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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Ventiltrieb einer Verbrennungskraftmaschine
mit einer doppelten Nockenwelle.
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Stand der Technik
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Aus
der
EP 1 347 154 A2 (Anmelderin:
Hydraulik-Ring GmbH; Prioritätstag: 20.03.2003) ist ein
Drehantrieb bekannt, der für eine Verstellwelle eines variablen
Ventiltriebs bestimmt ist. Ein erster rotatorischer, hydraulischer
Antrieb ist mit einem zweiten rotatorischen, hydraulischen Antrieb
so verbunden, dass eine Grob- und eine Feineinstellung der exakten
Exzenterposition innerhalb einer Ventiltriebkette möglich
sind. Mit anderen Worten wird die einzustellende Drehwinkellage
durch ein zweistufiges System ermöglicht.
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US-A-2 911 956 (Anmelder:
Smith; Anmeldetag: 07.01.1959) beschreibt einen plattenartigen Positionierer,
durch den eine Schwenkbewegung einer ersten Platte den Schwenkbereich
einer zweiten Platte und so fortgesetzt beeinflusst.
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WO 01/12996 A1 (Anmelderin:
Raikamo; Prioritätstag: 17.08.1999) zeigt in
5a ein Zwei-Stator-Wellenverstellsystem,
in denen der Rotor in seinem Schwenkbereich durch die Rotation eines
ersten und zweiten Stators beschränkt ist.
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Aus
der
US-A-5 233 948 (Anmelderin:
Ford Motor Corporation; Anmeldetag: 10.12.1992) kann der fachkundige
Leser entnehmen, welche Vorteile darin zu suchen sind, wenn die
Nocken von überlagerten Nockenwellen zueinander verstellbar
sind. Seit Jahren ist hieraus also der Wunsch abzulesen, Ventiltriebe
zu schaffen, die so gestaltet sind, dass sie die Steuerereignisse
mehrerer Gaswechselventile eines Brennraums einzeln steuern können.
Aus dem Patent sind zwar die theoretischen Vorteile abzulesen, es
mangelt aber an Vorschlägen der konkreten Umsetzung. Die
in der Patentschrift theoretisch offenbarten Grundlagen gelten durch
diese Referenz als vollinhaltlich in die vorliegende Erfindungsbeschreibung
inkorporiert.
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Ansätze
zur Realisierung der Lehre der
US-A-5 233 948 sind aus den
4A bis
4C der
US-A-5 235 939 (Anmelderin: Ford Motor Company;
Anmeldetag: 05.11.1992) bekannt, die eine koaxiale Doppelnockenwelle
mit wenigstens zwei Sätzen zueinander winkelversetzter
Nocken abbilden, deren Nocken durch Befestigungsstifte und Befestigungsfedern
an der jeweiligen tragenden Nockenwelle befestigt sind. Eine ähnliche
Anordnung ist aus der
WO
2005/040562 A1 (Anmelderin: Audi AG; Prioritätstag:
25.10.2003) bekannt. Laut Beschreibung soll mit hydraulischen Linearzylindern
die Nockenlage eingestellt werden. Eine ähnliche Konstruktion
ist aus der
1 der
DE 43 32 868 A1 (Anmelderin:
BMW AG; Anmeldetag: 27.09.1993) bekannt, die ebenfalls durch eine
Linearbewegung die Nockenlage einer Einlassnocke zu einer Auslassnocke
verstellen soll. Die Darstellung in der
EP 0 397 540 A1 (Anmelderin:
Regie Nationale Des Usines Renault; Prioritätstag: 17.03.1989)
zeigt ebenfalls eine linearverstellbare Nockenwellenanordnung. Aus
den
5 und
6 der
US-A-4 332 222 (Anmelderin:
Volkswagen AG; Prioritätstag: 20.05.1978) ist ein konturbehafteter
Einfahrstift bekannt, der über seine Oberfläche
den Winkelabstand zweier Nocken und damit die Relativlage der angeschlossenen
Nockenwellen beeinflusst. Zwei ineinander eingreifende Hohlwellennockenwellen
können über ein Planetengetriebe mit Längslöchern
gem. der deutschen Offenlegungsschrift
DE 36 24 827 A1 (Anmelderin: Süddeutsche
Kolbenbolzenfabrik GmbH; Anmeldetag: 23.07.1986) zueinander in ihrer
Winkellage verstellt werden. Für die Erfüllung
von heutigen Abgaswerten in hochverdichtenden Verbrennungsmotoren
muss aber auch die äußere Welle zur antreibenden
Welle, insbesondere der Kurbelwelle, verstellbar sein. Aus der
DE 199 14 909 A1 (Anmelderin:
BMW AG; Anmeldetag: 01.04.1999) ist eine weitere Begründung
für die Schaffung einer verschachtelten Nockenkontur herauszulesen.
Mit einem Hilfsnocken kann die Nockenkontur des Hauptnockens einer
Nockenwelle erweitert werden, um das zugehörige Gaswechselventil
ein zweites Mal, zeitversetzt zum Hauptereignis, aufzusteuern, um
somit eine Nachladung des oder ein weiteres Ausströmen
aus dem Zylinder zu ermöglichen. Abschließend
seien noch die beiden Druckschriften
JP
1117 31 20 (Anmelderin: Mitsubishi Motors Corp; Anmeldetag:
08.12.1997) und
WO 1992/012
333 (Anmelderin: Porsche AG; Prioritätstag: 12.01.1991)
benannt.
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Zusammenfassend
ist zu sehen, dass schon seit Jahren immer wieder überlegt
wird, wie zeitlich zueinander zu versetzende Ereignisse im Gaswechselventiltrieb
in ihren Phasenlagen verstellbar gemacht werden kann.
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DE 10 2005 014 680
A1 (Anmelderin: Mahle International GmbH, Prioritätstag:
03.02.2005) zeigt in einigen graphischen Darstellungen eine Doppelnockenwelle,
die mit einem angeschlossenen, nutenbehafteten Ölübergabestück
ausgestattet ist, damit das Hydrauliköl an einen hydraulischen
Versteller, der nicht dargestellt ist, weitergeleitet werden kann.
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Ein
Nockenwellenversteller für das relative Verdrehen einer
Hohlnockenwelle und eines parallel zum ersten Kettenrad angeordneten
zweiten Kettenrads wird in der
US 6 253 719 B1 (Patentinhaberin: Mechadyne PLC,
Prioritätstag: 18.02.1999) beschrieben. Statt die beiden
scheibenartig aufgebauten Kettenradversteller nebeneinander anzuordnen,
können in den Abbildungen der
US 6 725 817 B2 (Patentinhaberin:
Mechadyne PLC, Prioritätstag: 18.11.2000) verschiedene
Ausführungsformen eines ineinander verschachtelten, in
der gleichen Ebene liegenden Verstellers entnommen werden, dessen
erstes Verstellelement einen ersten Satz Nocken der konzentrischen
Nockenwelle verdrehen kann, während das zweite Verstellelement
dazu bestimmt ist, einen zweiten Satz Nocken der konzentrischen
Nockenwelle zu verdrehen. Somit beeinflusst die Winkelverdrehung
des einen Nockensatzes den zugänglichen Winkelbereich des
anderen Nockensatzes. Günstiger wäre es, wenn
die Nockensätze der Doppelnockenwellen in einem demgegenüber
weiteren, größeren Verstellbereich, möglichst
voneinander unabhängig verstellt werden könnten.
