DE102008036872A1 - Elektrisches Schaltmodul mit Steuerung durch Mikroprozessor - Google Patents

Elektrisches Schaltmodul mit Steuerung durch Mikroprozessor Download PDF

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Abstract

Bekannte Erfindungen, die für die vorgesehene Anwendung in Frage kommen, haben einen hohen Platzbedarf und sind kostenaufwendig. Verbraucherstromkreise werden mit Schaltuhren, auch in Verbindung mit Lichtsensoren, geschaltet. Durch den Nutzer sind Einstellungen erforderlich. Aufgabe ist es, ein Gerät mit folgenden Eigenschaften zu entwickeln: geringer Platzbedarf, einfache Handhabung, geringer Preis, vielfältige Nutzungsmöglichkeit, Selbstkalibrierung, Stromsparfunktion, optimale Nutzung zur Anwesenheitssimulation. Gegenstand der Erfindung ist ein über Lichtsensor und Mikroprozessor gesteuertes Schaltmodul besonders zur Anwesenheitssimulation, mit Stromsparfunktion. Von einer Software werden die Signale des Lichtsensors ausgewertet, um über einen Mikroprozessor Verbraucherstromkreise zu schalten. Durch die softwaremäßige Auswertung des Lichtsensorwertes werden Schaltzeiten ermittelt. Einbaumöglichkeit in einen Steckdosenverteiler mit möglicher Anwendung fünf zur Verfügung stehender, geschalteter Stromkreise. Einbaumöglichkeit in eine Tischleuchte mit Anwendung der Anwesenheitssimulation. Einbaumöglichkeit in ein Standardgehäuse mit Adapter für Einrastung auf der Hutschiene in Elektroverteilungen.

Description

  • Stand der Technik
  • Elektrischer Schaltautomat mit Zeit- und Lichtsteuerung mit folgender wesentlicher Funktion: Im Stromkreis eines Verbrauchers elektrischer Energie ist ein Zeitschalter (Schaltuhr) in Kombination mit einem Lichtsensor angeordnet. Durch Verknüpfung beider Geräte ist eine Schaltung des Verbrauchers in Intervallen und im Zeitablauf möglich. (siehe DE 19724815 A1 )
  • Es ist bekannt, Verbraucherstromkreise, besonders Beleuchtungsstromkreise, mit elektromechanischen- und elektronischen Schaltuhren, auch in Verbindung mit Dämmerungsschaltern bzw. Lichtsensoren zu schalten. Entsprechend dem Stand der Technik werden diese Schaltungen bzw. Steuerungen für vielfältige Zwecke verwendet. So werden zum Beispiel Verbraucher in Abhängigkeit der Außenhelligkeit, vorgegebenen zeitlichen Intervallen, sowie in Verknüpfung beider Vorgaben geschaltet. Bekannte Veröffentlichungen finden sich auch in:
    Nr.: 2220412
    ”Anwesenheitssimulation” mit elektromechanischen Komponenten
    Nr.: 944567
    ”Jahresschaltuhr”
    Nr.: 1921431
    ”Jahresschaltuhr für mehrere Schaltperioden”
    Nr.: 29622062U1
    (Gebrauchsmuster) ”Schaltuhr mit elektronischer Programmiereinheit”
  • Probleme
  • Der oben beschriebene ”Elektrische Schaltautomat mit Zeit- und Lichtsteuerung” sowie alle weiteren bekannten Erfindungen, die für die vorgesehene Anwendung in Frage kommen, haben einen relativ hohen Platzbedarf und sind kostenaufwendig. Weiterhin sind vor der Inbetriebsetzung durch den Nutzer Einstellungen oder Programmierungen erforderlich, die oft das Studium umfangreicher Bedienungsanleitungen erfordern. Die meisten Geräte können zudem nur einen Ausgangsstromkreis schalten, wodurch ein Simulationseffekt nur eingeschränkt möglich ist.
