DE102008033618A1 - Rasenkantenschneider - Google Patents

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Rosa Klemm
Ralf Maier
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/06Hand-held edge trimmers or shears for lawns
    • A01G3/062Motor-driven edge trimmers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
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  • Harvester Elements (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen handgeführten Rasenkantenschneider zum Schneiden von gerade und/oder bogenförmig verlaufenden Rasenkanten (Rasenrändern) (5), insbesondere zum Entfernen bzw. Beschneiden von flachliegenden und über die Ränder von Platten, Begrenzungssteinen und dergleichen hinausragenden Überwucherungen, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er mindestens eine mit ihrem freien Ende (1a) zum Rasen (5) ausgerichtete Klinge (1) sowie ferner mindestens einen Antrieb (4) aufweist, der die Klinge (1) in Hub (3), also in eine fortlaufend wiederholte Auf- und Abwärtsbewegung (3) versetzt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen handgeführten Rasenkantenschneider zum Schneiden von gerade und/oder bogenförmig verlaufenden Rasenkanten (Rasenrändern), insbesondere zum Entfernen bzw. Beschneiden von flachliegenden und über die Ränder von Platten, Begrenzungssteinen und dergleichen hinausragenden Überwucherungen.
  • In der Garten- und Landschaftspflege ist es seit jeher mit einem erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden, Rasenbegrenzungen in Übergangsbereichen (Terrasse/Rasen, Pflaster/Rasen, Beete/Rasen) zwischen Rasenfläche und Randbefestigung zu bearbeiten, da diese von Rasenmähern nicht erfasst werden. Das Beschneiden von Rasenkanten stellt sich insbesondere deshalb als mühsam dar, da diese Arbeit regelmäßig in einer gebückten Haltung oder gar auf den Knien mit wenig geeigneten Werkzeugen wie Rasenkantenstechern, Messern oder vergleichbaren Hilfsmitteln verrichtet wird. Zur Vermeidung dieser rückenbelastenden Arbeiten werden hilfsweise auch Spaten oder Flachschaufeln eingesetzt, die sich aber ebenfalls und zwar um so mehr bei längeren Randbefestigungen als ungeeignet und unhandlich erweisen.
  • Nach dem Stand der Technik sind Rasenkantenschneider bekannt, die mit einer Abrollvorrichtung und einem ins Erdreich ragenden an der Abrollvorrichtung befindlichen, feststehenden Schwert ausgestattet sind ( DE 20 2004 020 170 U1 ). Nachteilig hierbei ist, dass sich das Gras bei dieser Anordnung aufgrund der fehlenden Schneidbewegung vor dem Messer aufbaut.
  • Darüber hinaus sind Rasenkantenschneider mit einem rund ausgebildeten Schneidwerkzeug ( DE 20 2004 011 412 U1 ) sowie mit rotierenden Segmentmessern ( DE 20 2004 010 048 U1 ) bekannt, die in ihrer Bauart kompliziert und aufgrund ihres Eigengewichtes unhandlich zu bedienen sind und keine Schnittführung an Übergangsbereichen zulassen. Außerdem sind diese Rasenkantenschneider nicht geeignet, Bögen zu schneiden, ohne das Schneidwerkzeug zu beschädigen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Rasenkantenschneider der eingangs genannten Art zu schaffen, der die oben genannten Nachteile ausräumt, einfach ausgebildet, leicht in der Handhabung und der darüber hinaus geeignet ist, eine einwandfreie Schnittkante in den Übergangsbereichen (Terrasse/Rasen, Pflaster/Rasen, Beeten/Rasen) zwischen Rasenfläche und Randbefestigung ohne großen Zeit- und Arbeitsaufwand herzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Rasenkantenschneiders sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Danach ist ein Rasenkantenschneider der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine mit ihrem freien Ende zum Rasen ausgerichtete Klinge sowie ferner mindestens einen Antrieb aufweist, der die Klinge in Hub, also in eine fortlaufend wiederholte Auf- und Abwärtsbewegung versetzt.
