DE102008040615A1 - Kraftstoffeinspritzsteuergerät zum Kompensieren einer Abweichung einer Kraftstoffmenge, die aus einem Kraftstoffinjektor gespritzt wird - Google Patents

Kraftstoffeinspritzsteuergerät zum Kompensieren einer Abweichung einer Kraftstoffmenge, die aus einem Kraftstoffinjektor gespritzt wird Download PDF

Info

Publication number
DE102008040615A1
DE102008040615A1 DE102008040615A DE102008040615A DE102008040615A1 DE 102008040615 A1 DE102008040615 A1 DE 102008040615A1 DE 102008040615 A DE102008040615 A DE 102008040615A DE 102008040615 A DE102008040615 A DE 102008040615A DE 102008040615 A1 DE102008040615 A1 DE 102008040615A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
load
change
injection
internal combustion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102008040615A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008040615B4 (de
Inventor
Masahiro Kariya Asano
Eiji Kariya Takemoto
Yuuki Kariya Tarusawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Publication of DE102008040615A1 publication Critical patent/DE102008040615A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008040615B4 publication Critical patent/DE102008040615B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/24Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means
    • F02D41/2406Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using essentially read only memories
    • F02D41/2425Particular ways of programming the data
    • F02D41/2429Methods of calibrating or learning
    • F02D41/2451Methods of calibrating or learning characterised by what is learned or calibrated
    • F02D41/2464Characteristics of actuators
    • F02D41/2467Characteristics of actuators for injectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/14Introducing closed-loop corrections
    • F02D41/1497With detection of the mechanical response of the engine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/24Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means
    • F02D41/2406Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using essentially read only memories
    • F02D41/2425Particular ways of programming the data
    • F02D41/2429Methods of calibrating or learning
    • F02D41/2438Active learning methods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/008Controlling each cylinder individually
    • F02D41/0087Selective cylinder activation, i.e. partial cylinder operation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/04Introducing corrections for particular operating conditions
    • F02D41/12Introducing corrections for particular operating conditions for deceleration
    • F02D41/123Introducing corrections for particular operating conditions for deceleration the fuel injection being cut-off

