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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein System und
ein Verfahren zur Taktdriftkompensierung in einem System und insbesondere auf
ein System und ein Verfahren zum Korrigieren von Signalabtastwerten,
welche als Ergebnis einer Taktdrift früher oder später als erwartet ankommen.
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Elektronische
Systeme wie beispielsweise Kommunikationssysteme können eine
Vielzahl von Taktsignalen bzw. Taktgebern aufweisen, welche beispielsweise
benutzt werden, Signale zum Prozessieren während einer Signalübertragung
oder eines Signalempfangs abzutasten. Oft sind die Taktsignale nicht
synchronisiert, was zu Abtastfehlern wie beispielsweise zu vielen
oder zu wenig Abtastwerten in dem empfangenen Signal führen kann.
Beispielsweise können
in einer Schnittstelle zu einer ISDN-Leitung, welche ein externes Taktsignal
aufweist, oder bei einer PCM-Schnittstelle zu einem Telefonsystem, welche
Abtastwerte mit ihrer eigenen Abtastrate extrahiert, verschiedene
Taktdomänen
zusammenwirken, und diese Taktdomänen sind nicht notwendigerweise
synchronisiert.
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Um
derartige Abtastfehler zu korrigieren, kann ein neuer Abtastwert
in das Signal eingefügt werden,
um einen Abtastwert, welcher zu spät ankommt, zu kompensieren,
oder ein Abtastwert kann aus dem Signal gelöscht werden, um einen Abtastwert
zu kompensieren, welcher zu früh
ankommt. Beispielsweise können
Abtastwerte in einen FIFO-Puffer (First-In-First-Out) eingegeben
werden. Wenn der FIFO-Puffer fast voll ist, kann beispielsweise
ein Abtastwert entfernt werden. Wenn der FIFO-Puffer fast leer ist,
kann ein Abtastwert eingefügt
werden. Ein Nachteil dieser Korrekturen ist es, dass hörbare Verzerrungen
oder Geräusche
durch Hinzufügen
oder Entfernen der Abtastwerte zu oder aus einem Sprachsignal erzeugt
werden können.
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Diese
und andere Probleme werden allgemein durch bevorzugte Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung gelöst
oder umgangen, wobei ein System zum Verarbeiten eines Signals ein überabgetastetes
Signal überwacht,
um fehlende Füllabtastwerte
zu detektieren, und technische Vorteile werden allgemein erreicht.
Wenn fehlende Füllabtastwerte
detektiert werden, wird einem Signalpfad eine Vielzahl von Verzögerungselementen
hinzugefügt.
Die Vielzahl von Verzögerungselementen wird
dann individuell ein Verzögerungselement
nach dem anderen aus dem Signalpfad in gleichmäßigen Zeitabständen entfernt,
bis alle Verzögerungselemente
aus dem Signalpfad entfernt sind. Das System überwacht das überabgetastete
Signal zudem, um zusätzliche
Füllabtastwerte
zu detektieren. Wenn zusätzliche
Füllabtastwerte
detektiert werden, wird eine Vielzahl von Verzögerungselementen aus dem Signalpfad
entfernt. Die Vielzahl von Verzögerungselementen
wird dann individuell ein Verzögerungselement
nach dem anderen gemäß regelmäßigen Zeitabständen zu
dem Signalpfad hinzugefügt,
bis alle Verzögerungselemente
in dem Signalpfad sind.
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Insbesondere
stellt die vorliegende Erfindung gemäß einem Ausführungsbeispiel
ein Verfahren nach Anspruch 1 oder ein System nach Anspruch 18 bereit.
Die Unteransprüche
definieren weitere Ausführungsbeispiele.
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Die
Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es
zeigen:
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1 Abtastfehler
in Signalen, welche durch Ausführungsbeispiele
der Erfindung verarbeitet werden,
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2 ein
Blockdiagramm eines Systems, welches Ausführungsbeispiele der Erfindung
beinhaltet, und
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3 ein
Flussdiagramm, welches ein Beispiel für ein Verfahren zum Implementieren
eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung zeigt.
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Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung können
viele anwendbare erfinderische Konzepte bereitstellen, welche in
einer großen
Vielzahl spezifischer Umgebungen verkörpert werden können. Die
diskutierten Ausführungsbeispiele
sind lediglich für
bestimmte Arten beispielhaft, die Erfindung herzustellen und zu
benutzen, und sind nicht als den Bereich der Erfindung einschränkend auszulegen.
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Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung können
benutzt werden, um Taktdriftkomponenten aus Signalen zu entfernen,
welche durch Systeme hindurchgehen, welche mehrere Taktquellen aufweisen.
Die Taktquellen und somit die Taktsignale arbeiten unabhängig voneinander,
und eine Drift ist bei derartigen Systemen praktisch unvermeidbar.
