DE102008038795A1 - Solarkollektor mit Absorber und Überhitzungsschutz - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Solarkollektorgrundkörper für einen Solarkollektor und einen Solarkollektor, insbesondere einen vollflächig durchströmbaren Solarkollektor, mit einem Solarkollektorgrundkörper mit einer mittels einer Absorberabdeckscheibe begrenzbaren Absorberaufnahme und einem Absorberüberhitzungsschutz zur Vermeidung einer Absorberüberhitzung. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Solarkollektorgrundkörper und einen verbesserten Solarkollektor zu schaffen, welche die Stagnationstemperatur auf einen vorgebbaren Wert begrenzen. Insbesondere ist es eine Aufgabe, die Stagnationstemperatur so zu begrenzen, dass Kunststoffe mit niedrigen Schmelzpunkten als Kollektormaterial verwendbar sind. Gekennzeichnet sind der Solarkollektorgrundkörper für einen Solarkollektor und der Solarkollektor dadurch, dass der Absorberüberhitzungsschutz durch eine selektiv reflektierende Beschichtung ausgebildet ist, welche eine in Abhängigkeit einer Absorbertemperatur veränderbare Emissivität des Solarkollektors bewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Solarkollektorgrundkörper für einen Solarkollektor, insbesondere einen Flachkollektor, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Weiter betrifft die Erfindung einen Solarkollektor, insbesondere einen vollflächig durchströmbaren Solarkollektor nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 10.
  • Allgemein bekannt sind aus dem Stand der Technik Solarkollektoren, welche ein durch den Solarkollektor durchströmendes Fluid zur Wärmegewinnung erwärmen. In thermischen Solarkollektoren gemäß dem Stand der Technik wird das durchströmende Kollektor- oder Solarfluid durch die einfallende Solarstrahlung erwärmt. Derartige Solarkollektoren umfassen daher üblicherweise einen Absorber zur Aufnahme der Energie einfallender Sonnenstrahlen. Leitungen oder dergleichen, welche von dem Kollektor- oder Solarfluid durchströmt werden, sind in dem Absorber eingebettet. Aufgrund seiner Eigentemperatur gibt der Absorber auch Wärme ab. In einem Stagnationsfall sind die Wärmeverluste, welche an die Umgebung abgegeben werden, etwa genauso groß wie die eingestrahlte Sonnenenergie. Je effektiver ein Solarkollektor die Solarstrahlung in Wärmeenergie umwandelt, umso höher liegt in der Regel die Temperatur im Stagnationsfall. Die Temperatur im Stagnationsfall liegt bei gängigen Flachkollektoren, hohen Außenlufttemperaturen und maximaler Solarstrahlung üblicherweise zwischen 180°C und 230°C, so dass sich diese schädlich auf den Solarkollektor auswirkt. Kollektormaterialien und Kollektorfluid müssen für diese hohen Temperaturen ausgelegt werden, sind somit kosten- und arbeitsintensiv und verschleißen schneller. Das Kollektorfluid, welches üblicherweise eine Wasser-Glykol-Mischung umfasst, beginnt sich bei hohen Temperaturen zu zersetzen. Zur Erhöhung des Wirkungsgrades werden in solarthermischen Kollektoren selektive Beschichtungen eingesetzt, welche die Absorption der Sonneneinstrahlung maximieren und den Verlust durch infrarote Wärmestrahlung minimieren. Diese Schichten haben den Nachteil, dass der beschichtete Absorber im Stagnationsfall, wenn der Kollektor nicht durchströmt wird, die Sonne jedoch scheint, sich stark erhitzt, bis über 200°C. Ohne die Wärmeverluste durch Strahlung einzudämmen, würde der Wirkungsgrad jedoch stark absinken und der solare Jahresertrag kleiner ausfallen. Eine Reduzierung der Infrarotverluste ist daher zwingend erforderlich. Damit der Absorber nicht überhitzt, gibt es verschiedene Lösungen, die sich grob in drei Kategorien unterteilen lassen: Maßnahmen, welche die einfallende Sonnenstrahlung beeinflussen, Maßnahmen, welche die Wärmeverluste des Kollektors beeinflussen, und Kühlsysteme, die für einen ständigen Wärmeabtransport sorgen. Bekannte statische Verfahren für einen Überhitzungsschutz sind darauf optimiert, möglichst die gesamten Wärmeverluste zu minimieren, um damit ein niedriges Emissionsvermögen und somit gute Reflexionseigenschaft für Wellenlängen größer als 2,5 μm zu realisieren. Dies hat zur Folge, dass das Emissionsvermögen unabhängig von der Temperatur ist, welche der Absorber annehmen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Solarkollektorgrundkörper und einen verbesserten Solarkollektor zu schaffen, welche einen statischen Absorberüberhitzungsschutz aufweisen, der auf eine vorgebbare maximale Absorbertemperatur einstellbar ist, also mit dem die Stagnationstemperatur auf einen vorgebbaren Wert begrenzt werden kann. Insbesondere ist es eine Aufgabe, die Stagnationstemperatur so zu begrenzen, dass Kunststoffe mit niedrigen Schmelzpunkten als Kollektormaterial verwendbar sind.