DE102008035350A1 - Windenergieanlage mit einem Turm - Google Patents

Windenergieanlage mit einem Turm Download PDF

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Abstract

Windenergieanlage mit einem Turm, der aus mehreren miteinander verbundenen Segmenten besteht, und mit einer Transformatoreinheit, die im Bereich des Turmfußes innerhalb eines Segments angeordnet ist, das eine Öffnung aufweist, die eine Breite A besitzt, die größer als die Breite der Transformatoreinheit ist, und die eine Höhe besitzt, die größer als die Höhe der Transformatoreinheit ist, wobei die Öffnung in dem Segment durch einen Wandabschnitt lösbar verschlossen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Windenergieanlage mit einem Turm.
  • Windenergieanlagen werden ab einer gewissen Leistungsklasse regelmäßig mit einer Mittelspannungsanlage ausgestattet, die den Anschluss des Generators an ein Mittelspannungsnetz zulässt. Die Mittelspannungsanlage umfasst als räumlich größtes Bauteil einen Transformator. Bei Wartung und Reparatur der Mittelspannungsanlage tritt mitunter das Problem auf, dass der Transformator nicht innerhalb des Turms repariert werden kann, sondern aus dem Turm entfernt werden muss.
  • Aus US 2006/0236648 ist eine Verankerung eines Turms einer Windenergieanlage bekannt, bei der das untere Segment des Turms mit aus dem Fundament vorstehenden Verankerungszungen über Laschbleche befestigt ist. 4 des Dokuments zeigt eine ovale Türöffnung, die durch Bleche seitlich begrenzt ist.
  • Aus Windblatt 01/2006 ist es bekannt, Transformatoren zur Unterbringung in dem Mast der Windenergieanlage so kompakt zu bauen, dass sie durch eine übliche Türöffnung in den Turm hineingebracht und aus dem Turm wieder entfernt werden können. Die Größe der Türöffnung und die Turmverstärkung im Türbereich wird dabei durch die Abmessungen des Transformators bestimmt. Um die mit der Türöffnung verbundene Schwächung des Turms möglichst gering zu halten, wird der Transformator so kompakt wie möglich gebaut.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Windenergieanlage mit einem Turm bereitzustellen, bei der auch herkömmliche Komponenten einer Mittelspannungsanlage, insbesondere ein Mittelspannungstransformator, in dem Turm angeordnet und aus dem Turm wieder entfernt werden können, ohne dass die Stabilität des Turms hierdurch eingeschränkt wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Windenergieanlage mit den Merkmalen aus Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Windenergieanlage besitzt einen Turm, der aus mehreren miteinander verbundenen Segmenten besteht. Ferner ist die Windenergieanlage mit einer Transformatoreinheit ausgestattet, die im Bereich des Turmfußes innerhalb eines Segments angeordnet ist. Das Segment besitzt eine Öffnung, deren Breite größer als die Breite der Transformatoreinheit und deren Höhe größer als die Höhe der Komponente der Mittelspannungsanlage, insbesondere der Transformatoreinheit ist. Erfindungsgemäß ist die Öffnung in dem Segment durch einen Wandabschnitt lösbar verschlossen. Die lösbare Verbindung zwischen Wandabschnitt und dem mit einer Öffnung ausgestatteten Segment ermöglicht es, bei Bedarf den Wandabschnitt von dem Segment zu entfernen und die Transformatoreinheit oder andere Komponenten aus dem Turm der Windenergieanlage, die zu groß sind für die Türöffnung, durch die Öffnung zu transportieren.
