DE102008040316A1 - Detektor zur Aufnahme einer Lichtintensität sowie System mit einem derartigen Detektor - Google Patents

Detektor zur Aufnahme einer Lichtintensität sowie System mit einem derartigen Detektor Download PDF

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DE102008040316A1
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Ulrich Müller
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Carl Zeiss SMT GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/70Microphotolithographic exposure; Apparatus therefor
    • G03F7/70483Information management; Active and passive control; Testing; Wafer monitoring, e.g. pattern monitoring
    • G03F7/7055Exposure light control in all parts of the microlithographic apparatus, e.g. pulse length control or light interruption
    • G03F7/70558Dose control, i.e. achievement of a desired dose

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Detektion einer ersten Strahlung mit einer Wellenlänge lambda < 100 nm, bevorzugt EUV-Strahlung in einem Wellenlängenbereich 5 nm < LAMBDA<SUB>EUV</SUB> < 30 nm in einem Beleuchtungssystem. Die Vorrichtung umfasst: - ein Konversionselement, das ein Szintillatormaterial aufweist, das auf das Konversionselement auftreffende erste Strahlung mit Wellenlängen < 100 nm in eine zweite Strahlung mit einer Wellenlänge lambda<SUB>Fluoreszenz</SUB> > 100 nm umwandelt, - ein Detektionselement zur Detektion der von dem Lichtleitelement aufgenommenen zweiten Strahlung mit einer Wellenlänge lambda<SUB>Fluoreszenz</SUB> > 100 nm.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Detektion von Strahlung mit Wellenlängen < 250 nm, bevorzugt < 160 nm, insbesondere < 100 nm, ganz besonders bevorzugt in einem Wellenlängenbereich 5 nm < λEUV < 30 nm. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein optisches System, insbesondere ein Beleuchtungssystem, ein Projektionsobjektiv oder eine Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage mit einem derartigen Detektor. Die Erfindung stellt außerdem ein Verfahren zur Detektion von Strahlung mit Wellenlängen < 160 nm, bevorzugt < 100 nm, insbesondere EUV-Strahlung in einem Wellenlängenbereich 5 nm < λEUV < 30 nm sowie ein Verfahren zur Einstellung einer vorgegebenen Lichtintensität in einer Objektebene einer Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage mit einem Detektor zur Verfügung.
  • Stand der Technik
  • Um die Strukturbreiten für elektronische Bauteile noch weiter reduzieren zu können, insbesondere in den Submikron-Bereich, ist es erforderlich, die Wellenlänge des für die Mikrolithographie eingesetzten Lichtes zu verringern. Denkbar ist die Verwendung von Lichtwellenlängen λ < 100 nm, beispielsweise die Lithographie mit weichen Röntgenstrahlen, die sogenannte EUV-Lithographie. Als Wellenlängen für die EUV-Lithographie werden derzeit Wellenlängen im Bereich 11 bis 14 nm, insbesondere 13,5 nm, diskutiert. Die Bildqualität in der EUV-Lithographie wird bestimmt einerseits durch das Projektionsobjektiv, andererseits durch das Beleuchtungssystem. Das Beleuchtungssystem soll eine möglichst gleichförmige Ausleuchtung in einer Feldebene des Beleuchtungssystemes, in der eine Struktur tragende Maske, das sogenannte Retikel, angeordnet ist, zur Verfügung stellen. Das Projektionsobjektiv bildet eine Objektebene in eine Bildebene ab, in der ein lichtsensitives Objekt angeordnet ist.
  • In einer Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage sind das Beleuchtungssystem und das Projektionsobjektiv bevorzugt derart angeordnet, dass die Feldebene des Beleuchtungssystems mit der Objektebene des Projektionsobjektives übereinstimmt, d. h. der vom Beleuchtungssystem ausgeleuchtete Bereich wir vom Projektionsobjektiv in ein Bildfeld in der Bildebene des Projektionsobjektives abgebildet.
  • Die Form des Feldes in der Feldebene einer Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage kann beispielsweise eine Rechteckform sein oder beispielsweise in der EUV-Lithographie ein Ringfeld mit einem hohen Aspektverhältnis.
  • Die Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlagen werden üblicherweise im Scanning Mode betrieben.
  • In der Scanning-Lithographie ist die Dimension des ausgeleuchteten Feldes in der Objektebene in einer Richtung senkrecht zur Scan-Richtung größer als die Dimension in Scan-Richtung. Bei einem Ringfeld wird die Dimension des Feldes im Allgemeinen durch die Breite und die Bogenlänge charakterisiert. Hierbei ist die Breite des Feldes die Ausdehnung in Scanrichtung. In einer beispielhaften Ausführungsform beträgt die Breite W des Ringfeldes mehr als 1 mm, bevorzugt mehr als 2 mm und die Bogenlänge mehr als 22 mm, bevorzugt mehr als 26 mm.
  • Im allgemeinen sind Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlagen für die EUV-Lithographie mit reflektiven optischen Elementen ausgeführt. Betreffend EUV-Projektionsbelichtungsanlagen wird auf die nachfolgenden Schriften verwiesen:
    US 2005/0088760A
    US 6,438,199B
    US 6,859328B
  • Um möglichst feine Strukturen in der Mikrolithographie von dem Retikel, das in der Objektebene des Projektionsobjektives angeordnet ist, auf einen mit einer lichtsensitiven Schicht, insbesondere einem Fotolack beschichteten Substrat, beispielsweise einen Wafer abzubilden, ist es erforderlich, die Bestrahlungsdosis der lichtempfindlichen Schicht sehr genau zu kontrollieren. Insbesondere ist dies notwendig, wenn die lichtempfindliche Schicht eine nicht lineare Sensitivität aufweist.
  • Von refraktiven Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlagen, insbesondere für Wellenlängen bei 248 nm und 193 nm, ist bekannt, dass in oder in der Nähe der Objektebene des Projektionsobjektives Fotodioden angeordnet sind, die ein elektrisches Signal liefern, das für die Bestrahlungsintensität in der Ebene, in der das zu belichtende Objekt angeordnet ist, repräsentativ ist. Das von der Fotodiode aufgenommene elektrische Signal dient als Ist-Größe in einem Regelkreis. Durch Vergleich mit einem Soll-Wert ergibt sich ein Differenzsignal, das dazu benutzt werden kann, die Intensität der Lichtquelle nachzuregeln, beispielsweise indem man die Pulsrate der Lichtquelle steuert. Auf diese Art und Weise kann man eine konstante Bestrahlungsdosis über der Zeit sicherstellen. Alternativ oder zusätzlich zur Ansteuerung der Lichtquelle ist es möglich, die Scan-Geschwindigkeit des zu belichtenden Objektes in der Bildebene zu steuern. Refraktive Systeme mit einer derartigen Dosiskontrolle sind aus nachfolgenden Schriften bekannt geworden:
    US 6211947B
    US 6603533B
    US 6842500B
    US 20050057739A1
  • Die aus dem Stand der Technik für refraktive Systeme bekannten Sensoren sind für Messungen im EUV-Wellenlängenbereich von 5 nm ≤ λEUV ≤ 30 nm nur bedingt geeignet. Zwar sind Sensoren wie Fotodioden zur Messung von EUV-Strahlung bekannt geworden, die direkt die EUV-Strahlung aufnehmen, wie in den nachfolgenden Patenten bzw. Patentanmeldungen
    US 6855932B
    US 2003/0146391A
    dargestellt, jedoch hat eine direkte Bestrahlung von Fotodioden mit EUV-Licht Nachteile.
  • Ein wesentliches Problem der Fotodioden stellt deren Einsatz im Vakuumbereich der EUV-Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage dar.
  • Durch den Einbau der Sensoren im Vakuum können Fotoelektronen ausgelöst werden. Die aus der bestrahlten Fläche ausgelösten Fotoelektronen der Fotodiode führen dann zu elektrostatischen Aufladungen und damit zu einer Veränderung des inneren Raumladungsfeldes.
  • Ein weiterer negativer Effekt der derzeit eingesetzten Sensoren im Vakuum ist, dass, wenn das EUV-Licht direkt auf den Sensor auftrifft, es möglich ist, dass durch den äußeren Fotoeffekt oder durch Zünden parasitärer Plasmen das Mess-Signal verfälscht wird.
  • Ein weiterer negativer Effekt von im Vakkum eingesetzten Fotoelektroden ist, dass die auf die Fotodiode auftreffende EUV-Strahlung zu einer starken Erwärmung der Fotodiode führen. Eine Kühlung ist im Vakuum aber nur bedingt über den mechanischen Kontakt mit Umgebungsteilen wie beispielsweise dem Rahmen möglich.
  • Das sich im Betrieb der Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage im Vakuum durch die elektrostatische Aufladung ändernde Raumladungsfeld führt dazu, dass die an für sich gute Linearität der Photodiode beeinträchtigt wird.
  • Ein weiterer Nachteil der Fotodioden ist, dass die sensitive Fläche viel kleiner ist als die geometrischen Abmaße der Fotodiode.
