DE102008036460A1 - Vorrichtung zum Führen von Leitungen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Führen von Leitungen (5) mit einem biegsamen Schutzschlauch (2). Dabei ist der Schutzschlauch (2) um seine Längsachse derart tordierbar, dass Form und Größe der Querschnittsflächen des von dem Schutzschlauch (2) ummantelten Volumens im Wesentlichen konstant bleiben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen von Leitungen.
  • Um flexible, insbesondere elektrische Leitungen zwischen relativ zueinander beweglichen Elementen, beispielsweise zwischen einer Karosserie und einer Tür eines Fahrzeuges, zu verlegen, werden die Leitungen in Übergangsbereichen zwischen den Elementen häufig zumindest abschnittsweise in Schutzschläuchen geführt, um die Leitungen gegen eine Beschädigung oder Zerstörung durch Zug-, Druck-, Biege- oder Torsionsbeanspruchungen und/oder Umwelteinflüsse zu schützen.
  • Zu diesem Zweck sind Schutzschläuche mit einem Faltenbalg bekannt, die in einer Längsrichtung der Schutzschläuche faltbar und dadurch in dieser Richtung dehn und/oder stauchbar sind. Ferner sind gegliederte Führungen bekannt, die durch ihre Gliederung biegbar sind.
  • In derartigen Führungen werden durch Torsionskräfte hohe Scherspannungen erzeugt. Dies hat den Nachteil, dass sie bei Torsionsbeanspruchungen stark belastet werden und leicht beschädigt werden können. Insbesondere elektrische Leitungen werden aber durch Torsionskräfte in der Regel weniger belastet als durch Zug-, Druck- oder Biegekräfte. Dies zeichnet Torsionsbewegungen vor Längs- oder Biegebewegungen beim Führen von elektrischen Leitungen zwischen beweglichen Elementen aus.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum beweglichen Führen von Leitungen anzugeben, welche durch Torsionskräfte wenig belastet wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, welche die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Führen von Leitungen weist einen biegsamen Schutzschlauch auf, der um seine Längsachse tordierbar ist. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der biegsame Schutzschlauch um seine Längsachse derart tordierbar, dass Form und Größe der Querschnittsflächen des von dem Schutzschlauch ummantelten Volumens im Wesentlichen konstant bleiben.
  • Dabei besteht der Schutzschlauch bevorzugt aus einem flexiblem Material oder Materialverbund. Ferner ist er bevorzugt einteilig ausgeführt und weist ein geschlossenes Profil auf.
  • Vorzugsweise weist der Schutzschlauch eine oder mehrere helixartig um seine Längsachse verlaufende Rillen und/oder Falten auf. Alternativ oder zusätzlich weist er eine oder mehrere entlang seiner Längsachse verlaufende Rillen und/oder Falten auf.
  • Dadurch ist der Schutzschlauch leicht tordierbar und es werden in ihm durch Torsionskräfte nur geringe Scherspannungen erzeugt. Dies erlaubt vorteilhaft ein Verdrehen der Leitungsführung ohne deren Dichtheit zu gefährden. Insgesamt wird somit die Gefahr von Beschädigungen der Leitungsführung und der Leitungen durch Torsionskräfte gegenüber aus dem Stand der Technik bekannten Leitungsführungen deutlich reduziert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich deshalb besonders vorteilhaft zum Führen von Leitungen, die Torsionsbewegungen ausgesetzt sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung zum Führen von Leitungen mit einem Schutzschlauch mit entlang seiner Längsachse verlaufenden Rillen,
  • 2 einen Schutzschlauch mit entlang seiner Längsachse verlaufenden Rillen,
  • 3 einen Schutzschlauch mit helixartig um seine Längsachse verlaufenden Falten,
  • 4 einen Schutzschlauch mit einer helixartig um seine Längsachse verlaufenden Rille, und
  • 5 eine Vorrichtung zum Führen von Leitungen mit einem Schutzschlauch mit zwei gegenläufig helixartig um seine Längsachse verlaufenden Rillen.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Führen von Leitungen 5. Die Vorrichtung 1 umfasst einen Schutzschlauch 2, zwei Faltenbälge 3 und zwei Kopfstücke 4.
  • Die Kopfstücke 4 bilden die beiden Enden der Vorrichtung 1 und sind zu der Befestigung der Vorrichtung 1 an nicht dargestellten relativ zueinander beweglichen Elementen, beispielsweise durch Einrasten in zu den Kopfstücken 4 korrespondierende Einrastöffnungen der Elemente, vorgesehen.
  • Jedes Kopfstück 4 ist stoff-, form- oder kraftschlüssig mit einem Faltenbalg 3 verbunden. Der Schutzschlauch 2 ist zwischen den beiden Faltenbälgen 3 angeordnet und mit diesen stoff-, form- oder kraftschlüssig verbunden.
  • Die Kopfstücke 4, Faltenbälge 3 und der Schutzschlauch 2 weisen im Innern miteinander verbundene Hohlräume zum Durchführen der Leitungen 5 auf. Die Kopfstücke 4 weisen ferner Durchbrüche auf, durch die die Leitungen 5 aus der Vorrichtung 1 herausführbar sind.
