DE102008033680A1 - Wechselstromgenerator mit Riemenscheibe für ein Fahrzeug - Google Patents

Wechselstromgenerator mit Riemenscheibe für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Ein Wechselstromgenerator hat eine Riemenscheibe (8), die ansprechend auf das Antriebsdrehmoment einer Maschine gedreht wird, um das Drehmoment zu einer Drehwelle (33) zu übertragen, einen Rotor, der mit der Welle (33) gedreht wird, und einen Stator, der ansprechend auf die Drehung des Rotors eine elektrische Leistung erzeugt. Die Riemenscheibe (8) hat ein zylindrisches Eisenglied (82) und ein zylindrisches Harzglied (80), dessen innere Oberfläche an die äußere Oberfläche des Eisenglieds (82) gepasst ist. Das Eisenglied (82) hat einen Durchgangsabschnitt (82a), in den die Drehwelle (33) eingesetzt ist, einen Innengewindeabschnitt (82b), in den die Drehwelle (33) geschraubt ist, und einen polygonalen Abschnitt (82c), dessen innere Oberfläche in einer polygonalen Form gebildet ist. Auf der äußeren Oberfläche des Eisenglieds (33) sind ein konkav-konvexer Abschnitt (82e), der sich entlang der Umfangsrichtung der Riemenscheibe (8) erstreckt, und ein gestufter Abschnitt (82d), der die Breite des Eisenglieds (82) in der radialen Richtung ändert, angeordnet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Wechselstromgenerator, der in einem Fahrzeug, wie einem Personenwagen oder einem Lastwagen, angebracht ist.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Es ist wohl bekannt, dass ein Wechselstromgenerator eine Riemenscheibe hat, die aus sowohl einem Harzabschnitt als auch einem metallischen Einsatzglied besteht, das an dem Harzabschnitt befestigt ist. Dieser Wechselstromgenerator ist beispielsweise in der veröffentlichten japanischen Patent-Erstveröffentlichung Nr. 2007-28832 offenbart. Bei diesem Wechselstromgenerator ist nicht eine Riemenscheibe verwendet, die gänzlich aus Metall, wie Eisen oder Stahl, hergestellt ist, sondern es ist eine Riemenscheibe mit dem Harzabschnitt und dem metallischen Glied verwendet. Das Gewicht des Fahrzeug-Wechselstromgenerators kann daher erleichtert werden.
  • Ferner kann das Gewicht einer Dreheinheit erleichtert werden, die aus der Riemenscheibe und einem Rotor besteht, der mit der Riemenscheibe gedreht wird. Ein Antriebsdrehmoment, das in der Maschine erzeugt wird, um den Wechselstromgenerator anzutreiben, kann daher reduziert werden. Außerdem werden durch die Wechselwirkung zwischen der Riemenscheibe und einem Riemen, der auf die Riemenscheibe gewickelt ist, unvermeidlich ein Riemenschlupf und/oder ein Geräusch verursacht. Da jedoch der leichtgewichtige Harzabschnitt das Trägheitsmoment der Dreheinheit reduziert, kann das Auftreten des Riemenschlupfs und/oder der Geräusche reduziert werden.
  • Ferner nimmt unter der Annahme, dass eine Riemenscheibe, die aus Harz hergestellt ist, mit einer Mutter mit einer Drehwelle eines Rotors verschraubt und an derselben fixiert ist, die Riemenscheibe unvermeidlich die Schubspannung auf, die in eine axiale Richtung der Welle gerichtet ist. In diesem Fall wird, wenn der Wechselstromgenerator während einer langen Zeit angetrieben wird, ein Abschnitt der Riemenscheibe, der die Schubspannung aufnimmt, verformt, die fest an der Riemenscheibe befestigte Mutter wird allmählich gelockert, und die Mutter löst sich schließlich von der Riemenscheibe. Als ein Abschnitt der Riemenscheibe, zu dem die Schubspannung hinzugefügt wird, wenn die Riemenscheibe mit einer Mutter mit dem Rotor verschraubt ist, ist jedoch ein metallisches Einsatzglied verwendet. Selbst wenn der Wechselstromgenerator während einer langen Zeit angetrieben wird, wird daher der Abschnitt des metallischen Einsatzglieds, der die Spannung aufnimmt, kaum verformt, so dass die Riemenscheibe während einer langen Zeit stabil an dem Rotor fixiert sein kann.
  • Bei dem Wechselstromgenerator, der in der Veröffentlichung Nr. 2007-28832 offenbart ist, wird jedoch, da das Antriebsdrehmoment der Maschine von dem Riemen zu Nuten, die an dem Peripherieabschnitt der Riemenscheibe gebildet sind, hinzugefügt wird, die Riemenscheibe wiederholt in Schwingungen versetzt. Daher wird, wenn der Wechselstromgenerator während einer langen Zeit angetrieben wird, die Bindungsstärke zwischen dem metallischen Einsatzglied und dem Harzabschnitt geschwächt, und das Einsatzglied löst sich unerwünschterweise von dem Harzabschnitt. In diesem Fall besteht eine Wahrscheinlichkeit, dass das Antriebsdrehmoment der Maschine nicht durch die Riemenscheibe zu dem Rotor übertragen werden kann, so dass der Wechselstromgenerator möglicherweise aus dem Antriebsdrehmoment keine elektrische Leistung erzeugt. Das heißt, die Zuverlässigkeit bei der Erzeugung der elektrischen Leistung wird bei dem Wechselstromgenerator gesenkt.
  • Die veröffentlichte japanische Patent-Erstveröffentlichung Nr. 2005-279751 offenbart einen Kompressor mit einer aus Harz hergestellten Riemenscheibe und einem Einsatzglied, das in die Riemenscheibe eingesetzt ist. Bei dieser Riemenscheibe sind an dem Einsatzglied ein konkaver oder konvexer Abschnitt, der sich entlang der radialen Richtung der Riemenscheibe erstreckt, und ein konkaver oder konvexer Abschnitt, der sich entlang der axialen Richtung der Riemenscheibe erstreckt, gebildet, um zu verhindern, dass sich das Einsatzglied von der Riemenscheibe löst.
  • Bei dem Kompressor, der in der Veröffentlichung Nr. 2005-279751 offenbart ist, wird jedoch der Betrieb des Kompressors häufig gestoppt. Wenn der Kompressor nicht betrieben wird, ist die Riemenscheibe von dem Kompressor getrennt und dreht durch. Im Gegensatz dazu ist die Riemenscheibe, die für einen Wechselstromgenerator verwendet ist, ständig mit dem Rotor verbunden, um das Antriebsdrehmoment von der Maschine durch den Riemen kontinuierlich aufzunehmen, und die Riemenscheibe wird wiederholt in Schwingungen versetzt. Ferner ist ein Riemenscheibenverhältnis (d. h. ein Verhältnis einer Zahl von Drehungen) der Riemenscheibe, die für den Wechselstromgenerator verwendet ist, zu der Riemenscheibe, die für den Kompressor verwendet ist, sehr hoch. Verglichen mit dem Kompressor ist daher die Zahl von Wiederholungen einer Spannung, die zu der Riemenscheibe und dem Rotor hinzugefügt wird, beträchtlich groß. Als ein Resultat ist es schwierig, die Struktur der Riemenscheibe bei dem Kompressor auf die Riemenscheibe des Wechselstromgenerators anzuwenden.
  • Um das Einsatzglied und den Harzabschnitt zuverlässig aneinander zu befestigen, ist es erforderlich, die Berührungsfläche zwischen dem Einsatzglied und dem Harzabschnitt zu erhöhen. Wenn basierend auf der Kombination der Strukturen, die in den Veröffentlichungen offenbart sind, beabsichtigt ist, die Berührungsfläche zwischen dem Einsatzglied und dem Harzabschnitt zu erhöhen, ist es erforderlich, die Riemenscheibe in der axialen Richtung derselben zu verlängern. Da der Durchmesser der Riemenscheibe festgelegt ist, um den Rotor mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit zu drehen, ist es schwierig, die Größe der Berührungsfläche in der radialen Richtung derselben zu erhöhen. Ferner wird eine Mutter mit einem Schraubenabschnitt der Drehwelle des Rotors verschraubt, um die Riemenscheibe an dem Rotor zu fixieren, und die Riemenscheibe benötigt einen Verschraubungsraum, der entlang der radialen Richtung und der axialen Richtung weit eingestellt ist, um die Mutter und ein Verschraubungswerkzeug, das zum Befestigen der Mutter an der Drehwelle verwendet wird, in dem Raum anzuordnen. Die axiale Länge der Riemenscheibe wird daher unerwünschterweise erhöht. Außerdem ist es, um die axiale Länge der Berührungsfläche zu erhöhen, erforderlich, die Drehwelle entlang der axialen Richtung zu verlängern.