  • Des Weiteren ist die Fotodiode als elektronisches Bauteil anfällig für Beschädigungen durch elektrostatische Entladung und thermische Überlastung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, einen Sensor zur Messung von Strahlung in einem Beleuchtungssystem insbesondere für Wellenlängen < 100 nm anzugeben, der die Nachteile des Standes der Technik überwindet.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch eine Vorrichtung zur Detektion einer ersten Strahlung insbesondere mit Wellenlängen < 100 nm, bevorzugt EUV-Strahlung in einem Wellenlängenbereich 5 nm < λEUV < 30 nm gelöst, die ein Konversionselement, welches ein Szintillatormaterial aufweist, umfasst. Das Konversionselement wandelt die auftreffende erste Strahlung mit einer Wellenlänge < 100 nm durch Wechselwirkung mit dem Szintillatormaterial in eine zweite Strahlung mit einer Wellenlänge größer als die Wellenlänge der ersten Strahlung um. Die Wellenlänge λ der zweiten Strahlung ist größer als 100 nm, und liegt bevorzugt im sichtbaren oder infraroten Wellenlängenbereich.
  • Die zweite Strahlung mit Wellenlängen größer 100 nm wird von einem Detektionselement aufgenommen. Das Detektionselement kann beispielsweise eine VIS Photodiode sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die zweite Strahlung mit einer Wellenlänge λfluoreszenz > 100 nm von einem Lichtleitelement aufgenommen. Die aufgenommene Strahlung wird von dem Lichtleitelement an ein Detektionselement zur Detektion der zweiten Strahlung mit einer Wellenlänge λfluoreszenz > 100 nm geleitet.
  • Wird die erfindungsgemäße Vorrichtung aber zur Detektion von Strahlung mit einer Wellenlänge < 250 nm eingesetzt, so wird durch das Konversionselement diese Strahlung in Strahlung mit einer Wellenlängen > 250 nm gewandelt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass die Vorrichtung mechanisch sehr stabil ist und aus sehr wenigen Komponenten besteht. Des Weiteren erfolgt keine direkte Bestrahlung des Detektionselementes bzw. des Detektors, insbesondere der Fotodiode mit Licht kurzer Wellenlänge, beispielsweise EUV-Licht. Hierdurch kann die Lebensdauer des Detektiors wesentlich erhöht werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass im Bereich, in der die genutzte Strahlung, beispielsweise das EUV-Licht, welches das Beleuchtungssystem durchläuft, lediglich das Konversionselement sowie das Lichtleitelement als passive Komponenten angeordnet sind. Der Detektor als aktives elektronisches Bauteil kann aufgrund des Lichtleitelementes außerhalb der Vakuumkammer, in der das Beleuchtungssystem angeordnet ist, platziert werden. Bevorzugt umfasst das Konversionselement ein Szintillatormaterial. Die Szintillatormaterialien führen dazu, dass die EUV-Strahlung Lichtblitze sogenannte Szintillationen erzeugt. In vorliegender Anmeldung werden die Begriffe Szintillation und Lumineszenz synonym verwandt. Szintillation und Lumineszenz beschreiben die Absorption von Licht und die anschießende Emission von Licht, wobei das emittierte Licht eine Wellenlänge aufweist, die ins Langwellige verschoben ist. Szintillatormaterialien werden oft auch als Phosphor bezeichnet. Besonders bevorzugt werden als Szintillatormaterialien Quarzglas, YAG- oder YAP-Kristalle, die mit Cer dotiert sind, Europium-dotiertes Calzium-Fluorid, Barium-Fluorid, Zink-Selenid dotiert mit Tellur, CdWO4, Cäsium-Iodid dotiert mit Thallium eingesetzt. Als Szintillatormaterial werden wie oben beispielhaft angegeben im wesentlichen nur anorganische Materialien mit den entsprechenden Eigenschaften ausgewählt, um die Ultra-Hochvakuum-Kompatibilität des Konversionselementes sicherzustellen. Würden als Materialien für das Konversionselement organische Materialien verwendet, so würde das Ultra-Hochvakuum im Allgemeinen durch Kohlenwasserstoffe kontaminiert.
  • Sensoren, die Szintillationsmaterialien umfassen, sind beispielsweise aus der US 6,551,231 bekannt geworden oder der US 5,640,017 .
  • Ebenfalls bekannt geworden sind zur Beobachtung von UV- und Röntgenstrahlung Systeme mit Fluoreszenzmaterialien, die dazu dienen, Strahlen kurzer Wellenlänge in langwellige Strahlung zu konvertieren. Diesbezüglich wird beispielsweise auf die US 5,498,923 verwiesen.
  • Als Lichtleitelement kann eine Lichtleitfaser, bevorzugt eine Glas- oder Quarzfaser eingesetzt werden, deren Lichtleitfunktion auf einer Totalreflexion beruht. Hierfür hat die Faser im Kern einen größeren Brechungsindex als im Mantel. Alternativ zu den Lichtleitern ist es möglich, als Lichtleitelement Metalle als Reflektoren einzusetzen, z. B. in Form eines innen polierten Rohres oder eines reflektierend bedampften Glasstabs. Auch denkbar ist der Einsatz eines Spiegels, der das durch Szintillation entstandene Fluoreszenzlicht bzw. Lumineszenzlicht aufnimmt und auf das Detektionselement leitet. Selbstverständlich ist auch eine Kombination eines Spiegels mit einer Lichleitfaser denkbar.
  • Bevorzugt ist die Lichtleitfaser eine Glas- oder Quarzfaser.
  • Bevorzugt ist das Konversionselement, umfassend das Szintillatormaterial, so ausgestaltet, dass es das vom Szintillator erzeugte Fluoreszenzlicht bzw. Lumineszenzlicht möglichst effektiv in das lichtleitende Element, hier bevorzugt in den Lichtleiter, eingekoppelt wird. Da die Eintrittstiefe von EUV-Strahlung in das Szintillatormaterial nur wenige Nanometer beträgt, ist vorteilhaft vorgesehen, dass das Konversionselement als Szintillatormaterial eine Szintillatorschicht aufweist, die eine Flächen-Absorption der auftreffenden EUV-Strahlung ermöglicht. Die Schichtdicke der Szintillatorschicht ist bevorzugt < 1 mm, bevorzugt < 0,1 mm, ganz bevorzugt < 0,01 mm, insbesondere bevorzugt < 0,001 mm.
  • Die Szintillatorschicht kann auf der Lichtleitfaser an völlig unterschiedliche Orten aufgebracht werden. So ist in einer ersten Ausgestaltung der Erfindung es möglich, die Szintillatorschicht auf die Stirnseite der Lichtleitfaser aufzubringen. Besteht die Lichtleitfaser aus einem Mantel und einem Kern, so kann die Szintillatorschicht auch im Bereich des Mantels aufgebracht werden oder ein Teil des Mantels selbst als Szintillatorschicht wirken. Alternativ kann auch die Lichtleitfaser angeschrägt werden und die Szintillatorschicht auf die angeschrägte Fläche aufgebracht werden.
  • Die unterschiedlichen Anordnungen der Szintillatorschicht auf der Lichtleitfaser haben den Vorteil, dass je nach Bauraumverfügbarkeit und Emissionsverhalten der zu detektierenden Strahlung die Szintillatorschicht ausgerichtet werden kann. Es ist dann kein Biegen der Lichtleitfaser nötig um ein bestimmtes Raumwinkelelement detektieren zu können, vielmehr kann die Lichtleitfaser an die unterschiedlichen Einbausituationen bereits durch Aufbringen der Szintillatorschicht an der entsprechenden Stelle der Lichtleitfaser optimal angepasst werden.
  • Alternativ zur Aufbringung einer Szintillatorschicht, beispielsweise auf eine Lichtleitfaser, ist es auch möglich, die Lichtleitfaser direkt mit fluoreszierenden Atomen auszurüsten. Die in eine Schicht der Lichtleitfaser implantierte Ionen können dann zur Szintillation bzw. Fluoreszenz führen.
  • Um eine Unterdrückung von Falschlicht, das in EUV-Mikrolithographie-Projektionsanlagen aufgrund des Emissionsverhaltens der Lichtquelle stets enthalten ist, herbeizuführen, kann vorgesehen sein, dass der Szintillatorschicht ein Filtermaterial im Lichtweg vorgeschaltet ist. Beispielsweise ist es möglich, auf die Fläche der Szintillatorschicht, auf die das EUV-Licht auftrifft, eine Filterschicht beispielsweise aus Zirkon mit einer Schichtstärke von beispielsweise 50 nm aufzubringen. Die Filterschicht zeichnet sich dadurch aus, dass sie eine hohe Transmission von mehr als 80%, insbesondere mehr als 95% für EUV-Licht aufweist, das durch Szintillationen entstandene Fluoreszenz-Licht längerer Wellenlängen jedoch zu mehr als 60%, insbesondere mehr als 80%, bevorzugt mehr als 90% reflektiert. Hierdurch kann man neben einer Unterdrückung von Falschlicht zudem noch die Sammel-Effizienz des Fluoreszenz-Lichtes deutlich erhöhen. Filterschichten sind beispielsweise aus der US 7,154,666 bekannt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Detektionselement als Fotodetektor ausgebildet. Bei einem Fotodetektor kann es sich um eine Fotodiode, einen Fotomultiplier oder einen Fotowiderstand handeln. Alternativ wäre auch denkbar, anstelle eines Fotodetektors einen thermischen Sensor einzusetzen.
