DE102008039332B4 - Wiederverwendung einer digitalen Schnittstelle für mehrere Komponenten - Google Patents

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Abstract

Schaltung zum Kommunizieren eines Digitalbasisbandsignals mit:
einer ersten Empfängerschaltungsanordnung (306) zum Bereitstellen von ersten Anwendungsdaten (308);
einer zweiten Empfängerschaltungsanordnung (310) zum Bereitstellen von zweiten Anwendungsdaten (312);
einem Rahmenpuffer (318), der konfiguriert ist, um die ersten Anwendungsdaten (308) oder die zweiten Anwendungsdaten (312) selektiv als eine Funktion eines Steuersignals zu empfangen und das Vorlegen der selektiv empfangenen Daten an einen Digitalbasisbandprozessor (302) über eine gemeinsame Digitalschnittstelle (306) zu ermöglichen; und
einer dritten Empfängerschaltungsanordnung (314), die konfiguriert ist, um dritte Anwendungsdaten (316) an den Rahmenpuffer (318) bereitzustellen,
wobei der Rahmenpuffer (318) ausgelegt ist, um kontinuierlich die dritten Anwendungsdaten (316) zu empfangen und die dritten Anwendungsdaten (316) parallel mit entweder den ersten oder den zweiten Anwendungsdaten (308, 312) zu speichern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Kommunikationssysteme und spezifischer ausgedrückt auf Schaltungen und Verfahren zum Integrieren von mehreren Typen von Anwendungsdaten in einer einzigen Kommunikationsvorrichtung.
  • Wenn neue Kommunikationssysteme entwickelt werden, werden Kommunikationsvorrichtungen entworfen, die mehrere Typen von Anwendungsdaten in einer einzigen tragbaren elektronischen Vorrichtung integrieren. Somit sind diese fortgeschrittenen Kommunikationsvorrichtungen praktischer als vorhergehende Generationen von Kommunikationsvorrichtungen. Da mehr Anwendungen in die Vorrichtung integriert werden, tendieren die Schnittstellen zwischen Komponenten in der Vorrichtung jedoch dazu, komplexer zu werden.
  • Ein Typ von Anwendungsdaten, den eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung gegebenenfalls berücksichtigen muss, entsteht aus Mehrwegen, die während einer Kommunikation angetroffen werden. 1 zeigt ein Kommunikationssystem 100, bei dem eine Funkteilnehmereinheit 102 versucht, ein Signal an eine Basisstation 104 zu senden. Aufgrund der Beschaffenheit der Funkkommunikation sendet die Funkteilnehmereinheit 102 das Signal derselben in alle Richtungen (z. B. eine sphärische Wellenform, die von der Antenne der Einheit abgestrahlt wird). Entlang des Weges 106 wird das Signal direkt von der Einheit 102 zu der Basisstation 104 gesendet. Entlang anderer Wege 108, 110 jedoch wird das Signal von terrestrischen Objekten (z. B. Gebäuden, Bergen usw.) oder atmosphärischen Bedingungen (z. B. der Ionosphäre) ab, bevor dasselbe an der Basisstation 104 ankommt. Da die Basisstation 104 das Signal entlang mehrerer Wege 106, 108, 110 empfängt, kann das endgültige empfangene Signal einer konstruktiven Interferenz, einer destruktiven Interferenz, einer Phasenverschiebung oder anderen Signalaberrationen unterliegen.
  • Bei einigen Anwendungen bewirken diese Aberrationen ein Jitter oder eine Geisterbildung (Ghosting). Zum Beispiel können Geister 112, 114 erscheinen, wenn Sendungen reflektiert werden. Abhängig davon, ob die Basisstation 104 oder die Teilnehmereinheit 102 ein Signal sendet, könnten die Geister die Teilnehmereinheit 102 bzw. die Basisstation 104, die das gesendete Signal empfangen, beeinflussen.
  • Druckschrift US 6009130 A befasst sich mit einem Breitband-Sendeempfänger zum Digitalisieren von Breitbandfrequenzsignalen, bei dem eine Verringerung der Abtastrate und eines Aufwands an Hardware angestrebt wird.