  • Die Faltenbälge 3 sind in zu der Längsachse des Schutzschlauches 2 senkrechten Ebenen gefaltet. Dadurch sind sie in Richtung der Längsachse des Schutzschlauches 2 dehn- und stauchbar und aus dieser Richtung biegbar und schützen die Vorrichtung 1 vorteilhaft gegen Beschädigungen durch Zug-, Druck- und Biegekräfte.
  • Der Schutzschlauch 2 weist entlang seiner Längsachse verlaufende Rillen 6 auf und ist in 2 näher dargestellt. Er besteht vorzugsweise aus einem biegsamen Material oder Materialverbund.
  • Dadurch ist der Schutzschlauch 2 um seine Längsachse tordierbar, so dass die Vorrichtung durch den Schutzschlauch 2 vorteilhaft gegen Beschädigungen durch Torsionskräfte geschützt ist.
  • 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1, wobei nur der Schutzschlauch 2 dargestellt ist. Der Schutzschlauch 2 dieses Ausführungsbeispiels weist Falten 7 auf, welche entlang Helices gleicher Ganghöhe um die Längsachse des Schutzschlauches 2 verlaufen und derart ausgebildet sind, dass die Querschnitte des Schutzschlauches 2 senkrecht zu seiner Längsachse rosettenförmige Konturen aufweisen.
  • Dabei weisen die Helices, entlang derer die Falten 7 verlaufen, bevorzugt eine der vorgesehenen Verwendung des Schutzschlauches 2 angepasste Ganghöhe auf. Je größer die Ganghöhe ist, desto leichter ist der Schutzschlauch 2 um seine Längsachse tordierbar und desto größer ist sein Widerstand gegen Zug- und Druckkräfte in Richtung seiner Längsachse.
  • Die beste Tordierbarkeit wird bei einer unendlich großen Ganghöhe erreicht. In diesem Fall entarten die Helices zu Geraden, die parallel zu der Längsachse des Schutzschlauches 2 verlaufen.
  • Die schlechteste Tordierbarkeit wird bei verschwindender Ganghöhe erreicht. In diesem Fall verlaufen die Falten 7 des Schutzschlauches 2 in Ebenen senkrecht zu der Längsachse des Schutzschlauches 2, d. h. der Schutzschlauch 2 entartet in diesem Fall zu einem Faltenbalg 3.
  • Dadurch können durch die Ganghöhe der Helices die Tordierungs-, Dehnungs- und Stauchungseigenschaften des Schutzschlauches 2 vorteilhaft der vorgesehenen Verwendung der Vorrichtung 1 angepasst werden.
  • 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1, wobei wiederum nur der Schutzschlauch 2 dargestellt ist. Der Schutzschlauch 2 dieses Ausführungsbeispiels weist eine Rille 6 auf, welche entlang einer Helix um die Längsachse des Schutzschlauches 2 verläuft.
  • Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist die Ganghöhe der Helix bevorzugt der vorgesehenen Verwendung des Schutzschlauches 2 angepasst, wobei mit zunehmender Ganghöhe die Tordierbarkeit zunimmt und die Dehn- und Stauchbarkeit abnimmt.
  • 5 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1. In diesem Ausführungsbeispiel weist der Schutzschlauch 2 zwei Rillen 6 auf, welche entlang gegenläufiger Helices um seine Längsachse verlaufen.
  • Wie in den anhand der 3 und 4 beschriebenen Ausführungsbeispielen können durch die Ganghöhen der beiden Helices die Tordierungs-, Dehnungs- und Stauchungseigenschaften des Schutzschlauches 2 vorteilhaft der vorgesehenen Verwendung der Vorrichtung 1 angepasst werden.
  • 1
    Vorrichtung zum Führen von Leitungen
    2
    Schutzschlauch
    3
    Faltenbalg
    4
    Kopfstück
    5
    Leitung
    6
    Rille
    7
    Falte

Claims (8)

  1. Vorrichtung (1) zum Führen von Leitungen (5) mit einem biegsamen Schutzschlauch (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschlauch (2) um seine Längsachse tordierbar ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschlauch (2) um seine Längsachse derart tordierbar ist, dass Form und Größe der Querschnittsflächen des von dem Schutzschlauch (2) ummantelten Volumens im Wesentlichen konstant bleiben.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschlauch (2) aus einem flexiblem Material oder Materialverbund besteht.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschlauch (2) einteilig ist und ein geschlossenes Profil aufweist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschlauch (2) eine oder mehrere helixartig um seine Längsachse verlaufende Rillen (6) und/oder Falten (7) aufweist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschlauch (2) eine oder mehrere entlang seiner Längsachse verlaufende Rillen (6) und/oder Falten (7) aufweist.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens einen mit einem Ende des Schutzschlauches (2) form-, kraft- oder stoffschlüssig verbundenen Faltenbalg (3), der im Wesentlichen in zu der Längsachse des Schutzschlauches (2) senkrechten Ebenen gefaltet ist.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine Öffnung zur Durchführung der Leitungen (5) in jedem Endbereich der Vorrichtung (1).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013110274A1 (de) * 2013-09-18 2015-03-19 Contitech Mgw Gmbh Schutzrohr und System zum Schutz eines zylindrischen Bauteils
FR3013524A1 (fr) * 2013-11-18 2015-05-22 Peugeot Citroen Automobiles Sa Fourreau a embout rotatif pour faisceau electrique apte a etre monte entre le chassis et un ouvrant d'un vehicule automobile
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