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Die
Aufgabenstellung der
US-A-6
076 492 (Anmelderin: Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha,
Prioritätstag: 27.03.1998) führt aus, dass es
allein schon bei einfach aufgebauten Nockenwellenverstellern eines axial
verschieblichen Typs ein Problem darstellt, den Nockenwellenversteller,
den Zylinderkopf, das Steuerventil und die Nockenwelle ortsfest
permanent auszurichten. Selbst bei so hinlänglich bekannten
Nockenwellenverstellern droht ein Verkanten der einzelnen Bauteile
zueinander.
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Die
dargelegten Ausführungsformen zweier zueinander versetzbarer
bzw. verstellbarer Gaswechselventilbetätigungsmittel an
einer Steuerungswelle werden nur durch ihre Referenzen in den Umfang
der vorliegenden Erfindungsbeschreibung aufgenommen, um hierdurch
die Lesbarkeit der Erfindungsbeschreibung zu erhöhen und
so die weiterführenden Aspekte der vorliegenden Erfindung
stärker hervorheben zu können.
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Eine
Gaswechselventilsteuerungswelle, die sich aus zwei ineinander eingreifende,
vorzugsweise koaxial angeordnete, die äußere die
innere Nockenwelle umschließende Nockenwellen aufbaut,
wird auch gelegentlich als Doppelnockenwelle bezeichnet. Eine Doppelnockenwelle
ist eine Nockenwelle, die zweifach aufgebaut ist. Mit der Begriff
Nockenwelle assoziiert die Fachwelt häufig eine einzige
Welle, an der alle Nocken ortsfest zueinander angeordnet sind.
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Aufgabenstellung
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Es
sind wichtige Teile eines Ventiltriebs für Verbrennungskraftmaschinen
zu entwerfen, welcher eine Nockenwelle wie eine Gaswechselventilsteuerungswelle
mit zwei zueinander verstellbaren Nocken, die sich insbesondere
in unmittelbarer Nachbarschaft befinden, aufweist. Ein geeigneter
Nockenwellenversteller ist hierfür zu entwerfen, der sowohl
die Nocken zu einer antreibenden Welle als auch die Nocken des einen
Typs zu den Nocken des anderen Typs möglichst winkelrichtig
unter besonderen Betriebsbedingungen einstellen kann, wobei die
Nocken an einer entsprechenden Nockenwelle befestigt sind. Wenn
in diesem Zusammenhang im Plural von Nocken gesprochen wird, so
ist damit auch jede Ausführungsform gemeint, in der es
nur einen einzigen Nocken eines bestimmten Typs auf einer Nockenwelle
gibt. Idealerweise lässt sich das Prinzip des Ventiltriebs
auf alle zuvor aufgezeigten Anwendungsfälle (zeitliches
Versetzen der Einlass- zu den Auslassgaswechselventilen, das räumliche
und/oder zeitliche Verstellen zwischen zwei gleichartigen Gaswechselventilen
eines Brennraums, das Schaffen eines nachgelagerten Öffnungsereignisses,
das Schaffen von vorgelagerten Öffnungsereignissen) von
ineinander verschachtelten Nockenwellen anwenden.
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Erfindungsbeschreibung
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Das
technische Problem wird durch eine Vorrichtung nach dem Hauptanspruch
gelöst. Ein gut funktionierender variabler Ventiltrieb
kann Anspruch 6 entnommen werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen lassen
sich den abhängigen Ansprüchen entnehmen.
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Ein
Rotor, der in einem bestimmten Winkelbereich hin- und herbeweglich
zwischen Stegen eines Stators, der auch als Teil des umschließenden
Gehäuses gestaltet sein kann, angeordnet ist, kann auch
als Drehflügler bezeichnet werden. Der Begriff Drehflügler
bezieht sich eher auf die flügelartige Erscheinungsform
des zentralen, mittleren, schwenkbeweglichen Nockenwellenanbindungsglieds,
das häufig als Abtriebskörper bezeichnet wird,
während der Begriff Rotor sich eher auf die rotierende
Eigenschaft des Abtriebskörpers gegenüber sonst üblichen
axiallinearen Verstellelementen bezieht.
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Der
Nockenwellenversteller ist ein Teil eines veränderlichen
Ventiltriebs einer Verbrennungskraftmaschine. Die Verbrennungskraftmaschine
hat wenigstens eine Gaswechselventilsteuerungswelle. Die Gaswechselventilsteuerungswelle
weist zwei konzentrisch angeordnete Nockenwellen auf, die zueinander
rotatorisch verstellbar sind, damit wenigstens zwei Nocken zueinander
winkelverdrehbar sind. Ein Nockenwellenversteller setzt sich somit
aus zwei Teilnockenwellenverstellern zusammen. Jeder Teilnockenwellenversteller kann
für sich, unabhängig von dem anderen Teilnockenwellenversteller,
den vollen Winkelbereich unabhängig von der Stellung des
anderen Nockenwellenverstellers überstreichen. Jeder Teilnockenwellenversteller
bezieht seine Relativposition auf die gleiche außenliegende
zentrale Antriebswelle, wie zum Beispiel die Kurbelwelle. Ein Teilnockenwellenversteller
des Nockenwellenverstellers arbeitet nach einem Drehflügelprinzip
und ermöglicht so eine Relativverdrehung zwischen einem
Antriebskörper und wenigstens einem Abtriebskörper. Der
Nockenwellenversteller hat zwei Drehflügelversteller, von
denen jeder einer Nockenwelle zugeordnet ist, wobei die beiden Drehflügelversteller
hintereinander axial in Wellenrichtung angeordnet sind. Die Nockenwellenversteller
sind mit ihren jeweiligen Nockenwellen in mechanisch fester Verbindung
aufgebaut.
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Der
Nockenwellenversteller, der zur Steuerung einer Doppelnockenwelle
bestimmt ist, folgt einem Schichtaufbau. Der Nockenwellenversteller
ist mit einem ersten rotorartigen Abtriebskörper und einem
zweiten rotorartigen Abtriebskörper, die zueinander mit
ihren Drehflügelkörperteilen parallel angeordnet
sind, ausgestattet. Jeder der wenigstens zwei Abtriebskörper
hat eine Aufnahme, die zur seitlich aus dem Nockenwellenverstellerzentrum
herausführenden Aufnahme wenigstens einer Nockenwelle der
Doppelnockenwelle bestimmt ist. Zur axialen Ausrichtung wenigstens
eines Abtriebskörpers zur Doppelnockenwelle ist ein Ausgleichselement
vorgesehen. Das Ausgleichselement ist ein Element, das Verkantungen
und Auslenkungen vermeidet.
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Nach
einem weiteren Aspekt liegt eine Schwierigkeit darin, dass koaxial
angeordnete Bauteile, die sich zueinander verkanten können,
wie zum Beispiel der erste Rotor, der zweite Rotor, die erste Nockenwelle
und die zweite Nockenwelle, thermischen Belastungen und Vibrationen
ausgesetzt sind, so dass diese sich zueinander und zu den hierzu
ortsfesten Bauteilen, wie einem Kettenrad, verklemmen können.