  • Aus WO 2006/050723 A1 ist ein Turm für eine Windenergieanlage bekannt, bei dem ein Segment eine Öffnung besitzt, in die ein Wandabschnitt eingesetzt wird, der eine gleichmäßige Dicke besitzt und dicker ausgebildet ist als das Segment mit der Öffnung. Der Wandabschnitt wird mit dem Segment verschweißt, so dass dieser nicht aus dem Turm entfernt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Öffnung entlang ihrem Umfang mit dem Wandabschnitt lösbar verbunden. In einer möglichen Ausgestaltung ist der Wandabschnitt mit dem Segment direkt verschraubt. In einer alternativen Ausgestaltung ist der Wandabschnitt mit dem Segment über mindestens ein Laschblech verschraubt. Unter einem Laschblech wird nachfolgend ein Verbindungsmittel verstanden, das einen flachen Körper mit Bohrungen aufweist, mit dem zwei Bauteile, hier Segment und Wandabschnitt, miteinander verbindbar sind.
  • Bei der Ausgestaltung, in der der Wandabschnitt mit dem Segment über ein Laschblech verschraubt ist, besteht die Möglichkeit, das Laschblech einstückig auszuführen. In einer alternativen Ausgestaltung kann das Laschblech mehrteilig ausgeführt sein. Bei beiden Ausgestaltungen besitzt mindestens eines der Laschbleche oder ein Abschnitt des einstückigen Laschblechs, eine größere Breite als die übrigen Laschbleche bzw. die weiteren Abschnitte des Laschblechs. Die Verbreiterung der Laschfläche erlaubt es, die an dem Turmsegment im Bereich der Öffnung auftretenden Kräfte besser aufzunehmen und in das Segment einzuleiten.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Wandabschnitt zusätzlich mit einer Türöffnung ausgestattet, durch die der Turm betreten werden kann. Eine Transformatoreinheit für den Anschluss an das Mittelspannungsnetz ist größer als die Abmessung einer Tür, wie sie beispielsweise durch DIN-Normen vorgeschrieben ist. Das Vorsehen einer Türöffnung in dem lösbar mit dem Segment verbundenen Wandabschnitt, gestattet es, den übrigen Aufbau des Turms unverändert zu lassen und auf diese Weise die Stabilität des Turms nicht zu schwachen.
  • In einer alternativen Ausgestaltung besitzt der Wandabschnitt keine Türöffnung. Bei dieser Ausgestaltung ist ein weiteres Segment mit einer Türöffnung ausgestattet oder die Türöffnung befindet sich in dem Segment mit dem Wandabschnitt, allerdings an einer anderen Stelle. Im Allgemeinen sind die Abmessungen der Türöffnung so ausgelegt, dass hierdurch keine nennenswerte Schwächung des Turmsegments stattfindet.
  • Wenn ein weiteres Segment mit einer Türöffnung für den Turm vorgesehen ist, so wird dieses bevorzugt oberhalb oder unterhalb des Segments mit der Öffnung vorgesehen. Zweckmäßigerweise können die durch den Wandabschnitt verschlossene Öffnung und die Türöffnung in dem weiteren Segment in unterschiedlichen Positionen angeordnet sein, so dass diese nicht direkt übereinanderliegen.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Wandabschnitt aus Stahlguss ausgebildet. Als ebenfalls zweckmäßig und der Stabilität der Türöffnung förderlich hat es sich herausgestellt, um die Türöffnung einen umlaufenden Steg vorzusehen, der bezogen auf die radiale Richtung des Segments nach innen und/oder nach außen vorsteht. Der Steg bildet ein Still für die Türöffnung.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Ausschnitt eines Segments mit einer Öffnung, in der ein Wandabschnitt angeordnet ist,
  • 2 einen Ausschnitt eines Segments mit einer Öffnung, deren Randbereich mit einem Wandabschnitt über eine Doppel-Laschverbindung verbunden ist,
  • 3 einen Ausschnitt eines Segments, dessen Öffnung in ihrem Randbereich durch einen Wandabschnitt mit einem außen aufliegendem Laschblech verbunden ist,
  • 4 einen Ausschnitt eines Segments, dessen Öffnung durch einen Wandabschnitt verschlossen ist, der außen auf das Segment gesetzt ist,
  • 5 einen Ausschnitt aus einem Segment, dessen Öffnung durch einen innen liegenden Wandabschnitt verschlossen ist,
  • 6 eine Draufsicht auf einen Bereich des Segments, dessen Öffnung durch einen Wandabschnitt über vier außen liegende Laschbleche verschlossen ist,
  • 7 einen Ausschnitt eines Segments im Bereich der linken unteren Ecke der Öffnung, in dem ein Laschblech mit größerer Breite vorgesehen ist,
  • 8 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines Segments, mit einer Öffnung, in die über ein einstückiges Laschblech ein Wandabschnitt eingesetzt ist,
  • 9 einen Fußbereich eines Turms in einer Querschnittsansicht, wobei der Turm einen Eingang und eine lösbar verschlossene Öffnung für den Transformator besitzt, und
  • 10 einen Ausschnitt eines Segments, dessen Öffnung durch einen doppelwandigen Wandabschnitt verschlossen ist.
