DE102008037152A1 - Zahnradpumpe mit variabler Verdrängung - Google Patents

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Hironao Kariya-shi Yokoi
Shigeru Kariya-shi Suzuki
Katsumi Kariya-shi Yamashita
Toshiro Kariya-shi Fujii
Masaki Kariya-shi Ota
Kazuo Kariya-shi Murakami
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Abstract

In einer Zahnradpumpe mit variabler Verdrängung umfasst sowohl ein Hauptzahnradpumpenbereich als auch ein Unterzahnradpumpenbereich ein Antriebszahnrad, ein mit dem Antriebszahnrad in Eingriff stehendes Abtriebszahnrad und einen eine Radiallast an den Antriebs- und Abtriebszahnrädern aufbringender Drängbereich. Ein Nebendurchgang führt ein Fluid in einen ausstoßseitigen Raum des Unterzahnradpumpenbereichs zu einem Ansaugdurchgang zurück. Ein Öffnungs- und Verschlussventil öffent den Nebendurchgang in einem kleinen Verdrängungsbetriebszustand. Eine Drehwelle stützt das Hauptantriebszahnrad und das Unterantriebszahnrad. Eine Abtriebswelle stützt das Hauptabtriebszahnrad und das Unterabtriebszahnrad. Die Antriebszahnräder und die Abtriebszahnräder werden in Übereinstimmung mit einer Drehung der Antriebswelle gedreht. Die Antriebs- und Abtriebswellen übertragen die Radiallast im Hauptzahnradpumpenbereich zum Unterzahnradpumpenbereich im kleinen Verdrängungsbetriebszustand.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe mit variabler Verdrängung. Genauer weist die Zahnradpumpe mit variabler Verdrängung eine Vielzahl von Zahnradmechanismen mit einem Antriebszahnrad und einem Abtriebszahnrad auf, und die Vielzahl der Zahnradmechanismen ist in einer Vielzahl von unabhängig ausgebildeten Zahnradkammern aufgenommen.
  • Allgemein umfasst eine Zahnradpumpe einen Zahnradmechanismus mit einem Antriebszahnrad und einem Abtriebszahnrad darin. Die Zahnradpumpe führt ein Fluid von der Umgebung ein, bedruckt das Fluid durch den Zahnradmechanismus, und stößt das Fluid in die Umgebung aus. Im Falle, dass Hydrauliköl als das Fluid für die Zahnradpumpe verwendet wird, kann die Zahnradpumpe eine in einem Hydraulikkreis gelegene Hydraulikausrüstung betreiben. Die Zahnradpumpe weist eine einfache Struktur auf, verglichen mit anderen Arten von Pumpen. Deshalb sind der Betrieb und die Instandhaltung leicht durchzuführen, und weiter sind die Herstellungskosten gering. Zusätzlich wird die Zahnradpumpe nicht leicht durch Fremdgegenstände im Fluid angegriffen. Die Zahnradpumpe ist zum Verkleinern und Gewichtsreduzieren geeignet. So wird die Zahnradpumpe zum Beispiel allgemein als eine Hydraulikpumpe in einem Industriefahrzeug, wie einem Gabelstapler, verwendet, und wird durch einen Verbrennungsmotor zum Antreiben des Industriefahrzeugs betrieben.
  • Der Ausstoßdurchsatz der Zahnradpumpe wird in Übereinstimmung mit der Drehgeschwindigkeit der Zahnradpumpe bestimmt, und es ist schwierig, den Durchsatz unabhängig von der Drehgeschwindigkeit zu ändern. Wenn die Zahnradpumpe über die Anforderungen hinaus betrieben wird, erzeugt die Zahnradpumpe einen übermäßigen Durchsatz, und führt als eine Zahnradpumpe übermäßige Arbeit aus. Eine Zahnradpumpe mit veränderlicher Verdrängung mit einer Vielzahl von Zahnradmechanismen wurde vorgeschlagen, um eine variable Ausstoßverdrängung zu erhalten. Die Zahnradpumpe mit variabler Verdrängung wird zwischen zwei Zuständen umgeschaltet. Das bedeutet, in einem Zustand stößt ein spezifischer Zahnradmechanismus von der Vielzahl von Zahnradmechanismen ein bedrucktes Fluid in die Umgebung aus, und im anderen Zustand wird das Fluid vom spezifischen Zahnradmechanismus zur Ansaugseite zurückgeführt, wodurch die Ausstoßverdrängung erhalten wird.
  • Als Stand der Technik bezüglich der Zahnradpumpe mit variabler Verdrängung offenbart die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 07-332254 eine doppelte Zahnradpumpe oder einen doppelten Motor. Wie in 7 gezeigt, weist die doppelte Zahnradpumpe oder der doppelte Motor 100 (hiernach lediglich als eine Zahnradpumpe bezeichnet) Zahnradmechanismen Pa, Pb auf. Der Zahnradmechanismus Pb wird mit einem Antriebszahnrad 104 und einem Abtriebszahnrad 107 ausgebildet, die gegenseitig im Eingriff sind. Der Zahnradmechanismus Pa wird mit einem Antriebszahnrad 108 und einem Abtriebszahnrad 109 gebildet, die miteinander im Eingriff sind. Eine Vorderabdeckung 101, ein Gehäuse 102 und eine Hinterabdeckung 103 bilden ein Gehäuse, um die Zahnradmechanismen Pa, Pb aufzunehmen. Eine Aufteilwand 2W ist ausgebildet, um die Zahnradmechanismen Pa, Pb im Mittenbereich des Gehäuses 102 zu trennen. Das Zahnrad 104 ist integral mit einer Eingabe/Ausgabe-Welle ausgebildet. Das Zahnrad 107 ist integral mit einer Abtriebswelle ausgebildet. Das Zahnrad 108 ist durch eine Hülse 106 durch das Gehäuse koaxial mit dem Zahnrad 104 abgestützt. Das axiale Ende des Zahnrads 104 ist in das Zahnrad 108 angeschraubt, um hierzu befestigt zu sein. Das Zahnrad 109 ist durch eine weitere Hülse 106 durch das Gehäuse koaxial mit dem Zahnrad 107 abgestützt. Das Zahnrad 109 ist unabhängig vom Zahnrad 107 ausgebildet, und die Zahnräder 107, 109 werden entsprechend durch die Zahnräder 104, 108 unabhängig angetrieben.
  • Die Positionen der Zähne der Zahnräder 104, 108 stimmen allgemein nicht miteinander überein, weil das Zahnrad 104 fest in das Zahnrad 108 eingeschraubt ist. Das Zahnrad 109 ist unabhängig vom Zahnrad 107 ausgebildet, und der Positionierungsprozess zum Eingreifen der Zahnräder 107, 109 mit den Zahnrädern 104, 108 wird während des Zusammensetzens leicht durchgeführt.
  • 8 zeigt einen Hydraulikkreis als ein Beispiel, um darin eine Zahnradpumpe der obigen Referenz als eine Zahnradpumpe mit variabler Verdrängung 100 zu verwenden. Wenn die Zahnradpumpe 100 als eine Zahnradpumpe mit variabler Verdrängung in einem großen Verdrängungszustand betrieben wird, oder, in einem 100-Prozent-Verdrängungszustand, wird ein Nebendurchgang L8 durch ein Schaltventil HV verschlossen. Wenn ein Motor 120 durch eine elektrische Leistung von einer Leistungsquelle 121 angetrieben wird, pumpen die Pumpenmechanismen Pa, Pb durch entsprechende Kreise L1, L2 Öl hinauf in einen Speichertank 124. Das durch den Pumpenmechanismus Pa hinauf gepumpte Öl fließt durch die Kreise L4, L6, ein Rückschlagventil CV, einen Kreis L5, und trifft dann in Kreisen L3, L7 das Öl im Pumpenmechanismus Pb, um zu einem Betätiger 123 (einem Zylinder 122) geliefert zu werden.
  • In einem kleinen Verdrängungsbetrieb kommuniziert der Nebendurchgang L8 durch das Schaltventil HV. Lediglich das durch den Pumpenmechanismus Pb hoch gepumpte Öl wird durch die Kreise L3, L7 zum Betätiger 123 geliefert. Das durch den Pumpenmechanismus Pa hoch gepumpte Öl wird zur Versorgungsseite der Zahnradpumpe 100 zurückgeführt, oder stromaufwärts von der Zahnradpumpe 100 durch den Kreis L4 und den Nebendurchgang L8. Im kleinen Verdrängungsbetrieb wird das vom Pumpenmechanismus Pa ausgestoßene Öl durch den Nebendurchgang L8 zur Ansaugseite zurückgeführt. Dadurch ist der Druck an der Ausstoßseite des Pumpenmechanismus Pa niedriger als der Druck im großen Verdrängungsbetrieb. Der Druck des vom Pumpenmechanismus Pb ausgestoßenen Öls ist höher als der Druck an der Ausstoßseite des Pumpenmechanismus Pa, und fließt nicht durch das Rückschlagventil CV.
