DE102008032741B3 - Verfahren und Diagnosegerät zum Erkennen einer Fehlfunktion an einer Einspritzanlage - Google Patents

Verfahren und Diagnosegerät zum Erkennen einer Fehlfunktion an einer Einspritzanlage Download PDF

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Abstract

Um insbesondere ein willkürliches und unwirtschaftliches Austauschen von Komponenten an einer Einspritzanlage einer Brennkraftmaschine bei einem Fehlverhalten der Einspritzanlage zu verhindern, schlägt die Erfindung ein Verfahren zum Erkennen einer Fehlfunktion an einer Einspritzanlage einer Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeuges vor, bei welchem zum Erkennen der Fehlfunktion an der Einspritzanlage eine reguläre Einspritzmenge eines Kraftstoffes mittels einer zusätzlichen Einspritzmenge an Kraftstoff zumindest temporär erhöht oder verringert, ein Messwert einer Abgastemperatur und/oder eines Anstieges/Abfalls der Abgastemperatur infolge einer Einspritzmengenerhöhung bzw. Einspritzmengenverringerung ermittelt und der ermittelte Messwert mit einem Erwartungswert verglichen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einerseits ein Verfahren zum Erkennen einer Fehlfunktion an einer Einspritzanlage einer Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeuges. Andererseits betrifft die Erfindung ein Fehlerdiagnosegerät zum Erkennen einer Fehlfunktion an einer Einspritzanlage einer Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeuges, bei welchem das Fehlerdiagnosegerät mittels geeigneter Anschlussmittel an einer Daten-Peripherie des Kraftfahrzeuges angeschlossen werden kann.
  • Aus der DE 10 2006 027 591 A1 ist ein Verfahren zum Steuern eines Verbrennungsmotors bekannt, bei welchem die Injektoren anhand eines Anforderungsprofils angesteuert werden, ein Überwachen der Abgastemperatur jedes Brennraumes erfolgt, ein Ermitteln einer gemittelten Abgastemperatur der Verbrennungsräume vorgenommen wird, ermittelt wird, ob die Abgastemperatur eines Brennraums um mehr als eine vorbestimmte Größe von der gemittelten Abgastemperatur abweicht, und die Ansteuerung eines Injektors, der einem Brennraum zugeordnet ist, dessen Abgastemperatur um mehr als die vorbestimmte Größe von der gemittelten Abgastemperatur abweicht, geändert wird, um die eingespritzte Brennstoffmenge zu verändern.
  • Aus der DE 10 2005 043 017 A1 ist ein Common-Rail-Kraftstoffeinspritzsystem bekannt, welches mehrere Injektoren zum Einspritzen des Hochdruckkraftstoffs von der Common-Rail in jeweilige Zylinder des Verbrennungsmotors aufweist. Des Weiteren ist eine Steuereinheit vorgesehen zum Steuern einer Kraftstoffeinspritzmenge, die durch den Injektor eingespritzt wird, damit eine eingespritzte Kraftstoffmenge mit einer Sollkraftstoffeinspritzmenge übereinstimmt, die gemäß den Betriebsbedingungen des Verbrennungsmotors berechnet wird. Des Weiteren weist die Steuereinheit eine Verringerungsbetragsannahmeeinrichtung zum Berechnen eines angenommenen Verringerungsbetrags des Common-Rail-Kraftstoffdrucks auf, der als Folge der Kraftstoffeinspritzung durch die Injektoren auftritt, und eine erste Bestimmungseinrichtung zum direkten oder indirekten Vergleichen eines erfassten Verringerungsbetrags des Common-Rail-Kraftstoffdrucks, der durch den Drucksensor erfasst wird, mit dem angenommenen Verringerungsbetrag, und zum Bestimmen, ob ein unnormaler Zustand in den Abgaben von dem Drucksensor enthalten ist.
  • Aus der DE 10 2006 061 894 A1 ist eine Vorrichtung zur Diagnose von Fehlfunktionen im Einspritzsystem einer Brennkraftmaschine bekannt, welche mindestens eine Steuer- und Auswerteeinheit aufweist. Diese ist eingerichtet, um die Brennkraftmaschine in mindestens einem Diagnose-Betriebszustand zu betreiben. Dabei ist die Steuer- und Auswerteeinheit weiterhin derart eingerichtet, dass mindestens ein Signal mindestens eines im Abgassystem der Brennkraftmaschine angeordneten Sauerstoffsensors verarbeitet wird und aus dem Signal unter Berücksichtigung des Diagnose-Betriebszustandes auf eine Fehlfunktion des Einspritzsystem geschlossen wird.