Jedesmal, wenn ein Abtastfehler in einem Audiosignal wie beispielsweise
einem Sprachsignal auftritt, kann der Abtastfehler für einen
Empfänger
bemerkbar sein. Der Abtastfehler kann ein „Klick"-Geräusch oder
eine andere hörbare
Verzerrungsanomalie ergeben, wenn das Signal einem Benutzer durch
einen Lautsprecher wiedergegeben wird. Beispielsweise kann bei einem
System mit einem Taktversatz von 250 ppm (parts per million) bei
26 MHz bei einer Abtastrate von 8 kHz bei jedem 4000. Abtastwert
ein Abtastwert fehlen oder redundant sein. Diese fehlenden oder
redundanten Abtastwerte können
hörbare Fehler
verursachen, wenn das Signal von einem Empfänger wiedergegeben wird.
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Bezug
nehmend auf 1 sind Signalabtastwerte 101–103 für ein System
dargestellt, welches im Empfänger
Vierfachüberabtastung
benutzt. Ein diesem Beispiel zugeordneter Sender benutzt ein Taktsignal
mit einer Frequenz von FreqTakt1 104,
und ein Empfänger
benutzt ein Taktsignal mit einer Frequenz FreqTakt2 105.
Bei einem Ausführungsbeispiel kann
die Frequenz FreqTakt2 105 beispielsweise
vier Mal die Frequenz FreqTakt1 104 wie
bei dem Signal 101 veranschaulicht sein. Abtastwerte 106 entsprechen
dem durch den Sender abgetasteten Signal, und Füll- oder Nullabtastwerte 107 sind
diejenigen Abtastwerte, welche sich aus der Überabtastung des empfangenen
Signals ergeben. Bei dem Signal 101, welches den Fall keiner
Taktdrift veranschaulicht, wiederholt sich ein Muster eines Signalabtastwertes 106 gefolgt
von drei Nullabtastwerten 107 in jeder Abtastperiode. Wenn
jedoch die Sendetaktfrequenz und/oder die Empfangstaktfrequenz driftet,
d. h. die Frequenzen sich verschieben (d. h. wenn FreqTakt2 nicht
gleich einem ganzzahligen Vielfachen von FreqTakt1 ist),
dann werden die empfangenen Signalabtastwerte nicht ein reguläres Muster
wie in Signal 101 gezeigt aufweisen.
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Bei
dem dargestellten Signal 102 hat sich die Sendetaktfrequenz
und/oder die Empfangstaktfrequenz verschoben, und FreqTakt2 ist
kleiner als vier Mal FreqTakt1 Als Folge
hiervon wird das empfangene Signal nicht oft genug abgetastet, so
dass irgendwann eine Abtastperiode 108 nur zwei Nullabtastwerte
statt drei Nullabtastwerten aufweist. Dieses Muster würde sich
regelmäßig wiederholen,
solange FreqTakt2 kleiner als vier Mal FreqTakt1 ist. Wenn das Signal 102 einem
Zuhörer
wiedergegeben wird, dann würde
der fehlende Abtastwert in der Periode 108 jedes Mal, wenn
zu wenige Abtastwerte vorhanden sind, ein hörbares Geräusch verursachen.
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Bei
dem Signal 103 hat sich ebenfalls die Sendetaktfrequenz
und/oder die Empfangstaktfrequenz verschoben, und in diesem Beispiel
ist FreqTakt2 größer als vier Mal FreqTakt2. Demzufolge wird das empfangene Signal
zu oft abgetastet, so dass irgendwann eine Abtastperiode 109 vier
Nullabtastwerte statt drei Nullabtastwerten aufweist. Dieses Muster
würde sich
regelmäßig wiederholen,
solange FreqTakt2 größer als vier Mal FreqTakt1 ist. Wenn das Signal 103 einem
Zuhörer
wiedergeben wird, dann würde
der zusätzliche
Abtastwert in der Periode 109 jedes Mal, wenn zu viele
Abtastwerte in dem Signal vorliegen, ein hörbares Geräusch verursachen. Die Perioden 108 und 109,
welche einen fehlenden Abtastwert bzw. einen zusätzlichen Abtastwert aufweisen,
können
beispielsweise alle 4000 Abtastwerte auftreten, wobei dieser Wert
von der Taktdrift und der Abtastrate abhängt.