  • In einer üblichen Zahnradpumpe ist Öl in einem Raum (hiernach eine Einschlussregion bezeichnet) zwischen Zähnen der im Eingriff befindlichen Zahnräder an einem Zahnradeingriffsbereich jedes Pumpenmechanismus eingeschlossen. In der Verschlussregion wird der Öldruck aufgrund des Eingriffs der Zähne der Zahnräder in hohem Maß erhöht. Wenn der Öldruck in der Einschlussregion erhöht wird, wird in der Richtung eine Drängkraft erzeugt, um die gegenseitig eingreifenden Zahnräder voneinander zu trennen (hiernach zur Erklärung als "Zahnradtrennkraft" bezeichnet). Wenn die Drehgeschwindigkeiten der Zahnräder höher werden, erhöht sich die Zahnradtrennkraft. Nuten 110 sind in den Seitenplatten an beiden Seiten der Zahnräder 104, 107 ausgebildet. Das Öl an den Ausstoßseiten fließt durch die Nuten 110 in die Aussparung zwischen den Zahnrädern 104, 107 und dem Gehäuse 102, und die Drängkraft wird in der Richtung erzeugt, um die Zahnräder 104, 107 nahe zueinander hin zu bewegen (hiernach zur Erklärung als die "Zahnradannäherungskraft" bezeichnet). Nuten 111 sind in den Seitenplatten an beiden Seiten der Zahnräder 108, 109 ausgebildet, und das Öl an den Ausstoßseiten fließt durch die Nuten 111 in die Aussparung zwischen den Zahnrädern 108, 109 und dem Gehäuse 102, und die Zahnradannäherungskraft wird in der Richtung erzeugt, um die Zahnräder 108, 109 nahe zueinander hin zu bewegen.
  • Nachfolgend wird der Fall erklärt, wo die Zahnradpumpe 100 des Standes der Technik in 7 als eine Zahnradpumpe mit variabler Verdrängung verwendet wird. Das Antriebszahnrad 107 ist unabhängig vom Abtriebszahnrad 109 ausgebildet. Dadurch wird das Abtriebszahnrad 109 im Pumpenmechanismus Pa zum Antriebszahnrad 108 innerhalb des Aussparungsbereichs zwischen der Hülse 106 und dem Zahnrad 109 hin und weg bewegt, wenn die Zahnradtrennkraft in einem kleinen Verdrängungsbetrieb erzeugt wird. Die Trennung des angetriebenen Zahnrads 109 wird derart bedingt, dass die durch den Druckanstieg in der Einschlussregion erzeugte Zahnradtrennkraft am Abtriebszahnrad 109 aufgebracht wird. Die Annäherung des Abtriebszahnrads 109 wird derart bedingt, dass der Eingriff der das hoch gedruckte Öl in der Einschlussregion verschließenden Zähne freigegeben wird, und dass die Zahnradtrennkraft freigegeben wird, um das Abtriebszahnrad 109 zur Position vor der Trennung zurückzuführen. Wenn das Abtriebszahnrad 109 mit hoher Geschwindigkeit gedreht wird, wird der Kreislauf der Trennung und der Annäherung reduziert, während die Zahnradtrennkraft erhöht wird. Eine solche Trennung und Annäherung des Abtriebszahnrads kann unnormale Geräusche und Vibrationen während des Betriebs der Zahnradpumpe verursachen.
  • Ähnlich zum Pumpenmechanismus Pa wird der Öldruck in der durch die Zahnräder 104, 107 des Pumpenmechanismus Pb definierten Einschlussregion erhöht. Allerdings ist der Druck an der Ausstoßseite des Pumpenmechanismus Pb sogar im kleinen Verdrängungsbetrieb hoch, und die Zahnradannäherungskraft wird erzeugt, um die Zahnräder 104, 107 nahe zueinander hin zu bewegen. Die Zahnradannäherungskraft ist relativ zu der auf dem Öldruck in der Einschlussregion basierenden Zahnradtrennkraft groß. Demnach kann der Effekt der Zahnradtrennkraft vernachlässigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist dahin gerichtet, eine Zahnradpumpe mit variabler Verdrängung bereitzustellen, die eine Trennung und Annäherung eines bestimmten Zahnrads zu einem mit dem bestimmten Zahnrad eingreifenden Zahnrad beim kleinen Verdrängungsbetrieb verhindert.
  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung führt eine Zahnradpumpe mit variabler Verdrängung ein Fluid ein und stößt es aus. Die Zahnradpumpe umfasst einen Hauptzahnradpumpenbereich, einen Unterzahnradpumpenbereich, einen ansaugseitigen Raum, einen Ansaugdurchgang, einen ausstoßseitigen Raum, einen Auslassdurchgang, einen Nebendurchgang, ein Öffnungs- und Verschlussventil, ein Rückschlagventil, eine Antriebswelle und eine Abtriebswelle. Der Hauptzahnradpumpenbereich umfasst ein Hauptantriebszahnrad, ein Hauptabtriebszahnrad, und einen Hauptdrängbereich. Das Hauptantriebszahnrad und das Hauptabtriebszahnrad sind miteinander im Eingriff und unterliegen einer Radiallast durch den Hauptdrängbereich. Der Unterzahnradpumpenbereich weist ein Unterantriebszahnrad, ein Unterabtriebszahnrad und einen Unterdrängbereich auf. Das Unterantriebszahnrad und das Unterabtriebszahnrad sind miteinander im Eingriff und unterliegen einer Radiallast durch den Unterdrängbereich. Der ansaugseitige Raum ist im Hauptzahnradpumpenbereich und im Unterzahnradpumpenbereich entsprechend ausgebildet. Der Ansaugdurchgang kommuniziert mit den ansaugseitigen Räumen. Der ausstoßseitige Raum ist im Hauptzahnradpumpenbereich und im Unterzahnradpumpenbereich entsprechend ausgebildet. Der Auslassdurchgang kommuniziert mit den ausstoßseitigen Räumen. Der Nebendurchgang führt das Fluid im ausstoßseitigen Raum des Unterzahnradpumpenbereichs zum Ansaugdurchgang zurück. Das Öffnungs- und Verschlussventil ist im Nebendurchgang ausgebildet und öffnet den Nebendurchgang in einem kleinen Verdrängungsbetriebszustand. Das Rückschlagventil ist zwischen dem ausstoßseitigen Raum des Unterzahnradpumpenbereichs und dem Auslassdurchgang gelegen, um das vom Hauptzahnradpumpenbereich ausgestoßene Fluid am Fließen in den ausstoßseitigen Raum des Unterzahnradpumpenbereichs im kleinen Verdrängungsbetriebszustand zu hindern. Die Antriebswelle stützt das Hauptantriebszahnrad und das Unterantriebszahnrad. Die Abtriebswelle stützt das Hauptabtriebszahnrad und das Unterabtriebszahnrad. Die Haupt- und Unterantriebszahnräder und die Haupt- und Unterabtriebszahnräder werden in Übereinstimmung mit der Drehung der Antriebswelle gedreht. Die Antriebs- und Abtriebswellen übertragen die Radiallast im Hauptzahnradpumpenbereich zum Unterzahnradpumpenbereich im kleinen Verdrängungsbetriebszustand.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, die vermutlich neu sind, sind im speziellen in den angehängten Ansprüchen dargelegt. Die Erfindung zusammen mit den Zielen und Vorteilen hiervon kann unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der augenblicklich bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit den begleitenden Zeichnungen am besten verstanden werden, bei denen:
  • 1 eine Längs-Querschnittsansicht einer Zahnradpumpe mit variabler Verdrängung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2A eine Querschnittsansicht der Zahnradpumpe entlang der Linie I-I in 1 ist;
  • 2B eine Seitenansicht ist, die eine Seitenplatte der Zahnradpumpe gemäß der bevorzugten Ausführungsform zeigt;
  • 3 eine Querschnittsansicht der Zahnradpumpe entlang der Linie II-II in 2A ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht der Zahnradpumpe entlang der Linie III-III in 1 ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht der Zahnradpumpe im kleinen Verdrängungsbetriebszustand ist;
  • 6 eine Querschnittsansicht der Zahnradpumpe mit variabler Verdrängung gemäß einer modifizierten Ausführungsform ist;
  • 7 eine Querschnittsansicht der Zahnradpumpe als ein Stand der Technik ist; und
  • 8 eine schematische Ansicht ist, die einen die Zahnradpumpe von 7 als eine Zahnradpumpe mit variabler Verdrängung verwendender Hydraulikkreis ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben. 1 zeigt eine Zahnradpumpe mit variabler Verdrängung im großen Verdrängungsbetriebszustand.
