DE102008038371A1 - Speicher mit variablem Widerstand und Betriebsverfahren desselben - Google Patents

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Jun-Soo Bae
Hideki Horii
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Abstract

Ein Speicher (300) mit variablem Widerstand und ein Verfahren zum Betreiben desselben sind geschaffen. Der Speicher (300) mit variablem Widerstand hat ein Phasenänderungsmaterial (GST) zwischen einer oberen Elektrode (TEC) und einer unteren Elektrode (BEC). Bei dem Verfahren zum Betreiben eines Speichers (300) mit variablem Widerstand wird der Schreibstrom (Fwd_W) in einer Richtung von der oberen Elektrode (TEC) zu der unteren Elektrode (BEC) angelegt, und der Lesestrom (Rvs_R) wird in einer Richtung von der unteren Elektrode (BEC) zu der oberen Elektrode (TEC) angelegt. Das Phasenänderungsmaterial (GST) wird durch Anlegen des Schreibstroms (Fwd_W) programmiert, und eine Widerstandsdrift des Phasenänderungsmaterials (GST) wird durch Anlegen des Lesestroms (Rvs_R) eingeschränkt.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese nicht vorläufige US-Patentanmeldung beansprucht nach 35 U.S.C. § 119 die Priorität der am 24. August 2007 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2007-0085591 , deren gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die hierin offenbarte vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Speicher und insbesondere auf einen Speicher mit variablem Widerstand und ein Betriebsverfahren desselben.
  • HINTERGRUND
  • Bedarf an einem Halbleiterspeicher, der eine hohe Integration und eine hohe Kapazität realisiert, hat sich ständig erhöht. Ein Beispiel einer solchen Halbleitervorrichtung ist ein Flash-Speicher, der hauptsächlich bei tragbaren elektronischen Vorrichtungen verwendet wird. Halbleiterspeicher mit einem nichtflüchtigen Material statt eines Kondensators, wie er bei DRAM verwendet wird, sind zusätzlich in Erscheinung getreten.
  • Solche Halbleitervorrichtungen umfassen beispielsweise einen ferroelektrischen RAM (FRAM), der einen ferroelektrischen Kondensator verwendet, einem magnetischen RAM (MRAM), der eine magnetoresistive Tunnel- (engl.: tunneling magnetoresistive; TMR) Schicht verwendet, und einen Phasenänderungsspeicher, der Chalkogenidlegierungen verwendet. Ein Speicher mit variablem Widerstand, wie der Phasenänderungsspeicher, kann insbesondere durch einen relativ einfachen Prozess herg estellt werden und mit einem relativ niedrigen Aufwand als ein Speicher mit hoher Kapazität ausgeführt werden.
  • 1 stellt eine Speicherzelle eines typischen Speichers mit variablem Widerstand dar. Bezug nehmend auf 1 weist eine Speicherzelle 10 eines Speichers mit variablem Widerstand einen variablen Widerstand C und einen Zugriffstransistor M auf.
  • Der variable Widerstand C ist mit einer Bitleitung BL verbunden. Der Zugriffstransistor M ist zwischen den variablen Widerstand C und einen Masseanschluss geschaltet. Eine Wortleitung WL ist mit einem Gate des Zugriffstransistors M verbunden. Wenn eine vorbestimmte Spannung an die Wortleitung WL angelegt wird, wird der Zugriffstransistor M eingeschaltet. Wenn der Zugriffstransistor M eingeschaltet ist, empfängt der variable Widerstand C über die Bitleitung BL einen Strom Ic.
  • Der variable Widerstand C weist ein (nicht gezeigtes) Phasenänderungsmaterial auf. Das Phasenänderungsmaterial hat – gemäß der Temperatur – zwei stabile Zustände, d. h. einen Kristallzustand oder einen amorphen Zustand. D. h., das Phasenänderungsmaterial wird gemäß einem Strom Ic, der über die Bitleitung BL zugeführt wird, zu dem Kristallzustand oder zu dem amorphen Zustand geändert. Der Phasenänderungsspeicher programmiert Daten unter Verwendung der vorhergehenden Eigenschaft des Phasenänderungsmaterials.
  • 2 ist eine grafische Darstellung, die die Eigenschaft eines Phasenänderungsmaterials darstellt. Die Bezugsziffer 1 zeigt eine Bedingung für das Phasenänderungsmaterial, um zu einem amorphen Zustand geändert zu werden, und die Bezugsziffer 2 zeigt eine Bedingung für das Phasenänderungsmaterial, um zu einem Kristallzustand geändert zu werden.
  • Bezug nehmend auf 2 wird ein Phasenänderungsmaterial (wie „GST") zu dem amorphen Zustand geändert, nachdem dieses durch Zuführen des Stroms Ic für eine Dauer T1 auf über die Schmelztemperatur Tm erhitzt wurde. GST ist eine Chalkogenidlegierung aus Germanium, Antimon und Tellur (GeSbTe). Auf den amorphen Zustand wird üblicherweise als ein Neueinstellzustand Bezug genommen, und Daten „1" sind in diesem Zustand gespeichert.
