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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren
zum thermischen Verbinden und/oder Trennen von metallischen Werkstücken.
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Beim
thermischen Verbinden werden Bauteile unter Anwendung von Wärme
mit oder ohne Zusätzen unlösbar miteinander verbunden.
Schweißverfahren, die mit Wärme arbeiten, sind
beispielsweise Feuerschweißen, Gasschmelzschweißen,
Lichtbogenhandschweißen, Widerstandsschweißen,
Laserstrahlschweißen, aluminothermisches Schweißen und
Elektronenstrahlschweißen. Die Lötverfahren umfassen
Weichlöten, Hartlöten und Hochtemperaturlöten.
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Von
den thermischen Trennverfahren sind hier im Wesentlichen autogenes
Brennschneiden, Plasmaschneiden, Laserstrahlbrennschneiden, Laserstrahlschmelzschneiden
und Laserstrahlsublimierschneiden von Belang; all diese Schneideerfahren
kommen auch in der Variante eines Bohrverfahrens zum Einsatz.
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Beispielhaft
wird im Folgenden von Schweißverfahren, insbesondere von
Schutzgas-Lichtbogenschweißverfahren, ausgegangen. Die
aufgezeigten Probleme sind wenigstens zum Teil auf andere thermische
Füge- und Trennverfahren übertragbar.
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Die
Schweißtemperatur liegt bei Vergütungsstählen
und Edelstählen oberhalb von 800°C, bei nichtrostenden
Stählen wie z. B. ferritischen und austenitischen Stählen, die
mit enormer Energie geschweißt werden müssen,
oberhalb von 1200°C. Bei diesen Temperaturen kann es zur
Veränderung der mechanischen und technischen Eigenschaften
des Gefüges kommen. Insbesondere kann es zur Grobkornbildung
im Bereich der Schweißnaht kommen, wodurch das Gefüge
porös werden kann. Weiterhin kann eine unerwünschten
Phasenbildung eintreten. Eine hohe Temperatur im Bereich der Schweißnaht begünstigt
auch die Oxidation in diesem Bereich und kann zum Verziehen des
geschweißten Bauteils führen, was dessen weiteren
Gebrauch einschränkt oder aufwändiges Richten
erfordert. Aufgrund all dieser Probleme ist die in das Bauteil eingebrachte
Leistung beschränkt, was auch unmittelbar eine Grenze für
die schweißbare Dicke der Teile setzt. Ebenso schränkt
die hohe in der Schweißnaht verbleibende thermische Energie
die Schweißbarkeit von Mehrphasenstählen ein.
Schließlich verzögert eine lang anhaltende hohe
Temperatur im Bereich der Schweißnaht zeitlich nachgeordnete
Bearbeitungsvorgänge.
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Aufgrund
all dieser Probleme wird angestrebt, dass der Bereich der Schweißnaht
schnell abgekühlt wird. Kühlverfahren werden unter
anderem anhand ihrer Abkühlgeschwindigkeit charakterisiert, ausgedrückt
durch die sogenannte T-8-5-Zeit, d. i. die Zeit, die benötigt
wird, um den geschweißten Gegenstand von 800°C
auf 500°C abzukühlen. Bei nichtrostenden Stählen
ist auch die T-12-8-Zeit von Bedeutung, also die Zeit, die benötigt
wird, um den geschweißten Gegenstand von 1200°C
auf 800°C abzukühlen.
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Es
ist bekannt, Schweißnähte mit kalten Gasen oder
dampfförmigen Stoffen zu kühlen. Dabei wird das
Gas oder das cryogene Material mit hoher Strömungsgeschwindigkeit
auf die Schweißnaht gesprüht. Dies bringt jedoch
Effekte mit sich, die sich beispielsweise beim Schutzgas-Lichtbogenschweißen
ungünstig auswirken. Beim Schutzgasschweißen wird
mit hohem Aufwand eine bestimmte Zusammensetzung an Schutzgas eingestellt,
um eine möglichst optimale Schweißnaht zu erzielen.
Wird nun ein Kühlgas mit hoher Geschwindigkeit auf die
Schweißnaht gesprüht, wird dieses durch Temperatur-
und Strömungseffekte stark verwirbelt, weist eine hohe Strömungsgeschwindigkeit
entlang der Oberfläche des Werkstücks auf und
kann sich mit dem Schutzgas vermischen. Dadurch kann der Lichtbogen,
der ja selbst ein ionisiertes Gas ist, gestört werden,
was die Qualität der Schweißnaht beeinträchtigt.
Auch ohne Schutzgas kann eine hohe Gasgeschwindigkeit den Lichtbogen
etwa allein durch Blaswirkung beeinträchtigen. Die Blaswirkung
selbst kann sich auch auf Flammstrahlen ungünstig auswirken.
