DE102008033650A1 - TAp-Initialisierung von Equalizern basierend auf der geschätzten Kanalimpulsantwort - Google Patents

TAp-Initialisierung von Equalizern basierend auf der geschätzten Kanalimpulsantwort Download PDF

Info

Publication number
DE102008033650A1
DE102008033650A1 DE102008033650A DE102008033650A DE102008033650A1 DE 102008033650 A1 DE102008033650 A1 DE 102008033650A1 DE 102008033650 A DE102008033650 A DE 102008033650A DE 102008033650 A DE102008033650 A DE 102008033650A DE 102008033650 A1 DE102008033650 A1 DE 102008033650A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
equalizer
signal
channel
coefficients
reference signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102008033650A
Other languages
English (en)
Inventor
Jie Sunnyvale Zhu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Intel Corp
Original Assignee
Intel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Intel Corp filed Critical Intel Corp
Publication of DE102008033650A1 publication Critical patent/DE102008033650A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/03Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
    • H04L25/03006Arrangements for removing intersymbol interference
    • H04L25/03012Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain
    • H04L25/03019Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain adaptive, i.e. capable of adjustment during data reception
    • H04L25/03057Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain adaptive, i.e. capable of adjustment during data reception with a recursive structure
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/015High-definition television systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/0202Channel estimation
    • H04L25/0224Channel estimation using sounding signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems

Abstract

Ein Verfahren zur Initialisierung von Tapkoeffizienten eines Equalizers kann das Schätzen von Impulsantwortkoeffizienten eines Kanals, durch den sich ein empfangenes Signal ausgebreitet hat, basierend auf einem bekannten Teil des empfangenen Signals umfassen. Das Verfahren kann auch das Laden der Impulsantwortkoeffizienten in ein Kanalfilter und das Generieren eines Referenzsignals umfassen. Das Referenzsignal kann durch das Kanalfilter hindurchgeführt werden, um ein Trainingssignal aufzubauen. Die Tapkoeffizienten des Equalizers können basierend auf dem Trainingssignal vom Kanalfilter und auf einer verzögerten Version des Referenzsignals eingestellt werden.

