DE102008034228A1 - Stufenloses Getriebe - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/72Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion with a secondary drive, e.g. regulating motor, in order to vary speed continuously
    • F16H3/724Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion with a secondary drive, e.g. regulating motor, in order to vary speed continuously using external powered electric machines
    • F16H3/725Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion with a secondary drive, e.g. regulating motor, in order to vary speed continuously using external powered electric machines with means to change ratio in the mechanical gearing

Abstract

Die Erfindung betrifft ein stufenloses Getriebe (100) sowie ein Verfahren zum Betrieb eines Getriebes (100). Um ein aus wenigen Komponenten aufgebautes stufenloses Getriebe (100) zur Verfügung zu stellen, ist gemäß der Erfindung eine E-Maschine (126) vorgesehen, mit der zur Einstellung des Drehzahlverhältnisses zwischen der Eingangswelle (102) und der Ausgangswelle (106) mindestens eines der Getrieberäder antreibbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein stufenloses Getriebe sowie ein Verfahren zum Betrieb eines Getriebes.
  • Stufenlose Getriebe, die Planetenradsätze verwenden, sind aus der Praxis bekannt. Solche Getriebe weisen beispielsweise eine Primär-Kegelscheibe und eine Sekundär-Kegelscheibe auf, welche über ein Schubgliederband verbunden sind. Eine Übersetzungsänderung, d. h. eine Einstellung des Drehzahlverhältnisses zwischen einer Eingangswelle und einer Ausgangswelle wird dabei durch eine Änderung des Wirkdurchmessers der Kegelscheiben erreicht.
  • Neben den aus der Praxis bekannten stufenlosen Getrieben sind aus der DE 696 10 809 T2 und der DE 10 2005 048 938 A1 Schaltgetriebe für Hybridantriebe bekannt, bei denen zur Leistungsein- und/oder -auskoppelung zu einer E-Maschine Planetenradsätze verwendet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein stufenloses Getriebe zur Verfügung zu stellen, welches aus wenigen Komponenten aufgebaut ist. Ferner soll der Antrieb von Hybridfahrzeugen verbessert werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 9.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einem stufenlosen Getriebe mit einer Eingangswelle und einer Ausgangswelle sowie einem dazwischen angeordneten, Getrieberäder aufweisenden Planetenradsatz eine E-Maschine vorgesehen, mit der zur Einstellung des Drehzahlverhältnisses zwischen der Eingangswelle und der Ausgangswelle mindestens eines der Getrieberäder antreibbar ist. Mit der Erfindung wird durch Antreiben eines der Getrieberäder dessen Drehzahl vorgegeben, sodass unter Berücksichtigung der Drehzahl eines anderen Getrieberades sich die Drehzahl der Ausgangswelle und damit das Drehzahlverhältnis zwischen der Eingangswelle und der Ausgangswelle bestimmen lässt. Die Erfindung erfordert also lediglich einen Planetenradsatz, um beliebige Drehzahlen zu erzeugen. Mit der Erfindung ist so in einfacher Weise auch die Darstellung eines Rückwärtsganges möglich, ohne dass dazu die Drehrichtung einer Antriebmaschine, insbesondere einer auf die Eingangswelle wirkenden Brennkraftmaschine verändert werden müsste. Dazu weist der Planetenradsatz des Getriebes vorzugsweise ein Sonnenrad sowie ein Hohlrad auf.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Hohlrad verdrehfest, insbesondere unlösbar verdrehfest mit der E-Maschine verbunden. Dies erlaubt eine besonders kompakte Bauweise des erfindungsgemäßen Getriebes. Dies gilt insbesondere für eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung, gemäß der das Hohlrad und ein Läufer der E-Maschine koaxial ausgebildet sind.
  • Gemäß weiteren bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung ist das Sonnenrad verdrehfest mit der Eingangswelle verbunden, wobei an der Eingangswelle vorzugsweise eine Kupplung zum Anschluss einer Brennkraftmaschine vorgesehen ist. Diese Ausgestaltungen erlauben eine besonders einfache Umsetzung der Erfindung in der Praxis. Dies gilt auch für eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung gemäß der an der Ausgangswelle des Getriebes eine Kupplung zum Anschluss eines Kfz-Triebstrangs vorgesehen ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Planetenradsatz mehrere Planetenräder auf, die von einem Planetenträger getragen werden. Dadurch ist es möglich, hohe Drehmomente mit dem erfindungsgemäßen Getriebe zu übertragen, denn die von den einzelnen Planetenrädern, insbesondere mindestens drei Planetenrädern jeweils einzeln zu übertragenden Momente lassen sich dadurch gering halten.
  • Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die E-Maschine des Getriebes als Hybridantriebsmaschine und Hybridgenerator ausgebildet. Bei einer solchen Ausgestaltung lässt sich gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ein Antrieb von Hybridfahrzeugen verbessern.
  • Zu dem erfindungsgemäßen stufenlosen Getriebe korrespondiert ein Verfahren zum Betrieb eines Getriebes, bei dem durch eine elektrische Beaufschlagung der Wicklung oder einer Feststellkupplung einer E-Maschine Drehzahlen- und Momente einer Ausgangswelle des Getriebes eingestellt werden. Daher wird auch für ein solches Verfahren und die sich aus der Beschreibung ergebenden besonders bevorzugten Ausgestaltungen dieses Verfahrens Schutz beansprucht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildung der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
  • Dabei zeigt:
  • 1 Eine besonders bevorzugte erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Getriebes.
  • Das in 1 in einer schematischen Darstellung gezeigte stufenlose Getriebe 100 gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist als ein Getriebe für einen Personkraftwagen mit Hybridantrieb ausgebildet. Das Getriebe 100 weist eine Eingangswelle 102 auf, die über eine Kupplung K1 an eine Kurbelwelle 104 einer Brennkraftmaschine ankoppelbar ist. Darüber hinaus weist das Getriebe eine Ausgangswelle 106 auf, die über eine Kupplung K3 an einen Kfz-Triebstrang 108 ankoppelbar ist.
  • Zwischen der Eingangswelle 102 und der Ausgangswelle 106 ist ein Planetenradsatz 110 angeordnet, welcher ein mit der Eingangswelle 102 verdrehfest verbundenes Sonnenrad 112, mehrere Planetenräder 114 sowie ein Hohlrad 116 aufweist. Die Planetenräder 114 werden von einem Planetenträger 118 getragen, welcher verdrehfest mit der Ausgangswelle 106 ausgebildet ist. An dem Planetenträger 118 ist darüber hinaus ein erster Teil 120 einer Kupplung K2 ausgebildet, wobei ein zweiter Teil 122 dieser Kupplung K2 verdrehfest mit der Eingangswelle 102 verbunden ist.
  • Das Hohlrad 116 ist als Läufer 124 einer E-Maschine 126 ausgebildet, wobei die E-Maschine 126 einen Statur 128 aufweist, welcher verdrehfest in einem Gehäuse 130 ausgebildet, welches gleichzeitig ein Getriebe- und E-Maschinen-Gehäuse ist. Über eine Kupplung K4, die als Feststellkupplung bezeichnet werden kann, können der Läufer 124 und damit das damit einstückig ausgebildete Hohlrad 116 gegenüber dem Gehäuse 130 festgelegt werden.
  • Das zuvor beschriebene Getriebe 100 ermöglicht einen sehr differenzierten Betrieb des Getriebes 100, bei dem insbesondere durch eine elektrische Beaufschlagung der Wicklungen der E-Maschine 126 Drehzahlen und Momente der Ausgangswelle 106 des Getriebes 100 eingestellt werden können.
  • Ist ein Antrieb eines Kraftfahrzeuges, d. h. ein Rotieren des Triebstrangs 108 durch Nutzung des Drehmoments der Brennkraftmaschine (des Verbrennungsmotors) gewünscht, sind ein erster und ein zweiter Verfahrensmodus möglich, bei welchen die E-Maschine jeweils gespeicherte Energie nicht verbraucht.
  • In einem ersten Verfahrenmodus sind die Kupplungen K3 und K4 geschlossen, und die Kupplung K2 ist offen. D. h., dass das Hohlrad 116 verdrehfest mit dem Gehäuse und der Kfz-Triebstrang 108 verdrehfest mit dem Planetenträger 118 verbunden ist. Das Schließen der Kupplung K4 ist dabei äquivalent mit einem Antrieb der E-Maschine 126 mit 0 Umdrehungen/min. Wegen der offenen Kupplung K2 kann der Planetenträger 118 gegenüber dem Sonnenrad 112 rotiert werden. Wird nun die Anfahrkupplung K1 geschlossen, dreht die Kurbelwelle 104 die Eingangswelle 102 und damit das Sonnenrad 112, welches die Planetenräder 114, die sich an dem Hohlrad 116 abstützen, in Drehung versetzt, womit der Kfz-Triebstrang 108 rotiert wird. Das Drehzahlverhältnis zwischen der Eingangswelle 102 und der Ausgangswelle 106 ergibt sich dabei durch die Verzahnungen des Planetenradsatzes 110, wobei eine Fahrzeuggeschwindigkeit daraus resultierend in einem festen Verhältnis zur Drehzahl der Brennkraftmaschine ist.
