DE102008037057A1 - Anordnung zur Antriebsverbindung eines Starter-Generators mit einer Brennkraftmaschinenkurbelwelle - Google Patents

Anordnung zur Antriebsverbindung eines Starter-Generators mit einer Brennkraftmaschinenkurbelwelle Download PDF

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Abstract

Anordnung zur Antriebsverbindung eines Starter-Generators mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, wobei ein Kettengetriebe und ein damit kombiniertes Zahnradgetriebe vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 eine Anordnung zur Antriebsverbindung eines Starter-Generators mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine.
  • Ein Starter-Generator ist ein kombiniertes Aggregat zum Antrieb oder zur Stromerzeugung, das in einer ersten Betriebsart als elektrisch-mechanischer Wandler und in einer zweiten Betriebsart als mechanisch-elektrischer Wandler betreibbar ist. Starter-Generatoren sind bekannt und werden in Kraftfahrzeugen insbesondere genutzt, um die Brennkraftmaschine zu starten und während des Fahrzeugbetriebs kinetische in elektrische Energie zu wandeln. Außerdem können mit Starter-Generatoren wirkungsvolle Start-Stopp-Systeme realisiert werden und/oder es kann damit, bei entsprechender Ansteuerung, ein Schwingungsausgleich und/oder ein unterstützender Antrieb erfolgen. Ferner begünstigen mit Starter-Generatoren Bordnetze mit Spannungen > 12 V.
  • Bisher wurde regelmäßig vorgeschlagen, den Starter-Generator in einem Riementriebsystem der Brennkraftmaschine anzuordnen, wobei der Kurbelwelle eine erste Riemenscheibe und der Starter-Generator-Welle eine zweite Riemenscheibe zugeordnet ist und erste und zweite Riemenscheibe mittels eines Riemens antriebsverbunden sind. In diesem Zusammenhang wird beispielsweise auf die DE 10 2005 059 732 A1 verwiesen. Nachteilig ist dabei, dass die übertragbare Kraft begrenzt ist, während insbesondere bei hubraumgroßen oder Dieselmotoren oft sehr hohe Kaltstartmomente übertragen werden müssen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Anordnung zur Antriebsverbindung eines Starter-Generators mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine bereit zu stellen, die eine Übertragung großer Kräfte, wie sie insbesondere zum Starten von hubraumgroßen oder Dieselmotoren bei einem Kaltstart erforderlich sind, erlaubt. Außerdem soll die Anordnung auch hohe Drehzahlen ermöglichen, wie sie insbesondere bei einem Generatorbetrieb auftreten können. Ferner soll die Anordnung eine gute Akustik aufweisen, günstig und prozesssicher herstellbar sein und eine gute Betriebssicherheit aufweisen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einer Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, indem ein Kettengetriebe und ein damit kombiniertes Zahnradgetriebe verwendet werden. Damit können insbesondere hohe Kräfte zwischen Starter-Generator und Kurbelwelle der Brennkraftmaschine übertragen werden, es sind hohe Drehzahlen auch über nennenswerte Betriebszeiten möglich und die Anordnung weist eine gute Akustik auf.
  • Die erforderliche Gesamtübersetzung zwischen Starter-Generator und Kurbelwelle ergibt sich aus der kombinierten Übersetzung des Kettengetriebe und des Zahnradgetriebes. Dies bietet den Vorteil, dass das Kettengetriebe vergleichsweise langsamer laufen kann, da die Umlaufgeschwindigkeit der Kette begrenzt ist. Dennoch ist nur eine begrenzte Anzahl von Zahnrädern erforderlich und es kann ein baulicher Abstand zwischen Starter-Generator- und Kurbelwellenachse günstig überbrückt werden.
  • Besonders zu bevorzugende Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Vorzugsweise ist der Kurbelwelle ein erstes Kettenrad zugeordnet, das mittels einer Kette mit einem zweiten Kettenrad antriebsverbunden ist, das zweite Kettenrad ist mit einem kettengetriebenseitigen ersten Zahnrad antriebsverbunden und das erste Zahnrad korrespondiert mit wenigstens einem weiteren Zahnrad zur Antriebsverbindung des Starter-Generators. Das erste und zweite Kettenrad bilden so mit der Kette ein Kettengetriebe und das erste Zahnrad bildet mit dem wenigsten einen weiteren Zahnrad ein Zahnradgetriebe.
  • Sehr vorteilhaft ist es, wenn bei einer Brennkraftmaschine, die ein Aluminiumgehäuse umfasst, das erste Zahnrad und das wenigstens eine weitere Zahnrad in einem gemeinsamen Gehäuse, beispielsweise in einem Stahl- oder Leichtmetall-, wie Aluminiumgehäuse, angeordnet sind. Damit kann bei einer temperaturbedingten Dehnung des Brennkraftmaschinengehäuses ein ansonsten zunehmendes Flankenspiel im Zahnradgetriebe kompensiert werden.
  • Zweckmäßigerweise bilden das erste Zahnrad und das wenigstens eine weitere Zahnrad ein Zahnradgetriebe mit festem Übersetzungsverhältnis. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel ist jedoch ein schaltbares Zahnradgetriebe mit variablem Übersetzungsverhältnis gebildet, was den Vorteil bietet, dass insbesondere erhöhte Momente zum Starten der Brennkraftmaschine aufgebracht werden können.
  • Einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Anordnung zufolge ist zum Spannen der Kette ein doppelt wirkender Kettenspanner vorgesehen. Alternativ ist ein Kettenspanner mit Festanschlag vorgesehen. Weitere Vorteile ergeben sich, wenn mittels der Kette wenigstens ein weiteres Aggregat, insbesondere eine Ausgleichswelle, antreibbar ist.
  • Nachfolgend sind besonders zu bevorzugende Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher erläutert, dabei zeigen schematisch und beispielhaft
  • 1a eine Anordnung zur Antriebsverbindung eines Starter-Generators mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine umfassend ein Kettengetriebe mit doppelt wirkendem Kettenspanner und eine damit kombinierte Stirnradstufe im Schnitt,
  • 1b eine Anordnung zur Antriebsverbindung eines Starter-Generators mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine umfassend ein Kettengetriebe mit doppelt wirkendem Kettenspanner und eine damit kombinierte Stirnradstufe in isometrischer Darstellung,
  • 2a eine Anordnung zur Antriebsverbindung eines Starter-Generators mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine umfassend ein Kettengetriebe mit Kettenspanner mit Festanschlag und eine damit kombinierte schaltbare Planetenradstufe in Frontansicht und
  • 2b eine Anordnung zur Antriebsverbindung eines Starter-Generators mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine umfassend ein Kettengetriebe mit Kettenspanner mit Festanschlag und eine damit kombinierte schaltbare Planetenradstufe in isometrischer Rückansicht.
  • 1a zeigt eine Anordnung 100 zur Antriebsverbindung eines Starter-Generators 118 mit einer Kurbelwelle einer hier nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine umfassend ein Kettengetriebe 104 mit doppelt wirkendem Kettenspanner 120 und eine damit kombinierte Stirnradstufe 102 im Schnitt, eine isometrische Darstellung ist in 1b gezeigt.
  • Mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine ist ein Kettenrad 106 verbunden, das mittels einer Kette 110 ein Kettenrad 108 antreibt, wobei eine Übersetzung ins Schnelle erfolgt, indem das Kettenrad 106 einen größeren Durchmesser aufweist, als das Kettenrad 108. Das Kettenrad 108 ist koaxial mit einem Zahnrad 112 drehfest verbunden, das Zahnrad 112 weist einen größeren Durchmesser auf, als das Kettenrad 108. Das Zahnrad 112 ist ein gerade oder schräg verzahntes Stirnzahnrad. Mit dem Zahnrad 112 korrespondiert ein als Stirnzahnrad ausgeführtes Zahnrad 114, das einen kleineren Durchmesser aufweist, als das Zahnrad 112. Das Zahnrad 114 ist einer Welle 117 des Starter-Generators 118 zugeordnet. Die Zahnräder 114 und 112 bilden eine Stirnzahnradstufe 102 mit festem Übersetzungsverhältnis.
  • Beim Starten der Brennkraftmaschine bei einem Betrieb des Starter-Generators 118 in der ersten Betriebsart als elektrisch-mechanischer Wandler erfolgt ein Antrieb der Kurbelwelle ausgehend vom Starter-Generator 118 über die mit den Zahnrädern 114, 112 gebildete Stirnzahnradstufe 102 und das mit den Kettenrädern 108, 106 und der Kette 110 gebildete Kettengetriebe 104. Die Stirnzahnradstufe 102 und das Kettengetriebe 104 sind so ausgelegt und aufeinander abgestimmt, dass ein Starten auch bei einem hohen erforderlichen Moment an der Kurbelwelle jederzeit schnell und zuverlässig erfolgen kann. Außerdem sind die Stirnzahnradstufe 102 und das Kettengetriebe 104 auch für einen Betrieb des Starter-Generators 118 zum Schwingungsausgleich oder als unterstützender Antrieb ausgelegt.
  • Beim Betrieb der Brennkraftmaschine bei einem Betrieb des Starter-Generators 118 in der zweiten Betriebsart als mechanisch-elektrischer Wandler erfolgt ein Antrieb des Starter-Generators 118 ausgehend von der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine über das mit den Kettenrädern 108, 106 und der Kette 110 gebildete Kettengetriebe 104 und die mit den Zahnrädern 114, 112 gebildete Stirnzahnradstufe 102. Die Stirnzahnradstufe 102 und das Kettengetriebe 104 sind so ausgelegt und aufeinander abgestimmt, dass die Umlaufgeschwindigkeit der Kette 110 auch bei hohen Brennkraftmaschinendrehzahlen einen vorgegebenen Wert nicht überschreitet.
  • Zum Spannen der Kette 110 ist ein doppelt wirkender Kettenspanner 120 vorgesehen. Damit ist auch bei einem mit einem Wechsel der Betriebsart des Starter-Generators 118 verbundenen Zugrichtungswechsel der Kette 110, bei dem Leer- und Lasttrum wechseln, gewährleistet, dass die Kette 110 wie erfordert gespannt bleibt.
