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Die
Erfindung betrifft eine Druckeinheit einer Druckmaschine mit mindestens
zwei relativ zueinander positionsveränderbaren Gestellteilen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
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Durch
die
WO 95/24314 A1 und
die
WO 2005/037
553 A1 sind jeweils eine Druckeinheit einer Druckmaschine
mit mindestens zwei relativ zueinander positionsveränderbaren
Gestellteilen bekannt, wobei zusammenwirkende Gestellteile in einer
ersten Betriebsstellung gegeneinander angestellt und in einer zweiten
Betriebsstellung voneinander abgestellt sind, wobei zwischen voneinander
abgestellten Gestellteilen in der Druckeinheit ein von diesen Gestellteilen
teilweise begrenzter Zwischenraum ausgebildet ist, wobei in den
jeweils zusammenwirkenden Gestellteilen jeweils mindestens ein Druckwerkszylinder
gelagert ist.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckeinheit einer Druckmaschine
mit mindestens zwei relativ zueinander positionsveränderbaren Gestellteilen
zu schaffen, wobei die Druckeinheit ein kostengünstiges
Konzept zumindest für die Leistungsversorgung in ihr angeordneter
Antriebe sowie eine hohe Betriebssicherheit aufweist.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Anspruches 1 gelöst.
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Die
mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin,
dass die Druckeinheit ein kostengünstiges Konzept zumindest
für die Leistungsversorgung in ihr angeordneter Antriebe
sowie eine hohe Betriebssicherheit aufweist. Die Druckeinheit weist
insbesondere eine Sicherheitseinrichtung auf, welche eine von mindestens
einem bewegten Gestellteil dieser Druckeinheit ausgehende Gefährdung
einer sich in einem Gefahrenbereich dieser Druckeinheit aufhaltenden
Bedienperson verhindern hilft.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im
Folgenden näher beschrieben.
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Es
zeigen:
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1 Eine
Druckeinheit mit zwei positionsveränderbaren Gestellteilen
in einer ersten Betriebsstellung;
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2 die
Druckeinheit der 1 mit ihren Gestellteilen zusätzlich
in einer zweiten Betriebsstellung;
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3 ein
Blockdiagramm;
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4 Ausführungsvarianten
einer Überwachung des zwischen Gestellteilen der Druckeinheit ausgebildeten
Zwischenraums sowie einer Zugangskontrolleinrichtung;
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5 eine
weitere Ausführungsvariante der Zugangskontrolleinrichtung.
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1 und 2 zeigen
beispielhaft jeweils eine als Turm, insbesondere als Achterturm
ausgebildete, in einem z. B. rahmenförmig ausgebildeten
Gestell 12 eingefasste Druckeinheit 01 einer vorzugsweise
für den farbigen Zeitungsdruck verwendbaren Rotationsdruckmaschine,
wobei die Druckeinheit 01 in einer sehr kompakten Bauweise,
d. h. insbesondere mit einer niedrigen Bauhöhe ausgeführt
ist. Zur Ausbildung einer als 16er-Turm ausgebildeten Druckeinheit 01 sind
auch zwei derartige Achtertürme aufeinandersetzbar. Ein
in der Druckeinheit 01 zu bedruckender vorzugsweise bahnförmiger
Bedruckstoff 02, z. B. eine Papierbahn 02, ist
vorzugsweise im Wesentlichen vertikal durch die Druckeinheit 01 geführt.
Vorzugsweise beidseits der Papierbahn 02 sind vorzugsweise
jeweils mehrere Druckwerke 03 angeordnet, wobei jedes dieser
Druckwerke 03 zumindest einen Druckwerkszylinder 04,
insbesondere Übertragungszylinder 04, und vorzugsweise
auch einen mit diesem Übertragungszylinder 04 zusammenwirkenden
Formzylinder 06 aufweist. Jedes Druckwerk 03 ist
auch mit einem mehrere Walzen aufweisenden vorzugsweise zonenschraubenloses
Farbwerk 07 ausgestattet, z. B. mit einem eine Rasterwalze
aufweisenden Kurzfarbwerk 07, wobei die Walzen des Farbwerks 07 aus
einem Farbreservoir 09 aufgenommene Druckfarbe zu einem
dünnen Farbfilm ausbilden und diesen Farbfilm in seiner
Schichtdicke vergleichmässigen und zum jeweiligen Formzylinder 06 transportieren
zwecks Auftrag auf mindestens eine am Formzylinder 06 angeordnete
Druckform. Der jeweilige Formzylinder 06 eines jeden Druckwerks 03 weist
eine axiale Länge im Bereich z. B. von 1.000 mm bis 4.000
mm auf, vorzugsweise zwischen 1.200 mm und 2.600 mm, insbesondere
zwischen 1.600 mm und 2.100 mm, und trägt in seiner Axialrichtung
nebeneinander vorzugsweise jeweils mehrere, z. B. vier oder sechs
Druckformen, wobei das jeweilige Sujet einer jeden Druckform jeweils
einer bestimmten Seite des mit der Rotationsdruckmaschine herzustellenden
Druckerzeugnisses, z. B. einer Zeitung, zugeordnet ist. Der Übertragungszylinder 04 ist in
seiner axialen Länge an den jeweils mit ihm zusammenwirkenden
Formzylinder 06 angepasst. Der Übertragungszylinder 04 und
der jeweilige Formzylinder 06 können in ihrem
jeweiligen Umfang gleich sein (1 und 2)
oder die Umfangslänge der Formzylinder 06 ist
etwa halb so groß wie diejenige der zugehörigen Übertragungszylinder 04.
Die in den 1 und 2 beispielhaft
dargestellte Rotationsdruckmaschine druckt z. B. in einem Offsetdruckverfahren,
vorzugsweise in einem Trockenoffsetdruckverfahren, d. h. in einem
Offsetdruckverfahren ohne Verwendung eines Feuchtmittels, weshalb
die in den 1 und 2 dargestellten
Druckwerke 03 jeweils kein Feuchtwerk aufweisen.
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In
der bevorzugten Ausführung weist mindestens eines, insbesondere
jedes der Druckwerke 03 der Druckeinheit 01 jeweils
ein Druckformmagazin 08 auf, wobei das jeweilige Druckformmagazin 08 jeweils
dem Formzylinder 06 des jeweiligen Druckwerks 03 zugeordnet
ist. Jedes Druckformmagazin 08 weist mindestens eine Speicherposition
zum Speichern mindestens einer Druckform auf, wobei die jeweilige
Speicherposition jeweils vorzugsweise in einem Schacht oder durch
einen Schacht realisiert ist, wobei dieser Schacht vorzugsweise
eine z. B. fernbetätigbare Fördereinrichtung zum
Zuführen mindestens einer neuen Druckform zum Formzylinder 06 aufweist.
Jedes Druckformmagazin 08 weist vorzugsweise auch einen
Schacht mit einer gleichfalls vorzugsweise fernbetätigbaren
Fördereinrichtung zum Abführen mindestens einer
gebrauchten Druckform vom Formzylinder 06 auf.