  • 1 zeigt den Ausschnitt eines Turmsegments 10 eines Turms für eine Windenergieanlage. Türme von Windenergieanlagen bestehen aus mehreren ringförmigen Segmenten, die übereinander angeordnet sind. Die Segmente können in verschiedener Form untereinander verbunden sein. Das in 1 dargestellte Segment 10 besitzt eine Öffnung 12, die eine Breite A besitzt. Für Transformatoreinheiten mit 2 MW oder mehr zum Anschluss an das Mittelspannungsnetz hat sich eine Breite A von ungefähr 90 bis 120 cm als ausreichend herausgestellt. Direkt mit dem Segment 10 ist ein Wandabschnitt 14 lösbar verbunden. Der Wandabschnitt 14 wird in seinem Randbereich 16 über Schrauben (nicht dargestellt) mit dem Segment 10 im Randbereich der Öffnung 12 verbunden. In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Wandabschnitt 14 von außen auf das Segment 10 aufgesetzt. Der Wandabschnitt 14 besitzt eine Türöffnung 18, deren Breite B kleiner als die Breite A ist. Die Breite B entspricht der üblichen Breite von 60 cm für Türöffnungen von Windenergieanlagen. Die Türöffnung 18 ist von einem umlaufenden Steg 20 eingefasst, der sowohl in das Innere des Segments 10 vorsteht, als auch nach außen aus dem Segment 10 vorsteht. Der Steg 20 bildet ein Süll für die Türöffnung 18, um die Öffnung auszusteifen, damit die auftretenden Belastungen im Öffnungsbereich sicher aufgenommen werden können.
  • Im regulären Betrieb der Windenergieanlage, kann der Turm durch die Türöffnung 18 betreten werden, wobei selbstverständlich in der Türöffnung 18 eine geeignete Tür vorgesehen ist, die erforderlichenfalls auch abgedichtet ist, um den Eintritt von Wasser, Feuchtigkeit und anderen Umwelteinflüssen in den Turm zu verhindern.
  • Die Türöffnung bildet eine Unstetigkeitsstelle im Turmmantel. Die Türöffnung kann daher durch den Steg 20 bei einer ausreichenden Materialstärke den Turm im Bereich der Türöffnung zusätzlich stabilisieren, so dass insgesamt keine Abänderung der Tragfähigkeit unter dynamischen Belastungen des Turms erfolgt.
  • Ergibt sich die Notwendigkeit an die Windenergieanlage die Transformatoreinheit auszutauschen, so kann der Wandabschnitt 14 durch Lösen der Schraubenverbindung im Randbereich 16 von dem Segment 10 entfernt werden und es steht eine Öffnung mit der Breite A zur Verfügung, durch die der Transformator entfernt und/oder in den Turm gebracht werden kann. Das Entfernen des Wandabschnitts ist möglich, da im Fall eines Austausches der Transformatoreinheit die Anlage außer Betrieb ist und daher die Belastungen auf den Rotor und mittelbar auf den Turn deutlich kleiner sind.