  • Wie im Vorhergehenden beschrieben, wird die Größe des Wechselstromgenerators in der axialen Richtung unerwünschterweise vergrößert. Da der Raum der Maschinenkammer in dem Fahrzeug verschmälert wurde, ist es schwierig, den Wechselstromgenerator mit der vergrößerten Größe in dem Maschinenraum anzuordnen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, unter gebührender Berücksichtigung der Nachteile des herkömmlichen Wechselstromgenerators mit einer Riemenscheibe einen Wechselstromgenerator zu schaffen, bei dem die Zuverlässigkeit bei der Übertragung des Antriebsdrehmoments zu einem Rotor durch eine Riemenscheibe gesteigert ist.
  • Eine untergeordnete Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Wechselstromgenerator zu schaffen, der ein leichteres Gewicht hat, verkleinert ist und mit einem niedrigen Aufwand herzustellen ist.
  • Gemäß einem Aspekt dieser Erfindung wird die Aufgabe durch die Schaffung eines Wechselstromgenerators gelöst, der einen Rotor, der mit einer Drehwelle gedreht wird, eine Riemenscheibe, die ansprechend auf ein Antriebsdrehmoment auf einer Vorderseite des Wechselstromgenerators gedreht wird, um das Antriebsdrehmoment durch die Drehwelle zu dem Rotor zu übertragen, und einen Stator aufweist, der angeordnet ist, um den Rotor zu umgeben, und der aus dem bei dem Rotor aufgenommenen Antriebsdrehmoment eine elektrische Leistung erzeugt. Die Riemenscheibe weist ein Eisenglied, das aus Metall hergestellt ist, und ein Harzglied auf. Das Eisenglied hat ein Wellenaufnahmeloch, in dem die Drehwelle angeordnet ist, um in das Eisenglied eingepasst zu sein. Das Harzglied hat einen Drehmomentaufnahmeabschnitt, der das Antriebsdrehmoment aufnimmt, und eine innere Oberfläche, in die eine äußere Oberfläche des Eisenglieds eingepasst ist. Das Eisenglied hat einen konkav-konvexen Abschnitt, der sich entlang einer Umfangsrichtung des Eisenglieds auf der äußeren Oberfläche des Eisenglieds erstreckt.
  • Bei dieser Struktur des Wechselstromgenerators ist, da das Eisenglied auf der äußeren Oberfläche des Eisenglieds den konkav-konvexen Abschnitt hat, die Fläche der äußeren Oberfläche des Eisenglieds, die in die innere Oberfläche des Harzglieds eingepasst ist, erhöht. Die Bindungsstärke zwischen den Gliedern kann daher gesteigert werden.
  • Ferner kann, da sich der konkav-konvexe Abschnitt entlang der Umfangsrichtung erstreckt, der konkav-konvexe Abschnitt verhindern, dass das Harzglied auf dem Eisenglied gedreht wird, ohne das Drehmoment zu dem Eisenglied zu übertragen.
  • Demgemäß kann das Eisenglied verhindern, dass sich das Harzglied von dem Eisenglied löst, so dass die Zuverlässigkeit bei der Übertragung des Antriebsdrehmoments durch die Riemenscheibe zu dem Rotor gesteigert werden kann.
  • Ferner kann, da der konkav-konvexe Abschnitt die Befestigungsfläche des Eisenglieds an dem Harzglied erhöht, die Länge der Riemenscheibe entlang der axialen Richtung der Drehwelle reduziert werden. Demgemäß kann ein leichtgewichtiger und verkleinerter Wechselstromgenerator erhalten werden.
  • Vorzugsweise hat das Eisenglied einen gestuften Abschnitt, der auf der äußeren Oberfläche des Eisenglieds angeordnet ist, bei dem sich die Breite des Eisenglieds in einer radialen Richtung senkrecht zu einer axialen Richtung der Drehwelle entlang der axialen Richtung ändert.
  • Bei dieser Struktur des Wechselstromgenerators ist, da das Eisenglied auf der äußeren Oberfläche des Eisenglieds den gestuften Abschnitt hat, die Fläche der äußeren Oberfläche des Eisenglieds, die in die innere Oberfläche des Harzglieds eingepasst ist, weiter erhöht. Die Bindungsstärke zwischen den Gliedern kann daher weiter gesteigert werden. Ferner kann, da die Breite des Eisenglieds entlang der axialen Richtung bei dem gestuften Abschnitt geändert ist, der gestufte Abschnitt verhindern, dass das Harzglied in der axialen Richtung auf dem Eisenglied bewegt wird.
  • Demgemäß kann das Eisenglied weiter verhindern, dass sich das Harzglied von dem Eisenglied löst, so dass die Zuverlässigkeit bei der Übertragung des Antriebsdrehmoments durch die Riemenscheibe zu dem Rotor weiter gesteigert werden kann.
  • Es ist bevorzugt, dass das Eisenglied einen Durchgangsabschnitt aufweist, wobei an der Vorderseite des Durchgangsabschnitts ein Innengewindeabschnitt angeordnet ist und an der Vorderseite des Innengewindeabschnitts ein polygonaler Abschnitt angeordnet ist. Eine innere Oberfläche des Durchgangsabschnitts ist an eine äußere Oberfläche der Drehwelle gepasst. Der Innengewindeabschnitt hat an einer inneren Oberfläche des Innengewindeabschnitts ein Innengewinde, das an ein Außengewinde der Drehwelle gepasst ist. Der polygonale Abschnitt ist in einer polygonalen Form in einer Ebene senkrecht zu einer axialen Richtung der Drehwelle gebildet.
  • Bei dieser Struktur des Wechselstromgenerators kann, da das Eisenglied den Durchgangsabschnitt hat, der an die Drehwelle gepasst ist, die Riemenscheibe ohne weiteres auf der Drehwelle positioniert werden. Da das Eisenglied den Innengewindeabschnitt hat, der an den Außengewindeabschnitt der Drehwelle gepasst ist, kann die Riemenscheibe ohne Verwenden einer Mutter oder dergleichen mit der Drehwelle fest verschraubt werden. Da das Eisenglied den polygonalen Abschnitt hat, der in einer polygonalen Form gebildet ist, kann die Riemenscheibe durch Passen eines Verschraubungswerkzeugs mit der gleichen Form wie die polygonale Form des polygonalen Abschnitts an den polygonalen Abschnitt ohne weiteres mit der Drehwelle verschraubt werden.
  • Ferner kann, da keine Mutter erforderlich ist, mit einem niedrigen Aufwand ein kleinformatiger und leichtgewichtiger Wechselstromgenerator hergestellt werden.
  • Es ist bevorzugt, dass das Eisenglied einen Durchgangsabschnitt aufweist, wobei auf der Vorderseite des Durchgangsabschnitts ein Innengewindeabschnitt angeordnet ist und auf einer äußeren Oberfläche des Innengewindeabschnitts eine polygonale Oberfläche angeordnet ist. Eine innere Oberfläche des Durchgangsabschnitts ist an eine äußere Oberfläche der Drehwelle gepasst. Der Innengewindeabschnitt hat an einer inneren Oberfläche des Innengewindeabschnitts ein Innengewinde, das an ein Außengewinde der Drehwelle gepasst ist. Die polygonale Oberfläche ist in einer polygonalen Form in einer Ebene senkrecht zu einer axialen Richtung der Drehwelle gebildet.
  • Bei dieser Struktur des Wechselstromgenerators kann, da das Eisenglied die polygonale Oberfläche hat, die in einer polygonalen Form gebildet ist, die Riemenscheibe durch Passen eines Verschraubungswerkzeugs mit der gleichen Form wie die polygonale Form der polygonalen Oberfläche an die polygonale Oberfläche ohne weiteres mit der Drehwelle verschraubt werden.
  • Ferner kann, da keine Mutter erforderlich ist, mit einem niedrigen Aufwand ein kleinformatiger und leichtgewichtiger Wechselstromgenerator hergestellt werden.