Das Verklemmen geschieht zum Teil durch seitliches Verkanten oder
eine Unwucht, die eine Auslenkung aus der Normalen auf den rechten
Winkel zwischen einem einzelnen Rotor und einer Nockenwelle hervorruft.
Mit einem Ausgleichselement, das zum Beispiel ein Kreuzgelenk sein
kann, lässt sich die Ausrichtung des äußeren
Rotors – der erste Rotor – zur inneren Nockenwelle
hin mit ausrichtbarem Spiel gestalten. Vorteilhaft ist das Ausgleichselement einer
zentralen Nockenwellenbefestigungsschraube, die in die innere Nockenwelle
eingeschraubt ist, vorgelagert. Das Ausgleichselement befindet sich
in axialer Verlängerung der doppelt ausgeführten
Nockenwelle. Das kreuzartige Ausgleichselement hat zwei Ebenen,
von der jeweils eine für einen Eingriff mit der inneren
Nockenwelle und die andere Ebene für einen Eingriff mit
dem äußeren, vorgelagerten Rotor bestimmt ist.
Der nicht im Eingriff stehende Querstegsbereich des Kreuzelements
weist eine ausreichende Beabstandung, ein Spiel, zu dem umschließenden
Bauteil, also entweder einem Rotor oder einer Nockenwelle, auf,
während der im Eingriff stehende Querstegsbereich formschlüssig
an seinem benachbarten Bauteil anliegt. Aus Ausgleichselemente bieten
sich Drehschiebeglieder oder Drehschiebeelemente an. Alternativ
bieten sich auch Drehzapfen an.
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Das
Ausgleichselement ist ein wenigstens einen Freiheitsgrad schaffendes
Bewegungsglied, das eine, insbesondere zum rechten Winkel abweichende,
Auslenkung des umschließenden Abtriebskörpers
gegenüber der anzuschließenden Doppelnockenwelle,
insbesondere gegenüber dem inneren Teil der Nockenwelle, zulässt.
Der rechte Winkel wird in Bezug auf die Anordnungsrichtung zwischen
Erstreckung des Nockenwellenverstellers und der Doppelnockenwelle
gesucht. An der Übergangsstelle zwischen (Doppel)Nockenwellenversteller
und Doppelnockenwelle liegt ohne Auslenkung der Bauteile zueinander
ein rechter Winkel, also ein 90°-Winkel, vor.
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Nach
einer Ausgestaltung ist das Ausgleichselement des Nockenwellenverstellers
ein Kreuzgelenk. Einer der Drehzapfen des Kreuzgelenks kann zur
Anlage mit der Nockenwelle gebracht werden. Der andere Zapfen kann
bei einer Abwinklung in die entgegengesetzte Richtung in Berührung
mit dem Abtriebsglied gebracht werden. Das Kreuzgelenk wird gerne
gewählt, wenn eine besondere mechanische Stabilität
des Ausgleichselements erforderlich ist.
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Nach
einer weiteren Ausgestaltung kann das Ausgleichselement eine, insbesondere
zweifach ballig ausgeführte, Passfeder sein. Die Passfeder
lässt ein seitliches Auskippen aus der Nockenwellenachsenrichtung
zu. Die Nockenwellenachsenrichtung ist die Richtung, in der sich
die Nockenwelle erstreckt. Die Passfeder nimmt sehr wenig Raum ein.
Eine Passfeder ist ein leicht zu installierendes und zu montierendes
Teil.
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Besonders
materialsparend ist es, wenn der Nockenwellenversteller nur ein
einziges axiales Ausgleichselement aufweist. Das Ausgleichselement
schafft einen Ausgleich. Der Ausgleich ist in radialer, winkliger
und axialer Richtung, d. h. es werden durch eine Ausgestaltung des
Ausgleichselements 5 der 6 Freiheitsgrade realisiert. Alternativ
bieten sich auch solche Ausgleichselemente an, die weniger Freiheitsgrade
aufweisen, zum Beispiel nur 1 Freiheitsgrad, oder auch 2 oder 3
Freiheitsgrade. Das Ausgleichselement kann nach einer vorteilhaften
Gestaltung an der nockenwellenabgewandten Seite angeordnet sein.
Der Nockenwellenversteller lässt sich aus zwei parallelen
Einzelverstellern zusammensetzen. Zwei Drehflügelversteller
sind parallel nebeneinander aufgebaut. Jeder Drehflügelversteller
ist entkoppelt von dem anderen. Sie liegen zueinander entkoppelt
in einem Drehwinkel, von jeweils zwei Stegen eines einzigen Antriebskörpers
begrenzt. Der Antriebskörper ist einfach zusammenhängend.
Es ist ein einziger Antriebskörper vorhanden. Der Antriebskörper
wird als zusammenhängendes Bauteil betrachtet. Der Antriebskörper
kann auch einstückig gestaltet sein.
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Der
veränderliche Ventiltrieb ist Teil einer Verbrennungskraftmaschine
mit einer Gaswechselventilsteuerungswelle. Die Gaswechselventilsteuerungswelle,
sozusagen die Doppelnockenwelle, hat zwei konzentrisch angeordnete
Nockenwellen. Die einzelnen Nockenwellen sind zueinander rotatorisch
verstellbar. Durch das Verstellen der Nockenwellen zueinander sind
wenigstens zwei Nocken zueinander winkelverdrehbar. Der zuvor beschriebene
Nockenwellenversteller arbeitet nach dem Drehflügelprinzip.
Das Drehflügelprinzip erlaubt eine Relativverdrehung zwischen
einem Antriebskörper und wenigstens einem Abtriebskörper.
Zur axialen Ausrichtung und Fügung des Nockenwellenverstellers
zur seitlich hieraus hervortretenden Gaswechselventilsteuerungswelle
ist ein axiales Ausgleichselement vorgesehen. Das Ausgleichselement
hat die Funktion eines Gelenks. Das Ausgleichselement ist zur nockenwellenentfernten
Seite des Nockenwellenverstellers angeordnet. Damit befindet sich
das Ausgleichselement an der Stelle der größten
Auslenkung im Falle eines Verkantens.
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In
dem variablen Ventiltrieb ist jeder Drehflügelversteller,
eine Kombination aus Rotor und Stator, der nach dem Schwenkmotorprinzip
arbeitet, Teil eines hydraulischen Schwenkmotors. Der Schwenkmotor
arbeitet, indem durch einen hydraulischen Druck in zwei Sätzen
gegenläufiger Hydraulikkammern eine Winkelverstellung durchgeführt
wird. Der Schwenkmotor ist rotorartig gestaltet. Jeder Schwenkmotor
stellt jeweils einen Abtriebskörper einer Nockenwelle dar.
Jeder Abtriebskörper umfasst einen an einem Rotorkern angeschlossenen
Flügelkranz. Der Flügelkranz ist zwischen Steganschlägen
eines umschließenden Statorgehäuses hin- und herbeweglich.
Die Vorteile von schwenkmotorartigen Nockenwellenverstellern sind
der Fachwelt bekannt. Zurückgreifend auf das Prinzip des
Schwenkmotors können nach einem Aspekt der vorliegenden
Erfindung die Vorteile des Schwenkmotors zweimal aufgegriffen werden.