  • Ursachen
  • Die Ursache liegt bei allen verfügbaren Produkten, die für die vorgesehene Anwendung in Frage kommen darin, dass elektromechanische oder elektronische Schaltuhren zur Anwendung kommen, die relativ kostenaufwendig sind und ohne Einstellungen bzw. Programmierungen nicht verwendet werden können.
  • Aufgabenstellung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Gerät zu schaffen, welches für Jedermann leicht zu handhaben ist, wenig Platz benötigt und vielseitig verwendbar ist. Es soll besonders im Bezug auf die Verwendung zur Anwesenheitssimulation gute Ergebnisse gewährleisten, kostengünstig herzustellen und damit preiswert zu verkaufen sein.
  • Lösung
  • Die oben genannten Probleme werden durch die im Patentanspruch aufgeführten Merkmale gelöst. Gegenstand der Erfindung ist ein über Lichtsensor und Mikroprozessor gesteuertes Schaltmodul für Leuchten und andere Geräte mit Stromsparfunktion, besonders zur Anwesenheitssimulation.
  • Von einer Software werden die Signale des Lichtsensors ausgewertet, um über einen Mikroprozessor angeschlossene Relais in Verbraucherstromkreisen zu schalten.
  • Durch die Verknüpfung des Lichtsensorwertes mit einer durch die Software auswertbaren Formel, die den jahreszeitabhängigen Eintritt der natürlichen Dunkelheit und Helligkeit zur Grundlage hat, werden Schaltzeiten, mit einer für die möglichen Anwendungen ausreichenden Genauigkeit, ermittelt.
  • Vorteile
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere im geringem Platzbedarf, der einfachen Handhabung, dem geringen Anschaffungspreis, der vielfältigen Nutzungsmöglichkeit, seiner Selbstkalibrierung, seiner Stromsparfunktion, seiner optimalen Nutzung zur Anwesenheitssimulation und der Entbehrlichkeit einer Batterie zur Aufrechterhaltung gespeicherter Einstellungen.
  • Prinzipielle Arbeitsweise des Schaltmoduls
  • Als Lichtsensor wird ein Fotowiderstand verwendet, dessen Größe in kurzen Abständen vom Programm abgefragt wird. Die gemessene Größe wird vom Programm mit einem hinterlegten Schwellenwert verglichen und liefert das Ergebnis: Hell oder Dunkel. Haben mehrere Abfragen hintereinander das gleiche Ergebnis, geht das Programm vom Beginn der Nacht bzw. des Tages aus.
  • Beim Programmteil ”Anwesenheitssimulation” wird beim Ergebnis ”Dunkel” von diesem Zeitpunkt an durch einen Timer die Zeit bis zum Ergebnis ”Hell” gemessen. Aus dieser ”Dunkelzeit” (DZ) ermittelt das Programm mittels u. g. Formel die ”Lichteinschaltzeit” (LZ) bis zur Nachtruhe (ca. 23:30 Uhr). Ist (DZ) kleiner als der Vorgabewert für die Sommerzeit (SZ), wird die Formel für die Sommerzeit angepasst.
  • Dabei stellt der Vorgabewert (SZ) einen Mittelwert dar, der für die geplante Verwendung ausreichend genau ist. Leuchten, die zur Anwesenheitssimulation geschaltet werden, müssen nicht immer exakt um die gleiche Zeit außer Betrieb gehen. Ebenso sind weitere Ungenauigkeiten, die durch unterschiedliche Wettersituationen (starke Bewölkung bzw. klaren Himmel) auftreten, kein Mangel. Dunkelzeiten am Tage (z. B. bei Gewitter) oder Lichteinflüsse in der Nacht (z. B. durch Fahrzeugscheinwerfer vorbeifahrender KFZ) werden vom Programm weitgehend ignoriert, da die Größe des Fotowiderstandes mehrfach hintereinander abgefragt wird, ehe es zu einem Ergebnis kommt. Zusätzlich ist die Bedingung für den möglichen Eintritt der Nacht bzw. des Tages als Maximal- bzw. Minimalwert im Programm hinterlegt. Ausnahmesituationen, wie z. B. die Verdunkelung durch ein Gewitter (gegen Abend im Sommer) wirken sich jedoch auf die ermittelte (LZ) aus, stellen aber wie oben erwähnt kein Problem dar.