  • Bei Mikrolithographie-Projektionsanlagen sind die optischen Elemente, beispielsweise die Spiegel in einem Projektionsobjektiv in einer Vakuumkammer angeordnet.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen den Detektor außerhalb der Vakuumkammer anzuordnen. Das in der Vakuumkammer durch das Konversionselement aufgenommene EUV-Licht, das in Fluoreszenlicht bzw. gewandelt wurde, wird über den Lichtleiter und eine Vakuumdurchführung, beispielsweise ein Vakuumfenster, aus der Vakuumkammer, in der die optischen Elemente angeordnet sind, ausgekoppelt und auf den Fotodetektor geführt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Detektion von EUV-Strahlung mit einem Konversionselement, das die einfallende erste Strahlung mit einer Nutzwellenlänge λNutz in längerwellige zweite Strahlung mit einer Wellenlänge λFluoreszenz konvertiert wird bevorzugt in einem optischen System für die Mikrolithographie verwandt.
  • Die Erfindung stellt daher zum einen ein Beleuchtungssystem für eine Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage wie auch ein Projektionsobjektiv für eine Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage insbesondere für Wellenlängen < 100 nm zur Verfügung mit einer derartigen Vorrichtung zur Verfügung.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung gibt die Erfindung für eine Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage eine Vorrichtung an, die das Lichtintensitätssignal des Detektors aufnimmt und wenigstens in Abhängigkeit von dem aufgenommenen Lichtintensitätssignal ein Steuersignal zur Verfügung stellt, mit dem beispielsweise eine Scan-Geschwindigkeit eines lichtempfindlichen Objektes in einer Bildebene eines Projektionsobjektives, der Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage eingestellt werden kann. Alternativ oder gleichzeitig hierzu kann die Lichtquelle angesteuert werden.
  • Der Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Detektion von Strahlung mit einer Wellenlänge größer 100 nm gemäß der Erfindung, der das Lichtintensitätssignal aufnimmt wird auch als Dosis-Sensor bezeichnet.
  • In einem Beleuchtungssystem beispielsweise einer Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage ist ein erfindungsgemäßer Dosis-Sensor bevorzugt an einer Stelle im Beleuchtungssystem angeordnet, die für die Dosis im Gesamtfeld, das in der Feldebene des Beleuchtungssystems, in der beispielsweise ein Retikel angeordnet ist, ausgeleuchtet wird, repräsentativ ist.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung wird im Strahlengang von der Lichtquelle zum zu beleuchtenden Objekt beispielsweise eine Spiegel vorgesehen, der im Lichtweg vor der Feldebene im Beleuchtungssystem angeordnet ist und einen Bruchteil der Intensität des Lichtes aus dem Strahlengang auskoppelt. Das vom Spiegel ausgekoppelte Licht wird dann auf einen Dosis-Sensor gelenkt. Der Spiegel mit dem Licht ausgekoppelt wird, wird auch als Auskoppelspiegel bezeichnet. Der Auskoppelspiegel kann sowohl ein grazing incidence Spiegel wie auch ein normal incidence Spiegel sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der im Beleuchtungssystem ausgeleuchtete Bereich in der Feldebene des Beleuchtungssystems größer ist als der Bereich, der in der Feldebene genutzt wird. In dem nicht genutzten Bereich in der Feldebene des Beleuchtungssystems kann dann ein Dosis-Sensor angeordnet werden. Nachteilig an einer derartigen Anordnung eines Dosis-Sensor im nicht genutzten Bereich in der Feldebene des Beleuchtungssystems ist jedoch, das in der Regel das in der Feldebene angeordnete strukturierte Objekt, das auch als Retikel bezeichnet wird, mechanisch ein- und ausgewechselt werden muss. Ein in der Feldebene angeordneter Dosis-Sensor ist daher mit diesen mechanischen Anforderungen nur schwierig vereinbar.
  • In einer weiteren alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist daher vorgesehen, dass der Dosis-Sensor im Beleuchtungssystem nahe zur Feldebene des Beleuchtungssystems angeordnet ist und zwar derart, dass die mechanischen Komponenten zur Bewegung der Maske problemlos ausgebildet werden können.
  • Andererseits soll der Abstand gerade so bemessen sein, dass der durch den Öffnungswinkel der Beleuchtung gegebene Halbschatten des Sensors möglichst gering gehalten wird, um das nutzbare Feld in der Feldebene des Beleuchtungssystems nicht zu sehr einzuschränken. Bevorzugt ist der Abstand des Dosis-Sensors so gewählt, dass die durch den Öffnungswinkel der Beleuchtung gegebenen Halbschatten in der Feldebene des Beleuchtungssystems eine derartige Größe aufweisen, dass der aufgrund der Halbschatten in der Feldebene nicht nutzbare Feldbereich weniger als 40%, bevorzugt weniger als 30%, ganz bevorzugt weniger als 20% der Größe des Sensors beträgt.
  • Ist der Dosis-Sensor beispielsweise rund und hat einen Durchmesser von 1 mm und soll der nicht nutzbare Feldbereich in der Feldebene nur um 44% größer sein als der Sensor selbst, so beträgt der Durchmesser des nicht nutzbaren Feldbereiches in der Feldebene 1,2 mm. Bei einer objektseitigen Apertur NAobj von 0,0625 an einem Retikel, dass in der Objektebene angeordnet ist, ergibt sich dann ein maximaler Abstand des Sensors von 1,6 mm zu Retikelebene, damit die Forderung erfüllt ist, dass der nicht nutzbare Feldbereich nur um 44% größer als der Dosis-Sensor selbst ist.
  • Der Dosissensors wird bevorzugt mit einem absoluten Abstand des Dosissensors von der Feldebene von weniger als 500 mm, insbesondere weniger als 300 mm, bevorzugt weniger als 200 mm, insbesondere weniger als 100 mm, ganz bevorzugt weniger als 50 mm angeordnet.
  • Erfindungsgemäß kann eine Anordnung eines Dosissensors auch in einem Projektionsobjektiv erfolgen. Bevorzugt wird ein derartiger Dosis-Sensor in oder nahe einer Objektebene des Projektionsobjektives angeordnet. Alternativ wäre auch eine Anordnung in oder nahe der Bildebene eines Projektionsobjektives.
  • Bevorzugt ist das Projektionsobjektiv für eine erste Strahlung, d. h. eine Nutzstrahlung im Wellenlängenbereich von 5 nm bis 200 nm, insbesondere im Bereich im Bereich 5 nm bis 30 nm ausgelegt.
  • Bevorzugt ist ein derartiger Dosis-Sensor im Projektionsobjektiv im nicht genutzten Bereich in oder nahe der Objektebene und/oder der Bildebene des Projektionsobjektives angeordnet.
  • Bevorzugt wird der Dosis-Sensors mit einem Abstand von beispielsweise weniger als 500 mm, insbesondere weniger als 300 mm, insbesondere weniger als 200 mm, bevorzugt weniger als 100 mm, insbesondere bevorzugt weniger als 50 mm zu einer Objektebene oder zu einer Bildebene oder zu einer Pupillenebene des Projektionsobjektives angeordnet.
  • Ganz allgemein ist der Sensor so anzuordnen, dass der Sensor von der Lichtquelle beleuchtet wird und ein repräsentatives Signal erzeugt wird, aber der Abbildungsstrahlengang von der Objektebene des Projektionsobjektives in die Bildebene nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Ausdehnung des Sensors ist nur in der Richtung senkrecht zur Scanrichtung (x-Richtung) von Bedeutung. In Scanrichtung (y-Richtung) ist die Ausdehnung unerheblich, da in diese Richtung der Scan erfolgt. Deswegen ist der Sensor vorteilhaft in y-Richtung sogar oft größer in seinen Abmessungen als die Ausdehnung des Feldes selbst. In einem solchen Fall spielen Positionsfehler in erster Näherung keine Rolle. Ein derartiger länglicher Sensor ist beispielsweise in 3b gezeigt. Ein in y-Richtung ausgedehnter Sensor ist vorteilhaft, da er in einer besonderen Ausführungsform das gesamte Feld in y-Richtung abdeckt. Ein in y-Richtung derart ausgedehnter Sensor ist unempfindlich gegen mechanische Instabilitäten und Verschiebungen in y-Richtung. Bevorzugt wird die Ausdehnung des Sensors in x-Richtung möglichst gering gewählt, damit der ausgeleuchtete, aber nicht genutzte Bereich beispielsweise in der Feldebene des Beleuchtungssystems so gering als möglich gewählt werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Dosis-Sensor zur Detektion der Ausleuchtung in einer Pupillenebene einer Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage verwendet wird. Der Sensor weist dann eine maximale Sensitivität in Bezug auf die Ausleuchtung in der Pupillenebene auf. Der Sensor wird zur Detektion der Ausleuchtung in der Pupillenebene bevorzugt in der Pupillenebene selber oder einer hierzu konjugierten Ebene angeordnet bzw. um die Pupillenvignettierung gering zu halten, nicht in der Ebene selbst, sondern nahe zur Ebene.