  • Der wesentliche und entscheidende Vorteil des vorgeschlagenen Rasenkantenschneiders besteht somit darin, dass er im Gegensatz zu den beschriebenen Rasenkantenschneidern mit einem sog. Doppelhub ausgestattet ist, die Klinge beschreibt somit eine Abfolge von Auf- und Abwärtsbewegungen im Erdreich, wodurch ein Aufbau von Rasen aufgrund der hierdurch resultierenden Schneidbewegung vermieden wird. Ferner ermöglicht eine nahezu vertikale Hubbewegung der Klinge sowie ihre geringe Breite auch das Bearbeiten von Rasenkanten, die relativ enge Kurven und geschwungene Linien aufweisen.
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten des Rasenkantenschneiders ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform des Rasenkantenschneiders, aus seitlicher Ansicht.
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist an dem Rasenkantenschneider ein Gehäuse 2 angeordnet, in dem der Antrieb 4 integriert ist. Die Klinge 1 wird mittels eines Linearantriebes 4 in eine translatorische Bewegung versetzt. Der Linearantrieb 4 kann ein Elektromotor (z. B. 12/24/230 Volt, Akku), ein Verbrennungsmotor oder ein Antrieb 4 mit Muskelkraft sein. Die Umsetzung der Rotationsbewegung in eine translatorische Bewegung 3 erfolgt vorzugsweise mittels eines in der Antriebseinheit 4 integrierten Getriebes.
  • In einer bevorzugten Variante ist der Rasenkantenschneider mit einem Pendelhub ausgestattet, bei der die Klinge 1 zusätzlich zum Hub 3 vor- und rückwärts pendelt, um so die Schneidleistung im Rasen 5 noch zu erhöhen.
  • Die Klinge 1 wird vorzugsweise rückwärtig von mindestens einem Rad 6 gestützt, das dem Rasenkantenschneider eine präzisere Führung verschafft. Als Führung kommen darüber hinaus auch andere Auflagen (zum Beispiel eine oder mehrere Kufen) in Betracht, die ein Rutschen, Rollen oder Gleiten des Rasenkantenschneiders gewährleisten. Die Führung sollte höhenverstellbar sein und/oder wahlweise seitlich ausgerichtet werden können.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist – wie 1 zeigt – der Rasenkantenschneider mit einem Griffelement 7 ausgestattet. Vorzugsweise ist das Griffelement 7 länglich ausgestaltet, so dass der Rasenkantenschneider auch im Stehen zu bedienen ist. In einer anderen Ausführung können auch ein oder mehrere kurze Griffelemente 7 an dem Rasenkantenschneider angeordnet sein.
  • Das vorzugsweise längliche Griffelement 7 kann aus einem teleskopischen Stiel bestehen, der je nach Größe des Benutzers in seiner Länge variiert wird. Am oberen Ende des Griffelements 7 ist ein Handgriff 8 mit Schalter/n 9 zum An-/Ausschalten und/oder zur Drehzahlerhöhung/-senkung des Antriebes 4 angeordnet. Hier kann eine Motorüberlastungsschutzschaltung vorgesehen sein, die eine Überlastung des Antriebes 4 zum Beispiel in zu festem Untergrund bei zu geringer Leistung feststellt und den Antrieb 4 automatisch deaktiviert.
  • Ferner kann am länglichen Griffelement 7 im unteren Bereich des oberen Drittels des Griffelements 7 ein weiterer Handgriff 10 zum Halten des Rasenkantenschneiders vorgesehen sein.
  • Die Bedienung des Rasenkantenschneiders kann sowohl durch ein Schieben als auch durch ein Ziehen erfolgen, je nach Anordnung der Klinge 1 bzw. der Ausrichtung der Schneide.
  • Die Ausrichtung der Klinge 1 zum Rasen 5 sollte in Abhängigkeit von den örtlichen Gegebenheiten und dem Untergrund 5 in bevorzugter Ausführung zumindest in einem Winkel von ca. 45° bis 90° einstellbar sein. Hier kann sowohl eine Einstellung über die Ausrichtung des Gehäuses 2 in Bezug auf die Führung und/oder über das Griffelement 7 oder auch unmittelbar über die Klinge 1 selbst erfolgen.