  • 2 hat eine alternative Ausgestaltung, einen Wandabschnitt 140, der nicht direkt mit dem Turmsegment verbunden ist, sondern über ein Paar von Laschblechen 22 und 24 an diesem gehalten ist. Die Laschbleche 22 und 24 sind dabei jeweils an einem Ende der Wand des Segments 10 verschraubt und an ihrem anderen Ende mit dem Wandabschnitt 140 verschraubt. Zwischen Segment 10 und Wandabschnitt 140 ist eine Fuge 26 vorgesehen, die eine einfache Fertigung und Montage ermöglichen.
  • 3 zeigt eine alternative Verbindung des Wandabschnitts 140 mit dem Segment 10, bei dem ein außen liegendes Laschblech 28 vorgesehen ist. Zwischen dem Segment 10 und Wandabschnitt 140 ist, wie bereits in 2 dargestellt, eine Fuge 30 vorgesehen.
  • 4 entspricht dem Ausführungsbeispiel aus 1, bei dem der Wandabschnitt 141 außen auf das Segment 10 gesetzt ist. Im Gegensatz zu dem Wandabschnitt 14 aus 1, der einen nach innen und nach außen vorstehenden Steg 20 besitzt, ist der Wandabschnitt 141 mit einem nach innen vorstehendem Steg 32 ausgestattet. Der Steg 32 besitzt einen Übergangsbereich 34, in dem die Stegwand dicker ausgebildet ist. Die größere Dicke der Stegwand verleiht dem Wandabschnitt 141 eine zusätzliche Stabilität.
  • 5 zeigt einen Wandabschnitt 142, der im Gegensatz zu dem Wandabschnitt 141 aus 4 von innen mit dem Segment 10 verbunden ist. Der Wandabschnitt 142 besitzt eine Dicke d die größer als die Wanddicke des Segments 10 ist. Bei der Demontage des Wandabschnitts 142 von dem Segment 10 kann der Wandabschnitt 142 durch Drehung um seine Längs- und um seine Querachse aus dem Turm durch die Öffnung in dem Segment entfernt werden. Alternativ ist es auch möglich, den Wandabschnitt 142 auch während des Austausches der Transformatoreinheit im Turm zu belassen.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf das Segment 10, wobei die Begrenzung der Öffnung in dem Segment 10 durch eine gestrichelte Linie 36 dargestellt ist. Die Öffnung in dem Segment 10 besitzt eine rechteckige Form, die beispielsweise eine Breite von 95 cm und eine Höhe von 3 m aufweist. Die Ecken der Öffnung sind abgerundet. Um den Wandabschnitt 142 mit dem Segment 10 zu verbinden, sind vier paarweise parallel angeordnete Laschbleche 38 und 40 vorgesehen. Hierbei sind die längeren Laschbleche 38 entlang der Längsseite der Öffnung an dem Segment 10 angeordnet, während das Paar der kürzeren Laschbleche 40 an der Ober- bzw. Unterseite der Öffnung in dem Segment 10 angeordnet ist. Die Laschbleche besitzen jeweils zwei parallel zueinander verlaufende Reihen mit Bohrungen, durch welche die Laschbleche 38 und 40 mit dem Segment 10 im Randbereich der Öffnung verschraubt sind. Der Wandabschnitt 142 ist in seinem Randbereich über eine innen liegende Reihe von Bohrungen mit dem Laschblech verschraubt. Zentral in dem Wandabschnitt 142 ist eine Türöffnung 144 vorgesehen, die durch einen umlaufenden Steg 146 begrenzt ist.
  • 7 zeigt eine alternative Ausgestaltung für ein im unteren Bereich der Öffnung angeordnetes Laschblech 42. Das Laschblech 42, von dem lediglich die linke Hälfte in 7 dargestellt ist, verfügt in seinem zentralen Bereich über zwei parallel zueinander verlaufende Bohrungsreihen 44 und 46. Die insgesamt vier parallelen Bohrungsreihen im zentralen Bereich des Laschblechs 42 können angreifende Kräfte besser aufnehmen und vermeiden übermäßige Belastungen im Übergangsbereich.