Abstract

Ein Kraftstoffeinspritzsteuergerät für eine Brennkraftmaschine ist bereitgestellt. Eine Steuerungseinrichtung weist einen Kraftstoffinjektor an, um eine Lerneinspritzmenge eines Kraftstoffs einzuspritzen, und bestimmt eine sich ergebende Erhöhung einer Drehzahl der Maschine. Das Steuerungsgerät bestimmt die Menge des Kraftstoffs, die tatsächlich von dem Kraftstoffinjektor eingespritzt wird, auf der Grundlage der Erhöhung der Drehzahl der Maschine und berechnet einen Korrekturfaktor, der eine Differenz zwischen der Lerneinspritzmenge und der tatsächlichen Einspritzmenge kompensiert. Die Steuerungseinrichtung bestimmt auch eine Veränderung einer Last, die auf ein Antriebsbauteil eines Drehmomentübertragungsmechanismus wirkt. Wenn eine derartige Veränderung unerwünscht groß ist, stoppt die Steuerungseinrichtung das Einspritzen der Lerneinspritzmenge. Die Steuerungseinrichtung kann die Erhöhung der Drehzahl der Maschine auf der Grundlage des Grads der Veränderung der Last bestimmen. Dies stellt die Genauigkeit der Berechnung des Korrekturfaktors unabhängig von der Veränderung der Last sicher.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein Kraftstoffeinspritzsteuergerät für eine Brennkraftmaschine, das in einem Common Rail-Kraftstoffeinspritzsystem angewandt werden kann, das gestaltet ist, um die Kraftstoffmenge zu lernen, die in die Maschine eingespritzt wird, um eine Differenz zwischen einer aus einem Kraftstoffinjektor zu spritzenden Kraftstoffmenge und einer tatsächlich aus dem Kraftstoffinjektor gespritzten Kraftstoffmenge zu korrigieren oder zu kompensieren.
  • 2. Stand der Technik
  • Kraftstoffeinspritzsysteme sind bekannt, die gestaltet sind, um eine Veränderung der Kraftstoffmenge, die aus Kraftstoffinjektoren gespritzt wird, aufgrund deren Alterung zu lernen und um ein Steuerungssignal zu korrigieren, das zu dem Kraftstoffinjektor ausgegeben wird, um eine derartige Veränderung zu kompensieren. Zum Beispiel lehren JP-A-2005-036 788 (korrespondiert mit US 6 907 861 B2 ) und JP-A-2007-138 750 (korrespondiert mit US 2007/0112502 A1 ) derartige Kompensationstechniken. Insbesondere sind Kraftstoffeinspritzsysteme für Dieselverbrennungsmotoren, die gestaltet sind, um die Voreinspritzung vor der Haupteinspritzung auszuführen, um NOx-Emissionen und Verbrennungsgeräusche zu reduzieren, erforderlich, um die Kraftstoffmenge zu lernen, die tatsächlich in den Verbrennungsmotor eingespritzt wird, um die Genauigkeit beim Einspritzen einer kleinen Kraftstoffmenge aus den Kraftstoffinjektoren sicherzustellen.
  • Das in JP-A-2005-036 788 ( US 6907861 B2 ) offenbarte Kraftstoffeinspritzsystem arbeitet, um ein Steuerungssignal zu einem Kraftstoffinjektor auszugeben, um eine Kraftstofflernmenge in den Verbrennungsmotor zu spritzen und um eine daraus resultierende Veränderung einer Drehzahl des Verbrennungsmotors zu überwachen, um die Kraftstoffmenge, die tatsächlich durch den Kraftstoffinjektor eingespritzt wurde, zum Korrigieren des Steuerungssignals zu berechnen, um eine Differenz zwischen der Lernmenge und der tatsächlichen Menge zu kompensieren.
  • Das in JP-A-2007-138 750 ( US 2007/0112502 A1 ) offenbarte Kraftstoffeinspritzsystem ist gestaltet, um ein Steuerungssignal zu einem Kraftstoffinjektor auszugeben, um eine Kraftstofflernmenge in eine Brennkraftmaschine zu spritzen, um einen Rutschbetrag einer Drehung zwischen einem Antriebs- und einem angetriebenen Bauteil eines Antriebsstrangs zu berechnen, durch den ein Abtriebsdrehmoment der Maschine übertragen wird, und um die Kraftstoffmenge, die tatsächlich aus dem Kraftstoffinjektor gespritzt wird, auf der Grundlage einer Drehzahlerhöhung der Maschine und dem Rutschbetrag zu bestimmen, um das Steuerungssignal zu korrigieren, um eine Differenz zwischen der Lernmenge und der tatsächlichen Menge zu kompensieren.
  • Jedoch verursacht eine direkte Zugabe einer Veränderung einer physikalischen Last zu dem Antriebsbauteil des Antriebsstrangs oder eine indirekte Zugabe zu dem angetriebenen Bauteil eine Drehzahlerhöhung des Verbrennungsmotors, die aufgrund der Einspritzung der Kraftstofflernmenge in diesen auftritt, im Vergleich dazu, wenn die Veränderung einer Last nicht auf das Antriebsbauteil oder das angetriebene Bauteil ausgeübt wird, wodurch sich ein Fehler bei der Berechnung der tatsächlichen Kraftstoffmenge, die in den Verbrennungsmotor eingespritzt wird, auf der Grundlage der Drehzahländerung des Verbrennungsmotors ergibt. Dies führt zu einem Fehler beim Bestimmen des Korrekturfaktors auf der Grundlage der Differenz zwischen der Lernmenge und der tatsächlichen Menge des Kraftstoffs, die in den Verbrennungsmotor eingespritzt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine prinzipielle Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Stands der Technik zu vermeiden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Kraftstoffsteuergerät vorzusehen, das gestaltet ist, um einen Korrekturfaktor zur Verwendung beim Kompensieren einer Differenz zwischen einer Kraftstoffsollmenge und einer tatsächlichen Kraftstoffmenge, die durch einen Kraftstoffinjektor in eine Brennkraftmaschine gespritzt wird, in Anbetracht einer Veränderung einer physikalischen Last genau zu lernen, die auf ein Antriebsbauteil eines Drehmomentübertragungsmechanismus wirkt.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Kraftstoffeinspritzsteuergerät für eine Brennkraftmaschine vorgesehen, das in einem Common Rail-Kraftstoffeinspritzsystem für Dieselverbrennungsmotoren angewandt werden kann. Das Kraftstoffeinspritzsteuergerät hat (a) einen Drehzahlsensor, der eine Drehzahl einer Brennkraftmaschine (Verbrennungsmotor) misst, und (b) eine Steuerungseinrichtung, die arbeitet, um eine aus einem Kraftstoffinjektor in die Brennkraftmaschine zu spritzende Kraftstoffmenge zu steuern. Wenn es erforderlich ist, einen Einspritzmengenlernmodus zu beginnen, betätigt die Steuerungseinrichtung den Kraftstoffinjektor, um eine Lerneinspritzmenge des Kraftstoffs einzuspritzen, die eine Menge des in die Brennkraftmaschine einzuspritzenden Kraftstoffs zum Lernen einer Kraftstoffeinspritzcharakteristik des Kraftstoffinjektors ist. Die Steuerungseinrichtung bestimmt eine Drehzahlerhöhung der Brennkraftmaschine durch den Drehzahlsensor, die aufgrund des Einspritzens der Lerneinspritzmenge des Kraftstoffs auftritt, und sie bestimmt auch eine tatsächliche Einspritzmenge des Kraftstoffs, die eine Menge des Kraftstoffs ist, von der angenommen wird, dass sie von dem Kraftstoffinjektor eingespritzt wurde, auf der Grundlage der Drehzahlerhöhung der Brennkraftmaschine. Die Steuerungseinrichtung berechnet einen Korrekturfaktor auf der Grundlage einer Differenz zwischen der Lernspritzmenge und der tatsächlichen Einspritzmenge zur Kompensation der Differenz. Die Steuerungseinrichtung bestimmt auch eine Veränderung einer Last, die auf ein Antriebsbauteil eines Drehmomentübertragungsmechanismus wirkt, durch den ein Abtriebsdrehmoment der Brennkraftmaschine von dem Antriebsbauteil zu einem angetriebenen Bauteil übertragen wird. Wenn ein absoluter Wert der Veränderung der Last größer als ein vorgegebener Wert ist, unterbricht die Steuerungseinrichtung den Einspritzmengenlernmodus.
  • Insbesondere ergibt sich, wenn der Grad einer Veränderung einer Last, die auf das Antriebsbauteil wirkt, groß ist, eine Verringerung einer Genauigkeit des Lernens der aus dem Kraftstoffinjektor gespritzten Kraftstoffmenge. In einem derartigen Fall verhindert die Steuerungseinrichtung, dass der Kraftstoffinjektor die Kraftstofflernmenge einspritzt, wodurch die Lerngenauigkeit sichergestellt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestimmt die Steuerungseinrichtung die Drehzahlerhöhung der Brennkraftmaschine auf der Grundlage der Drehzahl der Brennkraftmaschine, die durch den Drehzahlsensor gemessen wird, und der Veränderung der Last, die auf das Antriebsbauteil wirkt.
  • Die Steuerungseinrichtung kann die Veränderung der Last, die auf das Antriebsbauteil wirkt, auf der Grundlage einer Drehzahlveränderung der Brennkraftmaschine zwischen einer Zeit vor und nach dem Einspritzen der Lerneinspritzmenge des Kraftstoffs bestimmen.
  • Wenn ein Lasterzeugungsobjekt, das direkt mit dem Antriebsbauteil verbunden ist, betätigt wird, bestimmt die Steuerungseinrichtung, dass die Veränderung der Last auf das Antriebsbauteil ausgeübt wird, und bestimmt auch, ob der absolute Wert der Veränderung der Last größer als der vorgegebene Wert ist oder nicht.
  • Wenn ein Ausgangssignal von einem Bremssensor eine Betätigung eines Bremspedals für die Brennkraftmaschine anzeigt, kann die Steuerungseinrichtung bestimmen, dass die Veränderung der Last auf das Antriebsbauteil ausgeübt wird, und auch bestimmen, ob der absolute Wert der Veränderung der Last größer als der vorgegebene Wert ist oder nicht.
  • Wenn ein Gang eines Getriebes, das in dem Drehmomentübertragungsmechanismus eingebaut ist, verändert wird, kann die Steuerungseinrichtung bestimmen, dass die Veränderung der Last auf das Antriebsbauteil ausgeübt wird, und auch bestimmen, ob der absolute Wert der Veränderung der Last größer als der vorgegebene Wert ist oder nicht.