Description

  • HINTERGRUND
  • Ausführungsformen der beanspruchten Erfindung können sich allgemein auf das Gebiet der Equalizer in digitalen Kommunikationssystemen und im Besonderen auf die Initialisierung solcher Equalizer beziehen.
  • Equalizer werden in digitalen Kommunikationssystemen eingesetzt, um die durch die Übertragungskanäle verursachten Verzerrungen in einem empfangenen Signal zu entfernen. Diese Equalizer erfüllen eine wichtige Funktion in digitalen Kommunikationssystemen, insbesondere in drahtlosen Kommunikationsumgebungen, in denen immer Radiomehrwegübertragung auftritt. Bei digitalen Rundfunk- und Fernsehsystemen nach ATSC-(Advanced Television Systems Committee)-Standard wird zum Beispiel ein 8-VSB (Restseitenband (RSB))-Signal durch einen herkömmlichen TV-Kanal mit einer Bandbreite von 6 MHz mit einer Symbolrate von 10,76 MHz übertragen. Aufgrund der Mehrwegeausbreitung ist das von einem Empfänger (z. B. Fernsehgerät) empfangene Signal eine Kombination aus unzähligen Kopien des übertragenen 8-VSB (Restseitenband (RSB))-Signals, die durch verschiedene Wege mit unterschiedlicher Ankunftszeit und Phase hindurchgegangen sind. Wenn die Differenz der Ausbreitungsabstände dieser Signalkopien größer als 30 Meter ist, was sehr häufig vorkommt, wird das empfangene Signal durch Intersymbolstörung verzerrt. In der Praxis kann die Differenz des Ausbreitungsabstands des TV-Signals bis zu mehreren Kilometer betragen.
  • Daher hat ein Equalizer in einem Fernsehgerät nach ATSC-Standard typischerweise mehrere hundert Taps und spielt die wichtigste Rolle. Viele Equalizerstrategien wurden bei auf dem Markt erhältlichen Fernsehgeräteprodukten nach ATSC-Standard angewendet. Davon ist der Equalizer mit Entscheidungsrückführung eine vorherrschende Wahl. Der Equalizer mit Entscheidungsrückführung weist typischerweise ein FIR-Vorwärtsfilter und ein FIR-Rückwärtsfilter auf. Die Koeffizienten dieser Filter werden entsprechend einer Fehlermessung des Equalizerausgangssignals aktualisiert und sind anpassungsfähig an Veränderungen im Übertragungskanal/in den Übertragungskanälen. Die Fehlermessung kann auf einem bekannten Ausgangssignal (Trainingsmodus) oder einer statistischen Eigenschaft (Blindmodus) oder einem Schätzsignal (Entscheidungsmodus) beruhen. Vor der Koeffizientenanpassung, die den normalen Equalizerbetrieb kennzeichnet, werden die Koeffizienten auf geeignete Werte initialisiert.
  • Typischerweise werden die Anfangswerte der Equalizerkoeffizienten von einem geschätzten Kanal bestimmt, dessen Impulsantwort durch Kreuzkorrelation eines bekannten Trainingssignals mit dem empfangenen Signal berechnet wird. Es wurden mehrere Ansätze (z. B. jene in US 2003/0185295 , US 02004/179483 , US 2005/0169361 , US 2005/0254570 usw.) zur Generierung der Equalizeranfangskoeffizienten unter Verwendung eines geschätzten Kanals vorgeschlagen. Basierend auf der verwendeten Equalizerstruktur wandeln diese Ansätze die Equalizerberechnung in ein Optimierungsproblem um und lösen das Optimierungsproblem durch Verfahren wie MMSE. Aufgrund der Berechnungskomplexität des Optimierungsproblems kann dies mit einer Vielzahl von Vektor- und Matrixadditionen und -multiplikationen verbunden sein.
  • Wenn die Initialisierungsberechnung durch Software erfolgen würde, bräuchte man eine leistungsfähige CPU und einen großer Speicher. Wenn sie durch Hardware erfolgt, können spezielle Schaltungen für die Initialisierungsberechnung implementiert werden. Vorausgesetzt, dass die Initialisierung des Equalizerkoeffizienten nur einmal zur Einstellung der Equalizerkoeffizienten erfolgt, können kleinere Schaltungen zur Initialisierung des Equalizers wünschenswert sein.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die in diese Beschreibung aufgenommen werden und einen Teil davon bilden, veranschaulichen eine oder mehrere Ausführungsform(en), die den Prinzipien der Erfindung entsprechen, und erläutern diese Ausführungsformen gemeinsam mit der Beschreibung. Die Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht, der Schwerpunkt liegt stattdessen auf der Veranschaulichung der Prinzipien der Erfindung. Es zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Equalizers;
  • 2 ein Blockdiagramm einer anderen Ausführungsform des Trainingssignalgenerators im Equalizer von 1 und
  • 3 ein Flussdiagramm, das einen Prozess zur Initialisierung von Tapwerten eines Equalizers veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die folgende ausführliche Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen. Gleiche Bezugszeichen können in verschiedenen Zeichnungen verwendet werden, um gleiche oder ähnliche Elemente zu bezeichnen. In der folgenden Beschreibung werden zum Zweck der Erläuterung und nicht der Beschränkung spezielle Details wie besondere Strukturen, Architekturen, Schnittstellen, Techniken usw. aufgeführt, um ein genaues Verständnis der verschiedenen Aspekte der beanspruchten Erfindung zu vermitteln. Dem Fachmann, dem die vorliegende Offenbarung zugute kommt, wird jedoch klar sein, dass die verschiedenen Aspekte der beanspruchten Erfindung in anderen Beispielen, die von diesen speziellen Details abweichen, praktisch angewendet werden können. In bestimmten Fällen werden Beschreibungen von weithin bekannten Geräten, Schaltungen und Verfahren weggelassen, um die Beschreibung der vorliegenden Erfindung nicht durch unnötige Details unverständlich zu machen.