Abgesehen davon erfordert die Bereitstellung großer Mengen
an kalten Gasen oder dampfförmigen Stoffen und deren Handhabung
einen erheblichen verfahrenstechnischen Aufwand sowie große
Lagervolumina.
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Andere
Kühlmethoden, z. B. eine indirekte Kühlung oder
Kühlung mit Wasserstrahl, sind nur bedingt anwendbar.
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In
der
WO 2007/080372
A1 wird eine Einrichtung zum Zuführen eines flüssigen
Kühlmittels auf eine Schweißnaht vorgeschlagen,
wobei das Kühlmittel auf der Oberfläche des Werkstücks
verdampft, wobei der Kühlmittelauslass gegen die Oberfläche des
Werkstücks abgedichtet ist und wobei das entstehende Gas über
in der Zuführungseinrichtung ausgebildete Abzüge
von dem Werkstück weg geführt wird. Bei dieser
Einrichtung ist zur Abdichtung ein hoher Aufwand zu treiben. So
muss die Dichtung nicht nur enorme Temperaturen im heißen
Bereich der Schweißnaht ertragen, sondern auch im Hinblick auf
ein erhebliches Temperaturgefälle zwischen vorlaufendem
und nachlaufendem Teil ausgelegt sein. Die gesamte Einrichtung einschließlich
der Dichtung muss einen Phasenwechsel des flüssigen Kühlmittels
in Dampf oder Gas mit der damit verbundenen Volumenvergrößerung
handhaben können. Die Handhabung flüssiger Kältemittel
unterliegt hohen Sicherheitsanforderungen. Diese Lösung
erfordert also einen erheblichen baulichen und verfahrenstechnischen
Aufwand.
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Nach
der
EP 1 356 890 A1 wird
zur schnellen Abkühlung von umherspritzenden geschmolzenen Teilchen
beim Elektroschweißen oder von abtropfenden geschmolzenen
Teilchen beim Lasertrennschweißen oder Laserbohren ein
Kühlmittel als Spray flüssiger oder fester Teilchen,
wie flüssiger Stickstoff oder Kohlendioxidschnee, verwendet.
Hierbei treten die gleichen Probleme auf, wie sie vorstehend erörtert
wurden.
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Die
vorstehenden Überlegungen treffen auch auf eine Kühlung
des Bereichs unmittelbar vor der Schweißstelle zu. Auch
hier hat die Anmelderin in der noch nicht veröffentlichten
europäischen Patentanmeldung
EP 07022615.4 Kühlverfahren
wie z. B. die Kühlung mit CO
2-Schneedüsen
in Betracht gezogen. Auch hier gilt, dass Verfahren unter Ausnutzung von
Gas-, Flüssigkeits-, Dampf- oder Partikelströmen zu
hohen Strömungsgeschwindigkeiten parallel zu der Oberfläche
des Werkstücks im Bereich der Schweißstelle führen
können und sich die entstehenden Gase mit dem Schutzgas
vermischen und/oder den Lichtbogen mechanisch stören können.
Eine Vermischung von Kühl- und Schutzgas beeinflusst die
Ausbildung der Schweißnaht negativ.
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Bei
Lötverfahren kann es bei Düsenkühlung ferner
zu unerwünschten Abkühleffekten im Bereich der
Lötstelle oder Wechselwirkungen mit einem Flussmittel kommen.
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Bei
Trennverfahren kann es bei Düsenkühlung ferner
zu unerwünschten Verwirbelungen und unkontrolliertem Transport
des ausgeworfenen Überschussmaterials kommen.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen,
mit denen es möglich ist, eine Schweißnaht bzw.
eine Trennfuge oder/und deren Einzugsbereich unmittelbar vor dem Verbindungs-
oder Trennvorgang mit gut einstellbarer, vorzugsweise hoher Abkühlgeschwindigkeit
und mit verringertem baulichen und verfahrenstechnischen Aufwand
wirksam zu kühlen.
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Weiters
ist es Aufgabe der Erfindung, ein solches Verfahren und eine solche
Vorrichtung bereitzustellen, bei welchen die Bildung von schnell
entlang der Oberfläche des geschweißten Gegenstands
strömendem Gas oder Dampf vermieden wird.
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Insbesondere
ist es Aufgabe der Erfindung, ein solches Verfahren und eine solche
Vorrichtung bereitzustellen, bei welchen eine Vermischung des Kühlgases
mit einem Schutzgas und/oder eine Beeinträchtigung eines
Lichtbogens, Flammstrahls oder dergleichen ausgeschlossen oder zumindest
herabgesetzt sind.
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Im Übrigen
ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Kühlung einer durch thermische Verbindung hergestellten
Naht bzw. des Einzugsbereichs der Naht unmittelbar vor dem Verbindungsvorgang
bereitzustellen, bei wel chen die Qualität, insbesondere
die Gefügestruktur, die Kerbschlagfestigkeit eine Naht
oder ihres Umgebungsbereichs bzw. der Fugenflanken verbessert ist, die
Oxidation im Bereich der Naht bzw. Fuge und der Verzug des Werkstücks
verringert und/oder die verbindbare bzw. trennbare Werkstückdicke
vergrößert ist.