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Am
Formzylinder 06 können in dessen Umfangsrichtung
mehrere, z. B. zwei Druckformen hintereinander anordenbar sein.
Insbesondere im Fall mehrerer am Umfang des Formzylinders 06 angeordneter
Druckformen ist es vorteilhaft, wenn vorzugsweise jeder Schacht
des Druckformmagazins 08 jeweils mehrere Speicherpositionen
zur Aufnahme von mehreren dem Formzylinder 06 zuzuführenden Druckformen
aufweist und/oder im jeweiligen Druckformmagazin 08 auch
mehrere Speicherpositionen für vom Formzylinder 06 abzuführende
Druckformen vorgesehen sind. Die an mehreren Speicherpositionen
des jeweiligen Schachtes aufzunehmenden Druckformen, d. h. die neuen
oder die gebrauchten Druckformen, können im jeweiligen
Schacht jeweils in einem Stapelverfahren gespeichert sein, wobei
sie dem betreffenden Formzylinder 06 z. B. sequentiell zugeführt
oder auch sequentiell von diesem Formzylinder 06 abgeführt
werden.
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Die
jeweiligen Druckformmagazine 08 können in der
Druckeinheit 01 ortsfest starr angebracht sein oder sie
werden durch eine vorzugsweise fernsteuerbare Bewegung, z. B. durch
eine Schwenkbewegung aus einer Ruheposition in eine Arbeitsposition
mit demjenigen Formzylinder 06, dem sie jeweils zugeordnet
sind, bedarfsweise in eine Wirkverbindung gebracht, um den Vorgang
des Zuführens oder des Abführens von jeweils mindestens
einer Druckform auszuführen. Die Wirkverbindung zwischen dem
Druckformmagazin 08 und dem ihm zugeordneten Formzylinder 06 kann
z. B. dadurch hergestellt werden, dass das jeweilige Druckformmagazin 08 mit seiner
Längserstreckung vorzugsweise tangential an den jeweiligen
Formzylinder 06 angestellt wird, wobei die Längserstreckung
des jeweiligen Druckformmagazins 08 vorzugsweise im Wesentlichen
horizontal, d. h. mit einer Toleranz von z. B. weniger als ±15° bezogen
auf eine an den Umfang des jeweiligen Formzylinders 06 angelegte
Horizontale, ausgerichtet ist. Die Wirkverbindung zwischen dem Druckformmagazin 08 und
dem ihm zugeordneten Formzylinder 06 wird z. B. dadurch
aufgehoben, dass das jeweilige Druckformmagazin 08 von
dem jeweiligen Formzylinder 06 derart abgestellt wird,
dass der Wechsel einer Druckform vom Druckformmagazin 08 zum
jeweiligen Formzylinder 06 z. B. wegen eines zu großen Abstandes
zwischen dem Druckformmagazin 08 und dem jeweiligen Formzylinder 06 oder
einer unpassenden Ausrichtung zwischen ihnen nicht ausführbar ist.
Während der Wirkverbindung zwischen dem Druckformmagazin 08 und
dem ihm zugeordneten Formzylinder 06 besteht zwischen beiden
entweder ein Berührungskontakt oder ein Mündungsbereich des
Druckformmagazins 08 befindet sich in einem Abstand von
nur wenigen Millimetern von der Mantelfläche des betreffenden
Formzylinders 06 entfernt. Die Wirkverbindung zwischen
dem Druckformmagazin 08 und dem ihm zugeordneten Formzylinder 06 kann
z. B. auch dadurch hergestellt oder aufgehoben werden, dass eine
Steuereinheit das jeweilige Druckformmagazin 08 in seiner
auf den Wechsel einer Druckform bezogenen Funktion freigibt oder
sperrt, wobei sich das jeweilige Druckformmagazin 08 in
seiner räumlichen Anordnung zum jeweiligen Formzylinder 06 vorzugsweise
nicht verändert.
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Die
jeweiligen Druckformmagazine 08 weisen z. B. an ihrer vom
Formzylinder 06 abgewandten, d. h. an der ihrem Mündungsbereich
entgegen gesetzten Stirnseite jeweils mindestens eine z. B. schlitzförmige Öffnung
auf, durch welche mindestens eine neue Druckform ihrer jeweiligen
Speicherposition im Druckformmagazin 08 zuführbar
ist, wobei bei einer schlitzförmig ausgebildeten Öffnung
deren parallel zur Axialrichtung des Formzylinders 06 verlaufende
Schlitzbreite ein Mehrfaches, z. B. mindestens Dreifaches von deren
dazu orthogonalen Schlitzhöhe beträgt. Durch ein
Einführen einer Druckform in die Öffnung des betreffenden
Druckformmagazins 08 wird z. B. der entsprechende Schacht
in diesem Druckformmagazin 08 mit mindestens einer neuen Druckform
bestückt, wobei die Druckform mit ihrer parallel zur Axialrichtung
des Formzylinders 06 verlaufenden Seite entsprechend dem
Verlauf der z. B. schlitzförmigen Öffnung ausgerichtet
ist, d. h. die Breite dieser Seite der Druckform und zumindest die in
Axialrichtung des Formzylinders 06 verlaufende Erstreckung
der Öffnung des Druckformmagazins 08 sind in ihrer
räumlichen Anordnung, d. h. in ihrer jeweiligen Position
und Orientierung einander angepasst und dadurch gleichgerichtet.
Durch diese Öffnung des jeweiligen Druckformmagazins 08 ist
dem entsprechenden Schacht z. B. auch mindestens eine gebrauchte
Druckform entnehmbar. Im Fall mehrerer in Axialrichtung des jeweiligen
Formzylinders 06 nebeneinander angeordneter Druckformen
kann das jeweilige Druckformmagazin 08 eine entsprechende Anzahl
von nebeneinander angeordneten Speicherpositionen aufweisen. In
einer anderen Ausgestaltungsvariante sind für den Fall
mehrerer in Axialrichtung des jeweiligen Formzylinders 06 nebeneinander angeordneter
Druckformen in der Druckeinheit 01 in Axialrichtung des
jeweiligen Formzylinders 06 nebeneinander mehrere vorzugsweise
unabhängig voneinander zum Einsatz bringbare Druckformmagazine 08 der
zuvor beschriebenen Art angeordnet. In der bevorzugten Ausführung
werden in der betreffenden Druckeinheit 01 so genannte
4/2- oder 6/2-Formzylinder 06 jeweils mit Druckformen bestückt,
wobei ein in seiner Axialrichtung an vier oder sechs nebeneinander
angeordneten Montageorten und in seiner Umfangsrichtung an zwei
hintereinander angeordneten Montageorten jeweils mit einer Druckform
belegbarer Formzylinder 06 als 4/2- oder 6/2-Formzylinder 06 bezeichnet
wird. Eine den Bedruckstoff 02 beidseitig jeweils mit vier
Druckfarben bedruckende Druckeinheit 01 wird als 4/4-Druckeinheit
bezeichnet. Die Druckformen sind jeweils mittels einer im jeweiligen
Formzylinder 06 angeordneten vorzugsweise fernbetätigbaren
Halteeinrichtung, z. B. einer Klemmeinrichtung, am jeweiligen Formzylinder 06 befestigt.