  • Der hierin beschriebene Equalizer und Prozess kann Equalizerkoeffizienten durch Nutzung der Berechnungsfähigkeit des Equalizers initialisieren. Um dieses Ziel zu erreichen, kann der Equalizer durch Generierung eines Referenzsignals und eines entsprechenden „empfangenen" Signals, das vom Rest des Equalizers als Ausgabe des Kanals, mit dem Referenzsignal als Eingabe, behandelt wird, trainiert werden. Sobald dieses Training beendet ist, hat sich der Equalizer im Wesentlichen selbst zu einer geeigneten Menge von Anfangstapkoeffizienten initialisiert.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Equalizers 100. Der Equalizer 100 kann sich in einem größeren digitalen Kommunikationssystem wie einem Demodulator usw. befinden. Der Equalizer 100 kann einen Kanalschätzer 110, einen Trainingssignalgenerator 120, einen Vorwärtsequalizer (FFE) 130, einen Equalizer mit Entscheidungsrückführung (Decision Feedback Equalizer (DFE)) 140 und zwei Schalter W1 und W2 aufweisen. Der Equalizer 100 kann auch andere für solche Equalizer typischen Komponenten wie Addierschaltungen, eine Abkappschaltung, einen Trellis-Dekodierer usw. aufweisen. Auch wenn solche Komponenten in 1 vorhanden sind, haben sie bekannte Funktionen, die von Fachleuten für Equalizer verstanden werden.
  • Der Kanalschätzer 110 kann gestaltet sein, um ein Signal y(n) zu empfangen und eine Impulsantwort für den Kanal, durch den sich y(n) ausbreitet, zu generieren. Die Kanalimpulsantwort kann vom Schätzer 110 durch ein Kreuzkorrelationsverfahren oder ein Segmentsynchronisationsverfahren berechnet werden, wie es zum Beispiel in der US-Patentanmeldung 11/763,651, eingereicht am 15.06.2007 (Akte Nr. P25513), offenbart wird, welches hierin durch Bezugnahme aufgenommen wird. Der Kanalschätzer 110 kann jedoch jede geeignete Methode zur Schätzung der Impulsantwort des Kanals, durch den y(n) empfangen wurde, verwenden, einschließlich Methoden, die bekannte Synchronisiersignale (z. B. Teilbildsynchronisiersignale und/oder Segmentsynchronisiersignale) im empfangenen Signal y(n) untersuchen. Sobald der Schätzer 110 die Kanalimpulsantwort geschätzt hat, kann er die entsprechenden Koeffizienten an den Trainingssignalgenerator 120 ausgeben.
  • Der Trainingssignalgenerator 120 kann in manchen Ausführungsformen ein Kanalfilter 122, einen Referenzsignalgenerator 124 und einen Verzögerungspuffer 126 aufweisen. Das Kanalfilter 122 kann in manchen Ausführungsformen ein normales Filter mit endlicher Impulsantwort (Finite-Impulse response (FIR)) sein. Seine Koeffizienten können die der Kanalimpulsantwort sein, die vom Kanalschätzer 110 erhalten wurde.
  • Um das Training des Equalizers 100 durchzuführen, sollte das vom Generator 124 produzierte Referenzsignal d(i) weiß sein, und sein Spektrum sollte flach sein. Jedes Signal mit einem flachen Spektrum kann als Referenzsignal d(i) verwendet werden. Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform kann der in einem Digitalfernsehsystem nach ATSC-Standard eingesetzte PN511-Sequenzgenerator verwendet werden, um das Referenzsignal d(i), einen Pseudozufallszahlen-(PN)-Strom, welcher durch x9 + x7 + x6 + x4 + x3 + x + 1 mit der Vorlast „010000000" definiert ist, zu erzeugen. In manchen Implementationen kann der PN-Generator 124 ein BPSK (binary Phase shift keyed) (binäres Phasenumtastungs-)-Signal ausgeben, dessen Symbolwert entweder 5 oder –5 ist.
  • Das Kanalfilter 122 kann das Referenzsignal d(i) vom Generator 124 empfangen und ein pseudoempfangenes Trainingssignal z(n) ausgeben. Die vom Kanalschätzer geschätzte Kanalimpulsantwort sei ck, wobei k = –L1, ..., –1, 0, 1, ..., L2 und wobei c–L1 ≠ 0 und c–L1 ≠ 0. L1 und L2 sind positive ganze Zahlen, die die Zahl der im Kanal vorhandenen Vorechos und Nachechos darstellen. Das von einem PN-Generator 124 generierte BPSK-Referenzsignal kann als d(i) dargestellt werden. Das durch das Kanalfilter 122 ausgegebene Trainingssignal z(n) kann somit formuliert werden durch
    Figure 00060001
  • Eine verzögerte Version d(n) des Referenzsignals d(i) kann aufgrund des Vorhandenseins des FFE 130 durch den Puffer 126 generiert werden. Falls die Verzögerung des FFE 130 zum Beispiel M sein soll, dann sollte die Länge des Puffers L1 + M sein, um den Kanalkoeffizienten c0 am Haupttag des FFE 130 zu verankern.
  • Der FFE 130 und der DFE 140 sind repräsentativ für solche Equalizer in ähnlichen Konfigurationen, die Taps und entsprechende Tapkoeffizienten haben. Basierend auf den Designspezifikationen des Equalizers 100 können die Koeffizientenaktualisierungen für den FFE 130 und den DFE 140 durch einen LMS(Least-Mean-Square)-Algorithmus oder durch einen RLS(Recursive-Least-Square)-Algorithmus durchgeführt werden. Der FFE 130 kann eine Eingabe des Trainingssignals z(n) vom Kanalfilter 122 empfangen, während der DFE 140 eine Eingabe des verzögerten Referenzsignals d(n) vom Verzögerungspuffer 126 empfangen kann.