  • Insbesondere Verfahren zum Erkennen einer Fehlfunktion an einem Einspritzsystem einer Brennkraftmaschine, insbesondere einer selbstzündenden Brennkraftmaschine, erlauben es meist im Zusammenhang mit On-Board-Diagnose-Systemen eines Kraftfahrzeuges unter dynamischen Operationsbedingungen nur in begrenztem Maße, zum Beispiel hinsichtlich eines elektrischen Kurzschlusses, eine Fehlerursache an einer Einspritzanlage zu ermitteln, ohne hierbei das Fahrverhalten, die Abgasemissionen und/oder den Kraftstoffverbrauch negativ zu beeinflussen.
  • Darüber hinaus gelingt es mit den bekannten Verfahren nicht, eine genaue Fehlerursache in einem Einspritzsystem zu ermitteln. So werden auf Grund mangelnder Kenntnis über eine genaue Fehlerursache häufig unnötig Komponenten beziehungsweise zu viele Komponenten insbesondere eines Einspritzsystems einer Brennkraftmaschine ausgetauscht. Beispielsweise werden zunächst oftmals alle Injektoren eines Einspritzsystems ausgetauscht, obwohl die eigentliche Fehlerursache nur bei einem der Injektoren zu finden ist. Eine derart differenzierte Feh lersuche ist jedoch mit den derzeit zur Verfügung stehenden Methoden nicht möglich.
  • Weitere Fehlerursachen, welche bisher nicht hinreichend gut mittels eines geeigneten Erkennungsverfahrens erkannt werden können, sind beispielsweise der Verschleiß oder die Verschmutzung von Injektoren, so dass mittels der Injektoren nur noch eine von einer regulären Einspritzmenge abweichende Einspritzmenge bereitgestellt werden kann. Häufig führen derartige Fehler zu Fehlverhalten einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, wie beispielsweise einem unrunden Motorenlauf, einer kritischen Rauchentwicklung und/oder einem kritischen Leistungsverlust, wobei die Ursachen solcher Fehler bisher nur spekulativ oder überhaupt nicht eingegrenzt werden können. Besonders nachteilig ist dies insbesondere bei selbstzündenden Brennkraftmaschinen mit Partikelfiltern, wobei es zu einer extremen Verschlechterung einer Einleitung einer Partikelfilterregeneration kommen kann. Auch besteht die Gefahr einer Überladung des Partikelfilters, so dass es auch zu einer unkontrollierten Selbstgeneration kommen kann. Als Folge hieraus können unter anderem Komponenten einer Abgasanlage einer Brennkraftmaschine, beispielsweise durch extrem hohe Abgastemperaturen, beschädigt oder gar zerstört werden.
  • Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, diesbezügliche Nachteile hinsichtlich einer Fehlererkennung an einer Brennkraftmaschine, insbesondere an einer selbstzündenden Brennkraftmaschine, eines Kraftfahrzeuges zu vermeiden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird von einem Verfahren zum Erkennen einer Fehlfunktion an einer Einspritzanlage einer Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeuges gelöst, bei welchem zum Erkennen der Fehlfunktion an der Einspritzanlage eine reguläre Einspritzmenge eines Kraftstoffes mittels einer zusätzlichen oder reduzierten Einspritzmenge an Kraftstoff zumindest temporär erhöht oder verringert, ein Messwert einer Abgastemperatur und/oder eines Anstieges/Abfalls der Abgastemperatur infolge der Einspritzmengenerhöhung oder -verringerung ermittelt und der ermittelte Messwert mit einem berechneten Erwartungswert verglichen wird.
  • Der Erwartungswert wird hierbei anhand einer den Brennkammern der Brennkraftmaschine zugeführten zusätzlichen Einspritzmenge an Kraftstoff, insbesondere hinsichtlich der Einspritzmengenerhöhung, berechnet.