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Die
Gaswechselventilsteuerungswelle des Ventiltriebs ist eine koaxiale
Zweifachnockenwelle. Bei der Gaswechselventilsteuerungswelle ist
eine erste Nockenwelle so als Hohlkörper gestaltet, dass
eine zweite Nockenwelle in der ersten Nockenwelle verläuft.
Die erste Nockenwelle zeigt wenigstens eine Ausnehmung, durch die
ein Nocken der zweiten Nockenwelle auf die Außenseite der
Zweifachnockenwelle herausragt. Platzsparend können dort,
wo sonst nur eine Nockenwelle anzuordnen ist, nun zwei Nockenwellen
parallel verlaufend platziert werden.
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Der
Ventiltrieb hat nur ein Antriebsrad. Das Antriebsrad ist folgendermaßen
gestaltet. Der Nockenwellenversteller hat dieses eine Antriebsrad.
Das Antriebsrad kann zum Beispiel ein von der Kurbelwelle angetriebenes
Kettenrad sein. Der Ventiltrieb weist somit insgesamt nur ein von
der Kurbelwelle angetriebenes Antriebsrad auf. Das Antriebsrad ist
nach einer Ausgestaltung auf der nockenwellennahen Seite so angeordnet, dass
ein drehfähiger Anschlusskranz zur Übernahme und
Weiterleitung der Hydraulikflüssigkeit an jede Kammer des
ersten und des zweiten Drehflügelverstellers synchron mit
dem Antriebsrad mitläuft. Es wird daher – im Sinne
der Minimierung der Bauteilanzahl – auch nur ein Anschlusskranz
vorgehalten.
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Zwei
Zuleitungskanäle, die näher zur Nockenwellenachse
angeordnet sind, leiten vom Anschlusskranz in den Drehflügelversteller,
der von den Einleitungsstellen des Anschlusskranzes entfernter angeordnet ist.
Zwei Zuleitungskanäle, die von der Nockenwellenachse entfernter
angeordnet sind, leiten in den anschlusskranznahen Drehflügelversteller.
Die Kanäle können so parallel zur Nockenwellenverstellerachse über eine
wesentliche Strecke angeordnet werden. Das Öl strömt
gut in die jeweilige anzusteuernde Kammer.
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Nach
einem weiteren Ausgestaltungsbeispiel können die Ölführungskanäle
auch von einer Stirnseite des Nockenwellenverstellers unter Nutzung
eines Ölverteilers an die jeweiligen Kammern der unterschiedlichen
Typen (Voreilkammer und Nacheilkammer) geführt werden.
Hierzu sind wenigstens vier Kanäle vorgesehen. Jeder Kanal
hat in einer bevorzugten Ausführungsform eine von den anderen
Kanälen abweichende Länge. Die Kanäle
münden in den endseitigen Kammerzuleitungen, die flächig
ausgestaltet sein können. Die Ölführung
ist ebenfalls leicht herstellbar und trotzdem sehr zuverlässig.
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Der
von der Gaswechselventilsteuerungswelle abgewandte Abtriebskörper
ist zur Verstellung einer inneren Nockenwelle bestimmt. Der zur
Gaswechselventilsteuerungswelle hin näher angeordnete Abtriebskörper
ist zur Verstellung einer die innere Nockenwelle umschließenden, äußeren
Nockenwelle bestimmt. Die Bestimmung erfolgt durch eine feste, permanente
Fixierung, wie zum Beispiel eine Verschraubung, ein Aufschrumpfen
oder ein Verschweißen. Nach einer Ausgestaltung kann also
der abgewandte Abtriebskörper stirnseitig auf die innere
Nockenwelle aufgeschraubt sein. Der zur Nockenwelle zugewandte Abtriebskörper
kann auf die äußere Nockenwelle aufgeschrumpft
sein.
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Der
Anschlusskranz weist wenigstens vier Hydraulikports auf. Der Anschlusskranz
ist die Übergabestelle für das Hydraulikmedium
zwischen einer ortsfesten Anordnung und einem sich in der Bewegung
befindlichen Teil, nämlich die Ventiltriebssteuerungswelle.
Um aus einem ortsfesten, insbesondere als Teil des Zylinderkopfes
eines Verbrennungsmotors gestalteten, Lagerring einzeln einstellbare
Hydraulikflüssigkeiten in Hydraulikkammern jedes Drehflügelverstellers
weiterzuleiten, sind die Ports, wenigstens vier Ports, in dem Anschlusskranz
eingebracht.
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Zur
Einstellung der Gaswechselventilsteuerungswelle in eine bevorzugte
Position oder Lage, bzw. zur Sicherstellung der Einnahme einer Zwangslage
bei besonderen Betriebszuständen wie Start, Stopp oder
Ausfall, ist eine Feder in das Antriebsrad eingelegt. Das Antriebsrad
kann durch die Feder in eine bestimmte Lage gedrückt werden.
Die Feder ist in einer flachen Ausgestaltung vorzugsweise eine Spiralfeder.
Die Feder stützt sich einseitig an dem Antriebsrad ab,
um wenigstens einen der beiden Drehflügelversteller in
eine Zwangslage zu drücken.
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Weil
es für einen zuverlässigen Rundlauf der Verbrennungskraftmaschine
nur wichtig ist, dass die Absoluteinstellungen der Winkelbeziehung
der einzelnen Nockenwellen zu der antreibenden Welle nach einem Verstellvorgang
innerhalb einer maximalen gewählten Schwingungsbandbreite
verbleibt, können so einfache Ausgleichselemente wie ein
Kreuzgelenk oder eine längsbewegliche Passfeder zur Richtungsausrichtung
zwischen Abtriebsglied und Nockenwelle eingesetzt werden. Ein Verkanten
wird durch die Winkelbeweglichkeit des äußeren
Teils des Nockenwellenverstellers, dem äußeren
Abtriebsglied, sicher unterdrückt.
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Figurenbeschreibung
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Zum
leichteren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird
auf die beiliegenden Figuren verwiesen, in denen
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1 – einen
Nockenwellenversteller nach einem ersten, erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiel zeigt,
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2 – den
Nockenwellenversteller nach 1 entlang
des Schnitts A-A zeigt,
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3 – den
Nockenwellenversteller nach 1 entlang
des Schnitts B-B in der 2 zeigt,
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4 – den
Nockenwellenversteller nach 1 entlang
des Schnitts C-C in der 2 zeigt,
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5 – den
Nockenwellenversteller nach 1 entlang
des Schnitts D-D in der 2 zeigt,
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6 – den
Nockenwellenversteller nach 1 entlang
des Schnitts E-E in der 2 zeigt,
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7 – den
Nockenwellenversteller nach 1 entlang
eines weiteren Schnitts um einen Verriegelungsstift zeigt,
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8 – ein
weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
in schematischer Darstellung zeigt,
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9 – ein
weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
in schematischer Darstellung zeigt,
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10 – ein
weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
in schematischer Darstellung zeigt,
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11 – ein
weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
in schematischer Darstellung zeigt.
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Ähnliche
Gegenstände und funktionell gleichbedeutende Teile sind
zur Förderung des Verständnisses mit den gleichen
Bezugszeichen in allen Ausführungsbeispielen offenbart,
obwohl zwischen den einzelnen Ausgestaltungen geringfügige
Abweichungen gegeben sein können.