  • Die ermittelte (LZ) wird gespeichert und als Vorgabewert für den nächsten Schaltzyklus verwendet. Für den ersten Zyklus nach Neuinbetriebnahme wird für (LZ) ein mittlerer Voreinstellwert verwendet.
  • Vom Programm werden, wie weiter unten detailliert beschrieben, während der (LZ) zwei Ausgänge in unterschiedlichen Abständen und Längen aus- und eingeschaltet. Zusätzlich werden vom Programm drei weitere Ausgänge für andere Anwendungen geschaltet: EIN, während der gesamten (LZ); EIN während der gesamten (DZ); und EIN bei Tageslicht. Ableitung der Formel für (LZ) aus (DZ) nach Diagramm 1 (alle Werte in Min.) Beziehungen:
    gegeben: y = 136,05 (s. Diagramm 1)
    x = 217,59 (s. Diagramm 1)
    f = 457 (s. Diagramm 1) konst.
    e = 111 (s. Diagramm 1) konst.
    DZa = 674,59 (s. Diagramm 1)
    LZa = 247,05 (s. Diagramm 1)
    DZ = 457 (am 25.06.) (s. Tabelle 1)
    DZ = 956 (am 25.12.) (s. Tabelle 1)
    x = (DZa) – f (x = 674,59 – 457 = 217,59)
    y =(LZa) – e (y = 247,05 – 111 = 136,05)
    y = tanα·x (tanα = 136,05:217,59 = 0,625)
  • Ableitung durch Beispielrechnung (für den 25.06. Frankfurt 50°nB)
    • (LZ) = y + e (LZ) = (tanα·x) + e (LZ) = (tanα((DZ) – f) + e (LZ) = tan 32°·((DZ) – 457) + 111 (LZ = 0,625·((DZ) – 457) + 111 (LZ) = 0,625·(DZ) – 0,625·457 + 111
  • Formel:
    (LZ) = 0,625(DZ) – 174,625 dabei ist 174,625 der Korrekturwert (KW) ohne Berücksichtigung der Sommerzeit (SZ) (vergl. Tabelle 1)
  • Berechnungsbeispiel nach Ableitung (für den 25.12. Frankfurt 50°nB):
    • x = (DZ) – f x = 956 – 457 = 499 y = tanα·x y = 0,625·499 = 311,875 (LZ) = y + e (LZ) = 311,875 + 111 = 422,875
  • Berechnungsbeispiel nach Formel (für den 25.12. Frankfurt 50°nB):
    • (LZ) = 0,625·956 – 174,625 = 422,875
  • Zur Annäherung der Werte für (LZ) an den wirklichen Verlauf (gemäß Diagramm 1) wird die Formel durch die Software nach den (gemäß Tabelle 1) festgelegten Bedingungen durch Korrekturwerte (KW) angepasst. In Tabelle 1 ist weiterhin die Bedingung für die Berücksichtigung der Sommerzeit sowie, wie oben erwähnt, für den möglichen Eintritt der Nacht bzw. des Tages als Maximal- bzw. Minimalwert angegeben.