  • Vorteilhafter Weise kann eine Fehlfunktion an der Einspritzanlage erkannt werden, wenn der Brennkraftmaschine eine zusätzliche bzw. reduzierte Einspritzmenge an Kraftstoff zugeführt wird, wobei eine Einspritzmengenerhöhung innerhalb einer Abgasanlage, insbesondere innerhalb eines Oxidationskatalysators, der Brennkraftmaschine einen Abgastemperaturanstieg hervorruft. Wird zu diesem Abgastemperaturanstieg ein Messwert ermittelt und mit einem Erwartungswert verglichen. der hinsichtlich der zusätzlichen Einspritzmenge an Kraftstoff zu erwarten ist, können Rückschlüsse auf die tatsächlich vorliegende Einspritzmenge an Kraftstoff gezogen werden. Hierdurch bedingt kann eine Fehlerursache, welche die Fehlfunktion an der Einspritzanlage bedingt, erstmals wesentlich präziser erkannt werden, als dies bisher möglich ist.
  • Somit kann auf Grundlage des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders vorteilhaft mittels einer Evaluierung des einspritzbedingten Anstiegs einer gemessenen Abgastemperatur, welche hinter insbesondere einem Diesel-Oxidationskatalysators einer Diesel-Brennkraftmaschine gemessen werden kann, und des diesbezüglichen Erwartungswertes eine abnormale Einspritzmenge an Kraftstoff erkannt werden. Hierbei kann dann weiter auf eine Fehlfunktion an der Einspritzanlage der Brennkraftmaschine zurück geschlossen werden.
  • Ein bereits geeigneter Messwert, der als hinreichend genauer Ist-Wert zum Vergleich mit einem Erwartungswert herangezogen werden kann, kann entweder ein Messwert einer einzelnen Abgastemperaturmessung infolge einer Einspritzmengenerhöhung sein. Kumulativ oder alternativ kann auch ein Differenzwert hinsichtlich eines Abgastemperaturanstiegs infolge einer Einspritzmengenerhöhung mit einem diesbezüglichen berechneten Erwartungswert in Relation gesetzt werden.
  • Der Begriff „Einspritzanlage” beschreibt vorliegend jegliche Komponenten, insbesondere kraftstoffführende Komponenten einer Brennkraftmaschine, welche erforderlich sind, um den Kraftstoff einzelnen Brennkammern der Brennkraftmaschine zuführen zu können.
  • Es versteht sich, dass der Brennkraftmaschine die zusätzliche Einspritzmenge an Kraftstoff auf unterschiedlicher Weise zugeführt werden kann, etwa allen Einspritzeinrichtungen einer Einspritzanlage gleichzeitig. Eine besonders vorteilhafte Verfahrensvariante sieht vor, dass die Einspritzmenge des Kraftstoffes an jeder der Einspritzeinrichtungen, wie etwa an einem Injektor der Einspritzanlage, sequenzweise erhöht oder reduziert wird. Beispielsweise auf Grund eines solchen schrittweisen Veränderns der zusätzlichen Einspritzmenge an jedem Injektor kann eine Vielzahl an unterschiedlichen Messungen hintereinander erfolgen, so dass mittels einer sich hieraus entwickelbaren Messreihe fehlerhafte Komponenten der Einspritzanlage einzeln noch präziser eingegrenzt werden können.
  • Um eine zuverlässige und besonders definierte Einspritzmengenerhöhung zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn eine zusätzliche Einspritzmenge des Kraftstoffes mittels einer Kraftstoffnacheinspritzung eingespritzt wird.
  • Derartige Kraftstoffnacheinspritzungen sind aus dem Stand der Technik bereits gut bekannt und auch gut beherrschbar. Zum Beispiel wird eine derartige Kraftstoffnacheinspritzung eingesetzt, um eine Erhöhung einer Abgastemperatur etwa zur Regeneration eines Katalysators zu erzielen. Eine solche Kraftstoffnacheinspritzung ist beispielsweise auch aus der europäischen Patentschrift EP 1 252 427 B1 bekannt, bei welcher durch Anhebung einer Motorlast eine eingespritzte Kraftstoffmasse reguliert wird, ohne hierbei den Fahrzeugbetrieb zu beeinflussen, so dass eine insgesamt momentenneutrale Abgastemperaturerhöhung erzielt werden kann. Jedoch kann hierbei keine Fehlfunktion an einer Komponente einer Einspritzanlage einer Brennkraftmaschine erkannt werden.
