DE102008041245A1 - Transport-oder Prozessband - Google Patents

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DE102008041245A1
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DE200810041245
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Inventor
Richard Westerholz
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Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Patent GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/08Felts
    • D21F7/083Multi-layer felts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
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    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/08Felts
    • D21F7/086Substantially impermeable for transferring fibrous webs

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Transfer- oder Prozessband für eine Maschine zur Herstellung und/oder Verarbeitung von einem Faserstoff enthaltenden Bahnmaterial, mit einer lastaufnehmenden Basisstruktur und mit einer die Basisstruktur zumindest abschnittsweise einbettenden und impermeablen Polymerbeschichtung, wobei die Polymerbeschichtung zumindest eine mit dem Bahnmaterial in Kontakt bringbare Bahnmaterialkontaktseite bereitstellt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Polymerbeschichtung aus einem vernetzten Polyurethan Polymermaterial gebildet ist, das auf einem MDI Isocyanat und einem Ether-Polyol basiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Transport- oder Prozessband nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Transport- oder Prozessbänder finden insbesondere in der Pressenpartie einer Papier-, Karton- oder Tissuemaschine Anwendung und dienen oftmals dazu, die Papierbahn durch einen Pressnip zu führen und nachfolgend von der Pressenpartie an die Trockenpartie zu übergeben.
  • Die bekannten Transport- oder Prozessbänder weisen in der Regel eine lastaufnehmende Basisstruktur auf, die in eine Polymerbeschichtung eingebettet ist, wobei die Polymerbeschichtung in der Regel die Bahnmaterialkontaktseite sowie die Maschinenkontaktseite des Bandes bereitstellt.
  • Transport- oder Prozessbänder sind hierbei oftmals auf der Bahnmaterial- als auch auf der Maschinenkontaktseite einem hohen Verschleiß ausgesetzt. So werden bspw. Transport- oder Prozessbänder oftmals über das Bahnmaterial durch einen angetriebenen Pressfilz mittels Reibschluss angetrieben. Das Verhalten des Bandes im Hinblick auf Verschleiß, Anhaftungs- und Ablöseverhalten der Bahn wird hierbei wesentlich von dem verwendeten Polymermaterial bestimmt, wobei die Eigenschften oftmals zueinander gegenläufig sind. Die aus dem Stand der Technik bekannten Bänder stellen hierbei oftmals nur einen Kompromiss bzgl. den oben genannten Eigenschaften dar. Ziel muss es sein, die Polymerbeschichtung hinsichtlich der oben genannten Eigenschaften zu optimieren.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Transport- oder Prozessband vorzuschlagen, das eine erhöhte Verschleißfestigkeit und ein verbessertes Bahnabnahmeverhalten hat.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Transfer- oder Prozessband für eine Maschinen zur Herstellung und/oder Verarbeitung von einem Faserstoff enthaltenden Bahnmaterial, mit einer lastaufnehmenden Basisstruktur und mit einer die Basisstruktur zumindest abschnittweise einbettenden und impermeablen Polymerbeschichtung, wobei die Polymerbeschichtung zumindest eine mit dem Bahnmaterial in Kontakt bringbare Bahnmaterialkontaktseite bereitstellt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Polymerbeschichtung aus einem vernetzten Polyurethan Polymermaterial gebildet ist, das auf einem MDI Isocyanat und einem Ether-Polyol basiert.
  • Die erfindungsgemäße Polymerbeschichtung stellt eine hohe Abriebbeständigkeit verbunden mit einer ausreichend hohen Hydrophilie bereit, wobei die Hydrophilie bei der auf MDI Isocyanat und Ether-Polyol basierten Polyurethanbeschichtung so eingestellbar ist, dass einerseits eine gleichmäßige Wasserbenetzung auf der Bahnmaterialkontaktseite für ein gleichmäßiges Feuchtequerprofil und andererseits eine nicht zu hohe Wasserbenetzung für ein gutes Ablöseverhalten der Papierbahn bereitgestellt wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Ether-Polyol Butylengruppen umfasst.
  • Die erhöhte Verschleißbeständigkeit der verwendeten Polymerbeschichtung ist insbesondere dann sinnvoll, wenn die Polymerbeschichtung eine mit der Maschine in Kontakt bringbare Maschinenkontaktseite bereitstellt.