  • 8 zeigt eine alternative Ausgestaltung, bei der die Öffnung in dem Segment 10 eine kreisrunde oder elliptische Form an der Ober- und Unterseite der vertikalen, parallelen Längsseiten der Öffnung aufweist. Die Öffnung verläuft idealerweise im konstanten Abstand zum Still der Wandöffnung, die entsprechend belastungsoptimal ausgeführt ist. Das Laschblech kann einstückig ausgeführt werden und sich vollständig um den Wandabschnitt 142 erstrecken. Der Vorteil bei der Verwendung eines einstückigen Laschblechs 48 besteht darin, dass nach dessen Demontage es sicher und ohne Vertauschung von einzelnen Teilen wieder in seiner ursprünglichen Position montiert werden kann. Eine Teilung des Laschblechs ist ebenfalls denkbar, um den Materialeinsatz zu minimieren und die Transportmaße zu verringern.
  • 9 zeigt den Turm 50 der Windenergieanlage im Bereich des Turmfußes. Der Turmfuß besitzt zwei übereinander angeordnete Geschoßebenen 52 und 53. Die – Geschoßebene 52 ist mit einer Öffnung 54 versehen, die mit einem verschraubten Wandabschnitt 56 verschlossen ist. Der Wandabschnitt 56 kann durch Lösen der Schrauben wieder von der Öffnung 54 entfernt werden. Innerhalb der Geschoßebene 52 ist eine Transformatoreinheit 58 angeordnet. Die Transformatoreinheit 58 steht auf einer Bodenplatte 60, die über Pfeiler 62 abgestützt ist. Unterhalb der Bodenplatte 60 sind Hohlräume 64 gebildet, die beispielsweise als Kabelkeller fungieren. Belüftet wird die Geschoßebene 52 über einen Lufteinlass 66 im unteren Bereich und einen Luftauslass 68 im oberen Bereich der Geschoßebene.
  • Zum Schutz der Transformatoreinheit 58 ist ein Dach 70 vorgesehen, das sich in geringer Höhe über der Transformatoreinheit 58 befindet und diese abdeckt. Für den leichteren Transport der Transformatoreinheit 58 innerhalb der Geschoßebene 52 ist ein Hebezeug 72 vorgesehen, das entlang einer horizontal verlaufenden Schiene 72 geführt ist. Das Hebezeug 72 kann verwendet werden, um die Transformatoreinheit 58 anzuheben und diese innerhalb der Geschoßebene 52 zu bewegen.
  • Die Transformatoreneinheit kann auch auf Schienen, die sich auf Höhe der Unterseite der Öffnung befinden, aus dem Turm herausbewegt werden.
  • Weiterhin ist es möglich, nachträglich bei einer fertig errichteten Windenergieanlage eine Öffnung bei Bedarf für den Austausch der Transformatoreinheit oder einer anderen Komponente vorzusehen. Hier wird durch einen Materialabtrag eine Öffnung in das Segment bzw. die Wand des Segments eingearbeitet werden, die dann über Wandabschnitte verschlossen wird. Hierbei wird bevorzugt ein Wandabschnitt ohne Türöffnung eingesetzt, um die nachträglich eingearbeitete Öffnung zu verschließen.
  • Die oberhalb der Geschoßebene 52 liegende Ebene 53 ist mit einer Tür 76 versehen, durch die die Windenergieanlage betreten werden kann. Die Tür 76 der Geschoßebene 53 kann über eine Treppe 78 erreicht werden. Im Inneren der – Geschoßebene 53 befindet sich eine weitere Komponente 80 der Mittelspannungsanlage, über die die von dem Generator erzeugte Leistung nach Hochtransformieren der Spannung in das elektrische Versorgungsnetz eingespeist werden kann. Die Mittelsspannungslage besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Komponente 80 und der Transformatoreinheit 58. Der entscheidende Gedanke hierbei ist, dass beim Ausfall des Teils 80 der Mittelspannungsanlage, dieses demontiert werden kann und zerlegt über die Türöffnung 76 ausgetauscht werden kann. Alternativ hierzu ist es auch möglich, in dem Boden der Geschoßebene 53 eine verschließbare Öffnung vorzusehen, über die das Teil 80 der Mittelspannungsanlage in die Geschoßebene 52 abgesenkt werden kann, von wo aus es durch die Öffnung 54 ausgetauscht werden kann.