  • Die Steuerungseinrichtung kann alternativ den absoluten Wert der Veränderung der Last, die auf das Antriebsbauteil wirkt, auf der Grundlage einer Differenz der Drehzahl zwischen einer Zeit vor und nach dem Einspritzen der Lerneinspritzmenge des Kraftstoffs durch den Kraftstoffinjektor berechnen.
  • Die Veränderung der Last, die auf das Antriebsbauteil wirkt, ist entweder eine positive Veränderung der Last, die orientiert bzw. gerichtet ist bzw. wirkt, um die Drehzahl der Brennkraftmaschine zu verringern, oder eine negative Veränderung der Last, die orientiert ist, um die Drehzahl der Brennkraftmaschine zu erhöhen. Die Steuerungseinrichtung bestimmt zumindest die positive Veränderung der Last, bei der sehr wahrscheinlich ist, dass sie an dem Antriebsbauteil während des Einspritzmengenlernmodus auftritt.
  • In einem Fall, in dem ein Automatikgetriebe in dem Drehmomentübertragungsmechanismus eingebaut ist und eine Überbrückungskupplung eine direkte mechanische Verbindung zwischen dem Antriebsbauteil und dem angetriebenen Bauteil herstellt, oder in dem ein Handschaltgetriebe in dem Drehmomentübertragungsmechanismus eingebaut ist und das Antriebsbauteil und das angetriebene Bauteil mittels einer Kupplung verbunden sind, ohne dass bei einer Drehung ein Rutschen zwischen ihnen auftritt, wird das angetriebene Bauteil gemeinsam mit dem Antriebsbauteil gedreht, wodurch ein großes Torsionsausmaß oder eine Veränderung einer physikalischen Last auftritt, die auf das Antriebs- und das angetriebene Bauteil aufgebracht wird. Daraus ergibt sich eine Veränderung der Drehzahl des Verbrennungsmotors, selbst wenn die aus dem Kraftstoffinjektor eingespritzte Kraftstoffmenge konstant ist. Folglich kann die Steuerungseinrichtung bestimmen, ob das Antriebsbauteil und das angetriebene Bauteil bei einer Drehung rutschen oder nicht. Wenn es bestimmt ist, dass das Antriebsbauteil und das angetriebene Bauteil bei einer Drehung rutschen, das heißt wenn die Veränderung der Last nicht direkt von dem angetriebenen Bauteil zu dem Antriebsbauteil übertragen wird, beginnt die Steuerungseinrichtung den Einspritzmengenlernmodus, wodurch die Genauigkeit zum Bestimmen des Korrekturfaktors auf der Grundlage der Erhöhung der Drehzahl des Verbrennungsmotors sichergestellt ist.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Kraftstoffeinspritzsteuergerät für eine Brennkraftmaschine vorgesehen, das (a) mit einem Drehzahlsensor, der eine Drehzahl einer Brennkraftmaschine misst; und (b) eine Steuerungseinrichtung hat, die arbeitet, um eine aus dem Kraftstoffinjektor in die Brennkraftmaschine zu spritzende Kraftstoffmenge zu steuern. Wenn es erforderlich ist, einen Einspritzmengenlernmodus zu beginnen, weist die Steuerungseinrichtung den Kraftstoffinjektor an, eine Lerneinspritzmenge des Kraftstoffs einzuspritzen, die eine Menge des Kraftstoffs ist, der aus dem Kraftstoffinjektor zu der Brennkraftmaschine zum Lernen einer Kraftstoffeinspritzcharakteristik des Kraftstoffinjektors einzuspritzen ist. Die Steuerungseinrichtung bestimmt eine Veränderung einer Last, die auf ein Antriebsbauteil eines Drehmomentübertragungsmechanismus wirkt, durch den ein Abtriebsdrehmoment der Brennkraftmaschine von dem Antriebsbauteil zu einem angetriebenen Bauteil übertragen wird. Die Steuerungseinrichtung bestimmt auch eine Erhöhung einer Drehzahl der Brennkraftmaschine, die aufgrund des Einspritzens der Lerneinspritzmenge des Kraftstoffs aufgetreten ist, durch den Drehzahlsensor auf der Grundlage der Drehzahl der Brennkraftmaschine, die durch den Drehzahlsensor gemessen wird, und der Veränderung der Last, die auf das Antriebsbauteil wirkt. Die Steuerungseinrichtung bestimmt auch eine tatsächliche Einspritzmenge des Kraftstoffs, die eine Menge des Kraftstoffs ist, von der angenommen wird, dass sie tatsächlich aus dem Kraftstoffinjektor eingespritzt wurde, auf der Grundlage der Erhöhung der Drehzahl der Brennkraftmaschine. Die Steuerungseinrichtung berechnet einen Korrekturfaktor auf der Grundlage einer Differenz zwischen der Lerneinspritzmenge und der tatsächlichen Einspritzmenge, um die Differenz zum Anweisen des Kraftstoffinjektors zum Einspritzen einer Sollmenge des Kraftstoffs zu kompensieren.
  • Insbesondere bestimmt die Steuerungseinrichtung die tatsächliche Einspritzmenge in Anbetracht der Erhöhung der Drehzahl der Maschine, wodurch die Genauigkeit des Bestimmens des Korrekturfaktors unabhängig von der Veränderung der Last, die auf das Antriebsbauteil wirkt, sichergestellt ist.
  • Die vorstehend beschriebenen Modifikationen können auch bei dem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung angewandt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung kann am besten aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung verstanden werden, die jedoch nicht die Erfindung auf die bestimmten Ausführungsbeispiele beschränken sollen, sondern zum Zweck der Erläuterung und Erklärung herangezogen werden.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Kraftstoffeinspritzsystem gemäß der Erfindung darstellt;
  • 2(a) ist ein Diagramm, das Veränderungen Δω einer Drehzahl einer Brennkraftmaschine zeigt, die für jeweils vier Zylinder der Maschine dargestellt sind, wenn der Fahrer des Fahrzeugs das Bremspedal plötzlich in einem Einspritzmengenlernmodus betätigt hat;
  • 2(b) ist ein Diagramm, das Variationen Δω einer Drehzahl einer Brennkraftmaschine zeigt, die auftreten, wenn das Gaspedal des Fahrzeugs freigegeben ist, um die Maschine ohne Einspritzen des Kraftstoffs durch Kraftstoffinjektoren zu verzögern;
  • 3 ist ein Diagramm, das Veränderungen Δω einer Drehzahl einer Brennkraftmaschine zeigt, die während einer Verzögerung der Maschine vor und nach einem Einspritzmengenlernmodus auftreten; und
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm eines Programms zum Lernen der Kraftstoffmenge, die tatsächlich aus einem Kraftstoffinjektor eingespritzt wird, und zum Berechnen eines Korrekturfaktors zum Kompensieren einer Abweichung einer Einspritzcharakteristik des Kraftstoffinjektors.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Bezogen auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen sich auf gleiche Teile in unterschiedlichen Ansichten beziehen, und insbesondere auf 1 ist ein Speicherkraftstoffeinspritzsystem 10 gemäß der Erfindung gezeigt, das zum Beispiel als ein Common Rail-Kraftstoffeinspritzsystem für Fahrzeugdieselmaschinen ausgeführt ist.
  • Das Kraftstoffeinspritzsystem 10 hat eine Hochdruckpumpe 12, eine Common Rail 14, Kraftstoffinjektoren 24 und eine elektronische Steuerungseinheit (ECU) 50 und arbeitet, um die Einspritzung eines Kraftstoffs in eine Dieselmaschine 20 zu steuern, der über einen Drehmomentwandler 30 und ein Automatikgetriebe 40 mit angetriebenen Rädern eines Kraftfahrzeugs verbunden ist.
  • Die Hochdruckpumpe 12 ist eine übliche bekannte Bauart, die Kolben hat, die sich gemäß einer Drehung einer Nocke einer Nockenwelle 22 der Dieselmaschine 20 hin- und herbewegen, um den Kraftstoff mit Druck zu beaufschlagen, der nacheinander in Druckkammern angesaugt wird. Die ECU 50 arbeitet, um den Strombetrag, der an ein Saugsteuerventil (nicht gezeigt) angelegt wird, das in der Hochdruckpumpe 12 eingebaut ist, zu steuern, um die in die Druckkammer der Hochdruckpumpe 12 während eines Saugtakts jedes Kolbens angesaugte Kraftstoffmenge zu regulieren.
  • Die Common Rail 14 dient als ein Speicher, in dem der Kraftstoff, der von der Hochdruckpumpe 12 gefördert wird, gespeichert wird und auf einen hohen Druck gehalten wird, der auf der Grundlage eines Betriebszustands der Dieselmaschine 20 gesteuert wird. Der Druck des Kraftstoffs in der Common Rail 14 (der nachstehend als ein Common Rail-Druck bezeichnet wird) wird durch die Strömungsrate des Kraftstoffs, der von der Hochdruckpumpe 12 abgegeben wird, und ein Druckreduzierungsventil (nicht gezeigt) reguliert, das in der Hochdruckpumpe 12 eingebaut ist.
  • Die Dieselmaschine 20, die nachstehend als ein Beispiel beschrieben ist, ist eine Vierzylinderbrennkraftmaschine. Die Kraftstoffinjektoren 24 sind jeweils in Zylindern der Dieselmaschine 20 eingebaut und arbeiten, um den Kraftstoff in die jeweiligen Zylinder einzuspritzen. Die ECU 50 arbeitet, um jeden Kraftstoffinjektor 24 mehrere Male zu öffnen, um Mehrfacheinspritzungen an Kraftstoff in die Maschine 20 in jedem Maschinenbetriebstakt (das heißt, in einem Viertaktbetrieb) einschließlich eines Saug- oder Ansaug-, Verdichtungs-, Arbeits- und Abgashubs auszuführen. Insbesondere arbeitet die ECU 50, um die Voreinspritzung, die Haupteinspritzung und die Nacheinspritzung in jedem Maschinenbetriebstakt auszuführen. Jeder Kraftstoffinjektor 24 ist durch ein übliches solenoidbetriebenes Ventil ausgeführt, das gestaltet ist, um den Kraftstoffdruck innerhalb einer Steuerungskammer zu regulieren, die auf eine Düsennadel in einer Ventilschließrichtung wirkt, um die aus dem Kraftstoffinjektor 24 einzuspritzende Kraftstoffmenge zu steuern.