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1 zeigt
einen Nockenwellenversteller 1, der als Drehflügelversteller
gestaltet ist. Der Drehflügelversteller kann innerhalb
eines gewissen Winkelbereichs φ frei von einer Seite auf
die zweite Seite rotieren. Die Rotation wird durch Öl aus
Zuleitungskanälen 20, 21, 22, 23 bewirkt,
mittels denen gegenläufige Kammern 67, 68 (siehe 4)
beaufschlagt werden können. Der Nockenwellenversteller 1,
der als Doppelnockenwellenversteller gestaltet ist, wird durch ein
einziges Antriebsrad 43 angetrieben. Im dargestellten Beispiel
ist das Antriebsrad 43 ein Kettenrad 44. Kettenräder 44 zeichnen
sich durch den verminderten Schlupf aus. Die äußere
Hülle des Nockenwellenverstellers 1 dient als
einheitlicher Antriebskörper 46, in dessen Mitte
wenigstens zwei Abtriebsglieder 62, 63 (siehe 4 und 6)
achsgleich angeordnet sind. Zentral ist ein Flügelkranz 64,
der unter dem dargestellten Signalgeberrad (nicht explizit herausgezeichnet)
liegt, zweifach, nämlich nebeneinanderliegend, in dem Nockenwellenversteller 1.
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2 zeigt
den inneren Aufbau des Nockenwellenverstellers 1 in einer
Schnittansicht entlang des Schnitts A-A der 1. Es ist
zu sehen, dass der Nockenwellenversteller 1 ein geschichteter
Versteller ist, in dessen Innerem sich zwei Rotoren 4, 5 befinden.
Der innere Rotor 5 liegt näher an den Nockenwellen 16, 18, die
zusammen eine gemeinsame Nockenwelle bilden. Die Nockenwellen 16, 18 gehen
durch das gleiche Nockenwellenlager 17, das über
die äußere Nockenwelle 16 die zweite,
innere Zentralnockenwelle 18 abstützt. Zwischen
der Stirnplatte 2 und der Kehrseitenplatte 9 erstrecken
sich die übrigen schichtweise angeordneten Bauteile 4, 5, 7 des
Nockenwellenverstellers 1. Die Rotoren 4, 5 sind
durch eine Zentralplatte 7 voneinander getrennt. Eine Zentralplatte 7 trennt
gemeinsam die Rotoren 4, 5. Zentralplatte 7 und
die Statoren 6, 8 sind in rotierender Weise zueinander
ortsfest. Die Stirnplatte 2 ist durch einen Achszapfen 3 zentriert
in einer Flucht mit den anzuschließenden Nockenwellen 16, 18 ausgerichtet.
Ein Ölverteiler 19 mit zahlreichen Kanälen
sichert die Ölversorgung in die Kammern des Nockenwellenverstellers 1.
Hierzu hat der Ölverteiler 19 wenigstens vier
Zuleitungskanäle 20, 21, 22, 23.
Wie in den 3–6 zu
sehen ist, erstrecken sich die Zuleitungskanäle in wenigstens
vier Kammerzuleitungen 24, 25, 26, 27.
Die Nockenwellen 16, 18 werden gemeinsam durch
wenigstens einen Spannstift 14 auf den Nockenwellenversteller 1 aufgespannt.
Die Nockenwellen 16, 18 werden durch einen Achszapfen 15 umschlossen.
Der Nockenwellenversteller 1 wird über einen Adapter 11 auf
die Nockenwelle aufgebracht. Die einzelnen Teile 2, 6, 7, 8, 9 des
Nockenwellenverstellers 1 lassen sich über Schrauben 10 wie
Senkkopfschrauben 12 untereinander verspannen und in ortsfester
Weise zueinander verschrauben. Beide Rotoren 4, 5 können
relativ zu den verspannten Teilen zwischen Anschlagsstegen 65, 66 (siehe 3)
rotieren. Wenigstens einer der beiden Rotoren 4, 5,
häufig der an der Einlassnockenwelle angeschlossene Rotor 5,
wird durch eine Feder 13, die eine Spiralfeder sein kann,
in eine Zwangslage gedrückt, wenn die Kammern 67, 68 öl-
und damit drucklos sind. Die Nockenwellen 16, 18 bilden
Teil des Ventiltriebs 100. Stirnseitig des Nockenwellenverstellers 1 ist
eine Einleitungsstelle 33 für ein Hydraulikmedium
vorgesehen, so dass parallel zur Nockenwellenachse 38 das
Hydraulikmedium an den jeweiligen Rotor 4, 5 herangebracht
werden kann.
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In
der 2 sind vier Schnitte B-B, C-C, D-D, E-E eingezeichnet,
die sich in den 3 bis 6 wiederfinden.
Die Schnitte B-B und C-C gehen durch den ersten Rotor 4 und
die Schnitte D-D und E-E gehen durch den zweiten Rotor 5.
In den 3 bis 6 ist die Ölzuführung über
wenigstens vier parallel entlang der Ventiltriebachse sich erstreckende
Zuleitungskanäle 20, 21, 22, 23 realisiert,
wobei jeder Kanal in einem Kammerzuleitungskranz 24, 25, 26, 27 mündet.
Beide Rotoren 4, 5 haben den gleichen Schwenkbereich.
Er bestimmt sich aus der Winkelbeabstandung der Stege 65, 66.
Jeder Rotor 4, 5 hat wenigstens eine erste Kammer 67 und
eine zweite Kammer 68. Aus mehrfach auftretenden Kammern
des gleichen Typs bilden sich ein Satz 69 erster Kammern
und ein Satz 70 zweiter Kammern pro Teilnockenwellenversteller
heraus. Die Ölzuführung erfolgt somit für
alle vier Kammernsysteme über das Nockenwellenverstellerzentrum 71.
Jeder Rotor 4, 5 (2) stellt
ein Abtriebsglied 62, 63 (4, 6)
für eine Nockenwelle 16, 18 dar. Die
Abtriebsglieder sind hintereinander aufgefädelt entlang
der Nockenwellenachse 38. In wenigstens einem der Rotoren 4, 5 kann
ein Verriegelungsstift 34 zur Arretierung des Rotors 4 mit
dem Stator 6 bei besonderen Betriebszuständen
ausgeführt sein. So sind in einem Antriebsköper 46 sowohl
ein erster als auch ein zweiter Rotor 4, 5 eingebracht.
An dem Flügelkranz 64, der zentral läuft,
hängen die Rotorflügel nach außen weisend.
-
Eine
mögliche Gestaltung des Verriegelungsmechanismus, bestehend
unter anderem aus den Teilen Sperrstift 34, Sperrstiftfeder 35 und
Federlager 36, kann in einer konstruktiven Ausgestaltung
in 7 (Schnitt F-F) betrachtet werden. Es lassen sich
auch mehrere Sperrstifte in beiden Rotoren 4, 5 platzieren.
-
Der
Nockenwellenversteller 1 nach 2 wird stirnseitig
mit dem Hydraulikmittel Öl beaufschlagt. Die Übergabestelle,
die als Einleitungsstelle 33 für das Öl
dient, befindet sich in dem Ölverteiler 19.
