DE102008037224A1 - Entspannungsmatte - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Entspannungsmatte, welche mittels magnetischer Felder physische und physiologische Wirkungen auf Organismen erzeugt. Aufgabe der Erfindung ist es, die positiven Wirkungen auf das Immunsystem und das Auslösen von Selbstheilungsmechanismen mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu steigern. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Entspannungsmatte mindestens eine Flachspule (7) aufweist, über welcher, das Magnetfeld der Flachspule (7) schneidend, Permanentmagneten (3) flächig nebeneinander angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Entspannungsmatte, welche mittels magnetischer Felder physische und physiologische entspannende und erholsame Wirkungen auf Organismen erzeugt.
  • Daraus resultierend befasst sich eine große Anzahl von Veröffentlichungen mit diesem Thema.
  • Es ist bekannt, mittels gleichbleibenden oder pulsierenden Magnetfeldern komplementärmedizinische Therapien durchzuführen. Dabei werden die Magnetfelder mittels natürlicher Magnetsteine oder künstlich über eine stromführende Spule erzeugt.
  • In DE 10037583 wird beispielsweise ein Magnetfeldtherapiegerät vorgeschlagen, welches mittels motorisch bewegter Permanentmagnete magnetische Wechselfelder erzeugt.
  • DE 4133952 schlägt vor, dass eine Matrix von Elektromagneten auf einer Basis angeordnet wird und diese Elektromagneten variabel angesteuert werden.
  • Auch bekannt ist es aus DE 2007003361 , an der Unterseite einer Liege Elektromagneten anzuordnen, welche mittels eines Schwingungsgenerators mit unterschiedlichen Frequenzen beaufschlagt werden können.
  • DE 201 09 058 schlägt die Kombination mehrerer Magnetfelder in einer Ebene vor.
  • Alle diese vorstehend beschriebenen Geräte dienen einer gezielten Behandlung und somit Therapie vorher diagnostizierter Erkrankungen.
  • Es ist allerdings auch bekannt, dass positive Wirkungen von Magnetfeldern auf menschliche, tierische und pflanzliche Organismen ebenfall in der Natur vorkommen.
  • So ist aus Studien bekannt, dass beispielsweise der Ort Oberstdorf inmitten der Allgäuer Berge als einer von ca. 130 Orten weltweit als Energieplatz wirksam ist. Aufgrund erdgeschichtlicher Verwerfungen und unterirdischer Wasserläufe werden Anomalien im Erdmagnetfeld erzeugt.
  • Diese bewirken einen Energiezuwachs auf den menschlichen Körper, welcher die von den Anomalien hervorgerufenen und an die Erdoberfläche abgegebenen Schwingungen und Vibrationen aufnimmt. Dieser Energiezuwachs wirkt sich positiv auf das Immunsystem aus und kann Selbstheilungsmechanismen auslösen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten positiven Wirkungen von Magnetfeldern auf das Immunsystem und das Auslösen von Selbstheilungsmechanismen mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu steigern.
  • Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 in Zusammenhang mit den Merkmalen des Oberbegriffes. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und den 1 bis 3 näher erläutert.
  • Dabei zeigt 1 den Aufbau der Entspannungsmatte in der Draufsicht, 2 zeigt einen Schnitt durch das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Entspannungsmatte. In 3 sind die zum Betrieb der Entspannungsmatte notwendigen externen Bauteile des Ausführungsbeispiels dargestellt.
  • Auf einem textilen Trägermaterial ist gemäß 1 eine spiralig angeordnete Flachspule aus einer feinadrigen Kupferlitze 4 im Zick-Zack Nähverfahren flexibel befestigt. Der bevorzugte Windungsabstand beträgt 10 +/– 2 mm.
  • Verwendet wird im Ausführungsbeispiel der geometrische Aufbau einer Archimedischen Spirale.
  • Durch die flexible Befestigung auf dem Trägermaterial, ist es möglich, das Windungsmaterial je nach eingespeister Frequenz in mechanische Schwingung zu versetzen.
  • Durch die Wahl des Trägermaterials werden im Bereich der Betriebsfrequenz der Matte Resonanzerscheinungen in der Flachspule ausgeschlossen.
  • Um die Spulen auch im höheren Frequenzbereich wirksam werden zu lassen, wird als Material eine feinadrige Kupferlitze mit 10 Einzeladern im Querschnitt 0,1 mm2 gewählt. Die Isolierung der Wicklung besteht aus 0,2 mm flexiblen Kunststoff.