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Ein
Verfahren zum Lösen
des Problems fehlender oder zusätzlicher
Abtastwerte ist es, entweder den letzten Absatzwert zu kopieren
oder einen Nullabtastwert einzusetzen, wenn ein Abtastwert fehlt, oder
einen Abtastwert zu entfernen, wenn es zu viele Abtastwerte in dem
Signal gibt. Die Lösung
gemäß Ausführungsbeispielen
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist wesentlich flexibler und kann in vielen Systemen ohne
größere Abänderungen
benutzt werden. Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung können
zudem angepasst sein, bestimmte Signalrauschverhältniseigenschaften (SNR, Signal-To-Noise-Ratio)
zu erreichen, da sie im Bereich der Signalverarbeitung implementiert
werden. Anstatt dass einfach ein gesamter Abtastwert entfernt oder
eingesetzt wird, stellt die vorliegende Erfindung ein System und
ein Verfahren bereit, einen zusätzlichen
Abtastwert langsam und allmählich
einzuführen,
indem zwischen den tatsächlichen
Abtastwerten Abtastpunkte geschätzt
werden und diese statt der tatsächlichen
Abtastwerte benutzt werden, wenn ein Abtastwert hinzugefügt wird.
Alternativ entfernen Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung einen Abtastwert langsam, wenn zu viele
Abtastwerte vorhanden sind.
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2 stellt
ein beispielhaftes System dar, welches ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
beinhaltet, wobei bei dem dargestellten System ein Sender 201 Signale
an einen Empfänger 202 überträgt. Der
Sender 201 empfängt
Signale wie beispielsweise ein Sprachsignal über ein Mikrofon 203.
Ein Ausgang des Mikrofons 203 ist mit einem Analog-Digital-Wandler (ADC;
Analog-To-Digital-Converter) 204 gekoppelt. Eine Taktquelle 205 treibt
den Analog-Digital-Wandler 204,
welcher das Sprachsignal beispielsweise bei 8 kHz abtastet, um eine
digitalisierte Sprachsignalausgabe zu erzeugen. Ein Ausgang des
Analog-Digital-Wandlers 204 ist mit einem Basisbandprozessor 206 gekoppelt,
welcher das digitalisierte Sprachsignal beispielsweise modulieren
und kodieren kann. Ein Ausgang des Basisbandprozessors 206 ist
mit einem Radiofrequenz (RF) Prozessor 207 gekoppelt, welcher
das modulierte und kodierte Sprachsignal heraufkonvertiert und das
sich ergebende RF-Signal an den Empfänger 202 überträgt.
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Der
Empfänger 202 empfängt das
RF-Signal bei einem RF-Prozessor 208,
welcher das RF-Signal in ein Basisbandsignal herunterkonvertiert.
Ein Ausgang des RF-Prozessors 208 ist mit einem Basisbandprozessor 209 gekoppelt,
welcher das Basisbandsignal unter Benutzung einer Taktquelle 210 demoduliert
und dekodiert. Eine Überabtastschaltung 212 tastet
das demodulierte und dekodierte Basisbandsignal von dem Basisbandprozessor 209 bei
einer Abtastrate von 32 kHz ab, d. h. bei einer vier Mal höheren Abtastrate
als der Abtastrate des Senders 201. Das von der Überabtastschaltung 212 ausgegebene
Signal geht in einer Taktdriftkompensationsschaltung 211 durch
ein gesamtes oder durch Teile von einem Verzögerungsnetzwerk 219 hindurch,
wobei das Verzögerungsnetzwerk
Verzögerungselemente 213-1 bis 213-N und 218-1 bis 218-N enthält. Ein
Ausgang des Verzögerungsnetzwerkes 219 ist mit
einem Tiefpassfilter (LPF, „Low-Pass-Filter") 214 gekoppelt
und geht dann durch eine Herunterabtastschaltung 215 („Down Sampling") und einen Tiefpassfilter
(216) hindurch, bevor es über einen Lautsprecher 217 einem
Zuhörer
wiedergeben wird. Die Herunterabtastschaltung 215 kann
das Signal beispielsweise auf eine Abtastrate von 8 kHz herunterabtasten.
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Bei
der vorliegenden Erfindung überwacht ein
Detektor 220 die aus der Überabtastschaltung 212 ausgegebenen
Abtastwerte und detektiert, wenn zusätzliche oder fehlende Abtastwerte
auftreten. Der Detektor mit Verzögerungssteuerung 220 kann
beispielsweise ein Prozessor oder ein Zustandsautomat sein und kann
die Abtastwerte überwachen,
um zu detektieren, wenn bei Benutzung einer Vierfachüberabtastung
zwei oder vier Nullabtastwerte statt drei Nullabtastwerten auftreten.
Bei anderen Ausführungsbeispielen
der Erfindung kann der Detektor mit Verzögerungssteuerung 220 als
zwei separate Strukturen, Anwendungen, Prozessoren oder Einrichtungen
implementiert sein, wobei dann eine Einrichtung fehlende oder zusätzliche
Abtastwerte detektiert und die andere Einrichtung die Driftkompensationsschaltung 211 steuert.