  • Eine in 1 bis 5 gezeigte Zahnradpumpe mit variabler Verdrängung 10 (hiernach lediglich als Zahnradpumpe bezeichnet) umfasst einen Körper 11, der ein Hauptantriebszahnrad 22, ein Unterantriebszahnrad 25, ein Hauptabtriebszahnrad 23 und ein Unterabtriebszahnrad 26 darin aufnimmt. Der Körper 11 weist zwei Räume auf, die ausgebildet sind, um sich von beiden Axialendflächen des Körpers 11 zu erstrecken. Ein Raum ist eine Hauptzahnradkammer 12 und der andere Raum ist eine Unterzahnradkammer 13. Eine Abteilung 14 ist zwischen der Hauptzahnradkammer 12 und der Unterzahnradkammer 13 ausgebildet.
  • Ein Vordergehäuse 15 ist mit einer Endfläche des Körpers 11 verbunden. Ein Hintergehäuse 16 ist mit der anderen Endfläche des Körpers 11 verbunden. In dieser Ausführungsform bilden der Körper 11, das Vordergehäuse 15, das Hintergehäuse 16 einen Gehäuseaufbau. Der Körper 11 und das Vorder- und Hintergehäuse 15, 16 sind durch Bolzen 30, wie in 2A und 4 gezeigt, miteinander verbunden. Es sei angemerkt, dass die Vorderseite, wo das Vordergehäuse 15 gelegen ist, der linken Seite der Zeichnungen entspricht (Bezug nehmend auf 1, 3 und 5). Ähnlich entspricht die Hinterseite, wo das Hintergehäuse 16 gelegen ist, der rechten Seite der Zeichnungen. Das Vordergehäuse 15 schließt die Hauptzahnradkammer 12, und das Hintergehäuse 16 schließt die Unterzahnradkammer 13.
  • Eine Seitenplatte 17 ist benachbart zur Hauptzahnradkammer 12 ausgebildet, um zwischen der Hauptzahnradkammer 12 und der Endfläche des Vordergehäuses 15 eingefügt zu werden. Eine Seitenplatte 18 ist benachbart zur Unterzahnradkammer 13 ausgebildet, um zwischen der Unterzahnradkammer 13 und der Endfläche des Hintergehäuses 16 eingefügt zu werden. Ähnlich ist eine Seitenplatte 19 benachbart zur Hauptzahnradkammer 14 ausgebildet, um zwischen der Hauptzahnradkammer 12 und der Abteilung 14 eingefügt zu sein. Eine Seitenplatte 20 ist benachbart zur Unterzahnradkammer 13 ausgebildet, um zwischen der Unterzahnradkammer 13 und der Abteilung 14 eingefügt zu werden. 2B zeigt die Anordnung der Seitenplatte 17. Eine Nut 17A als ein Hauptdrängbereich ist in der Seitenplatte 17 ausgebildet, um die Zahnräder 22, 23 wie später beschrieben zueinander hin zu drängen. Ähnlich ist eine Nut 19A als ein weiterer Hauptdrängbereich in der Seitenplatte 19 ausgebildet, und die Nuten 18A, 20A als Unterdrängbereiche sind in den Seitenplatten 18, 20, wie in 3 gezeigt, ausgebildet.
  • Das Hauptantriebszahnrad 22 und das Hauptabtriebszahnrad 23 befinden sich äußerlich miteinander im Eingriff, um einen Hauptzahnradmechanismus 21 auszubilden. Der Hauptzahnradmechanismus 21 ist in der Hauptzahnradkammer 12, wie in 2A und 3 gezeigt, aufgenommen. Das Unterantriebszahnrad 25 und das Unterabtriebszahnrad 26 befinden sich äußerlich miteinander im Eingriff, um einen Unterzahnradmechanismus 24 auszubilden. Der Unterzahnradmechanismus 24 ist in der Unterzahnradkammer 13, wie in 3 und 4 gezeigt, aufgenommen. Das in der Hauptzahnradkammer 12 aufgenommene Hauptantriebszahnrad 22 ist integral mit einer Antriebswelle 27 ausgebildet. Die Hauptantriebswelle 22 ist koaxial mit der Antriebswelle 27. Das in der Unterzahnradkammer 13 aufgenommene Unterantriebszahnrad 25 weist ein Durchgangsloch 25A auf, durch das die Antriebswelle 27 eingeführt ist.
  • Die Antriebswelle 27 weist einen an der zum Unterantriebszahnrad 25 entsprechenden Position ausgebildeten Keil 27A auf. Das Durchgangsloch 25A weist eine Keilnut entsprechend zum Keil 27A auf. Die Antriebswelle 27 und das Unterantriebszahnrad 25 sind miteinander durch eine Keilverbindung, wie in 4 gezeigt, verbunden. In dieser Ausführungsform bildet der Keil 27A, wobei das Durchgangsloch 25A eine Keilnut aufweist, eine Drehkraftübertragungseinrichtung zum Übertragen einer Drehkraft der Antriebswelle 27 zum Unterantriebszahnrad 25. Das Unterantriebszahnrad 25 ist koaxial mit der Antriebswelle 27 gelegen. Das bedeutet, das Hauptantriebszahnrad 22 und das Unterantriebszahnrad 25 weisen eine gemeinsame Drehachse auf. In der zuvor beschriebenen Art stützt die Antriebswelle 27 das Hauptantriebszahnrad 22 und das Unterantriebszahnrad 25.
  • Die Antriebswelle 27 erstreckt sich durch die Seitenplatten 17, 18, 19, 20 und die Abteilung 14 in das Vorder- und Hintergehäuse 15, 16. Die Antriebswelle 27 ist drehbar durch den Körper 11, das Vorder- und das Hintergehäuse 15, 16 durch eine Lagerung 29 abgestützt. Ein Ende der Antriebswelle 27 erstreckt sich durch das Vordergehäuse 15, um mit einer äußeren, nicht gezeigten Antriebsquelle verbunden zu werden, und empfängt eine Antriebskraft von der äußeren Antriebsquelle.
  • Als nächstes wird das Hauptabtriebszahnrad 23 und das Unterabtriebszahnrad 26 beschrieben. Das Hauptabtriebszahnrad 23 ist integral mit einer Abtriebswelle 28 ausgebildet, und ist koaxial mit der Abtriebswelle 28. Wie in 4 gezeigt, weist das Unterabtriebszahnrad 26 ein Durchgangsloch 26A auf, in welches das Abtriebszahnrad 28 drehbar eingesetzt ist. Das Durchgangsloch 26A weist einen kreisförmigen Querschnitt auf. Die Abtriebswelle 28 weist einen Einführwellenbereich 28A an einer zum Unterabtriebszahnrad 26 entsprechenden Position auf. Der Einführwellenbereich 28A ist ausgebildet, um dem Durchgangsloch 26A des Abtriebszahnrads 26 zu entsprechen. In dem Zustand, wo die Abtriebswelle 28 in das Durchgangsloch 26A eingeführt ist, sind die Abtriebswelle 28 und das Unterabtriebszahnrad 26 relativ drehbar und relativ in der Axialrichtung beweglich. Die Aussparung zwischen dem Einführwellenbereich 28A und dem Durchgangsloch 26A ist auf ein Minimum festgelegt, um eine relative Drehung und eine relative Axialbewegung der Abtriebswelle 28 des Unterabtriebszahnrades 26 zu gestatten. Das bedeutet, die Abtriebswelle 28 weist den Einführwellenbereich 28A auf, der sich nicht in Presssitz befindet, sondern eng in das Durchgangsloch 26A eingeführt wird. In dem Zustand, wo die Abtriebswelle 28 in das Durchgangsloch 26A eingeführt ist, ist das Unterabtriebszahnrad 26 koaxial mit der Abtriebswelle 28. In der zuvor beschriebenen Weise stützt die Abtriebswelle 28 das Hauptabtriebszahnrad 23 und das Unterabtriebszahnrad 26.
  • Ähnlich zur Antriebswelle 27 erstreckt sich die Abtriebswelle 28 in das Vordergehäuse 15 und das Hintergehäuse 16. Die Abtriebswelle 28 wird durch den Körper 11, das Vordergehäuse 15 und das Hintergehäuse 16 durch eine weitere Lagerung 29 gestützt. Die Aussparung zwischen dem Einführwellenbereich 28A und dem Durchgangsloch 26A ist klein festgelegt, um lediglich die relative Drehung und die relative Axialbewegung der Abtriebswelle 28 und der Unterabtriebswelle 26 zu gestatten. Das bedeutet, die Aussparung ist im Niveau fast gleich einer nicht wesentlichen Aussparung, verglichen zum Beispiel mit der Aussparungsgröße zwischen der Lagerung 29 und der Abtriebswelle 28. Das Hauptabtriebszahnrad 23 und das Unterabtriebszahnrad 26 weisen eine gemeinsame Drehachse auf. Anders als die Antriebswelle 27 erstreckt sich das Ende der Abtriebswelle 28 nicht aus dem Vordergehäuse 15 heraus.
