DE102008035752A1 - Babytragetuch - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/02Baby-carriers; Carry-cots
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Abstract

Ein Babytragetuch (1) besteht aus einer Stoffbahn (2) aus einem nicht elastischen Gewebe mit einer Breite (B) von 40 bis 60 cm und einer Länge (L) von 100 bis 160 cm. Die Stoffbahn (2) ist an ihren Enden (3) zu einer Schlaufe vernäht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Tragetuch für Säuglinge, Kleinkinder und dergleichen.
  • Babytragetücher werden seit langem in vielen Ländern zur Beförderung und Beaufsichtigung von Säuglingen und Kleinkindern genutzt. Sie ermöglichen dem Kind einen engen Körperkontakt, der sich positiv auf die psychische Entwicklung auswirkt. Für die tragende Person hat das Tuch, außer der Tatsache seinem Kind mehr Zuneigung zukommen zu lassen, auch viele praktische Vorteile. Die Aufsicht des Kindes wird erheblich erleichtert, da nebenbei anfallende Arbeiten ausgeführt werden können. Außerdem stellt es eine alternative Beförderungsmöglichkeit, beispielsweise zu Kinderwägen dar.
  • Die klassischen Tragetücher weisen eine große Länge von 3m und mehr auf. Das Kind und die tragende Person werden von der Stoffbahn umschlungen, die an ihren Enden verknotet ist.
  • Die Handhabung der klassischen Tragetücher ist relativ kompliziert. Es gibt zwar zu jedem Tragetuch eine umfassende Bindeanleitung und darüberhinaus werden Kurse angeboten, in denen man die richtigen Bindetechniken lernt, dennoch verwenden viele Frauen ihr Tragetuch nicht, da sie sich das Binden nicht zutrauen. Nur, wenn die Tücher wirklich fest und richtig gebunden sind, ist die Sicherheit des Babys gewährleistet und kann es nicht zu Fehlhaltungen kommen. Davor schrecken viele Mutter zurück und verzichten deshalb generell auf den Gebrauch des klassischen Tragetuchs. Auch können bei einem solchen Tragetuch, das für das Kind nicht passend geschlungen worden ist, Fehlhaltungen auftreten. Bei einem zu locker gebundenen Knoten besteht zudem die Gefahr, dass er aufgeht und dadurch das Baby herabfällt und verletzt werden kann. Wenn von dem Knoten lange Stoffenden nach unten hängen, kann man außerdem hängen bleiben oder stolpern. Manchmal sitzt das Kind auf dem Knoten, der dann schmerzhaft drückt. Ebenso kann ein Knoten von der tragenden Person als unangenehm drückend empfunden werden. Zudem ist die lange Stoffbahn schwer, und bei Nichtbenutzung nimmt das Tragetuch viel Platz in Anspruch. Im Wesentlichen die gleichen Nachteile weist ein Tragetuch auf, das aus einer etwa 2m langen Stoffbahn besteht, deren Enden mit zwei Ringen festgezurrt werden.
  • Zudem gibt es Traghilfen, die aus einem elastischen Stoff bestehen, der zu einer doppelgewebigen Stoffbahn längs gefaltet ist, welche an den Enden zu einer Schlaufe vernäht ist. Kleinkinder sacken jedoch mit der Zeit über die Hüfte der tragenden Person nach unten und sind dann nur noch schwer zu tragen. Durch den dicken, schweren Stoff ist das Tragen besonders bei hohen Temperaturen unangenehm bis gar nicht möglich, da das Baby/Neugeborene womöglich einen Hitzestau erleidet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfach zu handhabendes Tragetuch bereitzustellen, das bei hoher Sicherheit und einer dem Baby oder Kleinkind angepassten Liege- bzw. Sitzposition einen hohen Tragekomfort sowohl für das Kind wie für die tragende Person erlaubt, ohne vorher aufwändig gebunden und verknotet werden zu müssen.
  • Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Tragetuch erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
  • Nach der Erfindung besteht das Tragetuch aus einer Stoffbahn aus einem nicht elastischen Gewebe mit einer Länge von 100 bis 160 cm, insbesondere 120 cm bis 150 cm und einer Breite von 40 bis 60 cm, insbesondere etwa 50 cm, welche an ihren Enden zu einer Schlaufe vernäht ist.