  • Unter einer Anordnung nahe einer Pupillenebene kann eine Anordnung des Dosis-Sensors mit einem Abstand von beispielsweise weniger als 500 mm, insbesondere weniger als 300 mm, insbesondere weniger als 200 mm, bevorzugt weniger als 100 mm, insbesondere bevorzugt weniger als 50 mm zur Pupillenebene verstanden werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, den Dosis-Sensor im oder nahe einem Zwischenfokus der Lichtquelle anzuordnen.
  • Bei einer Anordnung des Sensors in einem Zwischenfokus, beispielsweise nach einem ersten grazing-incindence-Kollektor kann ein Signal erhalten werden, das unabhängig von Änderungen der Charakteristik des Beleuchtungssystems ist.
  • Neben der Vorrichtung zur Detektion von EUV-Strahlung und dem optischen System stellt die Erfindung auch ein Verfahren zur Detektion von EUV-Strahlung zur Verfügung sowie ein Verfahren zur Einstellung einer im Wesentlichen gleichen Lichtintensität, beispielsweise in einer Feldebene des Beleuchtungssystems, einer Objektebene des Projektionsobjektives, einer Bildebene des Projektionsobjektives oder einer Pupillenebene einer Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage. Bei dem Verfahren zur Einstellung der im Wesentlichen gleichen Lichtintensität, beispielsweise in einer Feldebene des Beleuchtungssystems, einer Objektebene des Projektionsobjektives, einer Bildebene des Projektionsobjektives oder einer Pupillenebene einer Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage wird wenigstens ein erfindungsgemäßer Detektor in dieser Ebene oder wie zuvor beschrieben in der Nähe dieser Ebene angeordnet. Die Lichtintensität der Nutzstrahlung, beispielsweise der EUV-Strahlung im Wellenlängenbereich 11 bis 14 nm, wird mittels des erfindungsgemäßen Detektors gemessen, ergebend einen Istwert. Der gemessene Istwert wird sodann mit einem Sollwert, der beispielsweise mit Hilfe beispielsweise einer Kalibriermessung ermittelt wird, verglichen. Um die Kalibriermessung ausführen zu können, kann beispielsweise ein Kalibriersensor vorgesehen sein. Nachdem die Anlage außer Betrieb gesetzt wurde, wird der Kalibriersensor in die Bildebene des Projektionsobjektives, in der das zu belichtende Objekt, beispielsweise der Wafer angeordnet ist, eingebracht, beispielsweise durch mechanisches Einschwenken. Der Kalibriersensor ist aus Gründen der Stabilität und der Reproduzierbarkeit zumeist als kalibrierte Photodiode ausgeführt.
  • Nachdem der Sollwert mit dem Istwert verglichen wurde, wird ein Differenzsignal von Soll- und Istwert gebildet und aufgrund des Differenzsignals mit Hilfe einer Regeleinheit beispielsweise eine Scanning-Geschwindigkeit eines lichtempfindlichen Objektes in einer Bildebene des Projektionsobjektives eingestellt und/oder die Lichtintensität der Lichtquelle entsprechend geregelt bzw. gesteuert. Die Lichtintensität der Lichtquelle kann zum einen eingestellt werden über die Taktfrequenz der Lichtquelle oder die Energiemenge der Lichtpulse. Bei Plasmaentladungsquellen kann beispielsweise die Energiemenge der Lichtpulse durch die Entladespannung bzw. den Entladestrom oder die Ladungsmenge je Puls eingestellt werden
  • Neben den oben aufgeführten Möglichkeiten der Regelung der Lichtquelle über die Taktfrequenz, besteht bei den in EUV-Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlagen verwendeten Plasmalichtquellen eine weitere Möglichkeit die Pulsenergie der Plasmalichtquelle zu beeinflussen darin den Gasdruck und den Gasfluß der Plasmalichtquelle sowie die Gaszusammensetzung zu ändern. Betreffend die Gaszusammensetzung wäre es zum Beispiel möglich, dem Plasma Zusatzstoffe, wie beispielsweise Zinn zuzusetzen. Des Weiteren könnte das Plasma mit Hilfe einer Zündhilfe, einer Vorionisation oder eines Zündlasers im Zündvorgang beeinflusst werden.
  • Alternativ oder zusätzlich könnte die Ausleuchtung in der Feldebene eines Beleuchtungssystems durch ein Element zur Beeinflussung der Ausleuchtung in der Feldebene, wie beispielsweise in der WO 2005/040927 offenbart, durch das Signal des Sensors eingestellt werden. Derartige Elemente werden auch als Abschwächer oder als Elemente zur Einstellung der Uniformität der Feldebene bezeichnet.
  • Wird die erfindunggemäße Vorrichtung in einer Pupillenebene platziert, so kann beispielsweise die Pupillenausleuchtung beeinflusst werden, beispielsweise durch ein Abschwächerelement zur Einstellung der Pupillenausleuchtung wie in der WO 2006/06638 offenbart.
  • Der erfindungsgemäße Detektor kann im Beleuchtungssystem, im Bereich des Projektionsobjektives und ganz generell in einer Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage verwandt werden.
  • Mögliche Orte an denen ein erfindungsgemäßer Detektor Verwendung finden kann, ist beispielsweise eine Anordnung als Intensitätssensor in oder nahe einer Pupillenebene. Auch eine Anordnung in oder nahe der Bildebene des Projektionsobjektives, in der der Wafer zu liegen kommt, kommt in Frage. Dort kann der Detektor als Unifomitätssensor oder als Spotsensor eingesetzt werden.
  • Der erfindungsgemäße Detektor kann insbesondere auch bei einem Verfahren zum Belichten eines lichtempfindlichen Objektes in einer Bildebene einer Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage mit einer ersten Strahlung mit Wellenlängen λ < 100 nm, insbesondere mit einer EUV-Strahlung in einem Wellenlängenbereich von 5 nm < λEUV < 30 nm eingesetzt werden. Bei diesem Verfahren wird die erste Strahlung durch ein Szintillationsmaterial in eine zweite Strahlung einer Wellenlänge > 100 nm umgewandelt. Das Verfahren ist durch nachfolgende Schritte gekennzeichnet:
    • – ein Istwert für eine Lichtintensität der zweiten Strahlung wird von einem Detektor detektiert,
    • – der Istwert wird mit einem Sollwert verglichen, und
    • – auf Basis des Vergleiches eine Scanning-Geschwindigkeit des lichtempfindlichen Objektes und/oder eine Lichtintensität einer Lichtquelle eingestellt.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele beispielhaft beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Aufbau einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2a bis 2c mögliche Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Szintillatorschicht
  • 3a–c mögliche Ausgestaltung des Feld in einer Feldebene des Beleuchtungssystems sowie Definition des Abstandes eines feldnah angeordneten Sensors
  • 4 eine Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage mit einem Beleuchtungssystem und einem Projektionsobjektiv für die EUV-Lithographie mit einem erfindungsgemäßen Sensorelement an unterschiedlichen Positionen.
  • 5 detaillierte Ansicht eines erfindungsgemäßen Sensorelementes in der Nähe einer Feldebene des Beleuchtungssystems
  • 6 Regelkreis zur Kontrolle einer EUV-Quelle mit einem erfindungsgemäßen Sensorelement.
  • In 1 ist schematisch ein möglicher Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. eines erfindungsgemäßen Detektors 2 gezeigt. Der erfindungsgemäße Aufbau umfasst ein Konversionselement 4 mit einem Szintillatormaterial 1, das vorliegend nicht näher dargestellt ist. Die auf das Konversionselement auftreffende Strahlung mit einer Wellenlänge < 100 nm, insbesondere im EUV-Wellenlängenbereich wird durch Wechselwirkung mit dem Szintillatormaterial 1 in Strahlung mit einer Wellenlänge > 100 nm umgewandelt, ergebend Lumineszenz- bzw. Fluoreszenzlicht. Das Lumineszenz- bzw. Fluoreszenzlicht wird mit Hilfe des Lichtleitelements, das vorliegend als Lichtleiter 3 ausgebildet ist, beispielsweise einer Glas- oder Quarzfaser, deren Funktion auf Totalreflexion beruht, an ein Detektionselement, hier eine Fotodiode 5 geleitet und mit Hilfe der Fotodiode 5 detektiert.
  • In den 2a bis 2c sind mögliche Ausgestaltungen des Konversionselementes im Bereich eines Endes des Lichtleitelementes bzw. Lichtleiters 3 dargestellt. Für gleiche Bauteile werden in den 2a bis 2b dieselben Bezugszeichen wie in 1 verwandt.