-
Eine
weitere Darstellung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels
eines Nockenwellenverstellers 1 als doppelt ausgeführter
schwenkmotorartiger Nockenwellenversteller ist aus 8 zu
entnehmen. Zur besseren Darstellbarkeit sind die einzelnen Bauteile,
wie Statorgehäuse 45, Nockenwellen 16, 18 und
Rotoren 4, 5 jeweils etwas beabstandet graphisch
aufgezeichnet, die als Guss-, Präge- oder Walzteil geschaffen
sein können. Die beiden Rotoren 4, 5 können
voneinander unabhängig in ihrem jeweiligen Schwenkbereich
jede Position einnehmen. Die beiden Rotoren 4, 5 sind
entkoppelt.
-
Sie
liegen in dem Statorgehäuse 45. Das Statorgehäuse 45 ist,
wie graphisch dargestellt, ein einstückig, zusammenhängender,
mehrere Kammern umfassender Körper, der beispielhaft als
Gussteil herstellbar ist. Einzelne Abschnitte des Statorgehäuses 45 lassen
sich als Stirnplatte 2, erster Stator 6, Zentralplatte 7 und zweiter
Stator 8 beschreiben. Die Abschnitte 2, 6, 7 und 8 sind
zusammenhängend. In einer alternativen Ausgestaltung können
die einzelnen Bereiche wie erster Stator 6 und zweiter
Stator 8 auch voneinander abgesetzt und fügbar
ausgestaltet sein. So lassen sich auch zweimal ein Gleichteil miteinander
verbinden. Aus den Freiräumen zwischen dem ersten Rotor 4 und
dem ersten Stator 6 formen sich Kammern 67 aus.
Genauso formen sich Kammern 68 aus dem zweiten Stator 8 und
dem zweiten Rotor 5 aus. In jedem Rotor 4, 5 sind
eigene – wenigstens zwei an der Zahl – Kammerzuleitungen 24, 25, 26, 27 eingebohrt.
Entlang des Ölverteilers 19, der mehrgliedrig
und mehrkanalig ausgeführt wird, strömt das Hydraulikmedium
in wenigstens vier Hydraulikdrucksystemen in die jeweilige Kammer,
die am Ende des Kanals angeordnet ist. Das Hydraulikmedium steht
unter Druck P, wenn es zur einseitigen Verstellung in die Kammern 67, 68 geleitet
wird. Die Hydraulikdrucksysteme sind durch A1, B1, A2, B2 symbolisiert.
Die hydraulische Trennung wird durch die Dichtungen 49 sichergestellt, die
hier schematisch gleichfluchtend nebeneinander angeordnet sind.
Der äußere Rotor 4 erstreckt sich in
seiner Mitte unter dem ihn umschließenden inneren Rotor 5 bis
an die ihm zugeordnete Nockenwelle 18. Die innere Nockenwelle 18 wird
von der äußeren Nockenwelle 16 eingeschlossen.
Der hintere, äußere Rotor 4 ist nach
einer Ausgestaltung mit einem Spannstift 14 an der Nockenwelle 18 (nur
angedeutet) befestigt. Zum Schutz des Statorgehäuses 45 kann über
den inneren Teil des Nockenwellenverstellers 1 ein Nockenwellenverstellerdeckel 47 übergezogen
sein. Der Nockenwellenverstellerdeckel 47 mündet
in dem Antriebsrad 43, das eine für einen Antriebsriemen
gegengeformte Oberfläche aufweist. Das Antriebsrad 43 ist
Teil der Kehrseitenplatte 9. In der Kehrseitenplatte 9 ist
eine Feder 13 eingelegt, die wenigstens einen der beiden
Rotoren 4, 5 in eine Vorzugsstellung drückt.
Der Aufnahmeraum für die Feder 13 befindet sich
zwischen der Kehrseitenplatte 9 und einem Adapter 11.
Der Adapter 11 sorgt für die sichere Anbindung
des Rotors 5 an die äußere Nockenwelle 16.
Durch eine Senkkopfschraube 12 lässt sich der
Rotor 5, der geringervolumig als der parallel zu ihm angeordnete
zweite Rotor 4 ist, an dem Achszapfen 15 anschrauben.
Hierzu sind in der Regel gleichverteilt umlaufend mehrere Senkkopfschrauben 12 in
jeweils einer durchgehenden Bohrung in verspannender Weise zwischen
Achszapfen 15 und einem der Rotoren 4, 5 angeordnet.
Drehdurchgänge der Schrauben 12 lassen sich durch
Dichtungshülsen 48 abdichten. Der Nockenwellenversteller 1 ist
nur in seiner oberen, geschnittenen Hälfte überwiegend
schematisch dargestellt in 8 abgebildet.
Ein Konstrukteur wird ohne weiteres erfinderisches Zutun aus den
zeichnerischen Anweisungen einen industriell fertigbaren Doppelnockenwellenversteller
entwerfen können.
-
Eine
weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Nockenwellenverstellers 1 mit
zwei Nockenwellen 16, 18 ist in 9 zu
sehen. In der 9 ist in schematischer Darstellung
die Anbindung des in axialer Anordnung arrangierten (Doppel-)Nockenwellenverstellers 1 an
die wenigstens zwei unterschiedliche Sätze Nocken 103, 104 umfassende
(Doppel-)Nockenwelle 101 ausgeführt. Die Doppelnockenwelle 101 umfasst
die beiden Nockenwellen 16, 18, die koaxial ausgeführt
sind. Der eine Satz Nocken 103 ist der äußeren
Nockenwelle 16 angebunden, während der zweite
Satz Nocken 104 in unverrückbarer Relativbeziehung
zu der inneren Nockenwelle 18 steht. Durch ein gegenseitiges
Verdrehen der einen Nockenwelle 16 zur zweiten Nockenwelle 18 kann
die Gaswechselventilsteuerungswelle 102 unterschiedliche Öffnungs-
und Schließzeiten der (nicht dargestellten) Gaswechselventile
realisieren. Der Nockenwellenversteller 1 hat eine nockenwellennahe Seite 41 und
eine nockenwellenabgewandte Seite 42. Auf der nockenwellennahen
Seite 41 ist der Antriebskörper 46, insbesondere
in Form eines Kettenrads 44, platziert. Der Nockenwellenversteller 1 hat
eine axiale Anordnung 40 der einzelnen Schichten 60, 61.
Zur Einleitung der hydraulischen Steuerungsmittel zur Phaseneinstellung
der einzelnen Schichten 60, 61 des Nockenwellenverstellers 1 umschließt
ein Anschlusskranz 32 die doppelt ausgeführte
Nockenwelle 101 in einem ihrer Endbereiche. Der Anschlusskranz 32 weist
mehrere Ports 28, 29, 30, 31 – zumindest
vier voneinander unabhängig ansteuerbare Ports 28, 29, 30, 31 – auf,
die als Ölübergabestellen genutzt werden können.
Die erste Nockenwelle 16 hat wenigstens eine Ausnehmung 105, durch
die einer der Nocken 104 auf die Außenseite der
doppelt ausgeführten Nockenwelle 101 gelangt.
Die Drehbewegung jeder Schicht 60, 61 wird auf
eine Nockenwelle 16, 18 übersetzungsfrei
und unmittelbar übertragen, und somit bildet sich der gleiche
Schwenkwinkel auf den Nocken 103, 104 ab. Dazu
sind die Bauteile entlang der Achse 38 der Nockenwelle 101 aufgereiht.
Die Rotoren 4, 5 erstrecken sich normal, also
in einer Normalen 39, zur Nockenwellenachse 38.
-
Eine ähnliche
Ausgestaltung eines Ventiltriebs mit in ihren Phasenlagen zu verändernden
Nockensätzen wenigstens zweier unterschiedlicher Nockentypen 103, 104 an
einer aus zwei Nockenwellen 16, 18 zusammengesetzten
Doppelnockenwelle 101 ist in den 10 und 11 schematisch
skizziert. Die Ausführungsbeispiele aus 10 und 11 unterscheiden
sich unter anderem in der Form des Ausgleichselements 50.
In den 10 und 11 ist
auch die Weiterleitung von den Ports 28, 29, 30, 31 in
dem Anschlusskranz 32 über Zuleitungskanäle 20, 21, 22, 23 detaillierter
als in einigen zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen dargestellt.
Die Ports 28, 29, 30, 31 können
als Ringkanäle, insbesondere in symmetrischer Ausführung,
gestaltet sein. An irgendeiner Stelle des Ringkanals schließt
sich ein Zuleitungskanal 20, 21, 22, 23 an,
der als Bohrung gestaltet in dem Anschlusskranz 32, in
der Nockenwelle 101 oder zwischen den einzelnen Nockenwellen 16, 18 geführt
sein kann. Beispielhaft ist der Zuleitungskanal 23 für
den Rotor 5 als Versorgungsleitung der Kammern des ersten
Typs am Rotor 5 bzw. zwischen Rotor 5 und seinem
zugeordneten Stator 8 abschnittsweise im Anschlusskranz 32 und
im Rotor 5 geführt. Der Zuleitungskanal 20 ist
als endlings angeordnete Aussparung bzw. Abdrehung von der inneren
Nockenwelle 18 bis zu dem Rotor 4 ausgestaltet.
Der Rotor 4 bildet mit dem Stator 6 eigenständige,
in ihrem veränderlichen Volumen vom zweiten Rotor 5 unabhängige Kammern
aus. So kann das Hydraulikmedium von der Einleitungsstelle 33 über
verschiedene Kanalsysteme 20, 21, 22, 23 zu
den Kammern gelangen. Ein besonderer Adapter 11, durch
den eine Befestigungsschraube als zentrale Nockenwellenbefestigungsschraube 37 geführt
sein kann, verbindet einen der Rotoren 4, 5, nämlich
den Rotor 4, mit der an ihn angeschlossenen Nockenwelle 18.
Mittig des Rotors 4 ist ein Ausgleichselement 50 angeordnet.
Das Ausgleichselement 50 kann der Schraube 37 vorgelagert
werden. Das Ausgleichselement 50 liegt in der axialen Verlängerung
der doppelt gestalteten Nockenwelle 101, deren beiden Einzelnockenwellen 16, 18 sich
auf der Nockenwellenachse 38 erstrecken. In einer Ausgestaltung
ist das Ausgleichselement 50 ein Kreuzgelenk 51 in
zwei unterschiedlichen Ebenen 54, 55, die durch
die Schnitte A-A und B-B eingezeichnet sind. In jeder Ebene 54, 55 gibt
es eigenständige Schiebeglieder 52, 53,
die mit Spiel Verkantungen zwischen einer Nockenwelle 16, 18, 101 und
wenigstens einem Rotor 4, 5 ausgleichen können.
Alternativ bietet es sich auch an, einen oder mehrere Drehzapfen
zu verwenden. Insbesondere vorteilhaft ist es, zwei Mal zwei Drehgelenke
zu verwenden. Auslenkungen aus der Nockenwellenachse 38 der
Rotoren 4, 5 werden durch das Ausgleichselement 50 abgefangen.
-
Das
Ausgleichselement 56 nach 11 ist
ein flacher, länglicher Gegenstand, der als eine Doppelpassfeder
mit zwei balligen Oberflächen, die zusammengeschlossen
sind, ausgelegt ist. Das Ausgleichselement 56 lässt
sich im Profil mit einer liegenden Acht vergleichen. Durch die Ausrichtung
und Anordnung des Ausgleichselements 56 zur Nockenwellenachse 38 lässt
sich ein Verwinkeln in axialer Richtung ausgleichen.
-
Durch
Ausgleichselemente 50 wie eine Passfeder 56 oder
ein Kreuzgelenk 51 bleibt der Drehwinkel φ für
jeden Rotor 4, 5 und die an ihn angeschlossene
Nockenwelle 16, 18 unabhängig von dem
Drehverhalten des anderen Rotors 5, 4 trotz der
länglich an der Nockenwellenachse 38 ausgestreckten
Gaswechselventilsteuerungswelle 102 erhalten.
-
Die
innere Nockenwelle 18 lässt sich massiv ausgestalten.
Es kann zum Beispiel eine gegossene Nockenwelle verwendet werden.
Die äußere, die innere Nockenwelle 18 umschließende
Nockenwelle 16 kann als Hohlkörpernockenwelle
ausgestaltet sein. Die Hohlkörpernockenwelle, auch als
Hohlnockenwelle bezeichnet, kann eine gebaute Nockenwelle sein.
-
Zwischen
der jeweiligen Nockenwelle 16, 18 und dem jeweiligen
Rotor 5, 4 kann ein Adapter 11 vorgesehen
sein. Durch die Zwischenreihung eines Adapters 11 kann
der Rotor 5 zu Rotor 4 identisch aufgebaut werden.
Die Anzahl der Gleichteile lässt sich so erhöhen.
-
Auch
wenn in der eher schematischen Gegenüberstellung der 10 und 11 die
beiden unterschiedlich ausgeführten Ausgleichselemente
in relativer Ansicht nahezu gleich groß dargestellt sind,
haben Berechnungen und ingenieursgemäße Abschätzungen
gezeigt, dass das Ausgleichselement 56 der 11 deutlich
flacher und kompakter gestaltet werden kann als das Ausgleichselement 50 der 10,
weil das Ausgleichselement 56 nur in einer einzigen Ebene
die notwendigen Freiheitsgrade anbietet.