  • Die Zahnräder 112 und 114 der Stirnzahnradstufe 102 sind in einem Stahlgehäuse 116 gelagert. Damit wird bei einer Brennkraftmaschine mit einem Aluminiumgehäuse bei einer temperaturbedingten Dehnung des Brennkraftmaschinengehäuses ein ansonsten zunehmendes Flankenspiel im Zahnradgetriebe 102 kompensiert. Das Stahlgehäuse 116 ist als kostengünstige Blechkonstruktion in Feinschneidetechnik ausgeführt.
  • 2a zeigt eine Anordnung 200 zur Antriebsverbindung eines hier nicht näher gezeigten Starter-Generators mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine umfassend ein Kettengetriebe 204 mit Kettenspanner 220 mit Festanschlag 222 und eine damit kombinierte schaltbare Planetenradstufe 202 in Frontansicht, eine isometrische Rückansicht ist in 2b dargestellt.
  • Mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine ist ein Zahnrad 206 verbunden, das mittels einer Kette 210 ein Zahnrad 208 antreibt. Das Zahnrad 208 ist koaxial mit einem topfartigen Hohlrad 212 einer Planetenstufe 202 drehfest verbunden. Innerhalb des Hohlrad 212 sind Planetenräder 213 und ein Sonnenrad 214, das mit einer Weile 217 des Starter-Generators drehfest verbunden ist, angeordnet. Das Hohlrad 212, die Planetenräder 213 und das Sonnenrad 214 sind vorliegend schräg, gegebenenfalls auch gerade verzahnte Stirnzahnräder. Das Hohlrad 212, die Planetenräder 213 und das Sonnenrad 214 bilden eine schaltbare Planetenstufe 202 mit variablem Übersetzungsverhältnis.
  • Zum Betrieb des Starter-Generators und zur Auslegung und Abstimmung des Kettengetriebes 204 und der Planetenstufe 202 wird auf die Beschreibung zu den 1a, 1b verwiesen.
  • Mit dem Kettengetriebe 204 erfolgt zugleich auch ein Antrieb eines weiteren Aggregats, vorliegend einer Ausgleichswelle. Mit diesem Aggregat oder dieser Ausgleichswelle ist drehfest ein Kettenrad 224 verbunden, das von der Kette 210 angetrieben wird, wobei das Kettenrad 224 mit der Ketten-Außenseite korrespondiert. Zum Spannen der Kette 210 ist ein Kettenspanner 220 mit Festanschlag 222 vorgesehen. Damit ist auch bei einem mit einem Wechsel der Betriebsart des Starter-Generators verbundenen Zugrichtungswechsel der Kette 220, bei dem Leer- und Lasttrum wechseln, gewährleistet, dass die Kette 220 wie erfordert gespannt bleibt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung kann die Brennkraftmaschine ohne zusätzlichen Ritzelstarter in kaltem Zustand sicher gestartet werden. Bei einer Brennkraftmaschine mit V-förmig angeordneten Zylindern oder Zylinderbänken kann die Starter-Generator-Kombination bauraumgünstig zwischen den Zylinderköpfen angeordnet werden. Der Antrieb ist wartungsfrei und auf die Lebensdauer der Brennkraftmaschine ausgelegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005059732 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Anordnung (100, 200) zur Antriebsverbindung eines Starter-Generators (118) mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch ein Kettengetriebe (104, 204) und ein damit kombiniertes Zahnradgetriebe (102, 202).
  2. Anordnung (100, 200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – der Kurbelwelle ein erstes Kettenrad (106, 206) zugeordnet ist, das mittels einer Kette (110, 210) mit einem zweiten Kettenrad (108, 208) antriebsverbunden ist, – das zweite Kettenrad (108, 208) mit einem kettengetriebenseitigen ersten Zahnrad (112, 202) antriebsverbunden ist und – das erste Zahnrad (112, 202) mit wenigstens einem weiteren Zahnrad (114, 213, 214) zur Antriebsverbindung des Starter-Generators (118) korrespondiert.
  3. Anordnung (100, 200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Brennkraftmaschine ein Aluminiumgehäuse umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das das erste Zahnrad (112, 202) und das wenigstens eine weitere Zahnrad (114, 213, 214) in einem gemeinsamen Gehäuse (116) angeordnet sind.
  4. Anordnung (100, 200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zahnrad (112, 202) und das wenigstens eine weitere Zahnrad (114, 213, 214) ein Zahnradgetriebe mit festem Übersetzungsverhältnis bilden.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zahnrad (112, 202) und das wenigstens eine weitere Zahnrad (114, 213, 214) ein schaltbares Zahnradgetriebe mit variablem Übersetzungsverhältnis bilden.
  6. Anordnung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Spannen der Kette (110) ein doppelt wirkender Kettenspanner (120) vorgesehen ist.
  7. Anordnung (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Spannen der Kette (210) ein Kettenspanner (220) mit Festanschlag (222) vorgesehen ist.
  8. Anordnung (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Kette (210) wenigstens ein weiteres Aggregat, insbesondere eine Ausgleichswelle, antreibbar ist.
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