  • Außerdem kann, da kein polygonaler Abschnitt für die polygonale Oberfläche erforderlich ist, um das Eisenglied mit der Drehwelle zu verschrauben, die Riemenscheibe vereinfacht werden. Demgemäß kann das Gewicht des Wechselstromgenerators weiter erleichtert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, eines Wechselstromgenerators für ein Fahrzeug gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht einer Riemenscheibe des Wechselstromgenerators, der in 1 gezeigt ist;
  • 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Abschnitts der Riemenscheibe, der in 1 gezeigt ist;
  • 4 ist eine Schnittansicht eines Eisenglieds der Riemenscheibe, die in 2 gezeigt ist;
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des Eisenglieds, der in 4 gezeigt ist;
  • 6 ist eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, einer Riemenscheibe gemäß einer Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 7 ist eine Längsschnittansicht eines Abschnitts einer Riemenscheibe, die in einem Wechselstromgenerator angeordnet ist, gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 8 ist eine vergrößerte Vorderansicht eines Abschnitts eines Eisenglieds, das in 7 gezeigt ist, gemäß einer Modifikation des zweiten Ausführungsbeispiels;
  • 9 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Abschnitts des Eisenglieds, das in 1 gezeigt ist, gemäß einer Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 10 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Abschnitts des Eisenglieds, das in 1 gezeigt ist, gemäß einer Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 11 ist eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, eines Wechselstromgenerators für ein Fahrzeug gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist eine Draufsicht einer Riemenscheibe des Wechselstromgenerators, der in 11 gezeigt ist;
  • 13 ist eine Schnittansicht eines Eisenglieds der Riemenscheibe, die in 12 gezeigt ist; und
  • 14 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des Eisenglieds, der in 13 gezeigt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Es werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen, wenn nicht anders angezeigt, gleiche Bezugsziffern gleiche Teile, Glieder oder Elemente in der gesamten Patentschrift anzeigen, Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 1
  • 1 ist eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, eines Wechselstromgenerators für ein Fahrzeug gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Wie in 1 gezeigt, hat ein Wechselstromgenerator 1 einen Rotor 3, der mit einer Drehwelle 33 um eine Drehachse Ax gedreht wird, einen Stator 2, der auf der Außenumfangsseite des Rotors 3 angeordnet ist, einen Rahmen 4, der sowohl den Stator 2 als auch den Rotor 3 hält, eine Riemenscheibe 8, durch die das Antriebsdrehmoment einer Maschine (nicht gezeigt) zu der Drehwelle 33 des Rotors 3 übertragen wird, eine Bürstenvorrichtung 5, einen Gleichrichter 6, einen IC-Regulierer 9 und eine hintere Abdeckung 7, die die Bürstenvorrichtung 5, den Gleichrichter 6 und den IC-Regulierer 9 abdeckt, die außerhalb des Rahmens 4 auf der Hinterseite des Wechselstromgenerators 1 angeordnet sind.
  • Der Stator 2 hat einen Statorkern 22, der in einer zylindrischen Form gebildet ist, und Statorwicklungen 23. Jede Wicklung ist in Schlitze des Kerns 22, die entlang der Umfangsrichtung des Stators 2 in gleichen Abständen ausgerichtet sind, eingesetzt, um um den Kern 22 gewickelt zu sein. Der Rotor 3 hat eine Feldwicklung 31, Polkerne 32, die Drehwelle 33 und Kühlventilatoren 35 und 36. Die Wicklung 31 hat einen Kupferdraht, der mit einem Isolierfilm bedeckt ist und in einer zylindrischen Form koaxial um die Kerne 32 gewickelt ist. Die Drehwelle 33 ist in Mittellöchern der Kerne 32, die auf der Vorder- bzw. Hinterseite des Wechselstromgenerators 1 angeordnet sind, angeordnet, um fest in die Kerne 32 eingepasst zu sein. Jeder Kern 32 hat eine Mehrzahl von magnetischen Klauenpolen. Die Kühlventilatoren 35 und 36 sind durch Schweißen oder dergleichen an Endoberflächen der Kerne 32 befestigt.
  • Der Rahmen 4 hält die Drehwelle 33 durch Lager 61 und 62 derart, dass der Rotor 3 mit der Drehwelle 33 um seine eigene Achse gedreht wird. Der Stator 2 ist derart an dem Rahmen 4 fixiert, dass die Außenumfangsseite der Polkerne 32 dem Stator 2 durch einen Zwischenraum gegenüberliegt. Die Riemenscheibe 8 ist auf der Vorderseite des Wechselstromgenerators 1 an der Drehwelle 33 befestigt.
  • Die Bürstenvorrichtung 5 hat zwei Bürsten, die auf zwei Schleifringe, die auf der Drehwelle 33 angeordnet sind, drücken, und die Schleifringe sind mit beiden Enden der Feldwicklung 31 verbunden. Ansprechend auf eine Erregerspannung, die an die Bürsten angelegt wird, geht ein Wechselstrom als ein Erregerstrom durch die Feldwicklung 31. Der Gleichrichter 6 richtet eine Dreiphasen-Wechselspannung, die in den Statorwicklungen 23 erzeugt wird, zu einer Gleichspannung gleich. Aus dem Wechselstromgenerator 1 wird eine elektrische Leistung dieser Gleichspannung ausgegeben. Der IC-Regulierer 9 reguliert den Erregerstrom, der durch die Wicklung 31 fließt.
  • Die Drehwelle 33 hat einen Außengewindeabschnitt 33a, der auf der Seite des vorderen Endes der Welle 33 angeordnet ist. An der Außenumfangsoberfläche des Abschnitts 33a ist ein Gewinde gebildet, um in die Riemenscheibe 8 eingepasst zu sein.
  • Bei dieser Struktur des Wechselstromgenerators 1, wenn das Antriebsdrehmoment einer Maschine (nicht gezeigt) durch einen Riemen oder dergleichen zu der Riemenscheibe 8 übertragen wird, wird der Rotor 3 mit der Riemenscheibe 8 in einer vorbestimmten Drehungsrichtung gedreht. Wenn durch die Bürstenvorrichtung 5 und die Schleifringe eine Erregerspannung an die Feldwicklung 31 angelegt wird, werden die Klauen der Polkerne 32 bei N-Polen und S-Polen, die abwechselnd zueinander angeordnet sind, erregt, und in den Statordrähten 23 wird eine Dreiphasen-Wechselspannung erzeugt. Ansprechend auf diese Spannung wird aus einem Ausgangsanschluss des Gleichrichters 6 eine elektrische Leistung eines Gleichstroms ausgegeben.
  • Als Nächstes wird die Struktur der Riemenscheibe 8 unter Bezugnahme auf 1 bis 5 detailliert beschrieben. 2 ist eine Draufsicht der Riemenscheibe 8 von der Vorderseite des Wechselstromgenerators 1 gesehen. 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Abschnitts der Riemenscheibe 8. 4 ist eine Draufsicht eines Eisenglieds der in 2 gezeigten Riemenscheibe 8, während 5 eine vergrößerte Vorderansicht eines in 4 gezeigten Abschnitts des Eisenglieds ist. Der in 5 gezeigte Abschnitt des Eisenglieds ist in dem in 4 gezeigten Bereich A angeordnet.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, hat die Riemenscheibe 8 ein zylindrisches Harzglied 80, das aus einem thermoplastischen Harz hergestellt ist, und ein zylindrisches Eisenglied 82, das aus einem Metallmaterial hergestellt ist. Das Eisenglied 82 ist in einem Durchgangsloch des Harzglieds 80 angeordnet, um in das Harzglied 80 eingepasst zu sein. Der Außengewindeabschnitt 33a der Welle 33 und ein Vorderabschnitt der Welle 33 sind in einem Durchgangsloch (d. h. einem Wellenaufnahmeloch) des Eisenglieds 82 derart angeordnet, dass das Eisenglied 82 an die Welle 33 gepasst ist, während dasselbe der Welle 33 gegenüberliegt. Das Eisenglied 82 ist durch die Einsatzbildung derart geformt, dass zwischen den Gliedern 80 und 82 im Wesentlichen kein Zwischenraum gebildet ist. Die Mittelachse jedes der Glieder 80 und 82 fällt mit der Drehungsachse Ax zusammen. Eine Mehrzahl von Riemenscheibennuten (d. h. ein Drehmomentaufnahmeabschnitt) 80a ist an der Außenumfangsoberfläche des Harzglieds 80 gebildet, und ein Riemen (nicht gezeigt), der auf die Riemenscheibe 8 gewickelt ist, ist auf den Nuten platziert. Das Harzglied 80 hat eine Länge L in der axialen Richtung des Wechselstromgenerators 1. Das Eisenglied 82 hat die Länge, die länger als die Länge L des Harzglieds 80 ist, so dass die Riemenscheibe 8 zuverlässig an die Drehwelle 33 gepasst ist. Vordere Endoberflächen der Glieder 80 und 82 bilden eine flache Ebene.