  • Das Phasenänderungsmaterial wird im Gegensatz dazu zu dem Kristallzustand geändert, nachdem dieses für eine Dauer T2, die länger als T1 ist, auf zwischen einer Kristallisierungstemperatur Tc und der Schmelztemperatur Tm erhitzt wurde. Auf den Kristallzustand wird gewöhnlich als ein Einstellzustand Bezug genommen, und Daten „0" sind in diesem Zustand gespeichert. Eine Speicherzelle hat die Charakteristik, dass ihr Widerstand gemäß einem amorphen Volumen des Phasenänderungsmaterials variiert. Der Widerstand der Speicherzelle ist in dem amorphen Zustand am höchsten und in dem Kristallzustand am niedrigsten.
  • In den letzten Jahren wurde eine Technologie zum Speichern von zwei oder mehr Bits von Daten in einer Speicherzelle entwickelt. Diese Speicherzelle wird eine Mehrpegelzelle (engl.: multi-level cell; MLC) genannt und hat gemäß der Widerstandsverteilung einen Mehrzustand. Bei einem Speicher mit variablem Widerstand weist die MLC ferner Zwischenzustände zwischen dem Neueinstellzustand und dem Einstellzustand auf. Ein Verfahren zum Programmieren eines Speichers mit variablem Widerstand, der die MLC hat, ist in dem US-Patent Nr. 6,625,054 (auf das im Folgenden als „Patent 054" Bezug genommen ist) offenbart.
  • 3A bis 3D sind grafische Darstellungen, die ein Verfahren zum Programmieren eines Speichers mit variablem Widerstand, der eine typische MLC hat, darstellen, wobei jede von 3A3D einen unterschiedlichen Satz von Programmiersignalen darstellt gemäß dem Stand der Technik. Das Programmierverfahren, wie es in 3A3D dargestellt ist, ist in dem Patent 054 offenbart. Bezug nehmend auf 3A3D sind unterschiedliche Zeiten T0–T11 auf der ZEIT-Achse angezeigt, und Ströme I0 (min), I1 (max in 3A, B, D) und I2 (max in 3C) sind auf der STROM-Achse angezeigt. Die in jeder Figur dargestellte Speicherzelle weist gemäß einer Abfallzeit eines Programmierpulses vier Zustände auf. Ein Fall, bei dem die Speicherzelle in einem Neueinstellzustand ist, wird ein Zustand „11" genannt, und ein Fall, bei dem die Speicherzelle in einem Einstellzustand ist, wird ein Zustand „00" genannt. Die Speicherzelle hat ferner gemäß einem amorphen Volumen eines Phasenänderungsmaterials einen Zustand „10" und einen Zustand "01".
  • Gemäß dem Patent 054 programmiert der Phasenänderungsspeicher durch Steuern der Abfallzeit des Strompulses, der an die Speicherzelle angelegt wird, zwei Bits in eine Speicherzelle. Das Patent 054 verwendet eine Charakteristik, dass sich das amorphe Volumen des Phasenänderungsmaterials verringert, wenn sich die Abfallzeit des Strompulses erhöht.
  • Es sollte keinen Unterschied zwischen einem Widerstand mehrere Nanosekunden nach einem Programmieren und einem Widerstand mehrere oder einige zehn Tage nach einem Programmieren geben, so dass der typische Speicher mit variablem Widerstand, z. B. der Speicher mit variablem Widerstand in dem Patent 054, einen normalen MLC-Betrieb durchführt. Der Widerstand des Speichers mit variablem Widerstand wird jedoch aufgrund der Eigenschaft des Phasenänderungsmaterials (GST) gemäß einem Verstreichen der Zeit variieren. Dieses Phänomen wird eine Widerstandsdrift genannt, die die Zuverlässigkeit der Vorrichtung negativ beeinflussen kann. Es wäre vorteilhaft, einen Speicher mit variablem Widerstand zu konstruieren, der eine Widerstandsdrift minimiert oder im Wesentlichen beseitigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung sind ein Speicher mit variablem Widerstand und ein Betriebsverfahren desselben, die eine Widerstandsdrift einschränken können, geschaffen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Betreiben eines Speichers mit variablem Widerstand, der ein Phasenänderungsmaterial zwischen einer oberen Elektrode und einer unteren Elektrode hat, geschaffen. Das Verfahren weist ein Anlegen eines Schreibstroms, um das Phasenänderungsmaterial zu programmieren, und ein Anlegen eines Lesestroms auf, um Daten, die in dem Phasenänderungsmaterial gespeichert werden, während der Schreibstrom angelegt wird, zu lesen, wobei die Richtungen des Schreibstroms und des Lesestroms zueinander entgegengesetzt sind.
  • Der Schreibstrom kann in einer Richtung von der oberen Elektrode zu der unteren Elektrode angelegt werden, und der Lesestrom kann in einer Richtung von der unteren Elektrode zu der oberen Elektrode angelegt werden.
  • Das Phasenänderungsmaterial kann durch Anlegen des Schreibstroms programmiert werden, und eine Widerstandsdrift des Phasenänderungsmaterials kann durch Anlegen des Lesestroms eingeschränkt werden.
  • Der Lesestrom kann bei einer Dummy-Leseoperation, die nach einer Programmieroperation durchgeführt wird, angelegt werden.
  • Der Lesestrom kann bei einer normalen Leseoperation angelegt werden.
