DE102008033912A1 - Verfahren zum Versenden applikationsbasierter Nachrichten sowie Computerprogammprodukt zum Empfang und zur Weiterleitung applikationsbasierter Nachrichten - Google Patents

Verfahren zum Versenden applikationsbasierter Nachrichten sowie Computerprogammprodukt zum Empfang und zur Weiterleitung applikationsbasierter Nachrichten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Versenden applikationsbasierter Nachrichten sowie ein Computerprogrammprodukt zum Empfang und zur Weiterleitung applikationsbasierter Nachrichten. Um die Einsatzmöglichkeiten applikationsbasierter Messaging-Systeme zu erhöhen, sind gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Versenden applikationsbasierter Nachrichten von einem Sender-Mobiltelefon (102) an ein Empfänger-Mobiltelefon (104) folgende Schritte vorgesehen: a) Auswählen und/oder Verfassen einer Nachricht und Eingabe einer Kennung eines Empfänger-Mobiltelefons (106) mittels des Sender-Mobiltelefons (102), b) Übermittlung der Nachricht und der Kennung des Empfänger-Mobiltelefons (106) an einen Applikationsserver (108) mittels einer auf dem Sender-Mobiltelefon (102) gestarteten Applikation, die mit dem Applikationsserver (108) kommuniziert, c) Überprüfung durch den Applikationsserver (108), ob zu der Kennung des Empfänger-Mobiltelefons (106) bereits ein Profil gespeichert ist, d) Speichern der Nachricht zusammen mit der Kennung auf dem Applikationsserver (108), wenn zu der Kennung des Empfänger-Mobiltelefons (106) kein Profil gespeichert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Versenden applikationsbasierter Nachrichten sowie ein Computerprogrammprodukt zum Empfang und zur Weiterleitung applikationsbasierter Nachrichten.
  • Mobiltelefone eignen sich nicht nur zum Telefonieren, sondern auch zum Versand von Text-, Bild- und sonstigen Multimediamitteilungen. Der Versand derartiger Mitteilungen ist mit den bekannten Standards Short Message Service (SMS) und Multimedia Messaging Service (MMS) zwischen nahezu allen Mobiltelefonen möglich.
  • Neben den vorgenannten, weit verbreiteten Standards haben sich sogenannte Messaging-Systeme entwickelt, welche den Versand von Multimediamitteilungen sowie weitere Optionen, insbesondere das sogenannte Instant Messaging, ermöglichen. Zur Nutzung der Messaging-Systeme ist es jedoch erforderlich, eine entsprechende Applikation zu installieren und zu starten (aktivieren).
  • Problematisch an den bekannten Messaging-Systemen ist, dass Nachrichten nur zwischen Nutzern der gleichen Applikation ausgetauscht werden können. Dadurch stehen als potentielle Empfänger nicht – wie bei SMS und MMS – nahezu alle Mobilfunknutzer zur Verfügung, sondern ausschließlich die Nutzer der gleichen Applikation.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einsatzmöglichkeiten applikationsbasierter Messaging-Systeme zu erhöhen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 7.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Versenden applikationsbasierter Nachrichten von einem Sender-Mobiltelefon an ein Empfänger-Mobiltelefon sind folgende Schritte vorgesehen:
    • a) Auswählen und/oder Verfassen einer Nachricht und Eingabe einer Kennung eines Empfänger-Mobiltelefons mittels des Sender-Mobiltelefons,
    • b) Übermittlung der Nachricht und der Kennung des Empfänger-Mobiltelefons an einen Applikationsserver mittels einer auf dem Sender-Mobiltelefon gestarteten Applikation, die mit dem Applikationsserver kommuniziert,
    • c) Überprüfung durch den Applikationsserver, ob zu der Kennung des Empfänger-Mobiltelefons bereits ein Profil gespeichert ist,
    • d) Speichern der Nachricht zusammen mit der Kennung auf dem Applikationsserver, wenn zu der Kennung des Empfänger-Mobiltelefons kein Profil gespeichert ist.
  • Unter einem gespeicherten Profil werden in diesem Zusammenhang personalisierte, als Datensatz zu einer Nummer, insbesondere zu einer Mobilfunknummer, gespeicherte Informationen verstanden, welche mindestens einen Benutzernamen und insbesondere weitere personenbezogene Daten wie Name, Anschrift, Geburtsdatum etc. umfassen.
