und
  • 8a bis 8c perspektivische Ansichten eines Sensors nach einem weiteren Ausführungsbeispiel, wobei 8a die Positioniermittel vor dem Vernieten, 8b die Positioniermittel während des Biegens in die vernietete Position nach 8c darstellen.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In der 1 ist ein Magnetfeldsensor 10 dargestellt mit einer elektrischen Baugruppe 12 zur Erfassung und Auswertung von Magnetfeldsignalen, einer Befestigungslasche 14 und einem Anschlusskabel 16, welche gemeinsam in einem Spritzgießprozess mit Kunststoff umhüllt wurden und noch gerade ausgerichtet sind. Die gestrichelt dargestellte Außenkontur der elektrischen Baugruppe 12 ist zylinderförmig gestaltet und geht einteilig über in die ovale Befestigungslasche 14, welche seitlich des Kabelabgangs eine Befestigungsbuchse 18 aufweist. Auf das Anschlusskabel 16 ist nahe der Befestigungslasche 14 eine hülsenartige Kontur 20 mit Führungsrippen 22 aufgespritzt. Als Kunststoff für die einheitliche Spritzgießummantelung im Bereich der elektrischen Baugruppe 12, der Befestigungslasche 14 und des Anschlusskabels 16 eignet sich insbesondere ein Polyamidwerkstoff, in den auch die Befestigungsbuchse 18 der Befestigungslasche 14 eingebettet ist.
  • Die Arbeitsweise des Magnetfeldsensors 10 ist grundsätzlich bekannt und beispielsweise in der eingangs zum Stand der Technik genannten Druckschrift WO 2005/985875 beschrieben. Die Anwendungsmöglichkeiten des dargestellten Sensors sind sehr vielseitig. In Kraftfahrzeugen dient er insbesondere zur Bestimmung der Drehgeschwindigkeit, der Beschleunigung, des Beschleunigungsgradienten und/oder des Verdrehwinkels von rotierenden Teilen. Die Verwendung in Kraftfahrzeugen wird dabei begünstigt durch die einteilige Umspritzung der gesamten Anordnung einschließlich des Anschlusskabels, wodurch der Sensor vorzüglich auch in stark korrosionsgefährdeten Bereichen einsetzbar ist.
  • In den folgenden 2 bis 8 sind gleiche Teile der Sensoranordnung mit gleichen Bezugszeichen wie in 1 versehen. Hierbei zeigt die Darstellung in 2 den Magnetfeldsensor 10 mit rechtwinklig zur elektrischen Baugruppe 12 nahe der Befestigungslasche 14 abgebogenem Anschlusskabel 16, welches in dieser Position durch eine Kappe 24 arretiert wird. Hierzu weist die Kappe 24 einerseits eine der Biegung des Kabels entsprechende Aussparung 26 auf, mit der sie den gebogenen Teil des Kabels 16 umgreift. Zusätzlich sind in der Aussparung 26 Führungsnuten 28 ausgebildet, welche zusammen mit den Führungsrippen 22 auf der hülsenartigen Kontur 20 des Kabels 16 eine verdrehsichere Positionierung des Kabels gegenüber der Kappe 24 gewährleisten.
  • Die weitere Arretierung der Kappe 24 wird durch Vorsprünge 30 erreicht, welche rastend in Vertiefungen 32 an der Befestigungslasche 14 eingreifen und gemeinsam mit dem Führungsrippen 22 und den Führungsnuten 28 die Positionierung und Arretierung der Kappe 24 sichern. Diese Position der Kappe 24 ist in 3 dargestellt. Alle Positionierungsmittel an der Befestigungslasche 14 und dem Kabel 16 sind in einem Arbeitsgang beim Umspritzen der Sensorbauteile angeformt. Die Gestaltung der Aussparung 26 in der Kappe 24 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel so gewählt, dass eine rechtwinklige Umlenkung des Kabels 16 gegenüber der elektrischen Baugruppe 12 erfolgt. Bei Bedarf können auch beliebige andere Umlenkwinkel für das Kabel durch entsprechende Gestaltung der Kappe 24 realisiert werden.
  • Die 4 bis 8 zeigen eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens und des entsprechend ausgestalteten Magnetfeldsensors, wobei ausschließlich fest an das Anschlusskabel 16 und die Befestigungslasche 14 in einem Arbeitsgang mit der Umspritzung des Sensors angeformte Positioniermittel verwendet werden. Auch in dieser Ausführung sind die Positioniermittel am Anschlusskabel 16 nahe der Befestigungslasche 14 angebracht, so dass die korrespondieren Positioniermittel nach dem Biegen des Anschlusskabels leicht zusammengefügt werden können. Als Positioniermittel sind hierbei Rast- und Nietkonturen verwendet, wobei als negative Kontur ein doppelarmiger Ansatz 34 an der Befestigungslasche 14 und als positive Kontur eine zweistufige Anspritzung 36 am Anschlusskabel 16 dienen. Der Ansatz 34 an der Befestigungslasche 14 ist ebenfalls zweistufig gestaltet, und zwar einerseits mit Rastvorsprüngen 38, welche einen ersten Abschnitt 40 der Anspritzung 36 formschlüssig umgreifen und andererseits mit einem konischen Abschnitt 42, welcher die Arretierung für einen Nietabschnitt 44 an der Anspritzung 36 des Kabels 16 bildet.
