DE102008040868A1 - Tastatur mit weiterem Sicherheitsfeature - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Computertastatur 1 mit integriertem Datenlesegerät 5 mit einer Elektronik 6, einem Gehäuse 8, einer Vielzahl von Tasten 10. Hierbei ist zwischen Tasten 10 und benachbarten Aufnahmeoberkante 26 ein Abstand 27 der Breite von mindestens 3 mm, vorzugsweise mindestens 6 mm, höchst vorzugsweise mindestens 9 mm vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Computertastatur mit integriertem Datenlesegerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Computertastaturen mit integrierten Datenlesegeräten werden in einer Vielzahl von Anwendungen verwendet, wobei neben Sicherheitsaspekten auch eine schnelle und einfache Datenübertragung im Vordergrund steht. So ermöglicht bspw. der HBCI(Home Banking Computer Interface)-Standard eine erhöhte Sicherheit beim Homebanking, da auf einer Chipkarte, welche von einem Lesegerät ausgelesen wird, Konto- und Kundendaten gespeichert sind, die dann einfach, sicher und mit einer Authentifizierung übertragen werden können. In Arztpraxen werden entsprechend die Versichertenkarten ausgelesen. Die Integration des Lesegeräts in die Tastatur sichert die gute Erreichbarkeit am Arbeitsplatz, ohne dass ein zusätzliches Gerät an dem Arbeitsplatz benötigt wird.
  • Die Common Criteria for Information Technology Security Evaluation (kurz auch Common Criteria), zu deutsch etwa: „Gemeinsame Kriterien für die Bewertung der Sicherheit von Informationstechnologie” definieren als ein internationaler Standard unter anderem, wie elektronische Geräte der Datenübertragung gegen Versuche der Manipulation zu schützen sind. Dies beinhaltet, dass die Geräte nicht unbefugt und zerstörungsfrei geöffnet werden können und Manipulationsversuche offen für den Anwender ersichtlich sein müssen. Bei Tastaturen mit integriertem Lesegerät ergibt sich das Problem, dass die einzelnen Tasten leicht entfernbar sind und in die Gehäusewand der Tastenaufnahme eine Öffnung gefräst werden kann, durch die die Elektronik des Lesegeräts erreicht wird. Wenn anschließend die Taste wieder eingesetzt wird, ist diese Manipulation für den Anwender kaum erkennbar. Bei den möglichen Manipulationen kommt es auf das Mitlesen von den Tastaturanschlägen an und auf die durch das Lesegerät ein- oder ausgegebenen Daten, welche mitgelesen und/oder manipuliert werden könnten. Aus diesem Grund sind insbesondere die Tasten gegen Manipulationen zu schützen, welche direkt dem Lesegerät und/oder ihrer Auswerteelektronik benachbart sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, dem Anwender auf eine einfache Art und offensichtlich zu zeigen, ob eine Manipulation vorgenommen wurde. Die gefundene Lösung soll kostengünstig und einfach zu fertigen sein.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Computertastatur mit integriertem Datenlesegerät mit einer Elektronik, einem Gehäuse und einer Vielzahl von Tasten oder Tastenblöcken gelöst. Die Elektronik kann eine unmittelbar dem Datenlesegerät zugeordnete Elektronik oder eine hiervon räumlich getrennte Elektronik sein, welche bauartabhängig nur das Datenlesegerät steuert. Auch kann die Elektronik mit den Tasten der Tastatur unmittelbar im Kontakt stehen und wahlweise als getrennte Baugruppe oder als Bereich der Tastaturplatine ausgeführt sein. Die Tasten oder Tastenblöcke werden im gedrückten Zustand zumindest teilweise in Tastenaufnahmen der Gehäuseoberseite aufgenommen und die Tastenaufnahmen umfassen einen Tastenaufnahmegrund, der unterhalb der Tastenunterseite der entsprechenden Taste im gedrückten Zustand liegt. Ferner reichen Aufnahmeseitenwände der Tastenaufnahme von dem Tastenaufnahmegrund zur Gehäuseoberseite und definieren dort Aufnahmeoberkanten. Es ist ein Abstand von der Aufnahmeoberkante zur Taste von mindestens 3 mm vorgesehen, welcher alternativ mindestens 6 mm, oder in einer weiteren Ausführungsform mindestens 9 mm breit ist. Hierbei ist die Abstandsbreite bei nicht gedrückter Taste definiert. Die Erfahrung hat gezeigt, dass ab einem Abstand von 3 mm ein guter Einblick zur Aufnahmenseitenwand möglich ist. Bei dem breiteren Abstand von 6 mm ist dieser Einblick nicht nur bei direktem Blick von oben möglich, sondern auch, wenn der Arbeitnehmer am Arbeitsplatz sitzt. Ein breiterer Abstand von mindestens 9 mm ermöglicht es dem Benutzer mit den Fingern Verunreinigungen aus dem Spalt zu entfernen.