  • Wie in 2A gezeigt, umfasst die Hauptzahnradkammer 12 einen ansaugseitigen Raum 31 und einen ausstoßseitigen Raum 32, die durch die Innenfläche der Hauptzahnradkammer 12, das Hauptantriebszahnrad 22 und das Hauptabtriebszahnrad 23 definiert sind. Der ansaugseitige Raum 31 ist an der Ansaugseite ausgebildet, um Öl als ein Fluid einzuführen. Der ausstoßseitige Raum 32 ist an der Ausstoßseite ausgebildet, um das Öl auszustoßen. Ähnlich zur Hauptzahnradkammer 12 sind in der Unterzahnradkammer 13 ein ansaugseitiger Raum 33 und ein ausstoßseitiger Raum 34 definiert (wie in 1 und 4 gezeigt).
  • In 1 gezeigt, bilden der Hauptzahnradmechanismus 21, die Seitenplatten 17, 19 und die Hauptzahnradkammer 12 einen Hauptzahnradpumpenbereich P1. Der Unterzahnradmechanismus 24, die Seitenplatten 18, 20 und die Unterzahnradkammer 13 bilden einen Unterzahnradpumpenbereich P2. Der Hauptzahnradpumpenbereich P1 und der Unterzahnradpumpenbereich P2 weisen entsprechend 50 Prozent der gesamten Ausstoßverdrängung der Zahnradpumpe mit variabler Verdrängung 10 auf.
  • Ein Vorderansaugdurchgang 36 ist im Körper 11 entlang der Axialrichtung der Antriebswelle 27 und der Abtriebswelle 28 ausgebildet. Das Öl wird in die Haupt- und Unterzahnradkammer 12, 13 durch den Vorderansaugdurchgang 36 eingeführt. Ein Hinteransaugdurchgang 37 ist im Hintergehäuse 16 ausgebildet und kommuniziert mit dem Vorderansaugdurchgang 36. Der Hinteransaugdurchgang 37 weist einen Einlass 38 auf, der an einer axialen Endfläche des Hintergehäuses 16 offen ist. Der Einlass 38 befindet sich in Kommunikation mit der Umgebung. Der Vorderansaugdurchgang 36 und der Hinteransaugdurchgang 37 weisen einen kreisförmigen Querschnitt auf, und sind linear miteinander verbunden. Der Vorderansaugdurchgang 36 und der Hinteransaugdurchgang 37 bilden einen Ansaugdurchgang 35. Der Ansaugdurchgang 35 befindet sich in Kommunikation mit den ansaugseitigen Räumen 31, 33. Das Öl von der Umgebung der Zahnradpumpe 10 fließt durch den Ansaugdurchgang 35 in die Haupt- und Unterzahnradkammern 12, 13.
  • Ein Vorderausstoßdurchgang 42 und ein Hinterausstoßdurchgang 43 sind im Körper 11 ausgebildet, um das in den Haupt- und Unterzahnradkammern 12, 13 bedruckte Öl zur Umgebung auszustoßen. Der Vorderausstoßdurchgang 42 erstreckt sich vom ausstoßseitigen Raum 32 der Hauptzahnradkammer 12. Der Hinterausstoßdurchgang 43 erstreckt sich vom ausstoßseitigen Raum 34 der Unterzahnradkammer 13. Die Vorder- und Hinterausstoßdurchgänge 42, 43 sind miteinander verbunden, um mit einem einzelnen Auslassdurchgang 41 stromabwärts hiervon innerhalb des Körpers 11 zu kommunizieren. Der Auslassdurchgang 41 kommuniziert mit den ausstoßseitigen Räumen 32, 34. Weiter weist der Auslassdurchgang 41 einen Auslass 44 auf, der sich in Kommunikation mit der Umgebung befindet. Das Öl wird durch den Auslassdurchgang 41 und den Auslass 44 in die Umgebung der Zahnradpumpe 10 ausgestoßen. Dann wird das Öl zu einem mit einer nicht gezeigten Hydraulikeinrichtung verbundenen Hydraulikkreis geliefert. Ein Rückschlagventil 45 ist im Hinterausstoßdurchgang 43 im Körper 11 vorgesehen und ist zwischen dem ausstoßseitigen Raum 34 des Unterzahnradpumpenbereichs P2 und des Auslassdurchgangs 41 gelegen. Das Rückschlagventil 45 dient dazu, das vom Hauptzahnradpumpenbereich P1 ausgestoßene Öl daran zu hindern, in den ausstoßseitigen Raum 34 des Unterzahnradpumpenbereichs P2 in einem kleinen Verdrängungsbetriebszustand zu fließen.
  • Das Rückschlagventil 45 umfasst einen kugelförmigen Ventilkörper 46, eine Sprungfeder 47 und ein Abstützelement 48. Der Ventilkörper 46 öffnet und schließt den Hinterausstoßdurchgang 43. Die Sprungfeder 47 ist eine Drängeinrichtung, um den Ventilkörper 46 zu drängen. Das Abstützelement 48 stützt die Sprungfeder 47 ab. Die Sprungfeder 47 bringt eine Drängkraft am Ventilkörper 46 in der Richtung nahe dem Hinterausstoßdurchgang 43 an. Der Ventilkörper 46 wird in der Richtung bewegt, um den Hinterausstoßdurchgang 43 gegen die Drängkraft der Sprungfeder 47 zu öffnen, wenn der Druck den Hinterausstoßdurchgang 43 gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert wird. Der Ventilkörper 46 schließt den Hinterausstoßdurchgang 43 durch die Drängkraft der Sprungfeder 47, wenn der Druck im Hinterausstoßdurchgang 43 unter den vorbestimmten Wert sinkt. Die Drängkraft der Sprungfeder 47 kann klein festgelegt werden, nachdem der Ventilkörper 46 an eine Stützfläche des Stützelements 48 durch den Druckunterschied gedrängt wurde. Die Gestalt des Ventilkörpers 46 ist nicht auf die Kugelform beschränkt, sondern kann auch eine konische Form sein.
  • Das Hintergehäuse 16 weist einen Nebendurchgang 50 auf, der sich in Kommunikation mit dem Hinterausstoßdurchgang 43 befindet, und sich ebenso in Kommunikation mit dem Hinteransaugdurchgang 37 befindet. Das bedeutet, der Nebendurchgang 50 befindet sich in Kommunikation mit dem Ansaugdurchgang 35 und dem ausstoßseitigen Raum 34 der Unterzahnradkammer 13. Ein Öffnungs- und Schließventil 51 ist im Nebendurchgang 50 ausgebildet, um den Nebendurchgang 50 zu öffnen und zu schließen. Es sei angemerkt, dass ein Teil des Nebendurchgangs 50 stromaufwärts vom Ventil 51 als ein stromaufwärtsseitiger Durchgang 50A definiert ist. Ähnlich ist ein Teil des Nebendurchgangs 50 stromabwärts vom Ventil 51 als ein stromabwärtsseitiger Durchgang 50B definiert. Das Ventil 51 weist einen Kolbenmechanismus auf, in dem ein zylindrischer Kolben 53 in einem bodigen Hohlzylinder 52 gleitbar aufgenommen ist.
  • Das Ventil 51 öffnet und schließt den Nebendurchgang 50 durch die Gleitbewegung des Kolbens 53 des Zylinders 52. Die Gleitbewegung des Kolbens 53 wird durch den an den gegenüberliegenden Endflächen des Kolbens 53 aufgebrachten Druckunterschied ausgeführt. Das bedeutet, die Gleitbewegung des Kolbens 53 wird durch den Druckunterschied zwischen dem Druck, der an der im Nebendurchgang 50 gegenüberliegenden Endfläche aufgebracht ist, und dem Druck im Zylinder 52, der an der gegenüberliegenden Endfläche des Kolbens 53 aufgebracht ist, ausgeführt.
  • In dieser Ausführungsform wird der an gegenüberliegenden Endflächen des Kolbens 53 aufgebrachte Druckunterschied durch die Betätigung eines elektromagnetischen Ventils 55 im Hintergehäuse 16 gesteuert. Das elektromagnetische Ventil 55 umfasst einen Spulenkörper 57, eine Spule 58 und eine Sprungfeder 59. Der Spulenkörper 57 gleitet in einem Spulenkörperloch 56, das im Hintergehäuse 16 ausgebildet ist. Die Spule 58 bewegt den Spulenkörper 57 vorwärts. Die Sprungfeder 59 ist eine Drängeinrichtung, um den Spulenkörper 57 zu drängen. Das Spulenkörperloch 56 befindet sich in Kommunikation mit dem stromaufwärtsseitigen Durchgang 50B des Nebendurchgangs 50. Der Spulenkörper 57 umfasst einen Ansaugdruckkommunikationsdurchgang 60 zum Kommunizieren des Nebendurchgangs 50 mit dem Zylinder 52. Wenn die Spule 58 erregt ist, wird der Spulenkörper 57 vorwärts bewegt. Wenn die Spule 58 entregt wird, wird der Spulenkörper 57 durch die Sprungfeder 59 rückwärts bewegt.