  • Unter einem nicht elastischen Gewebe ist dabei ein Gewebe zu verstehen, das in Längsrichtung der Stoffbahn eine maximale Dehnbarkeit von 10%, insbesondere 5% aufweist. Das Tragetuch ist vorzugsweise eingewebig, d. h. es besteht aus nur einer Gewebelage.
  • Das Gewebe für das erfindungsgemäße Tragetuch besteht vorzugsweise aus im Wesentlichen nicht elastischen Naturfasern, wie Baumwolle, Hanf bzw. Leinen, Seide oder dergleichen. Das Gewebe des erfindungsgemäßen Tragetuchs weist vorzugsweise eine Köper-Bindung oder eine andere feste und dennoch in sich elastische Bindung auf. Vorzugsweise ist es ein Kreuzköper-Gewebe.
  • Während die Breite der Stoffbahn mit beispielsweise 50 cm standardisiert werden kann, wird die Länge der Stoffbahn der Größe der zu tragenden Person angepasst.
  • Das erfindungsgemäße Tragetuch ist strapazierfähig und kochfest. Da es nicht elastisch ist, gibt es einem Baby, insbesondere seinem Rücken einen sicheren Halt. Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Tragetuchs sind, dass es keinen Knoten aufweist, nicht gebunden werden muss, perfekt passt, da es in verschiedenen Größen angefertigt werden kann, und leicht zu tragen ist, und zwar sowohl durch die einfache Handhabung als auch durch die Leichtigkeit des Gewebes. Zudem kann das Baby schnell hinein – und wieder heraus genommen werden, da das langwierige vorherige Knoten und richtiges Platzieren des Tragetuchs entfällt. Auch braucht das erfindungsgemäße Tragetuch kaum Platz, sodass es überall mit hingenommen werden kann und die tragende Person nicht durch übermäßig viel Stoff belastet.
  • Die Enden der Stoffbahn sind vorzugsweise mit einer Mehrfachnaht, mit mindestens drei, vorzugsweise vier zueinander parallelen Einzelnähten zu einer Schlaufe vernäht. Der Abstand der Einzelnähte voneinander beträgt dabei vorzugsweise mindestens 5 mm, insbesondere etwa 1 cm.
  • Damit sind die Enden der Stoffbahn nicht nur sicher miteinander vernäht, vielmehr bleibt das Tragetuch auch im Bereich der Quernaht hinreichend flexibel, sodass der Tragekomfort durch die Naht nicht beeinträchtigt wird, sodass insbesondere keine Druckstellen beim Baby bzw. der zu tragenden Person auftreten.
  • Die Längsseiten des Tragetuchs weisen vorzugsweise keine Webkante auf, sondern sind wegen der Haltbarkeit vorzugsweise gesäumt.
  • Das erfindungsgemäße Tragetuch kann in allen wichtigen Trageweisen getragen werden.
  • So kann das Tuch gefaltet werden, sodass es nur noch die halbe Breite aufweist. Es kann dann mit dem oberen Abschnitt der Schlaufe um eine Schulter der tragenden Person gelegt und sich von dort mit dem einen vorderen Trum über die Brust und dem hinteren Trum der Schlaufe über den Rücken der tragenden Person zum unteren Abschnitt der Schlaufe an der Hüfte der tragenden Person auf der gegenüberliegenden Seite der Schulter erstrecken.
  • In dem mittleren Abschnitt zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt wird dadurch eine Mulde gebildet, in die das Baby gelegt werden kann.
  • Diese Trageweise ist insbesondere für Neugeborene und sehr kleine Babys bis zu einer bestimmten Größe geeignet.
  • Nach einer anderen Trageweise kann das Tuch, ohne es zu falten, sowohl mit seinem vorderen wie mit seinem hinteren Trum etwa in der Mitte jeweils um seine Längsachse um ca. 180° gedreht werden, um dann mit dem oberen Abschnitt auf die Schulter der tragenden Person und mit dem unteren Abschnitt an die Hüfte auf der der Schulter gegenüberliegenden Seite gelegt zu werden.