  • In beiden Fällen kann das Phasenänderungsmaterial konfiguriert sein, um einen von mehreren Zuständen, die jeweils einen unterschiedlichen Widerstand haben, anzunehmen. Die mehreren Zustände können „00", „01", „10" und „11" sein.
  • Der Schreibstrom kann in der ersten Richtung von der unteren Elektrode zu der oberen Elektrode sein, und der Lesestrom kann in einer Richtung von der oberen Elektrode zu der unteren Elektrode sein.
  • Das Phasenänderungsmaterial kann durch Anlegen des Schreibstroms programmiert werden, und eine Widerstandsdrift des Phasenänderungsmaterials kann durch Anlegen des Lesestroms eingeschränkt werden.
  • Der Lesestrom kann bei einer Dummy-Leseoperation, die nach einer Programmieroperation durchgeführt wird, angelegt werden.
  • Der Lesestrom kann bei einer normalen Leseoperation angelegt werden.
  • In beiden Fällen kann das Phasenänderungsmaterial konfiguriert sein, um einen von mehreren Zuständen, die jeweils einen unterschiedlichen Widerstand haben, anzunehmen. Die mehreren Zustände können gemäß einem Widerstand vier Zustände „00", „01", „10" und „11" sein.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Speicher mit variablem Widerstand geschaffen, der ein Phasenänderungsmaterial aufweist, das konfiguriert ist, um zugleich einen Schreibstrom zum Programmieren des Phasenänderungsmaterials in einer ersten Richtung und einen Lesestrom zum Lesen von Daten, die in dem Phasenänderungsmaterial gespeichert sind, in einer zweiten Richtung, die zu der ersten Richtung entgegengesetzt ist, durchzulassen.
  • Das Phasenänderungsmaterial kann zwischen eine obere Elektrode und eine untere Elektrode geschaltet sein und konfiguriert sein, um sich bei der unteren Elektrode zu einem amorphen Zustand zu ändern.
  • Der Schreibstrom kann in der ersten Richtung von der oberen Elektrode zu der unteren Elektrode fließen, und der Lesestrom kann in der zweiten Richtung von der unteren Elektrode zu der oberen Elektrode fließen.
  • In einem solchen Fall kann der angelegte Lesestrom eine Widerstandsdrift des Phasenänderungsmaterials einschränken.
  • Der Schreibstrom kann in der ersten Richtung von der unteren Elektrode zu der oberen Elektrode fließen, und der Lesestrom kann in der zweiten Richtung von der oberen Elektrode zu der unteren Elektrode fließen.
  • In einem solchen Fall kann der angelegte Lesestrom eine Widerstandsdrift des Phasenänderungsmaterials einschränken.
  • Das Phasenänderungsmaterial kann konfiguriert sein, um einen von Mehrzuständen anzunehmen, wobei jeder Zustand einen unterschiedlichen Widerstand hat.
  • Gemäß noch anderen Aspekten der vorliegenden Erfindung ist ein Speichersystem geschaffen, das einen Speicher mit variablem Widerstand und eine Speichersteuerung aufweist, die konfiguriert ist, um den Speicher mit variablem Widerstand zu steuern, wobei der Speicher mit variablem Widerstand konfiguriert ist, um zugleich einen Schreibstrom zum Programmieren eines Phasenänderungsmaterials in einer ersten Richtung und einen Lesestrom zum Lesen von Daten, die in dem Phasenänderungsmaterial gespeichert sind, in einer zweiten Richtung, die zu der ersten Richtung entgegengesetzt ist, durchzulassen.
  • Das Phasenänderungsmaterial kann zwischen eine obere Elektrode und eine untere Elektrode geschaltet sein, wobei der Schreibstrom in der ersten Richtung von der oberen Elektrode zu der unteren Elektrode fließt und der Lesestrom in der zweiten Richtung von der unteren Elektrode zu der oberen Elektrode fließt.
  • Das Phasenänderungsmaterial kann zwischen eine obere Elektrode und eine untere Elektrode geschaltet sein, wobei der Schreibstrom in der ersten Richtung von der unteren Elektrode zu der oberen Elektrode fließt und der Lesestrom in der zweiten Richtung von der oberen Elektrode zu der unteren Elektrode fließt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die beigefügten Figuren sind enthalten, um ein weiteres Verständnis der vorliegenden Erfindung zu liefern, und sind in diese Beschreibung aufgenommen und bilden einen Teil derselben. Die Zeichnungen stellen exemplarische Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erklären. Es zeigen:
  • 1 eine Speicherzelle eines typischen Speichers mit variablem Widerstand;
  • 2 eine grafische Darstellung, die die Eigenschaft eines Phasenänderungsmaterials darstellt;
  • 3A bis 3D grafische Darstellungen, die ein Verfahren zum Programmieren eines Speichers mit variablem Widerstand, der eine typische Mehrpegelzelle (MLC) hat, darstellen;
  • 4 bis 7 Diagramme, die Richtungen eines Schreibstroms und eines Lesestroms bei einem Ausführungsbeispiel eines Speichers mit variablem Widerstand gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung exemplarisch darstellen;
  • 8 eine Tabelle, die eine Einschränkungswirkung auf eine Widerstandsdrift abhängig von Stromrichtungen von 4 bis 6 darstellt;
  • 9 eine grafische Darstellung, die das Resultat des Experiments, wie es in 8 dargestellt ist, darstellt; und
  • 10 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Rechensystems, das einen Speicher mit variablem Widerstand gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Während diese Ausführungsbeispiele beschrieben wer den, sind detaillierte Beschreibungen von allgemein bekannten Gegenständen, Funktionen oder Konfigurationen zwecks einer Kürze typischerweise weggelassen.