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch die Gegenstände mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 und des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Der erfindungsgemäße Solarkollektorgrundkörper für einen Solarkollektor, insbesondere einen Flachkollektor, mit einer mittels einer Absorberabdeckscheibe begrenzbaren Absorberaufnahme und einem Absorberüberhitzungsschutz zur Vermeidung einer Absorberüberhitzung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Absorberüberhitzungsschutz durch eine selektiv reflektierende Beschichtung ausgebildet ist, welche eine in Abhängigkeit einer Absorbertemperatur veränderbare Emissivität des Solarkollektors bewirkt. Die Beschichtung ist insbesondere transparent und lässt Solarstrahlung einstrahlen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Beschichtung mindestens ein mikrostrukturiertes Metallgitter aufweist, mit welchem eine Reflexionseigenschaft der Beschichtung einstellbar ist. Die Beschichtung kann insbesondere an einer Absorberabdeckscheibe angebracht sein, die bevorzugt aus einem transparenten Material wie Glas, Floatglas, Kunststoff oder dergleichen ausgebildet ist.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Beschichtung ein Reflexionsvermögen von Wellenlängen etwa größer gleich 7 μm aufweist.
  • Weiterhin kann die Beschichtung mehrere Beschichtungsabschnitte aufweisen, die in einem Muster angeordnet sind, umfassend ein Linienmuster, ein Schachbrettmuster und dergleichen. Die Beschichtungsabschnitte können in einer beliebigen Form ausgebildet sein, umfassend geometrische Formen wie Quadrate, Dreiecke, Kreise, Ellipsen, Polygone und dergleichen.
  • Die Dicke der Beschichtung kann derart gewählt sein, dass diese mit Standardbeschichtungsverfahren auf der Absorberabdeckscheibe ausbildbar ist, wobei dafür Standardbeschichtungstechniken wie Maskenverfahren, Druckverfahren und dergleichen denkbar sind. Vorzugsweise ist die Beschichtung an der Absorberabdeckplatte angeordnet.
  • Der erfindungsgemäße Solarkollektor, insbesondere ein vollflächig durchströmbarer Solarkollektor, mit einem Solarkollektorgrundkörper, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Solarkollektorgrundkörper als erfindungsgemäßer Solarkollektorgrundkörper nach einem der vorherigen Ansprüche ausgebildet ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Solarkollektorgrundkörper und dem erfindungsgemäßen Solarkollektor wird ein sicherer Absorberüberhitzungsschutz realisierbar, welcher den Einsatz von Kunststoffen als Absorberwerkstoff ermöglicht. Der Absorberüberhitzungsschutz verhindert effektiv eine Beeinträchtigung von Kunststoff aufgrund einfallender Solarstrahlung und einem damit verbundenen Temperaturanstieg an dem Absorber. Zudem ist der Absorberüberhitzungsschutz einfach aufgebaut und lässt sich leicht auf der Absorberabdeckscheibe anbringen, insbesondere an einer Glas-Absorberabdeckscheibe. Bei dem erfindungsgemäßen Absorberüberhitzungsschutz handelt es sich um ein statisches System. Es gibt keine beweglichen Teile oder Mechanismen, sodass kein oder nur ein unwesentlicher Verschleiß auftreten kann. Somit ist eine hohe Langzeitstabilität des Absorberüberhitzungsschutzes und somit auch des Absorbers und des Solarkollektorgrundkörpers gewährleistet. Dadurch, dass keine beweglichen Teile für den Überhitzungsschutz erforderlich sind, ist auch keine Fremdenergie wie zusätzliche elektrische Energie erforderlich, sodass ein effektiver und energiesparender Überhitzungsschutz realisiert ist. Für den Überhitzungsschutz lässt sich die Beschichtung so einstellen, insbesondere durch geeignete Auslegung der Metallgitter, dass eine maximale Absorbertemperatur gezielt für möglicherweise auftretende, ungünstigste Betriebsbedingungen eingestellt werden kann. Die erfindungsgemäße Beschichtung bewirkt insbesondere eine geringe Emissivität des Solarkollektors und weist eine hohe Emissivität mit daraus folgenden relativ niedrigeren Stagnationstemperaturen während des Stillstandes auf.
