DE102008038900A1 - Hubmagnet - Google Patents

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DE102008038900A1
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yoke
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metal
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Johannes Dr. Alken
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Thomas Magnete GmbH
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Thomas Magnete GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Hubmagneten (1) mit einem Hubanker (6) und einem magnetisch leitenden Magnetgehäuse (5), das ein Joch (2) und einen Konus (3) mit Bohrungen zur Aufnahme und Führung des Hubankers (6) sowie einen Seitenbereich aufweist. Der Seitenbereich des Magnetgehäuses (5) weist Metallstäbe und/oder Metallstifte (4) auf, die das Joch (2) und den Konus (3) magnetisch leitend verbinden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hubmagneten mit einem Hubanker und einem magnetisch leitenden Magnetgehäuse, das ein Joch und einen Konus mit Bohrungen zur Aufnahme und Führung des Hubankers sowie einen Seitenbereich aufweist.
  • Bei bisherigen Magnetbauarten wurde das Magnetgehäuse mittels Drehen bearbeitet oder aus einem Blech tiefgezogen. Das Magnetgehäuse kann auch aus Stanz-Biege-Rollmänteln oder Bügelmänteln (gebogene Bleche) bestehen. Derartige Bearbeitungsvorgänge sind sehr aufwändig, da jedes Gehäuse in seiner Gänze geformt werden muss.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Hubmagneten der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass er leicht und kostengünstig herstellbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Seitenbereich des Magnetgehäuses Metallstäbe oder Metallstifte aufweist, die das Joch und den Konus magnetisch leitend verbinden. Dadurch lässt es sich bei Hubmagneten das magnetisch leitende Magnetgehäuse aus einigen einfach herzustellenden Bauteilen zusammensetzen. Dabei können sich Joch und Konus ähneln, die aus Scheiben bestehen, die am Rande Öffnungen zur Aufnahme der Metallstifte aufweisen. Die Metallstifte können sich alle gleichen, wobei sie einen runden oder auch rechteckigen Querschnitt aufweisen können.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Metallstäbe und/oder Metallstifte, das Joch und/oder der Konus aus Stanzteilen hergestellt sind. Alternativ können die Metallstäbe und/oder Metallstifte von z. B. auf einer Rolle gespeicherten Draht abgelängt werden.
  • Erfindungsgemäß kann die Verbindung der Metallstäbe oder Metallstifte mit dem Joch und/oder der Konus eine Schneid- und/oder Klemmverbindung sein.
  • In vorteilhafter Weise kann die Verbindung der Metallstäbe oder Metallstifte mit dem Joch und/oder der Konus nach Zusammensetzen mit Kunststoff umspritzt werden.
  • Erfindungsgemäß können die Metallstäbe oder Metallstifte mit dem Joch und/oder der Konus mittels Draht verspannt werden.
  • In vorteilhafter Weise können die Metallstäbe oder Metallstifte mit dem Joch und/oder der Konus vernietet sein.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Hubanker zu seiner Führung von einem Röhrchen oder einer Hülse aus nichtmagnetischem Material umgeben ist.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine geschnittene Darstellung eines erfindungsgemäßen Hubmagneten,
  • 2 eine Aufsicht auf den Hubmagneten gemäß 1 und
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Hubmagneten gemäß 1.
  • In der 1 ist ein Hubmagnet 1 geschnitten dargestellt, der ein Joch 2 und gegenüberliegend einen Konus 3 aufweist, die in ihrem Außenbereich durch Metall stäbe oder Metallstifte 4 magnetisch leitend verbunden sind. Dadurch begrenzen sie den Seitenbereich des Hubmagneten 1 und bilden ein Magnetgehäuse 5, das magnetisch leitend ist. Im Inneren des durch die Metallstifte 4 gebildeten Käfigs, des Magnetgehäuses 5, ist ein Hubanker 6 in einem Röhrchen oder einer Hülse 7 aus nichtmagnetischem Material gleitend gelagert. Eine mit dem Hubanker 6 verbundene Ankerstange 8 ragt aus dem Joch 2 und dient als Aktuator beispielsweise für elektronisch gesteuerte Kupplungsanordnungen von Kraftfahrzeugen.
  • Die 2 zeigt eine Sicht auf den Hubmagneten 1 mit sechs Metallstiften 4, die in Öffnungen des Jochs 3 mit einem dreiviertel- Umfang geklemmt gehalten werden.
  • In der 3 ist eine perspektivische Ansicht des in 1 dargestellten Hubmagneten 1 wiedergegeben, der gegenüber dem Hubmagneten 1 gemäß 2 eine höhere Anzahl von magnetisch leitenden Metallstiften 4 mit gleichem Durchmesser aufweist, so dass sich ein erhöhter Magnetfluss des Magnetgehäuses 5 ergibt. Die Metallstifte 4 können beliebig, beispielsweise wie dargestellt rund oder rechteckig, ausgeführt sein. Jedoch bestimmen sich die Größe des Querschnitts der Metallstifte 4 und deren Anzahl aus dem gewünschten erforderlichen Magnetfluss des Hubmagneten 1.
  • Das magnetisch leitende Magnetgehäuse 5 des Hubmagneten 1 ist erfindungsgemäß durch Metallstäbe oder Metallstifte 4 realisiert, die aus Stanzteilen, gezogenen oder gewalzten Drähten oder dergleichen hergestellt werden können. Die Verbindung der Metallstäbe oder Metallstifte 4 mit dem Joch 2 oder Konus 3 kann beispielsweise eine Schneid- und/oder Klemmverbindung sein oder nach einem maschinellem Zusammensetzen der Einzelteile des Magnetgehäuses 5 durch eine Kunststoffumspritzung realisiert werden.
  • Auch andere Verbindungstechniken sind denkbar. So können die Metallstäbe oder Metallstifte 4 beispielsweise auch mit Draht um- oder gespannt oder auch vernietet sein.
  • 1
    Hubmagnet
    2
    Joch
    3
    Konus
    4
    Metallstäbe oder Metallstifte
    5
    Magnetgehäuse
    6
    Hubanker
    7
    Röhrchen oder Hülse
    8
    Ankerstange