  • Daten, die aufgrund eines nicht existierenden Profils auf dem Applikationsserver gespeichert werden, können zu einem späteren Zeitpunkt von einem Benutzer des mit der Kennung identifizierten Empfänger-Mobiltelefons abgerufen werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht somit das Versenden bzw. das ”Adressieren” applikationsbasierter Nachrichten an Empfänger-Mobiltelefone, auf welchen die (eigentlich notwendige) Applikation (noch) nicht installiert ist. Dadurch sind die Einsatzmöglichkeiten applikationsbasierter Messaging-Systeme gegenüber Messaging-Systemen für Mobiltelefone deutlich erhöht.
  • Das Speichern der Nachricht und der Kennung gemäß Merkmal d) kann beispielsweise durch einen Eintrag in eine zweispaltige Tabelle erfolgen. In Spalte 1 einer Zeile dieser Tabelle kann dazu beispielsweise die Kennung des Empfänger-Mobiltelefons (üblicherweise die Telefonnummer) und in Spalte 2 der gleichen Zeile die Nachricht (z. B. eine Textmitteilung) geschrieben werden.
  • Unter einer Nachricht im Sinne der Erfindung werden nicht nur Textnachrichten verstanden, sondern auch Nachrichten mit Bild-, Ton- und/oder sonstigen Inhalten. Ein Applikationsserver im Sinne der Erfindung umfasst auch mindestens eine Datenbank zur Speicherung und Verwaltung von Informationen. Ein Profil im Sinne der Erfindung umfasst mindestens einen Profilnamen und eine Kennung.
  • In einer praktischen Ausführungsform des Verfahrens wird zu einer Kennung, zu welcher vor der Übermittlung der Nachricht an den Applikationsserver noch kein Profil gespeichert war, auf dem Applikationsserver bereits ein personalisiertes Profil angelegt, ohne dass es dazu einer weiteren Handlung eines Nutzers bedarf. Das Profil ist insbesondere ein Datensatz, welcher die Struktur eines personalisierten und vollständigen Nutzersprofils der entsprechenden Applikation aufweist. Ein solches Profil kann beispielsweise Variablen zur Speicherung von Pflichtangaben wie Name, Telefonnummer, Benutzername (Nickname), Posteingang etc. Eine Zuweisung von Daten zu Variablen erfolgt bei automatisierter Generierung des Profils nur insoweit, als solche Daten bereits vorliegen und eindeutig zuordenbar sind. Im einfachsten Fall wird also ein Datensatz angelegt, zu welchem lediglich eine Kennung eines Empfänger-Mobiltelefons (z. B. eine Telefonnummer) sowie eine Nachricht gespeichert wird.
  • In einer weiteren praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird an das Empfänger-Mobiltelefon eine Aktivierungsnachricht mit einer Netzwerkadresse übermittelt, unter der die Applikation abrufbar ist. Vorzugsweise wird als Aktivierungsnachricht eine Wap-Push-Nachricht mit einem Link und einem erläuternden Text übersendet. Der erläuternde Text kann beispielsweise wie folgt lauten: ”Dein Freund XY hat Dir eine Nachricht gesendet. Um diese zu lesen, installiere Dir mit folgendem Link (kostenlos) die Applikation Z”. Dies hat den Vorteil, dass der Nutzer eines Empfänger-Mobiltelefons durch bloßes Bestätigen des Links den Downloadvorgang und die Installation der Applikation in Gang setzen kann. Nach der Installation wird der Nutzer vorzugsweise automatisch dazu aufgefordert, sich zu registrieren und ein Profil anzulegen bzw. dieses zu vervollständigen.