  • Die Abgastemperatur und/oder der Anstieg der Abgastemperatur kann mittels einer exothermen Reaktion hinsichtlich eines Oxidationskatalysators, insbesondere hinsichtlich eines Diesel-Oxidationskatalysators, konstruktiv besonders vorteilhaft ermittelt werden.
  • Insbesondere kann das vorliegende Verfahren besonders vorteilhaft eingesetzt werden, wenn eine abnormale Einspritzmenge eines Kraftstoffes erkannt werden soll.
  • Das Verfahren kann vorteilhaft weiter entwickelt werden, wenn eine fehlerhafte Einspritzmenge, insbesondere eine zu geringe Einspritzmenge, erkannt wird. Beispielsweise kann eine zu geringe Einspritzmenge bzw. nicht ausgeführte Einspritzung von Kraftstoff an einem der Injektoren erkannt werden, wenn hinsichtlich einer sequenzweisen Kraftstoffnacheinspritzung eine zu geringe oder gar keine messbare Abgastemperaturerhöhung in der Abgasanlage ermittelt werden kann. Eine zu geringe Einspritzmenge kann sich etwa ergeben, wenn ein Injektor verschmutzt ist.
  • Vorteilhaft ist es weiter, wenn auch eine zu hohe Einspritzmenge erkannt werden kann. Zum Beispiel kann dies an einem Injektor einer Einspritzanlage der Fall sein, wenn der Injektor bereits kritische Verschleißerscheinungen aufweist. Auf derartige Verschleißerscheinungen kann ein zu hoher Abgastemperaturanstieg innerhalb der Abgasanlage auf Grund einer abnormal erhöhten Einspritzmenge zurückgeschlossen werden. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn in diesem Zusammenhang jede einzelne der Einspritzeinrichtungen bzw. jeder einzelne der Injektoren geprüft wird.
  • Ist dagegen ein Abgastemperaturanstieg für alle Injektoren zu gering, so kann auf ein Problem des Druckaufbaus innerhalb der Einspritzanlage geschlossen werden. Beispielsweise können die Ursachen hierbei in einer Leckage in kraftstoffführenden Leitungen bzw. Komponenten und/oder in einem reduzierten Wirkungsgrad einer Hochdruckpumpe der Einspritzanlage liegen. Insbesondere wenn ein Abgastemperaturanstieg hinsichtlich aller Injektoren zu niedrig ist, kann davon ausgegangen werden, dass es unwahrscheinlich ist, dass lediglich ein einzelner Injektor unsachgemäß arbeitet. Speziell in diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn ein fehlerhafter Druckaufbau innerhalb der Kraftstoffbereitstellung der Einspritzanlage erkannt wird.
  • Darüber hinaus kann auch ein fehlerhafter Raildruck innerhalb der Kraftstoffbereitstellung der Einspritzeinlage ermittelt werden, wenn ein Abgastemperaturanstieg hinsichtlich aller einzeln geprüften Injektoren zu hoch ist. Hierbei kann davon ausgegangen werden, dass ein zu hoher Raildruck insgesamt vorliegt. Dies kann auf ein Problem eines Volumenkontrollventils hinweisen. Gegebenenfalls ist dies zu weit geöffnet, oder falls vorhanden, kann ein Druckkontrollventil zu stark geschlossen sein.
  • Wird insbesondere eine Zündanlage einer benzinbetriebenen Brennkraftmaschine mit gezielten Spätzündungen betrieben, kann kumulativ oder alternativ zu der Kraftstoffnacheinspritzung ebenfalls eine Abgastemperaturerhöhung innerhalb der Abgasanlage erreicht werden.
  • Darüber hinaus kann eine Einspritzmengenerhöhung und infolgedessen eine Abgastemperaturerhöhung auch mittels einer höheren Lasteinforderung an der Brennkraftmaschine erzielt werden. Dies kann ohne großen Aufwand etwa dadurch erzielt werden, indem insbesondere elektrische Verbraucher zugeschaltet werden, so dass die Last hinsichtlich der Brennkraftmaschine verfahrenstechnisch besonders einfach erhöht werden kann, um ausreichend zusätzliche elektrische Energie für die elektrischen Verbraucher bereitstellen zu können. Deshalb sieht eine weitere vorteilhafte Verfahrensvariante vor, dass elektrische Verbraucher insbesondere eines Kraftfahrzeuges hinzugeschaltet werden, um eine Einspritzmenge an der Brennkraftmaschine erhöhen zu können.