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Die
Halteeinrichtung ist z. B. pneumatisch betätigbar ausgebildet
und in einem Kanal 11 des jeweiligen Formzylinders 06 angeordnet,
wobei sich dieser Kanal 11 in Axialrichtung des betreffenden Formzylinders 06 erstreckt.
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Das
Gestell 12 der Druckeinheit 01 besteht z. B. aus
einem unteren und einem oberen jeweils horizontal angeordneten Träger
sowie z. B. zwei zwischen diesen beiden Trägern vorzugsweise
vertikal angeordneten Seitengestellen, wobei sich die Träger und
Seitengestelle z. B. zu einem die Druckeinheit 01 einfassenden,
vorzugsweise in sich schließenden Rahmen ergänzen.
Der untere Träger kann für die Druckeinheit 01 als
deren vorzugsweise im Wesentlichen rechteckförmige Bodenplatte
ausgebildet sein, wohingegen der obere Träger für
die Druckeinheit 01 z. B. eine Deckplatte bildet. Die von
diesem Gestell 12 eingefasste Druckeinheit 01 weist
mindestens zwei relativ zueinander positionsveränderbare
Gestellteile 13; 14 auf, wobei eines dieser Gestellteile 13 in
dem gemeinsamen Gestell 12 vorzugsweise positionsfest ausgebildet
ist (in den 1 und 2 jeweils
z. B. der linke Gestellteil 13), wohingegen mindestens
ein anderer mit dem positionsfesten Gestellteil 13 zusammenwirkender
Gestellteil 14 (in den 1 und 2 jeweils
z. B. der rechte Gestellteil 14) in diesem gemeinsamen
Gestell 12 z. B. parallel zu dem unteren und dem oberen
Träger entlang eines vorzugsweise linearen Stellweges S
zwischen zwei diesen Stellweg S begrenzenden Endpunkten bidirektional
bewegbar, insbesondere verfahrbar angeordnet ist. Aufgrund der Bewegbarkeit
von zumindest einem der zusammenwirkenden Gestellteile 13; 14,
die im Wesentlichen eine rechteckige Grundfläche aufweisen,
ergeben sich für diese Gestellteile 13; 14 zwei
verschiedene Betriebsstellungen, wobei diese Gestellteile 13; 14 in
einer ersten Betriebsstellung an einer gemeinsamen, die Druckeinheit 01 ihrer Höhe
H und Breite B nach durchlaufenden Fügefläche 16 gegeneinander
angestellt (1, 2 und 4)
und in einer zweiten Betriebsstellung voneinander abgestellt sind
(2). Die zweite Betriebsstellung des bewegbaren
Gestellteils 14 ist in der 2 strichliert
angedeutet. Die zwischen den zusammenwirkenden Gestellteilen 13; 14 bestehende gemeinsame
Fügefläche 16 ist in der 1 beispielhaft
in zwei Ausbrüchen dargestellt. Die relativ zueinander positionsveränderbaren
Gestellteile 13; 14 sind in ihrer ersten Betriebsstellung
ohne einen verbleibenden Zwischenraum 17 komplett aneinandergestellt,
wobei der zumindest eine bewegbare Gestellteil 14 in dieser
ersten Betriebsstellung zum Schutz gegen seine unbeabsichtigte Bewegung
zumindest an dem betreffenden Endpunkt des Stellweges S vorzugsweise
durch eine Fernbetätigung arretierbar ist. Die in der ersten
Betriebsstellung gebildete Fügefläche 16 gegeneinander
angestellter Gestellteile 13; 14 fällt
z. B. mit einer Transportebene der durch die Druckeinheit 01 vorzugsweise
vertikal hindurch geführten Papierbahn 02 zusammen.
In der zweiten Betriebsstellung sind die relativ zueinander positionsveränderbaren
zusammenwirkenden Gestellteile 13; 14 derart voneinander
abgestellt, dass sich ihre jeweiligen, der durch die Druckeinheit 01 hindurch
geführten Papierbahn 02 zugewandten Seiten parallel gegenüberstehen.
Während des Wechsels von der ersten zur zweiten Betriebsstellung
ist der vorzugsweise quaderförmig ausgebildete Zwischenraum 17 in
seiner zwischen den zusammenwirkenden Gestellteilen 13; 14 bestehenden
Breite zwischen einem vorzugsweise den Wert Null aufweisenden Minimalwert
und einem Maximalwert im Bereich von z. B. 1 m bis 2 m veränderbar.
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In
den zusammenwirkenden Gestellteilen 13; 14 ist
jeweils mindestens ein insbesondere als Übertragungszylinder 04 ausgebildeter
Druckwerkszylinder 04 gelagert, wobei der mindestens eine
in dem einen im Gestell 12 z. B. positionsfest angeordneten
Gestellteil 13 gelagerte Druckwerkszylinder 04 in
der ersten Betriebsstellung dieser zusammenwirkenden Gestellteile 13; 14 gegen
den mindestens einen in dem anderen im Gestell 12 z. B.
positionsveränderbar angeordneten Gestellteil 14 gelagerten Druckwerkszylinder 04 zur
Ausbildung einer gemeinsamen, die Papierbahn 02 insbesondere
beidseitig bedruckenden Druckstelle anstellbar ist. In der zweiten
Betriebsstellung, in welcher die beiden relativ zueinander positionsveränderbaren
Gestellteile 13; 14 voneinander abgestellt sind,
ist zwischen diesen beiden Gestellteilen 13; 14 in
der Druckeinheit 01, insbesondere innerhalb ihres Rahmens,
ein von diesen Gestellteilen 13; 14 teilweise
begrenzter Zwischenraum 17 ausgebildet, wobei dieser Zwischenraum 17 für
Bedienpersonal der Druckeinheit 01 zumindest dann frei
zugänglich und begehbar ist, wenn der im Gestell 12 positionsveränderbar
angeordnete Gestellteil 14 seinen von der mit dem positionsfest
angeordneten Gestellteil 13 gebildeten Fügefläche
16 am weitesten entfernten Endpunkt erreicht hat (2). Der
zumindest eine bewegbare Gestellteil 14 ist auch in seiner
zweiten Betriebsstellung insbesondere an dem betreffenden Endpunkt
des Stellweges S zum Schutz gegen seine unbeabsichtigte Bewegung
arretierbar. In der bevorzugten Ausführung sind in jedem der
zusammenwirkenden Gestellteile 13; 14 jeweils mehrere,
insbesondere vier Druckwerke 03 angeordnet. Jedes der zusammenwirkenden
Gestellteile 13; 14, insbesondere auch der bewegbare
Gestellteil 14, weist eine Masse von z. B. 30 Tonnen und
mehr auf.