  • Wenn während der Registrierung der Applikation das Empfänger-Mobiltelefon auf Datensätze überprüft wird, welche die eigene Kennung umfassen, und solche Daten zur Verfügung stehen, kann der Registrierungsvorgang ggf. deutlich vereinfacht werden. Viele Mobilfunkbesitzer speichern Ihre persönlichen Daten in ihrem eigenen Mobiltelefon, beispielsweise um Ihre persönlichen Daten in Form von elektronischen Visitenkarten mit anderen Mobilfunkteilnehmern austauschen zu können. Sind solche persönlichen Daten vorhanden, ist es vorteilhaft, wenn die Applikation dies erkennt und dem Nutzer des Empfänger-Mobiltelefons anbietet, die Registrierung bereits auf der Grundlage der in dem Mobiltelefon vorhandenen Daten vorbereitet. Bestätigt der Nutzer diesen Schritt, werden alle eindeutig identifizierbaren persönlichen Daten in das Profil des Registrierungsdatensatzes übertragen. Dem Nutzer des Empfänger-Mobiltelefons werden alle übertragenen Daten in einer Übersicht angezeigt, und er erhält die Möglichkeit, diese zu korrigieren und/oder zu vervollständigen.
  • Sind in dem Empfänger-Mobiltelefon zwar Datensätze umfassend die eigene Kennung vorhanden, können diese jedoch nicht eindeutig zugewiesen werden, kann es vorteilhaft sein, wenn bei der Registrierung die Möglichkeit zur Verfügung steht, vorhandene Daten einzelnen Variablen manuell zuzuweisen. Dann kann dem Nutzer des Empfänger-Mobiltelefons zumindest erspart werden, sämtliche Daten neu einzugeben, und er kann sich auf die Zuordnung vorhandener Daten zu einzelnen Variablen beschränken.
  • Unabhängig davon, ob die Zuweisung automatisch oder manuell erfolgt, ist es vorteilhaft, dass Daten nicht neu eingegeben werden müssen. Es besteht daher nicht die Gefahr, dass einmal richtig eingegebene Daten bei der zweiten Eingabe fehlerhaft eingegeben werden.
  • Um zu verhindern, dass eine Applikation eine Vielzahl von Nutzern mit unvollständigen Profilen aufweist, kann beim Starten der installierten Applikation, insbesondere bei der Erstaktivierung, dazu aufgefordert werden, das Profil um Pflichtangaben zu ergänzen. Dadurch wird für die jeweilige Applikation ein Mindestinformationsstandard sichergestellt. Durch die Sicherstellung eines solchen Mindestinformationsstandards kann die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Nutzer das Interesse anderer Nutzer weckt, deutlich erhöht werden. Dadurch wird die Attraktivität der Applikation bei den Nutzern gesteigert.
  • Standardmäßig werden die Nachrichten auf dem Applikationsserver zentral verwaltet und gespeichert. Jeder Nutzer ruft jedes Mal, wenn er auf eine Nachricht zugreifen möchte, diese zentral vom Server ab.
  • In einer weiteren praktischen Ausführungsform wird die von dem Sender-Mobiltelefon an den Applikationsserver übermittelte Nachricht nach Installation und Startder Applikation auf dem Empfänger-Mobiltelefon unmittelbar an das Empfänger-Mobiltelefon übermittelt. Dies hat den Vorteil, dass die Nachricht kurz nach dem Start der Applikation auf dem Empfänger-Mobiltelefon zur Verfügung steht und auch im Falle einer Trennung der Datenverbindung zum Applikationsserver abrufbar ist. Die Nachricht ist dann jederzeit verfügbar. Ferner muss jede Nachricht in diesem Fall nur einmal zum Empfänger-Mobiltelefon übertragen werden, wodurch die Datenübertragungskosten für den Nutzer gesenkt werden. Die Übermittlung der Nachricht von dem Applikationsserver auf das Empfänger-Mobiltelefon erhöht also den Komfort für den Nutzer und senkt die Kosten für die Nutzung der Applikation.
  • Die Erfindung zeigt sich auch an einem Computerprogrammprodukt zum Empfang und zur Weiterleitung applikationsbasierter Nachrichten von einem Sender-Mobiltelefon an ein Empfänger-Mobiltelefon. Ein erfindungsgemäßes Computerprogrammprodukt ist insbesondere zum Ablauf auf einem Prozessor eines Applikationsservers vorgesehen und dazu ausgebildet, mit auf Mobiltelefonen gestarteten Applikationen zu kommunizieren. Es umfasst insbesondere folgende Module:
    • a) ein Prüfmodul zur Überprüfung, ob zu Nachrichten zugeordneten Kennungen von Empfänger-Mobiltelefonen bereits ein persönliches Profil gespeichert ist, sowie
    • b) ein Speichermodul zum Abspeichern der Kennung eines Empfänger-Mobiltelefons sowie dazugehöriger Nachrichten, wenn zu einer Kennung eines Empfänger-Mobiltelefons kein personalisiertes Profil gespeichert ist.