  • Das Fehlersignal, das gleich Equalizerausgang r(n) minus verzögertes Referenzsignal d(n) ist, wird verwendet, um die Koeffizienten des FFE 130 und des DFE 140 zu aktualisieren. Wenn das Aktualisierungsverfahren der Equalizerkoeffizienten des FFE 130 und des DFE 140 konvergent ist oder wenn die Energie des Fehlersignals geringer ist als ein voreingestellter Schwellenwert, ist die konvolutionelle Kombination aus den Equalizer 130/140 und dem Kanalfilter 122 ein Allpassfilter mit etwas Verzögerung. Weil das Kanalfilter 122 eine Schätzung des Ausbreitungskanals des empfangenen Signals ist, entzerrt der Equalizer 100 nach dem Konvergieren somit den Ausbreitungskanal. Auf diese Weise können das Trainingssignal z(n) und das verzögerte Referenzsignal d(n), die vom Trainingssignalgenerator 120 ausgegeben werden, die Koeffizienten des Equalizers 100 (insbesondere die Equalizerkoeffizienten des FFE 130 und des DFE 140) initialisieren.
  • Weil der Equalizer 100 ein Entscheidungsrückführungsteil (z. B. den DFE 140) hat, verwendet er frühere Symbole, um die Nachechos zu entfernen. Nach dem Konvergieren können die Schalter W1 und W2 am Equalizer 100 zuverlässig (von Position 1 während der Initialisierung) auf Position 2 geschaltet werden, um das empfangene Signal „normal" zu entzerren. Eine solche Umschaltung der Modi von der Initialisierung auf normalen Betrieb kann zum Beispiel während der Halbbildsynchronisierung des empfangenen Signals y(n), das auf der Empfängerseite bekannt ist, durchgeführt werden.
  • Auch wenn die Ausführungsform des Trainingssignalgenerators 120 in 1 ein funktionelles Design ist, sind andere Ausführungsformen möglich. Die Länge des Kanalfilters 122 ist typischerweise gleich der des geschätzten Kanals, die bis zu mehreren hundert Taps betragen kann. Die meisten dieser Kanaltags können jedoch aufgrund ihrer schwachen Amplituden vernachlässigt werden. Der Rest der Taps kann in der Gruppe auftreten. Daher können unter Berücksichtigung dieser Charakteristika der Fernsehsignalausbreitungskanäle nach ATSC-Standard die zusätzlichen Schaltungen zur Initialisierung im Signalgenerator 120 in 1 in manchen Ausführungsformen geändert werden.
  • Es kann mit angemessener Genauigkeit angenommen werden, dass der geschätzte Kanal in (N + 1) Segmente aufgeteilt werden kann, von denen jedes bis zu (L + 1) Taps ungleich Null aufweist. Demzufolge kann das FIR-Kanalfilter 122 durch (N + 1) kleinere FIR-Filter ersetzt werden. Die FIR-Kanalausgabe kann somit durch
    Figure 00070001
    dargestellt werden, wobei jeder signifikante Kanalkoeffizient zu einem der Sätze
    Figure 00070002
    für n = 0, 1, ..., N gehört.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer anderen Ausführungsform des Trainingssignalgenerators 120 im Equalizer 100 nach einem solchen geänderten Design. Der Trainingssignalgenerator 120 kann einen PN-Generator 210, N + 1 kleine FIR-Filter 230-0, ..., 230-N (gemeinsam „Filter 230"), N + 1 PN-Generatoren 220-0, ..., 220-N (gemeinsam „Generatoren 220") und einen Kombinator 240 enthalten. Mit Bezug auf 2 schrumpft die Gesamtzahl der Taps des Kanalfilters auf (N + 1)·(L + 1). Ein Satz von Beispielwerten für N und L ist, dass N = 7 und L = 9 ist.
  • Jedes kleine FIR-Filter 230 hat einen zugehörigen PN-Sequenzgenerator 220. Diese Generatoren 220 haben die gleiche Logik und werden je nach Lage der im zugehörigen kleinen FIR-Filter verwendeten Kanaltags genau zurückgesetzt. Genauer gesagt, kann „das Zurücksetzen eines PN-Generators" als „Vorladen eines Anfangswerts in die Register im PN-Generator" definiert werden.
  • Falls zum Beispiel die PN-Generatoren 21 und 220 die PN511-Logik im ATSC-Standard verwenden, ist der Vorlastwert „010000000". Das Auftreten des Rückstellsignals des mit dem Kanalkoeffizienten
    Figure 00080001
    verbundenen PN-Generators kann als Zeitpunkt 0 bezeichnet werden. Falls nach dieser Konvention die Kanalimpulsantwortkoeffizienten [ci,..., ci+L–1] auf kleine FIR-Filter #n (z. B. Filter 230-n, wobei n zwischen 1 und N beträgt) angewendet werden, dann sollte das Rückstellsignal #n des PN-Generators #n (z. B. Generator 220-n) (L1 + i) Symboltakte später als der Zeitpunkt 0 sein. Das Rückstellsignal des PN-Generators für das Referenzsignal d(n) sollte (L1 + M) Symboltakte später als der Zeitpunkt 0 sein.