  • Auch in einem zweiten Verfahrensmodus zum Antrieb des Fahrzeugs ausschließlich durch Nutzung des Drehmoments des Verbrennungsmotors ergibt sich die Fahrzeuggeschwindigkeit in einem festen Verhältnis zur Drehzahl der Brennkraftmaschine, wobei in diesem Verfahrensmodus die Kupplung K2 geschlossen und die Kupplung K4 offen ist. Das Drehzahlverhältnis ergibt sich aus der Verzahnung des Planetenradsatzes 110.
  • Die vorgenannten Verfahrensmodi können wie folgt zusammengefasst werden:
  • Verfahrensmodus 1a.
  • (Antrieb mittels Verbrennungsmotor; E-Motor steht)
    • K1 = Anfahrkupplung
    • K3 = geschlossen
    • K4 = geschlossen
    • K2 offen
    • => Abtriebsdrehzahl = i V-Motor/i Planetensatz
  • Verfahrensmodus 1b.
  • (Antrieb mittels Verbrennungsmotor; E-Motor steht)
    • K1 = Anfahrkupplung
    • K3 = geschlossen
    • K4 = offen
    • K2 = geschlossen
    • => Abtriebszahl = i V-Motor
  • Bei still gesetzter Brennkraftmaschine kann ein Antrieb durch Nutzung der E-Maschine 126 in zwei Verfahrensmodi erfolgen. Die Betriebszustände der Kupplungen sind dann wie folgt:
  • Verfahrensmodus 2a.
  • (Antrieb mittels E-Motor; Brennkraftmaschine (V-Motor) steht)
    • K1 offen
    • K4 = offen
    • K3 = geschlossen
    • K2 = geschlossen
    • => Abtriebsdrehzahl = i E-Motor
  • Verfahrensmodus 2b.
  • (Antrieb mittels E-Motor; Brennkraftmaschine (V-Motor) steht)
    • K1 = geschlossen
    • K4 = offen
    • K3 = geschlossen
    • K2 offen
    • => Abtriebsdrehzahl = i E-Motor i Planetensatz
  • In den Verfahrensmodi 2a und 2b ist eine Fahrtrichtungsänderung durch umpolen (Drehrichtungsänderung) des der E-Maschine 126 möglich.
  • Besonders vorteilhaft sind Verfahrensmodi, in denen ein Antrieb durch gleichzeitige Nutzung der Brennkraftmaschine und der E-Maschine erfolgt. Die Betriebszustände der Kupplungen sind dann wie folgt:
  • Verfahrensmodus 3.
  • (Antrieb mittels V-Motor und E-Motor)
    • K1 = Anfahrkupplung
    • K2 = offen
    • K3 = geschlossen
    • E-Motor überlagert die Drehzahl des V-Motors
    • => V-Motor wird im optimalen Wirkungsgrad betrieben,
    • Geschwindigkeitsregelung erfolgt durch den E-Motor.
  • In diesem Verfahrensmodus 3 kann eine Fahrtrichtungsänderung durch ein Umpolen (Drehrichtungsänderung) der E-Maschine 126 (des E-Motors) erfolgen.
  • In der nachfolgenden Tabelle sind die erzielbaren Drehzahlen und sich daraus ergebende Fahrzeuggeschwindigkeiten zusammengefasst, wobei für den Planetenradsatz folgende Vorgaben gewählt worden sind:
    Sonnerad 112: 31 z1
    Planetenräder 114: 71 z4
    Hohlrad 116: 171 z4
    Tabelle 1
    n Eingangswelle 1/min n Hohlrad 1/min n Ausgangswelle 1/min Fahrzeuggeschwindigkeit km/h
    5000 5500 5432 251,1
    4000 5500 5269 244,0
    3500 5250 4981 230,6
    3000 5000 4693 217,3
    2500 4500 4193 194,1
    2500 4000 3769 174,5
    2500 3500 3346 154,9
    2500 3000 2932 135,3
    1500 2500 2346 108,8
    1500 1750 1711 79,2
    1500 1000 1076 48,8
    1500 500 653 30,3
    1500 250 441 20,5
    1500 Steht 230 10,7
    1000 Steht 153 7,1
    600 Steht 92 4,3
    600 Rückwärtsfahrt 500 –77 –3,6
    1000 Rückwärtsfahrt 500 –269 –12,5
    2000 Rückwärtsfahrt 2000 –1386 –54,2
  • Die Erfindung erlaubt in einem weiteren Verfahrensmodus auch eine Rückgewinnung von Energie bei einem Abbremsen des Kraftfahrzeuges. Die Betriebszustände der Kupplungen sind dann wie folgt:
  • Verfahrensmodus 4.