In einem „normalen" oder „idealen" Fall, in dem keine
Drift zwischen der senderseitigen Taktquelle 205 und der
empfängerseitigen
Taktquelle 210 gibt, würde
das von der Überabtastschaltung 212 ausgegebene
Signal ähnlich
dem Signal 101 aus 1 sein und
würde drei
Nullabtastwerte 107 zwischen jeweils zwei Abtastwerten 106 aufweisen.
In dieser normalen Situation würde
der Detektor 220 erkennen, dass keine Signalkorrektur erforderlich
ist, und das Signal würde
durch die Verzögerungselemente 213-1 bis 213-N des
Verzögerungsnetzwerkes 219 in
der Taktdriftkompensationsschaltung 211 hindurchgehen und
dann zum Tiefpassfilter 214 weitergeleitet werden, d. h.
nicht durch die Verzögerungselemente 218-1 bis 218-N hindurchgehen.
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Alternativ
kompensiert, wenn der Detektor mit Verzögerungssteuerung 220 einen
Fehler detektiert (d. h. fehlende oder zusätzliche Nullabtastwerte), der
Detektor 220 den Fehler, indem er die Taktdriftkompensationsschaltung 211 von
dem normalen Zustand (d. h. dem Zustand, in welchem die Abtastwerte
durch die Verzögerungselemente 213-1 bis 213-N zu
dem Tiefpassfilter 214 gelenkt werden) in einem Zustand,
in dem abhängig
von dem detektierten Fehler keine Verzögerung, eine geringere Verzögerung oder
eine zusätzliche
Verzögerung
vorgesehen ist, umschaltet. Falls in dem Signal Nullabtastwerte
fehlen (wie es im Signal 102 von 1 beispielhaft
dargestellt ist), dann fügt
die Verzögerungssteuerung 220 der
Taktdriftkompensationsschaltung 211 zusätzliche Verzögerungselemente
hinzu, indem ein Schalter 221 angewiesen wird, dem Signalpfad
zusätzliche
Verzögerungselemente 218 hinzuzufügen. Wenn
in dem Signal zusätzliche
Abtastwerte auftreten (wie im Signal 103 der 1 beispielhaft
dargestellt), dann wird die Verzögerung
verringert, indem der Schalter 221 angesteuert wird, Verzögerungselemente 213 aus
dem Signalpfad der Taktdriftkompensationsschaltung 211 zu
entfernen.
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Dem
Signal können
Abtastwerte fehlen, wenn beispielsweise die Taktquelle 205 (FreqClock1) bezüglich der Taktquelle 210 (FreqClock2) schneller als beabsichtigt ist, d.
h. eine höhere
Frequenz als beabsichtigt aufweist. In dieser Situation wird dem
System Verzögerung
hinzugefügt,
indem zusätzliche
Verzögerungselemente 218-1 bis 218-N in
dem Signalpfad der Taktdriftkompensationsschaltung 211 geschaltet werden.
Dies ist in 2 durch einen Pfeil 21 angedeutet,
welcher das Hinzufügen
von Verzögerungselementen 218 zu
dem normalen Signalpfad andeutet.
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Nach
dem Zuschalten zusätzlicher
Verzögerungselemente 218-1 bis 218-N schaltet
der Detektor 220 die Taktdriftkompensationsschaltung 211 langsam
zurück
in den Normalzustand, indem die Verzögerungselemente 218-1 bis 218-N unter
Benutzung des Schalters 221 wie durch einen Pfeil 22 in 2 angedeutet
nacheinander aus dem Signalpfad entfernt werden. Die Verzögerungselemente 218-1 bis 218-N werden
eines nach dem anderen z. B. ungefähr jeden zehnten Abtastwert
entfernt, bis alle Verzögerungselemente 218-1 bis 218-N aus
dem Signalpfad entfernt sind und nur die Verzögerungselemente 213 im
Signalpfad verbleiben. Indem die Verzögerungselemente 218 nacheinander
in Intervallen von zehn Abtastwerten herausgeschaltet werden, sind
die Veränderungen
so klein, dass sie für
einen Benutzer nicht bemerkbar sind, und die hörbare Verzerrung und/oder Anomalien,
welche durch die fehlenden Abtastwerte erzeugt werden, werden durch den
Benutzer nicht gehört.
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Zusätzliche
Abtastwerte können
dem Signal hinzugefügt
werden, wenn beispielsweise die Taktquelle 205 (FreqTakt1) relativ zu der Taktquelle 210 (FreqTakt2) langsamer ist als beabsichtigt, d.
h. eine geringe Frequenz als beabsichtigt aufweist. In dieser Situation
wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
die Verzögerung
des Systems verringert, indem die Verzögerungselemente 213-1 bis 213-N aus
dem Signalpfad der Taktdriftkompensationsschaltung 211 herausgeschaltet
werden. Dies ist in 2 durch einen Pfeil 23 dargestellt,
welcher das Entfernen der Verzögerungselemente 213 aus
dem normalen Signalpfad andeutet.