  • Es versteht sich von selbst, dass, obwohl die Ausdrücke erster/erste/erstes, zweiter/zweite/zweites etc. hierin verwendet sind, um verschiedene Elemente zu beschreiben, diese Elemente nicht durch diese Ausdrücke begrenzt werden sollen. Diese Ausdrücke sind verwendet, um ein Element von einem anderen zu unterscheiden, jedoch nicht, um eine erforderliche Folge von Elementen zu beinhalten. Ein erstes Element kann beispielsweise als ein zweites Element bezeichnet sein, und ein zweites Element kann ähnlich als ein erstes Element bezeichnet sein, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Wie hierin verwendet, umfasst der Ausdruck „und/oder" beliebige und alle Kombinationen eines oder mehrerer der zugeordneten aufgeführten Gegenstände.
  • Es versteht sich von selbst, dass, wenn auf ein Element als "auf" einem anderen Element oder mit demselben „verbunden" oder „gekoppelt" Bezug genommen ist, dieses direkt auf dem anderen Element oder mit demselben direkt verbunden oder direkt gekoppelt sein kann oder dazwischen liegende Elemente anwesend sein können. Wenn auf ein Element als „direkt auf" einem anderen Element oder mit demselben „direkt verbunden" oder „direkt gekoppelt" Bezug genommen ist, sind im Gegensatz dazu keine dazwischen liegenden Elemente anwesend. Andere Wörter, die verwendet sind, um die Beziehung zwischen Elementen zu beschreiben, sollten auf die gleiche Weise ausgelegt werden (z. B. „zwischen" gegenüber „direkt zwischen", „benachbart" gegenüber „direkt benachbart" etc.).
  • Die hierin verwendete Terminologie dient lediglich dem Zweck eines Beschreibens einzelner Ausführungsbeispiele und soll nicht die Erfindung begrenzen. Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen „einer", „eine", „eines" und „der", „die", „das" ebenso die Pluralformen umfassen, es sei denn, dass der Kontext dies deutlich anders angibt. Es versteht sich ferner von selbst, dass die Ausdrücke „weist auf", „aufweisend", „umfasst" und/oder „umfassend", wenn dieselben hierin verwendet sind, die Anwesenheit angegebener Merkmale, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Komponenten spezifizieren, die Anwesenheit oder das Hinzufügen eines oder einer oder mehrerer anderer Merkmale, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen derselben jedoch nicht ausschließen.
  • Räumlich bezogene Ausdrücke, wie „unterhalb", „unter", „unterer/untere/unteres", „unterster/unterste/unterstes", „über", „oberer/obere/oberes", „oberster/oberste/oberstes" und dergleichen können verwendet sein, um die Beziehung eines Elements und/oder eines Merkmals zu (einem) anderen Element(en) und/oder Merkmal(en), wie beispielsweise in den Figuren dargestellt, zu beschreiben. Es versteht sich von selbst, dass die räumlich bezogenen Ausdrücke zusätzlich zu der in den Figuren dargestellten Orientierung unterschiedliche Orientierungen der Vorrichtung in Verwendung und/oder Betrieb umfassen sollen. Wenn die Vorrichtung in den Figuren umgedreht wird, würden beispielsweise als „unter" und/oder „unterhalb" anderer Elemente oder Merkmale beschriebene Elemente dann „über" den anderen Elementen oder Merkmalen orientiert sein. Die Vorrichtung kann anders (z. B. um 90 Grad gedreht oder mit anderen Orientierungen) orientiert sein, und die hierin verwendeten räumlich bezogenen Beschreibungen können demgemäß ausgelegt werden.
  • 4 bis 7 sind Diagramme, die Richtungen eines Schreibstroms und eines Lesestroms bei einem Ausführungsbeispiel eines Speichers mit variablem Widerstand gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung exemplarisch darstellen. Der Speicher mit variablem Widerstand schränkt durch Anlegen des Schreibstroms und des Lesestroms in zueinander entgegengesetzten Richtungen eine Widerstandsdrift ein. Die Einschränkungswirkung auf die Widerstandsdrift wird verbessert, wenn sich der Widerstand des Phasenänderungsmaterials (GST) verringert. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist in 4 bis 6 ein Anfangswiderstand des Phasenänderungsmaterials (GST) etwa 400 kΩ, und in 7 ist der Anfangswiderstand etwa 100 kΩ.
  • 4 zeigt Richtungen des Schreibstroms und des Lesestroms bei einem Speicher mit variablem Widerstand. Bezug nehmend auf 4 weist ein variabler Widerstand 100 ein Phasenänderungsmaterial (GST) auf. Das Phasenänderungsmaterial (GST) ist zwischen eine obere Elektrode TEC und eine untere Elektrode BEC geschaltet. Die obere Elektrode TEC ist mit einer (nicht gezeigten) Bitleitung verbunden, und die untere Elektrode ist mit einem (nicht gezeigten) Auswahlelement verbunden.