  • Auf diese Weise kann der Zeitgeber 120 in 2 das Trainingssignal z(n) und das verzögerte Referenzsignal d(n) zur Verwendung bei der Initialisierung der Tapwerte des FFE 130 und des DFE 140 produzieren.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das einen Prozess 300 zur Initialisierung von Tapwerten eines Equalizers veranschaulicht. Auch wenn der Prozess 300 mit Bezug auf den Equalizer 100 beschrieben werden kann, kann er auch mit einer anderen Vorrichtung durchgeführt werden, vorausgesetzt, dass die nachstehend beschriebenen Aktionen durchgeführt werden. Der Prozess 300 kann mit einem Kanalschätzer 110 beginnen, der die Impulsantwort eines Kanals unter Verwendung eines empfangenen Signals y(n), das sich durch diesen Kanal ausgebreitet hat [Aktion 310], schätzt. Beispiele für bekannte Signale, von denen die Impulsantwort geschätzt werden kann, können Halbbildsynchronisiersignale und/oder Segmentsynchronisiersignale innerhalb eines empfangenen ATSC-Rundfunksignals y(n) sein. Die Impulsantwort des Kanals kann durch den Schätzer 110 unter Verwendung von Kreuzkorrelationstechniken oder jeder anderen geeigneten Technik zur Charakterisierung der Impulsantwort von einem empfangenen Signal geschätzt werden, wobei das übertragene Signal bekannt ist.
  • Die Verarbeitung kann mit dem Schätzer 110 fortgesetzt werden, der Koeffizienten der Impulsantwort in einen Kanalfilter 122 (oder die entsprechenden Filter 230 in 2) [Aktion 320] lädt. Das Kanalfilter 120/230 kann zum Beispiel ein FIR-Multitag-Filter sein, das, sobald es mit den (geschätzten) Impulsantwortkoeffizienten beladen ist, das Verhalten des Kanals, durch den sich das empfangene Signal y(n) ausgebreitet hat, nachahmt.
  • Der Trainingssignalgenerator 120 kann ein Trainingssignal z(n) aufbauen, indem er ein Referenzsignal d(i) generiert und durch das Kanalfilter 122/230 hindurchfährt [Aktion 330]. Das Trainingssignal z(n) wirkt als lokal generiertes „empfangenes" Signal, das dem Referenzsignal d(i) entspricht, nachdem es durch den Kanal, dessen Impulsantwort in Aktion 310 geschätzt wurde, übertragen wurde.
  • Als nächstes kann das Trainingssignal z(n) und eine verzögerte Version d(n) des Referenzsignals d(i) an die entsprechenden Teile des Equalizers 100 eingegeben werden, um die Koeffizienten in diesen Teilen zu trainieren, um das Kanalfilter 122 zu entzerren [Aktion 340]. In manchen Ausführungsformen kann das Trainingssignal z(n) in einen Vorwärtsteil FFE 130 gegeben werden, und das Referenzsignal d(n) kann an einen Rückwärtsteil DFE 140 eingegeben werden. Der FFE 130 und der DFE 140 können ihre Tapkoeffizienten basierend auf einem Fehlersignal, das aus ihrer gemeinsamen Ausgabe r(n) minus verzögertem Referenzsignal d(n) generiert wird, einstellen. Das Trainingssignal z(n) und das verzögerte Referenzsignal d(n) können angewendet werden, bis die Equalizer 130 und 140 konvergieren und/oder bis die Energie des Fehlersignals vielleicht während einer Synchronisierungsperiode im empfangenen Signal y(n) unter einen vorbestimmten Schwellenwert fällt.
  • Wenn das Training in Aktion 340 durch ein geeignetes Kriterium als abgeschlossen angesehen wird, kann das Training durch Schalten der Schalter W1 und W2 beendet werden, um den Trainingssignalgenerator 120 vom Equalizer 120 zu entfernen. Die Koeffizienten, die im FFE 130 und DFE 140 vorhanden sind, wenn dies eintritt, sind die Initialisierungswerte für den Equalizer 100 [Aktion 350]. Über den Prozess 300 hat der Equalizer 100 seine Initialisierungskoeffizienten unter Verwendung eines intern generierten Trainingssignals z(n), das von einem internen kanalsimulierenden Filter 122/230 produziert wird, selbst generiert oder gelernt.
  • Das oben beschriebene Schema und/oder System kann vorteilhaft die Anfangskoeffizientenwerte eines Equalizers 100 unter Verwendung der eigenen Anpassungsfähigkeit des Equalizers berechnen. Es schätzt zuerst die Kanalimpulsantwort unter Verwendung eines bekannten Signals, das in das empfangene Signal y(n) eingebettet ist. Dann baut der Generator 110 ein Trainingssignal z(n) auf, um den Equalizer 100 zu trainieren, indem ein generiertes Referenzsignal d(i) durch einen geschätzten Kanal (z. B. Filter 122) hindurchgeführt wird.
  • Die vorangehende Beschreibung einer oder mehrerer Ausführungsform(en) dient der Veranschaulichung und Beschreibung, aber soll nicht erschöpfend sein oder den Schutzbereich der Erfindung auf genau diese offenbarte Form beschränken. Änderungen und Variationen sind angesichts der obigen Beschreibung möglich oder können aus der praktischen Anwendung der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung erworben werden.
  • Zum Beispiel können Ausführungsdetails des Equalizers 100 geändert werden, ohne vom kanalschätzenden und selbstinitialisierenden Charakter des Equalizers abzuweichen.
  • Kein Element, keine Aktion oder Anweisung, die in der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung verwendet wurde, sollte als entscheidend oder wesentlich für die Erfindung ausgelegt werden, sofern sie nicht ausdrücklich als solche beschrieben wird. Auch soll der Artikel „ein", wie er hierin verwendet wird, ein oder mehrere Element(e) einschließen. Variationen oder Änderungen können an der/den oben beschriebenen Ausführungsform(en) vorgenommen werden, ohne wesentlich vom Geist und den Prinzipien der Erfindung abzuweichen. Alle diese Änderungen und Variationen sollen in den Bereich dieser Offenbarung einbezogen und durch die folgenden Ansprüche geschützt zu werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2003/0185295 [0004]
    • - US 02004/179483 [0004]
    • - US 2005/0169361 [0004]
    • - US 2005/0254570 [0004]

