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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Optimierung der Betriebsweise
von Vorrichtungen zur Verpackung von Materialbahnrollen, bei welchem das
zur Verpackung erforderliche Verbrauchsmaterial in einem Rüstbereich
in der Vorrichtung bereitgestellt wird. Die Erfindung betrifft ferner
ein System zur Rüstvorgabe
für Verbrauchsmaterialien
einer Vorrichtung zur Verpackung von Materialbahnrollen.
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Vorrichtungen
zur Verpackung von Materialbahnrollen sind in einer Vielzahl von
Ausführungen aus
dem Stand der Technik bekannt. Diese umfassen in der Regel mindestens
eine Wickelstation, in der die Materialbahnrollen auf ihrem Außenumfang
mit Verpackungsmaterial umschlungen werden, das über die Stirnseiten der Rollen
ein wenig hinausragt und einen sogenannten Faltüberstand bildet, eine Faltstation,
mittels derer der Faltüberstand
umgebördelt wird,
je eine Einheit, die Innen- bzw. Außenstirndeckel an die Stirnseiten
der Materialbahnrollen anlegt (Stirndeckelapplikationsstationen)
und eine Pressstation, mittels derer die Außenstirndeckel an die Materialbahnrollen
angepresst werden, wobei diese Stationen in einzelnen Prozessabschnittsbereichen
wirksam werden können.
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Das
zur Verpackung benötigte
Verbrauchsmaterial, insbesondere die Verpackungsbahnrollen und Stirndeckel
sind unmittelbar im Bereich der Umhüllungsstation angeordnet. Die
Verpackungsmaterialbahnrollen sind in einer dafür vorgesehenen Verpackungsmaterialbahnspendereinrichtung
angeordnet und können
in begrenzten Mengen auch in der Spendereinrichtung vorrätig gehalten
werden. Die Stirndeckel werden in so genannten Bereitstellungsbereichen
im Bereich der Umhüllungsstation
und im Wirkungsbereich von so genannten Handlingeinheiten, insbesondere
Einrichtungen zur Positionierung und/oder Fixierung von Stirndeckeln
angeordnet. Sind die einzelnen Verbrauchsmaterialien aufgebraucht,
müssen
diese ersetzt werden. Dazu erfolgt eine Überwachung der einzelnen, den
Rüstbereich bildenden
Bereitstellungsbereiche, wobei das Erreichen jeweils einer vordefinierten
Mindestmenge entweder selbsttätig
vom Bedienpersonal erkannt oder aber automatisch ein entsprechendes
Signal erzeugt wird, dass auf das Erfordernis einer Beschickung
der Bereitstellungsbereiche hinweist. Im ungünstigsten Fall wird dieser
Zustand erst nach Stillstand der Anlage, der durch das aufgebrauchte
Verpackungsmaterial bedingt ist, erkannt. Ansonsten wird die Vorrichtung
vom Bedienpersonal gestoppt und das erforderliche Verbrauchsmaterial
nachgerüstet.
Die daraus resultierende erforderliche fortlaufende Überwachung
ist sehr aufwendig und kann bei nicht aufeinander abgestimmter Nachrüstung zu
einer Vielzahl von erforderlichen Produktionsunterbrechungen führen, welche
die Produktivität
der Vorrichtung zum Verpacken erheblich reduzieren.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Optimierung
der Betriebsweise von Vorrichtungen zur Verpackung von Materialbahnrollen,
bei welchem das zur Verpackung erforderliche Verbrauchsmaterial
in einem Rüstbereich
in der Vorrichtung bereitgestellt wird, zu entwickeln, mit dem die
Stillstandszeiten minimiert und die Produktivität der Packanlage erhöht werden.
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Die
erfindungsgemäße Lösung ist
durch die Merkmale der Ansprüche
1 und 12 charakterisiert. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen
beschrieben.
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Ein
erfindungsgemäßes Verfahren
zur Optimierung der Betriebsweise von Vorrichtungen zur Verpackung
von Materialbahnrollen, bei welchem das zur Verpackung erforderliche
Verbrauchsmaterial in einem Rüstbereich
in der Vorrichtung bereitgestellt wird, ist dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest ein Teil des zur Verpackung erforderlichen Verbrauchsmaterials
im Rüstbereich
in Abhängigkeit
der zu verpackenden Materialbahnrollen, insbesondere deren Parameter
und Anzahl vorgerüstet
wird.
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Unter
Verbrauchsmaterial im Sinne der Erfindung werden Materialien verstanden,
die beim Verpackungsprozess zur Verpackung benötigt werden, wie beispielsweise
Verpackungsmaterial, Stirndeckel, Leim und Kennzeichnungsmittel,
insbesondere Etiketten oder Druckfarbe.