  • Ein Tastenblock ist definiert als mehrere Tasten, welche unmittelbar benachbart sind, ohne durch einen Bereich, wie einen Steg der Gehäuseoberfläche voneinander getrennt zu sein. Tastenblöcke können als eine Tastenreihe, bei der mehrere Tasten nebeneinander angeordnet sind oder als ein Tastenfeld ausgeführt sein, bei dem die Tasten neben- und übereinander angeordnet sind. Tastenreihen sind üblicherweise die Funktionstasten F1–F12 und Tastenfelder sind der Zahleneingabeblock oder die alphabetische Tastatur.
  • Bei bekannten Tastaturen gilt für den Tastaturentwickler die Zielsetzung, dass der Abstand von den einzelnen Tasten zu dem Tastaturgehäuse, oder genauer der Aufnahmenseitenwand der Gehäuseoberseite, einen möglichst geringen Spalt zu den benachbarten Tasten aufweisen soll, um so das Eindringen von Fremdkörpern wie bspw. Staub zu reduzieren. Nicht zuletzt aus Fertigungstoleranzen wird stets ein Spalt vorhanden sein, der üblicherweise 0,5 bis 2 mm beträgt. Durch diesen Spalt kann der Anwender theoretisch die Aufnahmenseitenwand betrachten und so die beschriebenen Manipulationen entdecken, aber er hat durch den geringen Spalt einen relativ spitzen Blickwinkel zur entsprechenden Oberfläche und so ist ein Aufdecken von Manipulationen kaum möglich. Auch würde ein Anwender eine derartige Untersuchung nur durchführen, wenn er einen konkreten Verdacht hat. Die erfindungsgemäße Spaltvergrößerung bringt zum einen das Ergebnis, dass der Blickwinkel weniger steil – bzw. im spitzen Winkel zur Oberfläche – ist und der Benutzer die Fläche besser betrachten kann. Ferner ist bereits ein Großteil der Aufnahmenseitenfläche bei üblicher Arbeitsweise im Blickfeld des Anwenders, so dass ihm eine Manipulation auch ohne gezielte Überprüfung auffallen wird. Hierdurch wird die Anforderung der Common Criteria (siehe oben) erfüllt, dass Manipulationen leicht entdeckt werden können.
  • Die beschriebene Lösung bringt eine deutlich erhöhte Sicherheit bei unveränderten Produktionskosten, da lediglich die Lage der Aufnahmenseitenwand im Spritzgusswerkzeug einmalig angepasst werden muss.
  • In einer weiteren erfinderischen Ausführungsform ist an Tasten oder Tastenblöcken, die dem Datenlesegerät oder der Elektronik benachbart sind, eine Aufnahmenseitenwand vorgesehen, die in einem Winkel von 100° bis 150° zum Tastenaufnahmegrund steht und diese Aufnahmenseitenwand ist dem Datenlesegerät oder der Elektronik benachbart. In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Winkel 115° bis 135°.