  • Durch die Anpassung der Software auf Basis o. g. Werte ist eine Auslieferung des Schaltmoduls für Mitteleuropa (45°nB–55°nB) mit maximalen Abweichungen von 40 Min. für (LZ) gegenüber 50°nB einkalkuliert. Für eine geplante Auslieferung des Schaltmoduls, beispielsweise für Nordeuropa oder Südeuropa ist die Software sinngemäß (wie auch aus Tabelle 1 ersichtlich) anzupassen:
    Formel für 60°nB mit Korrekturwert für den 25.06. ohne Berücksichtigung (SZ): (LZ) = 0,58(DZ) – 133,96 (= 0,58·312 – 133,96 = 47)Formel für 40°nB mit Korrekturwert für den 25.06. ohne Berücksichtigung (SZ): (LZ) = 0,68(DZ) – 263,48 (= 0,68·536 – 263,48 = 101) Diagramm 1 zur Ableitung der Formel für (LZ)
    Figure 00050001
    Tabelle 1 zur Ermittlung der Werte für (LZ) unter Einbeziehung von Korrekturwerten und Bedingungen
    Figure 00050002
  • wesentliche Gerätedaten
  • Verwendet wird ein programmiertes Schaltmodul mit folgenden Komponenten: (siehe Zeichn. 1 und 2)
    • – Eingang 1: Stromversorgung 230 V AC
    • – Eingang 2: analoger Wert Lichtsensor
    • – Ausgang 1–5: Stromkreisabgänge 230 V AC
    • – schutzisoliertes Gerät, Schutzklasse I
    • – Anschlusswert des Schaltmoduls: ca. 1 W
    • – geplante Größe für Serienprodukt: ca. 50 × 30 × 20 mm
    • – ATMEL Mikrocontroller
    • – internes, abgesichertes Stromversorgungsmodul 5 V DC
    • – Spannungskonstanthaltung
    • – Helligkeits-Auswertungs-Elektronik
    • – Ausgangsschalt-Leistungselektronik
    • – keine Batterie erforderlich
  • Es ist möglich, mehrere elektrische Verbraucher tageslicht- und zeitabhängig für verschiedene Anwendungen nach softwaremäßig eingestellten Zeiträumen zu schalten.
  • War die Verbindung zum Netz unterbrochen, werden vom Schaltmodul vorerst die zuletzt verwendeten Zeitvorgaben verwendet. Nach Ablauf von max. 24 Std. hat es sich entsprechend der jahreszeitabhängigen Hell- und Dunkelzeit selbst kalibriert.
  • Der Lichtsensor muss ständig vom Tageslicht erreicht werden und sollte nicht länger als 5 Minuten von zusätzlichen Lichtquellen getroffen werden, die nicht vom Schaltmodul selbst geschaltet werden. (siehe dazu auch Prinzipielle Arbeitsweise des Schaltmoduls)
  • Betrieb der Ausgänge
  • Während des Betriebes erfolgt die Schaltung von 5 Stromkreisen 230 V AC in unterschiedlichen Intervallen in Schaltzustand und Dauer:
  • Stromkreis 1:
  • Die Einschaltung erfolgt ab Eintritt der Dunkelheit und endet mit Ablauf der ermittelten Einschaltperiode gegen Mitternacht bzw. zum Beginn der üblichen Schlafenszeit. Während dieser Zeit wird der Anschluss abwechselnd 10 Minuten mit Strom versorgt und für 5 Minuten ausgeschaltet. Als Nutzung ist die Anwesenheitssimulation vorgesehen.
  • Ziel der Anwesenheitssimulation ist es, für Außenstehende durch eine natürliche Beleuchtung den Eindruck zu vermitteln, es wäre Jemand anwesend. Wenn man also einige Zeit nicht zu Hause ist und in dieser Zeit keine „Fremden” in seiner Wohnung oder in seinem Haus haben möchte, ist eine Simulation der Anwesenheit die preiswerte Alternative zu einer Alarmanlage.
  • Stromkreis 2:
  • Die Einschaltung erfolgt ab Eintritt der Dunkelheit und endet mit Ablauf der ermittelten Einschaltperiode gegen Mitternacht. Während dieser Zeit wird der Anschluss abwechselnd 20 Minuten mit Strom versorgt und für 5 Minuten ausgeschaltet.
  • Die gleichzeitige Verwendung der Stromkreise Nr. 1 und 2 mit angeschlossenen Leuchten, möglichst mit unterschiedlichen Eigenschaften, erzeugt eine optimale Anwesenheitssimulation. Durch die zeitlichen Überschneidungen der Ein- und Ausschaltperioden der beiden Stromkreise entsteht ein Zufallseffekt.