  • Es versteht sich, dass das der Erfindung zu Grunde liegende Verfahren On-Board eines Fahrzeuges durchgeführt werden kann, wobei dann entsprechende Hardware- und/oder Software-Systeme zum Durchführen des Verfahrens in der Fahrzeugperipherie vorgesehen sein können und dauerhaft mitgeführt werden müssten. Beispielsweise könnte das erfindungsgemäße Verfahren während relativ gleichmäßiger Fahrbedingungen, beispielsweise während einer ausreichend langen Leerlauf- oder Schubphase einer Brennkraftmaschine, durchgeführt werden.
  • Sind solche Hardware- und/oder Software-Systeme On-Board eines Fahrzeuges jedoch nicht erwünscht, beispielsweise aus Kostengründen, kann das vorliegende Verfahren auch lediglich bei Wartungs- oder Reparaturarbeiten in einer Werkstatt mit einem externen Fehlerdiagnosegerät durchgeführt werden. Insbesondere in diesem Zusammenhang wird die Aufgabe der Erfin dung auch von einem Fehlerdiagnosegerät zum Erkennen einer Fehlfunktion an einer Einspritzanlage einer Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeuges gelöst, bei welchem das Fehlerdiagnosegerät mittels geeigneter Anschlussmittel an einer Daten-Peripherie des Kraftfahrzeuges angeschlossen werden kann, wobei sich das Fehlerdiagnosegerät dadurch auszeichnet, dass es Mittel zum Aktivieren und/oder Deaktivieren einzelner oder aller Einspritzeinrichtungen einer Einspritzanlage einer Brennkraftmaschine umfasst.
  • Um das vorstehend erläuterte Verfahren darüber hinaus problemlos an dem Fehlerdiagnosegerät durchführen zu können, ist es vorteilhaft, wenn das Fehlerdiagnosegerät Mittel zum Vergleichen eines Messwertes eines Abgastemperaturanstieges infolge einer Einspritzmengenerhöhung eines Kraftstoffes mit einem diesbezüglichen Erwartungswert eines prognostizierten Abgastemperaturanstieges umfasst.
  • Umfasst das Fehlerdiagnosegerät darüber hinaus Mittel zum Messen einer exothermen Reaktion in einem Oxidationskatalysator, können einerseits verfahrenstechnisch sowie andererseits konstruktiv exakte Messwerte hinsichtlich einer erreichten Abgastemperaturdifferenz besonders einfach ermittelt werden. Somit können die zu erwartenden exothermen Reaktionen, vorzugsweise mittels geeigneter Abgastemperatursensoren unmittelbar am Oxidationskatalysator, überwacht werden.
  • Damit ermittelte Messwerte und/oder sonstige berechnete Messwerte beziehungsweise diesbezügliche Messdaten etwa für eine Auswertung, für eine spätere Kontrolle und/oder für eine Weiterbearbeitung zur Verfügung stehen können, ist es vorteilhaft, wenn das Fehlerdiagnosegerät auch Mittel zum Auswerten und/oder zum Speichern von ermittelten Messdaten hinsichtlich des hier erläuterten Verfahrens umfasst. So können gezielte Reparaturmaßnahmen auch zu einem späteren Zeitpunkt bzw. Werkstattbesuch anhand gespeicherter Messdaten zielgerichtet durchgeführt werden.