  • Dabei bildet sich auf der Brust der tragenden Person die Eindrehung des vorderen Trums aus, und zwischen dieser Eindrehung und dem unteren Abschnitt der Schlaufe eine Mulde, in der das Baby oder Kleinkind sitzen kann, und zwar mit freiem Kopf, sodass es die Umgebung gut wahrnehmen kann.
  • Zugleich kann das Kind sich mit einer Hand und einem Bein an dem Rücken und mit seiner anderen Hand und seinem anderen Bein an der Brust der tragenden Person abstützen, und zwar derart, dass es zugleich breitbeinig auf der Hüfte der tragenden Person sitzt.
  • Nach wieder einer anderen Trageweise können zwei erfindungsgemäße Tragetücher verwendet werden. Die beiden Tragetücher werden dabei nicht jeweils der Länge nach zusammengelegt.
  • Die beiden Tragetücher werden über Kreuz angelegt. D. h. das eine Tragetuch wird mit seinem oberen Abschnitt auf die eine Schulter der tragenden Person gelegt und erstreckt sich von dort mit dem hinteren Trum entlang dem Rücken und mit dem vorderen Trum über die Brust zum unteren Abschnitt an der gegenüberliegenden Hüfte, während das andere Tragetuch mit seinem oberen Abschnitt auf die andere Schulter gelegt wird, sodass es sich von dort über den Rücken bzw. die Brust zum unteren Abschnitt an der anderen Hüfte erstreckt.
  • Das Baby oder Kind kann dann in den beiden sich kreuzenden Tragetüchern sitzen. D. h. der eine Fuß des Kindes kann dann auf der einen Seite und der andere auf der anderen Seite aus dem einen bzw. anderen Tragetuch heraus nach unten hängen, während der Kopf des Kindes in der Mitte oberhalb der beiden sich kreuzenden Tragetücher an der Brust der tragenden Person angeordnet, also im Wesentlichen frei ist, sodass das Kind die Umgebung wahrnehmen kann. Das Baby kann mit dem Kopf nach vorne oder hinten platziert werden.
  • Die vorstehend geschilderte Trageweise kann selbstverständlich auch so durchgeführt werden, dass das Kind am Rücken der tragenden Person getragen wird.
  • Zwar ist das erfindungsgemäße Tragetuch in erster Linie für Säuglinge und Kleinkinder bestimmt, es ist jedoch auch beispielsweise für Tiere, insbesondere Haustiere von der Größe eines Babys geeignet.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Darin zeigen jeweils schematisch:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des Tragetuches; und
  • 2a und 2b, 3a und 3b sowie 4a und 4b jeweils eine andere Trageweise des Tragetuchs, und zwar nach 2a und 2b eine Ansicht auf die tragende Person von vorne mit verdecktem bzw. teilweise sichtbarem Baby, 3a und 3b eine Ansicht der tragenden Person von vorne bzw. hinten und 4a und 4b eine Ansicht der tragenden Person von vorne mit bzw. ohne Baby.
  • Gemäß 1 ist das Tragetuch 1 aus einer Stoffbahn 2 gebildet, die an ihren Enden zu einer Schlaufe vernäht ist.
  • Die Stoffbahn 2 weist eine Breite B von ca. 50 cm auf. Die Stoffbahn 2, also der Umfang der Schlaufe, weist eine Länge L von vorzugsweise etwa 120 bis 150 cm auf. Die Stoffbahn 2 kann beispielsweise aus Baumwolle bestehen und eine Kreuzköper-Gewebebindung aufweisen. Die Dehnbarkeit der Stoffbahn beträgt in Längsrichtung der Stoffbahn vorzugsweise maximal 5%.
  • Die Naht 3 ist eine Vierfachnaht, besteht also aus vier parallelen Einzelnähten 4, die quer über die Stoffbahn 2 verlaufen und einen Abstand von ca. 1 cm voneinander aufweisen. An seinen Längsseiten 5, 6 ist die Schlaufe gesäumt.
  • Das Tragetuch 1 kann in unterschiedlichen Tragweisen getragen werden.