  • Neben der Anforderung, dass die Aufnahmenseitenwand überhaupt sichtbar ist, ist es wesentlich, dass der Blickwinkel des Betrachters möglichst steil sein sollte, das heißt am besten 90°, also senkrecht zur betrachteten Oberfläche. Konstruktionsbedingt ist es nicht möglich die Aufnahmenseitenwand senkrecht zur Blickrichtung des Betrachters anzuordnen. Statt dessen wird die Seitenwand in den genannten Winkelbereichen ausgeführt, was ihre Betrachtung in einem möglichst großen Blickwinkel ermöglicht. Je kleiner der Seitenwandwinkel ist, also näher an 90°, was einer senkrechten Aufnahmenseitenwand entspricht, desto schlechter ist die Oberfläche sichtbar. Je größer der Winkel ist, desto größer wird die abgewinkelte Fläche der Gehäuseoberseite, was dazu führen kann, dass Gegenstände oder Verschmutzungen, die auf die Aufnahmeseitenwand gelangen, über den Winkel unter eine Taste rutschen und von dort schwierig entfernt werden können und bspw. die Funktion der Taste behindern würden.
  • Vorzugsweise ist der genannte Abstand bzw. der Winkel der Aufnahmenseitenwand an den Tasten oder Tastenblöcken vorgesehen, die dem Datenlesegerät oder der Elektronik benachbart sind und ferner ist der genannte Abstand bzw. der Winkel an der Seite der Tasten vorgesehen, die zu dem Datenlesegerät oder der Elektronik zeigt. Insbesondere an den hier genannten Aufnahmeseitenwänden ist nämlich eine Manipulation zu befürchten.
  • In einer weiteren erfinderischen Ausführungsform ist an der Gehäuseoberfläche eine rinnenartige Ausnehmung vorgesehen, welche den Bereich zwischen dem Datenlesegerät oder der Elektronik gegen die Tasten oder Tastenblöcken abgrenzt und deren Tiefe im Wesentlichen der Lage des Tastenaufnahmegrunds einer benachbarten Taste entspricht. Wesentlich für den Gedanken der Erfindung ist, dass zwar eine Manipulation unter der Tastatur stattfinden kann, dass aber durch die Manipulation das Datenlesegerät oder die Elektronik nicht erreicht werden darf, bzw. sichtbar sein muss. Dieses Ergebnis ist auch erreichbar, wenn in die Gehäuseoberseite eine Rinne oder Furche einer so großen Tiefe eingeformt wird, dass der Abstand innerhalb des Gehäuses zwischen der Unterseite der Rinne und der darunter liegenden Tastaturplatine so gering wird, dass eine Manipulation der Elektronik durch den genannten Abstand verhindert wird. Falls die Rinne selbst manipuliert werden sollte, ist dies, wie bereits beschrieben leicht ersichtlich.
  • Ferner kann die Tiefe der rinnenartigen Ausnehmung unterhalb bzw. tiefer als der Tastengrund liegen, wobei ihre maximale Tiefe insbesondere durch die Lage der Tastaturplatine, abzüglich der Gehäusewandstärke in diesem Bereich bestimmt wird. So wird der Abstand bzw. Spalt zwischen der Tastaturplatine und dem Gehäuse im Bereich zwischen den Tasten und dem Datenlesegerät oder der Datenlesegerätselektronik im Bereich der Rinne auf ein Mindestmaß begrenzt, so dass jegliche Manipulation durch diesen Spalt verhindert wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform liegen die Aufnahmeoberkanten oberhalb der entsprechenden Tastenunterseite. Auf diese Weise wird eine Überlappung in vertikaler Richtung erreicht, welche dafür sorgt, dass weniger Verschmutzungen in die Tastatur gelangen können. Wenn anderenfalls die Tastenunterseite oberhalb der Aufnahmeoberkanten enden würde, könnte sich bspw. ein auf dem Schreibtisch befindliches Blatt Papier unter die entsprechende Taste schieben und so deren Funktion beeinträchtigen.