  • Stromkreis 3:
  • Die Einschaltung erfolgt ab Eintritt der Dunkelheit und endet mit Ablauf der ermittelten Einschaltperiode gegen Mitternacht. Dieser Stromkreis entspricht der bekannten Halbnachtschaltung und kann vorwiegend Außen- oder Werbeleuchten versorgen, die nicht die gesamte Nacht eingeschaltet sein müssen.
  • Stromkreis 4:
  • Die Einschaltung erfolgt ab Eintritt der Dunkelheit und endet mit Eintritt der Dämmerung. Dieser Stromkreis entspricht der bekannten Ganznachtschaltung und kann vorwiegend Außenleuchten versorgen.
  • Stromkreis 5:
  • Die Einschaltung erfolgt ab Eintritt der Dämmerung und endet mit Eintritt der Dunkelheit. Dies entspricht einer Ganztagsbeleuchtung, die z. B. als Zusatzbeleuchtung für Pflanzvitrinen, Aquarien oder Terrarien verwendet werden kann.
  • Ausführungsbeispiele
  • A)
  • Ein Einbau des Schaltmoduls in einen Steckdosenverteiler mit möglicher Anwendung aller fünf zur Verfügung stehender, geschalteter Stromkreise stellt eine erste sinnvolle Anwendung dar. Der Lichtsensor ist im Verteiler eingebaut. Der Verteiler ist für den Anschluss von Geräten mit kleiner Anschlussleistung entwickelt. Deshalb ist es auch möglich, den Verteiler so zu gestalten, dass nur schutzisolierte Geräte (mit Flachstecker) anschließbar sind. Über einen eingebauten Umschalter kann Dieser auch als ”normaler” Verteiler verwendet werden, indem der Netzanschluss direkt auf die Abgänge geschaltet wird. (siehe Zeichn. 3 und 4)
  • B)
  • Ein Einbau des Schaltmoduls in eine Tisch- oder Stehleuchte mit Anwendung der Anwesenheitssimulation ist ein Beispiel für eine weitere Nutzungsmöglichkeit. Bevorzugt kommt hier der Einbau in eine Tischleuchte in Betracht. Die Leuchte muss (für die Verwendung von Stromkreis 1 und 2) 2-lampig konzipiert sein, möglichst bewegliche und drehbare Fassungen (zur Simulation von Direkt- und Indirektbeleuchtung) besitzen und sollte für die bevorzugte Bestückung mit Energiesparlampen geeignet sein. Unterschiedliche Bestückung in Lichtfarbe und Anschlusswert der verwendeten Lampen erhöhen den Simulationseffekt noch mehr. Da der Lichtsensor und ein Umschalter, der die Verwendung als ”normale” Leuchte möglich macht, ebenfalls in das Leuchtengehäuse eingebaut sind, muss die Leuchte über ein entsprechend großes Gehäuse verfügen. Tischleuchten für Halogenglühlampen mit Transformator, der im Leuchtenfuß enthalten ist, besitzen zum Beispiel ein ausreichend großes Gehäuse.
  • C)
  • Der Einbau des Schaltmoduls in ein Standardgehäuse mit Adapter für Einrastung auf der Hutschiene in Elektroverteilungen ist ebenfalls möglich. Damit wäre die Steuerung von Beleuchtungsstromkreisen realisierbar. Der Adapter muss über eine Schnittstelle für das Eingangssignal eines mitgelieferten Lichtsensors verfügen, der außerhalb montiert wird. Die Anwendung aller fünf zur Verfügung stehender geschalteter Stromkreise ist dabei möglich.
  • Programmbeschreibung
    • Grundlegende Funktionsbeschreibung der Software für die Kanäle A und B, die den Ausgängen 1 und 2 entsprechen (Für die Ausgänge 3 bis 5 wird das Programm durch das Einfügen von entsprechenden vereinfachten Sequenzen erweitert.)