Claims (16)

  1. Equalizer, umfassend: einen Kanalschätzer, um eine Impulsantwort eines Übertragungskanals basierend auf einem empfangenen Signal zu schätzen; einen Trainingssignalgenerator, um ein Referenzsignal zu generieren, wobei der Generator einen simulierten Übertragungskanal basierend auf der Impulsantwort vom Kanalschätzer aufweist, um ein Trainingssignal basierend auf einer Eingabe des Referenzsignals auszugeben, und einen einstellbaren Equalizerteil, um Equalizerkoeffizienten basierend auf dem Referenzsignal und auf dem Trainingssignal vom Trainingssignalgenerator zu initialisieren.
  2. Der Equalizer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanalschätzer gestaltet ist, um die Impulsantwort basierend auf einem Halbbildsynchronisiersignal oder einem Segmentsynchronisiersignal im empfangenen Signal zu schätzen.
  3. Der Equalizer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trainingssignalgenerator aufweist: einen Pseudozufallssignalgenerator, um das Referenzsignal zu generieren.
  4. Der Equalizer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der simulierte Übertragungskanal ein Filter mit endlicher Impulsantwort mit Tapkoeffizienten, die der Impulsantwort vom Kanalschätzer entsprechen, aufweist.
  5. Der Equalizer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der einstellbare Equalizerteil aufweist: einen Vorwärtsequalizer, um das Trainingssignal zu empfangen und ein erstes Ausgabesignal auszugeben, einen Equalizer mit Entscheidungsrückführung, um eine verzögerte Version des Referenzsignals zu empfangen und ein zweites Ausgabesignal auszugeben.
  6. Der Equalizer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der einstellbare Equalizerteil weiter aufweist: mindestens einen Kombinator, um das erste Ausgabesignal, das zweite Ausgabesignal und die verzögerte Version des Referenzsignals zu kombinieren, um ein Fehlersignal zu produzieren, wobei Koeffizienten des Vorwärtsequalizers und Koeffizienten des Equalizers mit Entscheidungsrückführung basierend auf dem Fehlersignal eingestellt werden.
  7. Der Equalizer nach Anspruch 1, weiter umfassend: mindestens einen Schalter, um den Trainingssignalgenerator von dem verstellbaren Equalizerteil zu trennen, wenn die Equalizerkoeffizienten des einstellbaren Equalizerteils initialisiert worden sind.
  8. Verfahren zur Initialisierung von Tapkoeffizienten eines Equalizers, umfassend: Schätzen von Impulsantwortkoeffizienten eines Kanals, durch den sich ein empfangenes Signal ausgebreitet hat, basierend auf einem bekannten Teil des empfangenen Signals; Laden der Impulsantwortkoeffizienten in ein Kanalfilter; Generierung eines Referenzsignals; Hindurchführen des Referenzsignals durch das Kanalfilter, um ein Trainingssignal aufzubauen, und Einstellen der Tapkoeffizienten des Equalizers basierend auf dem Trainingssignal vom Kanalfilter und auf einer verzögerten Version des Referenzsignals.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schätzen umfasst: Schätzen der Impulsantwortkoeffizienten des Kanals basierend auf einem Halbbildsynchronisiersignal oder einem Segmentsynchronisiersignal im empfangenen Signal.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Generieren umfasst: Generieren eines Pseudozufallsreferenzsignals, das statistisch weiß ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellen umfasst: Einstellen der Tapkoeffizienten des Equalizers basierend auf einem Fehlersignal, das zwischen einer Ausgabe des Equalizers und einer verzögerten Version des Referenzsignals unterschiedlich ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, weiter umfassend: Initialisieren der Tapkoeffizienten des Equalizers durch Trennung des Kanalfilters vom Equalizer, wenn die Tapkoeffizienten konvergiert sind.
  13. Equalizer, umfassend: einen Kanalschätzer, um eine Impulsantwort eines Übertragungskanals basierend auf einem empfangenen Signal zu schätzen; ein Kanalfilter, das mit dem Kanalschätzer verbunden ist, um Filterkoeffizienten, die der Impulsantwort entsprechen, zu empfangen; einen Referenzsignalgenerator, um ein Referenzsignal in das Kanalfilter einzugeben; einen Verzögerungspuffer, der mit dem Referenzsignalgenerator verbunden ist, um ein verzögertes Referenzsignal zu produzieren; einen Vorwärtsequalizer, der an das Kanalfilter gekoppelt ist, um ein Trainingssignal zu empfangen und ein Vorwärtssignal auszugeben; einen Rückwärtsequalizer, der an den Verzögerungspuffer gekoppelt ist, um das verzögerte Referenzsignal zu empfangen und das Rückführsignal auszugeben, und Schaltkreise, um die Koeffizienten im Vorwärtsequalizer und im Rückwärtsequalizer basierend auf dem Vorwärtssignal, dem Rückwärtssignal und dem verzögerten Referenzsignal einzustellen.
  14. Der Equalizer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanalschätzer gestaltet ist, um die Impulsantwort basierend auf einem Halbbildsynchronisiersignal oder einem Segmentsignalisiersignal im empfangenen Signal zu schätzen.
  15. Der Equalizer nach Anspruch 13, weiter umfassend: einen ersten Schalter zwischen dem Vorwärtsequalizer und dem Kanalfilter, um das Kanalfilter abzuschalten und das empfangene Signal zuzuschalten, wenn die Koeffizienten im Vorwärtsequalizer konvergieren.
  16. Equalizer nach Anspruch 13, weiter umfassend: einen zweiten Schalter zwischen dem Rückwärtsequalizer und dem Verzögerungspuffer, um den Verzögerungspuffer abzuschalten, wenn die Koeffizienten im Rückwärtsequalizer konvergieren.
DE102008033650A 2007-07-27 2008-07-17 TAp-Initialisierung von Equalizern basierend auf der geschätzten Kanalimpulsantwort Ceased DE102008033650A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US11/829,445 2007-07-27
US11/829,445 US8711916B2 (en) 2007-07-27 2007-07-27 Tap initialization of equalizer based on estimated channel impulse response

