DE102008033038A1 - Kupplungsausrücksystem - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Kupplungsausrücksystem mit einem Geberzylinder und einem Nehmerzylinder und einer beide verbindenden Druckleitung, wobei im Leitungsbereich ein Schnellverbinder angeordnet ist, der durch eine einteilig mit einem Teil des Schnellverbinders verbundene Sicherung gekennzeichnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kupplungsausrücksystem mit einem Geberzylinder, einem mit dem Geberzylinder über eine Druckleitung gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines hydraulischen Filters verbundenen Nehmerzylinder und einem mit dem Geberzylinder verbundenen Vorratsbehälter.
- Derartige Kupplungsausrücksysteme sind bekannt. Die hydraulischen Komponenten werden in der Regel mittels sogenannter Schnellverbinder miteinander und über hydraulische Leitungen verbunden, wobei jeweils eine Buchse und ein Stecker axial aufeinander gesteckt und abgedichtet werden und eine Sicherungsklammer zur Fixierung der beiden Teile aufeinander eingesteckt wird.
- Aufgabe der Erfindung ist, eine Fixierung der beiden Teile aufeinander einfacher zu gestalten und die Anzahl der Teile zu vermindern sowie eine einfachere Montage und Demontage der beiden Teile zu gewährleisten.
- Die Aufgabe wird durch ein Kupplungsausrücksystem mit den Komponenten Geberzylinder, Nehmerzylinder, Vorratsbehälter und gegebenenfalls hydraulischem Filter, wobei Geberzylinder, Nehmerzylinder und gegebenenfalls hydraulischer Filter mittels einer ersten Leitung und Geberzylinder und Vorratsbehälter mittels einer zweiten Leitung miteinander in Verbindung stehen und zumindest eine Komponente oder ein Leitungsteil mit einer der Leitungen mittels einer Schnellkupplung bestehend aus zwei axial ineinander steckbaren und gegeneinander abdichtbaren Teilen, die mittels einer Sicherung axial aufeinander fixierbar sind, gelöst, wobei die Sicherung einteilig mit einem der beiden Teile verbunden ist. In vorteilhafter Weise ist dadurch die Sicherung nicht nur gegen Verlust gesichert, vielmehr wird durch die Einteiligkeit mit einem der Teile im Montageprozess eine falsche Montage vermieden. Durch Einsparung dieses Teils werden weiterhin diesbezüglich zuvor notwendige Logistik- und Qualitätssicherungsmaßnahmen überflüssig. Wird ein mit den beiden Teilen ausgestattetes Kupplungssystem in einer Werkstatt zerlegt und wieder zusammengebaut, können Schwierigkeiten infolge fehlender Sicherungen und/oder falscher Handhabung vermieden werden.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltungsform weist ein Teil zumindest einen axial ausgerichteten Ansatz mit einem sich radial erweiternden Schnapphaken auf, der in eine Öffnung mit Hinterschnitt des anderen Teils zum Schließen der Sicherung einrastet, wobei der Ansatz im Be reich des Schnapphakens radial elastisch ausgebildet ist und zum Öffnen der Sicherung nach radial innen verlagert wird. Es können mehrere in Umfangsrichtung verteilte, beispielsweise drei oder bevorzugt in einem Winkel von 180° beabstandet zwei Schnapphaken vorgesehen werden. Um ein derartiges Teil einfach und kostengünstig herzustellen, kann eine vorteilhafte Ausführung insbesondere aus Kunststoff, beispielsweise Polyamid, Polycarbonat, Acrylnitril Butadien Copolymer und dergleichen, hergestellt sein, beispielsweise in einem Spritzgussverfahren. Dabei ist die elastische Ausgestaltung des Schnapphakens in radiale Richtung durch Materialschwächung zu erzielen. Dabei kann das den Schnapphaken tragende Teil radial innerhalb des Schnapphakens eine Ausnehmung aufweisen, so dass ein auf einen über dem oder den Schnapphaken angeordneten Druckbereich ausgeübter Druck den Schnapphaken unter Nutzung der elastischen Bereiche des Kunststoffes in den Flanken der Ausnehmung nach radial innen verlagert, wodurch der radiale Ansatz des Schnapphakens aus dem korrespondierenden Hinterschnitt der Öffnung im anderen Teil freigegeben wird und die beiden Teile voneinander getrennt werden. Bei der Verwendung von zwei Schnapphaken ist eine Druckbeaufschlagung durch Zusammendrücken der beiden entgegengesetzt angeordneten Druckbereiche bei einer guten Sicherung der Teile aufeinander im geschlossenen Zustand besonders vorteilhaft.
- Um eine schnelle und kraftoptimierte Verbindung der beiden Teile mit einer guten Zentrierung der beiden aufeinander zu erzielen, können beide Teile oder ein Teil mit einer Einfuhrschräge versehen werden. So können die oder der Schnapphaken radial außen und/oder die Öffnung an ihrem Innenumfang eine Einfuhrschräge aufweisen, wodurch die Zentrierung der beiden Teile aufeinander insbesondere in engen Einbauverhältnissen in einem Kraftfahrzeug erleichtert wird.
- Die beiden Teile können in geschlossenem Zustand axial gegeneinander verspannt sein. Insbesondere eine Verspannung zur Verminderung des Totvolumens der Steckverbindung der beiden Teile miteinander durch axiales Zusammenspannen der Teile kann besonders vorteilhaft sein. Auch können dadurch Druckpulsationen durch Verlagern der Teile gegeneinander vermindert werden. Beispielsweise kann ein Energiespeicher in seiner Wirkung axial gegen die beiden Teile verspannt sein, beispielsweise kann eine elastische Dichtung als Energiespeicher dienen, die sich jeweils an einem an beiden Teilen angeordneten Anschlag abstützt. Weiterhin kann der Energiespeicher durch eine Teller- oder Druckfeder gebildet sein. Alternativ oder zusätzlich kann der radial erweiterte Schnapphaken und/oder die Öffnung, in die der Schnapphaken einschnappt an der diesem zugewandten Wand eine Schräge aufweisen, so dass mit zunehmender radialer Überlappung eine axiale Verspannung eintritt. Die Schräge an einem der beiden Teile oder an beiden Teilen wird dabei so steil gehalten, dass ein selbstständiges Öffnen der Schnappverbindung ausgeschlossen ist.
- In vorteilhafter Weise trägt der Stecker die Sicherung und die Buchse ist mit der Öffnung ausgestattet. Weiterhin kann an den Komponenten wie Geberzylinder und Nehmerzylinder die Buchse angeordnet sein, während an den Leitungsteilen vorzugsweise der Stecker angeordnet sein kann. Ein hydraulischer Filter, der ein Kribbelfilter und/oder ein Druckbegrenzungsventil sein kann, kann in bevorzugter Weise auf einer Seite eine Buchse und auf der anderen Seite einen Stecker tragen. Leitungsteile können Buchsen und/oder Stecker tragen, wobei bevorzugt beiden Seiten Stecker tragen und bei der Verbindung von zwei Leitungsteilen ein Leitungsteil einen Stecker und das andere Teil eine Buchse trägt. In vorteilhafter Weise können die Buchsen oder Stecker einteilig mit einer Komponente verbunden sein. Zum Nachrüsten der vorgeschlagenen Lösung an bereits mit diesem System ausgestatteten Kupplungsausrücksystemen können Adapter vorgesehen sein, die auf einer Seite eine konventionelle Buchse zum Anschluss an einen konventionellen Stecker und auf der anderen Seite einen Stecker gemäß des vorgeschlagenen Systems und umgekehrt aufweisen.
- Die vorgeschlagenen Teile – Buchsen oder Stecker – können stoffschlüssig mit einer Leitung oder einem Leitungsteil verbunden, beispielsweise verklebt, reibgeschweißt oder die Leitung kann mit einem vorgeschlagenen Teil umspritzt sein. Eines oder beide miteinander zu verbindenden Teile können eine Dichtung zum Abdichten der beiden Teile aufeinander aufweisen.
- Die Erfindung wird anhand der
1 bis3 näher erläutert. Dabei zeigen: -
1 ein schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel eines Kupplungsausrücksystems, -
2 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Steckers und -
3 einen Längsschnitt durch eine Schnellkupplung mit Stecker und Buchse im Längsschnitt. -
1 zeigt in schematischer Darstellung eine mögliche Ausgestaltung eines Kupplungsausrücksystems1 mit einem Geberzylinder2 und einem mittels einer Leitung3 mit dem Geberzylinder verbundenen Nehmerzylinder4 . Zwischen den Leitungsteilen5 und6 oder integriert in Geber- oder Nehmerzylinder kann ein Filter7 , das als Druckbegrenzungsventil und/oder als sogenannter Kribbelfilter dienen kann, eingebaut sein. - Das Kupplungsausrücksystem
1 betätigt die Kupplung8 hydraulisch durch Beaufschlagung des Geberzylinders2 mittels eines Betätigungsgliedes9 , das ein Fußpedal, ein Aktor, beispielsweise ein elektrischer Aktor, oder dergleichen sein kann. Hierdurch wird mittels einer mechanischen Übertragung10 Druck im Geberzylinder2 aufgebaut, der über die Leitung3 einen Druck im Nehmerzylinder4 , der als Zentralausrücker ausgestaltet ist, aufbaut. Der Nehmerzylinder4 bringt über ein Betätigungslager12 die nötige Ausrückkraft an die Reibungskupplung8 , beziehungsweise an deren Betätigungselemente11 , beispielsweise eine Tellerfeder oder einen Betätigungshebel. Die Art der Verspannung der Betätigungselemente11 mit dem Kupplungsdeckel13 legt fest, ob es sich um eine zu- oder aufgedrückte Reibungskupplung handelt. Dementsprechend wird die Reibungskupplung bei Beaufschlagung des Betätigungslagers12 durch den Ringkolben14 geöffnet oder im Falle einer – nicht dargestellten zugedrückten Reibungskupplung – durch den Ringkolben geschlossen. Die Getriebeeingangswelle15 überträgt bei geschlossener Reibungskupplung8 das Drehmoment der – nicht dargestellten –, mit der Reibungskupplung drehfest verbundenen Brennkraftmaschine über die Kupplungsscheibe16 auf ein nicht näher dargestelltes Getriebe und anschließend auf die Antriebsräder eines Kraftfahrzeuges. - Zur Montage während der Herstellung des Kraftfahrzeuges und bei einer notwendigen Demontage des Kupplungsausrücksystems während einer Wartung oder Reparatur sind die Leitungsteile
5 ,6 beziehungsweise bei Fehlen eines hydraulischen Filters7 die Leitung3 an ihren Anschlüssen zu den Komponenten Geberzylinder2 , Nehmerzylinder4 und gegebenenfalls Filter7 mit sogenannten Schnellkupplungen17 verbunden, die jeweils aus einer Buchse und einem Stecker gebildet sind und durch axiales Ineinanderschieben aufeinander abgedichtet und verriegelt werden. Dabei kann in den einzelnen Komponenten ein Teil der Schnellkupplung17 bereits eines der Teile fest angebracht, beispielsweise bei Komponenten aus Kunststoff angespritzt sein. Vorzugsweise handelt es sich beim Geberzylinder2 und beim Nehmerzylinder4 um die Buchse. Es versteht sich, dass auch der Vorratsbehälter18 , beziehungsweise die Leitung zu diesem an eine der beiden Enden oder an beiden Enden mit einer derartigen Schnellkupplung versehen sein kann. -
2 zeigt ein vorteilhaftes Ausgestaltungsbeispiel eines Teils20 einer Schnellkupplung17 in Form eines Steckers21 im Querschnitt. Durch die Öffnung22 wird das Druckmedium transportiert, die Leitung3 ist mit dem Stecker21 vorzugsweise stoffschlüssig verbunden. Aus dieser Perspektive in Leitungsrichtung axial auskragende, in einem Winkel von 18° zueinander versetzte Schnapphaken23 bilden mit im korrespondierenden Buchsenteil vorgesehenen Öffnungen eine Schnappverbindung und damit eine axiale Sicherung. Um nach einem Verschnappen der Schnapphaken mit den Öffnungen in der Buchse wieder öffnen zu können, sind radial innerhalb der Schnappnasen23 jeweils zwei Ausnehmungen25 im Stecker vorgesehen, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Ringsegmente ausgebildet sind, wobei jeder Schnapphaken23 auf einem verbleibenden Steg26 mit zwei die Ausnehmungen25 begrenzenden Wangen27 aufgenommen ist. Durch die Stärke der Wangen27 sowie die Ausdehnung der Ausnehmungen25 kann bei vorgegebenem Material die Elastizität des Stegs gegenüber dem verbleibenden Körper des Steckers so eingestellt werden, dass beim Drücken von radial über den Schnapphaken angeordneten Druckelementen28 in Pfeilrichtung24 die Schnapphaken23 nach radial innen verlagert werden und damit die Schnappverbindung mit der Buchse gelöst wird. - Die
3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schnellkupplung30 mit den als Stecker21 und als Buchse29 ausgestalteten Teilen20 ,31 im Längsschnitt, wobei der Stecker21 in der oberen Hälfte der Rotationsachse32 entlang der Schnittlinie A-A und in der unteren Hälfte entlang der Schnittlinie B-B der2 dargestellt ist. Die Buchse29 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in den Geberzylinder2 integriert. Der Stecker21 trägt eine Dichtung33 , die Buchse29 und Stecker21 gegeneinander radial abdichtet. Die Leitung3 ist mit dem Stecker21 vorzugsweise mittels eines Reibschweißverfahrens stoffschlüssig verbunden. Während des Ineinanderschiebens des Steckers21 in die Buchse29 wird der radiale Ansatz34 des Schnapphakens23 am axialen Ansatz35 der Buchse29 radial nach innen gedrückt, bevor er bei einer weiteren axialen Bewegung des Steckers21 in eine in der Buchse29 vorgesehenen Öffnung36 einrastet und den Stecker21 in der Buchse29 verriegelt. Zum leichteren Einführen des Schnapphakens23 in die Buchse29 können Ansatz35 und radialer Ansatz34 Einfuhrschrägen37 ,38 aufweisen. Weiterhin können nicht gezeigte Positionierhilfen vorgesehen sein, die ein Aufeinandersetzen von Buchse29 und Stecker21 sicherstellen, wenn in räumlich beengten Einbausituationen die Sicht auf die Teile20 ,31 beschränkt ist. Beispielsweise können gewindesegmentartige oder in einem Teil sich zur Einbauposition hin verengende Profile vorgesehen sein, die die Teile im richtigen Winkel aufeinander zuführen. Sind beide Teile miteinander verrastet, kann ein nicht dargestellter Energiespeicher die Teile20 ,31 auf minimalen Abstand zueinander positionieren, so dass in vorteilhafter Weise die Teile mit minimalem Totvolumen aufeinander fixiert sind und nicht einem sogenannten „Pumpeffekt" unterworfen sind, bei dem beide Teile20 ,31 axial gegeneinander durch Druckwechsel oder Vibrationen verlagert werden. Eine Minimierung des Abstands kann beispielsweise durch schräge Anlageflächen der Berührungsfläche von Öffnung36 und Schnapphaken23 erzielt werden. - Zum Öffnen der Schnellkupplung