  • Vorteilhafter Weise beträgt der Tastenhub der Tasten mindestens 2,5 mm. Ferner ist vorteilhafter Weise die Computertastatur eine allein stehende Tastatur. Die beschriebenen Manipulationen lassen sich insbesondere bei Tastaturen vornehmen, welche eine ausreichende Größe aufweisen. Im Gegensatz hierzu haben bspw. Notebooktastaturen üblicherweise einen deutlich kleinen Tastenhub, so dass die Fläche ihrer Aufnahmenseitenwände unter Umständen nicht ausreicht, um entsprechende Manipulationen vorzunehmen. In diesem Sinne bezieht sich die Erfindung auf freistehend zu nutzende Tastaturen, welche bspw. über Kabel oder Funk-/IR-Verbindung mit dem Rechner verbunden sind. Die Erfindung bezieht sich ebenso auf PC-Tastaturen, wie Apple-/Mac®-Tastaturen.
  • Vorzugsweise wird die Aufnahmenseitenwand, welche dem Datenlesegerät oder der Elektronik benachbart ist, als eine ununterbrochen durchgehende Fläche über mehrere Tastenblöcke ausgeführt, so dass ein kontinuierlicher Spalt entlang mehrerer Tastenblöcke gebildet wird. Hierdurch wird ein längerer Spalt, bzw. Schlitz oder Graben erzeugt, der deutlich einfacher zu reinigen ist, als eine Mehrzahl kleinerer Spalte. Wenn nun der Spalt zur linken und/oder rechten Seite der Tastatur offen ist, so lassen sich im Spalt vorhandene Verunreinigung leicht seitlich aus der Tastatur wischen.
  • Vorzugsweise umfasst die Elektronik eine Datenlesegerätsplatine und die Tasten sind mit einer Tastaturplatine verbunden und beide Platinen sind insbesondere als Bereiche einer einstückigen Gesamtplatine ausgebildet. Während es denkbar ist, dass das Datenlesegerät mit der entsprechenden Elektronik von einen Lieferanten an den Tastaturhersteller geliefert wird, der es dann in die Tastatur einbaut, ist es ebenfalls möglich, unmittelbar die notwendige Elektronik des Datenlesegeräts auf die Platine der Tastatur zu integrieren, wodurch Bauteil- und Montagekosten reduziert werden können.
  • Vorteilhafter Weise ist das Datenlesegerät ein Kartenlesegerät, insbesondere ein Magnetkartengerät oder ein Chipkartengerät. Diese Geräte umfassen selbstverständlich bei Bedarf auch Schreibfunktionen. In diesem Sinne sind bei dem Datenlesegerät diverse Übertragungsstandards wie beispielsweise ID-1, ID-00, ID-000, Mini-UICC, Mini-Visa denkbar, um nur einige zu nennen. Ferner sind serielle oder parallele Datenschnittstellen verwendbar wie beispielsweise RS-232 oder Ethernet. Ferner ist ein mobiler elektronischer Datenspeicher möglich, wie bspw. Anschluss eines USB-Speichers. Außerdem umfasst die Erfindung und insbesondere der Begriff „Datenlesegerät” auch berührungslose Datenübertragungsschnittstellen wie IrDA oder Bluetooth oder W-LAN. Ebenso wird hierunter auch lediglich ein beliebiger Stecker oder Buchse gemeint, der bzw. die zur gesicherten Datenübertragung genutzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den nachfolgenden Figuren dargestellt und anschließend näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer aus dem Stand der Technik bekannten Tastatur mit Datenlesegerät,
  • 2 eine Teilschnitt-Ansicht durch die Tastatur und eine Taste,
  • 3 eine Teilansicht einer Tastatur mit erfindungsgemäßem Abstand zwischen der obersten Tastenreihe und dem Gehäuse in der Nähe des Datenlesegeräts,
  • 4 eine der 3 entsprechende Ansicht, allerdings mit tastenblock-übergreifendem Spalt,
  • 5 eine Teilschnitt der 4 durch eine Taste,
  • 6 eine Variante mit breitem Tastenaufnahmegrund und
  • 7 eine alternative Form der 5 mit zusätzlichem Steg zwischen der Taste und einem grabenartigen Bereich.