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Die
erfindungsgemäße Lösung ermöglicht damit
eine vorausschauende Vorrüstung
von Verbrauchsmaterial für
eine vordefinierte Anzahl von zu verpackenden Materialbahnrollen
und/oder einen vordefinierten Zeitraum, wobei das gesamte erforderliche
Verbrauchsmaterial für
diese Anzahl und/oder Zeitdauer bereitgestellt wird. Rüstvorgänge vor
Ablauf dieser Zeitdauer und/oder vor Beendigung der Verpackung dieser
Materialbahnrollen entfallen. Damit kann für diesen Zeitraum eine Produktionsunterbrechung
bedingt durch Rüstvorgänge ausgeschlossen
werden. Der Überwachungsaufwand
wird mininiert und das Bedienpersonal kann für andere Aufgaben eingesetzt
werden. Dadurch kann ferner auch die Anzahl erforderlichen Bedienpersonals
insgesamt reduziert werden. Durch optimale Abstimmung der Abläufe an mehreren
Packanlagen aufeinander können
diese von einer geringeren Anzahl von Personen bei gleicher Auslastung
der einzelnen Vorrichtungen zum Verpacken bedient werden.
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Zur
individuellen Ausführung
der Verpackungen gemäß Kundenwunsch
wird in einer vorteilhaften Weiterentwicklung das erforderliche
Verbrauchsmaterial in Abhängigkeit
der Eigenschaften des zur Verpackung geforderten Verpackungsmaterials
bereitgestellt.
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Um
möglichst
einfach handelbare Rüstintervalle
zu erzielen, erfolgt die Vorrüstung
in Abhängigkeit
der in einem vordefinierten Zeitraum zu verpackenden Materialbahnrollen.
Der Zeitraum kann beliebig gewählt
werden, vorzugsweise orientiert dieser sich jedoch an den Schichtzeiten
und den Betriebszeiten vorgeordneter Anlagen, wie Rollenschneidmaschinen
oder Maschinen zur Herstellung von Materialbahnen. Das erforderliche
Verbrauchsmaterial wird dann in besonders vorteilhafter Weise als
Funktion des Produktionsausstoßes
pro Zeiteinheit einer der Vorrichtung vorgeordneten Anlage, insbesondere Maschine
zur Herstellung von Faserstoffbahnen oder Rollenschneidmaschine
vorgerüstet.
Dies ermöglicht eine
zeitnahe Verpackung des Produktionsausstosses und reduziert die
Gefahr von Produktionsstauungen.
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Das
erforderliche Verbrauchsmaterial wird dazu vorzugsweise in Abhängigkeit
zumindest einer der nachfolgend genannten Größen vorgerüstet:
- – Maschinengeschwindigkeit
der vorgeordneten Produktionsanlage
- – Taktzeit
der Vorrichtung zur Verpackung von Materialbahnrollen
- – Anzahl
der Materialbahnrollen
- – Parameter
der Materialbahnrollen, insbesondere Dimensionierung.
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Der
Rüstvorgang,
insbesondere die Beschickung der Bereitstellungsbereiche selbst
kann manuell oder aber zumindest teilautomatisiert erfolgen. Letztere
Möglichkeit
bietet den Vorteil, dass unter Umständen eine Unterbrechung der
Produktion vermieden werden kann, da das Rüsten auch bei noch arbeitender
Vorrichtung möglich
ist.
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Zur
Sicherstellung der Rüstintervalle
erfolgt die Rüstvorgabe
unter Berücksichtigung
eines Sicherheitsfaktors, d. h. einer Zugabe für Verbrauchsmaterial. Dadurch
können
z. B. Stirndeckelverluste während
der Verpackung im zu berücksichtigenden Verbrauchsmaterial
ausgeglichen werden.
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In
einer Weiterentwicklung erfolgt die Rüstvorgabe vorzugsweise unter
Berücksichtigung
des im Rüstbereich
noch vorhandenen Verbrauchsmaterials. Dadurch kann der Einsatz von
Verbrauchsmaterial optimiert werden.
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Vorrichtungsmäßig ist
ein System zur Rüstvorgabe
für Verbrauchsmaterialien
einer Vorrichtung zur Verpackung von Materialbahnrollen derart aufgebaut
und ausgebildet, dass dieses zumindest eine Einrichtung zur Erfassung/Vorgabe
der zu verpackenden Materialbahnrollen oder der zu verpackenden
Materialbahnrollen pro Zeitraum, eine Einrichtung zur Erfassung/Vorgabe
der Parameter der Materialbahnrollen, eine Einrichtung zur Erfassung/Vorgabe
von, das verwendete Verpackungsmaterial VM wenigstens mittelbar
charakterisierenden Größen und
optional eine Einrichtung zur Vorgabe einer Zeitdauer Tsoll sowie
eine Auswert- und/oder
Analysevorrichtung umfasst. Die Funktionen einzelner Einrichtungen
können
dabei auch zusammengefasst beziehungsweise von einer gemeinsamen
Einrichtung ausgeführt
werden.
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Auf
der Grundlage der in der Auswert- und Analysevorrichtung verarbeiteten
Daten werden Stellgrößen erstellt,
die der Ansteuerung eines Informations- und Wartungssystems dienen
und/oder der Ansteuerung der Stelleinrichtungen zum Rüsten des Rüstbereiches.