  • Der Ablauf des erfindungsgemäßen Computerprogrammproduktes auf einem Prozessor eines Applikationsservers bewirkt also die Überprüfung, ob zu einer von einem Sender-Mobiltelefon übermittelte Kennung eines Empfänger-Mobiltelefons bereits ein persönliches Profil gespeichert ist und bewirkt ferner – sofern ein persönliches Profil nicht gespeichert ist – die Speicherung der Kennung zusammen mit einer etwaig übermittelten Nachricht durch ein Speichermodul. Das erfindungsgemäße Computerprogrammprodukt eignet sich daher zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In analoger Weise zum erfindungsgemäßen Verfahren sind bei Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Computerprogrammproduktes ein Profilverwaltungsmodul, ein Benachrichtigungsmodul bzw. ein Nachrichten-Forwardmodul vorgesehen. Auf die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beschriebenen Vorteile wird hiermit verwiesen.
  • Nachfolgend werden weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens und des erfindungsgemäßen Computerprogrammproduktes unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Beispiel für eine Systemarchitektur zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens in einer schematischen Darstellung und
  • 2 ein Ablaufdiagramm einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer schematischen Darstellung.
  • 1 zeigt ein Beispiel für eine Systemarchitektur 100 mit einem Sender-Mobiltelefon 102, einem ersten Empfänger-Mobiltelefon 104 und einem zweiten Empfänger-Mobiltelefon 106. Die Mobiltelefone 102, 104, 106 kommunizieren über einen Applikationsserver 108 (vorliegend ein Backendserver) miteinander, wobei die Kommunikation insbesondere über Socket-Verbindungen, http-Verbindungen oder User-Datagram-Protocol-Verbindungen (UDP-Verbindungen) 110, beispielsweise über GSM-, EDGE- oder UMTS-Verbindungen erfolgt. Grundsätzlich ist eine Kommunikation jedoch auch über beliebige andere Datenübertragungsprotokolle möglich, z. B. über WLAN, Infrarot, Bluetooth etc.
  • Die Pfeile in 1 geben die Verbindungsrichtung in dem erläuternden Beispiel wieder. Die an nur einer Seite der Verbindungslinie angeordnete Pfeilspitze gibt daher die für das Beispiel wesentliche Verbindungsrichtung wieder. In der Praxis kommen üblicherweise bidirektionale Verbindungen zwischen den Mobiltelefonen 102, 104, 106 und dem Applikationsserver 108 zum Einsatz. Eine Kommunikation ist dann sowohl von den Mobiltelefonen 102, 104, 106 zum Applikationsserver als auch in umgekehrter Richtung möglich.
  • Auf dem ersten Empfänger-Mobiltelefon 104 ist die Applikation, auf deren Grundlage die Nachricht verschickt wird, installiert. Auf dem zweiten Empfänger-Mobiltelefon 106 ist diese Applikation nicht installiert. Anhand des in 2 gezeigten Ablaufdiagramms wird nachfolgend erläutert, wie applikationsbasierte Nachrichten gemäß der Erfindung von dem Sender-Mobiltelefon 102 an das erste Empfänger- Mobiltelefon 104 bzw. an das zweite Mobiltelefon 106 übermittelt werden.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm 200 einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer schematischen Darstellung. Das Ablaufdiagramm ist durch gestrichelte Linien in drei Bereiche aufgeteilt: einen Sender-Mobiltelefonbereich 202, einen Applikationsserverbereich 204 und einen Empfänger-Mobiltelefonbereich 206. In diesen Bereichen sind Verfahrensschritte dargestellt, welche von den entsprechenden Geräten durchgeführt werden, d. h. die im Sender-Mobiltelefonbereich dargestellten Verfahrensschritte werden von einem Sender-Mobiltelefon aus ausgeführt etc.