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Wenigstens
ein Teil der vorstehend genannten Aufgaben wird durch die Merkmale
der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, die Nähte bzw.
Fugen oder/und einen Bereich unmittelbar vor der Wärmezuführungsstelle mit
kompaktem Trockeneis zu kühlen. Die Kühlleistung
von Trockeneis ist sehr hoch (571 kJ/kg Sublimationsenergie). Das
entstehende gasförmige Kohlendioxid entweicht von der heißen
Stelle weg und mit geringer Strömungsgeschwindigkeit. D.
h., das Trockeneis sublimiert auf der Oberfläche und verursacht
keine derart starken Gasströmungen, wie es bei herkömmlichen
Verfahren der Fall ist. Dadurch werden z. B. der Lichtbogen und
die den Lichtbogen umgebende Schutzgasatmosphäre nicht
gestört. Bei Kühlung einer Schweißnaht
kann die T-8-5-Zeit bzw. die T-12-8-Zeit sehr kurz gehalten werden.
Daher wird verhindert, dass die Schweißnaht oder das Gefüge
im Bereich der Schweißnaht oder Lötstelle bzw. Trennfuge
versprödet, und erreicht, dass das Material dort eine hohe
Kerbschlagzähigkeit aufweist. Weiterhin wird die Oxidation
im Bereich der Verbindungs- bzw. Trennstelle vermindert. Da die
Wärme schnell abgeführt wird, können
nachfolgende Bearbeitungsschritte früher, unter Umständen
unmittelbar im Anschluss an den Verbindungs- bzw. Trennvorgang folgen.
Eine Kühlung des Einzugsbereichs der Naht bzw. Fuge unmittelbar
vor dem Verbindungs- bzw. Trennvorgang kann die Qualität
der Naht bzw. der Fugenflanken zusätzlich verbessern. In
beiden Fällen können Verzugserscheinungen besser
kontrolliert und minimiert werden, sodass Richtarbeiten am fertigen
Werkstück nur in geringerem Umfang erforderlich sind oder
völlig entfallen können. Wird sowohl die Naht
bzw. Fuge als auch der Bereich vor der Wärmezuführungsstelle
gekühlt, können die Vorteile beider Alternativen
kombiniert werden bzw. vorteilhaft aneinander angepasst werden.
Manchmal ist jedoch vorgesehen dem Schweißvorgang vorauseilend
die Werkstücke zu Erwärmen, um ein besseres Schweißergebnis
zu erzielen, und nach dem Schweißvorgang die Schweißnaht
zu kühlen.
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Vorzugsweise
wird das Trockeneis in Form von Schüttgut, insbesondere
Pellets, Nuggets oder dergleichen, verwendet. Das Schüttgut
kann von einer entfernten Lagerstätte zur Kühlungsstelle
gefördert werden. Das Schüttgut kann auch zunächst
in einem Behälter aufgenommen werden und von dort an die
Kühlungsstelle abgegeben werden. Auf diese Weise kann das
Trockeneis besonders einfach auf die zu kühlende Stelle
aufgebracht werden.
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Alternativ
kann das Trockeneis in Form von Körpern, insbesondere Stangen,
Pellets, Nuggets, Riegeln, Blöcken, Tafeln, Platten oder
dergleichen, verwendet werden, die in einer vorbestimmten maximalen
Anzahl oder einem vorbestimmten maximalen Volumen in einem Magazin
gespeichert werden und unter Reduzierung des Volumens des Magazins
in Richtung einer Austrittsöffnung des Magazins ausgetrieben
werden. Das Magazin kann eine Kälteisolierung und/oder
eine aktive Kühlung aufweisen. Vorzugsweise ist die Länge
der Trockeneiskörper größer als deren
maximale Abmessung in Querschnittsrichtung und entspricht die Querschnittsform
des Magazins im Wesentlichen der Querschnittsform der Trockeneiskörper.
Besonders bevorzugt weist das Magazin eine Einrichtung zum Nachbefüllen
bei laufendem Betrieb auf.
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In
einer weiteren Alternative wird aus einer Trockeneismasse ein Extrusionskörper
erzeugt. Auf diese Weise kann ein kontinuierlicher Betrieb etwa durch
Extrusion durch eine Matrize besonders zuverlässig sichergestellt
werden. Die Einrichtung zur Herstellung des Extrusionskörpers
kann eine Kälteisolierung und/oder eine aktive Kühlung
aufweisen.
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Das
Trockeneis kann entweder direkt auf die zu kühlende Stelle
oder alternativ auf einen Kontaktkörper, etwa eine Walze,
aufgebracht werden, der die zu kühlende Stelle berührt.