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Nachdem
die Verzögerungselemente 213-1 bis 213-N herausgeschaltet
wurden, schaltet der Detektor 220 die Taktdriftkompensationsschaltung 211 langsam
zurück
in den Normalzustand, indem die Verzögerungselemente 213-1 bis 213-N nacheinander
zurück
in den Signalpfad geschaltet werden, wie durch einen Pfeil 24 in 2 angedeutet.
Die Verzögerungselemente 213-1 bis 213-N werden
eines nach dem anderen z. B. ungefähr jeden zehnten Abtastwert
hinzugefügt,
bis alle Verzögerungselemente 213-1 bis 213-N zurück im Signalpfad
sind. Indem die Verzögerungselemente 213 in
Intervallen von zehn Abtastwerten allmählich in den Verzögerungspfad hereingeschaltet
werden, sind die Veränderungen
so gering, dass sie für
den Benutzer nicht bemerkbar sind, und die durch die zusätzlichen
Abtastwerte verursachte hörbare
Verzerrung und/oder Anomalien werden von dem Benutzer nicht gehört. Jedem
Verzögerungselement 213, 218 ist
eine Zeitverzögerung T
zugeordnet. Die Verzögerungselemente 213, 218 können irgendwelche
Verzögerungselemente
sein, die beispielsweise auf Basis von D-Flip-Flops konstruierte
Verzögerungselemente.
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Selbstverständlich stellt
das Intervall von zehn Abtastwerten zum Hinzufügen oder Entfernen der Verzögerungselemente 213, 218 nur
ein mögliches
Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar. Bei anderen Ausführungsbeispielen können die
Verzögerungselemente 213, 218 gemäß irgendwelchen
anderen gleichmäßigen oder
ungleichmäßigen Intervallen
oder Perioden hinzugefügt
oder entfernt werden. Bei dem in 1 und 2 dargestellten
Beispiel ist die Beziehung zwischen den Taktquellen ein Faktor vier,
die vorliegende Erfindung ist jedoch auf andere Beziehungen ebenso
anwendbar, und es ist zu verstehen, dass die vorliegende Erfindung
allgemein zur Kompensation einer Taktdrift in einem System, welches
irgendein Abtastformat benutzt, benutzt werden kann.
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Die
Tiefpassfilter 214 und 216 sind bevorzugt mit
einer normalisierten Grenzfrequenz von 1/N implementiert, wobei
N die Heraufabtast- und Herunterabtastrate (Up-sampling und Down-sampling)
in den Schaltungen 212 und 215 ist und zudem der
Anzahl von Verzögerungselementen
entspricht, welche verfügbar
ist, dem Signalpfad in der Taktdriftkompensationsschaltung 211 hinzugefügt zu werden
oder aus diesem entfernt zu werden. Das Signalverzerrungsverhältnis (SDR;
Signal-To-Distortion-Ratio) des Systems kann weiter verbessert werden,
indem der Wert von N vergrößert wird,
d. h. die Heraufabtastrate, die Herunterabtastrate und die Anzahl
von Verzögerungselementen
in der Taktdriftkompensationsschaltung 211 vergrößert wird.
Die Variable N kann vergrößert werden,
bis das empfangene Ausgangssignal für den Benutzer akzeptabel ist.
Wenn der Wert von N verringert wird, wird die hörbare Verzerrung für den Benutzer
offensichtlicher.
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Bei
einem anderen Ausführungsbeispiel
der Erfindung kann die Signalausgabe aus der Kompensationsschaltung 211 einen
alternativen Signalpfad 222 nehmen und somit nicht durch
den Herunterabtast- oder Dezimationsblock 215 und/oder
den Filter 216 hindurchgehen. Ein Schalter 223 kann
benutzt werden, den zwischen der Kompensationsschaltung 211 und
dem Lautsprecher 217 benutzten Pfad auszuwählen. In
einer Position A des Schalter 223 wird die Ausgabe der
Kompensationsschaltung 211 durch den Dezimationsblock 215 und
den Filter 216 geführt. In
einer Position B des Schalters 223 wird die Ausgabe des
Kompensationsblocks 211 an dem Dezimationsblock 215 und
dem Filter 216 vorbei direkt zum Lautsprecher 217 geführt. Bei
anderen Ausführungsbeispielen
der Erfindung kann nur der Pfad 222 oder nur ein Pfad durch
den Block 215 und den Filter 216 zwischen der
Taktdriftkompensationsschaltung 211 und dem Lautsprecher 217 bereitgestellt
sein, anstatt dass auswählbare
Routen für
die Ausgabe der Taktdriftkompensationsschaltung 211 vorgesehen
sind.