  • In einem ersten Verfahrensschritt 208 wird eine bereits installierte Applikation auf einem Sender-Mobiltelefon gestartet, auf deren Grundlage eine Nachricht von einem Sender-Mobiltelefon aus abgeschickt werden soll. Die in diesem Beispiel verwendete Applikation ist als JAVA-Applikation, umfassend ein oder mehrere MIDlets, auf dem Sender-Mobiltelefon installiert. Die Applikation kann durch Anwahl von der Benutzeroberfläche des Betriebssystems des Sender-Mobiltelefons aus gestartet werden.
  • Im folgenden Verfahrensschritt 210 wird von dem Nutzer des Sender-Mobiltelefons eine Nachricht verfasst oder ausgewählt. Ein Beispiel für eine solche Nachricht ist eine Sounddatei mit zusätzlichem Text. Um die erstellte Nachricht zu senden, wird in einem weiteren Verfahrensschritt 212 eine Kennung eines Empfänger-Mobiltelefons eingegeben. Als Kennungen akzeptiert werden insbesondere
    • • Telefonnummern,
    • • allgemeine Nummern,
    • • Namen, zu denen im persönlichen Adressbuch mindestens eine Telefonnummer gespeichert ist bzw.
    • • Mitgliedernamen anderer Nutzer der Applikation, welche von der Applikation in einer Liste bereitgestellt werden.
  • Nach der Auswahl der Kennung des Empfängers wird das Senden der Nachricht in einem Verfahrensschritt 214 bestätigt. Voraussetzung für das Versenden der Nachricht ist, dass eine Datenverbindung zwischen dem Sender-Mobiltelefon und dem Applikationsserver existiert. Dies kommt in 2 auch dadurch zum Ausdruck, dass der Verbindungspfeil von Verfahrensschritt 214 zu Verfahrensschritt 216 aus dem Sender-Mobiltelefonbereich 202 in den Applikationsserverbereich 204 führt.
  • Existiert eine intakte Datenverbindung zwischen dem Sender-Mobiltelefon und dem Applikationsserver, können die Nachricht und die Kennung des Empfänger-Mobiltelefons an den Applikationsserver gesendet werden und treffen dort gemäß Verfahrensschritt 216 als zusammengehöriger Datensatz ein.
  • Jeder eingehende Datensatz wird gemäß Verfahrensschritt 218 von einem Prüfmodul eines auf dem Applikationsserver installierten Computerprogrammproduktes analysiert. Es wird insbesondere überprüft, ob zu der eingegangenen Kennung bereits ein persönliches Profil gespeichert ist.
  • Ist dies der Fall, wird die Nachricht gemäß Verfahrensschritt 220 unmittelbar an das Empfänger-Mobiltelefon weitergeleitet, sofern auf diesem die Applikation gestartet ist. Alternativ kann das Empfänger-Mobiltelefon auch so konfiguriert werden, dass die Applikation aufgrund eingehender Nachrichten automatisch gestartet wird. Auch dann wir die Nachricht gemäß Verfahrensschritt 220 nach dem Starten der Applikation sofort an das Empfänger Mobiltelefon weitergeleitet.
  • Ist die Applikation zum Zeitpunkt des Eingangs der Nachricht auf dem Empfänger-Mobiltelefon nicht gestartet und auch die automatische Startfunktion nicht konfiguriert, wird die Nachricht beim nächsten manuellen Start der Applikation an das Empfänger-Mobiltelefon weitergeleitet und automatisch im Posteingang der Applikation abgelegt.
  • Stellt das Prüfmodul fest, dass zu der eingegangenen Kennung ein persönliches Profil nicht gespeichert ist, wird das erfindungsgemäße Verfahren – wie in 2 gezeigt – mit Verfahrensschritt 222 fortgesetzt. Dementsprechend veranlasst ein Speichermodul des auf dem Applikationsserver ausgeführten Computerprogrammproduktes die Speicherung von Kennung und Nachricht(en), wobei gleichzeitig durch ein Profilverwaltungsmodul zu der (bislang unbekannten) Kennung ein personalisiertes Profil generiert wird. Ferner veranlasst ein Benachrichtigungsmodul des Computerprogrammproduktes die Versendung einer Aktivierungsnachricht mit einem Link zur Installation der Applikation. Da diese Aktivierungsnachricht (vorliegend eine Push-Nachricht) mit dem Installationslink im vorliegenden Beispiel mittels des Wireless Application Protocol (WAP) gesendet wird, wird diese in 2 als ”Wap-Push-Link” bezeichnet. Die Versendung dieses Wap-Push-Links ist unabhängig von der Applikation und kann daher an nahezu jedes Mobiltelefon übermittelt werden.