  • 1 zeigt eine übliche Tastatur 1 als Stand der Technik mit einzelnen Tasten 10, wie beispielsweise der „Esc”-Taste, und einzelnen Tastenblöcken 12. In der oberen rechten Ecke zeigt 1 ein Chipkartenlesegerät 5, welches an der Oberseite einen Schlitz 5a aufweist, in den eine Chipkarte soweit eingeschoben werden kann, dass die benötigten Daten ausgelesen und/oder gespeichert werden können.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch die Tastatur des Standes der Technik quer zum Chipkartenlesegerät 5, welches aus Gründen der Übersichtlichkeit selbst nicht dargestellt ist. Ferner führt der Schnitt durch eine Taste 10, welche mittelbar an der Tastaturplatine 14 befestigt ist.
  • In alternativen Ausführungsformen kann bei einer Gummidomtastatur an der Taste ein Gummidom befestigt sein, welcher auf eine darunter liegende Folie drückt, welche wiederum mit der Tastaturplatine verbunden ist. Hierbei steht die Taste in mittelbarem Zusammenhang mit der Tastaturplatine. Die Tastaturplatine befindet sich nicht zwingend unterhalb der jeweiligen Taste.
  • An die Gehäuseoberseite 3 ist eine Tastenaufnahme 20 angeformt, welche eine seitliche Aufnahmenseitenwand 24a, einen unteren Tastenaufnahmegrund 22 und eine Tastenführung 29 umfasst und in welcher die Taste 10 zumindest teilweise aufgenommen wird. Über die Tastenführung 29 wird die Taste 10 mechanisch geführt bzw. gelagert und ist üblicherweise dort auch eingerastet, was aber nicht im Detail dargestellt ist. In sämtlichen Figuren ist die Taste 10 in nicht gedrücktem Zustand dargestellt. Wenn die Taste gedrückt wird, verschiebt sie sich nach unten und die Tastenführung 29 wird in einer entsprechenden Gegenform im Inneren der Taste 10 aufgenommen.
  • Das aus dem Stand der Technik bekannte Problem unentdeckter Manipulation ist in 2 gut ersichtlich, da hier die Aufnahmenseitenwand 24a hinter bzw. unter der Taste 10 liegt und weitgehend gegen den Blick des Anwenders verborgen ist. So ist es möglich, dass jemand in Form einer Manipulation die Taste 10 entfernen, eine Öffnung in die Aufnahmenseitenwand 24a bohren/fräsen könnte und so Zugang zu der Elektronik 6 erhalten würde. Die Elektronik 6 umfasst üblicherweise eine Platine, an der die Signale abgegriffen und mitgelesen werden können. Die Elektronik 6 ist hier schematisch als Black-box dargestellt. Da eine Öffnung in der Aufnahmenseitenwand 24a durch die nach der Manipulation wieder aufgesetzte Taste 10 überdeckt wäre, ist sie für den Benutzer nicht offensichtlich.
  • Die Gefahr der Manipulation ist insbesondere bei der Seitenwand 24a gegeben und weniger bei der horizontalen Fläche des Tastenaufnahmegrunds 22, da hier zwar auch die Platine 14 unmittelbar erreicht werden könnte, aber an dieser Stelle der Platine werden die Signale des Datenlesegeräts 5 nicht vorbeigeleitet.