  • Um hinsichtlich des vorstehend beschriebenen Verfahrens verlässliche Auswertungsergebnisse erhalten zu können, ist es vorteilhaft, wenn zumindest die nachstehend beschriebenen Ausgangsbedingungen an einer Brennkraftmaschine beziehungsweise an einem Kraftfahrzeug erfüllt werden können. Einerseits muss eine Brennkraftmaschine noch gestartet und betrieben werden können, beispielsweise im Standbetrieb eines Kraftfahrzeuges während eines Werkstattaufenthalts. Darüber hinaus sollte noch ein ausreichender Raildruckaufbau an einer Einspritzanlage der Brennkraftmaschine möglich sein, insbesondere sollten keine kritischen Leckagen in kraftstoffführenden Bauteilen der Einspritzanlage vorliegen. Die Brennkraftmaschine müsste darüber hinaus in einem stationären Betriebszustand idealerweise bei niedriger Last beziehungsweise bei niedrigem Drehmoment betrieben werden können. Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn an der Brennkraftmaschine ein Niedrig-Verbrauchs-Betriebsmodus gewählt werden kann, bei welchem möglichst nur eine konstante Haupteinspritzung aktiv ist. Auch sollte in diesem Zusammenhang eine niedrige Leerlaufdrehzahl, etwa von ca. 700 U/min, hinsichtlich der Brennkraftmaschine eingestellt werden können. Komponenten insbesondere eines Kraftstoffansaugtraktes sowie einer Abgasanlage der Brennkraftmaschine sollten gut betriebsfähig, also zumindest nicht defekt sein. Um darüber hinaus ausreichend genaue Messergebnisse erhalten zu können, ist es zweckdienlich, wenn die Abgastemperatur bereits eine Aktivierungstemperatur eines Oxidationskatalysators erreicht beziehungsweise überschritten sowie eine erforderliche Konvertierungsrate zumindest annähernd erreicht hat.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden anhand nachfolgender Beschreibung anliegender Zeichnung erläutert, in welcher beispielhaft eine selbstzündende Brennkraftmaschine mit einer Einspritzanlage und einer Abgasanlage dargestellt ist.
  • Es zeigt
  • die einzige Figur schematisch eine Ansicht einer selbstzündenden Brennkraftmaschine mit einer nachgeschalteten Abgasanlage.
  • Hinsichtlich der einzigen Figur ist eine Verbrennungsmotor-/Abgaseinheit 1 schematisch mit einer Brennkraftmaschine 2 und mit einer der Brennkraftmaschine 2 nachgeschalteten Abgasanlage 3 illustriert. Bei der Brennkraftmaschine 2 handelt es sich um eine selbstzündende Brennkraftmaschine 4, welche mittels Dieselkraftstoff betrieben wird.
  • Die selbstzündende Brennkraftmaschine 4 umfasst eine Einspritzanlage 5 für den Dieselkraftstoff, wobei dieser mittels Einspritzeinrichtungen 6, welche in dieser Darstellung exemplarisch als Injektor 7 eingezeichnet sind, in die jeweilige Brennkammer 8 der selbstzündenden Brennkraftmaschine 4 eingespritzt werden kann. Die Einspritzanlage 5 umfasst beispielsweise auch Einspritzrelais 9, mittels welchen eine Einspritzung des Dieselkraftstoffes geregelt werden kann, wie im Speziellen eine reguläre Einspritzmenge für den ordnungsgemäßen Betrieb der selbstzündenden Brennkraftmaschine 4 und wie eine zusätzliche Einspritzmenge für eine Einspritzmengenerhöhung.
  • Die Abgasanlage 3 umfasst einen Abgaskrümmer 10, mittels welchem die Abgasanlage 3 an der selbstzündenden Brennkraftmaschine 4 angeflanscht ist. Des Weiteren umfasst die Abgasanlage 3 nach dieser Darstellung eine Abgasturbine 11, einen Diesel-Oxidationskatalysator 12, einen Partikelfilter 13 und einen Schalldämpfer 14. Vor dem Diesel-Oxidationskatalysator 12 ist ein erster Abgastemperatursensor 15 und hinter dem Diesel-Oxidationskatalysator 12 ist ein weiterer Abgastemperatursensor 16 platziert, mittels welchen eine Abgastemperaturerhöhung gemessen werden kann, welche durch exotherme Reaktionen innerhalb des Diesel-Oxidationskatalysators 12 auf Grund von Einspritzmengenerhöhungen des Dieselkraftstoffes hervorgerufen werden kann. Der Partikelfilter 13 ist zudem mit einem Drucksensor 17 ausgestattet, mittels welchem eine Druckdifferenz zwischen einem Partikelfiltereinlass 18 und einem Partikelfilterauslass 19 gemessen werden kann.