  • Das Phasenänderungsmaterial (GST) hat gemäß einem amorphen Volumen einen variablen Widerstandswert. Der Widerstandswert ist proportional zu dem amorphen Volumen. Ein Programmierzustand ist in einen Kristallzustand mit einem niedrigen Widerstand und einen amorphen Zustand mit einem hohen Widerstand aufgeteilt. Der Kristallzustand, in dem Daten „0" gespeichert sind, wird ein Einstellzustand genannt. Der amorphe Zustand, in dem Daten „1" gespeichert sind, wird ein Neueinstellzustand genannt. Eine Einpegelzelle (engl.: single level cell; SLC) speichert Daten „0" oder „1" in einer Speicherzelle.
  • Die Speicherzelle kann verschiedene Zwischenzustände zwischen dem Kristallzustand und dem amorphen Zustand aufweisen, was eine Mehrpegelzelle (MLC) genannt wird. Die Mehrpegelzelle (MLC) kann zwei oder mehr Bits von Daten in einer Speicherzelle speichern. Die Speicherzelle hat basierend auf einer MLC-Programmieroperation einen der Mehrzustände. Angenommen, dass zwei Bits von Daten in einer Speicherzelle gespeichert werden, hat beispielsweise die Speicherzelle vier Zustände „11", „10", „01" und „00".
  • Ein Zustand „11", der ein Neueinstellzustand genannt wird, hat den höchsten Widerstandswert. Ein Zustand „00", der ein Einstellzustand genannt wird, hat den niedrigsten Widerstandswert. Zustände „10" und „01", die ein erster Zwischenzustand und ein zweiter Zwischenzustand sind, haben jeweils einen ersten und einen zweiten Zwischenwiderstandswert. Ein Widerstandswert des Zustands „10" ist größer als ein Widerstandswert des Zustands „01".
  • Bezug nehmend auf 4 werden ein Schreibstrom und ein Lesestrom in einer Richtung von einer oberen Elektrode zu einer unteren Elektrode, d. h. in einer A-B-Richtung, angelegt, auf die jeweils als ein Vorwärtsschreibstrom Fwd_W und ein Vorwärtslesestrom Fwd_R Bezug genommen wird. Auf Ströme, die in einer Richtung von der unteren Elektrode zu der oberen Elektrode, d. h. in einer B-A-Richtung, angelegt werden, wird im Gegensatz dazu jeweils als ein Rückwärtsschreibstrom Rvs_W (siehe 5) und ein Rückwärtslesestrom Rvs_R (siehe 6 und 7) Bezug genommen.
  • Ein typischer Speicher mit variablem Widerstand, wie er in 4 dargestellt ist, legt den Vorwärtsschreibstrom Fwd_W bei einer Programmieroperation und den Vorwärtslesestrom Fwd_R bei einer Leseoperation an. Bei dem typischen Speicher mit variablem Widerstand kann ein Lesefehler aufgrund einer Widerstandsdrift auftreten. Bei dem Speicher mit variablem Widerstand gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung fließen jedoch ein Schreibstrom und ein Lesestrom in entgegengesetzten Richtungen, wodurch die Widerstandsdrift eingeschränkt wird.
  • 5 stellt ein Verfahren zum Betreiben eines Speichers mit variablem Widerstand gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Bezug nehmend auf 5 wird ein Schreibstrom in einer Richtung von einer unteren Elektrode zu einer oberen Elektrode, d. h. in der B-A-Richtung, angelegt, und ein Lesestrom wird in einer Richtung von einer oberen Elektrode zu einer unteren Elektrode, d. h. in der A-B-Richtung, angelegt.
  • Ein Vorwärtslesestrom Fwd_R kann hier ein Strom, der bei einer normalen Leseoperation angelegt wird, sein, oder dieser kann ein Dummy-Lesestrom, der nach einer Programmieroperation angelegt wird, sein. Der Speicher mit variablem Widerstand gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schränkt durch Anlegen eines Rückwärtsschreibstroms Rvs_W und eines Vorwärtslesestroms Fwd_R die Widerstandsdrift ein.
  • 6 stellt ein Verfahren zum Betreiben eines Speichers mit variablem Widerstand gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Bezug nehmend auf 6 wird ein Schreibstrom in einer Richtung von einer oberen Elektrode zu einer unteren Elektrode, d. h. in der A-B-Richtung, angelegt. Ein Lesestrom wird in einer Richtung von einer unteren Elektrode zu einer oberen Elektrode, d. h. in der B-A-Richtung, angelegt.
  • Der Rückwärtslesestrom Rvs_R kann hier ein Strom, der bei einer normalen Leseoperation angelegt wird, sein, oder dieser kann ein Dummy-Lesestrom, der nach einer Programmieroperation angelegt wird, sein. Ein Speicher mit variablem Widerstand gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schränkt durch Anlegen eines Vorwärtsschreibstroms Fwd_W und eines Rückwärtslesestroms Rvs_R eine Widerstandsdrift ein.