  • Das lichtleitende Element gemäß den 2a bis 2c besteht aus einer Lichtleitfaser 11 mit einem Kern 10 sowie einem Mantel 12. Die Lichtleitfaser 11, die als Glasfaser ausgebildet ist, dient dazu, mit Hilfe von Totalreflexion das im Konversionselement mit Szintillatormaterial konvertierte Licht langer Wellenlänge, das auch als Lumineszenz- bzw. als Fluoreszenzlicht bezeichnet wird, zum Fotodetektor zu leiten. Das Konversionselement 20 besteht aus einer Szintillatorschicht 22. Die Szintillatorschicht 22 weist eine erste Fläche 24 und eine zweite Fläche 26 sowie eine Dicke D auf. Die Dicke D der Szintillatorschicht ist bevorzugt < 1 mm, ganz bevorzugt < 0,1 mm, insbesondere bevorzugt < 0,01 mm, insbesondere kleiner 0,001 mm. Am bevorzugtesten sind Dicken D zwischen 1 μm und 100 μm, insbesondere 10 μm und 50 μm. Die Eindringtiefe von Licht in das Szintillatormaterial der Szintillatorschicht beträgt nämlich nur wenige Nanometer, so dass Schichtdicken von weniger als 1 mm ausreichend sind.
  • Um die Lumineszenz- bzw. Fluoreszenzausbeute zu erhöhen und das Eindringen unerwünschter Strahlung mit Wellenlängen, die sich von der Betriebswellenlänge unterscheiden, zu verhindern, ist vorgesehen, dass die erste Fläche 24 der Szintillatorschicht 22 mit einer Filterschicht 30, beispielsweise einer Zirkonschicht von etwa 50 nm Dicke überzogen ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß 2a ist die Szintillatorschicht 22 auf die Stirnseite 23 der Lichtleitfaser 11 aufgebracht.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß 2b ersetzt die Szintillatorschicht 22.1 den Mantel der Lichtleitfaser auf einem kurzen Stück. Die Szintillatorschicht hat dann bevorzugt einen kleineren Brechungsindex als der Kern. Die Szintillatorschicht kann auch durch Dotierung eines herkömmlichen Mantels in dem entsprechenden Bereich, der mit Bezugsziffer 22.1 gekennzeichnet ist, hergestellt werden. Der Filter 30 umschließt den Mantel von außen.
  • In einer weiter gebildeten Ausführungsform gemäß 2c ist die Glasfaser 11 angeschnitten und die Szintillatorschicht 22.2 auf der angeschnittenen Fläche 41 des Kerns 10 angeordnet.
  • Die unterschiedlichen Anordnungen der Szintillatorschicht auf der Lichtleitfaser wie in den 2a bis 2c dargestellt ermöglichen eine optimale Anpassung des Detektorelementes an Bauraumgegebenheiten und Emissionsverhalten des zu detektierenden Signales, ohne dass beispielsweise die Lichtleitfaser gebogen werden muss, was oft zum Bruch der Lichtleitfaser führt.
  • Bevorzugt weist die Filterschicht eine hohe Transmission für Strahlung < 100 nm, insbesondere EUV-Licht auf. Bevorzugt ist die Transmission für EUV-Licht 80%, insbesondere > 95% und die Reflektion für Floureszenzlicht > 60% insbesondere > 80%.
  • In 3a und 3b sind beispielhaft in der Feldebene eines Beleuchtungssystems einer Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage ausgeleuchtete Felder dargestellt. In 3c ist die Enstehung eines Halbschattens in der Feldebene dargestellt durch die Anordnung eines Sensors im Beleuchtungsstrahlengang, wobei der Sensor nahe der Feldebene des Beleuchtungssystems angeordnet ist.
  • Eine Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage umfasst ein Beleuchtungssystem zur Ausleuchtung eines Feldes in einer Feldebene sowie ein Projektionsobjektiv, die ein in einer Objektebene angeordnetes Objekt in eine Bildebene abbildet. Bevorzugt ist das System derart aufgebaut, dass die Feldebene des Beleuchtungssystems mit der Objektebene des Projektionsobjektives zusammenfällt. Daher sieht analog zu den 3a und 3b die Form der durch ein Projektionsobjektiv erzeugten Ausleuchtung in der Bildebene des Projektionsobjektives gleich aus. Das Bild des ausgeleuchteten Objektes in der Objektebene ist allerdings um den Abbildungsmaßstab des Projektionsobjektives verkleinert. Insofern gelten die nachfolgenden Ausführungen auch für die Bildebene und nicht nur für die Objektebene.
  • Die ausgeleuchteten Felder können beispielsweise eine bogenförmige Form (3b) oder eine rechteckige Form (3a) aufweisen. In Systemen, die mit Nutzwellenlängen im Bereich ≥ 193 nm arbeiten, d. h. bei Systemen die refraktiv aufgebaut sind, sind die ausgeleuchteten Felder im Allgemeinen Rechteckfelder. Bei Systemen, die mit Nutzwellenlängen im Bereich ≤ 100 nm, insbesondere im EUV-Bereich arbeiten sind dies im Allgemeinen bogenförmige Felder.
  • Sowohl in 3a wie 3b ist das lokale karthesische Koordinatensystem in der Feldebene des Beleuchtungssystems eingezeichnet. Hierbei bezeichnet die y-Richtung, die Richtung, die parallel zur Scanrichtung ist, und die x-Richtung, die Richtung, die in der Feldebene senkrecht auf der Scanrichtung steht. Die in 3a und 3b gezeigte Ausleuchtung wird durch das Projektionsobjektiv durch den Abbildungsmaßstab verkleinert und beispielsweise 4-fach, 6-fach oder 8-fach verkleinert in die Bildebene des Projektionsobjektives abgebildet. Dabei bleibt die Form der Ausleuchtung weitgehend erhalten, das heißt die Form der Ausleuchtung in der Bildebene des Projektionsobjektives entspricht der des Objektfeldes in der Objektebene des Projektionsobjektives um den Abbildungsmaßstab verkleinert. Da bei einer Scanning-Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage das in einer Feldebene ausgeleuchtete Feld relativ zu einer in der Feldebene angeordneten Maske bzw. einem Retikel in einer Scanrichtung verfahren wird, kann die Breite in Richtung des ausgeleuchteten Feldes relativ gering sein und liegt im Bereich einiger mm. In der Richtung senkrecht zur Scanrichtung ist die Ausdehnung des Feldes wesentlich größer und entspricht bevorzugt der Breite des lichtempfindlichen Objektes in der Bildebene.
  • Das Verfahren in Scanrichtung kann durch Verfahren der Ausleuchtung, der Maske oder sowohl von Ausleuchtung als auch Maske erreicht werden.
  • In der Objektebene des Projektionsobjektives ist der Bereich, der für die Ausleuchtung in der Bildebene des Projektionsobjektives benötigt wird mit 50 bezeichnet. Wie aus den 3a und 3b hervorgeht, ist der ausgeleuchtete Bereich 52 in der Objektebene des Projektionssystems größer als der in der Bildebene des Projektionssystems benötigte Bereich 50. Der ausgeleuchtete Bereich 52 in der Objektebene des Projektionsobjektives hat Überstände 54.1, 54.2. Im Bereich der Überstände 54.1 und 54.2 kann ein Sensorelement gemäß der Erfindung, wie beispielsweise in 2a bis 2c gezeigt, angeordnet sein. Der Überstand 54.1 mit einem im Bereich des Überstandes angeordneten Sensorelement ist in den Detailansichten 56.1 und 56.2 dargestellt. In Detailansicht 56.1 ist ein in Scanrichtung längliches Sensorelement 58.1 mit den durch das Sensorelement verursachten Halbschatten 60.1, 60.2 gezeigt. In Figur Detailansicht 56.2 ist ein rundes Sensorelement 58.2 mit durch das Sensorelement verursachtem Halbschatten 62 gezeigt.
  • Die Halbschatten 60.1, 60.2, 62 werden durch die Anordnung des Sensorelementes im Strahlengang vor der Objektebene des Projektionsobjektives erzeugt. Dies ist in 3c für ein rundes Sensorelement 58.2 gezeigt. In 3c bezeichnet:
  • h:
    den in senkrechter Richtung gemessenenen Abstand des Sensorelementes 68 von der Feldebene 70, in der eine strukturierte Maske 72, das sogenannte Retikel angeordnet ist
    w:
    die Ausdehnung des Sensorelementes
    v:
    die Ausdehnung des aufgrund der Anordnung des Sensorelementes in der Objektebene nicht ausgeleuchteten Bereiches mit Halbschatten 62
  • Gibt man als maximalen Ausdehnung der Halbschatten eine Ausdehnung vor, die 44% der Ausdehnung des Sensorelementes bei einem runden Sensorelement nicht überschreiten darf, so ergibt sich bei einer für EUV-Systeme üblichen numerischen Apertur NAObj = 0,0625 am Objekt in der Objektebene und einer Ausdehnung w = 1 mm für das Sensorelement eine maximale Ausdehnung des Halbschattens von u = 0,1 mm. Der maximale Abstand h beträgt dann:
    h ≈ u/NA = 0,1 mm/0,0625 = 1,6 mm
  • Nah an der Objektebene angeordnet bedeutet dann, dass der Abstand dieses Sensorelementes von der Objektebene geringer als 500 mm, bevorzugt geringer als 300 mm, bevorzugt geringer als 200 mm, insbesondere geringer als 100 mm, ganz bevorzugt geringer als 50 mm ist.
  • In 4 ist beispielhaft eine EUV-Projektionsbelichtungsanlage dargestellt, bei der ein erfindungsgemäßer Detektor eingesetzt wird.