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008033650A1 true DE102008033650A1 (de) 2009-04-09

Family

ID=40295319

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008033650A Ceased DE102008033650A1 (de) 2007-07-27 2008-07-17 TAp-Initialisierung von Equalizern basierend auf der geschätzten Kanalimpulsantwort

Country Status (5)

Country Link
US (1) US8711916B2 (de)
KR (1) KR101025416B1 (de)
CN (1) CN101355535B (de)
DE (1) DE102008033650A1 (de)
TW (1) TWI495304B (de)

Families Citing this family (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7860157B2 (en) * 2007-10-22 2010-12-28 Legend Silicon Corp. Mobile receiver equalizer structure for use in the ATSC standard
US20140047497A1 (en) * 2008-03-12 2014-02-13 Iberium Communications, Inc. Method and system for symbol-rate-independent adaptive equalizer initialization
KR101597090B1 (ko) * 2008-06-19 2016-02-24 삼성전자주식회사 이동통신 시스템의 수신 장치 및 방법
US8948097B2 (en) * 2009-09-30 2015-02-03 Qualcomm Incorporated UE-RS sequence initialization for wireless communication systems
US8923905B2 (en) 2009-09-30 2014-12-30 Qualcomm Incorporated Scrambling sequence initialization for coordinated multi-point transmissions
US8929429B2 (en) * 2009-10-15 2015-01-06 Hiroshi Takatori Adaptive pade filter and transceiver
US9432164B2 (en) 2009-10-15 2016-08-30 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for reference signal sequence mapping in wireless communication
CN102404012B (zh) * 2010-09-10 2014-08-13 上海明波通信技术有限公司 数字通信接收机中训练序列使用方法及自适应均衡器
US8630198B1 (en) * 2010-12-31 2014-01-14 Altera Corporation Apparatus and methods of dynamic transmit equalization
CN102497338B (zh) * 2011-11-30 2014-11-12 北京泰美世纪科技有限公司 一种基于时域随机序列进行训练的预均衡方法和装置
US8665941B1 (en) 2012-06-20 2014-03-04 MagnaCom Ltd. Decision feedback equalizer for highly spectrally efficient communications
US8737458B2 (en) 2012-06-20 2014-05-27 MagnaCom Ltd. Highly-spectrally-efficient reception using orthogonal frequency division multiplexing
US8781008B2 (en) 2012-06-20 2014-07-15 MagnaCom Ltd. Highly-spectrally-efficient transmission using orthogonal frequency division multiplexing
US9166834B2 (en) 2012-06-20 2015-10-20 MagnaCom Ltd. Method and system for corrupt symbol handling for providing high reliability sequences
CN103634054B (zh) * 2012-08-23 2016-01-20 北京邮电大学 用于高速相干接收系统的线性损伤补偿和偏振解复用方法
US9088400B2 (en) 2012-11-14 2015-07-21 MagnaCom Ltd. Hypotheses generation based on multidimensional slicing
US8811548B2 (en) 2012-11-14 2014-08-19 MagnaCom, Ltd. Hypotheses generation based on multidimensional slicing
GB2503073B (en) * 2013-03-27 2014-04-23 Imagination Tech Ltd Efficient tracking of decision-feedback equaliser coefficients
US9118519B2 (en) 2013-11-01 2015-08-25 MagnaCom Ltd. Reception of inter-symbol-correlated signals using symbol-by-symbol soft-output demodulator
US8804879B1 (en) 2013-11-13 2014-08-12 MagnaCom Ltd. Hypotheses generation based on multidimensional slicing
US9130637B2 (en) 2014-01-21 2015-09-08 MagnaCom Ltd. Communication methods and systems for nonlinear multi-user environments
US9496900B2 (en) 2014-05-06 2016-11-15 MagnaCom Ltd. Signal acquisition in a multimode environment
US8891701B1 (en) 2014-06-06 2014-11-18 MagnaCom Ltd. Nonlinearity compensation for reception of OFDM signals
US9246523B1 (en) 2014-08-27 2016-01-26 MagnaCom Ltd. Transmitter signal shaping
US9276619B1 (en) 2014-12-08 2016-03-01 MagnaCom Ltd. Dynamic configuration of modulation and demodulation
US9191247B1 (en) 2014-12-09 2015-11-17 MagnaCom Ltd. High-performance sequence estimation system and method of operation
KR102429907B1 (ko) 2015-11-06 2022-08-05 삼성전자주식회사 소스 드라이버의 동작 방법, 디스플레이 구동 회로 및 디스플레이 구동 회로의 동작 방법
US10333672B2 (en) * 2016-07-28 2019-06-25 Qualcomm Incorporated Semi-persistent measurement reference signal (MRS) configuration
TWI672007B (zh) * 2017-09-26 2019-09-11 北京集創北方科技股份有限公司 快速通道檢測和補償電路及利用其之通信裝置
US10607671B2 (en) * 2018-02-17 2020-03-31 Micron Technology, Inc. Timing circuit for command path in a memory device
KR102430572B1 (ko) 2018-06-18 2022-08-09 삼성전자주식회사 트레이닝 동작에서 조절되는 계수에 기초하여 동작하는 이퀄라이저를 포함하는 전자 장치
CN112425079B (zh) * 2018-07-16 2022-04-26 上海诺基亚贝尔股份有限公司 预编码中的参考信号的处理
CN112557806B (zh) * 2020-11-04 2022-09-13 昆明理工大学 一种基于截取冲击序列的故障柱塞定位方法
CN116506263B (zh) * 2022-12-20 2024-02-06 创智芯(重庆)科技有限公司 加速收敛的时域自适应均衡系统及方法