Die erste Alternative ist besonders einfach zu verwirklichen, etwa
durch bloßes Schütten oder Ablegen auf der Oberfläche.
Die zweite Alternative mit Kontaktkörper schafft einen größeren
Abstand des Lichtbogens von dem sublimie renden Trockeneis, ermöglicht
eine genaue Temperatursteuerung an der zu kühlenden Stelle
und erlaubt auch die Kühlung bei Überkopfschweißungen.
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Vorzugsweise
wird das Trockeneis mit voreingestellter Rate kontinuierlich nachgeführt.
Damit kann die Abkühlgeschwindigkeit sehr genau eingestellt
werden und können die gewünschten Eigenschaften
des Gefüges und der Naht präzise beeinflusst werden.
Die Rate kann z. B. über die Vorschubgeschwindigkeit eines
Extrudats oder eines Austreibers oder durch die Massenzufuhrrate
des Schüttguts eingestellt werden.
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Alternativ
wird das Trockeneis mit einem vorbestimmten Anpressdruck zugeführt.
Hierdurch wird eine Selbstregelung des Kühlmittelverbrauchs
bei trotzdem erzwungener Zufuhr erzielt.
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Das
Verfahren eignet sich sowohl für Gasschmelzschweißen
als auch für Lichtbogenschweißen oder Laserschweißen.
Es ist auch für Lötungen wie auch für
thermische Trennverfahren geeignet.
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Besonders
bevorzugt ist der Einsatz eines Roboters mit einer Werkzeugaufnahme,
wobei als Werkzeug sowohl die Wärmequelle als auch die
Kühleinrichtung in Betracht kommen.
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Weitere
Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
aus der Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen ersichtlich,
die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind.
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1 zeigt
eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt
eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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3 zeigt
eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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4 zeigt
eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Es
folgt eine Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen im Einzelnen.
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Es
versteht sich, dass die beigefügten Zeichnungen in jeder
Hinsicht schematisch sind und nur zur Erläuterung der Funktionsprinzipien
gedacht sind.
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1 zeigt
als erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine
Schweißvorrichtung 1 als Beispiel einer Vorrichtung
zum thermischen Verbinden metallischer Werkstücke. Es sind
zwei Werkstücke bzw. Halbzeuge 2 und 3 dargestellt,
die mittels einer Schweißeinrichtung 4 zu verschweißen
sind bzw. bereits teilweise miteinander verschweißt sind. Zur
Vereinfachung der Darstellung ist im Wesentlichen ein Abschnitt
dargestellt, in welchem die beiden Halbzeuge 2 und 3 bereits
verschweißt sind.
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Die
Schweißeinrichtung 4 wird in der Vorschubrichtung
(vgl. Pfeilrichtung 5) bewegt und erzeugt an der Wärmezuführungsstelle
einen Lichtbogen 6, der von einem Schutzgasstrom 7 umgeben
ist. Die Einzelheiten von derartigen Schweißvorrichtungen
sind allgemein bekannt und bedürfen daher keiner Erläuterung
im Einzelnen. Durch die auf einen Verbindungsspalt (nicht näher
dargestellt) der beiden Halbzeuge 2 und 3 mittels
des Lichtbogens eingebrachte thermische Energie werden diese aufgeschmolzen
und verbinden sich bei Erkalten des geschmolzenen Materials an einer
Schweißnaht 8 unlösbar miteinander.
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Die
Schweißvorrichtung weist neben der Schweißeinrichtung 4 eine
Kühleinrichtung 9 auf. Diese besteht hier aus
einer Zuführung 10, durch welche Trockeneis 11 als
stückiges Schüttgut auf den Bereich der Schweißnaht
unmittelbar hinter der Stelle der momentanen Schweißung
aufgebracht wird. Das Schüttgut 11 kann bei kleinen
Werkstück- und Schweißnahtabmessungen in der Form
von Pellets von typischerweise 1,5 mm bis 3 mm Durchmesser vorliegen;
bei größeren Dimensionen kann es auch in der Form
von Nuggets oder sog. Slabs, deren Form an Riegel oder Barren erinnert,
oder auch von Platten vorliegen. Die Abmessungen der Trockeneisstücke hängen
von den Dimensionen des Werkstückes und der Schweißnaht 8 ab.
Im lau fenden Betrieb wird die Kühleinrichtung 9 der
Schweißeinrichtung 4 in idealerweise konstantem,
gegebenenfalls einstellbarem Abstand nachgeführt.
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Die
Trockeneisstücke, die über die Zuführung
vorzugsweise kontinuierlich nachgeliefert werden, sublimieren durch
die in der Schweißnaht gespeicherte Wärme und
kühlen diese dadurch ab. Sie weisen selbst keine anfängliche
Bewegung parallel zur Werkstückoberfläche auf.