  • Gemäß einem experimentellen Resultat kann verifiziert werden, dass das Verfahren, wie es in 6 dargestellt ist, eine signifikantere Einschränkungswirkung auf die Widerstandsdrift als das Verfahren, wie es in 5 dargestellt ist, hat. Gemäß dem Verfahren, wie es in 5 dargestellt ist, kann eine Reproduzierbarkeit bei der Rückwärtsschreiboperation reduziert werden, und ein Widerstandswert wird möglicherweise nicht stabil erhalten. Es kann demgemäß für den Speicher mit variablem Widerstand bevorzugt sein, einen Vorwärtsschreibstrom Fwd_W und einen Rückwärtslesestrom Rvs_R, wie in 6 dargestellt ist, anzulegen.
  • Wenn das Verfahren, wie es in 6 dargestellt ist, verwendet wird, wird eine Widerstandsdrift reduziert, wenn eun Anfangswiderstand niedriger wird. 7 zeigt, dass ein Anfangswiderstand 100 kΩ ist und ein Vorwärtsschreibstrom Fwd_W und ein Rückwärtslesestrom Rvs_R angelegt werden. Bezug nehmend auf 7 ist verständlich, dass ein amorphes Volumen eines Phasenänderungsmaterials (GST) bei einem variablen Widerstand 400 kleiner als das in 6 ist.
  • 8 ist eine Tabelle, die eine Einschränkungswirkung auf eine Widerstandsdrift abhängig von Stromrichtungen von 4 bis 6 darstellt. 8 sind experimentelle Daten, die erhalten werden, wenn ein Anfangswiderstand etwa 400 kΩ ist. Aufgrund der Widerstandsdrift variiert der Anfangswiderstand, wenn die Zeit vergeht.
  • Die hinsichtlich 4 dargelegte Situation entspricht als Erstes einem Fall, bei dem cm Vorwärtsschreibstrom Fwd_W und ein Vorwärtslesestrom Fwd_R angelegt werden. Gemäß 4 hat ein variabler Widerstand 100 einen Widerstand von etwa 890 kΩ nach 5 Sekunden, etwa 1,1 MΩ nach 180 Sekunden und etwa 1,2 MΩ nach 300 Se kunden. Der variable Widerstand 100, wie er in 4 dargestellt ist, zeigt auf der Basis des Widerstandswerts nach 5 Sekunden Driftvariationen von etwa 129,9% und 139,2%.
  • Die hinsichtlich 5 dargelegte Situation entspricht als Zweites einem Fall, bei dem ein Rückwärtsschreibstrom Rvs_W und ein Vorwärtslesestrom Fwd_R angelegt werden. Gemäß 5 hat ein variabler Widerstand 200 einen Widerstand von etwa 412 kΩ nach 5 Sekunden, etwa 505 kΩ nach 180 Sekunden und etwa 512 kΩ nach 300 Sekunden. Der variable Widerstand 200, wie er in 5 dargestellt ist, zeigt auf der Basis des Widerstandswerts nach 5 Sekunden Driftvariationen von etwa 122,4% und 124,1%. Es kann daher verifiziert werden, dass der hinsichtlich 5 dargestellte variable Widerstand eine signifikantere Einschränkungswirkung auf die Widerstandsdrift als der hinsichtlich 4 dargestellte variable Widerstand hat.
  • Die hinsichtlich 6 dargelegte Situation entspricht als Drittes einem Fall, bei dem ein Vorwärtsschreibstrom Fwd_W und ein Rückwärtslesestrom Rvs_R angelegt werden. Gemäß 6 hat ein variabler Widerstand 300 etwa 409 kΩ nach 5 Sekunden, etwa 447 kΩ nach 180 Sekunden und etwa 501 kΩ nach 300 Sekunden. Der variable Widerstand 300, wie er in 6 dargestellt ist, zeigt auf der Basis des Widerstandswerts nach 5 Sekunden Driftvariationen von etwa 109,2% und 122,4%. Es kann daher verifiziert werden, dass der hinsichtlich 6 dargestellte variable Widerstand eine signifikantere Einschränkungswirkung auf die Widerstandsdrift als die in 4 und 5 dargestellten variablen Widerstände hat.
  • 9 ist eine grafische Darstellung, die das Resultat des Experiments, wie es in 8 dargestellt ist, darstellt. 9 zeigt, dass die Einschränkungswirkung auf die Widerstandsdrift verbessert wird, wenn der Anfangswiderstand verringert wird. Bezug nehmend auf 9 ist ein Symbol ➀ das experimentelle Resultat des hinsichtlich 4 beschriebenen Verfahrens, ein Symbol ➁ ist das experimentelle Resultat des hinsichtlich 5 beschriebenen Verfahrens, ein Symbol ➂ ist das experimentelle Resultat des hinsichtlich 6 beschriebenen Verfahrens, und ein Symbol ➃ ist das experi mentelle Resultat des hinsichtlich 7 beschriebenen Verfahrens. Bei dem variablen Widerstand der 7 ist der Anfangswiderstand 100 kΩ.
  • 9 verifiziert, dass eine Widerstandsdrift eingeschränkt wird, wenn Richtungen des Schreibstroms und des Lesestroms zueinander entgegengesetzt sind. Die Widerstandsdrift wird zusätzlich weiter eingeschränkt, wenn der Anfangswiderstand verringert wird.