  • Die Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Es zeigt:
  • 1 ein Diagramm mit Kennlinien von verschiedenen Kollektoren, bei dem ein Kollektorwirkungsgrad über einer Absorbertemperatur aufgetragen ist und
  • 2 schematisch eine Sprungkantenverschiebung in einem Diagramm, bei dem ein Wärmestrahlungsspektrum über der Strahlungswellenlänge aufgetragen ist.
  • 1 zeigt ein Diagramm mit zwei Kennlinien von zwei verschiedenen Kollektoren A und B, bei dem ein Kollektorwirkungsgrad über einer Absorbertemperatur aufgetragen ist. Auf der Abszisse des Diagramms ist die Absorbertemperatur in °C aufgetragen, auf der Ordinate des Diagramms ist der Kollektorwirkungsgrad aufgetragen. Mit zwei unterschiedlichen Linientypen sind die Kennlinien der zwei unterschiedlichen Kollektoren A und B in das Diagramm eingetragen. An dem Schnittpunkt der jeweiligen Kennlinie mit der Abszisse ist durch einen ausgefüllt dargestellten Punkt die Stagnationstemperatur des jeweiligen Kollektors dargestellt. Kollektor A, dessen Kennlinie durch eine durchgezogene Linie dargestellt ist, ist ein Kollektor, dessen Beschichtung eine Sprungkante für Strahlungswellenlängen größer 2,5 μm aufweist. Die Kennlinie von Kollektor A ist eine relativ flach abfallende, leicht konkav verlaufende Kurve von einem Wirkungsgrad knapp unter 0,85 bei etwa 40°C auf einen Wirkungsgrad von 0,0 bei etwa 250°C. Einen steileren Abfall weist die Kennlinie von Kollektor B auf. Kollektor B ist ein erfindungsgemäßer Kollektor, der eine beschichtete Absorberabdeckscheibe aufweist. Die Beschichtung ist als infrarotreflektierende Schicht ausgebildet. Als gestichelte Linie verläuft die Kennlinie von einem Wirkungsgrad knapp unter 0,85 bei etwa 40°C auf einen Wirkungsgrad 0,0 bei etwa 160°C, der Stagnationstemperatur. Das Prinzip der Sprungkantenverschiebung ist in 2 näher dargestellt.
  • 2 zeigt in einem Diagramm ein über die Strahlungswellenlänge aufgetragenes Wärmestrahlungsspektrum. Dargestellt ist ein Sonnenspektrum S mit einem bis 2,5 μm etwa sinusförmigen Verlauf. Die Wärmestrahlung, gekennzeichnet durch Bezugszeichen W beträgt etwa 373 K. Weiter dargestellt ist eine erste Sprungkante 1, die als stufenförmige durchgezogene Linie abgebildet ist, mit einem Sprung bei etwa 2,5 μm. Zudem ist eine zweite Sprungkante 2 dargestellt, die ebenfalls als stufenförmige Linie, jedoch als gestrichelte Linie abgebildet ist. Der Sprung der zweiten Sprungkante 2 liegt bei etwa 7 μm. Die Sprungkanten 1, 2 lassen sich über metallische Gitter einstellen.
  • Systemsimulationen solarthermischer Anlagen zeigen, dass Absorbertemperaturen von maximal 100–120°C während des Betriebes der solarthermischen Anlagen wie Solarkollektoren erreicht werden. Um nun die Emissivität, das heißt die Wärmeverluste, des Kollektors bis zu diesen Temperaturen möglichst gering zu halten ist bis zu Temperaturen von etwa größer 100°C ein niedriger Wärmeverlust wünschenswert. Bei Temperaturen größer etwa 100°C sollen jedoch die Wärmeverluste ansteigen, sodass die nicht benötigte Wärme während des Stillstandes der Anlage bei gleichzeitiger Sonneneinstrahlung an die Umgebung abgegeben wird. Dadurch können hohe Stagnationstemperaturen des Absorbers vermieden werden. Um dies zu erreichen, ist eine infrarotreflektierende Schicht vorgesehen, welche ein Reflexionsvermögen größer etwa 7 μm Wellenlänge aufweist (Kollektor B oder 2). Bei Temperaturen kleiner etwa 100°C wird die vom Absorber abgestrahlte Wärmestrahlung durch die zum Beispiel auf der Glasabdeckung aufgebrachte Beschichtung größtenteils zurückreflektiert und verbleibt innerhalb des Kollektors. Mit steigenden Temperaturen größer etwa 100°C verschiebt sich das Spektrum der Wärmestrahlung zu kleineren Wellenlängen hin, sodass diese nicht mehr komplett von der Beschichtung reflektiert werden können, sondern diese zum größten Teil durch die Absorberabdeckplatte durchgelassen werden. Dieser Effekt verstärkt sich, je höher die Temperatur des Absorbers ist.