  • In einer weiteren Ausführung können am Rasenkantenschneider ein oder mehrere seitlich angeordnete Abschälvorrichtungen vorhanden sein.
  • Die Klinge 1 sollte leicht auswechselbar und beispielsweise in anderen Größen oder durch anders geartete Schneiden für unterschiedliche Untergründe 5 austauschbar sein. Hierzu ist die Klinge 1 vorzugsweise nur einseitig eingespannt und mittels eines Verbindungselements, zum Beispiel einer Schraube am Antrieb 4 fixiert. Vorteilhafterweise ist für die Klinge ein Messerschutz vorgesehen.
  • Der erfindungsgemäße Rasenkantenschneider beschränkt sich in seiner Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen.
  • 1
    Klinge
    1a
    freies Ende der Klinge
    2
    Gehäuse
    3
    Hub
    4
    Antrieb
    5
    Rasen/Untergrund
    6
    Rad/Führung
    7
    längliches Griffelement
    8
    Handgriff
    9
    Schalter
    10
    weiterer Handgriff
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004020170 U1 [0003]
    • - DE 202004011412 U1 [0004]
    • - DE 202004010048 U1 [0004]

Claims (19)

  1. Handgeführter Rasenkantenschneider zum Schneiden von gerade und/oder bogenförmig verlaufenden Rasenkanten (Rasenrändern) (5), insbesondere zum Entfernen bzw. Beschneiden von flachliegenden und über die Ränder von Platten, Begrenzungssteinen und dergleichen hinausragenden Überwucherungen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasenkantenschneider mindestens eine mit ihrem freien Ende (1a) zum Rasen (5) ausgerichtete Klinge (1) sowie ferner mindestens einen Antrieb (4) aufweist, der die Klinge (1) in Hub (3), also in eine fortlaufend wiederholte Auf- und Abwärtsbewegung (3) versetzt.
  2. Rasenkantenschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (4) ein Elektromotor ist.
  3. Rasenkantenschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (4) ein Verbrennungsmotor ist.
  4. Rasenkantenschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (4) mittels Muskelkraft erfolgt.
  5. Rasenkantenschneider nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung der Rotationsbewegung in eine translatorische Bewegung (3) mittels eines in der Antriebseinheit (4) integrierten Getriebes erfolgt.
  6. Rasenkantenschneider nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasenkantenschneider mit einem Pendelhub ausgestattet ist, bei der die Klinge (1) zusätzlich zum Hub (3) vor- und rückwärts pendelt.
  7. Rasenkantenschneider nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Führung vorgesehen ist.
  8. Rasenkantenschneider nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung mindestens ein am Rasenkantenschneider angeordnetes Rad (6) ist.
  9. Rasenkantenschneider nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung aus einer oder mehreren Kufen besteht.
  10. Rasenkantenschneider nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung höhenverstellbar ist.
  11. Rasenkantenschneider nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung seitlich ausgerichtet werden kann.
  12. Rasenkantenschneider nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit mindestens einem Griffelement (7) ausgestattet ist.
  13. Rasenkantenschneider nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (7) länglich so ausgestaltet ist, dass der Rasenkantenschneider im Stehen zu bedienen ist.
  14. Rasenkantenschneider nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Griffelement (7) ein teleskopischer Stiel ist, der in seiner Länge eingestellt werden kann.
  15. Rasenkantenschneider nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Motorüberlastungsschutzschaltung vorgesehen ist.
  16. Rasenkantenschneider nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtung der Klinge (1) zum Rasen (5) in einem Winkel von ca. 45° bis 90° einstellbar ist.
  17. Rasenkantenschneider nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrerer seitlich angeordnete Abschälvorrichtungen vorhanden sind.
  18. Rasenkantenschneider nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (1) nur einseitig eingespannt ist und mittels eines Verbindungselements fixiert wird.
  19. Rasenkantenschneider nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Klinge ein Messerschutz vorgesehen ist.
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