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An
einer Bedienseite 21 von mindestens einer der Gestellteile 13; 14 ist
z. B. eine höhenverstellbare Arbeitsbühne 22 angeordnet,
um Bedienpersonal der Druckeinheit 01 einen Zugang zu den
oberen Druckwerken 03 dieser Druckeinheit 01 zu
erleichtern. Die Bedienseite 21 des jeweiligen Gestellteils 13; 14 befindet
sich an dessen von der Transportebene der durch die Druckeinheit 01 hindurch
geführten Papierbahn 02 abgewandten Seite. Zusätzlich
oder alternativ ist eine höhenverstellbare und in der Bodenplatte
versenkbare Arbeitsbühne 22 z. B. auch in dem
von den zusammenwirkenden Gestellteilen 13; 14 teilweise
begrenzten Zwischenraum 17 angeordnet.
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Zur
Durchführung der Bewegung des beweglichen Gestellteils 14 ist
dieser z. B. in einem Linearlager gelagert und/oder während
seiner Bewegung geführt. Zur Ausführung der Bewegung
der relativ zueinander positionsveränderbaren Gestellteile 13; 14 ist
mindestens ein erster Antrieb 23 vorgesehen, der mindestens
einem der zusammenwirkenden Gestellteile 13; 14 zur
Durchführung eines Wechsels von seiner einen in seine andere
Betriebsstellung zugeordnet ist. Wie bereits beschrieben, ist in
den jeweils zusammenwirkenden Gestellteilen 13; 14 jeweils
mindestens ein Druckwerkszylinder 04 gelagert, wobei mindestens
ein zweiter Antrieb 24 zur Durchführung einer
radialen Bewegung des jeweiligen Druckwerkszylinders 04 vorhanden ist,
wobei die radiale Bewegung des jeweiligen Druckwerkszylinders 04 insbesondere
eine orthogonale Komponente zur Fügefläche 16 der
Gestellteile 13; 14 aufweist. Die in demselben
Gestellteil 13; 14 angeordneten Druckwerkszylinder 04 können
von dem jeweiligen zweiten Antrieb 24 jeweils gemeinsam
oder je nach getroffener Auswahl einzeln radial bewegt werden.
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Beide
Antriebe 23; 24 weisen z. B. mindestens einen
mit einem Druckmittel beaufschlagbaren Arbeitszylinder auf, wobei
zur Reduzierung des für eine Leistungsversorgung erforderlichen
Aufwandes vorzugsweise beide Antriebe 23; 24 sowie
vorzugsweise zusätzlich auch ein Verschlusssystem 26 zur Verriegelung
bzw. Arretierung der betreffenden bewegbaren Gestellteile 13; 14 in
ihrer jeweiligen Betriebsstellung, d. h. insbesondere an den jeweiligen Endpunkten
des betreffenden Stellweges S, aus einem selben Energiespeicher 27,
insbesondere aus einem selben Hydraulikaggregat 27 mit
Energie, z. B. mit Druck beaufschlagtem Hydrauliköl, versorgt
sind, so dass für die beiden Antriebe 23; 24 und
gegebenenfalls das Verschlusssystem 26 für deren
jeweilige Leistungsversorgung in der Druckeinheit 01 nur
ein einziges Leitungssystem 19 erforderlich ist (3). Das
Hydraulikaggregat 27 weist z. B. einen Verdichter bzw.
Kompressor oder eine Pumpe auf. Die Leistungsversorgung von zumindest
einem der beiden Antriebe 23; 24 sowie diejenige
des Verschlusssystems 26 ist vorzugsweise fernbetätigbar,
z. B. an einer vorzugsweise elektronischen Steuereinheit 28, insbesondere
von einem zur Druckeinheit 01 gehörenden Leitstand 28 aus,
wobei die beiden Antriebe 23; 24 sowie das Verschlusssystem 26 jeweils
einzeln und unabhängig voneinander betätigbar
sind. Das Hydraulikaggregat 27 beaufschlagt die Arbeitszylinder
der Antriebe 23; 24 mit einem Druck von z. B.
100 bar bis 500 bar. Die an demselben Hydraulikaggregat 27 angeschlossenen
Funktionseinheiten wie die beiden Antriebe 23; 24 sowie
das Verschlusssystem 26 werden über z. B. über
dasselbe steuerbare, insbesondere von der Steuereinheit 28 gesteuerte Steuerelement 34,
z. B. Ventil 34 drucklos geschaltet oder mit Druck beaufschlagt,
wobei dieses Ventil 34 unmittelbar dem Ausgang des Hydraulikaggregats 27 zugeordnet
und vor einer den Druck auf angeschlossene Funktionseinheiten verteilenden
Verzweigung des Leitungssystems 19 angeordnet ist (3).
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Da
der Zwischenraum 17, der sich zwischen den relativ zueinander
positionsveränderbaren Gestellteile 13; 14 in
deren zweiter Betriebsstellung ausbildet, für Bedienpersonal
der Druckeinheit 01 einen Zugang, vorzugsweise sogar einen
Ganzkörperzugang ermöglicht, wird in oder an der
Druckeinheit 01 zum Schutz einer Bedienperson, welche den
Zwischenraum 17 betritt oder mit einem ihrer Körperteile in
diesen Zwischenraum 17 hineinragen könnte, eine Sicherheitseinrichtung 18 bereitgestellt
(3), um eine Körperverletzung, insbesondere
Quetschverletzungen zu verhindern, wenn der bewegbare Gestellteil 14 durch
den z. B. von der Steuereinheit 28 aktivierten ersten Antrieb 23 insbesondere
automatisch, d. h. programmgesteuert in Bewegung versetzt wird. So
weist die Sicherheitseinrichtung 18 z. B. mindestens ein
weiteres in der Leistungsversorgung zusätzlich zur Betätigung
des ersten Antriebs 23 angeordnetes, separat gesteuertes
Steuerelement 29, z. B. Ventil 29 auf, um z. B.
bei einem im Leitungssystem 19 der Leistungsversorgung
eventuell auftretenden Störfall, z. B. Schaltungsfehler
zu verhindern, dass sich der bewegbare Gestellteil 14 gegen
den positionsfest angeordneten Gestellteil 13 bewegt, wodurch eine
sich im Zwischenraum 17 zwischen den relativ zueinander
positionsveränderbaren Gestellteilen 13; 14 aufhaltende
Bedienperson gefährdet werden könnte. Überdies
weist die Sicherheitseinrichtung 18 vorzugsweise zusätzlich
mindestens einen z. B. an dem bewegbaren Gestellteil 14 angebrachten
Sensor 31 auf, welcher in dem zwischen den relativ zueinander
positionsveränderbaren Gestellteilen 13; 14 vorzugsweise
quaderförmig und breitenvariabel ausgebildeten Zwischenraum 17 ein
Vorhandensein und/oder eine Bewegung eines nicht zur Druckeinheit 01 gehörenden
Körpers, d. h. insbesondere das Vorhandensein und/oder
die Bewegung einer Person überwacht. Der Sensor 31 arbeitet
vorzugsweise mit elektromagnetischen Wellen, z. B. mit Licht oder
Mikrowellen (Radarsystem), oder Ultraschallwellen und ist z. B.