  • Ein Ausstoßdruckkommunikationsdurchgang 61 ist im Körper 11 und dem Hintergehäuse 16 ausgebildet, um 51 unter Ausstoßdruck vom Hinterausstoßdurchgang 43 zum Spulenkörperloch 56 bereitzustellen. Der Ausstoßdruckkommunikationsdurchgang 61 umfasst Durchgänge 62, 63 und eine Nut 64. Die Nut 64 ist am äußeren Umfang des Spulenkörpers 57 ausgebildet. Wenn die Spule 58 entregt ist und der Spulenkörper 57 sich in der hinteren Position befindet, wird der Ausstoßdruck im Hinterausstoßdurchgang 43 durch den Ausstoßdruckkommunikationsdurchgang 61 am Zylinder 52 aufgebracht. Wenn die Spule 58 erregt ist und der Spulenkörper 57 sich in der vorderen Position befindet, gibt der Ansaugdruckkommunikationsdurchgang 60 Öl unter Ausstoßdruck im Zylinder 52 zum Nebendurchgang 50 frei. Wenn der Druck im Zylinder 52 aufgrund der Erregung der Spule 58 zum Ansaugdruck wird, öffnet der Kolben 53 den Nebendurchgang 50. Wenn der Druck im Zylinder aufgrund der Entregung der Spule 58 zum Ausstoßdruck wird, schließt der Kolben 53 den Nebendurchgang 50.
  • Das Nachfolgende beschreibt den Betrieb der Zahnradpumpe mit variabler Verdrängung 10 der bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Zuerst wird der Betrieb des Hauptantriebszahnrads 22 und des Hauptabtriebszahnrads 23 im Hauptzahnradpumpenbereich P1 erklärt. Wenn die Antriebskraft an der Antriebswelle 27 von der Umgebung her aufgebracht wird, wird das Hauptantriebszahnrad 22 in einer wie in 2A gezeigten Richtung gedreht. Gemäß der Drehung des Hauptantriebszahnrades wird das mit dem Hauptantriebszahnrad 22 im Eingriff befindliche Hauptabtriebszahnrad 23 mit der Abtriebswelle 28 in der zur Drehrichtung des Hauptantriebszahnrads 22 entgegengesetzten Richtung gedreht. Wenn das Hauptantriebszahnrad 22 und das Hauptabtriebszahnrad 23 gedreht werden, während sie sich gegenseitig im Eingriff befinden, wird Öl vom Ansaugdurchgang 35 in den ansaugseitigen Raum 31 eingeführt.
  • Wenn das Öl in den ansaugseitigen Raum 31 eingeführt wird, wird das Öl in einem durch Zähne des Hauptantriebszahnrads 22 und der Innenfläche der Hauptzahnradkammer 12 definierten Raum eingesperrt, und ebenso in einem durch die Zähne des Hauptabtriebzahnrades 23 und der Innenfläche der Hauptzahnradkammer 12 definierten Raum. Das in den Räumen eingesperrte Öl wird entlang der Innenfläche der Hauptzahnradkammer 12 in der Drehrichtung des Hauptantriebszahnrades 22 und entsprechend der Drehrichtung des Hauptabtriebszahnrades 23 übertragen. Das in den Räumen eingesperrte Öl wird in den ausstoßseitigen Raum 32 ausgestoßen. Das Öl im ausstoßseitigen Raum 32 wird in die Umgebung der Zahnradpumpe 10 durch den Vorderausstoßdurchgang 42, den Auslassdurchgang 41 und den Auslass 44 ausgestoßen, und zu einer nicht gezeigten Hydraulikeinrichtung geliefert, um die Hydraulikeinrichtung zu betreiben. Der Ausstoßdruck wird in Übereinstimmung mit der Last in der Hydraulikeinrichtung erhöht.
  • Im Hauptzahnradpumpenbereich P1, wenn die Antriebskraft an der Antriebswelle 27 von der Umgebung aufgebracht wird, werden das Hauptantriebszahnrad 22 und das Hauptabtriebszahnrad 23 in der Hauptzahnradkammer 12 angetrieben, und das Öl wird zum ausstoßseitigen Raum 32 ausgestoßen. Das ausgestoßene Öl wird zum Vorderausstoßdurchgang 42 bereitgestellt. Im Unterzahnradpumpenbereich P2, wenn die Antriebskraft an der Antriebswelle 27 von der Umgebung aufgebracht wird, werden das Unterantriebszahnrad 25 und das Unterabtriebszahnrad 26 in der Unterzahnradkammer 13 angetrieben, und das Öl zum ausstoßseitigen Raum 34 ausgestoßen.
  • Wenn die Spule 58 des elektromagnetischen Ventils 55 nicht erregt ist, ist der Spulenkörper 57 in der hinteren Position gelegen, indem er die Drängkraft der Sprungfeder 59 empfängt. Wenn der Spulenkörper 57 in der hinteren Position gelegen ist, befindet sich der Ausstoßdruckkommunikationsdurchgang 61 in Kommunikation mit dem Zylinder 52 des Ventils 51. Die Kommunikation zwischen dem Ansaugdruckkommunikationsdurchgang 60 und dem Zylinder 52 ist verschlossen. Deshalb wird Öl vom Hinterausstoßdurchgang 43 durch den Ausstoßdruckkommunikationsdurchgang 61 eingeführt, und der Zylinder 52 wird mit Öl unter den Ausstoßdruck gefüllt. In dem Zustand, wo der Kolben 53 den Nebendurchgang 50 noch nicht schließt, ist der Druck im mit dem Ansaugdurchgang 35 kommunizierenden Nebendurchgang 50 geringer als der Druck im Zylinder 52, und der Kolben 53 wird in der Richtung bewegt, um den Nebendurchgang 50 zu schließen.
  • Wenn der Kolben 53 den Nebendurchgang 50 schließt, wird der Druck in dem das vom Unterzahnradpumpenbereich P2 ausgestoßene Öl empfangene, ausstoßseitige Raum 34 erhöht, und der Ventilkörper 46 des Rückschlagventils 45 öffnet den Hinterausstoßdurchgang 43. Dadurch wird das vom Unterzahnradpumpenbereich P2 ausgestoßene Öl zum Hinterausstoßdurchgang 43 und zum Nebendurchgang 50 bereitgestellt. Wie in 1 gezeigt, fließt das Öl vom Hinterausstoßdurchgang 43 zum Auslassdurchgang 41, und fließt nicht durch den Nebendurchgang 50 zum Ansaugdurchgang 35. In diesem Zustand verbindet sich das vom Hauptzahnradpumpenbereich P1 und vom Unterzahnradpumpenbereich P2 ausgestoßene Öl, und wird durch den Auslassdurchgang 41 in die Umgebung der Zahnradpumpe 10 geliefert. Deshalb ist die Ausstoßverdrängung der Zahnradpumpe mit variabler Verdrängung 10 in diesem Zustand 100 Prozent, und die Zahnradpumpe 10 befindet sich im großen Verdrängungsbetriebszustand. Wenn die Zahnradpumpe 10 in einer Materialhandhabungseinrichtung eines Gabelstaplers verwendet wird, könnte der große Verdrängungsbetriebszustand von 100 Prozent festgelegt werden, um dem Lasthochhebezustand zu entsprechen. Der Kolben 53 hat einen größeren Durchmesser an der benachbart zum Zylinder 52 liegenden Seite (hintere Seite) als die vordere Seite. Dadurch wird der Kolben 53 zuverlässig vorwärts gedrängt, um den Nebendurchgang 50 zu schließen, selbst wenn die Drücke an den Vorder- und Hinterseiten des Kolbens 53 zueinander gleich sind.
  • Wenn die Spule 58 des elektromagnetischen Ventils 55 erregt ist, empfängt der Spulenkörper 57 die die Drängkraft der Sprungfeder 59 übertreffende Vorwärtskraft, und wird vorwärts bewegt. Wenn der Spulenkörper 57 in der vorderen Position gelegen ist, wird die Kommunikation zwischen dem Ausstoßdruckkommunikationsdurchgang 61 und dem Zylinder 52 verschlossen. In diesem Zustand werden das Spulenkörperloch 56, der Ansaugdruckkommunikationsdurchgang 60 und der Zylinder 52 miteinander kommuniziert. Hierdurch wird der Druck im Zylinder 52 des Ventils 51 vom Ausstoßdruck zum Ansaugdruck verringert. Nachdem die stromaufwärtige Seite des Nebendurchgangs 50 dem Ausstoßdruck gleicht, wird der Kolben 53 im Zylinder 52 durch Empfangen der Druckdifferenz bewegt, wenn der Druck im Zylinder 52 zum Ansaugdruck wird. Durch den Rückzug des Kolbens 53 in den Zylinder 52 kommt der Nebendurchgang 50 in den vollkommen geöffneten Zustand.