  • Eine alternative Möglichkeit, eine Öffnung im Turm zu verschließen, ist in 10 dargestellt. 10 zeigt den Ausschnitt eines Segments 10 mit einer Öffnung 11. Die Öffnung 11 kann hierbei direkt bei der Herstellung des Turms eingebracht oder bei Bedarf durch Materialabtrag nachträglich eingebracht worden sein. Die Öffnung 11 ist durch einen innen liegenden Wandabschnitt 13 und einen außen liegenden Wandabschnitt 15 verschlossen, wobei beide Wandabschnitte 13 und 15 gemeinsam über Schrauben 17 mit dem Segment 10 verbunden sind. Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, dass beide Wandabschnitte 13 und 15 in einer geringeren Materialstärke als die Materialstärke des Segments 10 hergestellt werden können. Bei einer umlaufenden Schraubungsreihe zur Befestigung der Wandabschnitte 13 und 15 besteht ein optimaler Kraftfluss, wobei das Risiko durch reibschlüssige Verbindung reduziert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2006/0236648 [0003]
    • - WO 2006/050723 A1 [0008]

Claims (16)

  1. Windenergieanlage mit einem Turm, der aus mehreren miteinander verbundenen Segmenten besteht, und mit einer Transformatoreinheit (58), die im Bereich des Turmfuß (50) innerhalb eines Segments (52) angeordnet ist, das eine Öffnung (54) aufweist, die eine Breite A besitzt, die größer als die Breite der Transformatoreinheit (58) ist, und die eine Höhe besitzt, die größer als die Höhe der Transformatoreinheit ist, wobei die Öffnung (54) in dem Segment (52) durch einen Wandabschnitt (56) lösbar verschlossen ist.
  2. Windenergieanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (54) entlang ihrem Umfang mit dem Wandabschnitt lösbar verbunden ist.
  3. Windenergieanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandabschnitt mit dem Segment direkt verbunden ist.
  4. Windenergieanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandabschnitt mit dem Segment über mindestens ein Laschblech verschraubt ist.
  5. Windenergieanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Laschblech (48) einstückig ausgeführt ist.
  6. Windenergieanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Laschblech mehrteilig ausgeführt ist.
  7. Windenergieanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Laschbleche oder mindestens ein Abschnitt des Lasch blechs eine größere Breite besitzt als die übrigen Laschbleche bzw. die weiteren Abschnitte des Laschblechs.
  8. Windenergieanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Wandabschnitt eine Türöffnung vorgesehen ist, durch die der Turm betreten werden kann.
  9. Windenergieanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu der Öffnung (54) eine Türöffnung (76) vorgesehen ist.
  10. Windenergieanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Türöffnung (76) oberhalb oder unterhalb der Öffnung (54) vorgesehen ist.
  11. Windenergieanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandabschnitt aus Stahlguss hergestellt ist.
  12. Windenergieanlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Türöffnung einen umlaufenden Steg (20) besitzt, der bezogen auf die radiale Richtung des Segments nach innen und/oder außen vorsteht.
  13. Windenergieanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung in dem Segment durch einen doppelwandigen Wandabschnitt verschlossen ist, der einen äußeren Wandabschnitt (15) und einen inneren Wandabschnitt (13) besitzt.
  14. Windenergieanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere und der innere Wandabschnitt (13, 15) jeweils eine Wandstärke besitzen, die geringer ist als die Wandstärke des Segments.
  15. Windenergieanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung in das Segment nach Errichtung der Windenergieanlage eingebracht ist.
  16. Windenergieanlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung durch Materialabtrag eingebracht ist.
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