  • Das Eisenglied 82 hat einen zylindrischen Durchgangsabschnitt 82a, einen zylindrischen Innengewindeabschnitt 82b, der auf der Vorderseite des Abschnitts 82a angeordnet ist, und einen polygonalen Abschnitt 82c, der auf der Vorderseite des Abschnitts 82b angeordnet ist, derart, dass die Innenumfangsoberflächen der Abschnitte 82a bis 82c die Innenumfangsoberfläche des Eisenglieds 82 bilden. Die Abschnitte 82a, 82b und 82c sind daher in dieser Reihenfolge entlang der axialen Richtung von der dem vorderen Ende entgegengesetzten Seite zu der Seite des vorderen Endes der Drehwelle 33 angeordnet. Das heißt, der polygonale Abschnitt 82c ist an dem vorderen Ende des Eisenglieds 82 platziert, um ein Verschraubungswerkzeug aufzunehmen.
  • Die Innenumfangsoberfläche des Durchgangsabschnitts 82a ist in einer im Querschnitt kreisförmigen Form gebildet, derart, dass das vordere Ende der Drehwelle 33 in den Durchgangsabschnitt 82a eingesetzt und eingepasst wird. Ein Teil der Außenumfangsoberfläche des Durchgangsabschnitts 82a ist in Berührung mit der Innenumfangsoberfläche des Harzglieds 80. Der Durchgangsabschnitt 82a wirkt, um die Riemenscheibe 8 in dem Wechselstromgenerator 1 zu positionieren, wenn die Riemenscheibe 8 mit der Welle 33 verschraubt wird. Ferner ist der Außendurchmesser der hinteren Endoberfläche des Durchgangsabschnitts 82a eingestellt, um in Berührung mit der gesamten vorderen Endoberfläche des inneren Rings des Lagers 61 zu sein.
  • Der Innengewindeabschnitt 82b entspricht dem Außengewindeabschnitt 33a der Drehwelle 33. Das heißt, an der Innenumfangsoberfläche des Innengewindeabschnitts 82b ist ein Gewinde gebildet, und der Außengewindeabschnitt 33a der Drehwelle 33 wird in den Innengewindeabschnitt 82b geschraubt, um in das Eisenglied 82 fest eingepasst und an demselben fixiert zu sein. Die Außenumfangsoberfläche des Innengewindeabschnitts 82b ist in Berührung mit der Innenumfangsoberfläche des Harzglieds 80.
  • Der polygonale Abschnitt 82c hat eine Innenumfangsoberfläche 82p, die in einer im Querschnitt (d. h. in einer Ebene senkrecht zu der axialen Richtung) polygonalen Form, wie einer hexagonalen Form, gebildet ist. Die Riemenscheibe 8 kann daher ansprechend auf die Drehung eines hexagonalen Verschraubungswerkzeugs, das in die Oberfläche 82p des polygonalen Abschnitts 82c eingepasst wird, um die Drehungsachse Ax gedreht werden, um den Außengewindeabschnitt 33a der Drehwelle 33 in den Innengewindeabschnitt 82b zu schrauben. Die Außenumfangsoberfläche des polygonalen Abschnitts 82c ist in Berührung mit der Innenumfangsoberfläche des Harzglieds 80.
  • Das Eisenglied 82 hat einen (einen gestuften Abschnitt darstellenden) konkaven Abschnitt 82d an der Außenumfangsoberfläche des Durchgangsabschnitts 82a. Die Breite des Eisenglieds 82 in der radialen Richtung senkrecht zu der axialen Richtung ist bei dem konkaven Abschnitt 82d entlang der axialen Richtung geändert. Das Harzglied 80 hat einen (einen anderen gestuften Abschnitt darstellenden) Vorsprung, der von der Innenumfangsoberfläche des Harzglieds 80 vorsteht, derart, dass der Vorsprung in den konkaven Abschnitt 82d eingepasst ist. Die Kombination des konkaven Abschnitts 82d und des Vorsprungs des Harzglieds 80 verhindert daher, dass sich das Harzglied 80 entlang der axialen Richtung auf dem Eisenglied 82 bewegt. Das Eisenglied 82 ist in einen ersten Abschnitt 82f mit einem größeren Durchmesser, der auf der Vorderseite des konkaven Abschnitts 82d platziert ist, den konkaven Abschnitt 82d und einen zweiten Abschnitt 82g mit einem größeren Durchmesser, der auf der Hinterseite des konkaven Abschnitts 82d platziert ist, geteilt.
  • Der Abschnitt 82d kann auf dem Abschnitt 82b oder 82c angeordnet sein. Der Abschnitt 82d kann sich entlang der Umfangsrichtung des Eisenglieds 82 erstrecken. Das Eisenglied 82 kann einen Vorsprung haben, der von der Außenumfangsoberfläche des Eisenglieds 82 als ein gestufter Abschnitt vorsteht, derart, dass dieser Vorsprung in einen konkaven Abschnitt des Harzglieds 80 eingepasst ist, der an dessen Innenumfangsoberfläche als ein anderer gestufter Abschnitt gebildet ist.
  • Das Harzglied 80 hat eine Mehrzahl von Erleichterungslöchern 80b, die entlang der Umfangsrichtung des Abschnitts 80 in gleichen Abständen angeordnet sind, um das Gewicht des Harzglieds 80 zu erleichtern. Wenn jedoch die Differenz zwischen dem Außen- und Innendurchmesser des Harzglieds 80 klein ist, oder wenn die strukturelle Stärke des Harzglieds 80 schwach ist, kann das Harzglied 80 kein Erleichterungsloch haben. Das Harzglied 80 ist derart gebildet, dass zwischen der Innenumfangsoberfläche des Harzglieds 80 und der Außenumfangsoberfläche des Eisenglieds 82 kein Zwischenraum gebildet ist.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, ist an der Außenumfangsoberfläche des zweiten Abschnitts 82g mit dem größeren Durchmesser zwischen dem konkaven Abschnitt 82d und dem hinteren Ende des Durchgangsabschnitts 82a ein konkav-konvexer (oder gezahnter) Abschnitt 82e angeordnet, um sich entlang der Umfangsrichtung des Eisenglieds 82 zu erstrecken. Der konkav-konvexe Abschnitt 82e hat eine Mehrzahl von Zähnen, die entlang der Umfangsrichtung ausgerichtet sind, um in einer Zahnradform gebildet zu sein. Die Breite des konkav-konvexen Abschnitts 82e entlang der axialen Richtung kann kürzer als die Länge des Durchgangsabschnitts 82a sein. Der konkav-konvexe Abschnitt 82e kann in einer Rändelform gebildet sein. Der konkav-konvexe Abschnitt 82e kann gebildet sein, um der Außenumfangsoberfläche des konkaven Abschnitts 82d, des Gewindeabschnitts 82b oder des polygonalen Abschnitts 82c zu entsprechen. Das heißt, der konkav-konvexe Abschnitt 82e kann gebildet sein, um einen Außendurchmesser im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des konkaven Abschnitts 82d, des Gewindeabschnitts 82b oder des polygonalen Abschnitts 82c zu haben. Der konkav-konvexe Abschnitt 82e kann auf der Außenumfangsoberfläche des ersten Abschnitts 82f mit einem größeren Durchmesser angeordnet sein oder kann auf jeder der Außenumfangsoberflächen des ersten und des zweiten Abschnitts 82g und 82f mit einem größeren Durchmesser angeordnet sein.
  • Das Harzglied 80 hat an seiner Innenumfangsoberfläche einen konkav-konvexen (oder gezahnten) Abschnitt, derart, dass der konkav-konvexe Abschnitt des Harzglieds 80 an den konkav-konvexen Abschnitt 82e des Eisenglieds 82 gepasst ist. Die Kombination der konkav-konvexen Abschnitte kann daher verhindern, dass das Harzglied 80 auf dem Eisenglied 82 gedreht wird, ohne das Antriebsdrehmoment zu dem Eisenglied 82 zu übertragen. Die Breitendifferenz, die durch den konkaven Abschnitt 82d bei dem Eisenglied 82 verursacht wird, ist eingestellt, um beträchtlich größer zu sein als dieselbe, die durch den konkav-konvexen Abschnitt 82e bei dem Eisenglied 82 verursacht wird.
  • Es werden die Produktion der Riemenscheibe 8 und die Befestigungsarbeit, die durchgeführt wird, um die Riemenscheibe 8 an der Drehwelle 33 zu befestigen, beschrieben. Diese Befestigungsarbeit wird ohne Mutter oder dergleichen durchgeführt.