  • (Rekuperation):
    • K1 = offen
    • K2 = geschlossen
    • K3 = geschlossen
    • K4 = offen
  • Die Erfindung erlaubt in einem weiteren Verfahrensmodus auch ein Starten der Brennkraftmaschine unter Verwendung der E-Maschine 126. Die Betriebszustände der Kupplungen sind dann wie folgt:
  • Verfahrensmodus 5.
  • (Starter für V-Motor)
    • K1 = geschlossen
    • K2 = geschlossen
    • K3 = offen
    • K4 = offen
  • Die Erfindung erlaubt in einem weiteren Verfahrensmodus auch eine Funktion „Parksperre". Die Betriebszustände der Kupplungen sind dann wie folgt:
  • Verfahrensmodus 6.
  • (Rückrollverhinderung beim Anfahren (Parksperre))
    • K1 = offen/geschlossen
    • K2 = geschlossen
    • K3 = geschlossen
    • K4 = geschlossen
  • Gemäß besonders bevorzugten Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens werden einzelne der vorgenannten Verfahrensmodi, mehrere Verfahrensmodi oder alle Verfahrensmodi durchgeführt.
  • Kurz zusammengefasst ergeben sich mit der Erfindung folgende Vorteile gegenüber anderen Systemen:
    • – kompakte Bauweise (D = 300/500 mm, L = 200/300 mm je nach Leistung)
    • – geringeres Gewicht
    • – wenige Bauteile, dadurch insbesondere Kosteneinsparung
    • – für Längs- und Quereinbau geeignet (Baukasten)
    • – als stufenloses Getriebe für konventionellen Antrieb, E-Motor ist dann nur zur Drehzahlregelung und Fahrtrichtungsänderung nötig.
    • – der Verbrennungsmotor kann in optimalen, verbrauchs- und schadenstoffemissionsgünstigen Drehzahlbereich auch mit konstanter Drehzahl betrieben werden.
  • 100
    Getriebe
    102
    Eingangswelle
    104
    Kurbelwelle
    106
    Ausgangswelle
    108
    Kfz-Triebstrang
    110
    Planetenradsatz
    112
    Sonnenrad
    114
    Planetenräder
    116
    Hohlrad
    118
    Planetenträger
    120
    erster Teil
    122
    zweiter Teil
    124
    Läufer
    126
    E-Maschine
    128
    Stator
    130
    Gehäuse
    K1
    Kupplung
    K2
    Kupplung
    K3
    Kupplung
    K4
    Kupplung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 69610809 T2 [0003]
    • - DE 102005048938 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Stufenloses Getriebe, mit einer Einganswelle (102) und einer Ausgangswelle (106) sowie einem dazwischen angeordneten, Getrieberäder aufweisenden Planetenradsatz (110), dadurch gekennzeichnet, dass eine E-Maschine (126) vorgesehen ist, mit der zur Einstellung des Drehzahlverhältnisses zwischen der Eingangswelle (102) und der Ausgangswelle (106) mindestens eines der Getrieberäder antreibbar ist.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Planetenradsatz (110) ein Sonnenrad (112) sowie ein Hohlrad (116) aufweist.
  3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlrad (116) verdrehfest, insbesondere unlösbar verdrehfest mit der E-Maschine (126) verbunden ist.
  4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlrad (116) und ein Läufer (124) der E-Maschine (126) koaxial ausgebildet sind.
  5. Getriebe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sonnenrad (112) verdrehfest mit der Eingangswelle (102) verbunden ist, wobei an der Eingangswelle (102) vorzugsweise eine Kupplung (K1) zum Anschluss einer Brennkraftmaschine vorgesehen ist.
  6. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ausgangswelle (106) eine Kupplung (K3) zum Anschluss eines Kfz-Triebstrangs (108) vorgesehen ist.
  7. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Planetenradsatz (110) mehrere Planetenräder (114) aufweist, die von einem Planetenträger (118) getragen werden
  8. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die E-Maschine (126) als Hybridantriebsmaschine und Hybridgenerator ausgebildet ist.
  9. Verfahren zum Betrieb eines Getriebes (100), bei dem durch eine elektrische Beaufschlagung der Wicklungen oder einer Feststellkupplung einer E-Maschine (126) Drehzahlen und Momente einer Ausgangswelle (106) des Getriebes (100) eingestellt werden.
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