  • Der Drehmomentwandler 30 und das Automatikgetriebe 40 sind in einem Antriebsstrang (auch als ein Getriebestrang bezeichnet) eingebaut, der ein Abtriebsmoment der Dieselmaschine 20 überträgt, das von der Kurbelwelle 22 durch eine Antriebswelle 42 zu angetriebenen Rädern (nicht gezeigt) antreibt. Der Drehmomentwandler 30 hat ein Pumpenrad 32 und ein Turbinenlaufrad 34, die zueinander zugewandt angeordnet sind. Das Pumpenrad 32 ist mit der Kurbelwelle 22 der Dieselmaschine 20 verbunden. Das Turbinenlaufrad 34 ist mit der Antriebswelle 42 des Automatikgetriebes 40 verbunden.
  • In einem Betrieb des Drehmomentwandlers 30 ist das Turbinenlaufrad 34 einer Massenträgheitskraft einer Strömung eines Öls ausgesetzt, die aufgrund der Drehung des Pumpenrads 32 auftritt. Ein Stator 36 ist zwischen dem Pumpenrad 32 und dem Turbinenlaufrad 34 angeordnet und arbeitet, um die Strömung des Öls von dem Turbinenlaufrad 34 zu dem Pumpenrad 32 zu ändern und rückzuführen, wodurch das Drehmoment verstärkt wird.
  • Der Drehmomentwandler 30 arbeitet, um das Abtriebsdrehmoment der Dieselmaschine 20 zu dem Automatikgetriebe 40 zu übertragen, während bei einer Drehung ein Rutschen zwischen der Antriebswelle 42 und der Kurbelwelle 22 der Dieselmaschine 20 zugelassen wird.
  • Eine Überbrückungskupplung 38 wird durch die ECU 50 hydraulisch gesteuert, um eine direkte Verbindung zwischen der Kurbelwelle 22 und der Antriebswelle 42 herzustellen. Der Eingriff der Überbrückungskupplung 38 wird durch einen Hydraulikdruck gesteuert, der durch ein Hydrauliksteuerungssystem für das Automatikgetriebe 40 erzeugt wird. Wenn die Überbrückungskupplung 38 die Kurbelwelle 22 und die Antriebswelle 42 direkt verbindet, ist der Schlupf (Rutschzustand) zwischen der Kurbelwelle 22 und der Antriebswelle 42 beseitigt.
  • Das Automatikgetriebe 40 ist ein übliches mehrstufiges Getriebe, das mit einem Planetengetriebeantriebssatz oder einem stufenlosen Riemen- oder Trochoidgetriebe ausgestattet ist. Die Stufe des Automatikgetriebes 40 wird durch Steuern des Hydrauliksteuerungssystems, das mit Solenoidventilen ausgestattet ist, durch die ECU 50 verändert.
  • Die ECU 50 dient als eine Kraftstoffeinspritzsteuerungsvorrichtung und wird durch einen üblichen Mikrorechner bereitgestellt, der im Wesentlichen aus einer CPU, einem ROM, einem RAM und wiederbeschreibbaren Permanentspeichern wie zum Beispiel einem Flash-Speicher besteht. Die ECU 50 überwacht Ausgangssignale eines Kurbelwinkelsensors 60, eines Turbinendrehzahlsensors 62, eines Fahrzeuggeschwindigkeitssensors 64, eines Beschleunigerpositionssensors 66, eines Öltemperatursensors 68 und eines Bremssensors 70, um einen Betriebszustand der Dieselmaschine 20 zu erfassen. Der Beschleunigerpositionssensor 66 arbeitet, um die Position des Beschleunigerpedals bzw. Gaspedals des Fahrzeugs zu messen (das heißt, den Grad einer Öffnung der Drosselklappe). Die ECU 50 überwacht ferner Betriebszustände von elektrischen Lasten wie zum Beispiel einer Klimaanlage 80 und des Generators 82.
  • Die ECU 50 arbeitet ferner, um den Betriebszustand der Dieselmaschine 20 zu überwachen, und steuert die Energiebeaufschlagung der Hochdruckkraftstoffpumpe 12, der Kraftstoffinjektoren 24, der Überbrückungskupplung 38 und des Hydrauliksteuerungssystems des Automatikgetriebes 40, um die Dieselmaschine 20 in einem gewünschten Zustand zu halten.
  • Die ECU 50 arbeitet ferner, um die Einspritzzeitabstimmung und die durch die Kraftstoffinjektoren 24 einzuspritzende Kraftstoffmenge (nachstehend als eine Einspritzmenge bezeichnet) auf der Grundlage des Betriebszustands der Dieselmaschine 20 zu steuern, der durch die Signalausgänge der vorstehenden Sensoren bestimmt ist. Insbesondere gibt die ECU 50 ein Einspritzsteuerungsimpulssignal zu jedem Kraftstoffinjektor 24 aus, um eine gesteuerte Kraftstoffmenge in die Dieselmaschine 20 zu einer gesteuerten Zeitabstimmung einzuspritzen. Die Vergrößerung der Breite des Einspritzsteuerungsimpulses ergibt eine verlängerte Zeitdauer, in der die Steuerungskammer jedes Kraftstoffinjektors 24 zu einer Niederdruckseite hin geöffnet ist, um die Einspritzmenge zu erhöhen. Die ECU 50 speichert in dem ROM oder dem Flash-Speicher ein Kennfeld, das Verhältnisse zwischen der Breite des Einspritzsteuerungsimpulses und der Einspritzmenge für jeden Common Rail-Druck auflistet (das heißt den aus den Kraftstoffinjektoren 24 zu spritzenden Kraftstoffdruck).
  • Die ECU 50 arbeitet, um Steuerungsmaßnahmen auszuführen, die nachstehend beschrieben sind, gemäß Steuerungsprogrammen, die in dem ROM oder dem Flash-Speicher gespeichert sind.
    • 1) Die ECU 50 prüft das Ausgangssignal des Kurbelwinkelsensors 60, um die Drehzahl ω der Kurbelwelle 22 (das heißt, der Dieselmaschine 20) für jeden Zylinder der Dieselmaschine 20 zu bestimmen. Die Drehzahl ω der Kurbelwelle 22 wird unmittelbar vor der Einspritzzeitabstimmung jedes Kraftstoffinjektors 24 gemessen. Die ECU 50 bestimmt eine Drehzahlveränderung Δω, die eine Differenz zwischen der Drehzahl ω der Kurbelwelle 22, die zuletzt für jeden der vier Zylinder der Dieselmaschine 20 bestimmt wurde, und der, die vor 720° CA bestimmt wurde.
    • 2) Die ECU 50 gibt das Einspritzsteuerungssignal zu jedem Kraftstoffinjektor 24 aus, um die Einspritzzeitabstimmung und die Einspritzmenge zu bestimmen. Die ECU 50 beginnt ferner einen Einspritzmengenlernmodus, um den Einspritzsteuerungsimpuls, der eine Lerneinspritzmenge angibt, zu jedem der Kraftstoffinjektoren 24 auszugeben. Insbesondere weist die ECU 50 jeden Kraftstoffinjektor 24 an, um eine ausgewählte Menge (das heißt die Lerneinspritzmenge) des Kraftstoffs zum Lernen einer Kraftstoffeinspritzcharakteristik einzuspritzen.
    • 3) Die ECU 50 analysiert die Drehzahlveränderung Δω, die in dem Einspritzmengenlernmodus geprüft wird, und eine Veränderung einer Last, die auf die Kurbelwelle 22 wirkt und die nachstehend beschrieben ist, um eine Erhöhung einer Drehzahl der Kurbelwelle 22 zu bestimmen, die aufgrund des Einspritzens des Kraftstoffs in dem Einspritzmengenlernmodus auftritt (der nachstehend als eine Lerneinspritzung bezeichnet ist).
  • 2(a) zeigt die Drehzahlveränderungen Δω an, die Veränderungen der Drehzahl der Dieselmaschine 20 (das heißt der Kurbelwelle 22) sind, die für die jeweiligen vier Zylinder geprüft wurden, wenn der Fahrer des Fahrzeugs das Bremspedal in dem Einspritzmengenlernmodus stark betätigt hat. 2(b) zeigt die Drehzahlveränderungen Δω an, die geprüft wurden, wenn das Gaspedal freigegeben ist, um das Fahrzeug ohne Einspritzen des Kraftstoffs durch die Kraftstoffinjektoren 24 zu verzögern.
  • In dem Beispiel von 2(b) stimmt eine Veränderung der Drehzahlveränderung Δω, die durch „Δ" angezeigt ist, wenn die Lerneinspritzung nicht ausgeführt wird, im Wesentlichen mit einer gestrichelten Linie 200 überein, die durch die Drehzahlveränderungen Δω gerade hindurchtritt, die vor und nach dem Ausführen der Lerneinspritzung geprüft wurden. Die Erhöhung der Drehzahl der Dieselmaschine 20 kann daher direkt durch Berechnen einer Differenz zwischen einer durchgezogenen Linie 210, die die Drehzahlveränderungen Δω darstellt, die aus dem Ausgangssignal des Kurbelwinkelsensors 60 gemessen werden, und der gestrichelten Linie 200 herausgefunden werden.
  • In dem Beispiel von 2(a), in dem eine positive Veränderung der Last, die aufgrund des starken Bremsens auftritt, auf die Kurbelwelle 22 wirkt, verändern sich die Drehzahlveränderungen Δω, wenn die Lerneinspritzung nicht ausgeführt wird, moderat entlang einer strichpunktierten Linie 220. Eine Veränderung der Drehzahlveränderungen Δω, die durch die gestrichelte Linie 200 angezeigt ist, die gerade durch die Drehzahlveränderungen Δω hindurchtritt, die vor und nach der Ausführungen der Lerneinspritzung geprüft werden, ist kleiner als die, die durch die strichpunktierte Linie 220 angezeigt ist. Dies verursacht, dass die Erhöhung der Drehzahl der Dieselmaschine 20, die aufgrund der Lerneinspritzung auftritt, fehlerhaft bestimmt wird und größer als die tatsächliche ist, wenn sie wie in 2(b) als eine Differenz zwischen der durchgezogenen Linie 210, die die Drehzahlveränderungen Δω darstellt, die aus dem Ausgangssignal des Kurbelwinkelsensors 60 gemessen werden, und der gestrichelten Linie 200 berechnet wird.
  • Der vorstehende Fehler kann durch Korrigieren oder Verringern der Erhöhung der Drehzahl der Dieselmaschine 20 auf der Grundlage der Größe einer schraffierten Fläche 230 beseitigt werden, der durch die strichpunktierte Linie 220 und die gestrichelte Linie 200 umschlossen ist. Je größer die Größe des schraffierten Bereiches 230 ist, der eine Funktion einer Differenz der Drehzahlveränderungen Δω zwischen der strichpunktierten Linie 220 und der gestrichelten Linie 200 ist, desto größer ist der Betrag, um den die Erhöhung der Drehzahl der Dieselmaschine 20 verringert werden soll.