als eine für eine Raumüberwachung geeignete videooptische
Kamera oder als ein Bewegungsmelder ausgebildet, wobei der Bewegungsmelder
z. B. als ein Passiv-Infrarot-Detektor ausgebildet ist. Der als
Kamera oder als Bewegungsmelder ausgebildete Sensor 31 kann
z. B. in oder an dem als Deckplatte ausgebildeten oberen Träger
des Gestells 12 angebracht sein. Eine weitere Variante
sieht vor, dass insbesondere der als eine Kamera oder als ein Bewegungsmelder
ausgebildete Sensor 31 vorzugsweise mit dem bewegbaren
Gestellteil 14 fest verbunden ist, z. B. mittels eines
an diesem Gestellteil 14 angebrachten, den Sensor 31 tragenden
Tragarmes 36, wobei der Sensor 31 einen in den
Zwischenraum 17 gerichteten Erfassungsbereich 37 aufweist (2).
Der Sensor 31 ist zumindest datentechnisch mit der Steuereinheit 28,
insbesondere dem zur Druckeinheit 01 gehörenden
Leitstand 28 verbunden. Sobald der Sensor 31 in
dem Zwischenraum 17 ein Vorhandensein und/oder eine Bewegung
einer Person detektiert, während der den bewegbaren Gestellteil 14 antreibende
erste Antrieb 23 betätigt ist, wird der erste
Antrieb 23 über das auf diesen Antrieb 23 wirkende
Steuerelement 29 unverzüglich in seiner Bewegung
gestoppt und gegebenenfalls in seiner Bewegungsrichtung umgekehrt.
Der bewegbare Gestellteil 14 kann nach der Detektion einer
sich im Gefahrenbereich aufhaltenden Person nahezu schlagartig,
z. B. binnen einem Stellweg S von weniger als 5 mm, durch ein Abschalten,
d. h. Drucklos-Schalten des ersten Antriebs 23 und/oder
einer von der Steuereinheit 28 ausgelösten Aktivierung
einer Bremseinrichtung zum Stillstand gebracht werden.
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3 zeigt
in einem Blockdiagramm beispielhaft das Zusammenwirken von dem mindestens einen
Sensor 31, der Steuereinheit 28, der Steuerelemente 29; 34,
des Energiespeichers 27, der Antriebe 23; 24 und
des Verschlusssystems 26, wobei die jeweilige Wirkrichtung
jeweils durch einen Pfeil angedeutet ist, wobei insbesondere der
Sensor 31 und das im Leitungssystem 19 zum ersten
Antrieb 23 angeordnete Steuerelement 29 der Sicherheitseinrichtung 18 zugeordnet
sind. Die Steuereinheit 28 prüft die Funktionsbereitschaft
und/oder Funktionsfähigkeit des Sensors 31 vorzugsweise
fortlaufend. Falls die Funktionsbereitschaft und/oder Funktionsfähigkeit
des Sensors 31 nicht gegeben ist, verhindert die Steuereinheit 28 eine
Freigabe zur Einleitung einer von dem bewegbaren Gestellteil 14 auszuführenden Bewegung
oder der den bewegbaren Gestellteil 14 antreibende erste
Antrieb 23 wird gestoppt, indem die Steuereinheit 28 mit
einem entsprechenden Steuerbefehl z. B. auf das dem Energiespeicher 27 zugeordnete
Ventil 34 und/oder auf den Energiespeicher 27 selbst
einwirkt, wobei letztere Variante in der 3 durch
einen strichlierten Wirkungspfeil angedeutet ist. Bei fehlender
Funktionsbereitschaft und/oder Funktionsfähigkeit des Sensors 31 kann
die Steuereinheit 28 auch das den bewegbaren Gestellteil 14 arretierende
Verschlusssystem 26 betätigen.
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Die 4 und 5 zeigen
in einer vereinfachten Darstellung jeweils eine Draufsicht auf die
in den 1 und 2 dargestellte Druckeinheit 01 mit ihren
in dem Gestell 12 relativ zueinander positionsveränderbaren
Gestellteilen 13; 14.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der mindestens eine den
Zwischenraum 17 zwischen den relativ zueinander positionsveränderbaren
Gestellteilen 13; 14 überwachende Sensor 31 z.
B. eine entlang von deren Fügefläche 16 wirksame
Richtcharakteristik 32 auf, die sich innerhalb des Zwischenraums 17 wie
ein Vorhang vorzugsweise in einem sehr geringen Abstand a im Bereich
von z. B. einigen Millimetern bis höchstens wenigen Zentimetern
insbesondere vor dem bewegbaren Gestellteil 14 erstreckt,
wobei ein parallel zum Stellweg S des bewegbaren Gestellteils 14 gerichteter
erster Öffnungswinkel der Richtcharakteristik 32 vorzugsweise
sehr viel geringer geöffnet ist als ein dazu jeweils orthogonaler
zweiter und/oder ein dritter Öffnungswinkel dieser Richtcharakteristik 32,
wobei der zweite Öffnungswinkel der Richtcharakteristik 32 in
Axialrichtung des mindestens einen im bewegbaren Gestellteil 14 gelagerten
Druckwerkszylinders 04 und der dritte Öffnungswinkel
der Richtcharakteristik 32 in Richtung einer Höhe
H des bewegbaren Gestellteils 14 gerichtet sind (2).
Die Richtcharakteristik 32 ist also zumindest in einer
Raumrichtung gegenüber mindestens einer der beiden anderen
orthogonalen Raumrichtungen stark gebündelt, so dass die Richtcharakteristik 32 vorzugsweise
an dem bewegbaren Gestellteil 14 flach entlang von dessen
Fügefläche 16 verläuft. Der
in Axialrichtung des Druckwerkszylinders 04 gerichtete
zweite Öffnungswinkel der Richtcharakteristik 32 und/oder
der in Richtung der Höhe H des bewegbaren Gestellteils 14 gerichtete
dritte Öffnungswinkel der Richtcharakteristik 32 können
jeweils unter Verwendung eines z. B. optischen Systems, insbesondere
eines Linsensystems aufgeweitet sein. Der zweite Öffnungswinkel
der Richtcharakteristik 32, der in Axialrichtung des in dem
bewegbaren Gestellteil 14 gelagerten Druckwerkszylinders 04 gerichtet
ist, kann bis zur Höhe H dieses Gestellteils 14 geöffnet
sein, ebenso wie der in Richtung der Höhe H des bewegbaren
Gestellteils 14 gerichtete dritte Öffnungswinkel
der Richtcharakteristik 32 über eine gesamte sich
in Axialrichtung des in dem bewegbaren Gestellteil 14 gelagerten Druckwerkszylinders 04 erstreckende
Breite B des bewegbaren Gestellteils 14 geöffnet
sein kann (4). In einer weiteren Ausführungsvariante
ist der mindestens eine den Zwischenraum 17 überwachende
Sensor 31 schwenkbar angeordnet, so dass der in dieser
Ausführungsvariante vorzugsweise strahlenförmig
und damit schmal ausgebildete Erfassungsbereich 37 des
Sensors 31 durch eine vorzugsweise periodische Schwenkbewegung
dieses Sensors 31 entlang der zwischen den relativ zueinander positionsveränderbaren
Gestellteilen 13; 14 ausgebildeten Fügefläche 16 verläuft,
wobei in dieser Ausführungsvariante der Sensor 31 vorzugsweise
als mindestens ein Laser ausgebildet ist, wobei der Laser einen
Strahl geringen Durchmessers von z. B. weniger als 2 mm aussendet
und einen durch die Schwenkbewegung dieses Sensors 31 definierten Scannbereich
abscannt.