  • Druckschrift CA 2562053 A1 befasst sich mit einem Mehrantennen-Sendeempfängersystem für ein drahtloses Gerät zum Unterstützen mehrerer Frequenzbänder für vielfältige drahtlose Systeme, welches eine reduzierte Komplexität aufweist.
  • Druckschrift US 2007/0032220 A1 befasst sich mit einem Notfalllokalisierungssystem und Sendeempfängern zum Empfangen und Demodulieren von Ortsbestimmungssignalen, Globalen Positionierungssystem-(GPS-)Satellitensignalen, und anderen beispielsweise satellitengestützten Ortsbestimmungssignalen.
  • Druckschrift US 2005/197079 A1 befasst sich mit einem Datenmodularkombinierer, der die Ausgabe eines primären Empfängers und Diversitätsempfängern kombiniert, um einen kombinierten Ausgabestrom von Symbolen zu generieren und an einen Dekodierer bereitzustellen.
  • Um die wachsenden Erwartungen der Kunden zu erfüllen, werden somit Kommunikationsvorrichtungen und -verfahren benötigt, um mehrere Typen von Anwendungsdaten effizient in einer einzigen Kommunikationsvorrichtung zu integrieren, während gleichzeitig Mehrwege berücksichtigt werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schaltung, Kommunikationsvorrichtungen und ein Verfahren mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schaltung gemäß Anspruch 1 oder durch eine Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 12 gelöst.
  • Das Folgende legt eine vereinfachte Zusammenfassung der Erfindung vor, um ein Grundverständnis einiger Aspekte der Erfindung zu bieten. Diese Zusammenfassung ist keine umfassende Übersicht über die Erfindung und soll weder Schlüssel- oder kritische Elemente der Erfindung identifizieren, noch den Schutzbereich der Erfindung umreißen. Vielmehr ist es der Zweck der Zusammenfassung, einige Konzepte der Erfindung in einer vereinfachten Form als eine Einleitung zu einer detaillierteren Beschreibung, die später vorgelegt wird, vorzulegen.
  • Ein Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Schaltung zum Kommunizieren eines Digitalbasisbandsignals. Die Schaltung umfasst eine erste Empfängerschaltungsanordnung zum Bereitstellen von ersten Anwendungsdaten und eine zweite Empfängerschaltungsanordnung zum Bereitstellen von zweiten Anwendungsdaten. Die Schaltung umfasst auch einen Rahmenpuffer, der konfiguriert ist, um selektiv die ersten Anwendungsdaten oder die zweiten Anwendungsdaten als eine Funktion eines Steuersignals zu empfangen. Der Rahmenpuffer ermöglicht das Vorlegen der selektiv empfangenen Daten an einen Digitalbasisbandprozessor über eine gemeinsame Digitalschnittstelle.
  • Die folgende Beschreibung und die beigelegten Zeichnungen legen bestimmte darstellende Aspekte und Implementierungen der Erfindung detailliert dar. Dieselben geben lediglich einige wenige der verschiedenartige Wege an, in denen die Prinzipien der Erfindung eingesetzt werden können.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Kommunikationssystems, das durch einen Mehrweg beeinflusst wird;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Kommunikationssystems;
  • 3 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer Kommunikationsvorrichtung, wie z. B. einer Funkteilnehmereinheit; und
  • 4 ein Flussschaubild eines Verfahrens zum Kommunizieren mit einer integrierten Basisbandschaltung über eine Digitalschnittstelle.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen gleiche Teile repräsentieren. Die Figuren und die zugehörige Beschreibung der Figuren sind zu Darstellungszwecken bereitgestellt und schränken den Schutzbereich der Ansprüche in keiner Weise ein.