  • Alternativ kann die Erhöhung der Drehzahl der Dieselmaschine 20 von der strichpunktierten Linie 220 zu der durchgezogenen Linie 210 auch auf der Grundlage der Drehzahlveränderungen Δω berechnet werden, die durch die strichpunktierte Linie 220 dargestellt sind. Die strichpunktierte Linie 220 kann mathematisch mittels einer Veränderungsrate 212, wie in 3 gezeigt ist, der Drehzahl der Dieselmaschine 20 vor der Ausführung der Lerneinspritzung und einer Veränderungsrate 214 der Drehzahl der Dieselmaschine 20 nach der Ausführung der Lerneinspritzung abgeleitet werden.
    • 4) Die ECU 50 ist gestaltet, um den Einspritzmengenlernmodus zu unterbrechen, das heißt ein Lernen oder Korrigieren der Kraftstoffeinspritzcharakteristik jedes Kraftstoffinjektors 24 zu stoppen, wenn der Grad einer Veränderung der Last auf die Kurbelwelle 20 wirkt, das heißt die Differenz der Drehzahlveränderung Δω zwischen der strichpunktierten Linie 220 und der gestrichelten Linie 200.
    • 5) Die ECU 50 berechnet die Kraftstoffmenge, von der angenommen wird, dass sie tatsächlich durch die Kraftstoffinjektoren 24 eingespritzt wurde (nachstehend als eine tatsächliche Einspritzmenge bezeichnet), auf der Grundlage der Erhöhung der Drehzahl der Kurbelwelle 22, die in der vorstehenden Art und Weise bestimmt wird, in Anbetracht der Veränderung der Last auf die Kurbelwelle 22. Die ECU 50 korrigiert ferner die tatsächliche Einspritzmenge als eine Funktion eines Schlupfprozentsatzes SR, der eine Funktion einer Differenz der Drehzahl zwischen der Kurbelwelle 22 und der Antriebswelle 42 ist. Der Schlupfprozentsatz SR ist durch die nachstehende Gleichung (1) dargestellt. SR = (|NE-NO|/NE) × 100 (1)wobei NE die Drehzahl der Kurbelwelle 22 ist und NO die Drehzahl der Antriebswelle 42 ist.
    • 6) Die ECU 50 berechnet eine Differenz zwischen der Lerneinspritzmenge, die, wie vorstehend beschrieben ist, eine Kraftstoffsollmenge ist, die durch jeden Kraftstoffinjektor 24 in den Einspritzmengenlernmodus einzuspritzen ist, und der tatsächlichen Einspritzmenge, um einen Korrekturfaktor zur Verwendung beim Korrigieren der Kraftstoffeinspritzcharakteristik jedes Kraftstoffinjektors 24 zu bestimmen. Die Kraftstoffeinspritzcharakteristik zeigt das Verhältnis zwischen der Breite des Einspritzsteuerungsimpulses, der zu einem entsprechenden Kraftstoffinjektor 24 auszugeben ist, und der Einspritzmenge, von der erwartet wird, dass sie aus dem entsprechenden Kraftstoffinjektor 24 gespritzt wird.
    • 7) Die ECU 50 bestimmt, ob die Veränderung der Last auftritt und auf die Kurbelwelle 22 ausgeübt wird oder nicht auftritt und nicht ausgeübt wird. Die Veränderung der Last, die auf die Kurbelwelle 22 wirkt, wird in zwei Arten unterteilt: eine ist eine positive Veränderung der Last, die orientiert ist, um die Drehzahl der Kurbelwelle 22 zu verringern, und die zweite ist eine negative Veränderung der Last, die orientiert ist, um die Drehzahl der Kurbelwelle 22 zu erhöhen. Insbesondere arbeitet die ECU 50, um zu bewirken, dass die Veränderung der Last auf die Kurbelwelle 22 in den nachstehenden Fällen aufgebracht wird:
    • 7a) wenn eine Differenz zwischen der Veränderungsrate 212, die in 3 gezeigt ist, der Drehzahlveränderung Δω vor der Ausführung der Lerneinspritzung und der Veränderungsrate 214 der Drehzahlveränderung Δω nach der Ausführung der Lerneinspritzung größer als ein vorgegebener Wert ist oder eine Differenz 216 zwischen den Drehzahlveränderungen Δω vor und nach der Ausführung der Lerneinspritzung größer als ein vorgegebener Wert ist;
    • 7b) wenn das Ausgangssignal des Bremssensors 70 die Tatsache anzeigt, dass das Bremspedal betätigt oder freigegeben wurde;
    • 7c) wenn die elektrische Last wie zum Beispiel der Klimaanlage 80 und/oder des Generators 82, die/der durch die Kurbelwelle 22 über eine mechanische Verbindung anzutreiben sind/ist, von dem ausgeschalteten zu dem eingeschalteten Zustand oder dem eingeschalteten zu dem ausgeschalteten Zustand umgeschaltet wurde; und
    • 7d) wenn die Stufe des Automatikgetriebes 40 verändert wurde, wenn zum Beispiel das Automatikgetriebe 40 von der dritten Gangstufe zu der zweiten Gangstufe verändert wurde, so dass die positive Veränderung der Last auf die Kurbelwelle 22 wirkt, oder von der zweiten Gangstufe auf die dritte Gangstufe verändert wurde, so dass die negative Veränderung der Last auf die Kurbelwelle 22 wirkt.
    • 8) Die ECU 50 arbeitet, um zu bestimmen, ob die Überbrückungskupplung 38 die Verbindung zwischen der Kurbelwelle 22 und der Antriebswelle 42 herstellt oder freigibt.
    • 9) Die ECU 50 arbeitet, um zu bestimmen, dass eine Lernanforderung vorherrscht, wenn das Gaspedal freigegeben wird, um das Fahrzeug ohne Einspritzen des Kraftstoffs in die Dieselmaschine 20 zu verzögern und die Überbrückungskupplung 38 nicht in Eingriff ist, um zuzulassen, dass die Kurbelwelle 22 und die Antriebswelle 42 bei einer Drehung rutschen.
  • Der Betrieb der ECU 50 in dem Einspritzmengenlernmodus ist nachstehend ausführlich in Bezug auf ein Ablaufschaubild in 4 beschrieben. Das Programm, das in 4 dargestellt ist, ist in dem ROM oder dem Flash-Speicher in der ECU 50 gespeichert und wird jedes Mal ausgeführt, wenn eine Einspritzsteuerungszeit zum Steuern der Kraftstoffeinspritzung in jeden der vier Zylinder der Dieselmaschine 20 erreicht wird.
  • Nach dem Beginnen des Programms schreitet die Routine zu einem Schritt 300 voran, in dem es bestimmt wird, ob die Lernanforderung zum Lernen der Kraftstoffeinspritzcharakteristik jedes Kraftstoffinjektors 24 vorherrscht oder nicht vorherrscht. Zum Beispiel bestimmt, wenn das Gaspedal freigegeben ist, um die Dieselmaschine 20 ohne Einspritzen des Kraftstoffs durch die Kraftstoffinjektoren 24 zu verzögern, so dass die Drehzahl der Kurbelwelle 22 mit einer konstanten Rate abnimmt und die Überbrückungskupplung 38 nicht in Eingriff ist, um zuzulassen, dass die Kurbelwelle 22 und die Antriebswelle 42 bei einer Drehung rutschen, die ECU 50, dass die Lernanforderung vorherrscht. Wenn als Antwort NEIN erhalten wird, das bedeutet, dass die Lernanforderung nicht vorherrscht, dann wird die Routine beendet.
  • Wenn als Antwort JA in dem Schritt 300 erhalten wird, dann schreitet die Routine zu einem Schritt 302 voran, in dem die ECU 50 den Einspritzmengenlernmodus beginnt und den Einspritzsteuerungsimpuls zu einem entsprechenden Injektor der Kraftstoffinjektoren 24 ausgibt, um eine einzelne Einspritzung von Kraftstoff einer Menge bereitzustellen, die zum Lernen der Kraftstoffeinspritzcharakteristik ausgewählt ist. Die Kraftstoffmenge, die aus dem Kraftstoffinjektor 24 in dem Einspritzmengenlernmodus eingespritzt wird, wird identisch zu der der üblichen Voreinspritzung ausgewählt. Die ECU 50 kann alternativ gestaltet sein, um eine Abfolge von Einspritzungen von Kraftstoff in einem entsprechenden Zylinder der Zylinder der Dieselmaschine 20 auszuführen. In diesem Fall teilt die ECU 50 die Kraftstoffmenge, die durch die Erhöhung der Drehzahl der Kurbelwelle 22 in einem nachfolgenden Schritt abgeleitet wird, durch die Anzahl der Abfolgen von Einspritzungen und definiert sie als die Menge des Kraftstoffs, die in einem der Einspritzvorgänge verwendet wird.
  • Die Routine schreitet zu einem Schritt 304 voran, in dem es bestimmt wird, ob eine Veränderung der Last auf die Kurbelwelle 22 während des Einspritzmengenlernmodus (zum Beispiel Prüfen der Veränderung der Drehzahl der Kurbelwelle 22) ausgeübt wurde oder nicht. Insbesondere bestimmt die ECU 50, dass die Veränderung der Last auf die Kurbelwelle 22 wirkte, wenn das Bremspedal betätigt wurde. Die ECU 50 kann alternativ gestaltet sein, um eine derartige Bestimmung (wie vorstehend in dem Abschnitt 7) beschrieben ist) auf der Grundlage der Veränderung der Stufe des Automatikgetriebes 40, des Betriebszustands der Klimaanlage 80 oder des Generators 82 und/oder einer Veränderung der Drehzahlveränderung Δω festzustellen.
  • Wenn als Antwort NEIN in dem Schritt 304 erhalten wird, das bedeutet, dass das Bremspedal nicht betätigt wird, so dass keine Veränderung der Last auf die Kurbelwelle 22 ausgeübt wird, ist es bestimmt, dass sich die Drehzahlveränderung Δω, wenn die Lerneinspritzung nicht ausgeführt wird, entlang der gestrichelten Linie 200 verändert, wie in 2(b) dargestellt ist. Die Routine schreitet dann zu einem Schritt 306 voran, in dem die Erhöhung der Drehzahl der Kurbelwelle 22 aus einer Differenz zwischen der Drehzahlveränderung Δω, die durch die durchgezogene Linie 210 gezeigt ist und die auftritt, wenn die Lerneinspritzung ausgeführt wird, und der Drehzahlveränderung Δω berechnet wird, die durch die gestrichelte Linie 200 gezeigt ist und die auftritt, wenn die Lerneinspritzung nicht ausgeführt wird. Die Routine schreitet dann zu einem Schritt 312 voran.
