DE102008032894A1 - Werkzeugmaschinenkomponente mit Drehantrieb, insbesondere Drehkopf für Motorspindeln oder Drehtisch für Werkstücke - Google Patents

Werkzeugmaschinenkomponente mit Drehantrieb, insbesondere Drehkopf für Motorspindeln oder Drehtisch für Werkstücke Download PDF

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Abstract

Vorgeschlagen wird eine Werkzeugmaschinenkomponente (1, 12) mit Drehantrieb zur Drehung und/oder Positionierung von Werkstücken oder Werkzeugen, insbesondere Drehkopf für Motorspindeln oder Drehtisch für Werkstücke, mit wenigstens einer Rotationsachse (7, 17) und mit einem Rotationselement (9, 19), welches um eine Rotationsachse (7, 17) drehbar ist, sowie mit einer mittels eines Spannelementes (4) selbsttätig verspannenden Klemmvorrichutng (2, 4, 5; 4, 13, 15) zur Klemmung des Rotationselements (9, 19). Um eine vereinfachte Herstellung zu ermöglichen, ist das Spannelement (4) als Tellerfeder (4) ausgebildet, deren Mittenachse koaxial zur Rotationsachse (7, 17) des Rotationselements (9, 19) verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschinenkomponente mit Drehantrieb, insbesondere Drehkopf für Motorspindeln oder Drehtisch für Werkstücke, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind durch Druckschriften wie DE 202 02 998 U1 oder EP 1 543 916 B1 Werkstücktische bekannt, bei denen das Klemmmoment zur Klemmung des Rotationselements mechanisch aufgebracht werden und durch hydraulische oder pneumatische Kraft ergänzt werden kann.
  • Die Erzeugung von hydraulischen oder pneumatischen Kräften erfordert fluidführende Gefäße, insbesondere Druckleitungen und Druckkammern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Werkzeugmaschinenkomponente mit Drehantrieb, insbesondere Drehkopf für Motorspindeln oder Drehtisch für Werkstücke, mit wenigstens einer Rotationsachse vorzuschlagen, welche einfacher herzustellen ist.
  • Ausgehend von einer Werkzeugmaschinenkomponente der eingangs genannten Art wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • In den abhängigen Ansprüchen werden vorteilhafte Ausführungsbeispiele und Weiterbildungen der Erfindung genannt und erläutert.
  • Dementsprechend zeichnet sich die Werkzeugmaschinenkomponente mit Drehantrieb zur Drehung und/oder Positionierung von Werkstücken oder Werkzeugen, insbesondere Drehkopf für Motorspindeln oder Drehtisch für Werkstücke, mit wenigstens einer Rotationsachse und mit einem Rotationselement, welches um eine Rotationsachse drehbar ist, sowie mit einer mittels eines Spannelementes selbsttätig verspannenden Klemmvorrichtung zur Klemmung des Rotationselements, dadurch aus, dass das Spannelement als Tellerfeder ausgebildet ist, deren Mittenachse koaxial zur Rotationsachse des Rotationselements verläuft.
  • Die Verwendung einer Tellerfeder, deren Mittenachse koaxial zur Rotationsachse des Rotationselements verläuft, ermöglicht eine relativ einfache Herstellungsweise. Die Werkzeugmaschinenkomponente ist vergleichsweise einfach zu dimensionieren. Außerdem ermöglicht diese Bauweise eine fehlertolerante Herstellung.
  • Derartige Werkzeugmaschinenkomponenten werden beispielsweise für spanende Bearbeitungen, wie Dreh- bzw. Fräsbearbeitungen, eingesetzt. Unter anderem kann es sich dabei um Positioniersysteme zur Positionierung bzw. um Drehsysteme zur Drehung von Werkstücken oder Werkzeugen handeln. Darunter fallen unter anderem auch Drehköpfe für Motorspindeln, wobei die Motorspindeln beispielsweise für Fräsbearbeitungen für den Drehantrieb des Werkzeugs sorgen und durch Verschwenken des gesamten Drehkopfes positioniert werden können. Es kann sich dabei aber ebenso um Drehtische handeln, welche als Werkstückträger dienen. Andererseits sind hier derartige Werkzeugmaschinenkomponenten umfasst, welche für Dreh- bzw. Fräsarbeiten geeignet sind, das heißt für spanende Bearbeitungen, bei denen entweder das Werkzeug oder das Werkstück während der Bearbeitung still steht bzw. auch beide genannten Bearbeitungsmöglichkeiten auf einer Werkzeugmaschine möglich sind. Gemeint sind aber auch andere Werkzeugmaschinen, welche außer der spanabhebenden Bearbeitung für andere Zwecke gedacht sind, beispielsweise zum Polieren eines Werkstücks.
  • Bei einer spanenden Bearbeitung können sehr große Kräfte auftreten und auf die Klemmung, z. B. die einer positionierten Motorspindel, einwirken, insbesondere, wenn aus einem massiven Werkstück eine entsprechende Menge an Material abgenommen werden muss.
  • Eine sehr rasche und effektive Klemmung kann allerdings auch in Notsituationen zwingend erforderlich sein, um Unfälle bzw. gefährliche Situationen zu vermeiden, wenn also z. B. der Notausschalter betätigt wird.
  • Selbsttätig verspannende Klemmvorrichtungen sorgen ohne Zutun des Benutzers für eine Klemmung des Rotationselements. Treten jedoch, wie bereits geschildert, sehr hohe Kräfte auf, welche am geklemmten Rotationselement wirken, so muss in der Regel eine zusätzliche Kraft zur Aufrechterhaltung der Klemmung des Rotationselements aufgebracht werden. Dies geschieht meistens über eine zusätzliche Beaufschlagung mit Druck und erfordert somit auch zusätzliche Druckleitungen. Jede zusätzliche Druckleitung erhöht die Gefahr einer Leckage und somit auch den Wartungsaufwand der Werkzeugmaschine.
  • Daher umfasst die Klemmvorrichtung bei einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenkomponente als Spannelement eine Tellerfeder, deren Mittenachse koaxial zur Rotationsachse des Rotationselements verläuft. Im Gegensatz zur Verwendung vieler Federpakete um die Drehachse herum ermöglicht eine Tellerfeder, deren Mittenachse koaxial zur Rotationsachse des Rotationselements verläuft, eine besonders günstige Kraftübertragung zur Herstellung der Klemmung. Bei entsprechender Auslegung der Klemmvorrichtung kann diese eine Tellerfeder somit ausreichend sein, das Rotationselement effektiv zu verklemmen. Zusätzliche Druckleitungen zur Verstärkung der Klemmung können vermieden werden. Somit ermöglicht eine erfindungsgemäße Werkzeugmaschinenkomponente außerdem eine besonders sichere Bearbeitung von Werkstücken für den Benutzer.
  • Besonders günstig ist die Kraftübertragung, wenn die Tellerfeder gleichmäßig an dem Bauteil aufliegt, welches die Klemmung des Rotationselementes bewirkt. Diese Klemmwirkung kann infolge einer gleichmäßigen Kraftübertragung wesentlich effektiver arbeiten als eine Klemmung, die nur an einzelnen Stellen angreift. Besonders vorteilhaft ist eine flächige Auflage, da der Druck mit größer werdender Fläche abnimmt und somit auch Bauteile gleichmäßig belastet und auch geschont werden können. Deshalb liegt bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Tellerfeder gleichmäßig auf einer Auflagefläche auf.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass Auflageelemente zur flächigen Auflage der Tellerfeder vorhanden sind. Diese können insbesondere dazu dienen, Kräfte aufzunehmen und somit andere Bauteile der Werkzeugmaschinenkomponente zusätzlich zu schonen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung liegt die Tellerfeder zu beiden Seiten gleichmäßig jeweils auf einer Auflagefläche auf. Die bereits genannten Vorteile wie die günstige Kraftübertragung und die Möglichkeit, einzelne Bauteile geringer zu belasten, gelten bei diesem Ausführungsbeispiel in besonderem Maße.
  • Grundsätzlich kann es vorkommen, dass bei Maschinenbauteilen scharfkantige Auflagen existieren, die zu einer Linienberührung führen. Beispielsweise kann dies auch bei der Auflage der Tellerfeder gegeben sein. Insbesondere bei einer Benutzung über längere Zeiträume können durch die hohe Flächenpressung im Kontakt Oberflächenbeschädigungen auftreten, wodurch die Kontaktfläche vertieft werden kann. Bei derartigen Beschädigungen verändert sich in der Regel der Klemmspalt und somit auch der Lösedruck. Besonders zu bevorzugen ist daher eine Weiterbildung der Erfindung, bei der der wenigstens eine Kante der Tellerfeder abgerundet ist, also eine Phase aufweist.
  • Um entsprechend auch gleichmäßig eine Kraft zur Klemmung übertragen zu können, umfasst also weiterhin ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Ringkolben.
  • Des Weiteren ist bei einer Ausführungsform der Erfindung ein in Bezug auf das Rotationselement statisches Element vorhanden.
  • Daneben besitzt die Verwendung einer Tellerfeder auch noch weitere Vorteile. Eine Ausführungsform der Erfindung erlaubt es, eine Tellerfeder zu verwenden, die aus einem Flachmaterial gefertigt ist. Die einfache Herstellungsweise kann hier zu einem erheblichen Kostenvorteil werden.
  • Wie bereits erwähnt ist durch den Einbau einer ringförmigen Tellerfeder eine gleichmäßige Kraftverteilung bei der Klemmung möglich. Bei bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung kann die Tellerfeder deswegen als Ringscheibe ausgebildet sein.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht dabei vor, dass das Rotationselement die Tellerfeder wenigstens teilweise durchsetzt. Diese Anordnung ist insbesondere aus mechanischen Gründen vorteilhaft und kann die Klemmung deutlich verbessern.
  • Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist wenigstens eine Bremsscheibe zur Klemmung vorhanden. Bremsscheiben sind gängige Mittel, um eine hohe Reibungskraft zu einer effektiven Klemmung zur Verfügung zu stellen. Außerdem können Bremsscheiben in der Regel bei Bedarf mit relativ wenig Aufwand und kostengünstig ausgetauscht werden. Dies ist insbesondere deshalb notwendig, da die Bremsbeläge bei der Klemmung einem hohen Verschleiß ausgesetzt sind. Eine Bremsscheibe kann vorteilhafterweise jedoch auch sehr flach ausgebildet sein.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht dabei vor, dass der Durchmesser der Tellerfeder genauso groß ist wie der Durchmesser des Ringkolbens und/oder der aktive Durchmesser der Bremsscheibe. Sowohl aus Gründen der Kompaktheit als auch aus Gründen einer vorteilhaften Kraftübertragung kann es sinnvoll sein, diese Bauteile mit übereinstimmenden Durchmessern auszubilden. Da es sich bei den Bauteilen um Ringe und nicht um linienförmige mathematische Kreise handelt, ist in der Regel im Sinne der Erfindung der aktive Durchmesser gemeint, also der mittlere Durchmesser des Kreises, an dem z. B. die Kraftübertragung stattfindet. Durch dieses Merkmal können diese Komponenten, welche bei der Klemmung aufeinander einwirken, beispielsweise übereinander angebracht werden. Zusätzliche Kraftübertragungsvorrichtungen, welche unter Umständen Reibungsverluste mit sich bringen, können folglich vermieden werden. Ebenso kann eine ungleiche Proportionierung der einzelnen Komponente untereinander vermieden werden. Beispielsweise kann zwar eine vergleichsweise groß ausgebildete Tellerfeder eine relativ hohe Kraft ausüben, diese muss jedoch durch die Reibung der Bremsscheibe auch derart umgesetzt werden, dass die Klemmung den gestellten Anforderungen entspricht. Dies könnte zu Problemen führen, falls die Bremsscheibe zu klein gewählt würde. Die Klemmvorrichtung kann somit in Bezug auf die Werkzeugmaschinenkomponente relativ groß ausgebildet werden. Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang, dass Ausführungsformen der Erfindung ebenso für Anwendungen ausgelegt werden können, bei denen z. B. sehr hohe Klemmkräfte benötigt werden.
  • Da das Rotationselement drehbar gegenüber dem statischen Element gelagert ist, sind grundsätzlich zwei Ausführungsformen der Erfindung denkbar, bei denen die Bremsscheibe entweder am Rotationselement oder am statischen Element befestigt ist. Grundsätzlich kann die Bremsscheibe an in radialer Richtung innen oder außen liegenden Teilen der Werkzeugmaschinenkomponente befestigt sein. Die Entscheidung über die Wahl einer dieser Ausführungsformen wird in der Regel durch die Erfordernisse, welche an die entsprechende Ausführungsform der Erfindung gestellt werden, bedingt.
  • Des Weiteren sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung einen Gegenhalter als Reibfläche der Bremsscheibe bei der Klemmung vor. Bei der Klemmung kann dabei die Bremsscheibe mittels des Ringkolbens gegen diesen Gegenhalter gedrückt werden. Je stärker der Ringkolben die Bremsscheibe gegen den Gegenhalter drückt, umso stärker ist die Reibungskraft und somit die Klemmung.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann ebenso der Gegenhalter eine Beschichtung aufweisen, um die Abnutzung bei der Klemmung reduzierbar zu machen. Grundsätzlich kann es vorteilhaft sein, Reibflächen, insbesondere bei der Klemmung, mit Bremsbelägen, Bremsscheiben oder Klemmscheiben auszustatten.
  • Außerdem umfasst eine bevorzugte Ausführungsform eine Lösevorrichtung zur aktiven Lösung der Klemmvorrichtung, d. h. dass eine Aktivierung bzw. eine Betätigung, z. B. von Seiten des Benutzers, zur Lösung erforderlich ist. Eine Lösevorrichtung, die nur dann aktiviert werden muss, wenn das Werkzeug bzw. Werkstück anders positioniert werden soll, bietet u. a. den Vorteil, dass Energie eingespart werden kann, da sonst eine selbsttätige Verklemmung bei den meist länger andauernden Bearbeitungsvorgängen vorliegt; des Weiteren bietet sie eine erhöhte Sicherheit, da das Rotationselement erst bei aktiver Lösung der Klemmung drehbar wird. Grundsätzlich kann diese Lösevorrichtung verschieden ausgebildet sein.
  • Eine vorteilhafte Möglichkeit, eine solche Lösevorrichtung herzustellen, sieht eine Druckbeaufschlagung vor, welche eine Kraft gegen die selbsttätig verspannende Tellerfeder erzeugt und somit die Klemmung des Rotationselements löst. Dementsprechend umfasst bei einem Ausführungsbeispiel die Lösevorrichtung wenigstens eine Druckkammer zur Druckbeaufschlagung.
  • Damit die Kraft, welche zur Lösung der Klemmvorrichtung aufgebracht werden muss, gleichmäßig auf die Tellerfeder einwirken kann, umfasst die Lösevorrichtung bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einen mit Druck beaufschlagbaren Ringkolben.
  • Um eine ausreichend große Kraft zur Lösung der Klemmung zur Verfügung zu stellen, ist es vorteilhaft, gängige Techniken, welche beispielsweise im Zusammenhang mit Klemmsystemen bei Werkzeugmaschinen verwendet werden, insbesondere hydraulische bzw. pneumatische Mittel, einzusetzen. Eine derartige Lösevorrichtung ermöglicht eine relativ kostengünstige Herstellung einer solchen Werkzeugmaschinenkomponente. Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist daher die Lösevorrichtung hydraulisch bzw. pneumatisch mit Druck beaufschlagbar.
  • Zusätzlich kann jedoch auch die Verwendung weiterer Druckleitungen vermieden werden, da die Klemmung vollständig selbsttätig abläuft und keinerlei hydraulische oder pneumatische Verstärkung benötigt wird. Somit könnten fluidführende Druckleitungen eingespart werden. Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist also genau ein Zufuhrkanal zur Druckbeaufschlagung des Ringkolbens vorhanden. Dies ermöglicht eine Vielzahl von Vorteilen, welche Sicherheitsaspekte betreffen, Kosteneinsparungen, vereinfachte Herstellungsprozesse für die Werkzeugmaschinenkomponente, während zudem der Wartungsaufwand verringert werden kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Gegenhalter den Ringkolben wenigstens teilweise umgibt, insbesondere kann somit beispielsweise auch die Lösevorrichtung in den Gegenhalter integriert werden. Besonders vorteilhaft ist hieran, dass der Gegenhalter aus einem Stück gefertigt werden kann. Ist die Druckkammer in den Gegenhalter integriert, kann somit das Risiko einer Leckage von Druckleitungen noch einmal reduziert werden.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist deswegen die Druckkammer in den Gegenhalter integriert.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Im Einzelnen zeigen:
  • 1 einen Drehtisch mit einer Klemmung mit innenliegender Bremsscheibe sowie
  • 2 einen Drehtisch mit einer Klemmung und außenliegender Bremsscheibe.
  • 1 zeigt einen Drehtisch 1 mit einem Rotationselement 9 und einem statischen Element 8. Am Rotationselement 9 ist eine Bremsscheibe 5 durch Verschraubungen 20 befestigt. Das statische Element 8 wiederum ist mit einer ringförmigen Tellerfeder 4 versehen, welche auf Auflageelementen 11 aufliegt. Die Tellerfeder 4 umgibt dabei zumindest einen Teil des Rotationselements 9. Des Weiteren drückt die Tellerfeder 4 gegen einen Ringkolben 2, der ebenfalls das Rotationselement 9 zumindest teilweise umgibt. Die Tellerfeder 4 ist an ihrer Ober- und Unterseite jeweils mit einer Phase 24 über den gesamten Umfang versehen. Ein Teil des Ringkolbens 2 kann dabei gegen die Bremsscheibe 5 und diese somit gegen den Gegenhalter 6 drücken. Der Gegenhalter 6 ist so ausgebildet, dass er in großen Teilen den Ringkolben 2 umgibt. Des Weiteren ist im Gegenhalter 6 eine ringförmige Druckkammer, welche zur Lösung der Klemmung den Ringkolben 2 mit Druck beaufschlagen kann. Nach außen hin ist die Druckkammer 3 durch Dichtelemente 10, welche im Ringkolben 2 angebracht sind, abgedichtet. Ist die Lösung der Klemmvorrichtung nicht aktiviert, so drückt die Tellerfeder 4, welche auf den Auflageelementen 11 aufliegt, gegen den Ringkolben 2. Eine Teilfläche des Ringkolbens 2 drückt die Bremsscheibe 5 gegen den Gegenhalter 6, welcher durch Schraubmittel 21 mit dem statischen Element 8 fest verbunden ist. Somit ist in diesem Fall das Rotationselement 9 gegenüber dem statischen Element 8 geklemmt und in seiner Rotationsbewegung um die Rotationsachse 7 gehindert.
  • Wird jedoch der Ringkolben 2 über die Druckkammer 3 mit Druck beaufschlagt, so drückt der Ringkolben 2 die Tellerfeder 4 zusammen. Die Bremsscheibe 5 wird folglich nicht mehr geklemmt, wodurch das Rotationselement 9 um die Rotationsachse 7 rotieren kann. Besonders vorteilhaft ist an dieser Ausführung der Erfindung, dass der Ringkolben 2, der Gegenhalter 6, die Bremsscheibe 5 und die Tellerfeder 4 zumindest teilweise ähnliche bzw. vergleichbare Durchmesser aufweisen. Bei der Klemmung wie auch beim Lösen der Klemmung ermöglicht dies eine besonders günstige Kraftübertragung. Die Klemmvorrichtung ist insgesamt relativ kompakt verwirklicht und ermöglicht auch bei einer Wartung einen relativ einfachen Austausch von Teilen.
  • 2 zeigt einen ähnlichen Drehtisch 12 mit einem statischen Element 18 und einem Rotationselement 19, an dem eine Bremsscheibe 15 durch Verschraubungen 23 befestigt ist. Im Gegensatz zu Drehtisch 12 in 2, welcher eine außenliegende Bremsscheibe 15 umfasst, ist in 1 ein Drehtisch 1 mit einer innenliegenden Bremsscheibe 5 abgebildet. In analoger Weise liegt die Tellerfeder 4 in 2 auf Auflageelementen 11 auf und drückt bei einer Klemmung gegen den Ringkolben 13, welcher teilweise vom Gegenhalter 16 umgeben wird. Die Tellerfeder 4 ist an ihrer Ober- und Unterseite jeweils mit einer Phase 24 über den gesamten Umfang versehen. In analoger Weise sind ebenso Dichtelemente 10 in den Ringkolben 13 integriert. Der Gegenhalter 16 ist über Schraubmittel 22 fest als Bestandteil des statischen Elements 18 integriert. Zur Lösung der Klemmung ist eine Druckkammer 14 vorhanden. Ist die Klemmung gelöst, so kann auch hier das Rotationselement 19 um die Rotationsachse 17 gegenüber dem statischen Element 18 rotierten.
  • Allen Ausführungsbeispielen und Weiterbildungen der Erfindung ist gemeinsam, dass das Spannelement als Tellerfeder ausgebildet ist, deren Mittenachse koaxial zur Rotationsachse des Rotationselements verläuft.
  • 1
    Drehtisch
    2
    Ringkolben
    3
    Druckkammer
    4
    Tellerfeder
    5
    Bremsscheibe
    6
    Gegenhalter
    7
    Rotationsachse
    8
    statisches Element
    9
    Rotationselement
    10
    Dichtung
    11
    Auflageelement
    12
    Drehtisch
    13
    Ringkolben
    14
    Druckkammer
    15
    Bremsscheibe
    16
    Gegenhalter
    17
    Rotationsachse
    18
    statisches Element
    19
    Rotationselement
    20
    Verschraubung
    21
    Verschraubung
    22
    Verschraubung
    23
    Verschraubung
    24
    Phase
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20202998 U1 [0002]
    • - EP 1543916 B1 [0002]

Claims (24)

  1. Werkzeugmaschinenkomponente (1, 12) mit Drehantrieb zur Drehung und/oder Positionierung von Werkstücken oder Werkzeugen, insbesondere Drehkopf für Motorspindeln oder Drehtisch für Werkstücke, mit wenigstens einer Rotationsachse (7, 17) und mit einem Rotationselement (9, 19), welches um eine Rotationsachse (7, 17) drehbar ist, sowie mit einer mittels eines Spannelementes (4) selbsttätig verspannenden Klemmvorrichtung (2, 4, 5; 4, 13, 15) zur Klemmung des Rotationselements (9, 19), dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (4) als Tellerfeder (4) ausgebildet ist, deren Mittenachse koaxial zur Rotationsachse (7, 17) des Rotationselements (9, 19) verläuft.
  2. Werkzeugmaschinenkomponente (1, 12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tellerfeder (4) gleichmäßig auf einer Auflagefläche aufliegt.
  3. Werkzeugmaschinenkomponente (1, 12) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Auflageelemente (11) zur flächigen Auflage der Tellerfeder (4) vorhanden sind.
  4. Werkzeugmaschinenkomponente (1, 12) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tellerfeder (4) zu beiden Seiten jeweils auf einer Auflagefläche aufliegt.
  5. Werkzeugmaschinenkomponente (1, 12) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tellerfeder (4) mit wenigstens einer Phase (24) versehen ist.
  6. Werkzeugmaschinenkomponente (1, 12) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (2, 4, 5; 4, 13, 15) einen Ringkolben (2, 13) umfasst.
  7. Werkzeugmaschinenkomponente (1, 12) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein in Bezug auf das Rotationselement (9, 19) statisches Element (8, 18) vorhanden ist.
  8. Werkzeugmaschinenkomponente (1, 12) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tellerfeder (4) aus einem Flachmaterial gefertigt ist.
  9. Werkzeugmaschinenkomponente (1, 12) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tellerfeder (4) als Ringscheibe ausgebildet ist.
  10. Werkzeugmaschinenkomponente (1, 12) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotationselement (9, 19) die Tellerfeder (4) wenigstens teilweise durchsetzt.
  11. Werkzeugmaschinenkomponente (1, 12) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Bremsscheibe (5, 15) zur Klemmung vorhanden ist.
  12. Werkzeugmaschinenkomponente (1, 12) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Tellerfeder (4) genauso groß ist wie der Durchmesser des Ringkolbens (2, 13) und/oder der aktive Durchmesser der Bremsscheibe (5, 15).
  13. Werkzeugmaschinenkomponente (1, 12) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsscheibe (5, 15) am statischen Element (8, 18) befestigt ist.
  14. Werkzeugmaschinenkomponente (1, 12) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsscheibe (5, 15) am Rotationselement (9, 19) befestigt ist.
  15. Werkzeugmaschinenkomponente (1, 12) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gegenhalter (6, 16) als Reibfläche der Bremsscheibe (5, 15) bei der Klemmung vorgesehen ist.
  16. Werkzeugmaschinenkomponente (1, 12) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gegenhalter (6, 16) eine Beschichtung aufweist, um die Abnutzung bei der Klemmung reduzierbar zu machen.
  17. Werkzeugmaschinenkomponente (1, 12) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lösevorrichtung (2, 3; 13, 14) zur aktiven Lösung der Klemmvorrichtung (2, 4, 5; 4, 13, 15) vorhanden ist.
  18. Werkzeugmaschinenkomponente (1, 12) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösevorrichtung (2, 3; 13, 14) wenigstens eine Druckkammer (3, 14) zur Druckbeaufschlagung umfasst.
  19. Werkzeugmaschinenkomponente (1, 12) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkolben (2, 13) zur Lösung der Klemmung mit Druck beaufschlagbar ist.
  20. Werkzeugmaschinenkomponente (1, 12) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösevorrichtung (2, 3; 13, 14) hydraulisch mit Druck beaufschlagbar ist.
  21. Werkzeugmaschinenkomponente (1, 12) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösevorrichtung (2, 3; 13, 14) pneumatisch mit Druck beaufschlagbar ist.
  22. Werkzeugmaschinenkomponente (1, 12) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass genau ein Zufuhrkanal zur Druckbeaufschlagung des Ringkolbens (2, 13) vorhanden ist.
  23. Werkzeugmaschinenkomponente (1, 12) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenhalter (6, 16) den Ringkolben (2, 13) wenigstens teilweise umgibt.
  24. Werkzeugmaschinenkomponente (1, 12) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammer (3, 14) in den Gegenhalter (6, 16) integriert ist.
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