DE102008036529B4 - Anhänger für landwirtschaftliche Geräte - Google Patents

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Abstract

Ein Anhänger (10) für landwirtschaftliche Geräte besitzt wenigstens zwei Hauptachsen (2, 3), die jeweils mit Geländereifen (4) versehen sind, wobei wenigstens eine der Hauptachsen (2, 3) lenkbar ist oder einzeln lenkbare Räder aufweist. Die Hauptachsen (2, 3) sind mit Geländereifen ausgerüstet. Zwischen den Hauptachsen (2, 3) ist eine liftbare, ungelenkte Hilfsachse (5) bzw. sind zwei liftbare, ungelenkte und einzeln aufgehängte Hilfsräder angeordnet, die mit Straßenreifen (6) versehen sind, deren Reifendurchmesser kleiner ist als der der Geländereifen an der Hauptachse.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Anhänger für landwirtschaftliche Geräte mit einem Chassis oder einem selbsttragenden Aufbau mit wenigstens zwei Hauptachsen, die jeweils mit Geländereifen mit einem ersten Reifendurchmesser versehen sind, wobei wenigstens eine der Hauptachsen lenkbar ist oder einzeln lenkbare Räder aufweist.
  • Derartige Anhänger sind beispielsweise aus den Druckschriften DE 654 335 A und DE 397 017 A bekannt.
  • Es sind sog. Tandem-Anhänger mit zwei Achsen und Tridem-Anhänger mit drei Achsen bekannt. Gelenkte Achsen erleichtern die Kurvenfahrt des Gespanns aus Zugmaschine und Anhänger. Dabei muss jedoch jeweils eine Achse ungelenkt sein oder es muss eine mechanische Zwangslenkung mehrere lenkbarer Achsen vorhanden sein, um einen Geradeauslauf auf der Straße auch bei Ausfall elektronisch gesteuerter Lenkachsen oder dergleichen zu gewährleisten, was aber die Manövrierfähigkeit, gerade im Geländeeinsatz, einschränkt. Nach der deutschen Straßenverkehrszulassungverordnung (StVZO) gelten Höchstgrenzen für das Gesamtgewicht des Zuges wie auch für die einzelnen Achslasten. Bei sehr schweren auf dem Anhänger montierten Lasten, wie etwa befüllten Güllebehältern, sind jedoch die im Gelände wendigeren Tandemfahrzeuge nicht mehr auf öffentlichen Straßen einsetzbar, sondern es sind drei Achsen notwendig, um einerseits die für die Straßenfahrt gesetzlich zulässigen Achslasten nicht zu überschreiten und außerdem das zulässige Gesamtgewicht ausschöpfen zu können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Anhänger anzugeben, der eine gute Manövrierfähigkeit im Gelände wie auch die notwendigen Eigenschaften für die Teilnahme am Straßenverkehr besitzt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Anhänger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder 2 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Anhänger sieht für die Straße eine zusätzliche ungelenkte Hilfsachse bzw. ungelenkte Hilfsräder, die einzeln aufgehängt sind, die dem Anhänger im Straßenfahrbetrieb die Eigenschaften eines Tridem-Fahrzeugs geben, bei dem sowohl die gesetzlichen Achslasten eingehalten sind wie auch Notlaufeigenschaften im Falle eines Ausfalls des Antriebs der aktiv gelenkten, aber nicht zwangsgekoppelten Hauptachsen gegeben sind. Im normalen Straßenfahrbetrieb wird durch Standard-Lkw-Straßenreifen an der Hilfsachse der Geradeauslauf gegenüber bekannten Tridemfahrzeugen verbessert, bei denen alle Achsen mit Gelände-Niederdruck-Ballonreifen bestückt sind.
  • Im Geländefahrbetrieb hingegen wird die Hilfsachse bevorzugt angehoben, so dass die Reifen oberhalb des Bodenniveaus hängen. Damit hat der Anhänger im Geländefahrbetrieb grundsätzlich die Eigenschaften eines Tandemanhängers, die jedoch noch verbessert sind, weil gemäß der Erfindung auch die vordere Achse gelenkt sein kann.
  • Besonderes vorteilhaft ist es nämlich, wenn beide Hauptachsen ohne mechanische Zwangsführung einzeln lenkbar sind. Dies wird erst durch die Zwangsführung der erfindungsgemäß vorgesehenen, nicht lenkbaren Hilfsräder ermöglicht, denn bei herkömmlichen Tandemfahrzeugen muss hingegen aus Sicherheitsgründen stets eine Starrachse vorhanden sein, die die Manövrierfähigkeit im Gelände und das spurtreue Fahren hinter dem Zugfahrzeug behindert. So aber bietet der erfindungsgemäße Anhänger die Möglichkeit, dass zumindest die Geländereifen der Hauptachsen in der Spur des Zugfahrzeugs laufen und damit Flurbeschädigungen minimiert sind.
  • Vorzugsweise sind die Hilfsachse oder die Hilfsräder zumindest in einer abgesenkten Straßenfahrtstellung pneumatisch oder hydraulisch gefedert und mit den pneumatischen bzw. hydraulischen Federungen der Hauptachsen zu einem offenen System verbunden. Dadurch finden ein Druckausgleich und eine gleichmäßige Lastverteilung statt.
  • Möglich ist auch, die Luftfederung bzw. hydraulische Federung von Hilfsachse bzw. Hilfsrädern drucklos zu machen, so dass sich ein Bodendruck allenfalls aus dem Eigengewicht der Hilfsachse ergibt. Der Begriff „liftbar” schließt im Sinne der Erfindung beide Varianten ein.