  • Nachdem das Eisenglied 82 vorbereitet und in einer Form platziert ist, wird das Harzmaterial des Harzglieds 80 geschmolzen und in die Form gegossen. Es wird daher die Riemenscheibe 8 mit den aneinander befestigten Gliedern 80 und 82 erhalten. Die Bindungsstärke zwischen den Gliedern 80 und 82 wird mit der Berührungsfläche zwischen den Gliedern 80 und 82 erhöht.
  • Der Vorderabschnitt der Drehwelle 33 wird in einen Abschnitt des Durchgangsabschnitts 82a des Eisenglieds 82 eingesetzt, und ein Verschraubungswerkzeug, wie ein Sechskantschlüssel oder dergleichen, dessen äußere Form im Wesentlichen die gleiche wie die Form der Innenumfangsoberfläche des polygonalen Abschnitts 82c ist, wird in den polygonalen Abschnitt 82c eingesetzt und eingepasst. Dann wird die Riemenscheibe 8 durch das Verschraubungswerkzeug um die Drehungsachse Ax rotiert, derart, dass der Außengewindeabschnitt 33a der Drehwelle 33 in den Innengewindeabschnitt 82b geschraubt wird. Die Riemenscheibe 8 kann daher ohne Verwenden einer Mutter oder dergleichen mit der Drehwelle 33 verschraubt werden, um fest an der Drehwelle 33 befestigt zu sein.
  • Wie im Vorhergehenden beschrieben, hat die Riemenscheibe 8 das Harzglied 80 und das Eisenglied 82, die aneinander befestigt sind, und das Eisenglied 82 hat den Durchgangsabschnitt 82a, den Innengewindeabschnitt 82b und den polygonalen Abschnitt 82c in dieser Reihenfolge. Das Eisenglied 82 hat ferner an seiner Außenumfangsoberfläche den konkaven Abschnitt 82d und den konkav-konvexen Abschnitt 82e, derart, dass die Abschnitte 82d und 82e an den Vorsprung und den konkav-konvexen Abschnitt des Harzglieds 80 gepasst sind.
  • Demgemäß kann, da der konkav-konvexe Abschnitt 82e die Berührungsfläche zwischen der Innenumfangsoberfläche des Harzglieds 80 und der Außenumfangsoberfläche des Eisenglieds 82 erhöht, der konkav-konvexe Abschnitt 82e die Bindungsstärke zwischen den Gliedern 80 und 82 steigern, so dass der Abschnitt 82e verhindern kann, dass die Umfangsoberflächen der Glieder 80 und 82 voneinander getrennt werden. Das heißt, der konkav-konvexe Abschnitt 82e kann verhindern, dass das Harzglied 80 auf dem Eisenglied 82 gedreht wird, so dass das Antriebsdrehmoment der Maschine durch die Riemenscheibe 8 zuverlässig zu dem Rotor 3 übertragen werden kann.
  • Ferner kann, da der konkav-konvexe Abschnitt 82e die Befestigungsfläche des Eisenglieds 82 an dem Harzglied 80 erhöht, die Länge der Riemenscheibe 8 entlang der axialen Richtung der Drehwelle 33 reduziert werden. Demgemäß kann ein leichtgewichtiger und verkleinerter Wechselstromgenerator erhalten werden.
  • Außerdem kann, da der Innengewindeabschnitt 82b des Eisenglieds 82 an den Außengewindeabschnitt 33a der Drehwelle 33 geschraubt wird, die Riemenscheibe 8 ohne Verwenden einer Mutter oder dergleichen zuverlässig mit der Drehwelle 33 verschraubt werden. Ferner kann, da das Eisenglied 82 zusätzlich den Innengewindeabschnitt 82b hat, der an das Harzglied 80 gepasst ist, die Bindungsfläche zwischen dem Harzglied 80 und dem Eisenglied 82 erhöht werden. Die Bindungsstärke zwischen den Gliedern 80 und 82 kann daher weiter gesteigert werden. Demgemäß kann der Wechselstromgenerator 1 hergestellt werden, während der Wechselstromgenerator 1 ein erleichtertes Gewicht hat und verkleinert ist. Ferner kann, da die Zahl von Teilen des Wechselstromgenerators 1 reduziert werden kann, der Wechselstromgenerator 1 mit einem niedrigen Aufwand hergestellt werden.
  • Ferner kann, da die Riemenscheibe 8 den polygonalen Abschnitt 82c hat, der Außengewindeabschnitt 33a der Drehwelle 33 durch Rotieren eines Verschraubungswerkzeugs, das die gleiche Form wie die polygonale Form des polygonalen Abschnitts 82c hat und an die Oberfläche 82p des polygonalen Abschnitts 82c gepasst wird, ohne weiteres in den Innengewindeabschnitt 82b des Eisenglieds 82 geschraubt werden.
  • Ferner kann, da das Eisenglied 82 den konkaven Abschnitt 82d hat, der an einen Vorsprung des Harzglieds 80 gepasst ist, die Bindungsstärke zwischen den Gliedern 80 und 82 entlang der axialen Richtung gesteigert werden. Demgemäß kann der Wechselstromgenerator mit einer höheren Zuverlässigkeit betrieben werden. Ferner kann der konkave Abschnitt 82d verhindern, dass das Eisenglied 82 entlang der axialen Richtung an dem Harzglied 80 bewegt wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel hat das Eisenglied 82 der Riemenscheibe 8 den Innengewindeabschnitt 82b und den polygonalen Abschnitt 82c, um das Eisenglied 82 mit der Welle 33 zu verschrauben. Da das Eisenglied 82 an die Welle 33 gepasst wird, kann die Riemenscheibe 8 das Antriebsdrehmoment jedoch ohne die Abschnitte 82b und 82c zuverlässig zu dem Rotor 3 übertragen.
  • Ferner hat das Eisenglied 82 den konkaven Abschnitt 82d, um die Bindungsstärke zwischen den Gliedern 80 und 82 zu steigern und zu verhindern, dass das Eisenglied 82 entlang der axialen Richtung bewegt wird. Die Bindungsstärke kann jedoch lediglich durch den konkav-konvexen Abschnitt 82e gesteigert werden, und das Antriebsdrehmoment wirkt auf die Riemenscheibe 8 entlang der Umfangsrichtung. Daher kann, selbst wenn das Eisenglied 82 keinen konkaven Abschnitt hat, die Zuverlässigkeit bei der Übertragung des Antriebsdrehmoments durch die Riemenscheibe 8 zu dem Rotor 3 gesteigert werden.
  • Außerdem hat der polygonale Abschnitt 82c ein hexagonales Loch. Der polygonale Abschnitt 82c kann jedoch ein sternförmiges Loch, wie ein Torx, haben.
  • Ferner hat bei diesem Ausführungsbeispiel der polygonale Abschnitt 82c eine Innenumfangsoberfläche, die in einer hexagonalen Form gebildet ist. Wie in 6 gezeigt, kann der polygonale Abschnitt 82c jedoch eine Außenumfangsoberfläche 82p haben, die in einer polygonalen Form, wie einer im Querschnitt hexagonalen Form, gebildet ist. In diesem Fall wird ein Verschraubungswerkzeug, dessen innere Form im Wesentlichen die gleiche wie die Form der Außenumfangsoberfläche 82p des polygonalen Abschnitts 82c ist, an die Oberfläche 82p des polygonalen Abschnitts 82c gepasst, und die Riemenscheibe 8 wird unter Verwendung des Werkzeugs gedreht.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 2
  • 7 ist eine Längsschnittansicht eines Abschnitts einer Riemenscheibe, die in einem Wechselstromgenerator angeordnet ist, gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Wie in 7 gezeigt, ist eine Riemenscheibe 8A an der Drehwelle 33 bei einem Wechselstromgenerator befestigt. Diese Riemenscheibe 8A hat ein zylindrisches Harzglied 180 und ein zylindrisches Eisenglied 182, das in dem Durchgangsloch des Harzglieds 180 angeordnet ist. Der Abschnitt 33a der Welle 33 und ein Vorderabschnitt der Welle 33 sind in dem Durchgangsloch des Eisenglieds 182 angeordnet. Das Eisenglied 182 ist durch die Einsatzbildung derart geformt, dass zwischen den Gliedern 180 und 182 im Wesentlichen kein Zwischenraum gebildet ist. Eine Mehrzahl von Riemenscheibennuten 180a ist an der Außenumfangsoberfläche des Harzglieds 180 gebildet.
  • Das Eisenglied 182 hat einen Durchgangsabschnitt 182a und einen Innengewindeabschnitt 182b, der auf der Vorderseite des Abschnitts 182a angeordnet ist, derart, dass die Innenumfangsoberflächen der Abschnitte 182a und 182b die Innenumfangsoberfläche des Eisenglieds 182 bilden. Das heißt, die Abschnitte 182a und 182b sind in dieser Reihenfolge entlang der axialen Richtung von der dem vorderen Ende entgegengesetzten Seite zu der Seite des vorderen Endes der Drehwelle 33 angeordnet.