  • Wenn alternativ als Antwort NEIN in dem Schritt 304 erhalten wird, das bedeutet, dass das Bremspedal betätigt wird, um die Veränderung der Last auf die Kurbelwelle 22 auszuüben, dann schreitet alternativ die Routine zu einem Schritt 308 voran, in dem es bestimmt wird, ob ein absoluter Wert der Veränderung der Last größer als ein vorgegebener Wert ist oder nicht. Der Wert der Veränderung der Last wird, wie vorstehend beschrieben ist, aus einer Differenz der Drehzahlveränderung Δω zwischen der strichpunktierten Linie 220 und der gestrichelten Linie 200 in 2(a) berechnet. Der Wert der Veränderung der Last kann alternativ aus einer Differenz zwischen der Veränderungsrate 212, wie in 3 gezeigt ist, der Drehzahlveränderung Δω vor der Ausführung der Lerneinspritzung und der Veränderungsrate 214 der Drehzahlveränderung Δω nach der Ausführung der Lerneinspritzung oder einer Differenz 216 zwischen den Drehzahlveränderung Δω vor und nach der Ausführung der Lerneinspritzung abgeleitet werden.
  • Wenn als Antwort JA in dem Schritt 308 erhalten wird, das bedeutet, dass die Veränderung der Last zu groß ist, um die in die Dieselmaschine 20 einzuspritzende Kraftstoffmenge genau zu korrigieren, dann wird die Routine ohne Korrigieren der Kraftstoffeinspritzcharakteristik eines entsprechenden Injektors der Kraftstoffinjektoren 24 beendet.
  • Wenn alternativ als Antwort NEIN in dem Schritt 308 erhalten wird, dann schreitet die Routine zu einem Schritt 310 voran, in dem eine Differenz der Drehzahlveränderung Δω zwischen der strichpunktierten Linie 220 und der gestrichelten Linie 200 von einer Differenz der Drehzahlveränderung Δω zwischen der durchgezogenen Linie 210 und der gestrichelten Linie 200 subtrahiert wird, um die Erhöhung der Drehzahlveränderung Δω, das heißt die Erhöhung der Drehzahl der Kurbelwelle 22, die aufgrund der Lerneinspritzung auftritt, zu bestimmen. Die Erhöhung der Drehzahl kann alternativ, wie vorstehend beschrieben ist, durch Definieren der Drehzahlveränderung Δω, die durch die strichpunktierte Linie 220 angezeigt ist, als eine Referenzdrehzahlveränderung und durch Berechnen einer Ableitung der Drehzahlveränderung Δω, die durch die durchgezogene Linie 210 angezeigt ist, von der bestimmt werden, die durch die strichpunktierte Linie 220 angezeigt ist.
  • Die Routine schreitet zu einem Schritt 312 voran, in dem die tatsächliche Einspritzmenge, das heißt die Kraftstoffmenge, von der angenommen wird, dass sie tatsächlich von einem entsprechenden Injektor der Kraftstoffinjektoren 24 eingespritzt wurde, auf der Grundlage der Erhöhung der Drehzahl berechnet wird, die entweder in dem Schritt 306 oder 310 hergeleitet wurde. Die ECU 50 berechnet ferner eine Differenz zwischen der tatsächlichen Einspritzmenge und der Lerneinspritzmenge, das heißt, wie vorstehend beschrieben ist, eine Kraftstoffsolleinspritzmenge, die durch den entsprechenden Injektor der Kraftstoffinjektoren 24 in dem Einspritzmengenlernmodus einzuspritzen ist, um den Korrekturfaktor zur Verwendung beim Korrigieren der Kraftstoffeinspritzcharakteristik des entsprechenden Injektors der Kraftstoffinjektoren 24 zu bestimmen, der das Verhältnis zwischen der Breite des zu dem entsprechenden Injektor der Kraftstoffinjektoren 24 auszugebenden Einspritzsteuerungsimpulses und der von diesem zu erwartenden einzuspritzenden Einspritzmenge zeigt.
  • Die ECU 50 ist, wie vorstehend beschrieben ist, gestaltet, um die Erhöhung der Drehzahl der Kurbelwelle 22 auf der Grundlage der Veränderung der Last, die auf die Kurbelwelle 22 wirkt, die ein Antriebsbauteil des Antriebsstrangs (das heißt eines Drehmomentübertragungsmechanismus) ist, genau zu korrigieren, wenn es bestimmt wird, dass die Veränderung der Last auf die Kurbelwelle 22 während des Einspritzmengenlernmodus ausgeübt wird, wodurch die Genauigkeit beim Bestimmen der tatsächlichen Einspritzmenge mittels der korrigierten Erhöhung der Drehzahl sichergestellt ist, um den Korrekturfaktor auf der Grundlage der Differenz zwischen der tatsächlichen Einspritzmenge und der Lerneinspritzmenge zum Korrigieren der aus einem der Kraftstoffinjektoren 24 einzuspritzenden Kraftstoffsollmenge herzuleiten. Dies ermöglicht, dass eine kleine Kraftstoffmenge, die zum Beispiel in der Voreinspritzung vor der Haupteinspritzung einzuspritzen ist, in den Common Rail-Kraftstoffeinspritzsystemen genau bestimmt werden kann.
  • Die Erhöhung der Drehzahl der Kurbelwelle 22 ist, wie vorstehend beschrieben ist, durch die Differenz der Drehzahlveränderung Δω zwischen den Zeiten bestimmt, wenn die Lernkraftstoffeinspritzung ausgeführt wird und wenn sie nicht ausgeführt wird, ferner kann sie durch eine Differenz zwischen der Drehzahl ω der Kurbelwelle 22, die direkt durch den Kurbelwinkelsensor 60 gemessen wird, wenn die Lerneinspritzung ausgeführt wird, und der Drehzahl ω der Kurbelwelle 22 mit dem gleichen Kurbelwinkel bestimmt werden, wenn die Lerneinspritzung nicht ausgeführt wird. Die Drehzahl ω der Kurbelwelle 22 mit einem Kurbelwinkel, der zu einem ausgewählten Zylinder der Zylinder der Dieselmaschine 20 korrespondiert, wenn die Lerneinspritzung nicht ausgeführt wird, kann mathematisch aus einer Veränderungsrate der Drehzahl der Kurbelwelle 22 vor der Ausführung der Lerneinspritzung berechnet werden.
  • In dem Programm von 4 stoppt, wenn der Grad einer Veränderung der Last, die auf die Kurbelwelle 22 ausgeübt wird, die aufgrund der Betätigung des Bremspedals aufgetreten ist, größer als der vorgegebene Wert ist, die ECU 50 das Lernen der Kraftstoffeinspritzcharakteristik, das heißt das Bestimmen des Korrekturfaktors für die Kraftstoffinjektoren 24, aber sie kann alternativ gestaltet sein, um den Betriebszustand des Bremspedals, des Automatikgetriebes 40, der Klimaanlage 80 oder des Generators 82 zu überwachen und um die Bestimmung des Korrekturfaktors zu stoppen, wenn der überwachte Zustand anzeigt, dass die Veränderung der Last auf die Kurbelwelle 22 ausgeübt wird. Zum Beispiel kann der Wert, mit dem der absolute Wert der Veränderung der Last auf die Kurbelwelle 22 in dem Schritt 308 verglichen wird, auf einen sehr kleinen Wert oder auf Null eingestellt werden, so dass, wenn als Antwort JA in dem Schritt 304 erhalten wird, die Routine durch den Schritt 308 beendet wird, ohne dass der Korrekturfaktor bestimmt wird.
  • Die ECU 50 kann alternativ gestaltet sein, um die Erhöhung der Drehzahlveränderung Δω in dem Schritt 310 zu berechnen, ohne dass der Grad der Veränderung der Last mit dem vorgegebenen Wert in dem Schritt 308 verglichen wird, wann immer es in dem Schritt 304 bestimmt ist, dass die Veränderung der Last auf die Kurbelwelle 22 ausgeübt wird.
  • Anstelle des Automatikgetriebes 40 kann ein Handschaltgetriebe verwendet werden, in dem die Antriebswelle 42 durch eine Kupplung mit der Kurbelwelle 22 verbunden ist. In diesem Fall kann die ECU 50 bestimmen, dass die Lernanforderung vorherrscht, wenn die Kupplung nicht in Eingriff ist.
  • Die ECU 50 in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel arbeitet, um die Kraftstoffmenge zu lernen, die in dem Voreinspritzmodus in dem Kraftstoffspeichereinspritzsystem 10 einzuspritzen, das den Kraftstoff, der in der Common Rail 14 gespeichert ist, in jeden der Zylinder der Dieselmaschine 20 durch einen der Kraftstoffinjektoren 24 einzuspritzen, aber sie kann alternativ gestaltet sein, um die Kraftstoffmenge zu lernen, die in dem Haupteinspritzmodus oder dem Nacheinspritzmodus nach dem Haupteinspritzmodus eingespritzt wird.
  • Die Erfindung kann in einem Kraftstoffeinspritzsystem angewandt werden, das den Kraftstoff in eine Ottomaschine durch Kraftstoffinjektoren einspritzt, ohne dass die Common Rail 14 verwendet wird.
  • Während die vorliegende Erfindung in Bezug auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben ist, um deren Verständnis zu erleichtern, sollte es angemerkt werden, dass die Erfindung in verschiedenen Arten ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen ausgeführt werden kann. Daher ist es selbstverständlich, dass die Erfindung alle möglichen Ausführungsbeispiele und Modifikationen bei den gezeigten Ausführungsbeispielen umfassen kann, die ohne ein Abweichen von dem Schutzumfang der Erfindung gemäß den angefügten Ansprüchen ausgeführt werden können.
  • Ein Kraftstoffeinspritzsteuergerät für eine Brennkraftmaschine ist bereitgestellt. Eine Steuerungseinrichtung weist einen Kraftstoffinjektor an, um eine Lerneinspritzmenge eines Kraftstoffs einzuspritzen, und bestimmt eine sich ergebende Erhöhung einer Drehzahl der Maschine. Das Steuerungsgerät bestimmt die Menge des Kraftstoffs, die tatsächlich von dem Kraftstoffinjektor eingespritzt wird, auf der Grundlage der Erhöhung der Drehzahl der Maschine und berechnet einen Korrekturfaktor, der eine Differenz zwischen der Lerneinspritzmenge und der tatsächlichen Einspritzmenge kompensiert. Die Steuerungseinrichtung bestimmt auch eine Veränderung einer Last, die auf ein Antriebsbauteil eines Drehmomentübertragungsmechanismus wirkt. Wenn eine derartige Veränderung unerwünscht groß ist, stoppt die Steuerungseinrichtung das Einspritzen der Lerneinspritzmenge. Die Steuerungseinrichtung kann die Erhöhung der Drehzahl der Maschine auf der Grundlage des Grads der Veränderung der Last bestimmen. Dies stellt die Genauigkeit der Berechnung des Korrekturfaktors unabhängig von der Veränderung der Last sicher.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2005-036788 A [0002, 0003]
    • - US 6907861 B2 [0002, 0003]
    • - JP 2007-138750 A [0002, 0004]
    • - US 2007/0112502 A1 [0002, 0004]