  • Zur Gülleausbringung ist das Chassis mit einem Tankaufsatz sowie Ausbringgeräten versehen. Auch bei Muldenkippern für schwere Lasten wie Bodenaushub, Silage etc. ist der erfindungsgemäße Anhänger besonders geeignet. Die erfindungsgemäßen Merkmale sind auch davon unabhängig, ob ein Chassis mit Aufsatz oder ein selbstragender Aufbau die Basis des Anhängers bildet.
  • Der Reifendurchmesser der Geländereifen sollte größer als 1,50 m sein, der Reifendurchmesser der Straßenreifen 0,90 m .. 1,20 mm. Durch die Größenabstufung kann erreicht werden, dass mit einer nur geringen Erhöhung des Abstandes der Hauptachsen, z. B. von 20000 mm gemäß dem Stand der Technik bei Tandem-Fahrzeugen auf 2400 mm soviel Platz zwischen den Geländereifen der ersten und der letzten Achse geschaffen wird, dass dort noch ein Straßenreifen der liftbaren Hilfsachse platzierbar ist.
  • Vorzugsweise besitzt der Anhänger eine Starrdeichsel, und die Achsabstände betragen mehr als 1800 mm. Hierdurch können die höchsten nach §24 StVZO zulässigen Achslasten erreicht werden.
  • Bevorzugt entspricht die Spurbreite der Hilfsachse bzw. der Hilfsräder der Spurbreite eines Zugfahrzeugs. Damit läuft das Hilfsrad auf dem Feld in der vom Zugfahrzeug eingedrückten Spur, so dass die Hilfsachse nur minimal angehoben zu werden braucht, oder evtl. – im Fall einer drucklos geschalteten hydraulischen bzw. pneumatischen Federung – einfach hängen bleiben kann, wobei deren Reifen dann bei weichen Böden kaum noch Bodenkontakt haben.
  • Klargestellt sei noch, dass die Bezeichnungen „Geländereifen” und „Straßenreifen” erfindungsgemäß nur zur Differenzierung zwischen den Reifendurchmessern und den Aufstandsflächen bzw. dem daraus resultieren Bodendruck verwendet werden. Sonstige Merkmale wie für Straßen- oder Geländefahrt optimierte Reifenprofilformen oder dergleichen sind erfindungsgemäß kein Unterscheidungskriterium.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen:
  • 1 ein Gespann aus einem Zugfahrzeug und einem Anhänger in seitlicher Ansicht,
  • 2 das Gespann in Straßenfahrt aus der Vogelperspektive und
  • 3 das Gespann in Geländefahrt aus der Vogelperspektive.
  • 1 zeigt in seitlicher Ansicht ein Gespann aus einem Zugfahrzeug 20 und einem Anhänger 10, welche über eine Kupplungsvorrichtung 21 gekoppelt sind. Auf einem Chassis 7 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel ein Tankaufsatz 8 montiert.
  • Die in Fahrtrichtung erste Achse 3 und die letzte Achse 2 sind für die Geländefahrt optimierte Hauptachsen mit großvolumigen Ballonreifen 4, die eine große Aufstandsfläche besitzen und so nur eine geringe Flächenpressung auf den Boden ausüben. Sie sind beide anlenkbar, um die auf den Boden wirkenden Scherkräfte bei Kurvenfahrt zu reduzieren und ein Festfahren des Gespanns, insbesondere bei durchnässten Böden, zu vermeiden.
  • Dazwischen ist eine Hilfsachse 5 angeordnet, die Straßenreifen 6 aufweist. Sie ist bei Straßenfahrt bis auf die Fahrbahn abgesenkt und kann im dargestellten Ausführungsbeispiel in die durch die gestrichelten Linien angedeutete Stellung angehoben werden.
  • In 2 ist der Straßenbetrieb bei Kurvenfahrt dargestellt. Das Zugfahrzeug 20, das hier schematisch als ein Traktor dargestellt ist, fährt einen Bogen mit einem ersten Radius R1, der durch den Einschlag einer Vorderachse 22 und den Abstand zu einer ungelenkten Hinterachse 23 bestimmt ist, auf Spurlinien 31. Der Übersichtlichkeit halber ist für beide Räder an der Kurveninnenseite und an der Kurvenaußenseite nur jeweils eine gemeinsame Spurlinie 31 dargestellt.
  • Beim Anhänger 10 sind die vordere Hauptachse 3 und die hintere Hauptachse 2 gegensätzlich angelenkt, wodurch ein zweiter Spurradius R2 definiert wird. Die ungelenkten Räder der mittleren, nicht gelenkten Hilfsachse 5 laufen mit. Der Anhänger 10 läuft somit auf Spurlinien 32, die nicht mit den Spurlinien 31 des Zugfahrzeugs 20 übereinstimmen müssen. Die Hauptachsen 2, 3 sind hier schematisch mit Drehschemellenkung dargestellt. Die Vorteile der Erfindung werden aber auch mit andersartig ausgebildeten Lenkungen der Räder an den Hauptachsen 2, 3 erzielt.
  • In 3 ist der Geländefahrbetrieb bei Kurvenfahrt schematisch dargestellt. Die Hilfsachse 5 ist angehoben, wie durch die strichpunktierte Linie angedeutet. Die Hauptachsen 2, 3 bzw. derer Räder sind in die gleiche Richtung angelenkt, wodurch es möglich ist, dass sie nach außen und damit auch bei Kurvenfahrt in den Spurlinien 31 des Zugfahrzeugs 20 laufen, sofern die Spurbreite des Anhängers 10 mit der des Zugfahrzeugs 10 in etwa übereinstimmt.