  • Die Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage gemäß 4 umfasst ein Beleuchtungssystem 240 und ein Projektionsobjektiv 250. Das Beleuchtungssystem 240 umfasst eine Lichtquelle 100, die Licht mit einer bestimmten Wellenlänge, insbesondere einer Nutzstrahlung, emittiert. Das Licht der Wellenlänge < 100 nm und liegt bevorzugt im, EUV-Bereich beispielsweise bei 13,5 nm. Das von der Lichtquelle emittierte Licht wird durch den Kollektor 102, der als grazing-incidence-Kollektor gemäß dem in der WO 2002/27400 gezeigt, aufgebaut ist, gesammelt.
  • Die von der Lichtquelle ausgesandte Strahlung wird mit Hilfe des spektralen Filterelementes 107 zusammen mit der Aperturblende 109 gefiltert, so dass hinter der Aperturblende 109 im Wesentlichen nur Nutzstrahlung, bspw. von 13,5 nm vorliegt. Der Spektralfilter in Form eines Gitterelementes beugt das auf das Gitterelement auftreffende Licht in unterschiedliche Richtungen bspw. in die –1. Beugungsordnung. Die Aperturblende 109 ist in oder nahe des Zwischenbildes 111 der primären Lichtquelle 100 in der –1. Beugungsordnung angeordnet.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, einen erfindungsgemäßen Detektor 200.1 wie in den 2a bis 2c dargestellt nahe des Zwischenfokus 111 der Lichtquelle im Lichtweg von der Lichtquelle 100 zur Feldebene 202 des Beleuchtungssystems 240 vor der Aperturblende 109 anzuordnen. Der Detektor 200.1, kann in dieser Position ein Lichtsignal der Lichtquelle 100, falls das Zwischenbild 111 der Lichtquelle 100 größer ist als die Aperturöffnung der Aperturblende 109. In einer derartigen Position kann ein Lichtintensitätssignal detektieren werden, das unbeeinflusst von den optischen Komponenten des nachfolgenden Beleuchtungssystems ist. Bevorzugt werden vor der Aperturblende 109 vier oder mehr Detektoren angeordnet. Beispielsweise mit einer Quadrantendetektion wie in der WO2004/031 854 offenbart, kann nicht nur die Lichtintensität gemessen werden, sondern aus den gemessenen Intensitäten der jeweiligen Quadrantendetektoren Assymmetriesignale und Symmetriesignale erhalten werden, mit denen zusätzlich eine Dejustage der Lichtquelle 100 relativ zum Beleuchtungssystem, das im Lichtweg hinter der Aperturblende 109 liegt, detektiert weden kann. Der Offenbarungsgehalt betreffend die Quadrantendetektion wie in der WO2004/031 854 beschrieben, wird in den Inhalt der vorliegenden Anmeldung vollumfänglich miteingeschlossen.
  • Das Beleuchtungssystem 240 der Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage umfasst im Lichtweg nach dem Zwischenfokus 111 des Weiteren ein erstes facettiertes optisches Element 113 mit ersten Facetten sog. Feldrasterelementen, die bei katoptrischen Systemen als kleine Facettenspiegel ausgebildet sind und ein zweites optisches Element 115 mit zweiten Facetten sog. Pupillenrasterelementen bzw. Pupillenfacetten, die bei katoptrischen Systemen ebenfalls als Facettenspiegel ausgebildet sind. Das erste optische Element 113, umfassend die Feldfacetten zerlegt das Lichtbüschel 117, dass von der primären Lichtquelle 100 her auftrifft in eine Vielzahl von Lichtbündeln. Jedes Lichtbündel wird fokussiert und bildet eine sekundäre Lichtquelle aus am Ort oder nahe des Ortes an der das zweite optische facettierte Element 115 mit Pupillenrasterelementen angeordnet ist.
  • Eine weitere Möglichkeit wäre eine Anordnung wenigstens eines Detektors 200.2 auf dem Feldfacettenspiegel 113. Ein derartiger Detektor ist dann im Fernfeld der aus Lichtquelle 100 und Kollektor 102 bestehenden sogenannten Quelle/Kollektoreinheit angeordnet. Der erfindungsgemäße Detektor ist ein Detektor wie in einer der 2a bis 2c dargestellt. Es kann ein Detektor oder mehrere Detektoren auf dem Feldfacettenspiegel 113 angeordnet sein. Der oder die Detektoren 200.2 sind auf dem Feldfacettenspiegel, der eine Vielzahl von Feldfacetten umfasst neben den einzelnen Feldfacetten beispielsweise in Lücken zwischen zwei benachbarten Feldfacetten auf einem Trägerelement für die einzelnen Feldfacetten angeordnet. Die Feldfacetten sind bei einem EUV-Beleuchtungssystem reflektiv als Feldfacettenspiegel ausgebildet. Mit Detektoren 200.2, die auf dem Feldfacettenspiegel angeordnet sind, ist es möglich Schwankungen der Quell-Intensität zu messen. Eine Anordnung von Detektoren auf einem Feldfacettenspiegel neben einzelnen Feldfacetten auf dem Trägerelement ist in der WO2004/031 854 gezeigt. Der Inhalt der WO 2004/031854 wird diesbezüglich vollumfänglich in den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung mitaufgenommen.
  • Besonders bevorzugt ist die Anordnung eines Detektors im Projektionsobjektiv 250.
  • In der Objektebene 203 des Projektionsobjektives ist ein Retikel 201 auf einem Transportsystem angeordnet. Das in der Objektebene 203 angeordnete Retikel wird mit Hilfe des Projektionsobjektives 250 auf ein lichtsensitives Substrat 220 bspw. einen Wafer in der Bildebene 205 des Projektionsobjektives abgebildet. Der Wafer bzw. das Substrat ist im Wesentlichen in der Bildebene 205 des Projektionsobjektives 250 angeordnet. Die gleichmäßige Belichtung des lichtempfindlichen Substrates wird durch eine Regeleinheit 209, die die Scan-Geschwindigkeit des Trägersystems 270 auf dem das lichtempfindliche Substrat angeordnet ist, einstellt oder die Taktfrequenz der Lichtquelle in Abhängigkeit von dem vom Detektor 200.1, 200.2, 200.3.1, 200.3, 200.4 aufgenommenen Lichtsignal geregelt.
  • Um die Änderung der Lichtintensität in einer Objektebene 203 des Projektionsobjektives und damit auch in der Bildebene 205 des Projektionsobjektives, in der das auszuleuchtende Objekt, beispielsweise der Wafer angeordnet ist, beispielsweise aufgrund von Schwankungen der Lichtquelle oder durch das Einbringen einer Blende zur Einstellung der Ausleuchtungen aufzunehmen, kann in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, wenigstens einen erfindungsgemäßen Detektor wie in den 2a bis 2c dargestellt, in oder nahe der Objektebene oder in oder nahe der Bildebene 205 anzuordnen.
  • Der in 4 gezeigte Detektor 200.3 ist nahe der Objektebene 203 des Projektionsobjektives in der eine strukturierte Maske, das sogenannte Retikel 201 angeordnet ist, plaziert. Eine Anordnung in der Objektebene 203 ist im Regelfall nicht möglich, weil das Retikel 201 mechanisch austauschbar ausgebildet sein soll. Bei einer Anordnung nahe der Objektebene 203 ist darauf zu achten, dass der durch das Öffnungsverhältnis der Beleuchtung gegebene Halbschatten den ausgeleuchteten Bereich in der Objektebene 203 nur so wenig wie möglich vignettiert wird. Diesbezüglich wird auf die Beschreibung zu 3c verwiesen.
  • In 4 stimmt die Objektebene 203 des Projektionsobjektives 250 im wesentlichen mit der Feldebene 202 des Beleuchtungssystems 240 überein.
  • Möglich wäre auch eine Anordnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Projektionsobjektiv 250 mit sechs Spiegeln S1, S2, S3, S4, S5, S6, beispielsweise als Intensitätssensor in oder nahe einer Pupillenebene E des Projektionsobjektives. Ein derartiger Sensor ist mit Bezugsziffer 200.5 bezeichnet. Auch eine Anordnung in oder nahe der Bildebene 205 des Projektionsobjektives 250, in der der Wafer 220 zu liegen kommt, kommt in Frage. Dort kann der Detektor als Unifomitätssensor oder als Spotsensor eingesetzt werden. Ein in der Bildebene 205 des Projektionsobjektives 250 angeordneter Sensor ist mit Bezugsziffer 200.6 bezeichnet.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst das Projektionsobjektiv 250 sechs Spiegel, einen ersten Spiegel S1, einen zweiten Spiegel S2, einen dritten Spiegel S3, einen vierten Spiegel S4, einen fünften Spiegel S5 und einen sechsten Spiegel S6, die um eine gemeinsame optische Achse HA zentriert angeordnet sind. Das dargestellte Projektionsobjektiv 250 hat eine positive Schnittweite. Dies bedeutet, dass der Hauptstrahl CR zum zentralen Feldpunkt, der vom Retikel reflektiert wird in eine Richtung hin zum Retikel in das Projektionsobjektiv läuft. Auch Projektions-Objektive mit negativer Schnittweite sind möglich, wie beispielsweise in der WO 2004/010224 offenbart. Der Schnittpunkt S der optischen Achse HA des Objektivs mit dem am Retikel reflektierten Hauptstrahl CR zum zentralen Feldpunkt ergibt die Lage der Eintrittspupille E, die mit der Austrittspupille des Beleuchtungssystems übereinstimmt. Durch eine Blende (nicht gezeigt) bzw. eine veränderbare Zuordnung von Feldfacetten zu Pupillenfacetten, kann die Ausleuchtung in der Pupillenebene bzw. in der Eintrittspupille geändert, werden.