  • Die lastaufnehmende Basisstruktur kann durch ein Gewebe, ein Fadengelege oder ein Spiralsieb gebildet sein.
  • Denkbar ist insbesondere, dass die Polymerschicht eine Härte hat, die im Bereich von 50–97 Shore A liegt.
  • Zur Verbesserung der Verschleißbeständigkeit der Polymerbeschichtung und/oder zur Verbesserung des Ablöseverhaltens des Bahnmaterials kann es sinnvoll sein, wenn in die Polymerbeschichtung ein partikelförmiger Füllstoff eingebettet ist, der eine größere Härte hat als das Polyurethan Polymermaterial. Denkbar ist in diesem Zusammenhang bspw. dass der Füllstoff Aluminiumoxid, Siliziumdioxid oder dergleichen umfasst.
  • Zur Mikrostruktiriereung der Bahnmaterialkontaktseite kann es insbesondere von Vorteil sein, wenn die Polymerbeschichtung zumindest im Bereich der Bahnmaterialkontaktseite mit einem Gas gefüllte Hohlräume hat, welche an der Bahnmaterialkontaktseite zur Bereitstellung einer Oberflächenstruktur geöffnet sind. Durch die an der Bahnmaterialkontaktseite geöffneten Hohlräume in der Polymerbeschichtung wird eine mikrostrukturierte Bahnmaterialkontaktseite auf einfache Art und Weise bereitgestellt. Bei der Herstellung kann hierbei so vorgegenangen werden, dass zumindest im Bereich der Bahnmaterialkontaktseite eine Bildung von mit Gas gefüllten Hohlräumen in der Polymerbeschichtung bewirkt wird, die dann in einem nachfolgenden Schleifschritt an der Bahnmaterialkontaktseite geöffnet werden, um die mikrostrukturierte Bahnmaterialkontaktseite bereitzustellen. Eine solche mikrostrukturierte Bahnmaterialkontaktseite ist bspw. in der US4,552,620 beschrieben. Die Hohlräume können hierbei vorzugsweise einen Durchmesser im Bereich von kleiner 50 μm, insbesondere kleiner 30 μm haben.
  • Vorzugsweise hat die Bahnmaterialkontaktseite eine Rauhigkeit, die im Bereich von 2 μm–100 μm liegt, gemessen nach ISO 4287.
  • Um Aquaplaning des erfindungsgemäßen Transfer- oder Prozessband so gut als möglich zu unterbinden kann es sinnvoll sein, wenn die Polymerbeschichtung auf der Maschinenkontaktseite Längsrillen hat. Eine Rillenstruktur auf der Maschinenkontaktseite ist bereits in der EP1754823 beschrieben.
  • In diesem Fall ist es bspw. denkbar, dass die Längsrillen zueinander gleich beabstandet sind.
  • Es kann aber auch denkbar sein, dass der Abstand der Längsrillen in einem sich wiederholenden Muster variiert.
  • In diesem Fall kann es insbesondere sinnvoll sein, wenn das Muster einen ersten Rillenabstand und einen zweiten Rillenabstand hat und der erste Rillenabstand kleiner ist als der zweite Rillenabstand. Denkbar ist auch, dass das Muster zusätzlich einen dritten Rillenabstand hat, der größer als der erste und kleiner als der zweite Rillenabstand ist. Durch die variierenden Rillenabstände kann insbesondere eine große Lärmentwicklung auf der Maschinenkontaktseite des erfindungsgemäßen Transport- oder Prozessbandes verhindet werden, da Resonanzen nicht entstehen können. Denkbar ist, dass das Muster durch eine Reihenfolge der Rillenabstände gebildet wird, bei der einem kleinen Rillenabstand ein großer Rillenabstand folgt, dem wiederum ein mittlerer Rillenabstand nachfolgt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen, nicht maßstäblichen Zeichnung weiter erläutert.
  • Es zeigt die einzige Figur ein erfindungsgemäßes Transfer- oder Prozessband 1 für eine Maschine zur Herstellung und/oder Verarbeitung von einem Faserstoff enthaltenden Bahnmaterial im Schnitt in Maschinenquerrichtung CMD.