  • 2 zeigt ein Kommunikationssystem 200, das eine Anzahl von Funkteilnehmereinheiten 202 umfasst. Bei einem Ausführungsbeispiel könnte jede Funkteilnehmereinheit 202 ein Zellulartelefon sein, obwohl andere Funkteilnehmereinheiten Anrufmelder (Pagers), Personaldigitalassistenten (PDAs; PDA = personal digital assistant) usw. sein könnten. Zu Darstellungszwecken werden nachfolgend nun mehrere Typen von Anwendungsdaten unter Bezugnahme auf 2 erörtert. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass diese Typen von Anwendungsdaten lediglich zu Darstellungszwecken einbezogen werden und dass Aspekte der Erfindung auf einen beliebigen Typ von Anwendungsdaten anwendbar sind. Nach dieser kurzen Erörterung wird eine detailliertere Erörterung einer Kommunikationsvorrichtung, die mehrere Typen von Anwendungsdaten integrieren kann, unter Bezugnahme auf 34 erörtert.
  • Sich nun auf 2 beziehend ist ein Kommunikationssystem mit einer Anzahl von Funkteilnehmereinheiten 202 zu sehen, die jeweils mehrere Sende/Empfangsgeräte zum Bereitstellen eines Zugriffs auf mehrere unterschiedliche Typen von Anwendungsdaten umfassen könnten. Da die unterschiedlichen Typen von Anwendungsdaten oft über unterschiedliche Frequenzbereiche kommuniziert werden könnten (oder andere Unterscheidungscharakteristika aufweisen könnten), könnte jedes Sende/Empfangsgerät spezifisch konfiguriert sein, um einen Zugriff auf einen unterschiedlichen Typ von Anwendungsdaten bereitzustellen.
  • Ein Typ von Anwendungsdaten, den eine Funkteilnehmereinheit 202 verwenden könnte, sind Zellulardaten. Die Funkteilnehmereinheit 202 könnte ein Zellular-Sende/Empfangsgerät umfassen, das konfiguriert ist, um diese Zellulardaten mit einem Zellular-Basisstation-Sende/Empfangsgerät 204 auszutauschen. Zum Beispiel ist eine Funkteilnehmereinheit 1 gezeigt, die Zellularsignale 206 mit der Basisstation austauscht. Abhängig von der Implementierung könnten diese Zellularsignale z. B. gemäß einem Codeteilungsmehrfachzugriff-Schema (CDMA-Schema; CDMA = code-division multiple access) oder einem Zeitteilungsmehrfachzugriff-Schema (TDMA-Schema; TDMA = time-division multiple access) strukturiert sein. Bei einem Ausführungsbeispiel könnten die Zellularsignale gemäß einem Standard für ein weltweites System für mobilen Funkverkehr (GSM-Standard; GSM = global system for mobile communications) oder einem Standard für ein universelles Mobil-telekommunikationssystem (UMTS-Standard; UMTS = universal mobile telecommunication system) strukturiert sein, könnten jedoch bei anderen Ausführungsbeispielen gemäß anderen Standards verwendet werden.
  • Zusätzlich zu dem Austausch von Zellularsignalen könnten die Funkteilnehmereinheiten 202 auch ein Globales-Positionsbestimmungssystem-Sende/Empfangsgerät (GPS-Sende/Empfangsgerät; GPS = global positioning system) umfassen, um GPS-Daten von mehreren Satelliten 208 zu empfangen. Somit ist die Funkteilnehmereinheit 1 als GPS-Datensignale 210A, 210B, 210C von drei Satelliten-Sende/Empfangsgeräten (GPS-Sende/Empfangsgerät 1, GPS-Sende/Empfangsgerät 2 bzw. GPS-Sende/Empfangsgerät 3) empfangend gezeigt. Davon ausgehend, dass die Funkteilnehmereinheit 1 eine Verbindung mit einer ausreichenden Anzahl von Satelliten herstellen kann, sollte die Einheit in der Lage sein, die GPS-Daten zu verwenden, um den präzisen Breitengrad und Längengrad der Einheit auf der Erdoberfläche zu bestimmen.