  • Der äußere Anfang der Flachspule und das innere Ende, sind nach außen zusammengeführt und über eine geeignete stromführende Verbindung mit dem Anschlusskabel 1, an dessen Ende ein Steckverbinder 2 angeordnet ist, verbunden. Anschlusskabel und Steckerbinder sind im Ausführungsbeispiel für höhere Betriebsfrequenzen ausgelegt und als Koaxialverbindung gestaltet. Dadurch ist es möglich, die Entspannungsmatte auch im höherfrequenten Bereich zu betreiben.
  • Je nach Größe des Trägermaterials 8 der Entspannungsmatte können mehrere, wie oben beschriebene, Flachspulen untereinander oder nebeneinander angeordnet und mit internen Verbindungskabeln 5 und 6 miteinander elektrisch leitend verbunden werden.
  • Die Spulen sollten an ihren Durchmessern nicht enger als 10 mm und nicht weiter als 50 mm voneinander entfernt sein und möglichst die gesamte Größe der Entspannungsmatte ausfüllen. Dabei müssen die Verbindungen der Spulen gleichsinnig, d. h. der Spulenstrom muss geometrisch in die gleiche Richtung fließen, geschaltet sein.
  • 2 zeigt in der unteren Schicht 8 das Trägermaterial der Spule mit den darauf befestigten Windungen der Flachspule 7.
  • Lose über dem Material befindet sich eine zweite Matte 11 deren Außenmaterial im Ausführungsbeispiel aus Acetatsatin besteht. Im Inneren dieser Matte befindet sich ein hochflexibler Schaumstoff, in welchen kleine, vorzugsweise walzenförmige Ferritmagneten 3 eingeschäumt sind. Die Magneten sind in allen Freiheitsgraden hochbeweglich angeordnet und können dennoch in ihrer horizontalen und vertikalen Lage nicht verrutschen.
  • Durch diese Anordnung ist es möglich, dass die Magneten in Abhängigkeit von der an der Flachspule anliegenden Frequenz und ihrer geometrischen Lage zur Flachspule frei schwingen können.
  • Die schwingenden Magneten und die in derselben Frequenz vibrierenden Drähte geben nun eine mechanische Schwingung an die Umgebungsluft ab.
  • Zusätzlich werden in den Windungen, im Takt der anliegenden Frequenz Induktionsänderungen hervorgerufen, die Rückwirkungen in Form von Oberwellen in der die Matte speisenden Frequenz hervorrufen.
  • Durch die mechanische Reibung der Ferritmagneten am Schaumstoff kommt es zusätzlich zu elektrischen Aufladungen mit einer Grundschwingung der die Matte speisenden Frequenz, die das durch die Flachspule erzeugte Magnetfeld zu einem mikroelektrischen Feld transformiert und die Eindringtiefe des Magnetfeldes in einen organischen Körper, der auf der Matte liegt, vergrößert.
  • Um allen aktiven Bauteilen der Entspannungsmatte eine freie Entfaltungsmöglichkeit zu gewähren, sind die unterschiedlichen Komponenten elastisch so miteinander verbunden, dass sie sich im Millimeterbereich frei bewegen können, jedoch in ihrer geometrischen Lage in keinem Freiheitsgrad dauerhaft verschieben können.
  • Dadurch wird gewährleistet, dass weitestgehend unabhängig vom Untergrund und dem sich auf der Matte befindlichen Körper, die Entspannungsmatte in allen ihren Bereichen die gleichen elektrischen Parameter aufweist.
  • Um den Mattenaufbau bei der Anwendung vor Verunreinigungen oder mechanischen Beschädigungen zu schützen, wurde die ganze Anordnung in einen flexiblen, Schall-, Magnet- und Elektrostatikschwingungen durchlässigen, waschbaren, abnehmbaren, stabilen Bezug 9 eingebracht.