Claims (17)

  1. Kraftstoffeinspritzsteuergerät für eine Brennkraftmaschine (20) mit: einem Drehzahlsensor (60), der eine Drehzahl einer Brennkraftmaschine (20) misst; und einer Steuerungseinrichtung (50), die arbeitet, um eine aus einem Kraftstoffinjektor (24) in die Brennkraftmaschine (20) einzuspritzende Kraftstoffmenge zu steuern, wobei, wenn es erforderlich ist, einen Einspritzmengenlernmodus zu beginnen, die Steuerungseinrichtung (50) den Kraftstoffinjektor (24) steuert, um eine Lerneinspritzmenge des Kraftstoffs einzuspritzen, die eine Menge des in die Brennkraftmaschine (20) einzuspritzenden Kraftstoffs zum Lernen einer Kraftstoffeinspritzcharakteristik des Kraftstoffinjektors (24) ist, die Steuerungseinrichtung (50) eine Erhöhung der Drehzahl der Brennkraftmaschine (20), die aufgrund des Einspritzens der Lerneinspritzmenge des Kraftstoffs aufgetreten ist, durch den Drehzahlsensor (60) bestimmt und auch eine tatsächliche Einspritzmenge des Kraftstoffs, die eine Menge des Kraftstoffs ist, von der angenommen wird, dass sie tatsächlich von dem Kraftstoffinjektor (24) eingespritzt wurde, auf der Grundlage der Erhöhung der Drehzahl der Brennkraftmaschine (20) bestimmt, die Steuerungseinrichtung (50) einen Korrekturfaktor auf der Grundlage einer Differenz zwischen der Lerneinspritzmenge und der tatsächlichen Einspritzmenge zum Kompensieren der Differenz berechnet, die Steuerungseinrichtung (50) auch eine Veränderung einer Last bestimmt, die auf ein Antriebsbauteil (22) eines Drehmomentübertragungsmechanismus wirkt, durch den ein Abtriebsdrehmoment der Brennkraftmaschine (20) von dem Antriebsbauteil (22) zu einem angetriebenen Bauteil übertragen wird, wobei, wenn ein absoluter Wert der Veränderung der Last größer als ein vorgegebener Wert ist, die Steuerungseinrichtung (50) den Einspritzmengenlernmodus unterbricht.
  2. Kraftstoffeinspritzsteuergerät nach Anspruch 1, wobei die Steuerungseinrichtung (50) die Erhöhung der Drehzahl der Brennkraftmaschine (20) auf der Grundlage der Drehzahl der Brennkraftmaschine (20), die durch den Drehzahlsensor (60) gemessen wird, und der Veränderung der Last bestimmt, die auf das Antriebsbauteil (22) wirkt.
  3. Kraftstoffeinspritzsteuergerät nach Anspruch 1, wobei die Steuerungseinrichtung (50) die Veränderung der Last, die auf das Antriebsbauteil (22) wirkt, auf der Grundlage einer Veränderung der Drehzahl der Brennkraftmaschine (20) zwischen einer Zeit vor und nach dem Einspritzen der Lerneinspritzmenge des Kraftstoffs bestimmt.
  4. Kraftstoffeinspritzsteuergerät nach Anspruch 1, wobei, wenn ein Lasterzeugungsobjekt, das direkt mit dem Antriebsbauteil (22) verbunden ist, betätigt wird, die Steuerungseinrichtung (50) bestimmt, dass die Veränderung der Last auf das Antriebsbauteil (22) ausgeübt wird, und auch bestimmt, ob der absolute Wert der Veränderung der Last größer als der vorgegebene Wert ist oder nicht.
  5. Kraftstoffeinspritzsteuergerät nach Anspruch 1, wobei, wenn ein Ausgangssignal von einem Bremssensor (70) eine Betätigung eines Bremspedals für die Brennkraftmaschine (20) anzeigt, die Steuerungseinrichtung (50) bestimmt, dass die Veränderung der Last auf das Antriebsbauteil (22) ausgeübt wird, und auch bestimmt, ob der absolute Wert der Veränderung der Last größer als der vorgegebene Wert ist oder nicht.
  6. Kraftstoffeinspritzsteuergerät nach Anspruch 1, wobei, wenn ein Gang eines Getriebes (40), das in dem Drehmomentübertragungsmechanismus eingebaut ist, verändert wird, die Steuerungseinrichtung (50) bestimmt, dass die Veränderung der Last auf das Antriebsbauteil (22) ausgeübt wird, und auch bestimmt, ob der absolute Wert der Veränderung der Last größer als der vorgegebene Wert ist oder nicht.
  7. Kraftstoffeinspritzsteuergerät nach Anspruch 1, wobei die Steuerungseinrichtung (50) den absoluten Wert der Veränderung der Last, die auf das Antriebsbauteil (22) wirkt, auf der Grundlage einer Differenz der Drehzahl zwischen einer Zeit vor und nach dem Einspritzen der Lerneinspritzmenge des Kraftstoffs durch den Kraftstoffinjektor (24) berechnet.
  8. Kraftstoffeinspritzsteuergerät nach Anspruch 1, wobei die Veränderung der Last, die auf das Antriebsbauteil (22) wirkt, entweder eine positive Veränderung der Last, die orientiert ist, um die Drehzahl der Brennkraftmaschine (20) zu verringern, oder eine negative Veränderung der Last ist, die orientiert ist, um die Drehzahl der Brennkraftmaschine (20) zu erhöhen, und wobei die Steuerungseinrichtung (50) zumindest die positive Veränderung der Last bestimmt.
  9. Kraftstoffeinspritzsteuergerät nach Anspruch 1, wobei die Steuerungseinrichtung (50) bestimmt, ob das Antriebsbauteil (22) und das angetriebene Bauteil bei einer Drehung rutschen oder nicht, und wobei, wenn es bestimmt ist, dass das Antriebsbauteil (22) und das angetriebene Bauteil bei einer Drehung rutschen, die Steuerungseinrichtung (50) den Einspritzmengenlernmodus beginnt.
  10. Kraftstoffeinspritzsteuergerät für eine Brennkraftmaschine (20) mit: einem Drehzahlsensor (60), der eine Drehzahl einer Brennkraftmaschine (20) misst; und einer Steuerungseinrichtung (50), die arbeitet, um eine aus einem Kraftstoffinjektor (24) in die Brennkraftmaschine (20) einzuspritzende Kraftstoffmenge zu steuern, wobei, wenn es erforderlich ist, einen Einspritzmengenlernmodus zu beginnen, die Steuerungseinrichtung (50) den Kraftstoffinjektor (24) steuert, um eine Lerneinspritzmenge des Kraftstoffs einzuspritzen, die eine Menge des zu der Brennkraftmaschine (20) einzuspritzenden Kraftstoffs zum Lernen einer Kraftstoffeinspritzcharakteristik des Kraftstoffinjektors (24) ist, die Steuerungseinrichtung (50) eine Veränderung einer Last bestimmt, die auf ein Antriebsbauteil (22) eines Drehmomentübertragungsmechanismus wirkt, durch den ein Abtriebsdrehmoment der Brennkraftmaschine (20) von dem Antriebsbauteil (22) zu einem angetriebenen Bauteil übertragen wird, die Steuerungseinrichtung (50) auch eine Erhöhung der Drehzahl der Brennkraftmaschine (20) durch den Drehzahlsensor (60), die aufgrund des Einspritzens der Lerneinspritzmenge des Kraftstoffs aufgetreten ist, auf der Grundlage der Drehzahl der Brennkraftmaschine (20), die durch den Drehzahlsensor (60) gemessen wird, und der Veränderung der Last bestimmt, die auf das Antriebsbauteil (22) wirkt, die Steuerungseinrichtung (50) auch eine tatsächliche Einspritzmenge des Kraftstoffs, die eine Menge des Kraftstoffs ist, von der angenommen wird, dass sie tatsächlich aus dem Kraftstoffinjektor (24) eingespritzt wurde, auf der Grundlage der Erhöhung der Drehzahl der Brennkraftmaschine (20) bestimmt, die Steuerungseinrichtung (50) einen Korrekturfaktor auf der Grundlage einer Differenz zwischen der Lerneinspritzmenge und der tatsächlichen Einspritzmenge berechnet, um die Differenz zum Anweisen des Kraftstoffinjektors (24) zu kompensieren, um eine Sollmenge des Kraftstoffs einzuspritzen.
  11. Kraftstoffeinspritzsteuergerät nach Anspruch 10, wobei die Steuerungseinrichtung (50) die Veränderung der Last, die auf das Antriebsbauteil (22) wirkt, auf der Grundlage einer Veränderung der Drehzahl der Brennkraftmaschine (20) zwischen einer Zeit vor und nach dem Einspritzen der Lerneinspritzmenge des Kraftstoffs bestimmt.
  12. Kraftstoffeinspritzsteuergerät nach Anspruch 10, wobei, wenn ein Lasterzeugungsobjekt, das direkt mit dem Antriebsbauteil (22) verbunden ist, betätigt wird, die Steuerungseinrichtung (50) bestimmt, dass die Veränderung der Last auf das Antriebsbauteil (22) ausgeübt wird, und auch bestimmt, ob der absolute Wert der Veränderung der Last größer als der vorgegebene Wert ist oder nicht.
  13. Kraftstoffeinspritzsteuergerät nach Anspruch 10, wobei, wenn ein Ausgangssignal von einem Bremssensor (70) eine Betätigung eines Bremspedals für die Brennkraftmaschine (20) anzeigt, die Steuerungseinrichtung (50) bestimmt, dass die Veränderung der Last auf das Antriebsbauteil (22) ausgeübt wird, und auch bestimmt, ob der absolute Wert der Veränderung der Last größer als der vorgegebene Wert ist oder nicht.
  14. Kraftstoffeinspritzsteuergerät nach Anspruch 10, wobei, wenn ein Gang eines Getriebes (40), das in dem Drehmomentübertragungsmechanismus eingebaut ist, verändert wird, die Steuerungseinrichtung (50) bestimmt, dass die Veränderung der Last auf das Antriebsbauteil (22) ausgeübt wird, und auch bestimmt, ob der absolute Wert der Veränderung der Last größer als der vorgegebene Wert ist oder nicht.
  15. Kraftstoffeinspritzsteuergerät nach Anspruch 10, wobei die Steuerungseinrichtung (50) den absoluten Wert der Veränderung der Last, die auf das Antriebsbauteil (22) wirkt, auf der Grundlage einer Differenz der Drehzahl zwischen einer Zeit vor und nach dem Einspritzen der Lerneinspritzmenge des Kraftstoffs durch den Kraftstoffinjektor (24) berechnet.
  16. Kraftstoffeinspritzsteuergerät nach Anspruch 10, wobei die Veränderung der Last, die auf das Antriebsbauteil (22) wirkt, entweder eine positive Veränderung der Last, die orientiert ist, um die Drehzahl der Brennkraftmaschine (20) zu verringern, oder eine negative Veränderung der Last ist, die orientiert ist, um die Drehzahl der Brennkraftmaschine (20) zu erhöhen, und wobei die Steuerungseinrichtung (50) zumindest die positive Veränderung der Last bestimmt.
  17. Kraftstoffeinspritzsteuergerät nach Anspruch 10, wobei die Steuerungseinrichtung (50) bestimmt, ob das Antriebsbauteil (22) und das angetriebene Bauteil bei einer Drehung rutschen oder nicht, und wobei, wenn es bestimmt ist, dass das Antriebsbauteil (22) und das angetriebene Bauteil bei einer Drehung rutschen, die Steuerungseinrichtung (50) den Einspritzmengenlernmodus beginnt.
DE102008040615.5A 2007-07-25 2008-07-22 Kraftstoffeinspritzsteuergerät zum Kompensieren einer Abweichung einer Kraftstoffmenge, die aus einem Kraftstoffinjektor gespritzt wird Expired - Fee Related DE102008040615B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2007-193685 2007-07-25
JP2007193685A JP4858345B2 (ja) 2007-07-25 2007-07-25 燃料噴射制御装置およびそれを用いた燃料噴射システム