Claims (11)

  1. Anhänger (10) für landwirtschaftliche Geräte mit einem Chassis (7) oder einem selbsttragenden Aufbau mit wenigstens zwei Hauptachsen (2, 3), die jeweils mit Geländereifen (4) mit einem ersten Reifendurchmesser versehen sind, wobei wenigstens eine der Hauptachsen (2, 3) lenkbar ist oder einzeln lenkbare Räder aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptachsen (2, 3) mit Geländereifen (4) mit einem ersten Reifendurchmesser ausgerüstet sind und dass zwischen den Hauptachsen (2, 3) wenigstens eine liftbare, ungelenkte Hilfsachse (5) angeordnet ist, die mit Straßenreifen (6) versehen ist, deren zweiter Reifendurchmesser jeweils kleiner als der erste Reifendurchmesser ist.
  2. Anhänger (10) für landwirtschaftliche Geräte mit einem Chassis (7) oder einem selbsttragenden Aufbau mit wenigstens zwei Hauptachsen (2, 3), die jeweils mit Geländereifen (4) mit einem ersten Reifendurchmesser versehen sind, wobei wenigstens eine der Hauptachsen (2, 3) lenkbar ist oder einzeln lenkbare Räder aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptachsen (2, 3) mit Geländereifen (4) mit einem ersten Reifendurchmesser ausgerüstet sind und zwischen den Hauptachsen (2, 3) wenigstens zwei liftbare, ungelenkte und einzeln aufgehängte Hilfsräder angeordnet sind, die mit Straßenreifen (6) versehen sind, deren zweiter Reifendurchmesser jeweils kleiner als der erste Reifendurchmesser ist.
  3. Anhänger (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Hauptachsen (2, 3) ohne mechanische Zwangsführung einzeln lenkbar sind.
  4. Anhänger (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsachse (5) zumindest in einer abgesenkten Straßenfahrtstellung pneumatisch oder hydraulisch gefedert ist und mit den pneumatischen oder hydraulischen Federungen der Hauptachsen (2, 3) zu einem offenen System verbunden ist.
  5. Anhänger (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsräder zumindest in einer abgesenkten Straßenfahrtstellung pneumatisch oder hydraulisch gefedert sind und mit den pneumatischen oder hydraulischen Federungen der Hauptachsen (2, 3) zu einem offenen System verbunden sind.
  6. Anhänger (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tankaufsatz (8) auf dem Chassis (7) angeordnet ist.
  7. Anhänger (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kipperaufsatz auf dem Chassis (7) angeordnet ist.
  8. Anhänger (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhänger eine Starrdeichsel aufweist und die Achsabstände mehr als 1800 mm betragen.
  9. Anhänger (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Reifendurchmesser der Geländereifen (4) 1,50 m bis 1,80 m beträgt und der Reifendurchmesser der Straßenreifen (6) 0,90 m bis 1,20 m beträgt.
  10. Anhänger (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spurbreite der Hilfsachse (5) der Spurbreite eines Zugfahrzeugs (20) entspricht.
  11. Anhänger (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spurbreite der Hilfsräder der Spurbreite eines Zugfahrzeugs (20) entspricht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE397017C (de) * 1922-12-05 1924-06-25 Josef Lang Vorrichtung zum Kurzwenden von Zugmaschinen fuer Motorpfluege
DE654335C (de) * 1935-03-28 1937-12-16 Heinrich Schoerling Aus Zugmaschine und aufgesatteltem Anhaenger bestehendes Strassenfahrzeug fuer Strassenreinigungszwecke

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