Das entstehende Kohlendioxid weicht vergleichsweise langsam wabernd von
der Schweißnaht weg und beeinflusst weder die Schutzgasatmosphäre
noch den Lichtbogen. Da das entstehende Kohlendioxid einige Zeit
auf der Werkstückoberfläche verbleibt, schützt
es die noch heiße Schweißnaht wirksam vor Oxidation.
Dieser Schutz erfolgt auch dann noch, wenn die Schutzgas behaftete
Schweißdüse den Arbeitsbereich bereits verlassen hat.
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Die
Zuführung 10 kann auch ein Bandförderer
sein, der z. B. Blöcke von Trockeneis auf der Oberfläche
des Werkstücks 2, 3 im Bereich der Schweißnaht 8 ablegt.
Eine Führungseinrichtung zur Führung der abgelegten
Stücke kann ebenfalls vorgesehen sein, um zu verhindern,
dass letztere von der zu kühlenden Steile abwandern, ohne
vollständig sublimiert zu sein.
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Die
Schweißeinrichtung 4 ist eine Wärmezuführungseinrichtung
im Sinne der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt
eine Kühlvorrichtung 13 gemäß einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zusammen
mit den durch die Naht 8 miteinander verbundenen Werkstückhälften 2 und 3.
Die Schweißeinrichtung ist zur Vereinfachung der Darstellung
weggelassen. Soweit die gleichen Bezugszeichen wie in der ersten
Ausführungsform verwendet werden, bezeichnen diese Bauteile
und Elemente, die bereits im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform
erläutert wurden und hier nicht erneut erläutert
werden.
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Die
Kühleinrichtung 13 kann anstelle der Kühleinrichtung 9 der
ersten Ausführungsform zusammen mit der dort gezeigten
Schweißeinrichtung 4 eingesetzt werden. Sie weist
ein Magazin 14 mit einer umhüllenden Kälteisolierung 15 auf,
in welchem Tro ckeneis 16 einer bestimmten Menge enthalten
ist. Über einen Stempel 17 wird das Trockeneis 16 in Richtung
der Naht 8 gedrückt (Austreibrichtung 18).
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Das
Trockeneis 16 ist in 2 in der
Form von Stangen dargestellt; je nach Querschnitt können die
einzelnen Stücke auch als Platten oder Slabs vorliegen.
Idealerweise weisen die einzelnen Stücke 16 eine
größere Länge als deren größte
Abmessung in Querschnittsrichtung auf und stimmt der Querschnitt des
Magazins mit dem Querschnitt der Trockeneisstücke 16 überein.
So können die Stücke 16 in definierter
Lage in das Magazin 14 eingeführt werden.
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Es
können aber auch Trockeneisstücke verwendet werden,
die beträchtlich kleinere Abmessungen als den Querschnitt
des Magazin 14 aufweisen, wie etwa Pellets oder Nuggets.
In diesem Fall kann das Trockeneis einfach in das Magazin geschüttet werden,
wo es durch den Stempel 17 verdichtet und die Masse insgesamt
dem Querschnitt des Magazins 14 angepasst wird.
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Mit
Hilfe des Stempels 17 kann ein vorbestimmter Druck auf
das Trockeneis 16 ausgeübt werden. Durch Entfernen
des Stempels 17 kann eine vorbestimmte Menge an Trockeneis 16 nachgefüllt werden.
Dies kann auch während des laufenden Betriebs geschehen.
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Der
Stempel 17 ist ein Austreiber im Sinne der Erfindung und
ist gleichzeitig eine Einrichtung zum Nachbefüllen im laufenden
Betrieb.
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3 zeigt
eine Schweißvorrichtung 19 mit einer Schweißeinrichtung 4 und
einer Kühleinrichtung 20 als dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Sie entspricht der Perspektive der 1; soweit
die gleichen Bezugszeichen verwendet werden, wie sie bereits verwendet
wurden, bezeichnen diese gleiche Bauteile und Elemente, die bereits
in anderem Zusammenhang erläutert wurden und hier nicht
erneut erläutert werden.
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Die
Kühleinrichtung 20 weist eine Schütte 21 zur
Aufnahme von Trockeneis 11 in Form stückigen Schüttguts
auf. Die Schütte 21 kann manuell oder über
eine Zufüh rung ähnlich der Zuführung 10 der ersten
Ausführungsform chargenweise oder kontinuierlich mit Trockeneis 11 beschickt
werden.
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Die
Kühleinrichtung 20 weist ferner eine Walze 22 auf,
die in Lastrichtung 23 auf die Schweißnaht 8 drückt,
der Schweißeinrichtung 4 in idealerweise konstantem
Abstand nachgeführt wird und dabei auf der Schweißnaht 8 abwälzt
(Drehrichtung 24). Die Walze 21 nimmt Wärme
von der Schweißnaht 8 auf und wird ihrerseits
durch das aus dem Behälter 21 abgegebene Trockeneis 11 gekühlt.
Mit anderen Worten, die Kühlung der Schweißnaht 8 durch
das Trockeneis 11 erfolgt mittelbar über die Walze 22.