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Die
Kopplung aller Komponenten des Rüstsystems
kann über
feste Leitungsverbindungen oder aber vorzugsweise drahtlos, d. h.
per Funk oder Infrarot erfolgen.
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Zur
Berücksichtigung
des Produktionsausstosses vorgeordneter Anlagen wird die Einrichtung zur
Erfassung/Vorgabe der zu verpackenden Materialbahnrollen oder der
zu verpackenden Materialbahnrollen in einer vordefinierten Zeitdauer
vorzugsweise direkt von einer Einrichtung zur Erfassung/Vorgabe
des Produktionsausstosses einer der Vorrichtung zum Verpacken vorgeordneten
Produktionsanlage, insbesondere einer Steuereinrichtung/Regeleinrichtung
einer der Vorrichtung vorgelagerten Anlage gebildet. Dies erlaubt
auch rasche Anpassungen bei sich ändernder Produktion.
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Um
nicht benötigtes
Verbrauchsmaterial aus dem Rüstbereich
entfernen zu können.
Ist im Rüstbereich
zumindest eine Einrichtung zur Erfassung der noch vorhandenen Verbrauchsmaterialien
vorgesehen ist, die mit der Auswert- und/oder Analyseeinrichtung
gekoppelt ist. Entsprechend der erforderlichen Rüstvortgaben kann das noch vorhandene
Verbrauchsmaterial in die neue Rüstvorgabe
mit einbezogen werden oder aber wird entfernt.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Figuren näher
erläutert.
Diese zeigen:
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1a beispielhaft
eine Ausführung
einer Vorrichtung zum Verpacken von Materialbahnrollen;
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1b ein
erfindungsgemäßes Verfahren zum
Rüsten
einer Vorrichtung zum Verpacken von Materialbahnrollen in Abhängigkeit
des Produktionsausstosses einer vorgeordneten Produktionsanlage;
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2a und 2b vorteilhafte
Weiterentwicklungen des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß 1b;
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3 eine
weitere Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß 1b;
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4a bis 4c Ausführungen
eines erfindungsgemäßen Systems
für Rüstvorgaben.
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Die 1b verdeutlicht
in schematisiert vereinfachter Darstellung und anhand eines Signalflussbildes
das Grundprinzip eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Optimierung
der Betriebsweise einer in 1a schematisiert
vereinfacht dargestellten Vorrichtung 1 zur Verpackung
von Materialbahnrollen 2. Derartige Vorrichtungen 1 können in
Abhängigkeit der
Art der Verpackung, des gewählten
Verfahrens zur Umhüllung
mit Verpackungsmaterial sowie der verwendeten Verpackungsmaterialien
hinsichtlich ihrer Komplexität
sehr unterschiedlich ausgeführt
sein. Die 1a verdeutlicht dabei beispielhaft
in schematisiert stark vereinfachter Darstellung den Aufbau einer
Vorrichtung 1 zur Verpackung von Materialbahnrollen 2.1 bis 2.n in
einer Ansicht von oben, welche zum Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens
geeignet ist. Diese umfasst zumindest eine Umhüllungsstation 3, in
welcher die zu verpackenden Materialbahnrollen 2.1 bis 2.n mit
Verpackungsmaterial umhüllt
werden. Ferner sind zumindest eine Einrichtung, hier zwei Einrichtungen 4.1, 4.2 zur
Positionierung und Fixierung von Stirndeckeln S an den Stirnseiten
einer einzelnen Materialbahnrolle 2.n vorgesehen. Je nach
Art der Positionierung und Fixierung kann diese Einrichtung der
Umhüllungsstation 3 vorgelagert
oder aber im Wirkbereich dieser angeordnet sein. Im erstgenannten
Fall erfolgt, jedoch hier nicht dargestellt, eine Anlage der Stirndeckel
S an die einzelnen Stirnseiten einer Materialbahnrolle 2.n,
wobei die Stirndeckel S in der Anlageposition gemeinsam mit der
jeweiligen Materialbahnrolle 2.n in die Umhüllungsstation 3 transportiert
werden. Im zweiten Fall sind entsprechende Handling-Einrichtungen,
vorzugsweise in Form von Industrie-Robotern vorgesehen, die auch
als Manipulatoreinrichtung bezeichnet werden und der Aufnahme und
Anlage der Stirndeckel S an den Stirnseiten der einzelnen Materialbahnrollen 2.1 bis 2.n dienen.
Diese fixieren ferner die Lage der Stirndeckel S während des
Umhüllungsvorganges
und sind daher im Bereich der Umhüllungsstation 3 angeordnet
beziehungsweise werden an dieser wirksam. In der Regel wird jeweils
eine Stirndeckeleinheit, bestehend aus einem Innenstirndeckel SI und einem Außenstirndeckel SA an
jeweils einer Stirnseite der zu umhüllenden Materialbahnrolle 2.1 bis 2.n zur
Fixierung der Verpackung verwendet. Dabei wird zuerst der Innenstirndeckel
SI positioniert und durch die umgeschlagenen
Faltränder
des Verpackungsmaterials in seiner Lage an der Stirnseite der Materialbahnrolle 2.n fixiert.