  • Bei der Trageweise nach 2a und 2b ist das Tuch 1 seiner Länge nach in der Mitte gefaltet, sodass es nur noch die halbe Breite aufweist. Es wird dann mit dem oberen Abschnitt 7 der Schlaufe um eine Schulter 8 der tragenden Person 10 gelegt und erstreckt sich von dort mit dem vorderen Trum 9 über die Brust und seinem hinteren Trum über den Rücken zum unteren Abschnitt 11 der Schlaufe an der Hüfte 12 der tragenden Person auf der der Schulter 8 gegenüberliegenden Seite.
  • Im mittleren Abschnitt 13 zwischen dem oberen Abschnitt 7 und dem unteren Abschnitt 11 der Schlaufe wird dadurch im Trum 9 eine Mulde gebildet, in der das Baby 14 liegt.
  • Dabei kann gemäß 2a insbesondere ein Neugeborenes Baby 14 durch das Tragetuch 1 ganz abgedeckt werden oder gemäß 2b nur teilweise.
  • Nach der Trageweise gemäß 3a und 3b, wird das vordere Trum 9 und das hintere Trum etwa in der Mitte jeweils um seine Längsachse um ca. 180° gedreht, um dann mit dem oberen Abschnitt 7 auf die Schulter 8 der tragenden Person 10 und mit dem unteren Abschnitt 11 an die Hüfte 12 auf der der Schulter 8 gegenüberliegenden Seite gelegt zu werden.
  • Dabei bildet sich auf der Brust und am Rücken der tragenden Person die Eindrehung 15 des vorderen Trums 9 bzw. 15' am Rücken, wobei zwischen der Eindrehung 15 und dem unteren Abschnitt 11 eine Mulde gebildet wird, in der das Baby oder Kleinkind 14 sitzen kann, und zwar mit freiem Kopf, sodass es die Umgebung gut wahrnehmen kann.
  • Zugleich kann es sich mit der einen Hand 15 und dem einen Bein 17 an dem Rücken und mit der anderen Hand 16 und dem anderen Bein 18 an der Brust der tragenden Person 10 abstützen.
  • Bei der Tragweise nach 4a und 4b werden zwei Tragetücher 1, 1' verwendet.
  • Die beiden Tragetücher 1, 1' werden über Kreuz angelegt. D. h. das eine Tragetuch 1' wird mit seinem oberen Abschnitt 7' auf die eine Schulter 8' gelegt und erstreckt sich von dort mit dem einen Trum am Rücken und mit dem anderen Trum 9' an der Brust zum unteren Abschnitt 11' an der gegenüberliegenden Hüfte 12', während das andere Tragetuch 1 mit seinem oberen Abschnitt 7 auf die andere Schulter 8 gelegt wird, sodass es sich von dort über den Rücken bzw. die Brust zu dem unteren Abschnitt 11 der Schlaufe an der anderen Hüfte 12 erstreckt.
  • Das Baby oder Kleinkind 14 kann dann gemäß 4b in den beiden sich kreuzenden Tragetüchern 1, 1' sitzen. D. h. der eine Fuß 17 des Kindes 11 hängt auf der einen Seite und der andere Fuß 18 auf der anderen Seite aus dem einen bzw. anderen Tragetuch 1, 1' heraus nach unten, während der Kopf 19 des Kindes in der Mitte oberhalb der vorderen Trume 9, 9 der beiden sich kreuzenden Tragetücher 1, 1' an der Brust der Person 10 angeordnet, also im Wesentlichen frei ist.

Claims (5)

  1. Tragetuch für Säuglinge, Kleinkinder und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer Stoffbahn (2) aus einem nicht elastischem Gewebe mit einer Länge (L) von 100 bis 160 cm und einer Breite (B) von 40 bis 60 cm besteht, die an ihren Enden zu einer Schlaufe vernäht ist.
  2. Tragetuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe aus Baumwolle, Hanf, Seide oder einer anderen Naturfaser besteht.
  3. Tragetuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe eine Köper-Gewebebindung aufweist.
  4. Tragetuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffbahn (2) mit einer Mehrfachnaht (3) mit mindestens zwei zueinander parallelen einzelnen Nähten (4) zu einer Schlaufe vernäht ist, wobei die Einzelnähte (4) einen Abstand von mindestens 5 mm voneinander aufweisen.
  5. Tragetuch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseiten (5, 6) der Schlaufe gesäumt sind.
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