  • – Steuerungselemente und Steuerungsgrößen
    Element Wert Abkürzung Bemerkung
    – Interne aktive Elemente:
    Speicher (s. u.) (SP) EEPROM
    Timer für Zeitmessung (Zeit) (CZ)
    Kanalschalter A (ein/aus) (KA) Ausgang Schließer
    Kanalschalter B (ein/aus) (KB) Ausgang Schließer
    Taktzähler für (KA) (0–20) (ZA)
    Taktzähler für (KB) (0–40) (ZB)
    Wertwechsler für (KA) (0/1) (WA) 2 Werte
    Wertwechsler für (KB) (0/1) (WB) 2 Werte
    Timer für (KA) (Zeit) (CA) (0–20)
    Timer für (KB) (Zeit) (CB) (0–10)
    – Externe aktive Elemente:
    Lichtsensor (analog) (DS) Eingang Fotowiderstand
    Relais A (ein/aus) (RA) direkt an (KA)
    Relais B (ein/aus) (RB) direkt an (KB)
    Stromversorgungsmodul
  • – Variable und konstante Werte im (SP):
    • Gemessene Dunkelzeit (variabel)
    • – (DZ) (letzter ermittelter Wert von (CZ) (430–985)
  • Verwendung der Formel am Beispiel 50°nB nach Tabelle 1:
    • Ermittelte Lichteinschaltzeit (variabel) (LZ) = 0,625·(DZ) – (KW) als letzter ermittelter Wert aus (DZ) (171–423) (Voreinstellwert = 297)
    • Vorgabewerte
    • – (CA) (Vorgabelaufzeit für Timer = 20)
    • – (CB) (Vorgabelaufzeit für Timer = 10)
    • – (ZA) (Vorgabewert für Zähler) (ganzzahliger Wert aus (LZ):(CA) + 1)
    • – (ZB) (Vorgabewert für Zähler) (ganzzahliger Wert aus (LZ):(CB) + 1)
    • Zwischengespeicherte aktuelle Werte auf Veranlassung des Programms zum Vergleich IST- u. SOLL Wert
    • – (SCA) Laufzeit (CA) (0–20)
    • – (SCB) Laufzeit (CB) (0–10)
    • – (SZA) Wert (ZA) (0–20)
    • – (SZB) Wert (ZA) (0–40)
    • – (SCZ) Laufzeit (CZ) (0–760)
  • Die Werte sind Zeiten in Min.- Die Umrechnung erfolgt in Anzahl von Takten. Die Werte bleiben nach Abschaltung der Steuerspannung gespeichert.
  • – prinzipieller Ablauf des Programms
    • Programmstart: Beginn bei Anliegen der Steuerspannung Übertragung der folgenden Werte in Speicher: (SCA) = 0, (SZA) = (ZA), (SCB) = 0, (SZB) (ZB) (CZ) Start wenn (LZ):(CA) + 1 = (SZA) & (LZ):(CB) + 1 = (SZB) & (DS) = aus (SCZ) wird nach Zeittakt erhöht wenn (CZ) läuft Unterprogrammstart Kanal A: (WA) Wertwechsel (0–1 oder 1–0) wenn (CA) = halt (SZA) minus 1 Takt nach (WA) Wechsel (CA) Start bis 20 wenn (SZA) > 1 & (CZ) = läuft & nach (WA) Wechsel (SCA) wird nach Zeittakt erhöht wenn (CA) läuft (KA) schaltet ein o. aus (je nach Wert von (WA)) & (CA) = läuft & nach (WA) Wechsel (CA) halt wenn (SCA) = 20 erreicht ist zurück zu Unterprogrammstart Kanal A wenn (SZA) > 1 Unterprogrammstart Kanal B: (WB) Wertwechsel (0–1 oder 1–0) wenn (CB) = halt (SZB) minus 1 Takt nach (WB) Wechsel (CB) Start bis 10 wenn (SZB) > 1 & (CZ) = läuft & nach (WB) Wechsel (SCB) wird nach Zeittakt erhöht wenn (CB) läuft (KB) schaltet ein o. aus (je nach Wert von (WB)) & (CB) = läuft & nach (WB) Wechsel (CB) halt wenn (SCB) = 10 erreicht ist zurück zu Unterprogrammstart Kanal B wenn (SZB) > 1 (CZ) halt wenn (SZA) < 1 & (SZB) < 1 & (DS) = ein & (CA) = halt & (CB) = halt & (SCZ) > (LZ) (SCZ) gibt gesamte Laufzeit als Messwert („DZ”) an (SP) (LZ) und (ZA) Werte werden aus (DZ) gebildet und in (SP) überschrieben wenn (DZ) < 985 und > 430 zurück zum Programmstart:
  • Bemerkungen zur Kalibrierung und Unterbrechungen
  • Der Wert (LZ) wird gespeichert und pro Zyklus überschrieben. In Abhängigkeit der ermittelten (LZ) wird die Anzahl der möglichen Schaltzyklen pro Kanal bestimmt.