Nach dem Faltvorgang wird der Außenstirndeckel SA positioniert
und mit den Falträndern
sowie dem Innenstirndeckel SI fixiert. Um
eine sehr hohe Taktzahl zu erzielen, sind die Stirndeckel S in Form
von Stirndeckelstapeln 5.1, 5.2 im Handling- beziehungsweise
Wirkbereich der Einrichtungen 4.1 und 4.2 angeordnet.
Dies gilt sowohl jeweils für
Innenstirndeckel SI und Außenstirndeckel
SA. Auch für die Umhüllungsstation 3 bestehen
eine Vielzahl von Ausführungsmöglichkeiten. Dabei
umfasst die Umhüllungsstation 3 zumindest eine
Verpackungsmaterialspendereinrichtung 6, die je nach Art
der zu realisierenden Verpackung während des Verpackungsvorganges
ortsfest angeordnet ist, wobei die einzelne Materialbahnrolle 2.n gemäß einer
ersten Ausführung
ebenfalls ortsfest, gemäß einer
zweiten Ausführung
relativ zu dieser bewegbar ist. In einer weiteren Ausführung ist
es ferner denkbar, die Verpackungsmaterialspendereinrichtung 6 beziehungsweise
den Verpackungsbahnrollen tragenden Teil ebenfalls zu bewegen, wobei
die Bewegung bei ortsfester Materialbahnrolle 2.n oder
aber relativ zu dieser bei bewegter Materialbahnrolle 2.n erfolgt.
Dadurch können
unterschiedliche Verpackungsmuster realisiert werden. Die Verpackung kann überlappend
oder auf Stoß ausgebildet
werden, wobei Verpackungsmaterial in Form der Verpackungsmaterialbahnen
in Umfangsrichtung in einem Winkel gegenüber der Längsachse der Materialbahnrolle 2.n um
den Außenumfang
der Materialbahnrolle 2.n gewickelt wird oder aber senkrecht
zur Längsachse.
Die Längsachse
der Materialbahnrolle 2 wird von deren Symmetrieachse gebildet.
Das Verpackungsmaterial ist in der Verpackungsmaterialspendereinrichtung 6 angeordnet.
Vorzugsweise umfasst diese einen Vorratsbereich, in welchem Verpackungsmaterialbahnrollen
vorrätig
gehalten werden können.
Als weitere Einheit ist vorzugsweise eine Einrichtung 4.2 zur
Positionierung und/oder Lagefixierung für die Außenstirndeckel SA,
beispielsweise in Form einer Packpresse 7 einsetzbar. Zusätzliche
und optional eingesetzte Aggregate sind Kennzeichnungseinrichtungen 9,
insbesondere Etikettiereinrichtungen 8 zur Kennzeichnung
der Verpackung beziehungsweise zur Anbringung von Kennzeichnungen
auf dieser. Um eine optimale Verpackung zu gewährleisten, sind neben dem Verpackungsmaterial
V sowie den Stirndeckeln SI, SA und
den zur Kennzeichnung erforderlichen Mitteln, wie Etiketten E ferner
auch andere Verbrauchsmaterialien in Form von Leim L notwendig.
In den bekannten Ausführungen
gemäß dem Stand
der Technik wird dabei die Vorrichtung 1 mit den Verbrauchsmaterialien
VM beschickt, indem diese in einem so genannten Rüstbereich 10,
der sich aus den einzelnen Bereitstellungsbreichen 11.1 bis 11.n zusammensetzt,
die räumlich
voneinander getrennt oder aber unmittelbar einander benachbart angeordnet
sein können,
vorgehalten werden. Aus diesem Rüstbereich 10 werden
dann die erforderlichen Verbrauchsmaterialien VM zumindest für das Verpackungsmaterial
V sowie die Stirndeckel S zeitnah entnommen und zur Funktionsweise
der Vorrichtung 1 in dieser verwendet. Dabei ist es jedoch
erforderlich, den Verbrauch der Verbrauchsmaterialien VM zu überwachen,
um diese gegebenenfalls nachrüsten zu
können.