  • Der Nutzer des Empfänger-Mobiltelefons, welcher den Wap-Push-Link gemäß Verfahrensschritt 224 erhält, hat die Möglichkeit den Wap-Push-Link gemäß Verfahrensschritt 226 zu bestätigen, z. B. indem er diesen anklickt. Alternativ oder in Ergänzung zu einem Wap-Push-Link kann auch eine SMS an das Empfänger-Mobiltelefon gesendet werden. Die Bestätigung einer SMS kann beispielsweise durch Aufrufen einer mobilen oder online Internet-Aktivierungsseite erfolgen. Sobald der Empfänger den Wap-Push-Link oder die SMS bestätigt, wird die Applikation gemäß Verfahrensschritt 228 heruntergeladen, installiert und gestartet. Beim Start der Applikation erfolgt zunächst die Registrierung des Nutzers des Empfänger-Mobiltelefons. Dieser wird bei der Registrierung durch das Profilverwaltungsmodul dazu aufgefordert, sein Profil um Pflichtangaben zu ergänzen. Nur wenn diese Pflichtangaben gemacht wurden, ist es möglich, die Applikation zu starten.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist es auch möglich, die Pflichtangaben zu einem späteren Zeitpunkt zu ergänzen. Vorzugsweise lässt sich die Applikation jedoch nach einem vorgegebenen Zeitraum, z. B. einen Monat nach der Installation, nur noch dann starten, wenn alle Pflichtangaben gemacht wurden.
  • Sobald die Registrierung abgeschlossen ist, erhält der Empfänger sofort in einem Verfahrensschritt 230 die von dem Sender-Mobiltelefon übermittelte Nachricht im Posteingang der Applikation. Dazu ist ein Nachrichten-Weiterleitungsmodul (nicht gezeigt) vorgesehen.
  • Zur Klarstellung wird darauf hingewiesen, dass unter Mobiltelefon im Sinne der vorliegenden Erfindung sämtliche mobilen Kommunikationsgeräte verstanden werden, welche zur drahtlosen Kommunikation geeignet sind. Dazu zählen insbesondere auch Personal Digital Assistants (PDAs), Smartphones etc.
  • 100
    Systemarchitektur
    102
    Sender-Mobiltelefon
    104
    erstes Empfänger-Mobiltelefon
    106
    zweites Empfänger-Mobiltelefon
    108
    Applikationsserver
    110
    Socket-, http-Verbindungen oder odp-Verbindungen
    200
    Ablaufdiagramm
    202
    Sender-Mobiltelefonbereich
    204
    Applikationsserverbereich
    206
    Empfänger-Mobiltelefonbereich
    208
    Verfahrensschritt ”Start der Applikation”
    210
    Verfahrensschritt ”Nachricht schreiben”
    212
    Verfahrensschritt ”Kennung eingeben”
    214
    Verfahrensschritt ”Nachricht senden”
    216
    Verfahrensschritt ”Server erhält Kennung und Nachricht”
    218
    Verfahrensschritt ”Kennung bekannt?”