30 wird Druck auf das Druckelement28 ausgeübt, wodurch der Schnapphaken23 in Richtung der Ausnehmung25 verlagert wird und dadurch der radiale Ansatz37 aus der Öffnung36 gehoben wird. Anschließend kann der Stecker21 aus der Buchse29 gezogen werden. Die Trennbewegung kann durch einen zwischen Buchse29 und Stecker21 verspannten Energiespeicher unterstützt werden. Bezugszeichenliste1 Kupplungsausrücksystem 2 Geberzylinder 3 Leitung 4 Nehmerzylinder 5 Leitungsteil 6 Leitungsteil 7 Filter 8 Reibungskupplung 9 Betätigungsglied 10 Mechanische Übertragung 11 Betätigungselement 12 Betätigungslager 13 Kupplungsdeckel 14 Ringkolben 15 Getriebeeingangswelle 16 Kupplungsscheibe 17 Schnellkupplung 18 Vorratsbehälter 20 Teil 21 Buchse 22 Öffnung 23 Schnapphaken 24 Pfeilrichtung 25 Ausnehmung 26 Steg 27 Wange 28 Druckelement 29 Buchse 30 Schnellkupplung 31 Teil 32 Rotationsachse 33 Dichtung 34 Radialer Ansatz 35 Ansatz 36 Öffnung 37 Einfuhrschräge 38 Einfuhrschräge A-A Schnittlinie B-B Schnittlinie
Claims (8)
- Kupplungsausrücksystem (
1 ) mit den Komponenten Geberzylinder (2 ), Nehmerzylinder (4 ), Vorratsbehälter und gegebenenfalls hydraulischem Filter (7 ), wobei Geberzylinder (2 ), Nehmerzylinder (4 ) und gegebenenfalls hydraulischer Filter (7 ) mittels einer ersten Leitung (3 ) und Geberzylinder (2 ) und Vorratsbehälter (18 ) mittels einer zweiten Leitung miteinander in Verbindung stehen und zumindest eine Komponente oder ein Leitungsteil (5 ,6 ) mit einer der Leitungen (3 ) mittels einer Schnellkupplung (17 ,30 ) bestehend aus zwei axial ineinander steckbaren und gegeneinander abdichtbaren Teilen (20 ,31 ), die mittels einer Sicherung axial aufeinander fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung einteilig mit einem der beiden Teile (20 ,31 ) verbunden ist. - Kupplungsausrücksystem (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (20 ) über zumindest einen axial ausgerichteten Ansatz mit einem sich radial erweiternden Schnapphaken (23 ) verfügt, der in eine Öffnung (36 ) mit Hinterschnitt des anderen Teils (31 ) zum Schließen der Sicherung einrastet, wobei der Ansatz im Bereich des Schnapphakens (23 ) radial elastisch ausgebildet ist und zum Öffnen der Sicherung nach radial innen verlagert wird. - Kupplungsausrücksystem (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das den Schnapphaken (23 ) tragende Teil (21 ) radial innerhalb des Schnapphakens (23 ) eine Ausnehmung (25 ) aufweist. - Kupplungsausrücksystem (
1 ) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein radialer Ansatz (34 ) des Schnapphakens (23 ) und/oder die Öffnung (36 ) eine Einfuhrschräge (37 ,38 ) aufweisen. - Kupplungsausrücksystem (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (20 ,31 ) im geschlossenen Zustand gegeneinander axial verspannt sind. - Kupplungsausrücksystem (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das die Sicherung tragende Teil (20 ) ein Stecker (21 ) und das andere Teil (31 ) eine Buchse (29 ) ist. - Kupplungsausrücksystem (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Teile (20 ,31 ) einteilig mit einer der Komponenten Geberzylinder (2 ), Nehmerzylinder (4 ), Filter (7 ), Vorratsbehälter (18 ) verbunden ist. - Kupplungsausrücksystem (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (20 ) stoffschlüssig mit einer Leitung (3 ) oder einem Leitungsteil (5 ,6 ) verbunden ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110201 |