Da dieses Ressourcen, insbesondere in Form von Arbeitszeit als auch
Produktionszeit bindet, denn die Vorrichtung 1 wird für jeden
Rüstvorgang deaktiviert,
ist es erfindungsgemäß vorgesehen,
die Verbrauchsmaterialien VM zur Verpackung der einzelnen Materialbahnrolle 2.n im
Rüstbereich 10 beziehungsweise
den einzelnen Bereitstellungsbereichen 11.1 bis 11.n in
Abhängigkeit
entweder einer vordefinierten Menge N2soll der
zu verpackenden Materialbahnrollen 2.1 bis 2.n und/oder
der in einer vordefinierten Zeitdauer Tsoll geforderten
zu verpackenden Materialbahnrollen 2.1 bis 2.n bereit
zustellen. Die zu verpackenden Materialbahnrollen 2.1 bis 2.n pro
vordefinierter Zeitspanne Tsoll werden dabei
gemäß einer
besonders vorteilhaften Ausführung
als Funktion des Produktionsausstoßes PA einer vorgelagerten
Anlage 12, insbesondere einer Rollenschneidmaschine 14 oder
aber Maschine zur Herstellung von Faserstoffbahnen verstanden.
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Die 1b verdeutlicht
dabei anhand eines Signalflussbildes eine Ausführung einer erfindungsgemäßen Verfahrens
mit Rüstvorgabe
in Abhängigkeit
des Produktionsausstosses PA. Demnach wird von einer der Vorrichtung 1 vorgelagerten
Produktionsanlage 12, beispielsweise in Form einer Rollenschneidmaschine 14 eine
Anzahl N2 an Materialbahnrollen pro Zeitdauer 1-12 ausgegeben,
die zu verpacken sind. Für
die Bestimmung des erforderlichen Verbrauchsmaterials VMsoll ferner erforderlich ist die Kenntnis
der die zu umhüllenden
Materialbahnrollen 2.1 bis 2.n beschreibenden
Parameter, insbesondere Dimensionsgrößen. Diese sind hier mit PD2.1
bis PD2.n bezeichnet und beinhalten Eigenschafts- und/oder Dimensionsangaben
wie Durchmesser, Breite. Diese Daten können von der vorgelagerten
Produktionsanlage 12 oder einer dieser zugeordneten Steuerung/Regelung
bereitgestellt werden. Ein weiteres Kriterium für die Ermittlung des bereitzustellenden
Verbrauchsmaterials VMsoll sind die Art und
Eigenschaften der die zu wählende
Verpackung beschreibenden Größen PE,
die je nach Kundenwunsch individuell vorgegeben werden können. Dies betrifft
neben der Umhüllungsart
und den dazu verwendeten Verpackungsmaterialien V mit entsprechenden
Verpackungsmaterialbahnbreiten sowie Stirndeckelgrößen auch
die Möglichkeiten
der Kennzeichnung. Diese werden ebenfalls zur Auswertung und Analyse
bezüglich
des erforderlichen bereitzustellenden Verbrauchsmaterials VMsoll, welches sich aus der Summe des Verpackungsmaterials,
insbesondere der Verpackungsbahnen V, der Stirndeckel SI,
SA sowie weiterer erforderlicher Verbrauchsmaterialien
wie Etiketten E und/oder Adhäsionsmittel,
insbesondere Leim L zusammensetzt, einbezogen. Das Verpackungsmaterial
V sowie die Stirndeckel SI, SA sind
eine Funktion des Produktionsausstosses PA, insbesondere pro vordefinierter
Zeiteinheit einer der Vorrichtung 1 vorgelagerten Produktionsanlage 12, der,
die zu umhüllenden
Materialbahnrollen 2.1 bis 2.n beschreibenden
Parameter, insbesondere Dimensionsgrößen PD2.1 bis PD2.n und der,
die Art und Eigenschaften der zu wählenden Verpackung beschreibenden
Größen PE.
Die Kennzeichnung, insbesondere Etiketten E werden durch die Größen PE bestimmt
und gegebenenfalls durch weitere, die Kennzeichnung wenigstens mittelbar
beschreibende Größen. Das
erforderliche Verbrauchsmaterial VMsoll entspricht
der Summe der Verpackungsbahnen V, der Stirndeckel SI,
SA sowie weiterer erforderlicher Verbrauchsmaterialien
wie Etiketten E und/oder Adhäsionsmittel
wie Leim L. Dieses wird dann für
die vordefinierte Zeitdauer Tsoll bereitgestellt,
wobei gemäß 1b beispielhaft
gemäß einer
besonders vorteilhaften Ausführung
die vordefinierte Zeitdauer Tsoll einer
Schichtlänge
entspricht, so dass insbesondere bei nicht durchgängiger Betriebsweise
jeweils am Ende und am Anfang einer Schicht ein derartiger Rüstvorgang
vorgenommen werden kann und die Verbrauchsmaterialien VM dann mit
Sicherheit für
die nächste
Schicht ausreichen, ohne dass eine Nachrüstung erfolgen muss.