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In
den obigen Beispielen beschrieben umfasst die Taktdriftkompensationsschaltung 211 eine Vielzahl
von Verzögerungselementen,
welche alle die gleiche festgelegte Verzögerung T aufweisen. Bei einem
anderen Ausführungsbeispiel
haben nicht alle Verzögerungselemente
die gleiche Verzögerung
T. Stattdessen können
einige oder alle der Verzögerungselemente
eine Verzögerung
aufweisen, welche sich von der Verzögerung eines oder mehrerer
anderer Verzögerungselemente
unterscheidet.
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Bei
einem anderen Ausführungsbeispiel
können
statt der Benutzung einer Vielzahl von Verzögerungselemente in der Taktdriftkompensationsschaltung 211 ein
oder mehrere Verzögerungseinheiten benutzt
werden, welche eine variable bzw. eine einstellbare Verzögerung aufweisen.
Eine derartige variable Verzögerungseinheit
kann eine normale oder standardmäßige Verzögerung für den Signalpfad
bereitstellen, welche beispielsweise gleich der Verzögerung der
Verzögerungselemente 213 sein
kann. Beim Detektieren einer Abweichung der Anzahl von Nullabtastwerten
in dem empfangenen Signal können der
Detektor mit Verzögerungssteuerung 220 die
variablen Verzögerungseinheiten
ansteuern, die Verzögerung
des Signalpfades je nach Fall zu vergrößern oder zu verringern. Dann
kann statt dem sequentiellen Hinzufügen oder Entfernen individueller
Verzögerungselemente
zu oder aus dem Signalpfad die Verzögerung der variablen Verzögerungseinheit(en) schrittweise
angepasst werden, so dass die Gesamtverzögerung des Signalpfades auf
die normale Verzögerung
zurückgeht
oder auf sie anwächst.
Die Schrittgröße zur Anpassung
der variablen Verzögerungseinheit
kann gleichmäßig oder
ungleichmäßig sein
und kann ausgewählt
sein, um Geräusche
oder Verzerrungen in dem empfangenen Signal zu minimieren.
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3 ist
ein Flussdiagramm, welches ein beispielhaftes Verfahren zum Implementieren
eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung zeigt. In Schritt 301 wird ein Basisbandsignal
wie beispielsweise ein aus dem Basisbandprozessor 209 von 2 ausgegebenes
Signal unter Benutzung eines Abtastfaktors N überabgetastet, um ein digitales
Basisbandsignal zu erzeugen. In Schritt 302 überwacht
ein Detektor wie beispielsweise ein Prozessor oder ein Zustandsautomat
eine Anzahl von Nullabtastwerten oder Füllabtastwerten zwischen Signalabtastwerten
in dem digitalen Basisbandsignal. Wenn die Anzahl von Nullabtastwerten
oder Füllabtastwerten
in Schritt 303 gleich N-1 ist, dann wird das Verfahren
bei Schritt 304 fortgesetzt, in dem das Signal unter Benutzung
von N Verzögerungselementen
wie beispielsweise D-Flipflops umfassenden Verzögerungselementen verzögert wird.
Bei einem Ausführungsbeispiel
kann N = 4 sein, aber andere Anzahlen von Verzögerungselementen können ebenso
benutzt werden.
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Das
verzögerte
Signal wird dann in Schritt 305 von einem ersten Filter
gefiltert, beispielsweise einem Tiefpassfilter mit einer normalisierten
Grenzfrequenz von 1/N. Die Ausgabe des ersten Filters wird dann
in Schritt 306 unter Benutzung eines Abtastfaktors N herunterabgetastet,
d. h. dezimiert. Das herunterabgetastete Signal wird dann unter
Benutzung eines zweiten Filters in Schritt 307 gefiltert,
beispielsweise durch ein Tiefpassfilter mit einer normalisierten Abschneidefrequenz
von 1/N. Die Ausgabe des zweiten Filters wird dann für einen
Benutzer wiedergegeben, beispielsweise durch Wiedergabe des Signals
durch einen Lautsprecher, wobei dies in Schritt 308 geschieht.
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Falls
in Schritt 303 detektiert wird, dass die Anzahl von Nullabtastwerten
oder Füllabtastwerten nicht
gleich N-1 ist, wird das Verfahren in Schritt 309 fortgesetzt,
um zu bestimmen, ob die Anzahl von Nullabtastwerten oder Füllabtastwerten
geringer ist als N-1. Falls die Anzahl von Nullabtastwerten oder Füllabtastwerten
geringer ist als N-1, dann werden in Schritt 310N zusätzliche
Verzögerungselemente
dem Signalpfad vor dem ersten Filter hinzugefügt. Der Signalpfad umfasst
dann die ursprünglichen
N Verzögerungselemente
zuzüglich
N zusätzlicher
Verzögerungselemente.