  • Um die Effekte eines Mehrweges zu lindern, können die Funkteilnehmereinheiten 202 auch einen Diversity-Empfänger umfassen, der Informationen aus mehreren Signalen entwickelt, die über unabhängige Schwundwege (fading paths) gesendet werden.
  • Oft umfasst ein derartiger Diversity-Empfänger zumindest zwei Antennen und setzt ein Diversity-Schema ein, um Mehrwegeffekte zu lindern. Beispielhafte Diversity-Empfänger könnten einen von mehreren Typen von Diversity-Schemas verwenden, darin eingeschlossen, aber nicht beschränkt darauf: Raum-Diversity, Polarisierung-Diversity, Winkel-Diversity, Frequenz-Diversity und/oder Zeit-Diversity.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel könnten für jeden Typ von Anwendungsdaten getrennte Empfänger verwendet werden (z. B. ein Zellular-Sende/Empfangsgerät für Zellulardaten, ein GPS-Empfänger für GPS-Daten, ein Diversity-Empfänger für Diversity-Daten usw.). Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel jedoch entstehen bei einem Versuch, die Empfänger, die diesen Anwendungen zugeordnet sind, in einer einzigen Kommunikationsvorrichtung zu integrieren, mehrere Herausforderungen. Da diese Empfänger oft eine Schnittstelle mit einer einzigen integrierten Basisbandschaltung bilden, führt die Hinzufügung von mehreren Empfängern zum Beispiel zu komplexen Schnittstellen zwischen verschiedenartigen Schaltungen in der Kommunikationsvorrichtung. Dies führt schließlich zu höheren Kosten für die Kommunikationsvorrichtungen.
  • 3 zeigt eine Kommunikationsvorrichtung 300, die mehrere Typen von Anwendungsdaten effektiv integrieren kann. Bei einem Ausführungsbeispiel könnte die Kommunikationsvorrichtung eine Funkteilnehmereinheit (z. B. die Funkteilnehmereinheit 202) sein, aber bei anderen Ausführungsbeispielen könnte dieselbe irgendeine andere Kommunikationsvorrichtung sein. Die Kommunikationsvorrichtung 300 umfasst eine integrierte Digital-Basisband-Schaltung (Digital-Basisband-IC; IC = integrated circuit) 302, die über eine gemeinsame Digitalschnittstelle 306 mit einer Hochfrequenzschaltung 304 gekoppelt ist.
  • Die Hochfrequenzschaltung 304 umfasst mehrere Empfänger, von denen jeder verwendet werden kann, um einen unterschiedlichen Typ von Anwendungsdaten zu kommunizieren. Die Empfänger, die konfiguriert sind, um Daten zu empfangen, können Teil von jeweiligen Sende/Empfangsgeräten sein, die konfiguriert sind, um Daten sowohl zu empfangen als auch zu senden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von 3 umfasst die Hochfrequenzschaltung 304 einen ersten Empfänger 306, der erste Anwendungsdaten 308 bereitstellt, einen zweiten Empfänger 310, der zweite Anwendungsdaten 312 bereitstellt, und einen dritten Empfänger 314, der dritte Anwendungsdaten 316 bereitstellt. Bei einem Ausführungsbeispiel könnte der erste Empfänger 306 verwendet werden, um Diversity-Daten zu empfangen, der zweite Empfänger 310 könnte verwendet werden, um GPS-Daten zu empfangen, und der dritte Empfänger 314 könnte verwendet werden, um Zellulardaten zu empfangen.