-
Auch
ist es vorteilhaft vorzusehen, dass die mit dem Sensor 31 verbundene
Steuereinheit 28 in Abhängigkeit von den Betriebsstellungen
der zusammenwirkenden Gestellteile 13; 14 diesen
mindestens einen den vorzugsweise quaderförmig und insbesondere
breitenvariabel ausgebildeten Zwischenraum 17 überwachenden
Sensor 31 aktiviert und/oder dessen Signal auswertet. So
ist insbesondere vorgesehen, dass die Steuereinheit 28 den
Sensor 31 bei einer aufeinander zu gerichteten Bewegung
der relativ zueinander positionsveränderbaren Gestellteile 13; 14 beim
Erreichen eines zuvor festgelegten Abstands x zwischen diesen Gestellteilen 13; 14 stumm
schaltet, d. h. dass die Steuereinheit 28 dessen durch
eine Detektion eines Gestellteils 13; 14 hervorgerufenes
Signal nicht als eine Störung wertet und deshalb auch nicht
einen Stopp für die Bewegung der relativ zueinander positionsveränderbaren
Gestellteile 13; 14 veranlasst. Der Abstand x,
bei welchem die Steuereinheit 28 den Sensor 31 stumm
schaltet, ist größer gewählt als eine Öffnungsweite
w der Richtcharakteristik 32 oder des Erfassungsbereichs 37 des
Sensors 31, wobei diese Öffnungsweite w parallel
zu dem Stellweg S der relativ zueinander positionsveränderbaren
Gestellteile 13; 14 gerichtet ist. Die Stummschaltung
des Sensors 31 kann alternativ oder zusätzlich
auch zeitabhängig, insbesondere in Abhängigkeit
von einer Dauer der von mindestens einem der relativ zueinander
positionsveränderbaren Gestellteile 13; 14 ausgeführten
Bewegung erfolgen. In der aktiven, eingeschalteten Zeit überwacht
der Sensor 31 mit seiner Richtcharakteristik 32 oder
seinem Erfassungsbereich 37 den Zwischenraum 17 vorzugsweise
permanent.
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Da
nach einer Stummschaltung des Sensors 31 die Gefahr besteht,
dass in dem verbleibenden Zwischenraum 17 zwischen den
relativ zueinander positionsveränderbaren Gestellteilen 13; 14 bei
deren aufeinander zu gerichteter Bewegung eine Bedienperson z. B.
an ihren Gliedmaßen verletzt wird, wenn diese in den Zwischenraum 17 hineinragen,
ist die Sicherheitseinrichtung 18 vorzugsweise um weitere
Komponenten zu erweitern, wobei die Steuereinheit 28 diese
weiteren Komponenten entweder frühestens bereits mit einem
Einsetzen der Bewegung der relativ zueinander positionsveränderbaren
Gestellteile 13; 14 und/oder spätestens
gleichzeitig mit der Stummschaltung des Sensors 31 aktiviert.
Diese weiteren mit der Steuereinheit 28 verbundenen Komponenten
bestehen vorzugsweise in einer Zugangskontrolleinrichtung 33 (3),
welche mindestens einen z. B. an einer Längsseite der Druckeinheit 01 ausgebildeten
Zugang zu dem nach der Stummschaltung des Sensors 31 verbleibenden
Zwischenraum 17 kontrolliert.
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Die
Zugangskontrolleinrichtung 33 kann z. B. eine oder mehrere
Lichtschranken oder ein oder mehrere Lichtgitter aufweisen, wobei
der jeweilige Strahlengang der Lichtschranken oder Lichtgitter z. B.
horizontal oder vertikal gerichtet ist. Die Zugangskontrolleinrichtung 33 kann
eine Kontrollfunktion z. B. über die gesamte Höhe
H zumindest des bewegbaren Gestellteils 14 oder nur über
einen oder mehrere Teilbereiche dieser Höhe H ausüben.
Die Zugangskontrolleinrichtung 33 kann z. B. als einen
nahe der Bodenplatte z. B. in einer Höhe h von bis zu 200
mm, vorzugsweise ca. 100 mm angeordneten, also im Fußraum
des Zwischenraums 17 wirksamen Scanner 38 aufweisen,
wobei der Erfassungsbereich 37 dieses Scanners 38 im
Wesentlichen parallel zur Längsseite der Druckeinheit 01 gerichtet
ist, wobei zumindest eine parallel zur Längsseite der Druckeinheit 01 gerichtete
Länge l dieses Erfassungsbereiches 37 z. B. an
der Steuereinheit 28 vorzugsweise längenvariabel
einstellbar ist, wobei diese variable Länge l insbesondere
in Abhängigkeit von dem zwischen den relativ zueinander
positionsveränderlichen Gestellteilen 13; 14 ausgebildeten
Abstand x einstellbar und eingestellt ist (2). Der
Abstand x liegt z. B. im Bereich von bis zu 2.000 mm. Die Bodenplatte
des zwischen den relativ zueinander positionsveränderlichen
Gestellteilen 13; 14 ausgebildeten Zwischenraums 17 kann
auch mit einer Kontaktmatte (nicht dargestellt) belegt sein, welche
ein Signal an die Steuereinheit 28 abgibt, wenn eine sich
im Zwischenraum 17 aufhaltende Person durch ihren Bodenkontakt
von der Kontaktmatte detektiert wird.
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Eine
zusätzliche oder alternative Ausführungsform der
Zugangskontrolleinrichtung 33 kann z. B. in mindestens
einer jeweils insbesondere am oberen Träger des Gestells 12 angebrachten,
aus mehreren aneinandergereiht angeordneten Sensoren 41 bestehenden
Sensorleiste 39 bestehen, welche jeweils einen der an einer
Längsseite der Druckeinheit 01 ausgebildeten Zugänge
zu dem zwischen den relativ zueinander positionsveränderlichen
Gestellteilen 13; 14 ausgebildeten Zwischenraum 17 sensorisch
z. B. durch ein von den Sensoren 41 der jeweiligen Sensorleiste 39 erzeugtes,
vorzugsweise engmaschiges Gitter, z. B. Lichtgitter überwacht.