Dementsprechend gehen, wenn weniger als N-1 Nullabtastwerte oder
Füllabtastwerte detektiert
werden, die Signale anfänglich
durch 2N Verzögerungselemente
vor dem ersten Filter hindurch. In Schritt 311 werden die
zusätzlichen
Verzögerungselemente
dann eins nach dem anderen entfernt, wobei bei jedem X-ten Abtastwert
ein Verzögerungselement
entfernt wird, bis alle zusätzlichen
Verzögerungselemente
aus dem Signalpfad entfernt sind. Der Wert von X kann beispielsweise
10 sein, so dass bei jedem zehnten Abtastwert eines der Verzögerungselemente
entfernt wird, aber andere Intervalle können ebenso benutzt werden.
Die Verzögerungselemente
können
dem Signalpfad durch Hineinschalten hinzugefügt und durch Herausschalten aus
der Schaltung entfernt werden. Nachdem die zusätzlichen Verzögerungselemente
entfernt wurden, kehrt das Verfahren zurück zu Schritt 302,
um die Anzahl von Nullabtastwerten oder Füllabtastwerten in folgenden
Signalen zu überwachen.
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Falls
in Schritt 309 die Anzahl von Nullabtastwerten oder Füllabtastwerten
nicht geringer ist als N-1, dann muss sie größer als N-1 sein, da aus Schritt 303 bekannt
ist, dass die Anzahl nicht gleich N-1 ist. Wenn die Anzahl von Nullabtastwerten
oder Füllabtastwerten
größer als
N-1 ist, dann werden in Schritt 312 alle die bei Schritt 304 erwähnten N
ursprünglichen
Verzögerungselemente
aus dem Signalpfad entfernt. Der Signalpfad würde dann in diesem Fall von
der Überabtastschaltung
ohne Verzögerung
zu dem ersten Filter führen.
Die Verzögerungselemente
werden dann eins nach dem anderen wieder in den Signalpfad eingefügt, beispielsweise
durch Hineinschalten individueller Verzögerungselemente eins nach dem
anderen alle X Abtastwerte, bis alle der ursprünglichen N Verzögerungselemente
wieder im Signalpfad ist. Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Wert
X 10 sein, aber andere Intervalle können ebenso benutzt werden.
Zu bemerken ist, dass der Wert X in Schritt 313 nicht notwendigerweise gleich
dem Wert X in Schritt 311 sein muss. Nachdem die ursprünglichen
Verzögerungselemente
wieder in den Signalpfad gebracht wurden, wird das Verfahren bei
Schritt 302 fortgesetzt, um die Anzahl von Nullabtastwerten
oder Füllabtastwerten
in folgenden Signalen zu überwachen.
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Ein
Ausführungsbeispiel
ist auf ein Verfahren zur Verarbeitung von Signalen gerichtet umfassend Überwachen
eines überabgetasteten
Signals, um fehlende Füllabtastwerte
zu detektieren, Hinzufügen einer
Vielzahl von Verzögerungselementen
zu einem Signalpfad, falls fehlende Füllabtastwerte detektiert werden,
und individuelles Entfernen der Vielzahl von Verzögerungselementen
aus dem Signalpfad in regelmäßigen Intervallen,
bis alle Verzögerungselemente
aus dem Signalpfad entfernt sind. Die Anzahl von Verzögerungselementen
kann in Abhängigkeit von
einem Abtastfaktor ausgewählt
sein. Die gleichmäßigen Intervalle
können
einer Anzahl von Abtastwerten entsprechen. Bei einem Ausführungsbeispiel werden
vier Verzögerungselemente
dem Signalpfad hinzugefügt,
und ein Verzögerungselement
wird dann alle zehn Abtastwerte aus dem Signalpfad entfernt. Die
Verzögerungselemente
können
D-Flipflops umfassen,
welche in den Signalpfad geschaltet werden. Das überabgetastete Signal wird
unter Benutzung der Verzögerungselemente
verzögert,
um ein verzögertes
Signal zu erzeugen. Das verzögerte
Signal kann gefiltert werden, um ein erstes gefiltertes Signal zu
erzeugen. Das erste gefilterte Signal kann dann herunterabgetastet
werden, um ein herunterabgetastetes Signal zu erzeugen, und dann
nochmals gefiltert werden. Das Filtern kann unter Benutzung eines
Tiefpassfilters durchgeführt
werden.
