DE102008036511B4 - Exzenterschneckenpumpe - Google Patents
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- F04C2/1073—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type where one member is stationary while the other member rotates and orbits
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Abstract
Exzenterschneckenpumpe bestehend aus einem Stator (2) und einem zu diesem Stator exzentrisch rotierenden Rotor (1), der einen Zahn weniger aufweist als der Stator (2) wobei die Exzenterschneckenpumpe einen Bereich hat, in dem sowohl der Rotor (1) wie auch der Stator (2) aus einem Metall oder einer Metalllegierung besteht dadurch gekennzeichnet, daß vor, und/oder im, und/oder nach dem Bereich in dem ein Rotor (1) und ein Stator (2) ganz oder teilweise aus Metall bestehen, Statoren oder Statorauskleidungsteile (4) aus Kunststoffangeordnet und der oder die Rotoren axial verschiebbar sind, so daß Paarungen zwischen metallischen Rotoren mit metallischen Statoren oder mit aus Kunststoff bestehenden Statoren temporär möglich ist, wobei der oder die Rotor/en mittels einer Hubvorrichtung axial innerhalb des Rotorgehäuses beweglich ist/sind.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Exzenterschneckenpumpe zum Einsatz bei stark unterschiedlichen Temperaturen für Produkte deren Viskosität niedrig oder variabel ist.
- Aus der
EP 844 397 A1 - Der
WO 2006/036 615 A2 - Aus der
DE 33 45 233 A1 ist eine Exzenterschneckenpumpe zum Fördern von Flüssigkeiten aus Bohrlöchern bekannt. Aus den Ausführungsbeispielen geht hervor, daß ein oder mehrere Statoren über ein Gestänge verschiedenen Statoren, sogenannten Reservestatoren, zugeordnet werden können. Aus D 2 geht somit weder eine Pumpe hervor, deren Stator oder Statoren aus Metall und Kunststoff bestehen und daß die Rotoren dann vom Material her unterschiedlichen Statoren zugeordnet werden, wenn sich die Viskosität des zu fördernden Produkts wegen seiner Temperaturerhöhung ändert. - Die
GB 2 084 697 A - Durch den Einsatz von kompatiblen Feststoffen für den Rotor und den Stator wird zwar der Einsatz der Pumpen bei hohen Temperaturen, aber nicht bei unterschiedlichen Viskositäten berücksichtigt.
- Aufgabe der Erfindung ist es deshalb die Fördermenge der Pumpe auch bei niedrig viskosen Produkten und hohen Temperaturen bei geringem Verschleiß sicher zu stellen.
- Die Lösung der Erfindung wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäße Weiterbildungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
- Durch die Erfindung wird somit eine Exzenterschneckenpumpe geschaffen, die mindestens einen Teilbereich aufweist, in dem der Rotor und der Stator aus Metall bestehen, wobei hinter dieser Metallpaarung, vor dieser Metallpaarung oder auch zwischen zwei Metallpaarungen eine Metall-Kunststoffpaarung angeordnet sein kann.
- Unter der Voraussetzung, daß das zu fördernde Produkt sehr dünnflüssig ist, kann die Pumpe zu Beginn des Fördervorgangs zuerst mit einer Paarung, bestehend aus einem Kunststoffstator und einem Rotor aus Metall betrieben werden und später, wenn sich die Viskosität des Produkts verändert, auf eine Metallrotor-Metallstatorpaarung gewechselt werden. Dazu wird der Rotor mittels eines Hebewerkzeugs axial verschoben, so daß der in der Länge dem Statorteil entsprechende Rotor nur temporär mit dem Kunststoffstator oder Metallstator zusammenwirkt.
- Entsprechend einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind die Statorabschnitte aus Kunststoff mit den Statorabschnitten aus Metall durch Klebstoff miteinander verbunden.
- Eine weitere vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß Statorabschnitte aus Kunststoff mit den Statorabschnitten aus Metall formschlüssig und/oder durch kraftschlüssige Verbindungselemente miteinander gekoppelt sind.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die aus Kunststoff bestehenden Statorabschnitte mit den aus Metall bestehenden Statorabschnitten durch formschlüssige Verbindungselemente zwischen dem Statormantel und der Statorauskleidung miteinander verbunden.
- Nach einer vorteilhaften Gestaltung der Erfindung sind die Statorabschnitte aus Kunststoff untereinander und mit den Statorabschnitten aus Metall formschlüssig miteinander gekoppelt.
- Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Rotoren oder Rotorabschnitte durch elastische oder gelenkige Zwischenelemente wie Biegestäbe oder Bolzengelenke miteinander oder mit dem Antrieb verbunden sind.
- Aufgrund der Kombination der Statorwerkstoffe aus Kunststoff und Metall sind entsprechende Pumpen auch bei sehr stark variierender Viskosität des Produkts über einen Temperaturbereich von 5°C bis 220°C einsetzbar.
- In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung bestehen die mit Produkt kontaktierten Statorteile, Statorauskleidung aus GGG-50 oder GG-20.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kommen für die aus Kunststoff bestehenden Statoren bzw. Statorenauskleidungen Polymere zum Einsatz, wobei insbesondere glasfaserverstärktes Polyphenylensulfid, Polyamid, Polytetrafluorethylen, Polyimid, Polyethersulfon oder Polybenzimidazol Verwendung findet.
- Nach einer weiteren vorzugsweisen Ausgestaltung besteht der Rotor aus Metallen wie 1.1191, SAE1045, SAE4140, SAE4340, SAE8550, AISI316 oder AISI316L.
- Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarische erläutert. Es zeigt:
-
1 Teilansichten aus dem Rotor/Statorbereich -
2 Teilansicht eines Rotor/Statorbereichs einer Exzenterschneckenpumpe -
3 Teilansicht eines Rotor/Statorbereichs einer Exzenterschneckenpumpe -
4 Rotor/Statorkombination mit Gelenkverbindung -
5 Pumpenstator mit Kunststoff- und Metallauskleidung - Die in
1 dargestellte Rotor/Statorkombination gehört zu einer Bohrlochpumpe, die im Normalfall mehrere 100 m unter der Erdoberfläche zum Einsatz kommt. Mit dieser Pumpe, die aus einem Rotor1 und einem Statorgehäuse2 besteht, in dem sich Auskleidungsteile3 ,4 befinden, wird mehr oder weniger zähflüssiges Öl bzw. Bitumen an die Erdoberfläche gepumpt. Für diesen Pumpvorgang ist der Rotor1 mit einem an der Erdoberfläche vorgesehenen Antrieb verbunden. Damit sich die Statorauskleidung, die einen Zahn mehr aufweist, als der Rotor während des Betriebs, in dem Reibung auftritt, nicht verdreht, ist die Auskleidung mit Stiften11 (2 ) mit dem Statorgehäuse2 verbunden. Die Auskleidungsteile4 aus Kunststoff stehen mit den Auskleidungsteilen3 aus Metall durch eine Klebstoffverbindung miteinander in Verbindung. Der Übergang der Auskleidungsteile4 mit den Auskleidungsteilen3 aus Metall wird flächenmäßig vergrößert, in dem beide Teile über einen Durchmesserunterschied verfügen. So wird die Fläche, über die die Klebeverbindung zwischen den Kunststoff- und Metallteilen erzeugt wird, vergrößert. Im Anschluß an das Statorgehäuse ist nach unten, über eine Muffe7 ein Zwischenstück angefügt, an dessen unteren Ende eine Justiervorrichtung5 sitzt. Diese Justiervorrichtung wird benötigt, um den Rotor vor Beginn des Pumpvorgangs in die richtige Lage zum Stator plazieren zu können. - Die
3 zeigt einen Rotor1 , der sich innerhalb eines Statorgehäuses2 und dessen Auskleidungsteilen3 ,4 erstreckt. Die Auskleidung dieses Stators ist aufgeteilt in Auskleidungsabschnitte3 aus Metall und Auskleidungsabschnitte4 aus Kunststoff. An das untere Ende der Pumpe fügt sich ein Einlaßgehäuse6 an, in dem seitliche Bohrungen12 eingebracht sind. Zwischen dem Statorteil mit den Auskleidungsteilen3 aus Metall und dem Statorteil mit den Auskleidungsteilen4 aus Kunststoff wird ein räumlicher Abstand13 in Längsrichtung zur gesamten Pumpe eingehalten. Durch diesen Abstand13 läßt sich das Teil des Stators, das mit Auskleidungsteilen4 aus Kunststoff versehen ist, leichter vom restlichen Statorbereich trennen. Der am oberen Ende freiliegende Rotorkopf steht über ein gelenkiges oder biegeelastisches Zwischenstück mit dem Antriebsgestänge und das wiederum mit einem Antrieb in Verbindung. - In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in