  • Um ein Lösen der verschiedenen Positionierungs- und Arretierungsmittel mit Sicherheit auszuschließen ist zusätzlich vorgesehen, dass die jeweils korrespondierenden Teile nach dem Fügen durch Laserschweißen noch zusätzlich gesichert werden. Dies gilt sowohl für die aufgesteckte und verrastete Kappe 24 entsprechend der Ausführung in den 1 bis 3 wie auch für die verrasteten und vernieteten Teile in den 4 bis 8. Anstelle des Verschweißens dieser Teile wäre auch ein Verkleben als zusätzliche Sicherung möglich.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den 8a bis 8c zeichnet sich gegenüber den vorherigen Ausführungsbeispielen dadurch aus, dass der Ansatz 34 im Wesentlichen rechteckförmig ausgeführt ist mit einer ungefähr mittig angeordneten Öffnung 41 zur Aufnahme des Nietabschnitts 44. Die auf dem Anschlusskabel 16 vorgesehene Anspritzung 36 weist einen im Wesentlichen rechteckförmigen Grundkörper 48 auf, auf dessen vom Anschlusskabel 16 wegweisenden Seite der Nietabschnitt 44 übersteht. Seitlich vom Grundkörper 48 bilden sich parallel zur Oberseite des Grundkörpers 48 orientierte, jedoch etwas in Richtung zum Anschlusskabel 16 zurückversetzte Anschlagsflächen 52 aus. Diese Anschlagsflächen 52 sind rippenförmig ausgebildet und wirken im montierten Zustand mit der Rückseite des Ansatzes 34 zusammen. Dieser Ansatz 34 weist eine nicht eigens bezeichnete Ausnehmung auf, die der Aufnahme des Grundkörpers 48 bis zu den Anschlagsflächen 52 hin dient. Die Öffnung 41 weist im oberen Bereich einen konischen Abschnitt 42 auf. Der Nietabschnitt 44 weist an seiner Oberseite eine zylinderförmige Ausnehmung 50 auf zur Aufnahme eines nicht gezeigten Nietstempels. Zur Erstellung radialer Kabelabgänge wird der Sensor 10 an der Anspritzung 36 gehalten und der Sensorkopf in Richtung zum Nietabschnitt 44 bewegt. Anschließend wird die Öffnung 41 im Ansatz 34 in den Nietabschnitt 44 eingesteckt. Danach wird der Sensor 10 an eine nicht gezeigte Nietstation übergeben. Dort wird mittels Kaltvernieten der Nietkopf des Nietabschnitts in der Öffnung 41 in eine konische Form gebracht zur formschlüssigen Verbindung der Anspritzung 36 mit dem Ansatz 34 wie in dem Schnitt gemäß 8c entlang der Linie A'-A gezeigt. Zum Erstellen der Nietverbindung beschreibt der Nietstempel vorzugsweise eine Rosettenbahn (Hyperzykloide). Aufgrund der Überlagerung von translatorischer und kreiselnder Bewegung kann eine Kraftreduzierung erfolgen. Das Material des Nietabschnitts 44 fließt beim Vernieten vorwiegend in radialer Richtung. Die gewählte bevorzugte Rosettenbahn führt zu keiner bzw. nur geringer Relativbewegung zwischen Nietstempel und Material des Nietabschnitts 44. Dadurch erhöhen sich die Standzeiten. Aufgrund der sehr geringen Gleitreibung und Torsionsspannung weist die Verbindung eine ausgezeichnete Oberflächenstruktur und Wechselfestigkeit auf. Die Kappe 24 dient insbesondere als Temperaturschutz für das Anschlusskabel 16. Die Kappe 24 wird über die entsprechenden Befestigungsmittel mit dem Sensor 10 bzw. der Befestigungslasche 14 befestigt.