  • Die Empfänger können mit einem Rahmenpuffer 312 gekoppelt sein, der über einen ausgewählten Weg 320 entweder die ersten Daten 308 oder die zweiten Daten 312 selektiv als eine Funktion eines Steuersignals empfängt. Dieses Steuersignal (das ein Schaltelement 322 wie z. B. einen Multiplexer, einen Schalter usw. steuern könnte) könnte darauf basieren, ob Daten an dem ersten oder zweiten Empfänger empfangen worden sind. Wenn Daten ausschließlich an dem ersten Empfänger 306 empfangen werden, könnten die ausgewählten Daten 320 die ersten Anwendungsdaten 308 sein. Wenn im Gegensatz dazu Daten ausschließlich an dem zweiten Empfänger 310 empfangen werden, könnten die ausgewählten Daten 320 die zweiten Anwendungsdaten 312 sein. Wenn Daten sowohl an dem ersten als auch an dem zweiten Empfänger empfangen werden, könnten die ausgewählten Daten 320 auf einer Priorität basieren, die dem ersten und zweiten Empfänger zugeteilt ist. Diese Priorität könnte z. B. auf den Bandbreiten, die den ersten und den zweiten Anwendungsdaten zugeordnet sind, Dienstgüte-Anforderungen (QOS-Anforderungen; QOS = quality of service) für die ersten und die zweiten Anwendungsdaten oder anderen Erwägungen basieren.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel könnte der Rahmenpuffer 318 kontinuierlich die dritten Anwendungsdaten 316 von dem dritten Empfänger 314 empfangen. Wenn die dritten Anwendungsdaten 316 Zellulardaten sind, würde dieses Ausführungsbeispiel einen Vorteil dahingehend bieten, dass die Kommunikationsvorrichtung Zellulardaten parallel mit den gewählten Daten 320 empfangen könnte. Somit könnte bei einem Ausführungsbeispiel ein Kunde, der die Kommunikationsvorrichtung in einer fremden Stadt verwendet, gleichzeitig Zellulardaten verwenden, um mit einer Konversation fortzufahren, während derselbe GPS-Daten verwendet, um zu navigieren.
  • Der Rahmenpuffer 318 könnte mehrere FIFOs (FIFO = first in first out = Zuerst-Rein-Zuerst-Raus) oder andere Speicherelemente zum Empfangen der verschiedenartigen Typen von Anwendungsdaten umfassen. Bei einem Ausführungsbeispiel könnte ein FIFO den ausgewählten Daten 320 zugeordnet sein, und ein anderer FIFO könnte den dritten Anwendungsdaten 316 zugeordnet sein. Somit kann der Rahmenpuffer 318 die FIFOs verwalten, um zu bestimmen, wann ein gegebener Typ von Anwendungsdaten in einem Paketformat über die gemeinsame Schnittstelle 306 an die Basisband-IC 302 gesendet werden sollte. Bei anderen Ausführungsbeispielen könnten jedem der Empfänger getrennte FIFOs zugeordnet sein.
  • Abhängig von der Implementierung kann ein Parallel-zu-Seriell-Wandler 320 in Verbindung mit einem Ausgangstreiber 322 verwendet werden, um die Anwendungsdaten über die gemeinsame Schnittstelle 306 der Basisband-IC 302 vorzulegen. Bei einigen Ausführungsbeispielen können die Daten, die über die gemeinsame Schnittstelle 306 gesendet werden, Kopfblockinformationen umfassen, die ermöglichen, dass die Basisband-IC 302 zwischen den verschiedenartigen Typen von Anwendungsdaten unterscheidet.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die gemeinsame Digitalschnittstelle 306 der Basisband-IC Sendedatenanschlussstifte 324, Empfangsdatenanschlussstifte 326, einen Systemtaktanschlussstift 328 und einen Systemtaktfreigabeanschlussstift 330. Der Systemtaktfreigabeanschlussstift 330 kann verwendet werden, um bei Niedrigleistungszielen zu helfen. Diese Anschlussstifte könnten mit entsprechenden Anschlussstiften an der Hochfrequenzschaltung 304 gekoppelt sein, um zu ermöglichen, dass Signale zwischen der Basisband-IC 302 und der Hochfrequenzschaltung 304 laufen. Abhängig von der Implementierung könnten Anwendungsdaten parallel oder seriell über die Sende- und Empfangsdatenanschlussstifte 324, 326 kommuniziert werden.
  • Um verschiedenartige Typen von Anwendungsdaten zu senden, kann die Hochfrequenzschaltung 304 über die Sendeanschlussstifte 324 Daten von der Basisband-IC 302 empfangen und diese Daten schließlich einem oder mehreren Sendern (nicht gezeigt) vorlegen. Die Sender können in die Empfänger integriert (d. h. können Sende/Empfangsgeräte sein, die Daten bidirektional kommunizieren können) oder eigenständige Sender sein.