  • Die Innenumfangsoberfläche des Durchgangsabschnitts 182a ist in einer im Querschnitt (d. h. in einer Ebene senkrecht zu der axialen Richtung) kreisförmigen Form gebildet, derart, dass das vordere Ende der Drehwelle 33, das in den Durchgangsabschnitt 182a eingesetzt wird, in den Durchgangsabschnitt 182a eingepasst wird. Ein Teil der Außenumfangsoberfläche des Durchgangsabschnitts 182a ist in Berührung mit der Innenumfangsoberfläche des Harzglieds 180.
  • Der Innengewindeabschnitt 182b entspricht dem Außengewindeabschnitt 33a der Drehwelle 33. Das heißt, an der Innenumfangsoberfläche des Innengewindeabschnitts 182b ist ein Gewinde gebildet, und der Außengewindeabschnitt 33a der Drehwelle 33 wird in den Innengewindeabschnitt 182b geschraubt, um an dem Eisenglied 182 fest fixiert zu werden. Ein Teil der Außenumfangsoberfläche des Gewindeabschnitts 182b auf der dem vorderen Ende entgegengesetzten Seite der Drehwelle 33 ist in Berührung mit der Innenumfangsoberfläche des Harzglieds 180.
  • Der Gewindeabschnitt 182b hat eine polygonale Oberfläche 182c, die ein Teil der Außenumfangsoberfläche des Gewindeabschnitts 182b ist, der auf der Seite des vorderen Endes der Drehwelle 33 angeordnet ist. Die polygonale Oberfläche 182c ist von der Innenumfangsoberfläche des Harzglieds 180 entfernt. Die polygonale Oberfläche 182c ist in einer im Querschnitt (d. h. in einer Ebene senkrecht zu der axialen Richtung) polygonalen Form, wie einer hexagonalen Form, gebildet, derart, dass ein Verschraubungswerkzeug 182k, wie ein Schraubenschlüssel mit einem Mittelloch, das in einer polygonalen Form, wie einer hexagonalen Form, gebildet ist, an die polygonale Oberfläche 182c des Gewindeabschnitts 182b gepasst werden kann.
  • Der Außendurchmesser der hinteren Endoberfläche des Durchgangsabschnitts 182a ist eingestellt, um in Berührung mit der gesamten vorderen Endoberfläche des inneren Rings des Lagers 61 zu sein. Ferner ist an der Außenumfangsoberfläche des Durchgangsabschnitts 182a ein (einen gestuften Abschnitt darstellender) konkaver Abschnitt 182d gebildet, um einem (einen anderen gestuften Abschnitt darstellenden) Vorsprung des Harzglieds 180 gegenüberzuliegen. Die Breite des Eisenglieds 182 ist bei dem konkaven Abschnitt 182d geändert, so dass die Kombination des konkaven Abschnitts 182d und des Vorsprungs des Harzglieds 180 verhindert, dass das Harzglied 180 entlang der axialen Richtung an dem Eisenglied 182 bewegt wird. Der konkave Abschnitt 182d kann an der Außenumfangsoberfläche des Gewindeabschnitts 182b gebildet sein.
  • Auf die gleiche Art und Weise wie der konkav-konvexe Abschnitt 82e, der in 5 gezeigt ist, ist an der Außenumfangsoberfläche des Eisenglieds 182 mit Ausnahme des konkaven Abschnitts 182d ein konkav-konvexer (oder gezahnter) Abschnitt, der sich entlang der Umfangsrichtung erstreckt, in einer Zahnradform gebildet.
  • Um die Riemenscheibe 8A an der Drehwelle 33 zu befestigen, wird der vordere Endabschnitt der Drehwelle 33 in den Durchgangsabschnitt 182a eingesetzt, und das Verschraubungswerkzeug 182k wird an die polygonale Oberfläche 182c des Gewinde abschnitts 182b gepasst. Dann wird die Riemenscheibe 8A durch das Verschraubungswerkzeug 182k derart um die Drehungsachse Ax rotiert, dass der Außengewindeabschnitt 33a der Drehwelle 33 in den Innengewindeabschnitt 182b geschraubt wird. Als ein Resultat ist die Riemenscheibe 8A ohne Verwenden einer Mutter fest an der Drehwelle 33 befestigt.
  • Der konkave Abschnitt 182d, der konkav-konvexe Abschnitt und der Gewindeabschnitt 182b wirken daher bei der Riemenscheibe 8A auf die gleiche Art und Weise, wie der konkave Abschnitt 82d, der konkav-konvexe Abschnitt 82e und der Gewindeabschnitt 82b bei der Riemenscheibe 8 wirken. Demgemäß kann der Wechselstromgenerator gewichtsmäßig erleichtert, verkleinert und mit einem niedrigen Aufwand hergestellt werden, und das Antriebsdrehmoment kann durch die Riemenscheibe 8A zuverlässig zu dem Rotor 3 übertragen werden.
  • Ferner kann, da die Riemenscheibe 8A keinen polygonalen Abschnitt hat, der dem polygonalen Abschnitt 82c der Riemenscheibe 8 entspricht, sondern die polygonale Oberfläche 182c hat, die an dem Gewindeabschnitt 182b angeordnet ist, die Struktur der Riemenscheibe 8A vereinfacht werden. Demgemäß kann der Wechselstromgenerator weiter gewichtsmäßig erleichtert, verkleinert und mit einem niedrigen Aufwand hergestellt werden.
  • MODIFIKATIONEN DES ERSTEN UND ZWEITEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • 8 ist eine vergrößerte Vorderansicht eines Abschnitts des Eisenglieds 82 (oder 182) gemäß einer Modifikation des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die Zähne des konkav-konvexen Abschnitts des Eisenglieds 182, der in einer Zahnradform gebildet ist, entlang der Umfangsrichtung ausgerichtet. Jeder Zahn erstreckt sich entlang der radialen Richtung und ist in einem rechteckigen Prisma gebildet. Wie in 8 gezeigt, kann das Eisenglied 182 jedoch Zähne 182e haben, die entlang der Umfangsrichtung als ein konkav-konvexer Abschnitt ausgerichtet sind. Jeder Zahn 182e, der sich entlang der radialen Richtung des Eisenglieds 182 erstreckt, ist hin zu einer Richtung entgegengesetzt zu der Drehungsrichtung des Eisenglieds 182 geneigt, derart, dass der Neigungswinkel bei einem äußeren Abschnitt des Zahns 182e größer als derselbe bei einem inneren Abschnitt des Zahns 182e ist.
  • Demgemäß kann die Bindungsstärke zwischen den Gliedern 180 und 182 gesteigert werden, und die Zuverlässigkeit bei der Übertragung des Antriebsdrehmoments durch die Riemenscheibe 8A zu dem Rotor 3 kann weiter gesteigert werden.
  • Der konkav-konvexe Abschnitt 82e gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel kann Zähne haben, die auf die gleiche Art und Weise wie die Zähne 182e geformt sind.
  • 9 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Abschnitts des Eisenglieds 82 gemäß einer Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel erstreckt sich jeder der Zähne 82e, die als der konkav-konvexe Abschnitt wirken, entlang der radialen Richtung, und der Abstand zwischen zwei Zähnen 82e ist bei jedem Paar konstant. Wie in 9 gezeigt, kann jedoch der Abstand zwischen zwei Zähnen 82e bei jedem Paar entlang der axialen Richtung geändert werden. Beispielsweise ist einer von zwei Zähnen 82e bei jedem Paar angeordnet, um hinsichtlich der axialen Richtung hin zu einer Seite der Umfangsrichtung geneigt zu sein, während der andere Zahn 82e angeordnet ist, um hin zu der anderen Seite geneigt zu sein.
  • Demgemäß kann, selbst wenn die Drehungsrichtung der Riemenscheibe 8 geändert wird, die Bindungsstärke zwischen den Gliedern 80 und 82 stabil aufrechterhalten werden. Ferner kann, selbst wenn die Drehung der Riemenscheibe 8 beschleunigt oder verzögert wird, um der Riemenscheibe 8 die Trägheitskraft des Rotors 3 zu verleihen, die Bindungsstärke zwischen den Gliedern 80 und 82 gesteigert werden, um die Bindung zwischen den Gliedern 80 und 82 gegen die Trägheitskraft stabil aufrechtzuerhalten.
  • Die Zähne gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel können auf der Außenumfangsoberfläche des Eisenglieds 182 auf die gleiche Art und Weise wie die Zähne 82e geneigt sein.