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Ein
anderes Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist auf ein Verfahren zum Verarbeiten von Signalen
gerichtet, umfassend ein Überwachen
eines überabgetasteten
Signals, um zusätzliche
Füllabtastwerte
zu detektieren, Entfernen einer Vielzahl von Verzögerungselementen
aus einem Signalpfad, falls zusätzliche
Füllabtastwerte
detektiert werden, und individuelles schrittweises Rückführen der
Signalelemente der Vielzahl von Signalelementen in den Signalpfad
in regelmäßigen Intervallen,
bis alle Verzögerungselemente
wieder im Signalpfad sind. Die Gesamtanzahl von aus dem Signalpfad
entfernten Verzögerungselementen
kann in Abhängigkeit
von einem Abtastfaktor ausgewählt
sein. Die gleichmäßigen Intervalle
können
einer Anzahl von Abtastwerten entsprechen. Bei einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung werden vier Verzögerungselemente
aus dem Signalpfad entfernt, und ein Verzögerungselement wird dann alle
zehn Abtastwerte wieder in den Signalpfad gebracht. Die Verzögerungselemente
können D-Flipflops umfassen,
welche in den Signalpfad geschaltet werden. Das überabgetastete Signal wird unter
Benutzung der Verzögerungselemente
verzögert,
um ein verzögertes
Signal zu erzeugen. Das verzögerte
Signal kann gefiltert werden, um ein erstes gefiltertes Signal zu
erzeugen. Das erste gefilterte Signal kann herunterabgetastet werden,
um ein herunterabgetastetes Signal zu erzeugen, und dann nochmals
gefiltert werden. Das Filtern kann unter Benutzung eines Tiefpassfilters
durchgeführt
werden.
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Ein
weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist auf ein System zum Verarbeiten von Signalen gerichtet,
wobei das System eine Überabtastschaltung
zum Abtasten empfangener Signale, einem Detektor zum Detektieren
fehlender oder zusätzlicher
Füllabtastwerte
in einer Ausgabe der Überabtastschaltung,
eine Anordnung von Verzögerungselementen,
welche mit einem Ausgang der Überabtastschaltung
gekoppelt ist, wobei die Verzögerungselemente
in Abhängigkeit
von einer Detektion fehlender oder zusätzlicher Füllabtastwerte aus einem Signalpfad
entfernt oder zu einem Signalpfad hinzugefügt werden, ein mit einem Ausgang
der Anordnung von Verzögerungseinheiten
gekoppeltes erstes Filter und eine Herunterabtastschaltung, welche
mit einem Ausgang des ersten Filters gekoppelt ist, umfasst. Das
System kann weiterhin einen mit der Anordnung von Verzögerungselementen
gekoppelten Schalter, welcher betreibbar ist, Verzögerungselemente
in den Signalpfad hineinzuschalten und aus ihm herauszuschalten,
und eine Steuerung zum Steuern des Betriebs des Schalters umfassen.
Der Detektor und die Steuerung können
die gleiche oder getrennte Einrichtungen sein. Die Überabtastschaltung
und die Herunterabtastschaltung können einen Abtastfaktor vier
benutzen, und die Gesamtzahl von Verzögerungselementen, welche verfügbar ist,
zu dem Signalpfad hinzugefügt
zu werden, kann acht sein. Das System kann weiter ein zweites Filter,
welches mit einem Ausgang der Herunterabtastschaltung gekoppelt
ist, und einen mit einem Ausgang des zweiten Filters gekoppelten
Lautsprecher umfassen. Der Schalter kann in einem Normalzustand
arbeiten, in welchem eine erste Gruppe von N Verzögerungselementen
in dem Signalpfad vorhanden sind. Der Schalter kann in einen Zustand,
in welchem ein Abtastwert fehlt, derart arbeiten, dass eine zweite
Gruppe von N Verzögerungselementen
zu dem Signalpfad hinzugefügt
wird, und nach dem Hinzufügen
der zweiten Gruppe von N Verzögerungselementen
zu dem Signalpfad können
diese in regelmäßigen Abständen ein
Verzögerungselement
nach dem anderen aus dem Signalpfad entfernt werden. Der Schalter
kann weiterhin in einem Zustand mit zusätzlichen Abgriffswerten derart
arbeiten, dass eine erste Gruppe von N Verzögerungselementen aus dem Signalpfad
entfernt wird und, nachdem die erste Gruppe von N Verzögerungselementen
entfernt wurde, können
die Verzögerungselemente
ein Verzögerungselement
nach dem anderen in regelmäßigen Intervallen
zu dem Signalpfad hinzugefügt
werden.
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Obwohl
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung und ihre Vorteile detailliert beschrieben
wurden, ist zu verstehen, dass verschiedene Veränderungen, Ersetzungen und
Alternativen vorgenommen werden können, ohne den Bereich der Erfindung,
welcher durch die folgenden Ansprüche definiert wird, zu verlassen.
Der Bereich der vorliegenden Anmeldung ist nicht als durch die bestimmten Ausführungsbeispiele
eingeschränkt
auszulegen, welche in der Beschreibung beschrieben wurden. Beispielsweise
müssen
die dargestellten Verfahrensschritte nicht notwendigerweise in der
dargestellten Reihenfolge ausgeführt
werden.