  • Nachdem der Druck an der stromaufwärtigen Seite des Nebendurchgangs 50 verringert wird, schließt der Ventilkörper 46 den Hinterausstoßdurchgang 43 durch die Drängkraft der Sprungfeder 47 des Rückschlagventils 45. Wie in 5 gezeigt, wenn das Rückschlagventil 45 den Hinterausstoßdurchgang 43 schließt und das Ventil 51 den Nebendurchgang 50 öffnet, wird lediglich das vom Hauptzahnradpumpenbereich P1 ausgestoßene Öl durch den Auslassdurchgang 41 in die Umgebung ausgestoßen. Das vom Unterzahnradpumpenbereich P2 ausgestoßene Öl wird zum Nebendurchgang 50 bereitgestellt. Dann trifft das Öl die stromaufwärtige Seite des Ansaugdurchgangs 35. Demnach wird die Ausstoßverdrängung der Zahnradpumpe mit variabler Verdrängung 10 in diesem Zustand 50 Prozent, und befindet sich im kleinen Verdrängungsbetriebszustand. In dieser Ausführungsform wird der Zustand, wo das elektromagnetische Ventil 55 aktiviert ist, als die 50-Prozent- Ausstoßverdrängung festgelegt. Jedoch können der Ort der Nut 46 und des Ansaugdruckkommunikationsdurchgangs 60 im Spulenkörper derart modifiziert werden, dass ein das elektromagnetische Ventil 55 aktivierender Zustand als 100-Prozent-Ausstoßverdrängung festgelegt wird, während ein das elektromagnetische Ventil 55 deaktivierender Zustand als 50-Prozent-Ausstoßverdrängung festgelegt wird.
  • Das Hauptantriebszahnrad 22 und das Unterantriebszahnrad 25 werden integral mit der Antriebswelle 27 in Übereinstimmung mit der Drehung der Antriebswelle 27 gedreht. Nachdem das Hauptantriebszahnrad 22 integral mit der Antriebswelle 27 ausgebildet ist, entspricht die Drehung der Antriebswelle 27 direkt der Drehung des Hauptantriebszahnrades 22. Auf der anderen Seite ist das Unterantriebszahnrad 25 mit der Antriebswelle 27 durch eine Keilverbindung verbunden, und die Drehung der Antriebswelle 27 wird zum Unterantriebszahnrad 25 durch die Drehkraftübertragungseinrichtung mit dem Keil 27A und dem Durchgangsloch 25A übertragen.
  • Das Hauptabtriebszahnrad 23 und das Unterabtriebszahnrad 26 werden integral mit der Abtriebswelle 28 in Übereinstimmung mit der Drehung der Antriebswelle 27 gedreht. Nachdem das Hauptabtriebszahnrad 23 integral mit der Abtriebswelle 28 ausgebildet ist, entspricht die Drehung der Abtriebswelle 28 direkt der Drehung des Hauptabtriebszahnrads 23. Auf der anderen Seite ist der Einführwellenbereich 28A der Abtriebswelle 28 in das Durchgangsloch 26A mit dem kreisförmigen Querschnitt im Unterabtriebszahnrad 26 eingeführt, und die Drehung der Abtriebswelle 28 wird nicht zum Unterabtriebszahnrad 26 übertragen. Das Unterabtriebszahnrad 26 empfängt die Drehkraft der Antriebswelle 27 durch den Eingriff mit dem Unterantriebszahnrad 25. Obwohl die Drehung der Antriebswelle 27 unabhängig zum Abtriebszahnrad 28 und zum Unterabtriebszahnrad 26 übertragen wird, werden die Abtriebswelle 28, das Unterabtriebszahnrad 26 synchron mit geringem Umfangsgeschwindigkeitsunterschied gedreht.
  • Beim Betrieb der Zahnradpumpe 10 wird das Öl in der durch die Zahnräder 22, 23 ausgebildeten Einsperrregion und in der durch die Zahnräder 25, 26 ausgebildeten Einsperrregion aufgrund des Eingriffs hoch bedruckt. Der Druck des Öls in den eingesperrten Regionen erzeugt eine Zahnradtrennkraft, um das Hauptabtriebszahnrad 23 vom Hauptantriebszahnrad 22 zu trennen, und ebenso eine Zahnradtrennkraft, um das Unterabtriebszahnrad 26 vom Unterabtriebszahnrad 25 zu trennen. Die Nuten 17A, 19A der Seitenplatten 17, 19 befinden sich mit dem ausstoßseitigen Raum 32, wie in 1 gezeigt, in Kommunikation. Hierdurch wird das bedruckte Öl im ausstoßseitigen Raum 32 durch die Nuten 17A, 19A in die Aussparung zwischen den Zahnrädern 22, 23 und die Hauptzahnradkammer 12 eingeführt, und erzeugt eine Zahnradannäherungskraft, um die Zahnräder 22, 23 nahe zueinander hin zu bewegen. In dieser Ausführungsform dienen die Nuten 17A, 19A als die Hauptdrängbereiche, die Zahnräder 22, 23 durch Aufbringen der Zahnradannäherungskraft als eine Radiallast zu drängen. Ähnlich befinden sich die Nuten 18A, 20A der Seitenplatten 18, 20 mit dem ausstoßseitigen Raum 34, wie in 1 gezeigt, in Kommunikation, und erzeugen eine Zahnradannäherungskraft, um die Zahnräder 25, 26 nahe zueinander zu bewegen. Die Nuten 18A, 20A dienen als die Unterdrängbereiche, um die Zahnräder 25, 26 durch Aufbringen der Zahnradannäherungskraft als eine Radiallast zu drängen.
  • Im großen Verdrängungsbetrieb sind die Drücke in den ausstoßseitigen Räumen 32, 34 hoch. Dadurch können die Zahnradannäherungskräfte ausreichend gegen die Zahnradtrennkräfte widerstehen, welche aufgebracht sind, um das Antriebszahnrad 22 vom Abtriebszahnrad 23 im Hauptzahnradmechanismus 21 zu trennen, und ebenso das Abtriebszahnrad 26 vom Antriebszahnrad 25 im Unterzahnradmechanismus 24. Deshalb sind die Antriebswelle 27 und die Abtriebswelle 28 innerhalb des Bereichs der Aussparungen der Lager 29 durch Empfangen der Zahnradannäherungskräfte in den Haupt- und Unterzahnradmechanismen 21, 24 gelegen.
  • Im kleinen Verdrängungsbetriebszustand, nachdem der Druck im ausstoßseitigen Raum 32 im Hauptzahnradmechanismus 21 groß ist, ist der Effekt der Zahnradtrennkraft vernachlässigbar, ähnlich zum Fall beim großen Verdrängungsbetrieb. Die drehende Antriebswelle 27 und die Abtriebswelle 28 sind in dem Bereich der Aussparungen der Lagerungen 29 durch Empfangen der Zahnradannäherungskraft im Hauptzahnradmechanismus 21 gelegen, ähnlich zum Fall beim großen Verdrängungsbetrieb. Auf der anderen Seite ist im Unterzahnradpumpenbereich P2 der Druck im ausstoßseitigen Raum 34 geringer als der Druck beim großen Verdrängungsbetrieb. Deshalb ist die Zahnradannäherungskraft im Unterzahnradmechanismus 24 derart klein, dass der Effekt der Zahnradtrennkraft im Unterzahnradmechanismus 24 relativ hoch wird. Allerdings ist das Hauptabtriebszahnrad 23 integral mit der Abtriebswelle 28 ausgebildet, und die Abtriebswelle 28 ist in das Unterabtriebszahnrad 26 eingeführt. Hierdurch wird die am Hauptantriebszahnrad 22 und am Hauptabtriebszahnrad 23 aufgebrachte Zahnradannäherungskraft am Unterantriebszahnrad 25 und am Unterabtriebszahnrad 26 durch die Antriebswelle 27 und die Abtriebswelle 28 aufgebracht, und schränkt die Trennung des Unterantriebszahnrads 25 und des Unterabtriebszahnrads 26 ein. Das bedeutet, die Antriebswelle 27 und die Abtriebswelle 28 dienen dazu, die Trennung des Unterantriebszahnrads 25 vom Unterabtriebszahnrad 26 im Unterzahnradpumpenbereich P2 zu begrenzen.