  • Nachdem die Hochfrequenzschaltung 304 die Daten empfängt, die von der Basisband-IC 302 gesendet werden sollen, können die Daten durch einen Eingangstreiber 326 zu einem Phasenkorrelator 328 laufen. Der Phasenkorrelator 328 kann in Verbindung mit der Phasenregelschleife (PLL; PLL = phase locked loop) 330 arbeiten, um sicherzustellen, dass die empfangenen Daten und die gesendeten Daten geeignet in gleicher Phase miteinander sind. Die PLL 330 liefert ein Referenzsignal 332, das mit der Phase des Eingangstaktsignals oder der Phase eines geeigneten empfangenen Datensignals verriegelt ist. Der Phasenkorrelator 328 verwendet dieses Referenzsignal, um neugetaktete bzw. zeitlich neu abgestimmte Daten 34 bereitzustellen, die gesendet werden sollen.
  • Nachdem die neugetakteten bzw. zeitlich neu abgestimmten Daten 334 den Phasenkorrelator verlassen, können dieselben durch einen Seriell-zu-Parallel-Wandler 336 verarbeitet werden. Zuletzt können die zeitlich neu abgestimmten Daten 338 durch einen Entrahmungspuffer (deframe buffer) 340 verarbeitet werden, der die verschiedenartigen Anwendungsdatensignale an die zweckmäßigen Sender sendet.
  • Nun, da einige Aspekte einer Datenkommunikation erörtert worden sind, werden einige andere strukturelle Merkmale dargelegt.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen können der erste und der zweite Empfänger Schaltungselemente gemeinsam nutzen. Bei einem Ausführungsbeispiel z. B., bei dem der erste Empfänger ein Diversity-Empfänger und der zweite Empfänger ein GPS-Empfänger ist, können die Empfänger eine oder mehrere Komponenten gemeinsam nutzen. Zum Beispiel sind typische Blöcke, die bei derartigen Empfängervorrichtungen neu verwendet werden können, ein Mischer, der durch unterschiedliche LNAs (LNA = low-noise amplifier = rauscharmer Verstärker) für unterschiedliche Standards zugeführt werden kann, ein Basisbandfilter, das zwischen unterschiedlichen Modi geschaltet und somit ebenfalls wiederverwendet werden kann, sowie ADCs (ADC = analog to digital converter = Analog-zu-Digital-Wandler) für den Empfangenes-Signal- und den Digitalsignalverarbeitungsweg.
  • Bei verschiedenartigen Ausführungsbeispielen können einige Komponenten in der Hochfrequenzschaltung in einer einzigen integrierten Schaltung gebildet sein. Bei einem Ausführungsbeispiel kann die gesamte Hochfrequenzschaltung in einer einzigen integrierten Schaltung gebildet sein. Diese integrierte Hochfrequenzschaltung kann im Vergleich zu anderen Lösungen, bei denen die Komponenten auf getrennten integrierten Schaltungen gebildet und dann zusammen auf einer Schaltungsplatine gekoppelt werden, mit erheblichen Kostenersparnissen hergestellt werden.
  • Zusätzlich zu oder als Ersatz für eine oder mehrere der dargestellten Komponenten umfassen das dargestellte Kommunikationssystem und andere Systeme der Erfindung eine geeignete Schaltungsanordnung, Zustandsmaschinen, eine Firmware, eine Software, eine Logik usw., um die verschiedenartigen Verfahren und Funktionen durchzuführen, die hierin dargestellt und beschrieben sind, darin eingeschlossen die unten beschriebenen Verfahren (z. B. Verfahren 400 von 4), aber nicht beschränkt darauf. Während das Verfahren 400 und andere Verfahren als eine Folge von Handlungen oder Ereignissen dargestellt und beschrieben sind, sei darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht durch die dargestellte Ordnung derartiger Handlungen oder Ereignisse eingeschränkt wird. Zum Beispiel können einige Handlungen gemäß der Erfindung in unterschiedlichen Reihenfolgen und/oder gleichzeitig mit anderen Handlungen oder Ereignissen auftreten, abgesehen von denjenigen, die hierin dargestellt und/oder beschrieben sind. Zusätzlich sind gegebenenfalls nicht alle dargestellten Handlungen erforderlich, um eine Methodik gemäß der Erfindung zu implementieren.