  • 5 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform. Während beim Stand der Technik die Aufnahmenseitenwand 24a (2) von dem Tastenaufnahmegrund 22 in einem Winkel von ca. 90° ansteigt, um so den Abstand von der Aufnahmenseitenwand 24 zur Taste 10 möglichst gering zu halten und um so das Hineinfallen von Gegenständen oder Verunreinigungen zu reduzieren, zeigt 5 einen Winkel α von 135°. Dadurch ergibt sich der Abstand 27 bzw. Spalt zwischen der Aufnahmenoberkante 26 und der Taste 10. Nur an der jeweiligen Seite der Taste 10, bzw. Tastenblöcke 12, welche zu der Elektronik 6 zeigt, ist der Abstand 27 vorgesehen. Ferner zeigt 5 die Tastenunterseite 13 als die untere Seite der Taste 10.
  • 5 zeigt spitze Winkel in den Übergängen von dem Tastenaufnahmegrund 22 zur Aufnahmenseitenwand 24 und von der Aufnahmenseitenwand 24 zu der Gehäuseoberseite 3 und eine plane Aufnahmenseitenwand 24. An diesen Kanten können Radien angeformt sein. Diese Radien können im Radius auch so groß gewählt sein, dass ein kantenloser Übergang beider Radien ineinander auftritt, so dass die Aufnahmenseitenwand eine geschwungene Form erhält. Diese kann bspw. auch sinusförmig sein. Radien oder Rundungen sind prinzipiell an allen Kanten aller dargestellten Ausführungsformen denkbar.
  • Durch den Abstand 27 wird der Blickwinkel, mit dem der Benutzer die Aufnahmenseitenwand 24 sehen kann, weniger steil als bei der bekannten Tastaturbauweise, so dass Manipulationen leicht sichtbar sind.
  • 6 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der der Abstand der Aufnahmenseitenwand 24b zu der Taste 10 deutlich vergrößert ist. Der Winkel der Aufnahmenseitenwand 24b ist in einem Winkel von 90° zu dem Tastenaufnahmegrund 22. Der vergrößerte Abstand von 3 bis 15 mm, vorzugsweise von ca. 10 +/– 1 mm hat den Effekt, dass die Aufnahmenseitenwand 24b für den Anwender gut sichtbar wird.
  • 7 zeigt eine Variation der Ausführung der 5, welche um einen Steg 66 ergänzt wurde. Der Steg ragt vom Tastenaufnahmegrund 22 weitgehend senkrecht bis zum Niveau der Gehäuseoberseite 3. So entsteht eine rinnenartige Ausnehmung 60. Die Seitenwand 24 ist weiterhin gut sichtbar, so dass eine Manipulation sofort auffallen würde. Alternativ (nicht dargestellt) ist es auch möglich, dass die rinnenartige Ausnehmung 60 einen größeren Abstand zu der Tastatur aufweist, indem die Breite des Steges 66 erhöht wird. Ein Vorteil vom Steg 66 ist, dass Verschmutzungen, die in die rinnenartige Ausnehmung 60 gelangen, nicht unter die Taste 10 gelangen können.
  • Die Rinne 60 ist im unteren Bereich 62 mit eckigen Kanten dargestellt. Denkbar ist auch eine mit Radien versehene oder eine halbkreisförmige Rinne, wodurch sie deutlich leichter gereinigt werden kann. Sofern sich die Länge der Rinne 60 über die Breite eines oder mehrerer Tastenblöcke 12 erstreckt, kann die Rinne auch als eine längliche Ablagefläche ausgestaltet werden, in die der Anwender z. B. einen Stift abgelegen kann. Um den Stift wieder leicht entnehmen zu können, ist eine an der Gehäuseoberseite 3 beginnende und in die rinnenförmige Ausnehmung 60 führende Kerbe (nicht dargestellt) in der Breite eines Fingers vorteilhaft.