  • Um eine Fehlfunktion an der Einspritzanlage 5 exakter als bisher erkennen zu können, wird zu einer regulären Einspritzmenge an Dieselkraftstoff eine zusätzliche Einspritzmenge an Dieselkraftstoff in die Brennkammern 8 nacheingespritzt, wodurch sich eine definierte Einspritzmengenerhöhung ergibt. Diese Einspritzmengenerhöhung hat eine verstärkte exotherme Reaktion innerhalb des Diesel-Oxidationskatalysators zur Folge, wodurch ein Abgastemperaturanstieg insbesondere an dem weiteren Abgastemperatursensor 16 ermittelt werden kann. Dieser ermittelte Abgastemperaturanstieg wird mit einem berechneten Erwartungswert verglichen. Hieraus können gezielte Rückschlüsse auf die Ursache der Fehlfunktion an der Einspritzanlage 5 gewonnen werden, wodurch ein Austausch von defekten Komponenten der Einspritzanlage 5 gezielter vorgenommen werden kann als bisher. An dieser Stelle sei noch angemerkt, dass die vorstehend erläuterten weiteren Verfahrensvarianten zusätzlich vorgenommen werden können, wenn hierdurch eine verbesserte Diagnose erzielt werden kann.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Erkennen einer Fehlfunktion an einer Einspritzanlage (5) einer Brennkraftmaschine (2, 4) insbesondere eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erkennen der Fehlfunktion an der Einspritzanlage (5) eine reguläre Einspritzmenge eines Kraftstoffes mittels einer zusätzlichen bzw. reduzierten Einspritzmenge an Kraftstoff zumindest temporär erhöht oder verringert, ein Messwert einer Abgastemperatur und/oder eines Anstieges oder Abfalls der Abgastemperatur infolge der Einspritzmengenerhöhung oder Einspritzmengenverringerung ermittelt und der ermittelte Messwert mit einem anhand der zusätzlichen oder reduzierten Einspritzmenge an Kraftstoff berechneten Erwartungswert verglichen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzmenge des Kraftstoffes an jeder der Einspritzeinrichtungen (6) sequenzweise erhöht oder reduziert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Einspritzmenge des Kraftstoffes mittels einer Kraftstoffnacheinspritzung eingespritzt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgastemperatur und/oder der Anstieg oder Abfall der Abgastemperatur mittels einer exothermen Reaktion hinsichtlich eines Oxidationskatalysators ermittelt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine abnormale oder fehlerhafte Einspritzmenge eines Kraftstoffes erkannt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine zu hohe oder zu geringe Einspritzmenge erkannt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein fehlerhafter Druckaufbau innerhalb der Kraftstoffbereitstellung der Einspritzanlage (5) erkannt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein fehlerhafter Raildruck innerhalb der Kraftstoffbereitstellung der Einspritzanlage (5) ermittelt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein verspäteter Zündzeitpunkt an der Brennkraftmaschine (2) eingestellt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass elektrische Verbraucher hinzugeschaltet werden, um eine Einspritzmenge an der Brennkraftmaschine (2) erhöhen zu können.
  11. Fehlerdiagnosegerät zum Erkennen einer Fehlfunktion an einer Einspritzanlage (5) einer Brennkraftmaschine (2) insbesondere eines Kraftfahrzeuges, bei welchem das Fehlerdiagnosegerät mittels geeigneter Anschlussmittel an einer Daten-Peripherie des Kraftfahrzeuges angeschlossen werden kann, mit Mitteln zum Aktivieren und/oder Deaktivieren einzelner oder aller Einspritzeinrichtungen (6) einer Einspritzanlage (5) einer Brennkraftmaschine (2), gekennzeichnet durch Mittel zum Vergleichen eines Messwertes eines tatsächlichen Abgastemperaturanstieges oder Abgastemperaturabfalls infolge einer Einspritzmengenerhöhung oder -reduzierung eines Kraftstoffes mit einem diesbezüglichen Erwartungswert eines prognostizierten Abgastemperaturanstiegs.
  12. Fehlerdiagnosegerät nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Mittel zum Messen einer exothermen Reaktion in einem Oxidationskatalysator (12).
  13. Fehlerdiagnosegerät nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch Mittel zum Auswerten und/oder zum Speichern von ermittelten Messdaten hinsichtlich des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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