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In
einer besonders vorteilhaften Ausführung wird die erfindungsgemäße Lösung immer
im Zusammenhang mit Maschinen zur Herstellung von Faserstoffbahnen
beziehungsweise den Wickelvorrichtungen von Rollenschneidmaschinen 14 nachgeordneten
Vorrichtungen 1 zum Einsatz gelangen. In diesem Fall ist
vorzugsweise die Vorrichtung 1 zur Verpackung quasi online
der Rollenschneidmaschine 14 nachgeordnet, wie in schematisiert
vereinfachter Darstellung in 1a wiedergegeben,
wobei aus dieser mittels einer Transporteinrichtung die Materialbahnrollen 2.1 bis 2.n zur
Vorrichtung 1 transportiert werden. Es ist es jedoch auch
denkbar, die zu verpackenden Materialbahnrollen 2.1 bis 2.n aus
einem Rollenmagazin zu entnehmen, wobei dann hinsichtlich der Betriebsparameter
eine optimale Betriebsweise der Vorrichtung 1 wählbar ist
und in Abhängigkeit
dieser die Anzahl der zu verpackenden Materialbahnrollen N2 pro
gewünschter
Zeitdauer Tsoll bestimmbar ist.
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Gemäß einer
besonders vorteilhaften Ausführung
in der 2a kann in das Verfahren noch eine
Korrekturkomponente mit eingearbeitet werden, indem die Vorgaben
für die
einzelnen Verbrauchsmaterialien VM in Abhängigkeit von Störfaktoren
in entsprechender Weise durch eine Sicherheitszugabe erhöht werden.
Diese wird als Korrekturfaktor K bei der Ermittlung des erforderlichen
Verbrauchsmaterials VMsoll zur Integration
in den Rüstbereich 10 mit
berücksichtigt.
In einer weiteren vorteilhaften Weiterentwicklung gemäß 2b ist
es vorgesehen insbesondere bei Ausführungen mit durchgängigem Schichtbetrieb,
bei welchem die Anzahl der notwendigen Produktionsunterbrechungen
nach Möglichkeit
auf ein Minimum reduziert werden sollen, das nach einer vordefinierten
Zeitdauer TÜ zumindest
die im Rüstbereich 10 vorrätigen Verbrauchsmaterialien
VMist, welche sich aus den jeweils in den
einzelnen Bereitstellungsbereichen 11.1 bis 11.n vorhandenen
Verbrauchsmaterialien VM zusammensetzen, zu erfassen. Die Erfassung
kann dabei fortlaufend oder wie bereits ausgeführt in vordefinierten Zeitintervallen
erfolgen. Die Zeitspanne TÜ ist kürzer gewählt als
die vordefinierte Zeitspanne Tsoll Dabei
werden im Vorfeld der erneute Produktionsausstoß N2neu für die nächste vordefinierte Zeitspanne
Tsollneu ermittelt und die dazu erforderlichen
Verbrauchsmaterialien VMsollneu berechnet.
Unter Berücksichtigung
der noch im Rüstbereich 10 vorhandenen
und nicht benötigten Verbrauchsmaterialien
VMist wird eine erneute Beschickung vorgenommen.
Der Bereich Tsollneu kann sich dabei an
den ursprünglichen
Bereich Tsoll anschließen aber auch bereits an den Überwachungszeitraum
TÜ.
In diesem Fall erfolgt bereits während der
Betriebsweise eine Ermittlung des erforderlichen Verbrauchsmaterials
VMsollneu für die neue Schicht. Die 3 verdeutlicht
demgegenüber
eine Neuberechnung nach Ablauf der vordefinierten Zeitdauer Tsoll.
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Je
nach Anordnung der Rüstbereiche 10 und der
Realisierung des Wechsels der leeren Verpackungsmaterialträger kann
sowohl eine automatische Neuausrüstung
als auch eine manuelle Nachrüstung
erfolgen. Wird das erfindungsgemäße Verfahren
gemäß 4a für die manuelle
Nachrüstung eingesetzt,
wird das Verpackungsmaterial VM derart nachgerüstet, dass dieses nach Möglichkeit
immer für
alle einzelnen Verbrauchsmaterialien VM in Form von Verpackungsmaterial
V, Stirndeckeln S, Etiketten E und Leim L für einen vordefinierten Zeitraum
Tsoll und die in diesem mögliche Umhüllung der
Menge N2 an Materialbahnrollen 2.1 bis 2.n ausreicht
und alle Verbrauchsmaterialien VM, jeweils zum gleichen Zeitpunkt,
das heißt
gleichzeitig nachgerüstet
werden. Die Maschine beziehungsweise Vorrichtung 1 steht
dann lediglich einmal still und kann während der gesamten Betriebsweise
in der vordefinierten Zeitspanne Tsoll ohne
Störungen
arbeiten. Die in den 1 und 2 dargestellte Ausführung mit einer vorzugsweise
gewählten
Zeitspanne Tsoll in Form einer Schichtlänge bietet,
wie bereits ausgeführt,
den Vorteil, dass innerhalb der Schicht keine Unterbrechungen bedingt
durch Nachrüstvorgänge in der
Vorrichtung 1 zur Verpackung von Materialbahnrollen 2 zu erwarten
sind und damit die Vorrichtung 1 kontinuierlich über die
gesamte Schicht arbeiten kann. Die Zeitdauer Tsoll kann
jedoch auch kürzer
oder aber länger gewählt werden.