4 eine Exzenterschneckenpumpe dargestellt, die über zwei Rotoren1 ,10 verfügt. Die beiden Rotoren werden über einen gemeinsamen, nicht dargestellten Antrieb, in eine exzentrische Rotation versetzt. Als Kupplungsglied8 zur Verbindung der beiden Rotoren wird ein elastischer Biegestab6 verwendet. Dieser Biegestab weist an beiden Enden ein Gewinde auf, über das er mittels Einsatz eines Klebstoffs fest verbunden ist. Die einzelnen Teile der Pumpen, d. h. das Statorgehäuse2 und das Verbindungsgehäuse9 weisen als Verbindungsglieder Muffen7 auf. - Aus der
5 ist ein Ausführungsbeispiel zu entnehmen, bei dem sich der Stator2 aus zwei Bereichen zusammensetzt, wovon jeder Bereich nur zeitweise mit dem Rotor im Eingriff steht. In der dargestellten Ansicht erstreckt sich der schneckenförmige Rotorteil im Bereich der aus Kunststoff bestehenden Auskleidung. Ist die Anfahrphase, in der vorwiegend nur Wasser gefördert wird beendet, so zieht eine Hebevorrichtung den Stator aus dem Bereich der Kunstoffauskleidung in den darüber angeordneten Bereich mit den Auskleidungsteilen3 aus Metall. Somit wird in der zweiten Stufe des Förderverfahrens nur noch die Metallpaarung für den Fördervorgang verwendet. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Rotor
- 2
- Statorgehäuse
- 3
- Auskleidungsteile
- 4
- Auskleidungsteile
- 5
- Justiervorrichtung
- 6
- Biegestab
- 7
- Muffe
- 8
- Kupplungsglied
- 9
- Verbindungsgehäuse
- 10
- Rotor
- 11
- Stift
- 12
- Bohrungen
- 13
- Abstand
Claims (8)
- Exzenterschneckenpumpe bestehend aus einem Stator (
2 ) und einem zu diesem Stator exzentrisch rotierenden Rotor (1 ), der einen Zahn weniger aufweist als der Stator (2 ) wobei die Exzenterschneckenpumpe einen Bereich hat, in dem sowohl der Rotor (1 ) wie auch der Stator (2 ) aus einem Metall oder einer Metalllegierung besteht dadurch gekennzeichnet, daß vor, und/oder im, und/oder nach dem Bereich in dem ein Rotor (1 ) und ein Stator (2 ) ganz oder teilweise aus Metall bestehen, Statoren oder Statorauskleidungsteile (4 ) aus Kunststoffangeordnet und der oder die Rotoren axial verschiebbar sind, so daß Paarungen zwischen metallischen Rotoren mit metallischen Statoren oder mit aus Kunststoff bestehenden Statoren temporär möglich ist, wobei der oder die Rotor/en mittels einer Hubvorrichtung axial innerhalb des Rotorgehäuses beweglich ist/sind. - Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stator-Auskleidungsteile (
4 ) aus Kunststoff mit den Stator-Auskleidungsteilen (3 ) aus Metall durch Klebstoff miteinander verbunden sind. - Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stator-Auskleidungsteile (
4 ) aus Kunststoff mit den Stator-Auskleidungsteilen (3 ) aus Metall durch kraftschlüssige Verbindungselemente miteinander gekoppelt sind. - Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stator-Auskleidungsteile (
4 ) aus Kunststoff untereinander und mit den Stator-Auskleidungsteilen (3 ) aus Metall formschlüssig miteinander gekoppelt sind. - Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren und/oder Rotorabschnitte durch elastische oder gelenkige Zwischenelemente (
6 ,8 ) miteinander verbunden sind. - Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Temperaturbereich in dem die Pumpe zum Einsatz kommt von 5°C–250°C erstreckt.
- Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die metallische/n Stator/en aus GGG50 oder GG20 bestehen.
- Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kunststoff gefertigten Statoren oder deren Auskleidung aus glasfaserverstärktem Polyphenylensulfid oder dergleichen oder Elastomeren vorzugsweise Fluorelastomeren hergestellt sind.
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- 2009-08-04 BR BRPI0903041-7A patent/BRPI0903041B1/pt active IP Right Grant
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