-
Jedem
Fachmann ist verständlich, dass neben den dargestellten
Ausführungsbeispielen auch die erfindungsgemäße
Lehre in einer Kombination der verschiedenen Ausführungsbeispiele
realisiert werden kann. So ist es möglich, bei über
Nockenwellenlager geführter Ölversorgung einen
Verteilzapfen mit gestuften, aufgefächerten Enden für
die Ölversorgung der Kammern der beiden Nockenwellenversteller
vorzusehen. Genauso ist es möglich auch mehr als zwei,
also drei oder vier, sich gegenseitig im Winkelschwenkbereich nicht beschränkende
Rotoren parallel zueinander auf der gleichen Achse anzuordnen. Bezugszeichenliste:
Bezugszeichen | Bedeutung | Verwendete
Figur |
1 | Nockenwellenversteller | Figur
1, Figur 2, Figur 8, Figur 9 |
2 | Stirnplatte | Figur
2, Figur 8 |
3 | Achszapfen | Figur
2 |
4 | Äußerer
Rotor bzw. erster Rotor bzw. Stirnrotor | Figur
2, Figur 7, Figur 8, Figur 9, Figur 10, Figur 11 |
5 | Innerer
Rotor bzw. zweiter Rotor bzw. Kehrseitenrotor | Figur
2, Figur 8, Figur 9, Figur 10, Figur 11 |
6 | Erster
Stator bzw. Stirnstator | Figur
2, Figur 8, Figur 10, Figur 11 |
7 | Zentralplatte,
insbesondere als gemeinsame Trennplatte | Figur
2, Figur 8 |
8 | Zweiter
Stator bzw. Kehrseitenstator | Figur
2, Figur 8, Figur 10, Figur 11 |
9 | Kehrseitenplatte | Figur
2, Figur 8 |
10 | Schraube | Figur
2 |
11 | Adapter,
insbesondere rückwärtiger Adapter | Figur
2, Figur 8, Figur 10, Figur 11 |
12 | Senkkopfschraube | Figur
2, Figur 8 |
13 | Feder,
insbesondere in Form einer Spiralfeder | Figur
2, Figur 8 |
14 | Spannstift | Figur
2, Figur 8 |
15 | Achszapfen | Figur
2, Figur 8 |
16 | Erste
Nockenwelle | Figur
2, Figur 8, Figur 9, Figur 10, Figur 11 |
17 | Nockenwellenlager | Figur
2 |
18 | Zweite
Nockenwelle als Zentralnockenwelle | Figur
2, Figur 8, Figur 9, Figur 10, Figur 11 |
19 | Ölverteiler | Figur
2, Figur 8 |
20 | Erster
Zuleitungskanal | Figur
1, Figur 2, Figur 3, Figur 10, Figur 11 |
21 | Zweiter
Zuleitungskanal | Figur
1, Figur 2, Figur 4, Figur 10, Figur 11 |
22 | Dritter
Zuleitungskanal | Figur
1, Figur 2, Figur 5, Figur 10, Figur 11 |
23 | Vierter
Zuleitungskanal | Figur
1, Figur 2, Figur 6, Figur 10, Figur 11 |
24 | Erste
Kammerzuleitung | Figur
3, Figur 8 |
25 | Zweite
Kammerzuleitung | Figur
4, Figur 8 |
26 | Dritte
Kammerzuleitung | Figur
5, Figur 8 |
27 | Vierte
Kammerzuleitung | Figur
6, Figur 8 |
28 | Erster
Port | Figur
9 |
29 | Zweiter
Port | Figur
9 |
30 | Dritter
Port | Figur
9 |
31 | Vierter
Port | Figur
9 |
32 | Anschlusskranz | Figur
9, Figur 10, Figur 11 |
33 | Einleitungsstelle
für das Hydraulikmedium | Figur
2 |
34 | Sperrstift | Figur
4, Figur 7 |
35 | Sperrstiftfeder | Figur
7 |
36 | Federlager | Figur
7 |
37 | Befestigungsschraube,
insbesondere Zentralschraube | Figur
10, Figur 11 |
38 | Nockenwellenachse | Figur
2, Figur 9, Figur 10, Figur 11 |
39 | Normale
zur Nockenwellenachse | Figur
9 |
40 | Axiale
Anordnung, insbesondere zur Nockenwelle | Figur
8, Figur 9 |
41 | Nockenwellennahe
Seite | Figur
9 |
42 | Nockenwellenabgewandte
Seite | Figur
9 |
43 | Antriebsrad | Figur
1, Figur 8 |
44 | Kettenrad | Figur
1, Figur 9 |
45 | Statorgehäuse | Figur
8, Figur 9 |
46 | Antriebskörper | Figur
1, Figur 4, Figur 8, Figur 9 |
47 | Nockenwellenverstellerdeckel | Figur
8 |
48 | Dichtungshülse | Figur
8 |
49 | Dichtung | Figur
8 |
50 | Ausgleichselement | Figur
10, Figur 11 |
51 | Kreuzgelenk | Figur
10 |
52 | Erstes
Schiebeglied | Figur
10 |
53 | Zweites
Schiebeglied | Figur
10 |
54 | Erste
Ebene des Ausgleichselements | Figur
10 |
55 | Zweite
Ebene des Ausgleichselements | Figur
10 |
56 | Passfeder | Figur
11 |
60 | Erste
Schicht des Nockenwellenverstellers | Figur
9 |
61 | Zweite
Schicht des Nockenwellenverstellers | Figur
9 |
62 | Erstes
Abtriebsglied | Figur
4 |
63 | Zweites
Abtriebsglied | Figur
6 |
64 | Flügelkranz
(zum Teil abgedeckt durch Deckel und Signalgeberrad) | Figur
1, Figur 3 |
65 | Erster
Steg | Figur
3 |
66 | Zweiter
Steg | Figur
3 |
67 | Erste
Kammer | Figur
4, Figur 8 |
68 | Zweite
Kammer | Figur
4, Figur 8 |
69 | Erster
Satz Kammern | Figur
3 |
70 | Zweiter
Satz Kammern | Figur
3 |
71 | Nockenwellenverstellerzentrum | Figur
5 |
100 | Ventiltrieb | Figur
2 |
101 | Nockenwelle,
insbesondere doppelt ausgeführte Nockenwelle | Figur
9, Figur 10, Figur 11 |
102 | Gaswechselventilsteuerungswelle | Figur
9 |
103 | Nocken
des ersten Typs | Figur
9, Figur 10, Figur 11 |
104 | Nocken
des zweiten Typs | Figur
9, Figur 10, Figur 11 |
105 | Ausnehmung
der ersten Nockenwelle, insbesondere zum Durchgriff eines Nockens | Figur
9 |
A-A | Schnitt | Figur
1 |
B-B | Schnitt | Figur
2, Figur 3 |
C-C | Schnitt | Figur
2, Figur 4 |
D-D | Schnitt | Figur
2, Figur 5 |
E-E | Schnitt | Figur
2, Figur 6 |
F-F | Schnitt | Figur
7 |
A1 | Ölkanalsystem
für den ersten Kammersatz | Figur
8 |
B1 | Ölkanalsystem
für den zweiten Kammersatz | Figur
8 |
A2 | Ölkanalsystem
für den dritten Kammersatz | Figur
8 |
B2 | Ölkanalsystem
für den vierten Kammersatz | Figur
8 |
P | Hydraulikmedium
unter Druck | Figur
8 |
φ | Drehwinkel | Figur
1, Figur 11 |
-
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-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 1347154
A2 [0002]
- - US 2911956 A [0003]
- - WO 01/12996 A1 [0004]
- - US 5233948 A [0005, 0006]
- - US 5235939 A [0006]
- - WO 2005/040562 A1 [0006]
- - DE 4332868 A1 [0006]
- - EP 0397540 A1 [0006]
- - US 4332222 A [0006]
- - DE 3624827 A1 [0006]
- - DE 19914909 A1 [0006]
- - JP 11173120 [0006]
- - WO 1992/012333 [0006]
- - DE 102005014680 A1 [0008]
- - US 6253719 B1 [0009]
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- - US 6076492 A [0010]