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Bei
dieser Ausführungsform sublimiert das Trockeneis 11 an
der Walze 22 und wird damit noch wirksamer von der Wärmezuführungsstelle
mit dem Lichtbogen 6 und der Schutzgasatmosphäre 7 ferngehalten.
Wechselwirkungen mit letzteren sind daher praktisch ausgeschlossen.
Innerhalb der Walze 22 und über ihren Umfang besteht
zwischen der Naht 8 und der Stelle, an welcher das Trockeneis 11 aufgebracht
wird, ein Temperaturgefälle. Daher kann die Temperatur
und die Abkühlgeschwindigkeit an der Naht 8 durch
Auswahl der Dimension der Walze 22 in Abhängigkeit
von der Bewegungsgeschwindigkeit der Gesamtvorrichtung gut eingestellt
werden. Insbesondere kann eine zu abrupte Abkühlung der
Naht vermieden werden und können die Eigenspannungen im
Gefüge gut beherrscht werden.
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Die
Walze 22 ist ein Kontaktkörper im Sinne der vorliegenden
Erfindung, und die Schütte 21 ist eine Auftragseinrichtung
im Sinne der vorliegenden Erfindung.
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4 zeigt
eine Schweißvorrichtung 25 mit einer Schweißeinrichtung 4,
einer ersten Kühleinrichtung 26 und einer zweiten
Kühleinrichtung 27 als vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Sie entspricht der Perspektive der 1,
wobei aber zusätzlich ein Abschnitt gezeigt ist, in welchem
die beiden miteinander zu verbindenden Halbzeuge noch nicht verbunden
sind. Soweit die gleichen Bezugszeichen verwendet werden, wie sie
bereits verwendet wurden, bezeichnen diese gleiche Bauteile und
Elemente, die bereits in anderem Zusammenhang erläutert
wurden und hier nicht erneut erläutert werden.
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Die
erste Kühleinrichtung 26 dient der Kühlung
der Schweißnaht 8, wie es in der ersten bis dritten
Ausführungsform der Fall ist. Die zweite Kühleinrichtung 27 dient
der Kühlung eines Einzugsbereichs der Schweißnaht 8 vor
der Wärmezuführungsstelle und wird weiter unten
beschrieben werden.
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Die
erste Kühleinrichtung 26 weist einen Behälter 28 auf,
der mit Trockeneis 29 als lockerem Geschütt gefüllt
ist. Das Geschütt kann beispielsweise als Pellets oder
als Granulen vorliegen; denkbar ist auch eine Beschickung mit Trockeneisschnee.
Jedenfalls muss das Trockeneis 29 in einer Form vorliegen,
die es erlaubt, es durch Druck zu einem einzigen kompakten Körper
zu verbacken. An der Unterseite des Behälters 28 befindet
sich ein Schneckengehäuse 30 mit einer darin gelagerten
Schnecke 31. Die Schnecke 31 kann, obschon dies
in der Figur nicht näher dargestellt ist, ein Stück
in den Behälter 28 hineinragen. Die Schnecke 31 wird über
nicht näher dargestellte Antriebsmittel angetrieben (Drehrichtung 32)
und fördert und verdichtet hierdurch das Trockeneis 29 in
Förderrichtung 33 der Schnecke 31 gegen eine
Matrize 34, die sich am unteren Ende des Schneckengehäuses 30 befindet.
Durch die Matrize 34 hindurch wird das Trockeneis in die
Form eines Strangs oder Extrudats 35 gebracht, das unter
der Wirkung des nachrückenden Trockeneises in Austreibrichtung 36 gedrückt
wird. Zur Erhaltung der Stabilität des Extrudats 35 ist
eine Führung 37 vorgesehen, deren Querschnitt
im Wesentlichen dem Querschnitt des Extrudats 35 entspricht.
Das Extrudat 35 verlässt die Führung 37 an
deren unterem Ende und gelangt so auf die Oberfläche der
Schweißnaht 8, wo das Trockeneis wie oben erläutert
sublimiert und die Schweißnaht 8 kühlt.
Die Schnecke 31 kann so geregelt werden, dass das Extrudat
unter vorgegebenem Anpressdruck und/oder vorgegebener Geschwindigkeit
auf die zu kühlende Stelle gelangt. Eine Kälteisolierung
der eisführenden Bauteile kann vorhanden sein, ist in der
Figur aber nicht näher dargestellt. Weitere Einzelheiten
und Maßnahmen, die zur Erzeugung eines stabilen Extrudats
von Trockeneis vorteilhaft sind, sind dem Fachmann bekannt und bedürfen hier
keiner weiteren Erläuterung.
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Die
zweite Kühleinrichtung 27 befindet sich dort,
wo die zu verbindenden Werkstücke 2 und 3 noch
nicht verbunden sind, d. h., vor der Wärmezuführungsstelle.