  • Die Widerstandsdrift kann bei einem MLC-Betrieb eine schwerwiegendere Begrenzung sein. Eine Speicherzelle kann in einem vollständigen Kristallzustand „00" oder einem vollständig amorphen Zustand „11" nicht signifikant beeinflusst werden. Dies ist darauf zurückzuführen, dass es keine Widerstandsdrift in dem vollständigen Kristallzustand und keinen Pegel für einen Überlapp in dem vollständig amorphen Zustand gibt.
  • Die Widerstandsdrift kann jedoch eine Begrenzung sein, wenn die Speicherzelle zu einem Zwischenzustand „10" oder „01" programmiert wird. Bei einem Auftreten der Widerstandsdrift kann es einen Überlapp von Programmierzuständen geben, was einen Lesefehler verursacht. Bei dem Speicher mit variablem Widerstand gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung sind Richtungen des Schreibstroms und des Lesestroms zueinander entgegengesetzt, wodurch eine Begrenzung aufgrund einer Widerstandsdrift, insbesondere bei einem MLC-Betrieb, behoben wird.
  • 10 ist ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Rechensystems 500, das einen Speicher mit variablem Widerstand gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung aufweist. Bezug nehmend auf 10 weist das Rechensystem 500 ein Flash-Speichersystem 510, eine Zentralverarbeitungseinheit (engl.: central processing unit; CPU) 530, eine Benutzerschnittstelle 540 und eine Leistungsversorgung 520 auf. Das Flash-Speichersystem 510 weist einen Änderungsspeicher 511 mit variablem Widerstand (z. B. einen Phasenänderungs-Zufallszugriffsspeicher (engl.: phase-change random access memory; PRAM)) und eine Speichersteuerung 512 auf. Die CPU ist mit einem Systembus 550 elektrisch verbunden.
  • Der Änderungsspeicher 511 mit variablem Widerstand speichert Daten durch die Speichersteuerung 512. Die Daten werden von der Benutzerschnittstelle 540 empfangen oder durch die CPU verarbeitet. Das Speichersystem kann als ein Beispiel als eine Halbleiterplattenvorrichtung (engl.: semiconductor disc device; SSD) verwendet sein. In einem solchen Fall erhöht sich eine Bootgeschwindigkeit des Rechensystems 500 beachtlich.
  • Obwohl es nicht gezeigt ist, werden Fachleute erkennen, dass das Rechensystem 500 ferner einen Anwendungschipsatz, einen Kamerabildprozessor (engl.: camera image processor; CIS) und einen mobilen DRAM und so weiter aufweisen kann.
  • Während im Vorhergehenden das, was für die beste Betriebsart erachtet wird, und/oder andere bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben wurden, versteht es sich von selbst, dass verschiedene Modifikationen an denselben vorgenommen sein können und dass die Erfindung oder Erfindungen in verschiedenen Formen und als verschiedene Ausführungsbeispiele implementiert sein können und dass dieselben bei zahlreichen Anwendungen, von denen lediglich einige hierin beschrieben wurden, angewandt sein können. Die folgenden Ansprüche sollen das, was wörtlich beschrieben wird, und alle Äquivalente dazu beanspruchen, die alle Modifikationen und Variationen, die in den Schutzbereich jedes Anspruchs fallen, umfassen. Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung soll daher zu dem maximalen gesetzlich erlaubten Grad durch die breiteste zulässige Auslegung der folgenden Ansprüche und ihrer Äquivalente bestimmt sein und soll nicht durch die vorhergehende detaillierte Beschreibung beschränkt oder begrenzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (20)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Speichers (200; 300, 400) mit variablem Widerstand, der ein Phasenänderungsmaterial (GST) zwischen einer oberen Elektrode (TEC) und einer unteren Elektrode (BEC) hat, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Anlegen eines Schreibstroms (Rvs_W; Fwd_W), um das Phasenänderungsmaterial (GST) zu programmieren; und Anlegen eines Lesestroms (Fwd_R; Rvs_R), um Daten, die in dem Phasenänderungsmaterial (GST) gespeichert werden, während der Schreibstrom (Rvs_W; Fwd_W) angelegt wird, zu lesen, wobei die Richtungen des Schreibstroms (Rvs_W; Fwd_W) und des Lesestroms (Fwd_R; Rvs_R) zueinander entgegengesetzt sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das einen Schritt eines Anlegens des Schreibstroms (Fwd_W) in einer Richtung von der oberen Elektrode (TEC) zu der unteren Elektrode (BEC) und einen Schritt eines Anlegens des Lesestroms (Rvs_R) in einer Richtung von der unteren Elektrode (BEC) zu der oberen Elektrode (TEC) aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem das Phasenänderungsmaterial (GST) durch Anlegen des Schreibstroms (Fwd_W) programmiert wird und eine Widerstandsdrift des Phasenänderungsmaterials (GST) durch Anlegen des Lesestroms (Rvs_R) eingeschränkt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, das einen Schritt eines Anlegens des Lesestroms (Rvs_R) bei einer Dummy-Leseoperation, die nach einer Programmieroperation durchgeführt wird, aufweist.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, das einen Schritt eines Anlegens des Lesestroms (Rvs_R) bei einer normalen Leseoperation aufweist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, das einen Schritt eines Anlegens des Schreibstroms (Rvs_W) in einer Richtung von der unteren Elektrode (BEC) zu der oberen Elektrode (TEC) aufweist und einen Schritt eines Anlegens des Lesestroms (Fwd_R) in einer Richtung von der oberen Elektrode (TEC) zu der unteren Elektrode (BEC) aufweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem das Phasenänderungsmaterial (GST) durch Anlegen des Schreibstroms (Rvs_W) programmiert wird und eine Widerstandsdrift des Phasenänderungsmaterials (GST) durch Anlegen des Lesestroms (Fwd_R) eingeschränkt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, das einen Schritt eines Anlegens des Lesestroms (Fwd_R) bei einer Dummy-Leseoperation, die nach einer Programmieroperation durchgeführt wird, aufweist.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, das einen Schritt eines Anlegens des Lesestroms (Fwd_R) bei einer normalen Leseoperation aufweist.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem das Phasenänderungsmaterial (GST) konfiguriert ist, um einen von mehreren Zuständen anzunehmen, wobei jeder Zustand einen unterschiedlichen Widerstand hat.