  • 10 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Abschnitts des Eisenglieds 82 gemäß einer Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Bei dem ersten Glied ist der konkav-konvexe Abschnitt 82e auf der Außenumfangsoberfläche von mindestens einem der Abschnitte 82f und 82g mit einem größeren Durchmesser des Eisenglieds 182 angeordnet. Wie in 10 gezeigt, kann jedoch ein erster geneigter konkav-konvexer Abschnitt 82h, der sich entlang der Umfangsrichtung erstreckt, auf einer Neigungs-Außenumfangsoberfläche zwischen der Außenumfangsoberfläche der ersten Abschnitte 82f mit einem größeren Durchmesser und dem konkaven Abschnitt 82d angeordnet sein, während ein zweiter geneigter konkav-konvexer Abschnitt 82i, der sich entlang der Umfangsrichtung erstreckt, auf einer Neigungs-Außenumfangsoberfläche zwischen der Außenumfangsoberfläche der zweiten Abschnitte 82g mit einem größeren Durchmesser und dem konkaven Abschnitt 82d angeordnet sein kann.
  • Demgemäß kann die Berührungsfläche zwischen den Gliedern 80 und 82 erhöht werden, um die Bindungsstärke zwischen den Gliedern 80 und 82 zu steigern.
  • Ferner kann, wenn das Schmelzharzmaterial in eine Form gegossen wird, um das Harzglied 80 an dem Eisenglied 82 zu befestigen, das geschmolzene Material an der gesamten Außenoberfläche des Eisenglieds 82 reibungslos durch die geneigten konkav-konvexen Abschnitte 82h und 82i fließen. Demgemäß kann die Bindungsstärke zwischen den Gliedern 80 und 82 weiter gesteigert werden, so dass die Zuverlässigkeit bei der Übertragung des Antriebsdrehmoments durch die Riemenscheibe 8 zu dem Rotor 3 weiter gesteigert werden kann.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel können die geneigten konkav-konvexen Abschnitte auf die gleiche Art und Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel auf beiden Seiten des konkaven Abschnitts 182d angeordnet sein.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 3
  • 11 ist eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, eines Wechselstromgenerators für ein Fahrzeug gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.
  • Wie in 11 gezeigt, hat ein Wechselstromgenerator 1B den Rotor 3, den Stator 2, den Rahmen 4, eine Riemenscheibe 8B, durch die das Antriebsdrehmoment einer Maschine (nicht gezeigt) zu der Drehwelle 33 des Rotors 3 übertragen wird, die Bürstenvorrichtung 5, den Gleichrichter 6, den IC-Regulierer 9 und die hintere Abdeckung 7. Auf der Vorderseite des Wechselstromgenerators 1B ist die Riemenscheibe 8B durch Verwenden einer Mutter 200 mit der Drehwelle 33 verschraubt und an derselben fixiert.
  • 12 ist eine Draufsicht der Riemenscheibe 8B von der Vorderseite des Wechselstromgenerators 1B gesehen. 13 ist eine Schnittansicht eines Eisenglieds der Riemenscheibe 8B, während 14 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des in 13 gezeigten Eisenglieds ist. Der in 14 gezeigte Abschnitt des Eisenglieds ist in dem in 13 gezeigten Bereich B angeordnet.
  • Wie in 11 und 12 gezeigt, hat die Riemenscheibe 8B ein zylindrisches Harzglied 280, das aus einem thermoplastischen Harz hergestellt ist, und ein zylindrisches Eisenglied 282, das aus einem Metallmaterial hergestellt ist. Eine Mehrzahl von Riemenscheibennuten (d. h. ein Drehmomentaufnahmeabschnitt) 280a ist an der Außenumfangsoberfläche des Harzglieds 280 gebildet, und ein Riemen (nicht gezeigt), der auf die Riemenscheibe 8B gewickelt ist, ist auf den Nuten 280a platziert. Das Eis englied 282 ist in dem Durchgangsloch des Harzglieds 280 angeordnet, um in das Harzglied 280 eingepasst zu sein, und ein Vorderabschnitt der Welle 33 ist derart in dem Durchgangsloch des Eisenglieds 282 angeordnet, dass das Eisenglied 282 der Welle 33 gegenüberliegt. Das Eisenglied 282 ist durch die Einsatzbildung derart geformt, dass zwischen den Gliedern 280 und 282 im Wesentlichen kein Zwischenraum gebildet ist. Die Mittelachse von jedem der Glieder 280 und 282 fällt mit der Drehungsachse Ax zusammen. Vordere Endoberflächen der Glieder 280 und 282 bilden eine flache Ebene.
  • Das Eisenglied 282 hat einen zylindrischen Durchgangsabschnitt 282a. Die Innenumfangsoberfläche des Durchgangsabschnitts 282a ist in einer im Querschnitt kreisförmigen Form gebildet, derart, dass das vordere Ende der Drehwelle 33 in den Durchgangsabschnitt 282a eingesetzt und eingepasst wird. Der Durchgangsabschnitt 282a wirkt, um die Riemenscheibe 8B bei dem Wechselstromgenerator 1B zu positionieren, wenn die Riemenscheibe 8B mit der Welle 33 verschraubt wird. Ferner ist der Außendurchmesser der hinteren Endoberfläche des Durchgangsabschnitts 282a eingestellt, um in Berührung mit der gesamten vorderen Endoberfläche des inneren Rings des Lagers 61 zu sein.
  • Das Eisenglied 282 hat einen Vorsprung (d. h. einen gestuften Abschnitt), der sich entlang der radialen Richtung erstreckt, um im Längsschnitt in einer L-Form gebildet zu sein, derart, dass die Breite des Eisenglieds 282 in der radialen Richtung bei dem Vorsprung entlang der axialen Richtung geändert ist. Dieser Vorsprung verhindert, dass das Harzglied 280 entlang der axialen Richtung an dem Eisenglied 282 bewegt wird.
  • Wie in 13 und 14 gezeigt, ist ein konkav-konvexer (oder gezahnter) Abschnitt 282e auf der Außenumfangsoberfläche des Eisenglieds 282 angeordnet, um sich entlang der Umfangsrichtung des Eisenglieds 282 zu erstrecken. Der konkav-konvexe Abschnitt 282e hat eine Mehrzahl von Zähnen, die entlang der Umfangsrichtung ausgerichtet sind, um in einer Zahnradform gebildet zu sein. Die Breite des konkav-konvexen Abschnitts 282e entlang der axialen Richtung kann kürzer als die Länge des Durchgangsabschnitts 282a sein. Der konkav-konvexe Abschnitt 282e kann in einer Rändelform gebildet sein.
  • Das Harzglied 280 hat an seiner Innenumfangsoberfläche einen konkav-konvexen (oder gezahnten) Abschnitt, derart, dass der konkav-konvexe Abschnitt des Harzglieds 280 an den konkav-konvexen Abschnitt 282e des Eisenglieds 282 gepasst ist. Der Abschnitt 282e des Glieds 282 kann daher verhindern, dass das Harzglied 280 an dem Glied 282 gedreht wird, ohne das Antriebsdrehmoment zu dem Glied 282 zu übertragen.
  • Bei dieser Struktur des Wechselstromgenerators 1B mit der Riemenscheibe 8B kann, da das Eisenglied 282 der Riemenscheibe 8B den konkav-konvexen Abschnitt 282e hat, die Bindungsstärke zwischen den Gliedern 280 und 282 gesteigert werden, so dass sich die Glieder 280 und 282 kaum voneinander lösen. Das heißt, der konkav-konvexe Abschnitt 282e kann verhindern, dass das Harzglied 280 auf dem Eisenglied 282 gedreht wird, ohne das Antriebsdrehmoment zu dem Eisenglied 282 zu übertragen. Demgemäß kann die Zuverlässigkeit bei der Übertragung des Antriebsdrehmoments durch die Riemenscheibe 8B zu dem Rotor 3 gesteigert werden.
  • Ferner kann, da die Riemenscheibe 8B durch Verwenden einer Mutter 200 mit der Drehwelle 33 verschraubt und an derselben fixiert ist, die Riemenscheibe 8B die gleiche äußere Form wie dieselbe bei der früheren Technik haben. Es können daher eine Montagevorrichtung und ein Verschraubungswerkzeug, die verwendet werden, um die Riemenscheibe an dem herkömmlichen Wechselstromgenerator zu befestigen, verwendet werden, um die Riemenscheibe 8B an dem Wechselstromgenerator 1B zu befestigen. Demgemäß kann die Erhöhung des Herstellungsaufwands, die durch eine Änderung des Entwurfs des Wechselstromgenerators verursacht wird, auf ein minimales Ausmaß gesenkt werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist, wie in 11 gezeigt, das Eisenglied 282 im Längsschnitt in einer L-Form gebildet. Das Eisenglied 282 kann jedoch auf der Außenumfangsoberfläche des Durchgangsabschnitts 282a einen (einen gestuften Ab schnitt darstellenden) konkaven Abschnitt haben, derart, dass die Breite des Eisenglieds 282 in der radialen Richtung bei dem konkaven Abschnitt entlang der axialen Richtung geändert ist.