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20030185295A1 (en) 2001-09-18 2003-10-02 Yousef Nabil R. Fast computation of coefficients for a variable delay decision feedback equalizer
US20040179483A1 (en) 2002-03-28 2004-09-16 Randall Perlow Sparse channel equalization
US20050169361A1 (en) 2001-09-18 2005-08-04 Yousef Nabil R. Computation of decision feedback equalizer coefficients with constrained feedback tap energy
US20050254570A1 (en) 2004-05-14 2005-11-17 Bruno Amizic Channel impulse response estimating decision feedback equalizer

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5448590A (en) * 1993-03-23 1995-09-05 At&T Corp. Equalization technique for compensating for degradation to the transmission of digitally modulated signals
GB2333015B (en) * 1997-12-31 2000-03-29 Samsung Electronics Co Ltd Controlling state number of viterbi equalizer having variable state number
US7430257B1 (en) * 1998-02-12 2008-09-30 Lot 41 Acquisition Foundation, Llc Multicarrier sub-layer for direct sequence channel and multiple-access coding
KR100556389B1 (ko) * 2003-10-31 2006-03-03 엘지전자 주식회사 잔류측파대 디지털 텔레비전 시스템용 결정궤환 등화기의초기화 방법 및 장치
KR100698630B1 (ko) * 2004-06-28 2007-03-21 삼성전자주식회사 스텝사이즈 조정기능을 구비한 등화기 및 등화방법
US20090296786A1 (en) * 2005-12-21 2009-12-03 Daniel Massicotte Method and system for adaptive duplicated filters and interference cancellation

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20030185295A1 (en) 2001-09-18 2003-10-02 Yousef Nabil R. Fast computation of coefficients for a variable delay decision feedback equalizer
US20050169361A1 (en) 2001-09-18 2005-08-04 Yousef Nabil R. Computation of decision feedback equalizer coefficients with constrained feedback tap energy
US20040179483A1 (en) 2002-03-28 2004-09-16 Randall Perlow Sparse channel equalization
US20050254570A1 (en) 2004-05-14 2005-11-17 Bruno Amizic Channel impulse response estimating decision feedback equalizer

Also Published As

Publication number Publication date
CN101355535A (zh) 2009-01-28
KR101025416B1 (ko) 2011-03-28
TWI495304B (zh) 2015-08-01
CN101355535B (zh) 2014-06-25
US8711916B2 (en) 2014-04-29
KR20090012181A (ko) 2009-02-02
US20090028234A1 (en) 2009-01-29
TW200910851A (en) 2009-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008033650A1 (de) TAp-Initialisierung von Equalizern basierend auf der geschätzten Kanalimpulsantwort
DE60218874T2 (de) Schnelle rechnung der koeffizienten eines entshceidungsrückgekoppelten entzerrers
DE60311348T2 (de) Errechnung der Koeffizienten für einen entscheidungsrückgekoppelten Entzerrer änderbarer Verzögerung
DE60220905T2 (de) Hybrider Frequenz-Zeitbereichsentzerrer
DE69532371T2 (de) Hybrid-Entzerrer für eine Datenübertragungseinrichtung
DE69730418T2 (de) Digitaler empfänger
DE60218206T2 (de) Einrichtung und verfahren zur beschränkung des wertes von filterkoeffizienten im rückwärtsfilter eines entscheidungrückgekoppelten entzerrers
DE10354557B4 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Prädiktion von in einem Empfangssignal enthaltenen Rauschen sowie ein digitaler Empfänger
DE102021119771A1 (de) Techniken zur Erzeugung eines PAM-Augendiagramms in einem Empfänger
DE102014004367B4 (de) EFFlZIENTES VERFOLGEN VON ENTSCHEIDUNGSRÜCKMELDUNGSENTZERRER-KOEFFIZIENTEN
DE60128224T2 (de) Kanalentzerrer
DE102020100926A1 (de) Serdes-empfänger mit optimierter cdr-impulsformung
DE60032672T2 (de) Algorithmus zur blinden Entzerrung unter Verwendung von sowohl der Konstanten R als auch von den entschiedenen Symbolen
DE60311862T2 (de) Entzerrer zur abtastwertweisen Entscheidungsrückmeldung im Transformationsbereich
DE60302501T2 (de) Verfahren und system zum entzerren eines über einen kanal eines kommunikationssystems übertragenen signals
DE10232702B4 (de) Adaptiver Entzerrer mit integrierter Anpassung des Ausgangspegels
DE60215344T2 (de) Gemeinsame taktrückgewinnung und entzerrung für ein system von n antennen
DE10051490B4 (de) Entscheidungsrückgekoppelter Entzerrer
Sahoo et al. Effect of BER performance in RLS adaptive equalizer
DE4405817C2 (de) Automatischer Entzerrer
Rao et al. New modified constant modulus algorithm for underwater acoustic communications
Hatzinakos et al. Blind decision feedback equalization structures based on adaptive cumulant techniques
DE60034306T2 (de) Verfahren und Empfänger zur Schätzung von Kanalstossantworten für die Entzerrung digitaler Signale
DE102008025477A1 (de) Übertragungskanal-Abschätzeinrichtung
Kim et al. Fast initialization of equalizers for VSB-based DTV transceivers in multipath channel

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final