  • Die in den 5 bis 7 dargestellten Geometrien der Tastenaufnahme 20 erstrecken sich über die Breite einer einzelnen Taste 10 und sofern mehrere Tasten in Form eines Tastenblocks 12 unmittelbar benachbart zueinander angeordnet sind, erstreckt sich die Geometrie über die Breite des Tastenblocks. Dies ist in 3 dargestellt, welche der Ausführungsform der 5 entspricht. Es sind zwei Tastenblöcke 12 in Form einer Reihe mit drei und vier Tasten dargestellt. Zwischen den Tasten und der Aufnahmenoberkante 26 ist der Abstand 27 (5) ersichtlich, durch welchen der entsprechende Spalt bestimmt wird. Die Tastenblöcke 12 werden durch Stege 34 und 35 begrenzt, welche entsprechend auch die Spalten in ihrer Länge begrenzen.
  • 4 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der die Stege 34 und 35 entfernt und ein Spalt erzeugt wurde, der sich über mehrere Tastenblöcke erstreckt. Hierdurch ist eine deutlich leichtere Reinigung des entstandenen längeren Spalts möglich.
  • Der obere Tastenblock 12 der 3 und 4 ist unmittelbar der Tastaturseitenkante 30, welche der äußeren Geometrie der Tastatur 1 entspricht, benachbart. Die genannten Spalte werden durch einen Steg 33 begrenzt. In einer nicht dargestellten Variante kann dieser Steg 33 entfernt werden, so dass Verunreinigungen, welche sich in dem Spalt befinden, einfach seitlich über die Tastaturseitenkante 30 herausgewischt werden können.
  • Die dargestellten Ausführungsformen sollen nicht als eine Beschränkung der erfindungsgemäßen Lehre verstanden werden. Merkmale unterschiedlicher Ausführungsformen sind beliebig miteinander kombinierbar.

Claims (11)

  1. Computertastatur (1) mit integriertem Datenlesegerät (5), einer Elektronik (6), einem Gehäuse (8) und einer Vielzahl von Tasten (10) oder Tastenblöcken (12), wobei die Tasten (10) oder Tastenblöcke (12) im gedrückten Zustand zumindest teilweise in Tastenaufnahmen (20) der Gehäuseoberseite (3) aufgenommen werden und die Tastenaufnahmen (20) einen Tastenaufnahmegrund (22) aufweisen, der unterhalb der Tastenunterseite (13) der entsprechenden Taste im gedrückten Zustand liegt und die Tastenaufnahmen (20) Aufnahmeseitenwände (24) aufweisen, welche von dem Tastenaufnahmegrund (22) zur Gehäuseoberseite (3) reichen und dort Aufnahmeoberkanten (26) definieren, dadurch gekennzeichnet, dass von der Aufnahmeoberkante (26) und einer benachbarten Taste (10) ein Abstand (27) von mindestens 3 mm, vorzugsweise mindestens 6 mm, höchst vorzugsweise mindestens 9 mm vorgesehen ist, wobei die Abstandsbreite bei nicht gedrückter Taste definiert ist.
  2. Computertastatur (1) mit integriertem Datenlesegerät (5), einer Elektronik (6), einem Gehäuse (8) und einer Vielzahl von Tasten (10) oder Tastenblöcken (12), wobei die Tasten (10) oder Tastenblöcke (12) im gedrückten Zustand zumindest teilweise in Tastenaufnahmen (20) der Gehäuseoberseite (3) aufgenommen werden und die Tastenaufnahmen (20) einen Tastenaufnahmegrund (22) aufweisen, der unterhalb der Tastenunterseite (13) der entsprechenden Taste im gedrückten Zustand liegt und die Tastenaufnahmen (20) Aufnahmeseitenwände (24) aufweisen, welche von dem Tastenaufnahmegrund (22) zur Gehäuseoberseite (3) reichen und dort Aufnahmeoberkanten (26) definieren, dadurch gekennzeichnet, dass an Tasten (10) oder Tastenblöcken (12), die dem Datenlesegerät (5) oder der Elektronik (6) benachbart sind, eine Aufnahmenseitenwand (24), in einem Winkel (α) von 105° bis 150°, vorzugsweise 115° bis 135° zum Tastenaufnahmegrund (22) steht.