  • Wenn nach Ende des Timerprogramms, aber vor Erreichen der natürlichen Helligkeit eine andere Lichtquelle den Lichtsensor trifft, wird (LZ) nur gespeichert, wenn die Größe von (DZ) die Bedingung gemäß Tabelle 1 erfüllt z. B: (DZ) < 985 und > 430.
  • Wenn vor Erreichen der natürlichen Helligkeit die Steuerspannung ausgeschaltet wird, endet das Programm, ohne das (LZ) überschrieben wird und startet nach Wiedereinschaltung neu. Eine erneute Kalibrierung findet wieder statt, wenn die Größe von (DZ) die Bedingung gemäß Tabelle 1 erfüllt z. B: (DZ) < 985 und > 430.
  • Anlagen
  • Zeichnung 1: Ansicht Leiterplatte für Prototyp Schaltmodul mit 2 Stromkreisen
  • Zeichnung 2: Schaltplan für Prototyp Schaltmodul mit 2 Stromkreisen
  • Zeichnung 3: Ansicht mögliche Anwendung in Steckdosenverteiler Teil 1
  • Zeichnung 4: Ansicht mögliche Anwendung in Steckdosenverteiler Teil 2
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19724815 A1 [0001]

Claims (1)

  1. ”Elektrisches Schaltmodul mit Steuerung durch Mikroprozessor” oder im folgendem Text vereinfacht ”Schaltmodul” genannt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Das Schaltmodul enthält einen Lichtsensor und einen Mikroprozessor. b) Die Schaltintervalle sind durch die Software vorgegeben. c) Helligkeitsabhängige Schaltvorgänge werden nach Eingang der Werte des angeschlossenen Lichtsensors von einer Software ausgewertet und mit Vorgabewerten verknüpft. d) Das Schaltmodul wurde vorwiegend für den Heimanwender entwickelt und zeichnet sich durch seinen geringeren Preis gegenüber der Kombination Schaltuhr-Dämmerungsschalter aus. e) Es kann auf Grund des geringen Platzbedarfes in verschiedene Geräte integriert werden. f) Es können bis zu 5 Stromkreise für unterschiedliche, sinnvolle Anwendungen geschaltet werden. g) Vor der Verwendung sind keine Einstellungen oder Programmierungen durch den Anwender erforderlich. Es ist nach Netzanschluss sofort betriebsbereit. h) Das Schaltmodul ist selbstlernend bzw. passt sich der Hell- bzw. Dunkelzeit, in Abhängigkeit der Jahreszeit, täglich neu an. Hierdurch ist für die Verwendung von drei Stromkreisen ein Stromsparender Betrieb und für die Nutzung zur Anwesenheitssimulation eine sinnvolle Zeitanpassung gegeben. i) Bei Anwendung dieses Schaltmoduls zur Anwesenheitssimulation ist zusätzlich ein weiterer Strom sparender Betrieb gegeben, da zwei Stromkreise nur etwa 70% der Betriebszeit eingeschaltet sind und nur bis zur üblichen Schlafenszeit (etwa gegen Mitternacht) in Betrieb sind.
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