  • Insgesamt gewährleisten die vorgeschlagenen Maßnahmen eine exakte und dauerhafte Positionierung der Bauteile eines Magnetfeldsensors 10 mit radialem Kabelabgang sowie einen hohen Ausnutzungsgrad der eingesetzten Fertigungseinrichtungen bei vollautomatisierbarer Fertigung sowie eine gute Auslastung der Spritzgießwerkzeuge, da manuelle Bestückungsmaßnahmen der Werkzeuge weitestgehend entfallen. Außerdem kann die Variantenvielfalt in der Fertigung und damit der Fertigungsaufwand für unterschiedliche Sensoren deutlich reduziert werden, wobei herkömmliche Fertigungseinrichtungen für die Herstellung von Sensoren mit axialem und mit radialem oder schrägem Kabeleingang genutzt werden können und lediglich durch zusätzliche Montageeinrichtungen ergänzt werden müssen. Außerdem wird die Gefahr der Beschädigung der elektrischen Baugruppe des Sensors durch den erfindungsgemäßen Fertigungsablauf deutlich verringert, da für die Herstellung der Kabelbiegung kein zusätzlicher Energieeintrag in der Fertigung erforderlich ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2005/085875 A1 [0001]
    • - JP 2005-227177 [0001]
    • - WO 2005/985875 [0020]

Claims (18)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Magnetfeldsensors (10), insbesondere eines Drehzahl- und/oder Drehrichtungssensors für die Raddrehung oder für den Triebstrang eines Kraftfahrzeuges, wobei eine elektrische Baugruppe (12) und ein Anschlusskabel (16) durch Spritzgießen mit Kunststoff umhüllt und eine Befestigungslasche (14) angespritzt wird, wobei das Anschlusskabel (16) nach dem Spritzgießvorgang in eine Winkelstellung zu der elektrischen Baugruppe (12) und/oder der Befestigungslasche (14) gebogen und in dieser Stellung durch Positioniermittel arretiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass als Positioniermittel Rast- und/oder Nietkonturen (34, 36; 38, 44; 41, 44) an das Anschlusskabel (16) und/oder an die Befestigungslasche (14) angespritzt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel zumindest teilweise an das Anschlusskabel (16) und/oder an die elektrische Baugruppe (12) und/oder an die Befestigungslasche (14) angespritzt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Positioniermittel im gleichen Arbeitsgang mit dem Umspritzen der elektrischen Baugruppe (12) und/oder der Befestigungslasche (14) und/oder des Anschlusskabels (16) angespritzt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Positioniermittel an das Anschlusskabel (16) und an die Befestigungslasche (14) angespritzt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegung und Arretierung des Anschlusskabels (16) unmittelbar neben der Befestigungslasche (14) erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel teilweise an die Befestigungslasche (14) und an das Anschlusskabel (16) angespritzt werden und teilweise als loses Positioniermittel (24) nachträglich auf das gebogene Kabel (16) aufgebracht werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als loses Positioniermittel eine Kappe (24) mit einer den Biegungswinkel vorgegebenen Aussparung (26) auf das Kabel (16) aufgesteckt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das lose Positioniermittel (24) mittels angespritzter Konturen am Kabel (16) und/oder an der Befestigungslasche (14) arretiert wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass alle Positioniermittel durch Spritzgießen an das Anschlusskabel (16) und/oder die Befestigungslasche (14) und/oder die elektrische Baugruppe (12) angeformt werden.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Rast- und Nietkontur (49, 44) ausgebildetes Positioniermittel an das Anschlusskabel (16) angespritzt und nach dem Biegen des Kabels in seine vorbestimmte Winkelstellung mit einem ebenfalls als Rast- und Nietkontur (38, 42) an der Befestigungslasche (14) ausgebildeten Positioniermittel verrastet und zusätzlich vernietet wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein an das Anschlusskabel (16) angespritzter Nietabschnitt (44) durch Radialnietung in einem konischen Abschnitt (42) eines an die Befestigungslasche (14) angespritzten Ansatzes (34) vernietet wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer Vernietung ein Nietstempel in Form einer Rosettenbahn auf den Nietabschnitt (44) einwirkt.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusskabel (16) etwa rechtwinklig zu der Ausrichtung der elektrischen Baugruppe (12) des Sensors (10) gebogen und arretiert wird.
  14. Sensor, insbesondere Drehzahl- und/oder Drehrichtungssensor für die Raddrehung oder für den Triebstrang eines Kraftfahrzeuges, mit einer elektrischen Baugruppe (12), einem Anschlusskabel (16) und einer Befestigungslasche (14), mit Positioniermittel (34, 36; 38, 44; 41, 44) zum Arretieren des in eine Winkelstellung zu der elektrischen Baugruppe (12) und/oder der Befestigungslasche (14) gebogenen Anschlusskabels (16), dadurch gekennzeichnet, dass als Positioniermittel Rast- und/oder Nietkonturen (34, 36; 38, 44; 41, 44) am Anschlusskabel (16) und/oder an der Befestigungslasche (14) vorgesehen sind.
  15. Sensor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass Rast- und/oder Nietkonturen (34, 36; 38, 44; 41, 44) an einer Anspritzung (36) an dem Anschlusskabel (16) angeordnet sind.
  16. Sensor nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Anspritzung (36) zumindest einen Nietabschnitt (44) aufweist, der mit zumindest einer Öffnung (41) an einem Ansatz (34) an der Befestigungslasche (14) zur Bildung einer Nietverbindung zusammenwirkt.
  17. Sensor nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anspritzung (36) zumindest eine Anschlagsfläche (52) vorgesehen ist, die mit einem Ansatz (34) an der Befestigungslasche (14) zusammenwirkt zur Festlegung der Winkelstellung.
  18. Sensor nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kappe (24) mit einer den Biegungswinkel vorgegebenen Aussparung (26) auf das Kabel (16) vorgesehen ist.
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