  • Bei einem Block 402 werden mehrere Typen von Anwendungsdaten an einer Hochfrequenzschaltung empfangen. Diese Typen von Anwendungsdaten könnten diejenigen, die oben beschrieben sind, sowie andere geeignete Drahtlos- oder Drahtleitungsanwendungen umfassen.
  • Bei einem Block 404 wird einer der mehreren Typen von Anwendungsdaten ausgewählt.
  • Bei einem Block 406 werden zu einer ersten Zeit die ausgewählten Anwendungsdaten einer Basisband-IC über Empfangsdatenanschlussstifte einer Digitaldatenschnittstelle vorgelegt.
  • Bei einem Block 408 wird ein anderer der mehreren Typen von Anwendungsdaten ausgewählt.
  • Bei einem Block 410 werden zu einer zweiten Zeit die anderen ausgewählten Anwendungsdaten der Basisband-IC über die Empfangsdatenanschlussstifte der Digitaldatenschnittstelle vorgelegt.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf einen bestimmten Aspekt oder verschiedenartige Aspekte gezeigt und beschrieben worden ist, werden für andere Fachleute beim Lesen und Verstehen dieser Beschreibung und der beigelegten Zeichnungen äquivalente Änderungen und Modifikationen ersichtlich. In besonderer Hinsicht auf die verschiedenartigen Funktionen, die durch die oben beschriebenen Komponenten (Anordnungen, Vorrichtungen, Schaltungen usw.) durchgeführt werden, sollen die Bezeichnungen (einschließlich einer Bezugnahme auf eine „Einrichtung”), die verwendet werden, um derartige Komponenten zu beschreiben, einer beliebigen Komponente entsprechen, die die spezifizierte Funktion der beschriebenen Komponente durchführt (d. h. funktionell äquivalent ist), sofern es nicht anders angegeben ist, auch wenn dieselbe strukturell nicht zu der offenbarten Struktur äquivalent ist, die die Funktion in den hierin dargestellten beispielhaften Ausführungsbeispielen der Erfindung durchführt. Während ein bestimmtes Merkmal der Erfindung bezüglich lediglich eines von mehreren Aspekten der Erfindung offenbart worden sein kann, kann ein derartiges Merkmal zusätzlich mit einem oder mehreren anderen Merkmalen der anderen Aspekte kombiniert werden, wie es für irgendeine gegebene oder bestimmte Anordnung erwünscht und vorteilhaft sein kann. In dem Umfang, in dem der Begriff „umfassen” entweder in der detaillierten Beschreibung oder in den Ansprüchen verwendet wird, soll ein derartiger Begriff in einer Weise ähnlich dem Begriff „aufweisen” einschließend sein. In dem Umfang, in dem der Begriff „kommunizieren” oder Ableitungen desselben verwendet werden, soll ein derartiger Begriff zahlreiche Szenarios umschließen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: lediglich ein Senden eines Signals an zumindest eine Komponente, lediglich ein Empfangen eines Signals von zumindest einer Komponente oder ein Senden von Signalen an zumindest eine Komponente und ein Empfangen von Signalen von zumindest einer Komponente.