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008040615A1 true DE102008040615A1 (de) 2009-01-29
DE102008040615B4 DE102008040615B4 (de) 2021-12-16

Family

ID=40157644

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008040615.5A Expired - Fee Related DE102008040615B4 (de) 2007-07-25 2008-07-22 Kraftstoffeinspritzsteuergerät zum Kompensieren einer Abweichung einer Kraftstoffmenge, die aus einem Kraftstoffinjektor gespritzt wird

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7596992B2 (de)
JP (1) JP4858345B2 (de)
CN (1) CN101353987B (de)
DE (1) DE102008040615B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2945077A1 (fr) * 2009-04-30 2010-11-05 Denso Corp Dispositif de commande d'injection de carburant

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4501974B2 (ja) * 2007-08-31 2010-07-14 株式会社デンソー 内燃機関の燃料噴射制御装置
JP4752928B2 (ja) * 2009-02-10 2011-08-17 トヨタ自動車株式会社 内燃機関の燃料噴射制御装置
JP5482532B2 (ja) * 2010-07-16 2014-05-07 株式会社デンソー 燃料噴射制御装置
JP2012026340A (ja) * 2010-07-22 2012-02-09 Denso Corp 筒内噴射式内燃機関の燃料噴射制御装置
EP2649287B1 (de) * 2010-12-10 2020-10-14 Vitesco Technologies GmbH Verfahren zum betreiben einer brennkraftmaschine mit unterstützung durch eine elektrische maschine und brennkraftmaschine
CA2754137C (en) 2011-09-30 2012-11-20 Westport Power Inc. Apparatus and method for in situ fuel injector calibration in an internal combustion engine
DE102012211111A1 (de) * 2012-06-28 2014-01-02 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Erkennen eines Sprungs in einem von einem Motor eines Fahrzeuges abgegebenen Drehmoment
GB2518432A (en) * 2013-09-23 2015-03-25 Gm Global Tech Operations Inc A control apparatus for operating a fuel injector
CN104504244B (zh) * 2014-12-03 2017-06-06 中国第一汽车股份有限公司无锡油泵油嘴研究所 喷油器喷射量估计方法
DE112015006499T5 (de) 2015-04-28 2018-04-26 Cummins Inc. Adaptive steuerung von zyklus zu zyklus mit geschlossener regelung zur einspritzratenformung
US10539326B2 (en) * 2016-09-07 2020-01-21 Clearsign Combustion Corporation Duplex burner with velocity-compensated mesh and thickness
DE102016226132A1 (de) * 2016-12-23 2018-06-28 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Ermitteln einer Einspritzmenge eines Injektors
JP7010003B2 (ja) * 2018-01-09 2022-01-26 株式会社デンソー 噴射制御装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2005036788A (ja) 2003-06-27 2005-02-10 Denso Corp ディーゼル機関の噴射量制御装置
US20070112502A1 (en) 2005-11-15 2007-05-17 Denso Corporation Fuel injection control device

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH05296094A (ja) * 1992-04-15 1993-11-09 Toyota Motor Corp 多気筒ディーゼルエンジンの燃料噴射量制御装置
US5839420A (en) * 1997-06-04 1998-11-24 Detroit Diesel Corporation System and method of compensating for injector variability
DE19936944A1 (de) * 1999-08-05 2001-02-08 Bosch Gmbh Robert Verfahren zum Zumessen von Brennstoff mit einem Brennstoffeinspritzventil
US6216668B1 (en) * 1999-11-16 2001-04-17 Deere & Company Engine performance measuring method
JP2002235582A (ja) * 2001-02-07 2002-08-23 Denso Corp 内燃機関用燃料噴射量制御方法
US6732577B2 (en) * 2001-09-04 2004-05-11 Caterpillar Inc Method of determining fuel injector performance in-chassis and electronic control module using the same
US6748928B2 (en) * 2002-04-26 2004-06-15 Caterpillar Inc In-chassis determination of fuel injector performance
ITTO20020698A1 (it) * 2002-08-06 2004-02-07 Fiat Ricerche Metodo e dispositivo di controllo della qualita'
JP4158623B2 (ja) * 2003-06-27 2008-10-01 株式会社デンソー 燃料噴射装置
EP1526267A3 (de) * 2003-10-21 2010-07-28 Continental Automotive GmbH Verfahren zur Driftkompensation eines Injektors für die direkte Kraftstoffeinspritzung in einen Zylinder einer Brennkraftmaschine sowie Vorrichtung
DE102006006303B3 (de) * 2006-02-10 2007-06-28 Siemens Ag Verfahren zur Abschätzung einer eingespritzten Kraftstoffmenge
JP4525729B2 (ja) * 2007-10-26 2010-08-18 株式会社デンソー Egr分配ばらつき検出装置

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2005036788A (ja) 2003-06-27 2005-02-10 Denso Corp ディーゼル機関の噴射量制御装置
US6907861B2 (en) 2003-06-27 2005-06-21 Denso Corporation Injection quantity control device of diesel engine
US20070112502A1 (en) 2005-11-15 2007-05-17 Denso Corporation Fuel injection control device
JP2007138750A (ja) 2005-11-15 2007-06-07 Denso Corp 燃料噴射制御装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2945077A1 (fr) * 2009-04-30 2010-11-05 Denso Corp Dispositif de commande d'injection de carburant

Also Published As

Publication number Publication date
US20090030590A1 (en) 2009-01-29
US7596992B2 (en) 2009-10-06
JP2009030491A (ja) 2009-02-12
JP4858345B2 (ja) 2012-01-18
CN101353987A (zh) 2009-01-28
DE102008040615B4 (de) 2021-12-16
CN101353987B (zh) 2012-12-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008040615A1 (de) Kraftstoffeinspritzsteuergerät zum Kompensieren einer Abweichung einer Kraftstoffmenge, die aus einem Kraftstoffinjektor gespritzt wird
DE602004000955T2 (de) Verfahren zur Steuerung der Einspritzmenge eines Dieselmotors
DE102008042714B4 (de) Erfassungsvorrichtung für einen Kraftstoffeinspritzzustand
DE102005052024B4 (de) Lernende Einspritzmengensteuerungsvorrichtung
DE102008001670B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine
DE102011102469B4 (de) Steuersystem für eine kraftstoffeinspritzung mit geringer menge
DE102006005701B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Antriebseinheit, Computerprogramm-Produkt und Computerprogramm
DE102007000005A1 (de) Krafstoffeinspritzmengensteuersystem und Verbrennungsmotor mit dem Steuersystem
WO2013041293A1 (de) Verfahren zur beurteilung eines einspritzverhaltens wenigstens eines einspritz-ventils einer brennkraftmaschine und betriebsverfahren für brennkraftmaschine
DE112014001773B4 (de) Verfahren und System zum Steuern eines Verbrennungsmotors
WO2013092190A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur nullmengenkalibrierung eines kraftstoffeinspritzventils
DE102015214780A1 (de) Verfahren zur Erkennung fehlerhafter Komponenten eines Kraftstoffeinspritzsystems
DE102016102395A1 (de) Verfahren und system zum betreiben eines fahrzeuggetriebes
DE4236009B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Luftdurchsatzes durch einen Verbrennungsmotor im Schiebebetrieb
DE102008041483B4 (de) Verfahren und system zum steuern eines injektors
DE10345158A1 (de) Verfahren und System zur Leerlaufregelung
DE102004048008A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine
WO2006034916A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern einer brennkraftmaschine
DE10302058B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine
DE102008040099B4 (de) Vorrichtung zum Lernen einer Abweichung von einer Soll-Kraftstoffeinspritzcharakteristik einer Einspritzeinrichtung
DE102008041710B4 (de) System zum Lernen einer Differenz zwischen einer tatsächlichen Einspritzmenge und einer Solleinspritzmenge
DE102008041746A1 (de) System zum Lernen einer Abweichung einer tatsächlichen Einspritzmenge von einer Solleinspritzmenge
DE102008041714B4 (de) System zum Lernen einer Diffenrenz zwischen einer tatsächlichen Einspritzmenge und einer Solleinspritzmenge
DE102015100461A1 (de) Verfahren und Systeme zur Steuerung des Antriebsstrang-Drehmoments
WO2003078817A1 (de) Verfahren zum betrieben eines kraftstoffzumesssystems eines kraftfahrzeugs, computerprogramm, steuergerät und kraftstoffzumesssystem

Legal Events

Date Code Title Description
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F02D0041000000

Ipc: F02D0041400000

R084 Declaration of willingness to licence

Effective date: 20130806

R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20130806

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F02D0041000000

Ipc: F02D0041400000

Effective date: 20130911

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee