DE102008032952A1 - Friktionsfalschdrallaggregat - Google Patents

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DE102008032952A1
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DE102008032952A
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Wolfgang RÄDER
Jörg Spahlinger
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Saurer Spinning Solutions GmbH and Co KG
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Oerlikon Textile Components GmbH
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Friktionsfalschdrallaggregat mit einem Gehäuse und mit drei zu einem Dreieck angeordneten Friktionsspindeln, die an einem frei auskragenden Längenabschnitt auf einer Oberseite des Gehäuses mehrere Friktionsscheiben halten. Mit einem an der Unterseite des Gehäuses hervorragenden Längenabschnitt sind die Friktionsspindeln mit einem Antrieb koppelbar, wobei die Friktionsspindeln mit einem dazwischenliegenden Längenabschnitt innerhalb des Gehäuses gelagert sind. Hierzu ist jeder Friktionsspindel innerhalb des Gehäuses eine Lagerbuchse zur Aufnahme einer ungedämpften Lagereinheit zugeordnet. Um trotz ungedämpfter Lagereinheiten einen schwingungsarmen Betrieb zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß zumindest ein elastisches Spannmittel vorgesehen, durch welches zumindest eine der Lagerbuchsen innerhalb der Gehäusebohrung in axialer Richtung elastisch verspannt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Friktionsfalschdrallaggregat nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein derartiges Friktionsfalschdrallaggregat ist beispielsweise aus der DE 29 36 791 A1 bekannt.
  • Derartige Friktionsfalschdrallaggregate werden in textilen Prozessen dazu verwendet, um an einem laufenden multifilen Faden einen Falschdrall zu erzeugen. Hierzu weist das Friktionsfalschdrallaggregat drei angetriebene Friktionsspindeln auf, an denen mehrere Friktionsscheiben angeordnet sind. Die Friktionsspindeln sind zu einem Dreieck angeordnet, so dass sich die Friktionsscheiben im Zentrum des Dreiecks überlappen. Der Faden wird durch den Überlappungsbereich am Umfang der Friktionsscheiben geführt, so dass jede der Scheiben zur Drallerteilung auf den Faden einwirkt. Bei den üblichen textilen Prozessen, z. B. zur Texturierung eines Glattgarns, müssen die Friktionsscheiben mit hoher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden, um eine ausreichende Verdrallung des Fadens zu erhalten. So werden die Friktionsspindeln mit hohen Drehzahlen bis zu 20.000 U/min und darüber angetrieben. Insoweit ist die Lagerung der Friktionsspindeln innerhalb eines Gehäuses besonderen Belastungen und Schwingungsanregungen ausgesetzt.
  • Bei dem bekannten Friktionsfalschdrallaggregat werden die Lagereinheiten zur Lagerung der Friktionsspindeln innerhalb des Gehäuses durch Lagerbuchsen aufgenommen. Die Lagerbuchsen sind durch Klemmmittel fest mit dem Gehäuse verbunden. Bei einer derart relativ starren Ausbildung der Lagerbuchse ist es erforderlich, dass die über die Friktionsspindeln in den Lagereinheiten dynamischen Belastungen und Unwuchten im Wesentlichen durch die Lagereinheit selbst aufzunehmen und auszugleichen sind.
  • Um eine ungedämpfte Lagereinrichtung der Friktionsspindel aufnehmen zu können, sind auch elastisch ausgebildete Lagerbuchsen bekannt, wie beispielsweise in der DE19830393A1 beschrieben. Hierzu ist auf der Innenseite der Lagerbuchse eine elastische Auskleidung vorgesehen, an welcher sich die Lagereinrichtung abstützt. Hierbei erfordert die Lagereinrichtung jedoch einen Außenring, der einerseits die Abstützung der Wälzkörper und andererseits die Abstützung gegenüber der elastischen Auskleidung auftreten.
  • Es ist somit Aufgabe der Erfindung, ein Friktionsfalschdrallaggregat der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass die Friktionsspindeln mit einfachen Mitteln derart gelagert sind, dass im gesamten Drehzahlbereich keine Unwuchterscheinungen an den Friktionsspindeln aufwarten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zumindest ein elastisches Spannmittel vorgesehen ist, durch welches zumindest eine der Lagerbuchsen innerhalb der Gehäusebohrungen in axialer Richtung elastisch verspannt ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale und Merkmalskombinationen der jeweiligen Unteransprüche definiert.
  • Überraschenderweise hat sich herausgestellt, dass eine in axialer Richtung wirkende Vorspannung der Lagerbuchse gegenüber dem Gehäuse bereits ausreicht, um die zum Ausgleich von Unwuchten erforderliche Beweglichkeit der Lagerbuchse innerhalb der Gehäusebohrung zu ermöglichen. Hierbei werden Ausgleichsbewegungen der Lagerbuchse im Bereich von wenigen Mikrometern ermöglicht. Hierzu sind die Lagerbuchsen ohne Übermaß mit einer leichten Spielpassung in den Gehäusebohrungen des Gehäuses gehalten.
  • Die Weiterbildung der Erfindung, bei welcher zur elastischen Verspannung der Lagerbuchsen ein einziges elastisches Spannmittel vorgesehen ist, das an einer Seite des Gehäuses auf alle Stirnflächen der Lagerbuchsen einwirkt, ist besonders vorteilhaft, um eine gleichmäßige Vorspannung aller Lagerbuchsen innerhalb des Gehäuses zu erzielen.
  • Es hat sich herausgestellt, dass eine segmentförmige Wirkfläche an der Stirnfläche der Lagerbuchse bereits ausreicht, um eine elastische Vorspannung zu erzeugen. Durch den Sitz der Lagerbuchse in der Gehäusebohrung können mögliche Kippmomente kompensiert werden. Insoweit ist die Weiterbildung der Erfindung besonders bevorzugt, bei welcher das elastische Spannmittel an der Unterseite des Gehäuses in einem Bereich zwischen den Gehäusebohrungen angeordnet ist und bei welcher die aus den Gehäusebohrungen hervorragenden Stirnflächen der Lagerbuchsen segmentförmig überdeckt sind.
  • In diesem Fall ist das elastische Spannmittel bevorzugt durch eine trigonale Form mit drei symmetrisch ausgebildeten Formenden gebildet, die an den Stirnflächen der Lagerbuchsen anliegen.
  • Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, das Spannmittel zu beiden Seiten des Gehäuses symmetrisch auszubilden, so dass die Lagerbuchse zwischen zwei Spannmitteln gehalten ist. Für die Aufnahme der Lagerung sind jedoch möglichst genaue Lagertoleranzen einzuhalten, so dass die Weiterbildung der Erfindung vorzugsweise verwendet wird, bei welcher die Lagerbuchsen an den gegenüberliegenden Stirnflächen durch jeweils eine Gehäusestufe innerhalb der zugehörigen Gehäusebohrung gehalten sind. Derartige Gehäusestufen können unmittelbar in dem Gehäuse selbst oder durch zusätzlich am Ende der Gehäusebohrung angeordnete Begrenzungsmittel hergestellt werden.
  • Um einerseits eine definierte Vorspannkraft an der Stirnfläche der Lagerbuchse zu erhalten und andererseits eine Fixierung des Spannmittels am Gehäuse zu ermöglichen, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung das elastische Spannmittel aus einem formstabilen Stützkörper und einem Elastomerkörper gebildet. Hierbei liegt der Elastomerkörper an den Stirnflächen der Lagerbuchsen an, wohingegen der Stützkörper zur Fixierung des Spannmittels an dem Gehäuse vorgesehen ist.
  • Bei einer segmentförmig wirkenden Vorspannung an den Stirnflächen der Lagerbuchsen wird der Stützkörper bevorzugt ringförmig ausgebildet und durch ein Befestigungsmittel an der Unterseite des Gehäuses mittig zu den Gehäusebohrungen befestigt, wobei der Elastomerkörper mit dem Umfang des Stützkörpers fest verbunden ist und die drei Formenden bildet.
  • Zur Befestigung des Spannmittels wird vorzugsweise eine Druckplatte verwendet, die eine trigonale Form aufweist und die gemeinsam mit dem Spannmittel in dem Bereich zwischen den Gehäusebohrungen angeordnet ist und die aus den Gehäusebohrungen hervorragenden Stirnflächen der Lagerbuchsen segmentförmig überdeckt. Damit können auch relativ weiche Elastomerkörper mit entsprechend größerer Elastizität eingesetzt werden, um eine axiale Vorspannkraft an den Lagerbuchsen zu erzeugen. Zudem lässt sich je nach Höhe der aus dem Gehäuse herausragenden Lagerbuchsen eine radiale, elastisch wirkende Abstützung erreichen.
  • Grundsätzlich lässt sich das elastische Spannmittel durch alle üblichen Spannsysteme ersetzen, die gegenüber den Stirnflächen der Lagerbuchsen eine Elastizität aufweisen. So ist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung das Spannmittel durch ein Federblech gebildet. Ebenso lassen sich andere Federelemente wie beispielsweise Tellerfedern zur Vorspannung der Lagerbuchsen verwenden.
  • Die elastische Vorspannung der Lagerbuchse in axialer Richtung ermöglicht den Einsatz einer ungedämpften Lagereinrichtung, so dass die Lagereinrichtung innerhalb der Lagerbuchse mit einfachen Mitteln ausgebildet werden kann. Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist jede der Lagereinrichtungen zumindest zwei in Abstand zueinander angeordnete Wälzkörpereinheiten mit jeweils einer Mehrzahl von Wälzkörpern auf, wobei die Wälzkörper einer der Lagereinrichtung sich direkt am Umfang der Friktionsspindel und an einer inneren Lauffläche der Lagerbuchse abstützen. Die über die Friktionsspindel in die Lagereinrichtung übertragenen Unwuchten werden dabei vorteilhaft direkt über die Lagerbuchse ausgeglichen. Die Wellen rotieren stets in ihren Trägheitsachsen.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass trotz einfacher Lagerung der Friktionsspindeln keine wesentliche Schwingungsanregung in dem Gehäuse stattfindet.
  • Das erfindungsgemäße Friktionsfalschdrallaggregat wird nachfolgend anhand einiger Ausführungsbeispiele unter Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Es stellen dar:
  • 1 schematisch eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Friktionsfalschdrallaggregates
  • 2 schematisch eine Draufsicht der Unterseite des Ausführungsbeispiels aus 1
  • 3 schematisch eine Teilschnittansicht des Ausführungsbeispiels nach 1 und 2
  • 4 schematisch eine Draufsicht einer Unterseite eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Friktionsfalschdrallaggregates
  • 5 schematisch eine Teilschnittansicht des Ausführungsbeispiels nach 4
  • In den 1, 2 und 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des Friktionsfalschdrallaggregates in mehreren Ansichten dargestellt. 1 zeigt das Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht, 2 in einer Draufsicht von unten und in 3 ist ein Teilquerschnitt der Gehäuseunterseite gezeigt. Bei der Draufsicht nach 2 sind die Friktionsspindeln der Übersicht wegen in einer Schnittdarstellung gezeigt. Insoweit kein ausdrücklicher Bezug zu einer der Figuren gemacht ist, gilt die nachfolgende Beschreibung für alle Figuren.
  • Das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Friktionsfalschdrallaggregates besitzt ein Gehäuse 1, in welchem mehrere Friktionsspindeln 2.1, 2.2 und 2.3 drehbar gelagert sind. Die Friktionsspindeln 2.1, 2.2 und 2.3 ragen mit einem ersten Längenabschnitt 4.1 oberhalb einer Oberseite 12 des Gehäuses 1 hervor. An dem auskragenden Längenabschnitt 4.1, der durch Bezugszeichen an der Friktionsspindel 2.1 gekennzeichnet ist, sind mehrere Friktionsscheiben 3.1 angeordnet. Die benachbarten Friktionsspindeln 3.2 und 3.3 weisen so mit ihren Längenabschnitten 4.1 ebenfalls mehrere Friktionsscheiben 3.2 und 3.3 auf. Die Friktionsscheiben 3.1, 3.2 und 3.3 sind versetzt zueinander angeordnet und überlappen sich in einem mittleren Bereich. Hierzu sind die Friktionsspindeln 3.1, 3.2 und 3.3 zu einem gleichseitigen Dreieck angeordnet.
  • Wie aus der 1 weiter hervorgeht, sind die Friktionsspindeln 3.1, 3.2 und 3.3 in einem mittleren Längenabschnitt 4.2 innerhalb des Gehäuses 1 drehbar gelagert. Die Lagerungen der Friktionsspindeln 2.1, 2.2 und 2.3 sind identisch ausgebildet und lassen sich somit am Beispiel der in 1 durch eine Querschnittsansicht dargestellte Lagerung der Friktionsspindel 2.1 erläutern.
  • Innerhalb des Gehäuses 1 ist eine Gehäusebohrung 6.1 ausgebildet. In der Gehäusebohrung 6.1 ist eine Lagerbuchse 5.1 eingepasst. Die Lagerbuchse 5.1 weist eine äußere Stirnfläche 9.1 und eine innere Stirnfläche 9.2 auf. Die äußere Stirnfläche 9.1 ragt auf einer Unterseite 13 des Gehäuses 1 etwas hervor. Die gegenüberliegende Stirnfläche 9.2 stützt sich an einer Gehäusestufe 15 in der Gehäusebohrung 6.1 ab. Die Lagerbuchse 5.1 umschließt die Friktionsspindel 2.1 mit einem Abtand, so dass in dem Zwischenraum eine ungedämpfte Lagereinheit 11 zur drehbaren Lagerung der Friktionsspindel 2.1 gehalten ist. Die Lagereinheit 11, die in diesem Ausführungsbeispiel nicht näher erläutert ist, stützt sich am Umfang der Friktionsspindel 2.1 und an der Lagerbuchse 5.1 ab, wobei eine direkte Kraftübertragung zwischen der Lagereinheit 11 und der Lagerbuchse 5.1 besteht. Die Abstützung der Lagereinheit 11 erfolgt somit ohne zusätzliche Dämpfungsmittel innerhalb der Lagerbuchse.
  • Mit einem dritten Längenabschnitt 4.3 ragen die Friktionsspindeln 2.1, 2.2 und 2.3 auf der Unterseite 13 des Gehäuses 1 hervor, um mit einem Antrieb gekoppelt zu werden. In diesem Ausführungsbeispiel weisen die Friktionsspindeln 2.1, 2.2 und 2.3 an ihren Längenabschnitten 4.3 jeweils eine Zahnscheibe 8 auf, die über einen hier nicht dargestellten Zahnriemen miteinander koppelbar sind. Die Längenabschnitte 4.1 der Friktionsspindel 2.1, 2.2 und 2.3 sind jedoch nicht identisch ausgebildet, da eine der Friktionsspindeln 2.1 bis 2.3 ein Kupplungsende 7 zur Anbindung eines elektrischen Antriebes aufweist. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Kupplungsende 7 an der Friktionsspindel 2.1 ausgebildet.
  • Wie bereits zuvor anhand der Darstellung in 1 beschrieben, sind die Lagerungen der Spindeln 2.1 bis 2.3 in dem Gehäuse 1 identisch ausgebildet. So sind die Lagerbuchsen 5.1, 5.2 und 5.3 in den Gehäusebohrungen 6.1, 6.2 und 6.3 gehalten, wie aus der Darstellung in 3 hervorgeht. Die Lagerbuchsen 5.1, 5.2 und 5.3 sind jeweils mit einer Spielpassung in den Gehäusebohrungen 6.1, 6.2 und 6.3 eingepasst. Zur axialen Fixierung ist an der Unterseite ein elastisches Spannmittel 10 vorgesehen, durch welches die Lagerbuchsen 5.1, 5.2 und 5.3 in den jeweiligen Gehäusebohrungen 6.1, 6.2 und 6.3 gehalten werden.
  • Wie in 1 dargestellt ist, wird jede der Lagerbuchsen, in diesem Fall die Lagerbuchse 5.1, durch das Spannmittel 10 elastisch gegen die Gehäusestufe 15 der Gehäusebohrung, in diesem Fall der Gehäusebohrung 6.1, vorgespannt.
  • Wie aus den 2 und 3 hervorgeht, ist das Spannmittel 10 mit einer trigonalen Form ausgebildet, so dass die äußeren Stirnflächen 9.1 der Lagerbuchsen 5.1, 5.2 und 5.3 nur segmentförmig überdeckt werden, so dass die Vorspannkraft durch das Spannmittel 10 auf eine segmentförmige Wirkfläche an der Stirnfläche 9.1 der Lagerbuchsen erzeugt wird. Hierzu ist das Spannmittel 10 in einem mittleren Bereich zwischen den Gehäusebohrungen 6.1, 6.2 und 6.3 angeordnet und an der Unterseite 13 des Gehäuses 1 befestigt. Vorzugsweise wird das Spannelement 10 hierbei symmetrisch und somit in der Mitte des durch die Gehäusebohrungen 6.1, 6.2 und 6.3 gebildeten gleichseitigen Dreieck angeordnet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das Spannmittel 10 durch einen formstabilen Stützkörper 16 und einen elastischen Elastomerkörper 17 gebildet. Der Stützkörper 16 ist ringförmig ausgebildet und durch ein Befestigungsmittel 19 an der Unterseite 13 des Gehäuses 1 befestigt. Der Elastomerkörper 17 ist am Umfang des Stützkörpers 16 angeordnet und fest mit dem Stützkörper verbunden. Der Elastomerkörper 17 ist dabei derart geformt, dass sich jeweils drei Spannarme 14 ausbilden, die sich in den Bereich der Stirnflächen 9.1 der Lagerbuchsen 5.1 bis 5.3 erstrecken. Der Stützkörper 16 und der Elastomerkörper 17 sind mittels einer Druckplatte 18 und einer Schraube 19 an dem Gehäuse 1 befestigt. Hierzu ist die Schraube 19 in einer Gewindebohrung 20 im Gehäuse 1 verschraubt. Die Druckplatte 13 ist ebenfalls in einer trigonalen Form ausgebildet und erstreckt sich bis über die Spannarme 14 des Elastomerkörpers 17. Somit lässt sich eine definierte elastische Verspannung der einzelnen Lagerbuchsen 5.1 bis 5.3 erreichen. Die Spannkraft ist im Wesentlichen an jedem der Lagerbuchsen 5.1 bis 5.3 gleich.
  • Im Betrieb wird über die Spielpassung der Lagerbuchsen 5.1 bis 5.3 in den Gehäusebohrungen 6.1 bis 6.3 und der elastischen Vorspannung der Lagerbuchsen 5.1 bis 5.3 in axialer Richtung eine Beweglichkeit der Lagerbuchsen erreicht, die einerseits die Kraftübertragung aus der Lagerung der Friktionsspindel 2.1 bis 2.3 auf das Gehäuse 1 vermindert und damit die Schwingungsanregung reduziert und zum anderen das Auftreten von Unwuchten an den Friktionsspindeln 2.1 bis 2.3 vermeidet, da diese sich stets in ihren Trägheitsachsen drehen können. Das maximale Spiel zwischen der Lagerbuchse und der Gehäusebohrung betrug dabei maximal ein Tausendstel des Durchmessers der Lagerbuchse.
    Figure 00080001
    (u = Spiel und d = Durchmesser) Insoweit reichen bereits wenige Mikrometer, um eine deutliche Reduzierung der Schwingungsanregung in dem Gehäuse zu erhalten.
  • In den 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Friktionsfalschdrallaggregates gezeigt. In 4 ist eine Draufsicht der Unterseite des Ausführungsbeispiels mit jeweils einer Schnittansicht der Friktionsspindeln und in 5 ein Teilquerschnitt des Gehäuses gezeigt.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß den 4 und 5 ist im Wesentlichen identisch zu dem Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 3 und unterscheidet sich nur in der Ausbildung des elastischen Spannmittels 10 sowie den Lagereinheiten 11 zur Lagerung der Friktionsspindeln 2.1 bis 2.3. Insoweit werden nachfolgend nur die Unterschiede erläutert und ansonsten Bezug zu der vorgenannten Beschreibung genommen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind den Friktionsspindeln 2.1 bis 2.3 die Lagerbuchsen 5.1 bis 5.3 zugeordnet, die mit einer äußeren Stirnfläche 9.1 an der Unterseite 13 des Gehäuses 1 hervorragen. Die gegenüberliegenden Stirnflächen 9.2 stützten sich jeweils über eine Gehäusestufe 15 in den Gehäusebohrungen 6.1 bis 6.3 ab. Zur Fixierung und elastischen Vorspannung der Lagerbuchsen 5.1 bis 5.3 in den Gehäusebohrungen 6.1 bis 6.3 ist an der Unterseite 13 vom Gehäuse 1 ein elastisches Spannmittel 10 befestigt. Das elastische Spannmittel 10 ist durch ein Federblech 21 gebildet, dass an der Unterseite 13 mittig zu den Gehäusebohrungen 6.1 bis 6.3 angeordnet ist. Hierbei weist das Federblech 21 drei symmetrisch ausgebildete Spannarme 14 auf, die die Lagerbuchsen 5.1 bis 5.3 segmentförmig überdecken und an den äußeren Stirnflächen 9.1 der Lagerbuchsen 5.1 bis 5.3 anliegen. Zwischen den Spannarmen 14 sind an dem Federblech 21 symmetrische Stützarme 22 ausgebildet, die unmittelbar an der Unterseite 13 des Gehäuses 1 anliegen. Das Federblech 21 weist eine mittige Befestigungsöffnung auf, durch welche das Federblech 21 mittels einer Schraube 19 an dem Gehäuse 1 fixiert ist. Damit sind die Lagerbuchsen 5.1, 5.2 und 5.3 in den Gehäusebohrungen 6.1, 6.2 und 6.3 elastisch gehalten, so dass gegen die Federkraft des Federblechs 21 eine Beweglichkeit der Lagerbuchsen 5.1, 5.2 und 5.3 gegeben ist.
  • Wie aus der Darstellung in 5 hervorgeht, sind die Lagereinheiten 11 innerhalb der Lagerbuchsen 5.1, 5.2 und 5.3 durch jeweils zwei Wälzkörpereinheiten 23.1 und 23.2 gebildet. Hierzu ist in 5 die Lagerung der Friktionsspindel 2.2 in einer Schnittdarstellung gezeigt. In dem zwischen der Lagerbuchse 5.2 und der Friktionsspindel 2.2 gebildeten Zwischenraum ist die Lagereinheit 11 ausgebildet. Die Lagereinheit 11 weist zwei in Abstand zueinander angeordnete Wälzkörpereinheiten 23.1 und 23.2 auf. Jede der Wälzkörpereinheiten 23.1 und 23.2 enthält eine Mehrzahl von Wälzkörpern 24.1 und 24.2, die gleichmäßig über den Umfang der Friktionsspindel 2.2 verteilt angeordnet sind. Die Wälzkörper 24.1 und 24.2 stützen sich hierbei jeweils unmittelbar am Umfang der Friktionsspindel 2.2 ab. Auf der Innenseite der Lagerbuchse 5.2 sind im Bereich der Wälzkörper 24.1 und 24.2 innere Laufflächen 25.1 und 25.2 ausgebildet, so dass die äußere Abstützung der Wälzkörper 24.1 und 24.2 unmittelbar durch die Lagerbuchse 5.2 erfolgt.