Wie in der Figur dargestellt, sind die gegenüberliegenden
Kanten 38, 39 der Halbzeuge 2, 3 in an
sich bekannter Weise abgeschrägt, um einen Keilspalt 40 zu
bilden. Eine Schütte 41 nimmt eine bestimmte Menge
Trockeneis 11 in der Form von Pellets oder dergleichen
auf und gibt dieses an seiner Unterseite auf die Oberfläche
der Halbzeuge 2, 3 und/oder in den Keilspalt 40 ab.
Dort sublimiert das Trockeneis 11 durch die von der herannahenden Schweißeinrichtung 4 abgegebenen
Wärme in den Werkstücken 2, 3 und
bewirkt so eine Vorkühlung derselben. In der Figur ist
auch beispielhaft eine Förderungs- und Zuführungseinrichtung
für das Trockeneis 11 dargestellt, die aus einem
Schlauchförderer 42 mit einer Mündung 43 besteht.
Die Mündung 43 kann verschließbar sein,
um vorbestimmte Chargen an Trockeneis abzugeben. Innerhalb des Schlauchförderers 42 wird
das Trockeneis 11 in Förderrichtung 44 bewegt.
Eine Kälteisolierung der eisführenden Bauteile
kann vorhanden sein, ist in der Figur aber nicht näher
dargestellt.
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Mit
der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich,
sowohl die Schweißnaht 8 selbst als auch ihren
Einzugsbereich vor der Wärmezuführungsstelle wirksam
zu kühlen. Sowohl die erste Kühleinrichtung 26 als
auch die zweite Kühleinrichtung 27 bewegen sich
vorzugsweise in vorbestimmten, konstanten Abständen hinter
bzw. vor der Schweißeinrichtung 4. Die Abstände
können einstellbar sein und müssen nicht gleich
sein.
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Es
versteht sich, dass die vorstehende Beschreibung in vielen Belangen
beispielhaft ist und die Erfindung in keiner Weise einschränkt,
sondern nur zur Erläuterung ihres Funktionsprinzips dient.
Es sind viele Abwandlungen und Erweiterungen denkbar, die alle von
dem Erfindungsgedanken umfasst sind.
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So
wurde in den vorstehenden Ausführungsformen eine Schweißvorrichtung,
insbesondere zum Schutzgas-Lichtbogenschweißen, als Beispiel
einer Vorrichtung zum thermischen Verbinden metallischer Werkstoffe
beschrieben. Die Erfindung ist jedoch gleichermaßen auf
andere Schweißverfahren, wie etwa Laserschweißen,
Strahlschweißen, sowie auf Lötverfahren anwendbar.
D. h., die Schweißeinrichtung kann auch eine Lötvorrichtung
sein. Insbesondere kann eine Wärmezufuhreinrichtung im
Sinne der Erfindung sowohl als Schweißeinrichtung beliebiger
Art als auch als Löteinrichtung beliebiger Art ausgebildet
sein, wobei die Wärmezufuhreinrichtung gegebe nenfalls Mittel
zum Zuführen eines Lots und/oder eines Flussmittels sowie,
wie im Fall der Schweißeinrichtung 4, optional
eine Einrichtung zum Erzeugen einer Schutzgasatmosphäre
umfasst.
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Alle
hier beschriebenen Kühlvorrichtungen können auch
in Trennvorrichtungen eingesetzt werden, bei welchen mittels eines
Brenners oder Lasers oder dergleichen eine im Allgemeinen durchgehende Fuge
in einen metallischen Körper eingebracht wird. Es ist jedoch
darauf zu achten, dass, wenn das Trockeneis in stückiger
Form lose auf dem Werkstück abgelegt wird, die Stücke
groß genug sind, um nicht ungenutzt durch die Fuge zu fallen.
Alternativ kann bei Verwendung eines Trockeneis-Extrudats, dessen Querschnittsbreite
der Breite der Fuge angepasst ist, das Extrudat mit derart voreingestellter
Geschwindigkeit durch die Fuge hindurch geführt werden,
dass die Flanken der Fuge optimal gekühlt werden.
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Die
Erfindung ist sowohl auf automatische wie auf manuelle Verfahren
anwendbar. So kann ein Roboter mit einer Werkzeugaufnahme vorgesehen sein,
der sowohl die Schweiß-, Löt- oder Schneideinrichtung
(Wärmezufuhreinrichtung) als auch die Kühleinrichtung(-en)
trägt und in gleichbleibendem Abstand verfährt.
Alternativ kann eine Kühleinrichtung manuell auf der Schweiß-
oder Lötnaht oder Trennfuge einer Handschweiß-
oder Handlöt- oder Handschneideinrichtung nachgeführt
werden und/oder vor der entsprechenden Wärmezuführungsstelle
her geführt werden. Hierzu können mehrere Bedien-
oder Hilfspersonen erforderlich sein. Eine solche manuelle Bedienung
kann vorteilhaft sein, wo die räumlichen oder sonstigen
Einsatzbedingungen die Verwendung eines Automaten erschweren oder
nicht als wirtschaftlich erscheinen lassen. Die Kühlvorrichtung 13 eignet
sich besonders für Handbetrieb.