Die einzelnen Sensoren 41 der jeweiligen Sensorleiste 39 sind
vorzugsweise in Abhängigkeit von dem zwischen den relativ
zueinander positionsveränderlichen Gestellteilen 13; 14 ausgebildeten
Abstand x aktivierbar bzw. abschaltbar, so dass von der Steuereinheit 28 nur
das jeweilige Signal von solchen Sensoren 41 der Sensorleiste 39 ausgewertet
wird, die für den breitenvariablen Zugang zu dem Zwischenraum 17 aktuell
wirksam sind. Sämtliche Sensoren 41 der jeweiligen
Sensorleiste 39 sind z. B. nur während eines Druckprozesses
der Druckeinheit 01 abgeschaltet. Die Sensoren 41 können
jeweils, wie zuvor beschreiben, als eine Kamera oder als ein Bewegungsmelder
oder als ein Laser oder als ein Radarsystem ausgebildet sein.
-
Die
Zugangskontrolleinrichtung 33 kann, wie in der 5 dargestellt,
zusätzlich oder alternativ zu einer der vorgenannten Ausführungsvarianten
an zumindest einer der Längsseiten der Druckeinheit 01 auch
eine mechanische Abschrankung 42 aufweisen, wobei diese
Abschrankung 42 z. B. in Form einer Schiebetür
ausgebildet ist, wobei diese an einer der Gestellteile 13; 14 angebrachte,
z. B. in einer Schiene gelagerte Schiebetür längs
zur Längsseite der Druckeinheit 01 zumindest in
Abhängigkeit von der Bewegung der relativ zueinander positionsveränderbaren
Gestellteile 13; 14 verschiebbar ist, wobei deren
Bewegungsrichtung in der 5 durch einen Doppelpfeil dargestellt
ist. Die Abschrankung 42 ist in ihrem den Zugang zu dem
Zwischenraum 17 versperrenden Betriebszustand zwischen
den relativ zueinander positionsveränderbaren Gestellteilen 13; 14 also
breitenvariabel ausgebildet. Wenn der Zugang zu dem Zwischenraum 17 zwischen
den relativ zueinander positionsveränderlichen, voneinander
abgestellten Gestellteilen 13; 14 abgesperrt werden
soll, wird die an einem der Gestellteile 13; 14 angebrachte Schiebetür
mit dem jeweils anderen Gestellteil 13; 14 verbunden,
indem die Schiebetür dort in ein Schloss 43 eingehängt
wird. Das Schloss 43 weist einen z. B. elektrischen Kontaktschalter
auf, welcher ein Signal an die Steuereinheit 28 sendet
und damit die ausgeführte Absperrung des betreffenden Zugangs
zu dem Zwischenraum 17 zwischen den relativ zueinander positionsveränderlichen,
voneinander abgestellten Gestellteilen 13; 14 meldet.
Danach kann eine vorzugsweise in der Bodenplatte der Druckeinheit 01 versenkbare,
aus dieser Bodenplatte aufrichtbare Prüfeinrichtung 44,
z. B. ein Schieber 44 zumindest in den Fußraum
des Zwischenraums 17 aufgestellt und anschließend
längs zur Breite B der Druckeinheit 01 durch den
Zwischenraum 17 hindurch bewegt werden, was in der 5 durch
einen Bewegungspfeil angedeutet ist, um zu prüfen, dass
sich weder eine Person noch andere Gegenstände wie liegen
gelassene Werkzeuge oder ähnliches nach einem Wirksamwerden
der Abschrankung 42 noch in dem Zwischenraum 17 befinden.
Der Schieber 44 weist an seiner in den Zwischenraum 17 gerichteten
Seite z. B. mindestens einen Kontaktschalter 46 auf, mit
welchem eine Berührung mit einer sich noch in dem Zwischenraum 17 aufhaltenden
Person oder mit einem Gegenstand detektierbar ist. Alternativ kann
diese Prüfung auch berührungslos, z. B. mit optischen
Mitteln wie z. B. mit dem als eine Kamera ausgebildeten Sensor 31 durchgeführt
werden. Nachdem sichergestellt ist, dass sich weder eine Person
noch andere Gegenstände in dem Zwischenraum 17 befinden,
erfolgt ein Freigabesignal an die Steuereinheit 28, woraufhin
die Steuereinheit 28 den ersten Antrieb 23 in Gang
setzt, wodurch die relativ zueinander positionsveränderlichen,
voneinander abgestellten Gestellteile 13; 14 entlang
ihres Stellweges S aufeinander zubewegt werden, wodurch sich der
Zwischenraum 17 in seiner Breite auf seinen Minimalwert,
vorzugsweise zu Null reduziert. Das im Leitungssystem 19 zur Leistungsversorgung
des ersten Antriebs 23 angeordnete Steuerelement 29 kann
von der Steuereinheit 28 damit auch in Abhängigkeit
von dem Signal der den Zwischenraum 17 überwachenden
Prüfeinrichtung 44 und/oder der Abschrankung 42 gesteuert sein.
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Die
Zugangskontrolleinrichtung 33 kann am jeweiligen Zugang
zu dem Zwischenraum 17 permanent oder zur zeitweilig präsent
sein. Zumindest ein Teil der Zugangskontrolleinrichtung 33 kann
eine Ruhestellung und eine Arbeitsstellung aufweisen, wobei in der
Ruhestellung der entsprechende Teil der Zugangskontrolleinrichtung 33 zum
Schutz vor einer Verschmutzung oder Beschädigung mechanisch
abgedeckt oder in eine geschützte Position bewegt worden
ist. Der mindestens eine den Zwischenraum 17 überwachende
Sensor 31 und die Zugangskontrolleinrichtung 33 werden
von der Steuereinheit 28 z. B. wechselweise in Abhängigkeit
von der jeweiligen Betriebsstellung zumindest des bewegbaren Gestellteils 14 aktiv
geschaltet. Wie zuvor beschrieben, stoppt die Steuereinheit 28 unverzüglich
den bewegbaren Gestellteil 14 in seiner Bewegung in dem
Fall, dass der Sensor 31 und/oder die Zugangskontrolleinrichtung 33 ein
Vorhandensein und/oder eine Bewegung eines nicht zur Druckeinheit 01 gehörenden Körpers,
insbesondere einer Bedienperson detektieren, welche sich in einem
aus einer Bewegung des bewegbaren Gestellteils 14 resultierenden
Gefahrenbereich der Druckeinheit 01 aufhalten.