  • Die zuvor erläuterten Anordnungen sind lediglich beispielhaft.
  • Der Detektor gemäß der Erfindung kann im Lichtweg von der Lichtquelle zur Objektebene 203 auch an anderen beliebigen Orten im Projektionsobjektiv plaziert werden. Auch ist es möglich, mehrere Detektoren (nicht gezeigt) einzusetzen, die an verschiedenen Orten angeordnet sind. Alternativ kann der Detektor 200.1, 200.2, 200.3., 200.4, 200.5, 200.6 auch verfahrbar ausgebildet sein. Selbstverständlich sind die Detektoren 200.1, 200.2, 200.3, 200.4, 200.5, 200.5, 200.6 lediglich beispielhaft; in den eingezeichneten Positionen wäre es auch möglich nicht nur einen Detektor anzuordnen, sondern eine Vielzahl derartiger Detektoren wie zuvor ja auch bereits beschrieben.
  • Eine weitere mögliche Anordnung des Detektors könnte in einer Pupillenebene sein.
  • Im Beleuchtungssystem ist eine Pupillenebene eine Ebene, in der die Austrittspupille des Beleuchtungsystems zu liegen kommt bzw. eine zur Austrittspupille konjugierte Ebene. Beispielsweise ist das zweite facettierte optische Element, der sogenannte Pupillenfacettenspiegel in einer Pupillenebene angeordnet. Ein Detektor 200.4 gemäß der Erfindung könnte daher auf dem Pupillenfacettenspiegel 115 angeordnet sein. Der auf dem Pupillenfacettenspiegel angeordnete Detektor 200.4 bzw. die auf dem Pupillenfacettenspiegel angeordneten Detektoren werden in der Regel mit Licht beleuchtet, dass von einer oder mehreren Feldfacette des Feldfacettenspiegels 113 aufgenommen und auf den Detektor 200.4 gelenkt wird. Das Licht wird von der Feldfacette des Feldfacettenspiegels 113 aus dem Beleuchtungsstrahlengang, der zur Ausleuchtung der Feldebene beiträgt, ausgekoppelt und trägt daher zu der Feldausleuchtung nicht bei. Mit Hilfe eines derartigen Detektors, der auf dem Trägerelement des Pupillenfacettenspiegels angeordnet ist, kann nicht nur eine Schwankung der Lichtintensität der Lichtquelle 100 bestimmt werden, sondern auch die Positionierung des aus Lichtquelle 100 und Kollektor 102 bestehenden Quell-/Kollektormoduls relativ zu dem nachfolgenden Belichtungssystem wie in der WO2004/031854 beschrieben, deren Offenbarungsgehalt vollumfänglich in die vorliegende Anmeldung mit aufgenommen wird.
  • Das vom Detektor 200.1, 200.2, 200.3., 200.4., 200.4 aufgenommene Lichtsignal kann direkt als Steuersignal oder als Regelsignal für eine Steuer-/Regeleinheit 209 beispielsweise zur Einstellung der Scangeschwindigkeit beispielsweise über Leitung 211 und/oder der Lichtintensität der Lichtquelle verwandt werden. Mit dem Signal des erfindungsgemäßen Detektors können beispielsweise Intensitätsschwankungen der Lichtquelle geregelt bzw. kompensiert werden.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel einer Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage sind darüber hinaus im Lichtweg hinter dem zweiten facettierten optischen Element dem Pupillenfacettenspiegel zwei normal-incidence-Spiegel 170, 172, und ein grazing-incidence-Spiegel 174 zur Abbildung der Pupillenfacetten in die Eintrittspupille E des Projektionsobjektives zur Formung des Feldes in der Objektebene dargestellt. Besitzen die Feldrasterelemente die Form des auszuleuchtenden Feldes so ist es nicht erforderlich einen Spiegel für die Feldformung vorzusehen
  • Detektoren zur Pupillenausleuchtung können nicht nur in einer Pupillenebene im Beleuchtungssystem, sondern auch in einer Pupillenebene im Projektionsobjektiv angeordnet sein.
  • Die Eintrittspupille E des Projektionsobjektives, die mit der Austrittspupille des Beleuchtungssystems übereinstimmt und eine Pupillenebene im Projektionsobjektiv darstellt, ergibt sich durch den Schnittpunkt der optischen Achse HA des Projektionsobjektives 250 mit dem am Retikel reflektierten Hauptstrahl CR zum zentralen Feldpunkt Z des in 3 gezeigten Feldes.
  • Generell ist die in 4 beschriebene EUV-Projektionsbelichtungsanlage lediglich als Beispiel zu verstehen, ohne dass die Erfindung hierauf beschränkt ist.
  • Die erfindungsgemäßen Detektoren sind in beliebig aufgebauten Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlagen, insbesondere für Wellenlängen < 100 nm verwendbar. Die Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlagen weisen ganz allgemein ein Belichtungssystem zur Ausleuchtung eines Feldes und zur Formung einer Winkelverteilung in einer Austrittspupille sowie ein Projektionsobjektiv zur Abbildung eines Objektes in einer Objektebene in ein Bild in einer Bildebene auf.
  • In 5 ist nochmals detailliert eine mögliche Anordnung eines erfindungsgemäßen Detektors 1000 in oder nahe einer Objektebene und/oder Bildebene dargestellt. Ein Detektor in einer derartigen Position ist auch in 4 mit Bezugsziffer 200.3 gezeigt. Der Detektor 1000 umfasst ein Konversionselement 1010, ein lichtleitendes Element 1020 sowie ein Detektionselement 1030. Des Weiteren zu erkennen ist die Feldebene 1040 des Beleuchtungssystems sowie das durch die von der Lichtquelle her einfallende EUV-Strahlung 1070 ausgeleuchtete Feld 1080. Die Feldebene 1040 ist ebenfalls in 4 dargestellt und in 4 mit der Bezugsziffer 202 belegt. Das ausgeleuchtete Feld 1080 hat die Form wie in 3b dargestellt Das Licht der Lichtquelle (nicht dargestellt) wird durch das Beleuchtungssystem geleitet, das wie in 4 gezeigt, aufgebaut sein kann. Der EUV-Beleuchtungsstrahlengang der von der Lichtquelle her einfällt ist mit 1070 bezeichnet. In der Feldebene 1080 wird beispielsweise an einem reflektiv ausgestalteten Retikel 1090 (nicht gezeigt) die einfallende Beleuchtungsstrahlung 1070 reflektiert und gelangt in einem Abbildungsstrahlengang 1090 in das Projektionsobjektiv, mit dessen Hilfe die Struktur des Retikels auf eine lichtempfindliche Schicht abgebildet wird.
  • Der Szintillatorkopf 1010 zur Aufnahme des Lichtsignales ist im Strahlengang 1070, wie beispielsweise in 3c dargestellt, angeordnet. Der sich durch die Anordnung des Detektors ergebende Halbschatten ist in 3c gezeigt.
  • Die Anordnung nahe zur Feldebene wird bestimmt durch die Größe des Halbschattens, wie im Ausführungsbeispiel zu 3c beschrieben.