  • Durch das Verschieben der Sprungkante von 2,5 μm (Kollektor A) hin zu größeren Wellenlängen (Kollektor B, 2) erhöht sich auch der Wärmeverlust während des Betriebes. Jedoch sind diese Verluste derart gering, dass sie sich kaum auf den solaren Jahresertrag auswirken. Somit lässt sich die Stagnationstemperatur senken, ohne den solaren Jahresertrag signifikant zu senken. Mit Hilfe von mikrostrukturierten, elektrisch leitenden Gittern lässt sich die erforderliche Sprungkante genügend genau einstellen. Abhängig von der Breite und des Abstands des Gitters kann die Sprungkante und auch die entsprechende Steigung variiert werden. Derartige mikrostrukturierte Metallgitter sind teilweise aus anderen technischen Bereichen bekannt. Bei der Anwendung auf Solarkollektoren sind spezielle betriebsbedingte Einstellungen der Gitter erforderlich, welche insbesondere speziell abgestimmte Gitterabstände erfordern, die auf den entsprechenden Auslegungsfall angepasst sind. Beispiele hierfür sind die Sprungkanten bei 2,5 μm und 7 μm, wobei auch andere Sprungkanten einstellbar sind. Der Vorteil der speziellen Auslegung der Metallgitter liegt darin, dass die Reflexionseigenschaft genau über die Breite und den Abstand der Metallstege der Metallgitter definierbar ist.
  • Durch entsprechende Wahl der Sprungwellenlänge lassen sich erfindungsgemäß die Wärmeverluste durch Strahlung mit zunehmenden Temperaturen erhöhen. Der Grundgedanke liegt darin, dass das Spektrum der Wärmestrahlung mit zunehmender Strahlungs temperatur von hohen Wellenlängen hin zu Niedrigen wandert und absolut zunimmt. In einem für den Betrieb von Solarkollektoren relevanten Temperaturbereich unter etwa 100°C liegt das abstrahlende Spektrum bei einer Wahl der Sprungkante von 7·10E–6 m Wellenlänge noch zum größten Teil im Bereich mit geringen Strahlungsverlusten. Erwärmt sich der Absorber bei Stagnation weiter, schiebt sich das Spektrum nach links in einen Bereich, in dem Wärmeverluste durch Strahlung ermöglicht werden. Da der Strahlungsanteil nach dem Gesetz von Stefan-Boltzmann bei zunehmender Temperatur auch mit der 4.
  • Potenz absolut größer wird, werden die Strahlungsverluste deutlich überproportional erhöht. Dies führt zu einer deutlichen Reduktion der maximal möglichen Stagnationstemperatur bei sehr kleinen Mehrverlusten während des Betriebes, wie dies auch in 1 anhand der Kennlinie (Kollektor B) ersichtlich ist.

Claims (6)

  1. Solarkollektorgrundkörper für einen Solarkollektor, insbesondere einen Flachkollektor, mit einer mittels einer Absorberabdeckscheibe begrenzbaren Absorberaufnahme und einem Absorberüberhitzungsschutz zur Vermeidung einer Absorberüberhitzung, dadurch gekennzeichnet, dass der Absorberüberhitzungsschutz durch eine selektiv reflektierende Beschichtung ausgebildet ist, welche eine in Abhängigkeit einer Absorbertemperatur veränderbare Emissivität des Solarkollektors bewirkt.
  2. Solarkollektorgrundkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung mindestens ein mikrostrukturiertes Metallgitter aufweist, mit welchem eine Reflexionseigenschaft der Beschichtung einstellbar ist.
  3. Solarkollektorgrundkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung ein Reflexionsvermögen von Wellenlängen etwa größer gleich 7 μm aufweist.
  4. Solarkollektorgrundkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung mehrere Beschichtungsabschnitte aufweist, die in einem Muster angeordnet sind, umfassend ein Linienmuster, ein Schachbrettmuster und dergleichen.
  5. Solarkollektorgrundkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung an der Absorberabdeckplatte angeordnet ist.
  6. Solarkollektor, insbesondere vollflächig durchströmbarer Solarkollektor, mit einem Solarkollektorgrundkörper, dadurch gekennzeichnet, dass der Solarkollektorgrundkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgebildet ist.
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