  3. Computertastatur gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Abstand (27) bzw. der Winkel (α) an Tasten (10) oder Tastenblöcken (12) vorgesehen, die dem Datenlesegerät (5) oder der Elektronik (6) benachbart sind und der genannte Abstand (27) bzw. der Winkel (α) an der Seite der Tasten (10) vorgesehen ist, die zu dem Datenlesegerät (5) oder der Elektronik (6) zeigt.
  4. Computertastatur (1) mit integriertem Datenlesegerät (5), einer Elektronik (6), einem Gehäuse (8) und einer Vielzahl von Tasten (10) oder Tastenblöcken (12), wobei die Tasten (10) oder Tastenblöcke (12) im gedrückten Zustand zumindest teilweise in Tastenaufnahmen (20) der Gehäuseoberseite (3) aufgenommen werden und die Tastenaufnahmen (20) einen Tastenaufnahmegrund (22) aufweisen, der unterhalb der Tastenunterseite (13) der entsprechenden Taste im gedrückten Zustand liegt und die Tastenaufnahmen (20) Aufnahmeseitenwände (24) aufweisen, welche von dem Tastenaufnahmegrund (22) zur Gehäuseoberseite (3) reichen und dort Aufnahmeoberkanten (26) definieren, dadurch gekennzeichnet, dass an der Gehäuseoberfläche (3) zumindest eine rinnenartige Ausnehmung (60) vorgesehen ist, welche den Bereich zwischen dem Datenlesegerät (5) oder der Elektronik (6) gegen die Tasten (10) oder Tastenblöcken (12) abgrenzt und deren Tiefe (62) im Wesentlichen der Lage des Tastenaufnahmegrunds (22) entspricht oder tiefer ist.
  5. Computertastatur gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeoberkanten (26) oberhalb der entsprechenden Tastenunterseite (13) liegen.
  6. Computertastatur gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Tastenhub der Tasten mindestens 2,5 mm beträgt.
  7. Computertastatur gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Computertastatur eine alleinstehende Tastatur ist.
  8. Computertastatur gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenseitenwand (24, 24b, 24d), welche dem Datenlesegerät (5) oder der Elektronik (6) benachbart ist, als eine ununterbrochen durchgehende Fläche über mehrere Tastenblöcke ausgeführt ist und so ein kontinuierlicher Spalt entlang mehrerer Tastenblöcke gebildet wird.
  9. Computertastatur gemäß Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt zum linken und/oder rechten Seitenrand der Computertastatur (1) offen ist.
  10. Computertastatur gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronik (6) eine Datenlesegerätsplatine umfasst, und die Tasten (10) und Tastenblöcke (12) mit einer Tastaturplatine (14) verbunden sind und beide Platinen insbesondere als Bereiche einer einstückigen Gesamtplatine ausgebildet sind.
  11. Computertastatur (1) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenlesegerät ein Kartenlesegerät, insbesondere ein Magnetkartengerät oder ein Chipkartengerät ist oder ein mobiler elektronischer Datenspeicher und insbesondere auch Schreibfunktionen mit umfasst.
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FAZ.NET: Der Kunde tippt, der Betrüger liest mit. 11.06.2007, (recherchiert am 04.02.2009). Im Internet: <URL:http://www.faz.net/s/RubFAE83B7DDEFD4F2882ED5 3C15AC43E2/Doc~E688F98CE490E4A42BC667D568A6BCD14-A pl~Ecommon~Scontent.html> *
FAZ.NET: Der Kunde tippt, der Betrüger liest mit. 11.06.2007, (recherchiert am 04.02.2009). Im Internet: <URL:http://www.faz.net/s/RubFAE83B7DDEFD4F2882ED5B3C15AC43E2/Doc~E688F98CE490E4A42BC667D568A6BCD14-ATpl~Ecommon~Scontent.html>

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DE102009054506A1 (de) * 2009-12-10 2011-06-16 Zf Friedrichshafen Ag Tastatur
US9831052B2 (en) 2015-01-23 2017-11-28 Fanuc Corporation Keyboard

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