  • Das Transferband 1 hat eine lastaufnehmende, durch ein Gewebe 2 gebildete Basisstruktur. Das Transferband 1 hat ferner eine Polymerbeschichtung 3 in welche die Basisstruktur 2 vollständig eingebettet ist. Hierbei wurde das Polymermaterial bei der Herstellung der Polymerbeschichtung 3 von einer Seite der Basisstruktur 2 auf diese aufgebracht und durch diese hindurch beschichtet, so dass die Polymerbeschichtung 3 in einem Guss aufgebracht ist. Die Polymerbeschichtung 3 ist hierbei impermeabel für Wasser und Luft und stellt vorliegend die mit dem Bahnmaterial in Kontakt bringbare Bahnmaterialkontaktseite 4 sowie die mit der Maschine in Kontakt bringbare Maschinenkontaktseite 5 bereit.
  • Erfindungsgemäß ist die Polymerbeschichtung 3 aus einem vernetzten Polyurethan Polymermaterial gebildet, das auf einem MDI Isocyanat und einem Ether Polyol basiert, wobei vorliegend das Ether Polyol Butylengruppen umfasst.
  • Wie aus der Darstellung der Figur zu erkennen ist, hat die Polymerbeschichtung 3 mit einem Gas gefüllte Hohlräume 6, welche an der Bahnmaterialkontaktseite 4 zur Bereitstellung einer Oberflächenstruktur geöffnet sind.
  • Ferner hat die Polymerbeschichtung 3 auf der Maschinenkontaktseite 5 Längsrillen 7, die sich in Maschinenrichtung MD des Bandes 1 erstrecken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4552620 [0014]
    • - EP 1754823 [0016]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - ISO 4287. [0015]

Claims (13)

  1. Transfer- oder Prozessband für eine Maschine zur Herstellung und/oder Verarbeitung einem Faserstoff enthaltenden Bahnmaterial, mit einer lastaufnehmenden Basisstruktur und mit einer die Basisstruktur zumindest abschnittweise einbettenden und impermeablen Polymerbeschichtung, wobei die Polymerbeschichtung zumindest eine mit dem Bahnmaterial in Kontakt bringbare Bahnmaterialkontaktseite bereitstellt, dadurch gekennzeichnet, dass die Polymerbeschichtung aus einem vernetzten Polyurethan Polymermaterial gebildet ist, das auf einem MDI Isocyanat und einem Ether-Polyol basiert.
  2. Transfer- oder Prozessband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ether Polyol Butylengruppen umfasst.
  3. Transfer- oder Prozessband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Polymerbeschichtung eine mit der Maschine in Kontakt bringbare Maschinenkontaktseite bereitstellt.
  4. Transfer- oder Prozessband nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lastaufnehmende Basisstruktur durch ein Gewebe, ein Fadengelege oder ein Spiralsieb gebildet ist.
  5. Transfer- oder Prozessband nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polymerschicht eine Härte hat, die im Bereich von 50–97 Shore A liegt.
  6. Transfer- oder Prozessband nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Polymerbeschichtung ein partikelförmiger Füllstoff eingebettet ist, der eine größere Härte hat als das Polyurethan Polymermaterial.
  7. Transfer- oder Prozessband nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polymerbeschichtung zumindest im Bereich der Bahnmaterialkontaktseite mit einem Gas gefüllte Hohlräume hat, welche an der Bahnmaterialkontaktseite zur Bereitstellung einer Oberflächenstruktur geöffnet sind.
  8. Transfer- oder Prozessband nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnmaterialkontaktseite eine Rauhigkeit hat, die im Bereich von 2 μm–100 μm liegt, gemessen nach ISO 4287.
  9. Transfer- oder Prozessband nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polymerbeschichtung auf der Maschinenkontaktseite Längsrillen hat.
  10. Transfer- oder Prozessband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrillen zueinander gleich beabstandet sind.
  11. Transfer- oder Prozessband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände der Längsrillen in einem sich wiederholenden Muster variiert, wobei das Muster einen ersten Rillenabstand und einen zweiten Rillenabstand hat und der erste Rillenabstand kleiner ist als der zweite Rillenabstand.
  12. Transfer- oder Prozessband nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Muster zusätzlich einen dritten Rillenabstand hat, der größer als der erste und kleiner als der zweite Rillenabstand ist.
  13. Transfer- oder Prozessband nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Muster durch die folgende Reihenfolge der Rillenabstände gebildet wird: – erster Rillenabstand – zweiter Rillenabstand – dritter Rillenabstand.
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