  • In 6 ist nochmals schematisch der Regelkreis dargestellt, mit dem eine gleichmäßige Ausleuchtung in der Feldebene sichergestellt wird. Das von der Lichtquelle 2000 abgegebene Licht wird mittels der Detektionsvorrichtung 2020 gemessen. Als Detektionselement wird eine Fotodiode 2030 eingesetzt. Bei Verwendung einer Fotodiode kann mit Hilfe eines Wandlers 2050 ein Ist-Signal, beispielsweise ein Ist-Spannungssignal erzeugt werden, das einer Regeleinheit 2060 zugeführt wird. Die Regeleinheit vergleicht das Ist-Spannungssignal mit einem Soll-Signal 2070 und regelt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel dann die Lichtintensität der Lichtquelle, beispielsweise indem sie die Taktfrequenz der Lichtquelle ändert.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird somit erstmals eine Vorrichtung angegeben, mit der EUV-Strahlung detektiert werden kann und das Detektionselement eine sehr hohe Lebensdauer aufweist. Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind ihre mechanische und thermische Unempfindlichkeit und ihre weitgehende Wartungsfreiheit. Darüber hinaus können die Vorrichtungen leicht in ihren geometrischen Formen an die Nachweisgebiete angepasst werden. Aufwendige Fassungen sind nicht nötig.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - WO 2004/010224 [0102]

Claims (45)

  1. Vorrichtung zur Detektion einer ersten Strahlung mit einer ersten Wellenlänge λ < 100 nm, in einer Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage, umfassend: – ein Konversionselement, das ein Szintillatormaterial aufweist, welches die auf das Konversionselement auftreffende erste Strahlung in eine zweite Strahlung mit einer Wellenlänge λFloureszenz > 100 nm umwandelt, – ein Lichtleitelement, das die zweite Strahlung aufnimmt, und – einen Detektor zur Detektion der von dem Lichtleitelement aufgenommenen zweiten Strahlung.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Szintillatormaterial ein anorganisches Material, ausgewählt aus einem der nachfolgenden Materialien ist: mit Cer oder anderen fluoreszierenden Atomen dotiertes Quarzglas, mit Cer-dotierte YAG- oder YAP-Kristalle mit Europium-dotiertes CaF mit Europium-dotiertes BaF Mit Tellur-dotiertes ZnS CdWO4 mit Thallium-dotiertes CsI.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Lichtleitelement eine Lichtleitfaser umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Lichtleitfaser einen Kern und einen Mantel umfasst und der Kern einen größeren Brechungsindex aufweist als der Mantel.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Szintillatormaterial im Bereich des Mantels der Lichtleitfaser angeordnet ist oder Teil des Mantels selbst ist.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Lichtleitfaser eine Stirnseite aufweist und das Szintillatormaterial auf der Stirnseite angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Lichtleitfaser eine angeschnittene Fläche aufweist und das Szintillatormaterial im Bereich der angeschnittenen Fläche angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Lichtleitelement einen Reflektor umfasst.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Reflektor ein metallisches Material umfasst.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Detektor einen Fotodetektor oder einen thermischen Sensor umfasst.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Fotodetektor eine Fotodiode, ein Fotomultiplier oder ein Fotowiderstand ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Konversionselement als Szintillatormaterial eine Szintillatorschicht mit einer Schichtdicke D1 umfasst die Schichtdicke D1 < 1 mm ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12, wobei das Konversionselement eine Filterschicht aufweist und die Filterschicht auf die Szintillatorschicht aufgebracht ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Filterschicht eine Transmission für die erste Strahlung, die höher als 80% ist, aufweist und zugleich für die zweite Strahlung eine hohe Reflektivität aufweist, die höher als 60% ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Filterschicht Zirkon umfasst.
  16. Beleuchtungssystem für eine Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage wobei das Beleuchtungssystem eine Lichtquelle, die eine erste Strahlung mit einer Wellenlänge λ emittiert, umfasst, und ein Konversionselement mit einem Szintillatormaterial, das die erste Strahlung in eine zweite Strahlung mit einer Wellenlänge λFloureszenz > λ umwandelt und einen Detektor, der die zweite Strahlung detektiert.
  17. Beleuchtungssystem nach Anspruch 16, wobei das Beleuchtungssystem ein Lichtleitelement umfasst, das die zweite Strahlung aufnimmt und an den Detektor leitet.
  18. Beleuchtungssystem nach Anspruch 16, wobei die Wellenlänge λ der ersten Strahlung im Bereich 5 nm bis 200 nm, bevorzugt im Bereich 5 nm bis 30 nm liegt.
  19. Beleuchtungssystem nach Anspruch 16, wobei der Detektor oder das Lichtleitelement in einer Feldebene oder in einem Zwischenfokus oder in einer Pupillenebene angeordnet ist.
  20. Beleuchtungssystem nach Anspruch 19, wobei der Detektor oder das Lichtleitelement mit einem Abstand von weniger als 500 mm zu einer Feldebene oder zu einem Zwischenfokus oder zu einer Pupillenebene angeordnet ist.
  21. Beleuchtungssystem nach Anspruch 16, wobei die erste Strahlung mit Hilfe eines Spiegels ausgekoppelt wird und die ausgekoppelte Strahlung auf den Detektor trifft.
  22. Beleuchtungssystem nach Anspruch 21, wobei der Spiegel ein grazing-incidence-Spiegel ist.
  23. Beleuchtungssystem nach Anspruch 21, wobei der Spiegel ein Multilayer-Spiegel ist.
  24. Beleuchtungssystem nach Anspruch 16, wobei der Detektor derart angeordnet ist, dass die erste Strahlung direkt auf das Szintillatormaterial auftrifft.
  25. Projektionsobjektiv für eine Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage zur Abbildung eines Objektes in einer Objektebene in eine Bildebene mit einer ersten Strahlung einer Wellenlänge λ, wobei das Projektionsobjektiv ein Konversionselement mit einem Szintillatormaterial umfasst, welches die auf das Konversionselement auftreffende erste Strahlung in eine zweite Strahlung mit einer Wellenlänge λFloureszenz > λ umwandelt sowie einen Detektor, der die zweite Strahlung detektiert.
  26. Projektionsobjektiv nach Anspruch 25, wobei das Projektionsobjektiv ein Lichtleitelement umfasst, das die zweite Strahlung aufnimmt und an den Detektor leitet.
  27. Projektionsobjektiv nach Anspruch 25, wobei die Wellenlänge λ der ersten Strahlung im Bereich 5 nm bis 200 nm liegt.
  28. Projektionsobjektiv nach Anspruch 25, wobei der Detektor oder das Lichtleitelement in einer Objektebene oder in einer Bildebene oder in einer Pupillenebene angeordnet ist.
  29. Projektionsobjektiv nach Anspruch 25, wobei der Detektor oder das Lichtleitelement in einem Abstand von weniger als 500 mm zu einer Objektebene oder einer Bildebene oder einer Pupillenebene angeordnet ist.
  30. Projektionsobjektiv nach Anspruch 25, wobei die erste Strahlung mit Hilfe eines Spiegels ausgekoppelt wird und die ausgekoppelte Strahlung auf den Detektor trifft.
  31. Projektionsobjektiv nach Anspruch 30, wobei der Spiegel ein grazing-incidence-Spiegel ist.
  32. Projektionsobjektiv nach Anspruch 30, wobei der Spiegel ein Multilayer-Spiegel ist.
  33. Projektionsobjektiv nach Anspruch 25, wobei der Detektor derart angeordnet ist, dass die erste Strahlung direkt auf das Szintillatormaterial auftrifft.
  34. Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage mit einem Beleuchtungssystem und einem Projektionsobjektiv, wobei die Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage ein Konversionselement mit einem Szintillatormaterial umfasst, das eine erste Strahlung mit einer Wellenlänge λ in eine zweite Strahlung mit einer Wellenlänge λFloureszenz > λ umwandelt und einen Detektor, der die zweite Strahlung detektiert.
  35. Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage nach Anspruch 34, wobei die Wellenlänge λ der ersten Strahlung im Bereich 5 nm bis 200 nm liegt.
  36. Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage nach Anspruch 34, wobei die Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage ein Lichtleitelement umfasst, das die zweite Strahlung aufnimmt und an den Detektor leitet.
  37. Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage nach Anspruch 34, wobei der Detektor derart angeordnet ist, dass die erste Strahlung direkt auf das Szintillatormaterial auftrifft.
  38. Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage nach Anspruch 34, wobei die Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage eine Vorrichtung umfasst, die wenigstens ein Lichtintensitätssignal des Detektors aufnimmt und wenigstens in Abhängigkeit von dem aufgenommenen Lichtintensitätssignal ein Steuersignal zur Verfügung stellt, mit dem eine Scan-Geschwindigkeit eines lichtempfindlichen Objektes in einer Bildebene des Projektionsobjektives oder die Lichtintensität der Lichtquelle eingestellt werden kann.
  39. Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage nach Anspruch 38, wobei die Vorrichtung eine Regeleinheit mit einer Speichereinheit, in der wenigstens ein erster Kalibrierwert für eine Ausleuchtung eines Bereiches in einer Bildebene des Projektionsobjektives abgelegt ist, umfasst.
  40. Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage nach Anspruch 39, wobei in der Speichereinheit eine Vielzahl von Kalibrierwerten, ergebend eine Kalibriertabelle, abgelegt sind.
  41. Verfahren zur Detektion einer ersten Strahlung mit einer Wellenlängen < 100 nm in einer Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage, wobei die erste Strahlung durch ein Szintillationsmaterial in eine zweite Strahlung mit einer Wellenlänge > 100 nm umgewandelt wird und die zweite Strahlung von einem Detektor detektiert wird.
  42. Verfahren zur Detektion nach Anspruch 41, wobei die zweite Strahlung mittels eines Lichtleitelementes zu dem Detektor geleitet wird.
  43. Verfahren zum Belichten eines lichtempfindlichen Objektes in einer Bildebene einer Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage mit einer ersten Strahlung mit einer Wellenlänge λ < 100 nm, insbesondere mit einer EUV-Strahlung in einem Wellenlängenbereich von 5 nm < λEUV < 30 nm, wobei die erste Strahlung durch ein Szintillationsmaterial in eine zweite Strahlung einer Wellenlänge > 100 nm umgewandelt wird, – ein Istwert für eine Lichtintensität der zweiten Strahlung von einem Detektor detektiert wird, – der Istwert mit einem Sollwert verglichen wird, und – auf Basis des Vergleiches eine Scanning-Geschwindigkeit des lichtempfindlichen Objektes und/oder eine Lichtintensität einer Lichtquelle eingestellt wird.
  44. Verfahren nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass eine Taktfrequenz der Lichtquelle eingestellt wird.
  45. Verfahren nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass eine Energiemenge eines Lichtpulses der Lichtquelle eingestellt wird.
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