Dies hängt
im Einzelnen auch von der Möglichkeit
der Vorausplanung des Ausstoßes an
Produktion PA beziehungsweise der zur Verpackung zur Verfügung stehenden
Materialbahnrollen 2.1 bis 2.n ab.
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Die 4a bis 4c verdeutlichen
in schematisiert vereinfachter Darstellung den Aufbau eines erfindungsgemäßen Systems 15 zur
Rüstvorgabe und
die Realisierung der Rüstvorgaben.
Das System 15 umfasst dazu zumindest eine Einrichtung 16 zur Erfassung/Vorgabe
des Produktionsausstosses PA einer der Vorrichtung 1 vorgeordneten
Produktionsanlage 12, welche direkt der Vorrichtung 1 kontinuierlich
zuführbar
ist oder aber einem Zwischenspeicher in Form eines Magazins entnommen
wird. Die Einrichtung 16 kann dabei von einer Steuer- und/oder Regeleinrichtung
der vorgeordneten Produktionsanlage gebildet werden oder aber einer
separaten Einrichtung. Ferner umfasst das System 15 zur
Rüstvorgabe
zumindest eine Einrichtung 17 zur Erfassung/Vorgabe der
Parameter PD der von der Produktionsanlage ausgestossenen Materialbahnrollen 2.1 bis 2.n pro
Zeiteinheit und eine Einrichtung 18 zur Erfassung/Vorgabe
von, das verwendete Verpackungsmaterial VM wenigstens mittelbar
charakterisierenden Größen PE und
je nach Realisierung des Verfahrens zum Rüsten eine Einrichtung 19 zur
Vorgabe einer Zeitdauer Tsoll, die einer
Betriebszeitdauer entspricht, für
welche die mittels des Rüstvorganges
vorgerüsteten
Materialien als ausreichend angesehen werden. Dabei erfasst die
Einrichtung 16 vorzugsweise die zu verpackenden Materialbahnrollen
für eine vordefinierte
Zeitdauer Tsoll, um auch für diesen
Zeitraum das erforderliche Verbrauchsmaterial bereitstellen zu können. Die
Einrichtung 16 kann derart konzipiert sein, dass diese
lediglich die Anzahl der geforderten zu verpackenden Materialbahnrollen 2.1 bis 2.n erfasst.
Denkbar ist es jedoch auch, dass diese gleichzeitig auch die Funktion
der Bestimmung der Parameter der Materialbahnrollen 2.1 bis 2.n und
damit die Funktion der Einrichtung 17 mit übernimmt. Dies
bedeutet insbesondere die die Menge an Verpackungsmaterial bestimmenden
Parameter der Materialbahnrollen 2.1 bis 2.n,
hier insbesondere Durchmesser und Breite. Bei standardisiert verwendbarer Einheitsverpackung
kann die Einrichtung 18 optional vorgesehen werden. Die über die
Einrichtungen 16 bis 19 vorgegebenen Daten werden
einer Analyse- und/oder
Auswerteinrichtung 20 zugeführt und in dieser aus den daraus
resultierenden Abhängigkeiten und
funktionalen Zusammenhängen
die erforderliche Rüstvorgaben
erstellt. Dabei werden in Abhängigkeit des
bestimmten erforderlichen Verbrauchsmaterials VMsoll Stellgrößen Y erzeugt,
welche lediglich der Erzeugung entsprechender Informations- und/oder Wartungssignale
dienen, die das Bedienpersonal zur Realisierung der Rüstvorgabe
auffordern, was beispielsweise über
eine Anzeigeeinrichtung 21 erfolgen kann. Es besteht jedoch
auch die Möglichkeit, Stellsignale
zur Ansteuerung von Stelleinrichtungen zur automatisierten Beschickung
des Rüstbereiches 10 zu
erzeugen. Diese einzelnen Einrichtungen 16 bis 19 sind
dazu mit der Auswert- und/oder Analysevorrichtung 20 koppelbar.
In dieser findet eine Verarbeitung der über die Einrichtung 16 bis 19 vorgegebenen
oder erfassten Eingangsgrößen statt,
die zur Ermittlung des geforderten Verbrauchsmaterials VMsoll dienen. Aus diesem Kennwert kann dann
ein Signal erzeugt werden, welches als Informationssignal in Form
beispielsweise eines optischen Signals oder aber als Stellsignal
vorliegt.
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Die
Möglichkeiten
der Rüstvorgaben
für die einzelnen
Rüstvorgänge sind
anhand schematisierter Darstellungen des Systems 15 in
den 4a bis 4c wiedergegeben.
Die Nachrüstung
kann manuell, teilautomatisiert oder aber auch vollautomatisiert
erfolgen. Dies hängt
im Wesentlichen von der Ausführung
der einzelnen Vorrichtung 1 ab sowie der Ausgestaltung
des Rüstbereiches 10.
Gemäß 4a wird
dabei Bedienpersonal aktiv, wobei dieses die einzelnen Verbrauchsmaterialien
VMsoll in die jeweiligen Bereitstellungsbereiche 11.1–11.n verbringt.