  • Ferner kann bei diesem Ausführungsbeispiel der konkav-konvexe Abschnitt 282e eine Mehrzahl von Zähnen haben, die in 8 oder 9 gezeigt sind.
  • Diese Ausführungsbeispiele sollten nicht so aufgefasst werden, dass dieselben die vorliegende Erfindung auf Strukturen dieser Ausführungsbeispiele begrenzen, und die Struktur dieser Erfindung kann mit derselben, die auf der früheren Technik basiert, kombiniert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-28832 [0002, 0005]
    • - JP 2005-279751 [0006, 0007]

Claims (12)

  1. Wechselstromgenerator (1; 1B) mit: einem Rotor (3), der mit einer Drehwelle (33) gedreht wird; einer Riemenscheibe (8; 8A; 8B), die ansprechend auf ein Antriebsdrehmoment auf einer Vorderseite des Wechselstromgenerators (1; 1B) gedreht wird, um das Antriebsdrehmoment durch die Drehwelle (33) zu dem Rotor (3) zu übertragen; und einem Stator (2), der angeordnet ist, um den Rotor (3) zu umgeben, und der aus dem Antriebsdrehmoment, das bei dem Rotor (3) aufgenommen wird, eine elektrische Leistung erzeugt, wobei die Riemenscheibe (8; 8A; 8B) folgende Merkmale aufweist: ein Eisenglied (82; 182; 282), das aus Metall hergestellt ist und ein Wellenaufnahmeloch hat, in dem die Drehwelle (33) angeordnet ist, um an das Eisenglied (82; 182; 282) gepasst zu sein; und ein Harzglied (80; 180; 280), das einen Drehmomentaufnahmeabschnitt (80a; 180a; 280a), der das Antriebsdrehmoment aufnimmt, und eine innere Oberfläche hat, an die eine äußere Oberfläche des Eisenglieds (82; 182; 282) gepasst ist, wobei das Eisenglied (82; 182; 282) einen konkav-konvexen Abschnitt (82e; 182e; 282e) hat, der sich auf der äußeren Oberfläche des Eisenglieds (82; 182; 282) entlang einer Umfangsrichtung des Eisenglieds (82; 182; 282) erstreckt, derart, dass der konkav-konvexe Abschnitt (82e; 182e; 282e) an die innere Oberfläche des Harzglieds (80; 180; 280) gepasst ist.
  2. Wechselstromgenerator (1; 1B) nach Anspruch 1, bei dem der konkav-konvexe Abschnitt (82e; 182e; 282e) eine Mehrzahl von Zähnen hat, die entlang der Umfangsrichtung ausgerichtet sind, wobei sich jeder Zahn entlang einer radialen Richtung senkrecht zu einer axialen Richtung der Drehwelle (33) erstreckt und jeder Zahn hin zu einer Richtung, die einer Drehungsrichtung des Eisenglieds (82; 182; 282) entgegengesetzt ist, geneigt ist, derart, dass ein Neigungswinkel bei einem äußeren Abschnitt des Zahns größer als derselbe bei einem inneren Abschnitt des Zahns ist.
  3. Wechselstromgenerator (1; 1B) nach Anspruch 1, bei dem der konkav-konvexe Abschnitt (82e; 182e; 282e) eine Mehrzahl von Zähnen hat, die entlang der Umfangsrichtung ausgerichtet sind, und sich jeder Zahn entlang einer radialen Richtung senkrecht zu einer axialen Richtung der Drehwelle (33) erstreckt, derart, dass ein Abstand zwischen zwei benachbarten Zähnen bei jedem Paar entlang der axialen Richtung geändert ist.
  4. Wechselstromgenerator (1; 1B) nach Anspruch 1, bei dem das Eisenglied (82; 182; 282) ferner einen gestuften Abschnitt (82d; 182d) hat, der auf der äußeren Oberfläche des Eisenglieds (82; 182; 282) angeordnet ist und bei dem eine Breite des Eisenglieds (82; 182; 282) in einer radialen Richtung senkrecht zu einer axialen Richtung der Drehwelle (33) entlang der axialen Richtung geändert ist.
  5. Wechselstromgenerator (1) nach Anspruch 1, bei dem das Eisenglied (82) folgende Merkmale aufweist: einen Durchgangsabschnitt (82a), von dem eine innere Oberfläche an eine äußere Oberfläche der Drehwelle (33) gepasst ist; einen Innengewindeabschnitt (82b), der auf der Vorderseite des Durchgangsabschnitts (82a) angeordnet ist und an einer inneren Oberfläche des Innengewindeabschnitts (82b) ein Innengewinde hat, das an ein Außengewinde der Drehwelle (33) gepasst ist; und einen polygonalen Abschnitt (82c), der auf der Vorderseite des Innengewindeabschnitts (82b) angeordnet ist und in einer Ebene senkrecht zu einer axialen Richtung der Drehwelle (33) in einer polygonalen Form gebildet ist.
  6. Wechselstromgenerator (1) nach Anspruch 5, bei dem das Eisenglied (82) ferner einen gestuften Abschnitt (82d) hat, der auf der äußeren Oberfläche des Eisenglieds (82) angeordnet ist und bei dem eine Breite des Eisenglieds (82) in einer radialen Richtung senkrecht zu der axialen Richtung entlang der axialen Richtung geändert ist.
  7. Wechselstromgenerator (1) nach Anspruch 6, bei dem das Eisenglied (82) auf einer Seite des gestuften Abschnitts (82d) in der axialen Richtung einen Abschnitt (82f, 82g) mit einem größeren Durchmesser hat und das Eisenglied (82) einen geneigten konkav-konvexen Abschnitt (82h, 82i) hat, der sich entlang der Umfangsrichtung auf einer Neigungs-Außenumfangsoberfläche zwischen einer äußeren Oberfläche des Abschnitts (82f, 82g) mit einem größeren Durchmesser und dem gestuften Abschnitt (82d) erstreckt.
  8. Wechselstromgenerator (1) nach Anspruch 5, bei dem eine innere Oberfläche des polygonalen Abschnitts (82c) die polygonale Form hat.
  9. Wechselstromgenerator (1; 1B) nach Anspruch 1, bei dem die Länge des Eisenglieds (82; 182; 282) in der axialen Richtung größer als die Länge des Harzglieds (80; 180; 280) ist.
  10. Wechselstromgenerator (1) nach Anspruch 1, bei dem das Eisenglied (182) folgende Merkmale aufweist: einen Durchgangsabschnitt (182a), von dem eine innere Oberfläche an eine äußere Oberfläche der Drehwelle (33) gepasst ist; einen Innengewindeabschnitt (182b), der auf der Vorderseite des Durchgangsabschnitts (182a) angeordnet ist und an einer inneren Oberfläche des Innengewindeabschnitts (182b) ein Innengewinde hat, das an ein Außengewinde der Drehwelle (33) gepasst ist; und eine polygonale Oberfläche (182c), die auf einer äußeren Oberfläche des Innengewindeabschnitts (182b) angeordnet ist und in einer Ebene senkrecht zu einer axialen Richtung der Drehwelle (33) in einer polygonalen Form gebildet ist.
  11. Wechselstromgenerator (1) nach Anspruch 10, bei dem das Eisenglied (182) ferner einen gestuften Abschnitt (182d) hat, der auf der äußeren Oberfläche des Eisenglieds (182) angeordnet ist und bei dem eine Breite des Eisenglieds (182) in einer radialen Richtung senkrecht zu der axialen Richtung entlang der axialen Richtung geändert ist.
  12. Wechselstromgenerator (1) nach Anspruch 11, bei dem das Eisenglied (182) auf einer Seite des gestuften Abschnitts (182d) in der axialen Richtung einen Abschnitt mit einem größeren Durchmesser hat und das Eisenglied (182) einen geneigten konkav-konvexen Abschnitt hat, der sich entlang der Umfangsrichtung auf einer Neigungs-Außenumfangsoberfläche zwischen einer äußeren Oberfläche des Abschnitts mit einem größeren Durchmesser und dem gestuften Abschnitt (182d) erstreckt.
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