  • Im kleinen Verdrängungsbetriebszustand wird eine Trennung und eine Annäherung des Unterabtriebszahnrads 26 im Bereich der Aussparung zwischen dem Durchgangsloch 26A und dem Einführwellenbereich 28A wiederholt. Allerdings ist der Bereich der Trennung und der Annäherung des Unterabtriebzahnrads 26 wesentlich kleiner als die Aussparung zwischen dem Lager 29 und der Abtriebswelle 28, und im vernachlässigbaren Niveau hinsichtlich Lärm und Vibration. So begrenzt die Abtriebswelle 28 die Trennung des Unterabtriebszahnrads 26, das der Zahnradtrennkraft im Unterzahnradmechanismus 24 gegenüber liegt, nachdem die Abtriebswelle 28 die Abtriebszahnräder 23, 26 verbindet, um eine radiale Last zu übertragen. In dieser Ausführungsform dient die am Hauptantriebszahnrad 22 und am Hauptabtriebszahnrad 23 aufgebrachte Zahnradannäherungskraft als die radiale Last, und wird durch die Antriebswelle 27 und die Abtriebswelle 28 vom Hauptzahnradmechanismus 21 des Hauptzahnradpumpenbereichs P1 zum Unterzahnradmechanismus 24 des Unterzahnradpumpenbereichs P2 übertragen. Entsprechend wird im kleinen Verdrängungsbetrieb die Trennung und die Annäherung des Unterabtriebszahnrads 26 bezüglich des eingreifenden Unterantriebszahnrad 25 im Unterzahnradpumpenbereich P2 verhindert.
  • Die Zahnradpumpe mit variabler Verdrängung 10 der bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung weist die folgenden vorteilhaften Effekte auf.
    • (1) Während des kleinen Verdrängungsbetriebs der Zahnradpumpe 10 ist die Zahnradannäherungskraft klein und die Zahnradtrennkraft wird im Unterzahnradmechanismus 24 relativ einflussreich. Jedoch wird die Zahnradannäherungskraft an den Hauptzahnrädern 22, 23 durch die Antriebs- und Abtriebswellen 27, 28 an den Unterzahnrädern 25, 26 aufgebracht. Weiter, selbst wenn die Zahnradtrennkraft im Unterzahnradmechanismus 24 des Unterzahnradpumpenbereichs P2 erzeugt wird, wird die Wiederholung der Trennung und Annäherung des Unterabtriebszahnrads 26 im Bereich der Aussparung zwischen dem Durchgangsloch 26A und dem Einführwellenbereich 28A begrenzt. Die Trennung und Annäherung des Unterabtriebszahnrads 26 ist hinsichtlich Lärm und Vibration im vernachlässigbaren Bereich. Deshalb wird in seinem kleinen Verdrängungsbetriebszustand die Trennung und Annäherung des Unterabtriebszahnrads 26 bezüglich dem eingreifenden Unterantriebszahnrad 25 im Unterzahnradpumpenbereich P2 verhindert.
    • (2) Die Abtriebswelle 28 ist relativ zum Unterabtriebszahnrad 26 drehbar. Hierdurch wird beim Zusammensetzen der Zahnradpumpe 10 das Unterabtriebszahnrad 26 bezüglich dem Unterantriebszahnrad 25 so einfach wie im Stand der Technik nach Eingreifen des Hauptabtriebszahnrads 23 am Hauptantriebszahnrad 22 im Hauptzahnradpumpenbereich P1 positioniert.
  • Eine modifizierte Ausführungsform zur obigen bevorzugten Ausführungsform wird in 6 gezeigt. Auf ähnliche oder gleiche Teile oder Elemente wird durch die gleichen Bezugszeichen wie diejenigen in der obigen Ausführungsform Bezug genommen.
  • Die Abtriebswelle 28 und das Unterabtriebszahnrad 26 können durch eine Keilverbindung verbunden sein, ähnlich zur Keilverbindung der Antriebswelle 27 und des Unterantriebszahnrads 25. In dieser modifizierten Ausführungsform wird die Drehung der Abtriebswelle 28 zum Unterabtriebszahnrad 26 durch die Keilverbindung zwischen der Abtriebswelle 28 und dem Unterabtriebszahnrad 26 übertragen. Die Drehung der Antriebswelle 27 wird ebenso zum Unterabtriebszahnrad 26 durch den Eingriff des Unterantriebszahnrads 25 und des Unterabtriebszahnrads 26 übertragen.
  • In der modifizierten Ausführungsform wird die Trennung und Annäherung des Unterabtriebszahnrads 26 bezüglich dem eingreifenden Unterantriebszahnrad 25 im Unterzahnradpumpenbereich P2 während des kleinen Verdrängungsbetriebs verhindert, ähnlich zur obigen bevorzugten Ausführungsform. In dieser bevorzugten Ausführungsform wird eine hohe Verarbeitungsgenauigkeit erfordert, um das Hauptabtriebszahnrad 23 und das Unterabtriebszahnrad 26 zum Hauptantriebszahnrad 22 und zum Unterantriebszahnrad 25 für einen gegenseitigen Eingriff zu positionieren.
  • Die zuvor beschriebenen Ausführungsformen umfassend die modifizierte Ausführungsform müssen als erklärend und nicht beschränkend betrachtet werden. Deshalb ist die vorliegende Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, sondern Modifikationen sind wie folgt im Bereich der Erfindung anwendbar.
  • In der bevorzugten Ausführungsform, wenn die maximale Verdrängung der Zahnradpumpe mit variabler Verdrängung als 100 Prozent festgelegt ist, und die Verdrängung von sowohl den Haupt- und Unterzahnradpumpenbereichen als 50 Prozent festgelegt ist. Die Kapazität jedes Zahnradpumpenbereichs kann geeigneterweise zum Beispiel auf 70 Prozent und 30 Prozent abhängig von der Bedingung festgelegt werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform sind zwei Zahnradpumpenbereiche, d. h. der Hauptzahnradpumpenbereich und der Unterzahnradpumpenbereich, vorgesehen. Jedoch kann die Anzahl der Zahnradpumpenbereiche mehr als zwei sein. In diesem Fall kann das von dem zumindest einem Zahnradpumpenbereich ausgestoßene Öl durch den Nebendurchgang im kleinen Verdrängungsbetrieb fließen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform hat der Ansaugdurchgang über die gesamte Längsrichtung den kreisförmigen Querschnitt. Jedoch muss der Ansaugdurchgang keinen kreisförmigen Querschnitt haben. Der Querschnitt des Ansaugdurchgangs kann zum Beispiel polygonal, elliptisch oder von rechteckiger Gestalt sein.
  • In der bevorzugten Ausführungsform sind die Ausstoßdurchgänge vorgesehen, um den ausstoßseitigen Raum jeder Zahnradkammer und den Auslassdurchgang zu verbinden. Der ausstoßseitige Raum jeder Zahnradkammer kann ohne einen Ausstoßdurchgang direkt mit dem Auslassdurchgang verbunden sein. In diesem Fall wird ein Rückschlagventil benötigt, um den die Zahnradkammern verbindenden Auslassdurchgang zu verschließen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist der Nebendurchgang ausgebildet, um durch die Hinterseite der Hinterenden der Antriebswelle und der Abtriebswelle zu gelangen. Jedoch ist der Nebendurchgang nicht darauf beschränkt, in der zuvor beschriebenen Position ausgebildet zu sein. Zum Beispiel kann der Nebendurchgang um zumindest eine der äußeren Umfänge der Antriebswelle und der Abtriebswelle gelangen. In diesem Fall kann der Nebendurchgang bevorzugt zwischen der hintersten Zahnradkammer und den Hinterenden der Antriebswelle und der Abtriebswelle ausgebildet sein, um den Zusammenschlussbereich des Nebendurchgangs zum Ansaugdurchgang an der stromaufwärtigen Seite des Ansaugdurchgangs auszubilden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform weist das Unterabtriebszahnrad das Durchgangsloch mit kreisförmigem Querschnitt auf, und die Abtriebswelle ist in das Durchgangsloch eingeführt, wodurch die relative Drehung und die relative Axialbewegung der Abtriebswelle und des Unterabtriebszahnrads ermöglicht wird. Das Unterabtriebszahnrad kann integral mit der Abtriebswelle ausgebildet sein, ähnlich zum Hauptabtriebszahnrad. In diesem Fall wird ein Durchgangsloch im Unterabtriebszahnrad nicht ausgebildet, und eine Aussparung existiert nicht zwischen der Abtriebswelle und dem Unterabtriebszahnrad. Demnach wird die Trennung und die Annäherung des Unterabtriebszahnrads beim kleinen Verdrängungsbetrieb zuverlässiger verhindert, verglichen zu einem Fall mit einem Durchgangsloch. Jedoch wird eine hohe Verarbeitungsgenauigkeit erfordert, um das Hauptabtriebszahnrad und entsprechend das Unterabtriebszahnrad zum Hauptantriebszahnrad und zum Unterantriebszahnrad in Eingriff zu bringen. Die Abtriebswelle kann in das Hauptabtriebszahnrad und das Unterabtriebszahnrad eingeführt sein. In diesem Fall wird der Verarbeitungsprozess der Teile leicht durchgeführt. Das Hauptabtriebszahnrad und das Unterabtriebszahnrad können integral mit entsprechend verschiedenen Abtriebswellen ausgebildet sein, und die Abtriebswellen können durch an jeden Enden der Abtriebswellen ausgebildeten Schraubenbereichen verbunden sein. In diesem Fall sind die Abtriebszahnräder relativ drehbar, und der Eingriffsprozess der Zahnräder wird leicht beim Zusammensetzen der Zahnradpumpe durchgeführt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform wird eine Keilverbindung als die Drehkraftübertragungseinrichtung zwischen der Antriebswelle und dem Unterantriebszahnrad verwendet, jedoch ist die Drehkraftübertragungseinrichtung nicht auf die Keilverbindung begrenzt. Die Drehkraftübertragungseinrichtung kann eine Passfeder oder eine Kerbverzahnung sein. Alternativ kann die Drehkraftübertragungseinrichtung ein das Unterantriebszahnrad zur Antriebswelle zum Verschrauben befestigender Schraubenmechanismus sein. Die Drehkraftübertragungseinrichtung kann die Struktur sein, wo das Unterantriebszahnrad integral mit der Antriebswelle ausgebildet ist. Weiter kann die Drehkraftübertragungseinrichtung zwischen der Abtriebswelle und dem Unterabtriebszahnrad verwendet werden.