    220
    Verfahrensschritt ”Empfänger erhält Nachricht”
    222
    Verfahrensschritt ”Server legt Nachricht auf Server ab und sendet Wap-Push-Link an Empfänger”
    224
    Verfahrensschritt ”Empfänger erhält Wap-Push-Link”
    226
    Verfahrensschritt ”Empfänger bestätigt Wap-Push-Link”
    228
    Verfahrensschritt ”Applikation wird heruntergeladen, installiert und gestartet”
    230
    Verfahrensschritt ”Empfänger erhält Nachricht im Posteingang”

Claims (11)

  1. Verfahren zum Versenden applikationsbasierter Nachrichten von einem Sender-Mobiltelefon (102) an ein Empfänger-Mobiltelefon (106), umfassend folgende Schritte: a) Auswählen und/oder Verfassen einer Nachricht und Eingabe einer Kennung eines Empfänger-Mobiltelefons (106) mittels des Sender-Mobiltelefons (102), b) Übermittlung der Nachricht und der Kennung des Empfänger-Mobiltelefons (106) an einen Applikationsserver (108) mittels einer auf dem Sender-Mobiltelefon (102) gestarteten Applikation, die mit dem Applikationsserver (108) kommuniziert, c) Überprüfung durch den Applikationsserver (108), ob zu der Kennung des Empfänger-Mobiltelefons (106) bereits ein Profil gespeichert ist, d) Speichern der Nachricht zusammen mit der Kennung auf dem Applikationsserver (108), wenn zu der Kennung des Empfänger-Mobiltelefons (106) kein Profil gespeichert ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu einer Kennung, zu welcher vor der Übermittlung der Nachricht an den Applikationsserver (108) noch kein Profil gespeichert war, auf dem Applikationsserver (108) ein personalisiertes Profil angelegt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an das Empfänger-Mobiltelefon (106) eine Aktivierungsnachricht mit einer Netzwerkadresse übermittelt wird, unter der die Applika tion abrufbar ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass während der Registrierung der Applikation das Empfänger-Mobiltelefon (106) auf Datensätze überprüft wird, welche die eigene Kennung umfassen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Benutzer des Empfänger-Mobiltelefons (106) beim Start und/oder bei der Aktivierung der installierten Applikation dazu aufgefordert wird, das bereits angelegte, persönliche Profil um Pflichtangaben zu ergänzen.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Sender-Mobiltelefon (102) an den Applikationsserver (108) übermittelte Nachricht nach Installation und Starten der Applikation auf dem Empfänger-Mobiltelefon (106) an das Empfänger-Mobiltelefon (106) übermittelt wird.
  7. Computerprogrammprodukt zum Empfang und zur Weiterleitung applikationsbasierter Nachrichten von einem Sender-Mobiltelefon (102) an ein Empfänger-Mobiltelefon (106), insbesondere zum Ablauf auf einem Prozessor eines Applikationsservers (108), wobei das Computerprogrammprodukt dazu ausgebildet ist, mit auf Mobiltelefonen gestarteten Applikationen zu kommunizieren und wobei das Computerprogrammprodukt folgende Module umfasst: a) ein Prüfmodul zur Überprüfung, ob zu Nachrichten zugeordneten Kennungen von Empfänger-Mobiltelefonen (106) bereits ein persönliches Profil gespeichert ist, sowie b) ein Speichermodul zum Abspeichern der Kennung eines Empfänger-Mobiltelefons (106) sowie dazugehöriger Nachrichten, wenn zu einer Kennung eines Empfänger-Mobiltelefons (106) kein personalisiertes Profil gespeichert ist.
  8. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Profilverwaltungsmodul zur automatisierten Erstellung eines personalisierten Profils, wenn durch das Prüfmodul ermittelt wird, dass zu einer Kennung eines Empfänger-Mobiltelefons (106) kein personalisiertes Profil gespeichert ist.
  9. Computerprogrammprodukt nach einem der Ansprüche 7 oder 8, gekennzeichnet durch ein Benachrichtigungsmodul zur automatisierten Übertragung einer Aktivierungs-Nachricht mit einer Netzwerkadresse, unter der die Applikation abrufbar ist, an ein Empfänger-Mobiltelefon (106).
  10. Computerprogrammprodukt nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilverwaltungsmodul dazu ausgebildet ist, das Starten der Applikation von der Bedingung abhängig zu machen, dass der Nutzer des Empfänger-Mobiltelefons (106) bei der Registrierung Pflichtangaben gemacht hat.
  11. Computerprogrammprodukt nach einem der Ansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet durch ein Nachrichten-Weiterleitungsmodul, mittels welchem Nachrichten unmittelbar an das Empfänger-Mobiltelefon (106) übertragbar sind, sobald ein personalisiertes Profil von einem Empfänger-Mobiltelefon (106) aus bestätigt ist.
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