  • Ein auf der Matte sich befindlicher organischer Körper, vorzugsweise menschlichen, tierischen oder pflanzlichen Ursprungs empfängt durch die Entspannungsmatte ein Frequenzgemisch mit einer, in Abhängigkeit von der eingespeisten Frequenz, magnetischen Grundschwingung, die entweder sinusförmig, rechteckig oder dreieckig sein kann, der eine geringe elektrostatische Ladungsschwingung in gleicher Frequenz überlagert ist und zusätzlich, in Abhängigkeit von der Höhe der Frequenz, eine Infra-, hörbare-, oder Ultraschallwelle mit der in die Matte eingespeisten Frequenz. Durch dieses Einwirken von unterschiedlichsten Frequenzen auf den Organismus, in Abhängigkeit von der in die Matte eingespeisten Frequenz, können die unterschiedlichsten physischen und physiologische Wirkungen erzielt werden. Da der organische Organismus durch das einwirkende Frequenzgemisch in Abhängigkeit von seiner Eigenfrequenz ebenfalls in Schwingung gerät, wirkt er auf das Schwingungssystem der Flachspule zurück und ändert somit deren Induktivität. Dadurch ändert sich die Kurvenform der in die Matte eingespeisten Frequenz, was Rückschlüsse auf die Optimierung des Systems zulässt, zur Feinabstimmung der eingespeisten Frequenz auf den sich auf der Matte befindlichen Organismus verwendet werden kann und eine Optimierung der Wirkungen des Systems ermöglicht.
  • In 3 sind die zum Betrieb der Entspannungsmatte notwendigen externen Bauteile des Ausführungsbeispiels dargestellt. Die Entspannungsmatte 12 ist mit dem Hochfrequenzanschlusskabel 1 an einen Breitbandverstärker 13, in der Ausführungsform als Impedanzwandler, mit dem Steckverbinder 2 angeschlossen. Der Verstärker, der im Ausführungsbeispiel von einem Funktionsgenerator (15) gespeist wird, hat einen Frequenzgang von 5 Hz bis 1 MHz. Funktionsgenerator und Verstärker sind über ein spezielles, breitbandiges Hochfrequenzkabel verbunden. Die im gesamten System verwendete elektrische Spannung liegt aus Sicherheitsgründen, nach VDE Norm, im Kleinspannungsbereich. Der Anschluss von zusätzlichen Detektionsgeräten, wie Oszilloskopen, Resonanzmessgeräten o. ä. zur Feststellung von Resonanzerscheinungen zwischen dem auf der Matte sich befindlichen lebenden Organismus und der eingespeisten Frequenz, ist zwischen der Matte 12 und dem Verstärker 13 durch Einschaltung eines weiteren Hochfrequenzverbindungskabels 1 möglich.
  • Die im Ausführungsbeispiel genannten konkreten technische Ausgestaltungen und Angaben, wie beispielsweise Materialauswahl, Drahtstärken, Litzenzahl und Ähnliche sind beispielhaft zu verstehen und einem einzelnen konkreten Versuchsbau entnommen. Alle davon abweichenden technischen Ausgestaltungen, welche dem Grundaufbau als äquvalent zu betrachten sind und zu gleichem Ergebnis führen, sind als dem Schutzumfang zugehörig zu betrachten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10037583 [0004]
    • - DE 4133952 [0005]
    • - DE 2007003361 [0006]
    • - DE 20109058 [0007]

Claims (11)

  1. Entspannungsmatte zur Übertragung von durch magnetische Felder erzeugten Schwingungen auf Organismen, dadurch gekennzeichnet, dass die Entspannungsmatte mindestens eine Flachspule (7) aufweist, über welcher, das Magnetfeld der Flachspule (7) schneidend, Permanentmagneten (3) flächig nebeneinander angeordnet sind.
  2. Entspannungsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachspule (7) und die Permanentmagneten (3) voneinander isoliert angeordnet sind.
  3. Entspannungsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachspule (7) auf einem flexiblen Trägermaterial (8) angeordnet ist.
  4. Entspannungsmatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Trägermaterial (8) ein textiles Material ist.
  5. Entspannungsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Flachspulen (7) untereinander oder nebeneinander mit jeweils entsprechend darüber angeordneten Permanentmagneten (3) angeordnet sind.
  6. Entspannungsmatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Flachspulen (7) mit internen Verbindungskabeln (5 und 6) miteinander elektrisch leitend verbunden sind.
  7. Entspannungsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagneten (3) in Matrixform angeordnet sind.
  8. Entspannungsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagneten (3) in einem Trägermaterial so angeordnet sind, dass sie in ihrer horizontalen und vertikalen Lage fixiert und dennoch in allen Freiheitsgraden hochbeweglich sind.
  9. Entspannungsmatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial für die Permanentmagneten (3) ein Material ist, welches eine elektrischen Aufladungen der Matte unterstützt.
  10. Entspannungsmatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial für die Permanentmagneten (3) ein Schaumstoff ist.
  11. Entspannungsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die magnetischen Schwingungen erzeugenden Elemente in einem flexiblen, Schall-, Magnet- und Elektrostatikschwingungen durchlässigen, waschbaren, abnehmbaren, stabilen Bezug (9) angeordnet sind.
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