  • Deshalb werden die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen als erklärend und nicht beschränkend betrachtet, und die Erfindung ist nicht auf die hierin angegebenen Details begrenzt, sondern kann im Bereich der angehängten Ansprüche modifiziert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 07-332254 [0004]

Claims (10)

  1. Schraubenpumpe mit variabler Verdrängung (10) zum Einführen und Ausstoßen eines Fluids, aufweisend: einen Hauptzahnradpumpenbereich (P1) mit einem Hauptantriebszahnrad (22), einem Hauptabtriebszahnrad (23) und einem Hauptdrängbereich (17A, 19A), wobei das Hauptantriebszahnrad (22) und das Hauptabtriebszahnrad (23) miteinander in Eingriff sind und eine Radiallast durch den Hauptdrängbereich (17A, 19A) aufgebracht ist; einen Unterzahnradpumpenbereich (P2) mit einem Unterantriebszahnrad (25), einem Unterabtriebszahnrad (26) und einem Unterdrängbereich (18A, 20A), wobei das Unterantriebszahnrad (25) und das Unterabtriebszahnrad (26) miteinander in Eingriff sind und eine Radiallast durch den Unterdrängbereich (18A, 20A) aufgebracht ist; einen ansaugseitiger Raum (31, 33), der im Hauptzahnradpumpenbereich (P1) und im Unterzahnradpumpenbereich (P2) entsprechend ausgebildet ist; einen Ansaugdurchgang (35, 36, 37), der mit den ansaugseitigen Räumen (31, 33) kommuniziert; einen ausstoßseitiger Raum (32, 34), der im Hauptzahnradpumpenbereich (P1) und im Unterzahnradpumpenbereich (P2) entsprechend ausgebildet ist; einen Auslassdurchgang (41), der mit den ausstoßseitigen Räumen (32, 34) kommuniziert; einen Nebendurchgang (50), der das Fluid des ausstoßseitigen Raums (34) des Unterzahnradpumpenbereichs (P2) zum Ansaugdurchgang (35, 36, 37) zurückführt; ein Öffnungs- und Schließventil (51), das im Nebendurchgang (50) ausgebildet ist und den Nebendurchgang (50) in einem kleinen Verdrängungsbetriebszustand öffnet; und ein Rückschlagventil (45), das zwischen dem ausstoßseitigen Raum (34) des Unterzahnradpumpenbereichs (P2) und dem Auslassdurchgang (41) gelegen ist, um das vom Hauptzahnradpumpenbereich (P1) ausgestoßene Fluid daran zu hindern, in den ausstoßseitigen Raum (34) des Unterzahnradpumpenbereichs (P2) im kleinen Verdrängungsbetriebszustand zu fließen, dadurch gekennzeichnet, dass: eine Antriebswelle (27) das Hauptantriebszahnrad (22) und das Unterantriebszahnrad (25) stützt, wobei eine Abtriebswelle (28) das Hauptabtriebszahnrad (23) und das Unterabtriebszahnrad (26) stützt, wobei die Haupt- und Unterantriebszahnräder (22, 25) und die Haupt- und Unterabtriebszahnräder (23, 26) in Übereinstimmung mit einer Drehung der Antriebswelle (27) gedreht werden, wobei die Antriebs- und Abtriebswellen (24, 28) die Radiallast im Hauptzahnradpumpenbereich (P1) zum Unterzahnradpumpenbereich (P2) im kleinen Verdrängungsbetriebszustand übertragen.
  2. Zahnradpumpe mit variabler Verdrängung (10) gemäß Anspruch 1, bei der das Hauptantriebszahnrad (22) integral mit der Antriebswelle (27) ausgebildet ist.
  3. Zahnradpumpe mit variabler Verdrängung (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der das Unterantriebszahnrad (25) mit der Antriebswelle (27) durch eine Drehkraftübertragungseinrichtung (25A, 27A) derart verbunden ist, dass die Drehkraftübertragungseinrichtung (25A, 27A) die Drehung der Antriebswelle (27) zum Unterantriebszahnrad (25) überträgt.
  4. Zahnradpumpe mit variabler Verdrängung (10) gemäß Anspruch 3, bei der das Unterantriebszahnrad (25) ein Durchgangsloch (25A) mit einer darin ausgebildeten Keilnut aufweist, wobei die Antriebswelle (27) eine darin ausgebildete Keilverzahnung (27A) aufweist, so dass das Unterantriebszahnrad (25) mit der Antriebswelle (27) durch eine Keilverbindung verbunden ist, wobei die Drehkraftübertragungseinrichtung eine auf der Antriebswelle (27) ausgebildete Keilverzahnung (27A) und die im Durchgangsloch (25A) des Unterantriebszahnrads (25) ausgebildete Keilnut umfasst.
  5. Zahnradpumpe mit variabler Verdrängung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Hauptabtriebszahnrad (23) integral mit der Abtriebswelle (28) ausgebildet ist.
  6. Zahnradpumpe mit variabler Verdrängung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Abtriebswelle (28) und das Unterabtriebszahnrad (26) relativ drehbar sind.
  7. Zahnradpumpe mit variabler Verdrängung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das Unterabtriebszahnrad (26) ein Durchgangsloch (26A) aufweist, in das die Abtriebswelle (28) drehbar eingeführt ist.
  8. Zahnradpumpe mit variabler Verdrängung (10) gemäß Anspruch 7, bei der eine Aussparung zwischen dem Durchgangsloch (26A) des Unterabtriebszahnrads (26) und der Abtriebswelle (28) kleiner festgelegt ist als die Aussparung zwischen der Abtriebswelle (28) und einer Lagerung (29) der Abtriebswelle (28).
  9. Zahnradpumpe mit variabler Verdrängung (10) gemäß Anspruch 1, bei der das Hauptantriebszahnrad (22) integral mit der Antriebswelle (27) ausgebildet ist, wobei das Unterantriebszahnrad (25) ein Durchgangsloch (25A) aufweist, in das die Anntriebswelle (27) eingeführt ist, wobei die Drehkraft der Antriebswelle (27) zum Unterantriebszahnrad (25) durch eine Drehkraftübertragungseinrichtung (25A, 27A) übertragen wird, bei der das Hauptabtriebszahnrad (23) integral mit der Abtriebswelle (28) ausgebildet ist, wobei das Unterantriebszahnrad (26) ein Durchgangsloch (26A) mit einem kreisförmigen Querschnitt aufweist, wobei die Abtriebswelle (28) drehbar in das Durchgangsloch (26A) eingeführt ist.
  10. Zahnradpumpe mit variabler Verdrängung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welcher der Hauptzahnradpumpenbereich (P1) eine Hauptzahnradkammer (12), einen Hauptzahnradmechanismus (21) und eine Seitenplatte (17, 19) umfasst, wobei der Hauptzahnradmechanismus (21) in der Hauptzahnradkammer (12) ausgebildet ist, wobei die Seitenplatte (17, 19) benachbart zur Hauptzahnradkammer (12) ausgebildet ist, wobei die Seitenplatte (17, 19) eine Nut (17A, 19A) als den Hauptdrängbereich aufweist, um das Fluid des ausstoßseitigen Raums (32) einzuführen und eine Zahnradannäherungskraft als die Radiallast im Hauptzahnradpumpenbereich (P1) zu erzeugen, um das Hauptantriebszahnrad (22) und das Hauptabtriebszahnrad (23) nahe zueinander hin zu bewegen, und wobei die Zahnradannäherungskraft im Hauptzahnradpumpenbereich (P1) zum Unterzahnradpumpenbereich (P2) durch die Antriebs- und Abtriebswelle (27, 28) im kleinen Verdrängungsbetriebszustand übertragen wird.
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