In 4b ist in schematisiert vereinfachter Darstellung
eine Kombination aus automatisierter Bereitstellung sowie Bedienpersonal
wiedergegeben, während 4c eine
vollautomatisierte Bereitstellung wiedergibt. In diesem Fall sind
jedoch die einzelnen Bereitstellungsbereiche 11.1 bis 11.n derart
angeordnet, dass diesen entsprechende Zuführeinrichtungen für das jeweilige
Verbrauchsmaterial zuordenbar sind und diese auch frei zugänglich sind. Dabei
erfolgt jedoch vorzugsweise eine Vorrüstung außerhalb des Rüstbereiches 10,
wobei die das vorgerüstete
Material enthaltenen Vorrüstbereiche
dann über
die Zuführeinrichtungen
mit den Bereitstellungsbereichen 11.1 bis 11.n des
Rüstbereiches 10 zur
direkten und schnellen Beschickung verbunden ist.
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Gemäß einer
Weiterentwicklung, hier jedoch nicht dargestellt, werden in der
Auswert- oder Analyseeinrichtung 20 auch die mit einer
weiteren Einrichtung zur Erfassung des vorhandenen Verbrauchsmaterials
VMist berücksichtigten Größen verarbeitet,
wobei die in den Bereitstellungsbereichen im Rüstbereich 10 der Vorrichtung 1 vorhandenen
Verbrauchsmaterialien als vorhanden zugrunde gelegt werden und bei
der geforderten Menge berücksichtigt
werden. Es versteht sich von selbst, dass bei allen Vorgängen für das Verbrauchsmaterial
die einzelnen Bestimmungsvorgänge
jeweils für
Verpackungsmaterialbahnrollen, Stirndeckel sowie zusätzliche
Materialien wie Adhäsionsmittel,
Etiketten separat für
sich ermittelt werden, und zwar immer auf der Grundlage der geforderten
zu umhüllenden
Materialbahnrollen.
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Die
erfindungsgemäße Lösung ist
nicht auf die dargestellten Ausführungen
beschränkt.
Entscheidend ist, dass in Abhängigkeit
eines gewünschten
Durchsatzes durch die Vorrichtung 1 zur Verpackung von
Materialbahnrollen 2 pro vordefinierter Zeiteinheit Tsoll eine Rüstvorgabe erfolgt, die in dieser Zeitdauer
einen Stillstand der Vorrichtung 1 vermeidet. In einer
besonders vorteilhaften Ausführung
werden insbesondere bei wechselnder zu umhüllender Materialbahnrollenart
innerhalb einer vordefinierten Zeitdauer die einzelnen Rüstvorgaben
derart umgesetzt werden, dass die Beschickung in den einzelnen Bereitstellungsbereichen 11.1 bis 11.n ferner
hinsichtlich der zeitlichen Reihenfolge der Entnahme von Verpackungsmaterial
aus diesen derart angeordnet sind, dass diese auch nacheinander
anfahrbar sind. So können
beispielsweise unterschiedliche Stirndeckelgrößen, welche innerhalb der vordefinierten
Zeitdauer Tsoll zu verarbeiten sind, in
der Reihenfolge ihrer Abarbeitung im Rüstbereich 10 angeordnet
werden.
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- 1
- Vorrichtung
zur Verpackung von Materialbahnrollen
- 2.1
bis 2.n
- Materialbahnrolle
- 3
- Umhüllungsstation
- 4
- Einrichtung
zur Positionierung und Fixierung von Stirndeckeln
- 5
- Stirndeckelstapel
- 6
- Verpackungsmaterialspendereinrichtung
- 7
- Presse
- 8
- Etikettiereinrichtung
- 9
- Kennzeichnungseinrichtung
- 10
- Rüstbereich
- 11.1
bis 11.n
- Bereitstellungsbereich
- 12
- Produktionsanlage
- 14
- Rollenschneidmaschine
- 15
- System
zur Rüstvorgabe
- 16
- Einrichtung
zur Erfassung/Vorgabe
- 17
- Einrichtung
zur Erfassung/Vorgabe
- 18
- Einrichtung
zur Erfassung/Vorgabe
- 19
- Einrichtung
zur Erfassung/Vorgabe
- 20
- Analyse
und/oder Auswerteinrichtung
- 21
- Anzeigeeinrichtung
- N2,
N2soll, N2sollneu
- Anzahl
der zu verpackenden Materialbahnrollen
- Tsoll
- vordefinierte
Zeitspanne
- Tsollneu
- neue
vordefinierte Zeitspanne
- VMsollneu, VMsoll
- Verbrauchsmaterial
- V
- Verpackungsmaterial
- S
- Stirndeckel
- E
- Etiketten
- L
- Leim
- PD
- Parameter
der Materialbahnrollen
- PE
- Eigenschaftsparameter
des Verpackungsmaterials
- PA
- Produktionsausstoß