  • Die Wälzkörpereinheiten 23.1 und 23.2 sind gegenüber der Umgebung gekapselt, wobei zwischen der Lagerbuchse 5.2 und der Friktionsspindel 2.2 ein oberes Dichtmittel 26.1 und ein unteres Dichtmittel 26.2 angeordnet ist. So lässt sich der Ringraum zwischen den Dichtmitteln 26.1 und 26.2 vorzugsweise mit einem Schmiermittel befüllen.
  • Die Ausbildung der Ausführungsbeispiele nach 1 bis 5 sind beispielhaft und stellen eine kostengünstige Ausführungsmöglichkeit der Erfindung dar. Hierbei hat sich herausgestellt, dass eine segmentförmig wirkende elastische Vorspannung an den Lagerbuchsen in ihrer Wirkungsweise vergleichbar mit einer über die gesamte Stirnfläche der Lagerbuchsen ausgebildeten Vorspannung ist. Grundsätzlich sind somit auch Vorspannmittel geeignet, die sich über den gesamten Umfang einer Laufbuchse erstrecken. Die Kombination zwischen einer axial gerichteten elastischen Vorspannung und einem radialen Passungsspiel der Lagerbuchsen hat sich als besonders wirksam herausgestellt, um die Schwingungserregung in dem Gehäuse des Friktionsfalschdrallaggregates erheblich zu vermindern. Zudem konnte eine hohe Laufruhe der Friktionsspindeln erreicht werden, die während des gesamten Drehzahlbereichs in ihrer Trägheitsachse rotieren.
  • 1
    Gehäuse
    2.1, 2.2, 2.3
    Friktionsspindel
    3.1, 3.2, 3.3
    Friktionsscheiben
    4.1, 4.2, 4.3
    Längenabschnitt
    5.1, 5.2, 5.3
    Lagerbuchse
    6.1, 6.2, 6.3
    Gehäusebohrung
    7
    Kupplungsende
    8
    Zahnscheibe
    9.1, 9.2
    Stirnfläche
    10
    elastisches Spannmittel
    11
    Lagereinheit
    12
    Oberseite
    13
    Unterseite
    14
    Spannarm
    15
    Gehäusestufe
    16
    Stützkörper
    17
    Elastomerkörper
    18
    Druckplatte
    19
    Schraube
    20
    Gewindebohrung
    21
    Federblech
    22
    Stützarm
    23.1, 23.2
    Wälzkörpereinheit
    24.1, 24.2
    Wälzkörper
    25.1, 25.2
    Lauffläche
    26.1, 26.2
    Dichtmittel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2936791 A1 [0002]
    • - DE 19830393 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Friktionsfalschdrallaggregat mit einem Gehäuse (1) und mit drei zu einem Dreieck angeordneten Friktionsspindeln 2.1, 2.2, 2.3), die an einem frei auskragendem Längenabschnitt (4.1) auf einer Oberseite (12) des Gehäuses (1) mehrere Friktionsscheiben (3.1, 3.2, 3.3) halten, die an einem gegenüberliegenden Ende ausgebildeten Längenabschnitt (4.3) auf der Unterseite (13) des Gehäuses (1) mit einem Antrieb koppelbar sind und die an einem dazwischen liegenden Längenabschnitt (4.2) innerhalb des Gehäuses (1) gelagert sind, wobei jeder Friktionsspindel (2.1, 2.2, 2.3) innerhalb des Gehäuses (1) eine Lagerbuchse (5.1, 5.2, 5.3) zur Aufnahme jeweils einer ungedämpften Lagereinheit (11) zugeordnet ist und wobei die Lagerbuchsen (5.1, 5.2, 5.3) in mehreren Gehäusebohrungen (6.1, 6.2, 6.3) des Gehäuses (1) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein elastisches Spannmittel (10) vorgesehen ist, durch welches zumindest eine der Lagerbuchsen (5.1, 5.2, 5.3) innerhalb der Gehäusebohrung (6.1, 6.2, 6.3) in axialer Richtung elastisch verspannt ist.
  2. Friktionsfalschdrallaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur elastischen Verspannung der Lagerbuchsen (5.1, 5.2, 5.3) ein einziges elastisches Spannmittel (10) vorgesehen ist, das an einer Seite (12, 13) des Gehäuses (1) auf alle Stirnflächen (9.1, 9.2) der Lagerbuchsen (5.1, 5.2, 5.3) einwirkt, wobei die Lagerbuchsen (5.1, 5.2, 5.3) mit jeweils einer Spielpassung in den Gehäusebohrungen (6.1, 6.2, 6.3) gehalten sind.
  3. Friktionsfalschdrallaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Spannmittel (10) an der Unterseite (13) des Gehäuses (1) in einem Bereich zwischen den Gehäusebohrungen (6.1, 6.2, 6.3) angeordnet ist und die aus den Gehäusebohrungen (6.1, 6.2, 6.3) hervorragenden Stirnflächen (9.1) der Lagerbuchsen (5.1, 5.2, 5.3) segmentförmig überdeckt.
  4. Friktionsfalschdrallaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elastischen Spannmittel (10) eine trigonal Form aufweist und mit drei symmetrisch ausgebildeten Spannarmen (14) an den Stirnflächen (9.1) der Lagerbuchsen (5.1, 5.2, 5.3) anliegt.
  5. Friktionsfalschdrallaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchsen (5.1, 5.2, 5.3) an den gegenüberliegenden Stirnflächen (9.2) durch jeweils eine Gehäusestufe (15) innerhalb der zugeordneten Gehäusebohrungen (6.1, 6.2, 6.3) gehalten sind.
  6. Friktionsfalschdrallaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Spannmittel (10) aus einem formstabilen Stützkörper (16) und einem Elastomerkörper (17) gebildet ist, wobei der Elastomerkörper (17) an den Stirnflächen (9.1) der Lagerbuchsen (5.1, 5.2 5.3) anliegt und wobei der Stützkörper (16) zur Fixierung des Spannmittels (10) an dem Gehäuse (1) vorgesehen ist.
  7. Friktionsfalschdrallaggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (16) ringförmig ausgebildet ist und durch ein Befestigungsmittel (19, 20) an der Unterseite (13) des Gehäuse (1) befestigt ist und dass der Elastomerkörper (17) mit dem Umfang des Stützkör pers (16) fest verbunden ist und die drei Spannarme (14) bildet.
  8. Friktionsfalschdrallaggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des Spannmittels (10) eine Druckplatte (18) vorgesehen ist, die eine trigonale Form aufweist, die gemeinsam mit dem Spannmittel (10) in dem Bereich zwischen den Gehäusebohrungen (6.1, 6.2, 6.3) angeordnet ist und die aus den Gehäusebohrungen (6.1, 6.2, 6.3) hervorragenden Stirnseiten (9.1) der Lagerbuchsen (5.1, 5.2, 5.3 segmentförmig überdeckt.
  9. Friktionsfalschdrallaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Spannmittel (10) durch ein Federblech (21) gebildet ist.
  10. Friktionsfalschdrallaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Lagereinrichtungen (11) zumindest zwei in Abstand zueinander angeordnete Wälzkörpereinheiten (23.1, 23.2) mit jeweils einer Mehrzahl von Wälzkörpern (24.1, 24.2) aufweist und dass die Wälzkörper (24.1, 24.2) einer der Lagereinrichtung (11) sich direkt am Umfang der Friktionsspindel (2.1, 2.2, 2.3) und an einer inneren Lauffläche (25.1, 25.2) der Lagerbuchse (5.1, 5.2, 5.3) abstützen.
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