Claims (12)

  1. Schaltung zum Kommunizieren eines Digitalbasisbandsignals mit: einer ersten Empfängerschaltungsanordnung (306) zum Bereitstellen von ersten Anwendungsdaten (308); einer zweiten Empfängerschaltungsanordnung (310) zum Bereitstellen von zweiten Anwendungsdaten (312); einem Rahmenpuffer (318), der konfiguriert ist, um die ersten Anwendungsdaten (308) oder die zweiten Anwendungsdaten (312) selektiv als eine Funktion eines Steuersignals zu empfangen und das Vorlegen der selektiv empfangenen Daten an einen Digitalbasisbandprozessor (302) über eine gemeinsame Digitalschnittstelle (306) zu ermöglichen; und einer dritten Empfängerschaltungsanordnung (314), die konfiguriert ist, um dritte Anwendungsdaten (316) an den Rahmenpuffer (318) bereitzustellen, wobei der Rahmenpuffer (318) ausgelegt ist, um kontinuierlich die dritten Anwendungsdaten (316) zu empfangen und die dritten Anwendungsdaten (316) parallel mit entweder den ersten oder den zweiten Anwendungsdaten (308, 312) zu speichern.
  2. Schaltung gemäß Anspruch 1, bei der die erste Empfängerschaltungsanordnung (306) eine Diversity-Empfängerschaltungsanordnung aufweist, die konfiguriert ist, um Signale aus mehreren unabhängigen Schwundwegen zu analysieren.
  3. Schaltung gemäß Anspruch 1, bei der die zweite Empfängerschaltungsanordnung (310) konfiguriert ist, um Globalpositionsbestimmungsdaten zu kommunizieren.
  4. Schaltung gemäß Anspruch 3, bei der die erste Empfängerschaltungsanordnung (306) konfiguriert ist, um Signale aus mehreren unabhängigen Schwundwegen zu analysieren.
  5. Schaltung gemäß Anspruch 4, bei der die erste und die zweite Empfängerschaltungsanordnung (306, 310) Schaltungselemente gemeinsam nutzen.
  6. Schaltungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das Steuersignal selektiv als eine Funktion davon aktiviert wird, ob die ersten Anwendungsdaten (308) an der ersten Empfängerschaltungsanordnung (306) empfangen werden oder die zweiten Anwendungsdaten (312) an der zweiten Empfängerschaltungsanordnung (310) empfangen werden.
  7. Schaltung gemäß Anspruch 6, bei der, wenn sowohl erste als auch zweite Anwendungsdaten (308, 312) gleichzeitig empfangen werden, das Steuersignal als eine Funktion einer Priorität zwischen den ersten Anwendungsdaten (308) und den zweiten Anwendungsdaten (312) aktiviert wird.
  8. Schaltung gemäß Anspruch 1, bei der der Rahmenpuffer (318) zumindest einen FIFO, der den selektiv empfangenen Daten zugeordnet ist, und zumindest einen anderen FIFO, der den dritten Anwendungsdaten (316) zugeordnet ist, aufweist.
  9. Schaltung gemäß Anspruch 8, bei der der Rahmenpuffer (318) konfiguriert ist, um die FIFOs zu verwalten, um Datenpakete über die gemeinsame Schnittstelle (306) an den Digitalbasisbandprozessor (302) zu senden.
  10. Schaltung gemäß Anspruch 8 oder 9, bei der der Rahmenpuffer (318) konfiguriert ist, um Kopfblockinformationen in Paketen zu senden, die den selektiv empfangenen Daten zugeordnet sind, um zwischen den ersten Anwendungsdaten (308) und den zweiten Anwendungsdaten (312) zu unterscheiden.
  11. Schaltung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die erste Empfängerschaltungsanordnung (306), die zweite Empfängerschaltungsanordnung (310), die dritte Empfängerschaltungsanordnung (312) und der Rahmenpuffer (318) in einer einzigen integrierten Schaltung gebildet sind, die über die gemeinsame Digitalschnittstelle (306) mit dem Digitalbasisbandprozessor (302) gekoppelt sein kann.
  12. Kommunikationsvorrichtung (300) mit: einem Digitalbasisbandprozessor (302), der Sendedatenanschlussstifte zum Senden von Digitalanwendungsdaten und Empfangsdatenanschlussstifte zum Empfangen von Digitalanwendungsdaten umfasst; und einer Schaltung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11.
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