  11. Speicher (200; 300, 400) mit variablem Widerstand, mit einem Phasenänderungsmaterial (GST), das konfiguriert ist, um zugleich einen Schreibstrom (Rvs_W; Fwd_W) zum Programmieren des Phasenänderungsmaterials (GST) in einer ersten Richtung und einen Lesestrom (Fwd_R; Rvs_R) zum Lesen von Daten, die in dem Phasenänderungsmaterial (GST) gespeichert sind, in einer zweiten Richtung, die zu der ersten Richtung entgegengesetzt ist, durchzulassen.
  12. Speicher (200; 300, 400) mit variablem Widerstand nach Anspruch 11, bei dem das Phasenänderungsmaterial (GST) zwischen eine obere Elektrode (TEC) und eine untere Elektrode (BEC) geschaltet ist und konfiguriert ist, um sich bei der unteren Elektrode (BEC) zu einem amorphen Zustand zu ändern.
  13. Speicher (300, 400) mit variablem Widerstand nach Anspruch 12, bei dem der Schreibstrom (Fwd_W) in der ersten Richtung von der oberen Elektrode (TEC) zu der unteren Elektrode (BEC) fließt und der Lesestrom (Rvs_R) in der zweiten Richtung von der unteren Elektrode (BEC) zu der oberen Elektrode (TEC) fließt.
  14. Speicher (300, 400) mit variablem Widerstand nach Anspruch 13, bei dem der angelegte Lesestrom (Rvs_R) eine Widerstandsdrift des Phasenänderungsmaterials (GST) einschränkt.
  15. Speicher (200) mit variablem Widerstand nach Anspruch 12, bei dem der Schreibstrom (Rvs_W) in der ersten Richtung von der unteren Elektrode (BEC) zu der oberen Elektrode (TEC) fließt und der Lesestrom (Fwd_R) in der zweiten Richtung von der oberen Elektrode (TEC) zu der unteren Elektrode (BEC) fließt.
  16. Speicher (200) mit variablem Widerstand nach Anspruch 15, bei dem der angelegte Lesestrom (Fwd_R) eine Widerstandsdrift des Phasenänderungsmaterials (GST) einschränkt.
  17. Speicher (200; 300, 400) mit variablem Widerstand nach Anspruch 11, bei dem das Phasenänderungsmaterial (GST) konfiguriert ist, um einen von Mehrzuständen anzunehmen, wobei jeder Zustand einen unterschiedlichen Widerstand hat.
  18. Speichersystem (510) mit: einem Speicher (511) mit variablem Widerstand; und einer Speichersteuerung (512), die konfiguriert ist, um den Speicher (511) mit variablem Widerstand zu steuern, wobei der Speicher (511) mit variablem Widerstand konfiguriert ist, um zugleich einen Schreibstrom (Rvs_W; Fwd_W) zum Programmieren eines Phasenänderungsmaterials (GST) in einer ersten Richtung und einen Lesestrom (Fwd_R; Rvs_R) zum Lesen von Daten, die in dem Phasenänderungsmaterial (GST) gespeichert sind, in einer zweiten Richtung, die zu der ersten Richtung entgegengesetzt ist, durchzulassen.
  19. Speichersystem (510) nach Anspruch 18, bei dem das Phasenänderungsmaterial (GST) zwischen eine obere Elektrode (TEC) und eine untere Elektrode (BEC) geschaltet ist, wobei der Schreibstrom (Fwd_W) in der ersten Richtung von der oberen Elektrode (TEC) zu der unteren Elektrode (BEC) fließt und der Lesestrom (Rvs_R) in der zweiten Richtung von der unteren Elektrode (BEC) zu der oberen Elektrode (TEC) fließt.
  20. Speichersystem (510) nach Anspruch 18, bei dem das Phasenänderungsmaterial (GST) zwischen eine obere Elektrode (TEC) und eine untere Elektrode (BEC) geschaltet ist, wobei der Schreibstrom (Rvs_W) in der ersten Richtung von der unteren Elektrode (BEC) zu der oberen Elektrode (TEC) fließt und der Lesestrom (Fwd_R) in der zweiten Richtung von der oberen Elektrode (TEC) zu der unteren Elektrode (BEC) fließt.
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