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In
allen Fällen kann eine Einrichtung vorgesehen sein, die
dafür sorgt, dass das Trockeneis mit vorbestimmter, insbesondere
konstanter Geschwindigkeit bzw. Rate oder vorbestimmtem, insbesondere konstantem
Druck nachgeführt wird. Eine solche Einrichtung kann z.
B. als Mikrocomputer oder -prozessor im Zusammenwirken mit Sensoren
zur Ermittlung von Prozessparametern und Stellern zum Einstellen von
Vorgabeparametern implementiert sein, deren Funktionsprinzipien
bekannt sind und hier nicht weiter erläutert werden.
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Es
versteht sich, dass einzelne Elemente, die in den verschiedenen
Ausführungsformen beschrieben wurden, unter diesen ausgetauscht
werden können. So kann etwa jede der in den 1, 2 und 4 beschriebenen
Kühlvorrichtungen selbst als Aufbringungseinrichtung im
Sinne der Erfindung verstanden werden und erst zusammen mit einer
Walze ähnlich der in 3 beschriebenen
Walze 22 eine Kühleinrichtung zur mittelbaren
Kühlung der Schweißnaht oder der Vorkühlung
des Werkstücks bilden. Die Walze 22 kann der Form
der Naht 8 oder der Nut 40 oder einer Trennfuge
und ihrer Umgebung angepasst sein. Wenn die Walze 22 in
Kombination mit dem Magazin 40 der zweiten Ausführungsform
oder der ersten Kühleinrichtung 26 der vierten
Ausführungsform verwendet wird, sind in besonders bevorzugter
Weise Schweißungen überkopf möglich.
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Ferner
kann jede der vorstehend beschriebenen Kühlvorrichtungen
als eine der ersten und zweiten Kühlvorrichtung im Sinne
der vierten Ausführungsform, also zur Kühlung
entweder der Naht oder Fuge oder zur Kühlung des Bereichs
vor der Stelle des Wärmeeintrags verwendet werden.
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Erfindungsgemäß ist
eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verbinden oder Trennen von
metallischen Werkstücken vorgesehen, wobei die Naht bzw.
wenigstens die Flanken oder der Umgebungsbereich der Trennfuge oder/und
ein Bereich unmittelbar vor der Wärmezuführungsstelle
mittels kompakten Trockeneises gekühlt wird. Allen Ausführungsformen
ist gemeinsam, dass das Trockeneis mit geringer bis verschwindender
Eigengeschwindigkeit auf die zu kühlende Stelle aufgebracht
wird, also nicht in einem Partikel-, Flüssigkeits-, Dampf-
oder Gasstrom, sondern als kompakte(-r) Körper.
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- 1
- Schweißvorrichtung
(1. Ausführungsform)
- 2,
3
- Werkstück
(Halbzeuge)
- 4
- Schweißeinrichtung
- 5
- Vorschubrichtung
- 6
- Lichtbogen
- 7
- Schutzgasstrom
- 8
- Schweißnaht
- 9
- Kühleinrichtung
(1. Ausführungsform)
- 10
- Zuführung
- 11
- Trockeneis
(Schüttgut)
- 12
- Zuführungsrichtung
- 13
- Kühleinrichtung
(2. Ausführungsform)
- 14
- Magazin
(Hülle)
- 15
- Isolierung
- 16
- Trockeneis
(Stangen oder Barren)
- 17
- Stempel
- 18
- Austreibrichtung
- 19
- Schweißvorrichtung
(3. Ausführungsform)
- 20
- Kühleinrichtung
(3. Ausführungsform)
- 21
- Schütte
- 22
- Walze
- 23
- Andrückrichtung
- 24
- Drehrichtung
- 25
- Schweißvorrichtung
(4. Ausführungsform)
- 26
- Erste
Kühleinrichtung
- 27
- Zweite
Kühleinrichtung
- 28
- Vorratsbehälter
- 29
- Trockeneis
als lose Schüttung
- 30
- Schneckengehäuse
- 31
- Schnecke
- 32
- Drehrichtung
der Schnecke
- 33
- Vorschubrichtung
der Schnecke
- 34
- Matrize
- 35
- Trockeneis
(Extrudat)
- 36
- Vorschubrichtung
(Extrudat)
- 37
- Führung
- 38,
39
- abgeschrägte
Kanten
- 40
- Keilspalt
- 41
- Schütte
- 42
- Schlauchförderer
- 43
- Mündung
- 44
- Förderrichtung
(Schüttgut)
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - WO 2007/080372
A1 [0009]
- - EP 1356890 A1 [0010]
- - EP 07022615 [0011]