Claims (8)

  1. Hubmagnet (1) mit einem Hubanker (6) und einem magnetisch leitenden Magnetgehäuse (5), das ein Joch (2) und einen Konus (3) mit Bohrungen zur Aufnahme und Führung des Hubankers (6) sowie einen Seitenbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenbereich des Magnetgehäuses (5) Metallstäbe und/oder Metallstifte (4) aufweist, die das Joch (2) und den Konus (3) magnetisch leitend verbinden.
  2. Hubmagnet (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallstäbe und/oder Metallstifte (4), das Joch (2) und/oder der Konus (3) aus Stanzteilen hergestellt sind.
  3. Hubmagnet (1) nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallstäbe und/oder Metallstifte (4) von abgelängten Drähten gebildet werden.
  4. Hubmagnet (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Metallstäbe und/oder Metallstifte (4) mit dem Joch (2) und/oder der Konus (3) eine Schneid- und/oder Klemmverbindung ist.
  5. Hubmagnet (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Metallstäbe und/oder Metallstifte (4) mit dem Joch (2) und/oder der Konus (3) nach Zusammensetzen mit Kunststoff umspritzt sind.
  6. Hubmagnet (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallstäbe und/oder Metallstifte (4) mit dem Joch (2) und/oder der Konus (3) mittels Draht verspannt sind.
  7. Hubmagnet (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallstäbe und/oder Metallstifte (4) mit dem Joch (2) und/oder der Konus (3) vernietet sind.
  8. Hubmagnet (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubanker (6) zu seiner Führung von einem Röhrchen oder einer Hülse (7) aus nichtmagnetischem Material umgeben ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166577B (de) * 1957-09-06 1964-03-26 Tech Nucleaires Vorrichtung zum Verstellen einer in einem allseitig abgeschlossenen Raum angeordneten, von aussen mechanisch nicht zugaenglichen angetriebenen Einrichtung, z. B. eines Ventils
EP0354803A1 (de) * 1988-08-12 1990-02-14 Gec Alsthom Limited Bistabiler magnetischer Betätiger und Schalter

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1166577B (de) * 1957-09-06 1964-03-26 Tech Nucleaires Vorrichtung zum Verstellen einer in einem allseitig abgeschlossenen Raum angeordneten, von aussen mechanisch nicht zugaenglichen angetriebenen Einrichtung, z. B. eines Ventils
EP0354803A1 (de) * 1988-08-12 1990-02-14 Gec Alsthom Limited Bistabiler magnetischer Betätiger und Schalter

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