-
Eine
weitere Verbesserung der Sicherheitseinrichtung 18 besteht
darin, dass dem mit dem mindestens einen Sensor 31 zu überwachenden,
zwischen den relativ zueinander positionsveränderbaren Gestellteilen 13; 14 ausgebildeten
Zwischenraum 17 ein Warnbereich 47 vorgelagert
ist, wobei der sich insbesondere längsseitig zur Druckeinheit 01 erstreckende
Warnbereich 47 entweder von einem eigens dafür
vorgesehenen Sensor 48 (4) und/oder
von dem den Zwischenraum 17 überwachenden Sensor 31 erfasst
wird, wobei der den Zwischenraum 17 überwachende
Sensor 31 in diesem Fall einen den Zwischenraum 17 überragenden
Erfassungsbereich 37 aufweist. Die mit zumindest einem
der Sensoren 31; 48 verbundene Steuereinheit 28 lässt
in Abhängigkeit eines Vorhandenseins und/oder einer Bewegung
eines nicht zur Druckeinheit 01 gehörenden Körpers
in dem Warnbereich 47 bei den zusammenwirkenden Gestellteilen 13; 14 einen
Wechsel von ihrer einen in ihre andere Betriebsstellung zu oder stoppt
eine solche bereits eingeleitete Bewegung, wenn eine Gefährdung
besteht. Die Überwachung des Warnbereich 47 führt
dazu, dass die Steuereinheit 28 die Sicherheitseinrichtung 18 und/oder
die Antriebe 23; 24 und/oder das Verschlusssystem 26 frühzeitig
zu einer Reaktion veranlassen kann, wann immer sich eine Person
in einer sich selbst gefährdenden Weise der Druckeinheit 01 oder
mindestens einem der sich bewegenden Gestellteile 13; 14 nähert.
Der eigens nur den Warnbereich 47 überwachende
Sensor 48 ist z. B. ebenso wie der den Zwischenraum 17 überwachende
Sensor 31 als eine Kamera oder als ein Bewegungsmelder
oder als ein Laser oder als ein Radarsystem ausgebildet und arbeitet
z. B. mit elektromagnetischen Wellen, z. B. Licht oder Radar, oder
mit Ultraschallwellen. Der den Warnbereich 47 überwachende
Sensor 48 kann eine Richtcharakteristik 32 oder
einen Erfassungsbereich 37 aufweisen, mit welcher oder
mit welchem er den dem zwischen den relativ zueinander positionsveränderbaren
Gestellteilen 13; 14 ausgebildeten Zwischenraum 17 vorgelagerten
Warnbereich 47 in einem im Wesentlichen ovalen oder elliptischen
Querschnitt überwacht. Eine weitere Ausführungsform des
den Warnbereich 47 überwachenden Sensors 48 kann
in einer in den Warnbereich 47 hineinragenden Anordnung
von mindestens einem dieser Sensoren 48 bestehen, wobei
vorzugsweise mehrere dieser Sensoren 48 insbesondere engmaschig
aneinander gereiht angeordnet sind. Der Sensor 48 ist vorzugsweise
an dem beweglichen Gestellteil 14 angeordnet, z. B. im
Bereich der zu diesem Gestellteil 14 gehörenden
Deckplatte, wobei die Richtcharakteristik 32 oder der Erfassungsbereich 37 dieses
Sensors 48 insbesondere vertikal nach unten gerichtet ist,
so dass dieser Sensor 48 eine Person oder einen Gegenstand
detektiert, welche bzw. welcher sich an der dem Zwischenraum 17 zugewandten
Seite des beweglichen Gestellteils 14 durch den sich längs
der Druckeinheit 01 erstreckenden Zugang zu diesem Zwischenraum 17 in
selbigen hineinbewegt (4). Eine Maschenweite m zwischen
der jeweiligen Richtcharakteristik 32 oder dem jeweiligen
Erfassungsbereich 37 denselben Warnbereich 47 überwachender
Sensoren 48 beträgt z. B. nur wenige Millimeter,
insbesondere weniger als 20 mm, vorzugsweise zwischen 8 mm und 15
mm. Der einen Warnbereich 47 überwachende Sensor 48 ist
in einem Abstand y von z. B. weniger als 20 mm, vorzugsweise zwischen
8 mm und 15 mm, von einer an der Fügestelle 16 ausgebildeten,
z. B. vertikal verlaufenden Kante 49 des beweglichen Gestellteils 14 entfernt
angeordnet. Der Warnbereich 47 weist mit Bezug auf die
Längsseite der Druckeinheit 01 eine sich in Richtung
von deren Breite B erstreckende Tiefe t von z. B. 500 mm bis 1.000
mm auf.
-
Die
vorgenannten Ausführungsformen zur Überwachung
des Zwischenraums 17 und/oder des Warnbereichs 47 sind
jeweils auch miteinander kombiniert ausführbar. Beispielsweise
kann an zumindest einer Seite von einem der zusammenwirkenden Gestellteile 13; 14 ein
sich in Richtung von deren Breite B erstreckendes, permanent oder
zur zeitweilig vorgesehenes Gitter 51 (in 4 strichliert
dargestellt) angebracht sein, an dem seinerseits in einem seitlichen
Abstand z von der betreffenden Längsseite der Druckeinheit 01 eine
mechanische oder berührungslos arbeitende Abschrankung 42 gemäß den
zuvor beschriebenen Beispielen angeordnet ist. Der Abstand z entspricht
z. B. der Tiefe t des Warnbereichs 47.
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- 01
- Druckeinheit
- 02
- Bedruckstoff,
Papierbahn
- 03
- Druckwerk
- 04
- Druckwerkszylinder, Übertragungszylinder
- 05
-
- 06
- Formzylinder
- 07
- Farbwerk,
Kurzfarbwerk
- 08
- Druckformmagazin
- 09
- Farbreservoir
- 10
-
- 11
- Kanal
- 12
- Gestell
- 13
- Gestellteil
- 14
- Gestellteil
- 15
-
- 16
- Fügefläche
- 17
- Zwischenraum
- 18
- Sicherheitseinrichtung
- 19
- Leitungssystem
- 20
-
- 21
- Bedienseite
- 22
- Arbeitsbühne
- 23
- Antrieb,
erster
- 24
- Antrieb,
zweiter
- 25
-
- 26
- Verschlusssystem
- 27
- Energiespeicher,
Hydraulikaggregat
- 28
- Steuereinheit,
Leitstand
- 29
- Steuerelement,
Ventil
- 30
-
- 31
- Sensor
- 32
- Richtcharakteristik
- 33
- Zugangskontrolleinrichtung
- 34
- Steuerelement,
Ventil
- 35
-
- 36
- Tragarm
- 37
- Erfassungsbereich
- 38
- Scanner
- 39
- Sensorleiste
- 40
-
- 41
- Sensor
- 42
- Abschrankung
- 43
- Schloss
- 44
- Prüfeinrichtung,
Schieber
- 45
-
- 46
- Kontaktschalter
- 47
- Warnbereich
- 48
- Sensor
- 49
- Kante
- 50
-
- 51
- Gitter
- B
- Breite
- H
- Höhe
- S
- Stellweg
- a
- Abstand
- h
- Höhe
- m
- Maschenweite
- t
- Tiefe
- w
- Öffnungsweite
- y
- Abstand
- x
- Abstand
- z
- Abstand
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
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- - WO 95/24314
A1 [0002]
- - WO 2005/037553 A1 [0002]